1853 / 54 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

6B (e s s

362 363

„Gesuche nit vor À [blau desjen igen Zeii irgums exr- | Die Königli iche General-Kommi} sion (Re gierung) wird deshalb Abschrist der Vers fügung vom 24. D Dez nber 1845 (a), erwidert wird, | zu Paketen, deren Werth nicht ltaatei N

folgen oll, welcher nach dem neuen StrafgesepbuGch sür den Verlust | angewiesen, in ven zur Verhandlung in zweiter Instanz ( gelangen von Pensionen und 3 riodishen Hebungen wohl zu unter- a stehen, dicse Gegenstände mithin an O ‘Adressat Adressaten einzu“

Der bürgerlichen Ehrenrechke wahrsceir li würde festgesebt worden | den Disziplinar- Untersucungs- Sadben , welche übrigens ‘nicht un scheiden 3 erstere sind nach litt. e. des “Tariss zum Stempelgesebe | | | sristômäßig bestellen zu lassen, die Lm a E Vor: | enz der isolirt

| Den vorgeseßten Deyartcmen ts - Chef Hon 7 Mara 1822 s. voce Quittungen“ / stemyelfsrei, lehtere | belegenen Chau \seegeld - - Hebe stellen z insoweit es Dabei auf die B i) / M die ês

sein, hat seinen Grund darin, daß zwischen den Rehabilitations- | mittelbar , sondern stets dur fällen der aus Grund des neuen Strafgesegbuc; s Bestrastin und | dem Königlichen Staais - Ministerium zZU überreichen sind, imme aber nach §- 8 dieses Gesetzes stempelflichtig. Das bezügliche stellung der Formulare zu Ablieserungs| scheinen über reïommandi | mandirie

C 1

der aus! Grund der fri üheren Strafg ese gebung Beftr asten nothwen= | aud die den An gescul digten betreffenden Personal

Rehabilit tations=

4 ra Akten beizu Monitum der Königlichen S) her - Rechnungs - - Kammer ift DAaer, | Ver) sendungen , über Werthsendungen und auf die B stell Dig ein angemessenes Un d aus gleichen ndes Verhältniß festgestellt wer- | ugen hegründet. | Begleitbriefe von Pakete n zu welchen leßteren mes F le den muß, wenn niht unaus weislih Hurlten und Unb «lligkeite n mit | Auch wird zu( les darauf ausi nertjam gem acht, daß alle Allen O wn 20: D 1 R59 | 16 Loth \chwer gere net werden, anfommt , anders E A dem Verfahren in Rehabilitation 1ssachen verbunden sein sollen. ide, welche in “Digziplinar-Sachen dem nig lichen Staats Nini Berin indes E Briesträger be tellen zu lassen, indem bie B: iGelialcang fm O die IPas das Verfahren bei diefer Prüfung betri, so il t dabei der | sterì vorgelegt | erden, vollständig foliirt fein müssen, indem Dies | Aa a G ck | rigen Verfahrens in Vezug auf Die estellung der ‘nitt E Gesichtspunkt festzuhalten, daß eS nur darauf antommt, erhebliche [U óf rei eFâllen vermißt worden ijt | Dey ener - Otreitor Der Wt ern. | wöhnlichen Brief cn bestehen en Dicei tko rrefv ende nz soli bilde E Ungleichheiten in der Behan dlung der heiden verschiedenen Katego=- | n U K“ ua | | Chausse egeld- Hebestellen den gesehliche ¿n Bestimmungen wid iber éi rieen pa Rehabilitanden zU vermeiden , und daß daher eine arbi=- | O a E | Un i | Beurtheilung in Beaniwor tun d: der Frage, ob Der Re habi n | a e S | eaiasiGen Wirklichen E | leb O bleibt es den einzelnen Chausseegeld - - Erhebern frei wenn er nach dem neu len Strasge|el bi C 4) N \trast wo! ‘Dr | Uu erlum Tui (and ort 1TTL C Ungele gen 1? | V talien ZOIRE 5) eei ¡ ges : f h ie, zur ( Frspa rung des E von der Befugniß auf seine Rehabilitatton ex heblich länger w ürde haben war- F Ober - Finanz - Rath 26 (§. 45 Des Ge sepes über das Postwejen vom 5, Juni c. Staals- ten müssen, v a n genügend erscheint , Um die Voraus\eßung Jm Ale1 h 6cchsten Austrag i N u N Anzeiger 1 144 S. 852) Gebrauch machen wollen, diejenigen Ge- ad 3 zu erfülle A j S genstände, deren Be) cllung nach Maßgabe des V jorstehenden durch Die Liniali iche Regierung wird zur gui \achi {lichen Beantwol- E R A | A. D E veranlaßt werden u uß, auf Grund einer bei der tung dieser Frage in der Regel durch den Inhalt des Erl kenntnisses | Uy | u A E Yost-Anstall hriftlih a abzugeben den Erklärung von der völlig ausreichend in den Stand geseht {ein , M co uo daher - : e - E - | (} ausfenve UneE uu gen (S A 6 \, e R P J of abz en C bol zu T (Reglement z unt Gesebe Der Einholung eines Gutachtens der Gerichts e cemimtliche KOnIgilhr (Heneral mun on Uin j : / amtenwii wen aus (L pnadenpension L Ms Be Ire 0 | über vom 21 Juli 18 (n Sta ats -Anz s: eige V Nr. 181 E und Prüfung der Untersuchungs - “Ak i aber l an die Königliche Regierung, lanli wirth\chaîl 1 s gezahlt E S vlidont E S i S 197 Df | ' i Bericht vom Zen * M, erat E P E Hiernach mogell Ew. 2c gh Geeignete veranla issen und, wenn

fehr seltenen Fáâllen U Sollten jedo in r e E | L 4 G | iche Abiheuung, Z8 Tranffurt a. L * | Co DebuUngei us VFentichEen aen nue en, mi pin DIE _. NoMiigunag det N O G A : U 3 U M & aus Dri C Ci N i L E Dig erTugi n des Weneral - D T6 vom lt S e pte mber D 2G

T

c 4

Fällen fo wée sentliche un ur ven v0! liegenden Gall n E U H d entlichen Kan Ntnisterium mil i Zweifel sich herausstel ai daß sol) ur dur ine Der | u ungen yieruoëel y worin da? : O 04 R L n von do tigen Post! Kk ürDden au uf 9 0 e Bri cfe und Kreuz- Untersuchungs-? Akten si b beseitigen lassen, ss wird N entgegen | Ninijterium des M G E 5 A A O A O dsendungen, bis Zun Gewichte v 6 Loth, ausgedehnt stehen, die letzteren einzusehen. Die dad S veranlaßte Mehrar beii E E | bex d, D107 ; einversta anden Md bel S E 9 sollte gge ne solche unrid Aus! ( egung der getroffenen Be- ist, Da derartige Fâlle gew nur hc ht selten eintreien unT innen Gai T L ire r ies | D 4/0 d L O44 u 1“ pu E, Me ; d 4 S {timmung aUf Dem E ven Wege l rei Kurzem immer mehr sich vermindern werden, nicht von Belanß nd | Position „QUi el nus E A H A U 26, N S hat E der oben bezeichneten Rücksicht gegenübe1 nicht ins eavfulan- Bergung n a S am E 4 | Ztempelsrele der Quittungs E 0s O N E: S R A I O S wit fallen können. 170 N a | F: D E odil e Pie tete n

Nach vorstehenden Gesichtspuz i en wolle E A : | Hebung Del Ing T e Me ORNE

e: 2 : Brel S L uit ung

rung nunmehr, unler e undelegung der rhöhsten Irre l Toy Ea A O A t P n Bier el usdrüdl vom 30. Dezember 1852 in allen E ililation a 6fl Ven Aben lassen O L G: L und die Landräthe rep. die zur Jnstru con D Rehabilitaion®: : S A A : | e ien Ausdrufe „Pe Ge He inaén“ Anträge fompetienien Polizei- Behörden demgemäß irfular-s zung vom 16. AUH [852 (Saat o Lo i E L i A

der Anweisung versehen die Bestimmungen selbt Amtsblatt zur ü} utlichen Kenntniß bringen.

4

2 ck{ ¿ v An N era uk us g

Berlin, den 198. anuar

x E (Gi nOHMTi 41101 2-141 L Lt L,

aufrecht

(ämmtliche Königliche I | L ote Nyadiun D anal SQ adi ung zu

an Das K önigl iche Pounzel- 3 abu O nth d gl d* G 2 A A (8 Den Bere Ms

zu Berlin, diesen ( cnstand d näher beleuchte!. & fi als cmnt wisse “ledi L ohne auf osfizieuen Charalié

chegten Ansichten

G Uf 1D , DUUis

cs Rejulial erha Li /Y 44 Minifterium für vie landwirth Att »1i Unge: dey Cirfulare F », AUgu} E A i | A L A 052 N, 20 S 4153. Exemplan it der Anweiqung, * | In Folge SW+ +** Der s i è o 4 h nt Kóô 14 [ichen Mini ite Y E L mil Cl nig li L)

&

Ga

com 20. Oktober Lege heiten. | Gd rift den Beil il gt n zur B ada zu empfehlen, U Mr ift ftwehse ; Ç E 3 L ) f der Frage ta! ttgefunden, ob nicht die L Dienst-§ Cirkular vom 19 naa dio E effend die 2 S Se 185 | N E U I R v Ah

5 vom 19. l S 2, | et werden fönne. Hierbei hat das gedachte Köni E ep A G E E Ti d Staats : E | ide Mini isterin um U it, daß die Dienst-Korrespondenz Der isoli irt | Der Finanz - Mini | iegenden Chaussee egeld-Hebe) stellen, 18 soweit es sich um gewöh hnlihe Kreuzband-Sen! dungel bis L) zum Gewichte von 16 Loth

Ministerium zUi h el ; g | nat | L riefe und 9 | O | andelt, au gege Ad no ‘durch die Co1 \ducteure und R one

ch

der an den He bestellen vorüberfahrenden Posten zu besorgen 1 da

die in den Amtsblättern erschienene Bekanni {machung Des Ai 12

Co Cv , r R 1 (C5 a 0 vit N g p by 7 , N | A Ii h j Geseg vom 21, Sul 1892 5: *O- cktaats9- Unze gel t 3 D ua) Qüntaliddi clan dti j ichen General- Postamics vom 7 September d. J, (Staats- -Anzeiger immtlice K | Nr 942, S. 1257), wie die in dem vorleßten Alinea ertheilte Än- weisun g ergiebt, i nur auf die Bestellung von * Adressen zu A | 5 Vi î j Geldscheinen und Scheinen zu refommandirten Briten | Angekommen:

T v o eN U B

In ven bei dem Königlichen Staats-Ministerium zu" Eni TAE dung in zweiter Jnstanz eingehenden Disziplinar - Untersuchungs=- | | so wie von

in einzelnen G | i a Ma 4AM E | Sachen ist einzelnen Fällen ben merkt worden, daß von n Vid- | Be cfüg uen 6, 20M 29. M qi: 4802 68) Ff Di bezieht. i Ucbrigen aler hat das gedachte Königliche M inisterium ltung dur 1 M Se. Durchlaucht der

gs late pern den Gu Untersuhungs- „Verhandlun gen die | S Im über Den Angeschuldiglen 6 dersonal -4 1 g \ Stempe t der Quittung! a or E A U na 'Beuctheilung d: di L Ht bei esug, Stem (pflichtiglel! er Quittung | L M inl. bezeichnet , nachdem die Postverwa ) ( r Strafbarkeit der dem , Unterstüß ungen | Dorgrist in §. 49 des Gesetzes über das Postwesen vom 5. Juni c-, allgemein die Verpflichtung übernommen hat, sür die Bestellung DOY | A E l d Formulare zu den Ablieferungsschel nen über refommandirt, Briefe und | Der D ber - Präsident der Provinz S lesien

Angeschuldigten zur Last gelegten Dienstvergehen stets auch auf disch wie boevtlehrenDt über Briefe und Pakete, deren W erth dcklarirt is, so wie der Begleitbriefe | Sd von Breslau.

seine frühere Dienstsührung Rüctsicht zu nehmen ift, so fann die | : Einsicht der darüber Auskunft gebenden Personal-UAlten auch in der | Bloße Unterstüßungen ohne perior ¡{che Wiederkehr 1in®/ 4

) j | 9 P en 400i zweiten Znstanz nicht entbehrt werden. \ Ew, 2c. aus den Bericht vom 2Msten v . M., unter Beifügung ilt"