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Polizei-Verordnung vom 26. Februar 1853 — be- treffend die Schifffahrt auf der Weichsel bei den
Bauten der großen Weichselbrüde bei Dirschau
Bei Dem vorgeschrittenen Bau des ersien Mittelpfeilers zur
großen Weichsetbrüdte bei Dirschau ist es zulässig, die in unserer Verordnung vom 2, April pr. enthaltenen Bestimmungen U modt=- fiziren. Unler Aufhebung dieer Verordnung bringen Wik daher
,
auf Orund des Gesczes uber Die Polizei-Berwaltung vom 14. März 4850 (G. S. pro 41850 S. 265: 26.) zuk genauen Beachtung nun- mehr folgende Anordnungen zUï allgemeinen Kenniniß:
4) Die Dur {fluß-Oessnung zwischen dem linkseitigen Landpfeiler und dem ersten Mittelpfeiler von 38 Fuß Weite bleibt
wegen des fortgejehten Transports der Baumaterialicn YON
dem Werkplase nach diejem Mittelpfeiler gänzlich ge{perrt,
so daß für die Schisssahrt nur die Oessnung zwischen dem ersten und zweiten Mittelpseiler von 386 Fuß Weite benußt werden darf. j j
9) Alle die Weichsel hinabfahrenden Scthifssge säße müssen das
“ Hintertheil stromabwärts gerichtet, fadtend mittels ihrer Anfïcr und Taue dur die Schiffbrücke und duréh die im Bau begrissene massive Brücke zwischen dem ersien und zweiten Mittelpseiler fahren und sich bestreben, möglichst die Mitte des zwichen hciden Pfeilern verbleibenden Raumes ZU halten. Erl wenn die
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Schifsagefäße den beiden Pfeilerbauten ganz vorbeigesahren | sind, können sie die Anker wieder ausnchmen- Die Besaßung |
| jedes über 45 Lasten großen Kahns oder anderen Strom- fahrzeugen muß mindestens aus 3 Mann, und bei höheren MWasserständen aus 5 fis 6 Mann bestehen. E Galter, wenn dieselben nach dem Gutachten des Bruücten- meisters mit hinreichender Mannschaft cersehecn sind, fönnen | i 1
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Tur) den Dur@laß der Schiffbrücke und durch tie Brúcken-
öffnung zwis@en dem ersten und zweiten Mittelpfeiler rudern, ohne einer Leine zu bedúün fen,
A4) Holztrasten dürfen unler derselben Bedingung nux mittelt Tresse, Anker und einem passenden Kahn, in welchem leßteren ich drei mit dir Lokalität genau vertraute Männer hifinden müssen, {acent durch die Schiffbrücte und die qu. Brucken- Oessr.ung zwischen kem exsten Und zweiten Mittelps\eiler
firomabwärts treiben. S
Sind die Eigenthümer der Traften nit mit die\en Leutcn und Den nöthigen Utcnsilien versehen, 0 baben fie solche zu beschaffen. S | ,
5) Dampfschiffe müssen Den zwischen den Pfeilerbauten vorge: schriebenen Weg gleichfalls cinhalien Und bei ter Thalsahri eben sowehl, als anLere Sig säße, denselben sackcnd zu rüdlegen, sind aber nici verbunden „ cin Tau zux Führung anzuwenden, wn purch die Kraft ver Dampfmaschine Die erforderliche Sicherheit der Fahrt erreicht wird. i
D D gleichen Weg haben bei der Bergsahrt alle S(ifssgesäpe zu nehmen. do mus,
8) Wer riesen Anordnungen uwiderhandelt, verfällt in eine Po- lizeistrase von 5 bis 10 Rihlr. vorbehaltlich des Crsapes für die dem Brückenbau etwa zugesügkten Scl- äden und Nachtheile.
Danzig, den 20. Februar 1853.
Königliche Regierung /- Abtheilung des Innern.
C{rkular - Verfügung vom 16. November 1852 — bezüglich auf die Ausdehnung der geseßlichen Ver-
ßindlichkeit panndienstyflihtiger Gemeinden zur
Anfuhr von Wege- und Brücenbau- Materialien.
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Unter Bezugnahme auf unsere Cirkular-Verfügung 90m 29. Juni |
C 2 N ' ' ’ pN d. I., betressend die Ansuhr der Baumaterialien dur die |pann-
vienstpslichtigen Gemeinden bei Weger und Brückenbauten, wird dem |
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Kg hen Landrathé-Amte Folgentes eröffnet: Jn dem an das Königliche Ministerium für Handel 2c, tr tat-
teten Bericht haben wix uns dafür ausgesprochen, daß ein Mayxi- |
mum der Entfernung festgeseyt werde , innerhalb dexen bei fiófa- lischen Briicken - und Wegebauten die Bau =- Materialien von den na 88. 13 und 14 Tit. 415 Thl. 2 des Allgem. Lant rechts zur Leistung der“ Spanndienste verp fslichieten Gemeinden her anzufahren sind. Das Königliche Ministerium hat si mit dieser Ansicht ein- verstanden erklärt und uns empfohlen, nach dem Vorgange der Königlichen Regterung {n Bromberg das Maximum quf 3 Meilen festzuseßen, indem hierin eine unbillige Verlehung der Dienstpflich-
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tigen niht zu finden und andererseits. zu wünschen sei , daß hierbei in der ganzen Provinz nach demselben Grundsatz verfahren werde.
Demzufolge bestimmen wir hicrmit, haß bei fiskalischen Brüken=- dem Entreprencuï stets zur Pflicht gemacht werde, das im Handel vorkommende Quassienholy — das zerschnittcne wie
und Wegebauten
das Holz oder sonstige Bau-Material aus einér der beiden zunächst gelegenen größeren Wal
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entnehmen und,
Baustelle beträgt,
wenn
gütlichen Vergleichs aber
Bagumaterials tis aus 3 Meilen Entfernung zu sorgen. Das Königliche Landraths-Amt hal darauf zu achten, d aß diese
Verfügung in allen Fällen genau befolgt werde. Giite der Heilmittel unter allen Umständen verantwortlich bleiben, | Koblenz, den 95 November 1852.
Posen, den 1
6. November 41852,
sich wegen Vergütung der weiteren Anfuhr mil alótann die beregten nachtheiligen Ergebnis)e {chr leicht zux Folge den Spanndienstpslichtigen gütlich zu cinigen, in Entstchung eines | aben kann.
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Geschirren angestellt worden sind, haben ein durchaus reines Extrakt | Geldbeträge verwandelt werden, so wollen Sie diese Anträge, in“ i: | t, i
| , Y ; | e M ; S und eine größere Ausbeute gelie\erk. sofern sie Zhnen geeignet scheinen Collin, Vera Srieiuieolh vor 15 \
Es drängt sih hiernach die Vermuthung auf, daß mitunter legen lassen. á
Sie wollen uns binnen A Monaten anzeige
ets veraspelte, T veuon e# iu Den Besiy der Apotheker gelangt, in | Kreise die vorstehend erwähnten Uebelstände E n ea
chlecht verzinnten oder ge! ¡n kupfernen Gefäßen zur Ven, | Leren Abhülfe geschehen ist, und welche Hindernisse dex Avhüle
Extrakt - Gewinnung theilweise bereits auêgezogen worden is, was | nod entgegenstehen. Wir geben Ihnen anheim, Jhrem allgemeinen | Berichte besondere Berichte über die bei den einzelnen Schulen
vorgenommenen und von uns zu genehmigenden Verhandlungen
beizufügen oder nachzusenden. Wir haben die Lehrer durch die bes
treffenden Sthul -Juspektoren von dem Inhalte vieser Verfügung
in Kenntniß sehen lassen. 2
dungen odcr anderen Verkguféstellen zu die Entfernung über 3 Meilen von der
Zur Abwendung von Benachtheiligungen des Publikums und ; der Apotheker , welde lehtere nach dîm der Landes - Pharmaktopde
vorgedrucktten Gesche vom 5, Oktober 41846, für die Reinheit und
ur. Hie anderweitige Heranschaffung des
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veranlassen wir die Herren Medizinal-Beamten und Apotheker, au]
A : i 24 i s QUE A 4 d : a Ç s M ZA 4 a D die beregtien Rahrnehmungen ihre Aufmerksamkeit zu richten un® L ablia GOOI E A E ( vi ; [ \ A Me Nen RKoOmaglilje N ealerung, M Dung * es Innere PRPNT : | diejenigen Fälle Zul Anzeige zu bringen in welchen sich nachGwelhen I G g f und : D il l Moatovitla A4 otl tin A N Av 3 G d o E 5 } d E N ps 4 nta 10TH T P U ce Q ri } / : E : . la Y 1, S G Il nigliche Reg1erunÿ , A bthetiiung L'L L JHHAEEN j Bt ¡ D aß ausgezögene® und fupferhaltige® Quassienho!ßz als an- / # s «2 s P E A G G L L d E Ñ G In arzneili{hen Zwedlen dargeboten wirb, at y : | \ Ie i853 7, Candräthe des Dfrivs tunas-VDe s d 4% H | nSve Y a, T ( nl G. Febru V 152) V. Li Ly 11S 7 L L WY Á 121144448 4% i ) ca oi bltcho Qandraths-Aemter Norwaltungs | / O, A 6 ämmtliche Landrath 2-Aemte1 im Verwaliunge- [ichen gierung Zu oi á f s V, auf Dev Könt E. Q. C, / ' ali e Negierung- Bezirk dex Königl. Regierung zU Pojen. | Poniglihe Regie Les J 5 | Fónigliche ck chaufspielc (C1 Pt A E da K A t id A A H M E i Q 20 4 : Cirkular-VersuUgung vom 49, Novemy e? 159A | f 3 ) ; p E L s » a. % f c Y \ N al , 4 1 | N ; Y L P y r a P l §1 j inr Us 5h L naue ï ite 14 Or I E Uung) etre end E O E 1 ) ei ug zahiung De i n d j ¿ | Gn. E Co b L 6 { | \ end L Vi L O l [4a 4) 4 i n f A A U V 4 M L U ) L L | A N “E E A S § er 7 al Ri ck P eI 14 Abtheilun en j ¡uit G01 d [uver j i C 1 y 1} ( A L f : j R e “e N K 1 Gogauet In Tana 11BY QA » 2 (I 6 C retten Ballets Zon L ; i nfang U \ Lohne fux CYHau] Et- Arvellen. | A 2 Préiset Go 2 +4 y Tyley Ran | Gemeinde- S?! Ver. Mittel - Prei e: Yremèfn -Loge 4 M Erster Rang f Id 74 { (n, Q A 2 P ( 1 Of y | n5 Balkon Daleiil il : intl. DeY Pro\jcemum®? a oan pajelvii unD 4 F O «Pr (C é mer hai lot Mrusfun( R H j; | 2 0 , | i: P ô- ge das st u 1 Königliche Ober-ReGnung® Kammer hu bei J rufung C4 | : 4 E A San am L r chesen 1 Rthlr. (0 Sar. Parquet, Tribüne, Parquet-Loge (X 4 (Too N vai q Ä g Nit n A t iyt E 1915 “ehr C B ; E A aven Ll “t [en Le O n dem | L i T 14 I | g j ] A 5 A 3 (aus €t- Berwaliung“ „Rechnung Pl L 10 A epay l, LuP f il z 1EYrI c C 5 unD NBroscemum des zwoeilen N anges j Nthlr weiler N ng ey M e R A P E, «0Y A + A ADYiC M Hotel z n i Ii T TOCD E L 1 E E l E R L C Ä P R d S ren. Beldges Lon, 22 Chaussee AUf (9er, ul usdrüdli Dee ‘ E as L a\ uv | 2204: S Dritter Rang und D ton Daselbst 177 Sgr: Parterre nie “D iÇ A M Ad L Ga No ( {6 (ck05 z j 1! L ie als DECA S S : i SN l 2 Î Î nigl worden ijr L aß ne na Je 19 Vi M e guialis s vom O, COF v Í L L C S bi tb s c) AAr Amphitl eater 10 (A D r s ' i 4 À q  c - «oa di r 4A 46A Fr j F 4 j A Le d Li p é or « BÎ T C 1 A Ha Q 1 f : On artt Ao P e Ot um c K AHhPin 4 H ï Ç 6 aal 1 i( 3 j; eus 1) "4 7 N - =! - i tember 1837 bel der Auszahtung E F öhne gegenwärtig Ht npetengnt H L g B Scnnahbend, 9 März, Im ck pernhause. \ sind ‘ehr unregelmäp1g und pa und n Zu zeringer 2uginilG A 4 Q-S N en 11k (L) T Lu D i P e À (G i Ó oY t h An as 38% 2 G 4 N , - Ti G L A (A A /À 11 15 | zur Erre1 g de l Di Nel mmun ; Wid S uirch gdminisiratve oder geruhr | ur Erre1chung Lek nothwendigen lebercinstimmung Uls l ugingtn, e N a dminisira 4 o nf tt0 n a tateit pieier : (tteste T T be tvo fenden Fl R oitrei bung derielben in bvedculende Koften und Ab (itte 4 nanDigltlt een Atteqte I ô n diejelben in L Cts DOTUC nen A 4 IPLEG L H 2 V\ E i Li F c1 t\ S ( { iy Pf \ lun F j » A Alt A O C OURaG «olidvo V tellung « A KAHN I i Nl G4 L R 1D V (4 THIACLNVGC it! N N y ali aSpiicoi arin eric C j wed e 1) eV O61 unga mularcn von 14 ab vorge ruditi Wervre und Zus in folgenvel i den D unge} qug Le ger E, we E E E Fassung: nd 1Vrer ABirf\amTteil ev nat eig elen. Nic IPNUCU H * / L A e 7 G M c. E i C A A G E Daß die Nus lung | j NotrZa0 in meinex (Bogen | Die D oer dn na) uner el Erfahrung, namen} aus den 197 Daß die Auszayztung #=° Beträge in meinfi egen | R : S Sande C E 00 V S U 2E N (4 Ses ren im Allgemeinen nur S DeM!I ündet anti Fenncn, UUL „„wWari richtig errolgt Hi Uno Vi amens - H iter rien F A A O Ee i : 2, = a u 75 i ea R t N L O Q ten és dethét fst Unt Pflicht, jowog! im Juteresse des * tén 0e Ireuz ” ck een Der G mpanger L pn DICICH e1 genann (16 i E E M + O T Hin R Mie Inanè C macht find V esdenlat. 8 AuUM E 2 el prlichtel n (CinwL nel H Hes eltanLt |° SLTLUUC E, L DCIN C S 0 A E L Cs ce A C l H R HYD : : | 5 Gi user N 11 I ( m Bac abzuhelsen. 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An {ammtiiche Baud
der Königlichen
[D]
O) i i G egierun
Bekanntma chuns yom 10.
die Verhütung de
Holz-Extrafts dur ch Kupfer.
Bei den im
theken unseres Bezirfs ist mehrmals das Extractum Ligni Quas werde y daß die L ann ciae fupferhaltig gesunden worden, Dies auch bei Apothekern, Geld veran|c ti
vorigen
Deren gewissenhaste Vorsi
paraten bisher unbezweiselt, und wo die Beschaffenheit des Labora- toriums den geseblich cht auf Gefäße zur Dar)
raß jeder Verda
verzinnter fupferner
qus fern lag
Um die Ursache dich
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tem Qual
Geschirren, die jede
worden. kupferhaltig,
suchsweise das GCxtraft th ienholze ,
Dennoch war
amte im Dea ings= Bezir
| ten gewahrt weren und bring! ihn in ein |0 unangenth: | (4 Oi : Ca A M L. ur L 4 E l altniÿ zu 4 Bieren, Da nid) man nur Je Unger pel
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b N j Ct i N atvoton e T 00 E LC Ai ott (Ÿ E 4H 471 } 114 C) aal N idi Uin H eireiel dteies S P ES entließ. Ld er Mei
f | daher angemcsjen , L aß Mittel und Wege gesunden werden , Die
GIOE E | ehrer vor Aussallen und Nachtheilen dieser Art durcch eine 091€ | Rerpflichteten nicht helästigende, df Erhebung vielmehr erleichtern L
| Reise zu shüyen. Dieser Zweck wird vornehmlich dadurch erreich!
| werden, daß die Einsammliung jener Lehrer-Naturalien ähnlichen
4 x , (C L A Cz Av l N, ¿ i elun R
Febru ai 18 A3 ber j Beile Wie die Frhebung Deo Schulgeldes als E Sul dess
| f | Kommunal - Angelegenhei! ange] ehen unv hehande ird , UtiL Den «x Verun reinigung des QUAa [jia- | nah entweder — wie €s au „iclen Orten bereits der Fall 1/1
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DeY Kommunal-Empsänge? _ und zwar gegen Die zuständigen (21 von dem Gemeinderathe Unier Zustimmung der Erhebung dieser Naturalien an einem den
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( { A @ hehungSGge bur en
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Fun) Gon Soyv s a oe U t vonden Dre nd Tage bcau] ‘aat Fahre stattgefundenen Revisionen der Ap0- Rervflichteten vorthei anzukündigenden! Drte „und Tage dec ustrag îm i i Die 1 gorfommenden Riicfstande ohne Verzug l nd von dem Kommunal - Empsanger gleich Den
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en Anforderungen dergestalt entsprechend Wal, | Gie Voir DIe\6 JUI As W eihe ( A M U : a E - V G Mt af B 5 Cohen e Coy Wid ag *§ nacicat {ll vorgekommen Benußung Fupferner, ues | der Amtsfreudigleit dee O O (chy R O he E R Lt Fonds - Cours | R el U é M i : - ues ee R d Qo letreTeNuP : (Heme1inD€ - (Ie Fonds =- Ls f Ir tellung jenes Exirakts durch- | ernstliche (Erwagung iehen , und Di etre ende (Hemeinde - Ny E Ch E S f Br3
C j A en a Las A arer 4 Som be I V 10D. J dur den Bürgermei]ter - nachden derselbe sich vorhe! mit dem ©
, Tex Aal a Novat (Un ( ex Wahrnehmungen zu erforschen, ijt Her iressenden Lehrer benommen haben wird, zu eingehender en zugleich ale Mel e 05 100 eils aus geschnittene, theils aus geraspel- über die Abhülfe Hiejes Neve E veranlassen, ¿ E T f Qr ats- Anleihe von 10! 103 | 102: wie solches im Handel vorkömmt, und zwar U e lassen , daß wir jedena darau] ga en e Men Mhrern A 1852 4 | 105 Berunreinigung pur Kupfer unmögli mae, ohnehin in den meisten Fllen n pf ge Uen N 201 g || aats Schuld-Scheino S 60 T ¿s 3 De h ren e orsehristen der Pharmakopde 1h vorsichtig angefert F e a0 Mane o ao aRT: fn Herat SAII. Prämienach. der Sedhandl H reibung. 34 (.077/ G Das Extrafi in beiden Fállet nit nur Wenn det Lehrer und DEI SYU oa N I I : O | B, un N ch iede Ave chre ee Gs sondern auch wenig e" giebig. Versuche, Die darauf antragen sellten, day die fraglichen Nu 4 1 ONgEs | Berliner Stadt-( bligAUOnGn i 15 | {bst geraspeltem Quassienholze in denselben messene und das wirklich! Einkommen der Dia? nit mae G Go
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