1853 / 68 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Regierung die sahgemäße Entscheidung zu treffen. Bei

diesfälligen Anordnungen werden übrigens die von din Gemeinden mit den Sthornsteinfegern geschlos enen Verträge über die Kehrlöhne zu berücksichtigen sein, wie cs denn auch den Cingesessenen L! zu Ver {r ánfen ist, mit dem Schorn- drigerc Sätze, als diejenigen der Taxe si

La L A D o o p OPT( steinseger über niedrigere WSaßt,

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L Ein- , für welchen cisung geson- enl EFinwohn ern

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eine geivisse Anzahl 4 h Beri rfe | werden A eesilt, E

Frla a) C Von 15 unier th1 imlid ICT - Berüks chtigu (l j rbältnisse A und nach votaNA: namentlich wird der in bestehenden Kehrbezirken vorhandene! |

hierzu eine geeignete Gelegenheit darbit(

was

i, D A M E Cp oa En ie mitunter vorkommende WSereidlgung der ScMhorn]teinseg

entspricht felbst da, wo Kehrbezirk ichen S us Ot 00 nas

rungen vorbehal lten bleibe1 h ch orn nit etwa als Kommunalbcan it allen dies enden Rechten und Pflichten angestellt we1 empf

Ea e A4 om Mopoit e Ho elo Ao Di s si, von einer Vereidigung abzustehen, welche geeigne! den Gewerbtreibenden zu einer irrigen ? ung jeiner N f TtnifTe Bi verleiten C E Al 71601614 der nach m (C { 1 h C A d by d. V9 A ) H artige Be d una n !} ATHAC A rpflich C Sowohl in Bezug aus IEN Le CINZUTUQDTEN «JEl M A d o Il In zung der ALanderung GemoinDen l Sm Inpen Uu ( Li ( q 2 44 d 4 uberwiegende V1 C ( / , V, Ligen InNovel n Î 19 { i L144 L Det nre tan ( 1711 erd l antragt wir ( hmigqun nichi emeinen (beoretti M run i l a : ( jagen, weil bisher grundiaßli î F011 F í nteinfeg r -(Ì ce bes dem Petri O-A dow M 4A i der Vorzug gegebe mehr wée derartig B 4 | G. O 4 : Anträge in Ermang nstehender Erfahrungen A 55 A 11 F Ci ( E 4 d zug au e Vet ften um so mehr in dec1 Negel U LETUCT) die Regelung E (P (

und deren ge

wervevelrleves dle C1 ingesesse1 nen nahe berührt ir Wahrnehmung Ver À “n Ler ‘essen Ande

der Wahl des sür den Kehrbezirk anzuseßend en wenn nicht den betheiligten Gemeinden Personen, mit Vor

Auch bei Schornsteinfegers ist, die Auswahl unter den APRE R der polizeilichen Genehmigung des Gewählten, ganz Uberla] sen bleibt , wie sch dies Ei in größeren Städten em psiehlt, den Anträgen der Gemeinde-Vorstände zu entspre \ofern nit entschiedene Bedenken dagegen obwalten,

E ein mit Der Freigebung des Schornsteinfegergewe A, Bever tete wird von den Gewerbtreibenden vielfach Mángel in ide daß durch gewissenhafte Anz eige vorgefundene1 A A H t Geuerungs-2 Anlagen und bei d en Löschgeräth, E en Beiseon Agewenbel wrden, hätten werden lassen. flichiwi Drige Nach iht ur ewo 1 nheit

Ie Ueberwachung die Ein richtung von Kehrbezirken i E vine Gi Gewerbebetriehs derShornsteinf feger erheischt, nsorderung in verstärktem Maße in den Kreisen und

eine polizeiliche

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Ortschaften hervor, in denen der Gewerbebetrieb g ganz oder doch Me Wahl unter einer gewiss sen Anzahl von Meistern freigegeben ij i

In vbiesen vállen steht ein günstiger Erfolg für die Std sicherheit nur durch sorgfältige Kontrole, sowohl des Gewerbe betriebs der E P als der Hausbesißer zu e1 reichen, und namentlich bedarf es hier regelmäßiger streager Revisionen der SMerstdlen und Rauchfänge, damit die beste- henden Mängel alsbald entdeckt und gegen die Gewerbetrei. benden, welche diesel lben aus Eger oder eigennübßige1 Nachsicht nicht zus 2 eige ge bn l l können. Dadurch pfli chtwid

genorhiat, ih der il lich U eber

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