1853 / 73 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Gesellschast von Actionairen zusammengetreten, welche den Bau, die Un- terhaltung ur E die Nugung einer Chaussee von (Anfangspunkt) liber (un-

bedingt feststel ende Zwischenpunkte) bis (Endpunkt) zum Zwece hat.

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Siß und Gerichtsstand,

Gesellschaft if , thr Gerichts-

zu

Negie ru ng este len.

Let rstüBzu ng lede Ie

Rihlr.

dieser Prämie erfolgt für jede der Königlichen Regierung bei Eine Ausnahme hiervon macht i durch den von der Regi Revision bescheinigt wird ¡ 10h die letzte T lung

propriations 2% Behufs der Erwerbun Q der U E ist der Gesellschaft d } der -ntscheidung des betreffenden Königlichen «U ai desselben, bewilligt. Auch i} ihr die winm ing der E Bau- und Unte erhaltungs- M: eal 1 ad der sür die Staats-Chausseen bestehenden Bestimmungen E

Necht zur Chausseegcld-Er

S O. ex Gesel \c chaft

das s Chausseegelo näch de

Tc arife einschließlich der Befr rei ungen, so wie der sons orsri isten, für sih zu erheb Diese Erhebung beginni sobald die selbe von Seiten nommen, die Hebestelle mit liche Bekanntmachung

Untvendbarkeit Iudationen. Die für die Staats - Chausseen jederzei! E immungen finden auf dies G ne benfalls Anw der Chausseegeld- Uebertr i | j [risten maß gebend.

3. Die Gesellschaft hat dac egen insbesondere die Verpflichtung : die Straße nad vom Staate igten Plane und An- unter Leitung eines vom Staate E Technikers und unter der Königlichen Mg innerhalh Sale nah dem Tage Bekann itmacjung der Alle rhöchsten Bestätigung des Statutes durch das

att zu volle nden, aud in der von der König lichen Negierung zu bestimmende n Frist an den mit 0uAA Zustimm ung festge! seßten Punkten für Die Errichtung derx zur Erhebung des Chausseegeldes erforderlich en Empfangs- ätten, sofern solche nicht miethsweise zu beschaffen sind, zu sorgen;

b) die nöthigen Jnterimswege während des Baues Mull gen und zu unterhalten:

c) die Verbindung zwischen der Chaussee und E Wegen, welche von ersterer durch\chnitten werden, wieder herzustellen und hierbei die Bestim mungen der Königlichen Regierung zu befolgen ;

Si, A ide ohne Nücksicht auf den Betrag der Einnahme in 9 U gleichen die Hebestellen E Zahresz eiten bequem fahrbaren zustande, des Besellshaft den B estimmt barem Ne au ei, E ne 5 a unterwirft ; gen und der Kontrole dex Königlichen Negierunga

e) nacch Boll endung des Baues e

lassen und der einen Revisions - Anschla g 4 D Q

niglichcn Regierung zur (lu

Ó zur Sehe lung und 48), über Einnahme und Ausgabe 90 Ann dige deren Einsicht 19 wie die Revision der Kasse

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[uy 474 gierung jederzeit freisteht, auch jahrlich der leßteren einen genauen Nach=- weis der Einnahme und Ausgabe, sowie des Bestandes des Reserve-Fonds (§+ 24) einzureichen. Sollte die Negierung statutenwidriges Verfahren oder | sonst unwirthschafiliche Sepallung wahrnehmen, so. is sie bef sugt, abâändernd einzuschreiten und zur Durchführung ihrer Anordnungen nöthigenfalls Zwangsmaßregeln anzutve enden , auch nah Befinden ohne Mitwirkung der Gerichte die Hebestellen unter Sequestration zu stellen. : Kommt die Gesell haft einer der ihr nah 901 stehenden Bestimmungen sub a. bis d. obl liegenden Berpf slihtungen innerhalb der im Statute fest- gestellten resp. innerhalb der as von der Königlichen Regierung bera uae n Grist nicht nach, so ist die Kö! igliche Regierung zur Vollstrefu1 ng der Exe- cution befugt, gerichtli E Verfahren i} hierbei ausgeschlo} der Dele E eyt gege dies fälli J€ Berfügungen Der Königlid, 1n das betref fende Königliche Ministerium der Erbauung dieser Chaussee rüh r folgd, dite C

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Den

194 ) igung Anspruch

ntschädigung

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se itdem E ädigung

nad ende Unterhaltungs - und Verwalt igéëfoiten ü Va, er O Mebreinnahme bildet das Entschäd

) das “nach Bollendu g des Baues durch

F ,) festzu b oth wen! verwendete An der vom Staate d zu gewahrten nterstüßung,

6 T N E D (4 event. auf D I Be la CrmaBic

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Unmeri 1ng, Der Stagt tfann sich de hts, die öffentlichen Sir zur eignen Unterhaltung zu ris men, Mi immer nicht be Vie Sicherung des Besißes für S längere Reihe Jahre! muß also der Gesellschaft genügen. Auch liegt nichts Undi liges darin, daß L Gesellschaft, welcher zur Ausführung des Unterne mens nam iste Unterstüzun, gen aus der Staatskasse zu Theil wer- den, als Entschädigung 1g_nuxr das Kapital gewährt wird, welches durch den Nein- Ertrag der Chaussee wirk| ich verzinst worden i, welches aljo für die Gesellschaft den Werth der Chaussce bildet, so wie, daß

] Staat ihr event. auch nicht mehr bezahlt, als die Anlage |chaft jelbst gcko stet hat, i :

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ser Abnahme dez Chaussee (S, 11) arem Zustande zu

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Miene Viateria wird bis

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gut zu achten is, nach dem

dezahl! lt, Die Gesel [schaft ift î erfolgter Ankündigung Ha O hn ie solche nach dem fah ‘baren ustande

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O, Urber eln l Einzahlungen

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jenigen Nummer ausge Actie erháâlt.

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Mule schuldig, in | paraturen vorzunehmen, w Straße | seiten:

E Regierung noch in bequ Fasse 4

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Einzahlungen,

iverden nah vor rausgegangener Aufforderuna

vei zuerst e... Prozent zur Gesell schasts- pateren Zabhlu ngen wird von der T irection na ch

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