1853 / 94 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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à 4100 Rihlr. vertheilt, die, auf jeden Jnhabex lautend, nach dem beilie- genden Schema ansgcfertigt und von dem Vorstande unterschrieben werden,

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Allgemeine Grundzüge des Planes, Nachweis der

Ausführbarke t,

| mit dem Augenblick der resp. Actienzeihnung eiuträte, 4 pCt, betragen, Da dies jedoch uicht der Fall sein kann, auh geringe Summen unier 10 Thaler bei der Berechnung des Anlage-Kapitalis für voll gerechn:t wer- den sollen (§. 5), so wird sich hin und wieder ‘ein geringer Mehr- oder Minderbetrag ergeben. Es wird aber, um die Amortisations8summe in Boraus fixiren zu können (§§. 9 bis 11), hierdurch bestimmt, daß zuvör- derst alle amortisirten Actien (§. 10) volle 4 pCt, Zinsen erhalten , die alsdann übrig bleibende Summe aber auf die andern Actien gleichmäßig vertheilt wird, Mehr als 4 pCi. Zinsen darf jedoch kein Actionair bekom- men. Etwa sih ergebende Ueberschüsse werden an den Reservefonds

§. 3. Zur Beschaffung des zum Ankaufe der Gräandstücke und zur | abgeführt.

Erbauung der Häuser nöthigen Actienkapitales wcrden die Actien (§. 2) successive ausgegeben. |

§. 4, Die jährlichen Beiträge der Gesellschafts - Mitglieder aber, so | wie alle außerordenilihen Einnahmen und alle Geschenke, welche der Ge- sellschaft zufließen, falls dic Geber nit eine andere Verwendungsart vor- chreiben, werden in den Reserve - Fonds gelegt.

& 5, Die Miethsbeträge für die gesammten Wohnurgen der Gesell- \chaftéhäuser (fr. §. 3) sollen so gestellt werden, daß das Anlagekapital für jedes einzeine Grundstück sich nah Abzug der Verwaltungs-, Unter- haltungsfosten und Abgabeu mit 6 pCt. virzinset, Sei die Summe des Anlagekavitals niht durhch 410 theilbar, so werden die angefangenen 10 Thaler für voll gerechnet

F, 6, Die Miether eines jeden solchen Gebäudes treten als Genosseun- schaft zusammen, sobald alle Wohnungen des beireffenten Gebäudes ver- miethet sind; doch kann der Vorstand solche Miether, welche sih noch nicht hinreichend bewährt haben, bis auf Weiteres oder ganz von der Aufnahme in die Mieths8genossenschaft ausschließen.

G, 7. Wenn nach Vildung einer Miethsgeuossenschast einzelne Theile des betreffenden Gesellschaft8hauses niht bewohnt sind, so wird der Re- servefonds als Miether der leer stehenden Wohnungen betrachtet, zahlt als solcher die Miethe, hat aber auch nach Maßgabe der gezahlten Miethe einen | Antheil an allen den Vortheilen, welche der Miethsgenossenschaft, resp. den |

einzelnen Mitgliedern, seitens der Gesellschaft gewährt werden. g. 8. Wenn ein Miether mit der Bezahlung der Miethe in Rück-

stand bleibt, so muß der Reservefonds für den rückständigen Betrag auf- fommen. Der Reservefonds erwirbt dagegen durch Bezahlung eines solchen Rúüdckstandes alle die Rechte, welche dem Miether zustehen würden, wenn er selbs für die richtige Bezahlung der Miethe gesorgt hätte.

0 Ma S D 7 Und S O aIO Der Netnenrag der Gesell- \chaftshäuser einschließlich der etwa von dem Neservefonds zu zahlenden Miethe, 6 pCt. des Anlage-Kapitals betragen, und von dieser Einnahme sollen regelmäßig 2 pCt, des Änlage-Kapitals zur Amortisation von Actien verwendet werden.

§. 40, Außer der nach §. 9 zur Amortisation von (bestimmten) Actien bestimmten Summe sollen zu gleichem Zwet auch noch die auf bereits amortisirte Actien fallenden Zinsen verwendet tverden, und diese Zinsen follen unter allen Umständen 4 pCt. betragen, selbst wenn dadurch die übrigen Actien geringere Zinsen erhalten müßten.

§. 11. Demnach wird (fr. §§. 9 und 10) das Anlage - Kapital für jedes einzelne Grundstück nah Verlauf von 30 Jahren, vom T Pz

Age des Zusammentritts einer Miethegenossenschaft an gerechnet, vollständig amor- tisirt sein, und das betressende Grundstück soll alsdann der Miethsgenossen- haft als Eigenthum übergeben , oder aber, nah Wahl und Ermessen des Borstandes, der Anspruch auf Gewährung des Eigenthums turch ent-

sprechwenden Geldwerth abgefunden werden. §. 42, Um jedoch die Miether nicht zu zwingen, die gauze Amorti-

sations-Periode hindurch ein und dasselbe Quartier zu bewohnen, oder diese Periode abzuwarten, um zum Genusse ihrer Antheilsrechte zu gelangen, so soll der Reservefonds der Gesellschaft zugleich berechtigt sein, von cinem getoissen Zeitpunkte ab, soweit es die Mittel gestatten, jedem Miether auf Verlangen sein Antheilsrecht gegen eine bestimmte Abfindungssunmme abzu- kaufen, wodurch denn die Gesellschaft rücksichtlich des verkauften Antheils an die Stelle des Miethers triit, Der Reservefonds erhält daher, da er die von den Mie!hsgenossen sich gewissermaßen ersparten Antheile jederzeit flüssig macht, für diese zugleich den Beruf einer Sparkasse,

F. 13. Die Gesellschaft errichtet keine großen sogenannten Familien- hâuser, sondern nux Gebäude zu höchstens 12 bis 18 Wohnungen, je nach Verhältniß des Raumes und sonstiger Umstände. Die Wohnungen werden lustig, geräumig und bequem eingerichtet, Kellerwohnungen sind ausge- \chlossen. Für jedes Gebäude wird ein besonderes Hypotheken-Folium an- gelegt und der Besittitel für die Gesellschaft berichtigt.

§, 414. Zu Miethern werden nur Personen angenommen, die minde- stens 5 Jahre in Stettin wohnen, in gutem Rufe stehen, eigenes Mobiliar besißen und einen bestimmten Broderwerb nachweisen können, Vorzugs- weise soll auf Familienväter gesehen werden, welche von Mitgliedern der Gesellschaft empfohleu sind, j

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Verzinsung und Amortisation des Actienkapitals,

_§. 15, Nach §. 5 sollen die Miethsbeiträge für die Gesellschaftshäuser I sc\tgestellt werden, daß das Anlage - Kapital nah Abzug der Verwal- | Aen e, sich mit 6 pCt. verzinst, und hiervon sollen 2 pCt, zur i A Mei, Es verwendet werden, Der Ueberrest des Neinertrages

zur Derzinsung des Actien - Kapitals besti ird u die Actionaire vertbeilt. Kapitals bestimmt und wird unter die

| Diese Zinsen würd Nit Ai x H a "Urden, wenn die Vermiethung sämmtlicher Grundstücke |

_ S. 16. Die Auszahlung der Zinsen exfolgt im Kassenlokal der Gesell- schaft zu Stettin vom 1. bis 15. Juli, ;

U Ÿée 17. Dle Reihenfolge der zu amortisirenden Actien bestimmt das £008, Die Berloosung erfolgt im Mai jeden Jahres in einer öffentlichen Versammlung des Vorstandes, zu welcher jedes Mitglied Zutritt hat

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i Sr28 Die gezogenen Nummern werden durch zweimalige Jusertion in zwii stettiner Zeitungen oder öffentliche Anzeiger zur allgemeinen Kenntniß gebracht, Die Jnseition erfolgt Anfangs und Mitte des Monats Juni. Dieje Bekanntmachungen erfolgen für jeßt durch den Stettiner Allgemeinen Anzeiger und durh den Stettiner General - Anzeiger, Sollte einer diesex offentlichen Anzeiger, oder sollten beide eingehen, oder sollte deren Benußung zur Publication nicht ferner angemessen exachtet werden, so bestimmt die Königliche Negierung zu Steitin, welh®& anderen öffentlichen Blätter an deren Stelle treten, und macht dies auf geeignete Weise öffentlich bekann!

____§, 19, Gegen Abliefekung der ausgeloosten, mit Quittungen zu ver- sehenden Actien zahlt die Gesellschast vom nächstfolgenden 1. Juli ab ven vollen Nennwerth derselben nebst den bis zum 1. Juli aufgelaufenen Zinsen Die Gesellschaft is befugt, aber nicht verpflichtet, die Berechtigung des uittirenden zur Empfangnahme des Geldes zu prüfen.

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§. 20, Wird der Betrag einer ausgeloosten Actie binnen 4 Jahren nicht eingelöst, so hat sie der Vorstand dreimal in zweimonatlichen Zwi [henräumen, unter Hinweisung auf die statutenmäßigen Folgen, in den §+ 18 gedachten offentlichen Blättern auszubieten, und einen Präklusiv- termin, der mindestens 2 Monate von der leßten Insertion entfernt fein muß, anzuberaumen. Wird die Actíe nicht spätestens in diesem Termine eingelöst, so is sie ohne Weiteres erloschen und der Betrag dafür verfällt der Gesellschaft,

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§. 21. Zinsen verfallen ohne Weiteres dex Gesellschaft, wenn Betrag 4 Jahre nach dem Zahlungstage nicht erhoben is.

§, 22, Actien und Zinszettel, welche angebli verloren gegaugen sint werden nur dann ‘neu ausgefertigt, wenn die Inhaber cin gerichtliches Amortisations-Erkenntniß beibringen, Rücksichtlich ausgelooster Actien und Zinsscheine muß dies innerhalb der in den §§. 20 und 21 angegebenen Präklusivterminen geschehen, wenn darauf Rücksiht genommen werden soll

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den Uctien muß allemal dem Gesammtbetrage der in demselben Jahre den Miecthêgenossenschaften zugeschriebenen Eigenthumsantheile gleich cin L gestalt, daß, wenn alle ctien amortisirt sind, das gesammte Grundve1

mögen der Gesellschaft an die Mitglieder der Vitethsgenossenschaften deren Nechtsnachfolger (unter denen sich auch die Gesellschast selbst, rüd sichtlich der angekguften und verfallenen oder durch Zahlung von Mietl

erworbenen Unitheile befindet) übergegangen, oder die nach §. 114 vorbehal! tene Abfindung der Eigenthums-Ansprüche mittels! entsprechenden Geldwertl erfolgt sein muß, §. 24. Der Gesammtbetrag der in jedem Jahre den Miethsgenoss zugeschriebenen Eigenthums - Antheile wird auf die einzelnen Genossenschaf ten und die einzelnen Mitglieder nach Maßgabe der gezahlten Miethe, unte! Hinzurechnung von 4 pCt, Zinsen für die ihnen aus den früheren Jahres- abschlüssen zustehenden Antheile repartirt.

§. 25, So bald eine Miethsgenossenschafi 30 Jahre bestanden hat, muß nach §. 11 das ganze zur Erwerbung eines Hauses erforderlich ge wesene Kapita! amortisirt sein, und das Grunt stück soll, falls nicht die in

§, 11 und 23 vorbehaltene Geldabfindung elutritt, dann mit allem Zube hör in das Eigenthum der Mitglieder der betreffenden Miethsgenossen schaft, resp, deren Nechtênachfolger übergehen. Mit dem Eintritt dieses Zeitpunktes wird daun nah den Büchern der Gesellschaft eine Berechnung angelegt und der Antheil eines jeden Einzelnen an dem Gesammteigen thum definitiv festgestellt. Gegen diese Feststellung is nux der Rekurs an das §. 71 erwähnte Schiedsgericht zulässig.

§, 26. Den Theilnehmern an dem Gesammteigenihum eines Grund stücks wird demgemäß im Falle der Eigenthums-Uebertragung von dem Vorstande eine Uebereignungs-Urkunde ausgefertigt, welche mit gerichilicher oder notarieller Beglaubigung behufs der Besigtitel - Berichtigung ver: s:hen wird.

G. 27, Bei der Definitiv-Regulirung der Antheile können einer ode! mehrere von den Genossenschasts-Mitgliedern das Grundstü allein uber- nehmen und müssen dann die Antheile der Uebrigen entweder baar heraus zahlen, oder wenn die übrigen Theilnehmer darin willigen, als Hypotheken schulden übernehmen,

K. 28, Wenn die Gesellschaft durch erworbene oder verfallene Autheil3

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an die Stelle von Miethsgenossen tritt, darf sie bei Abschluß des im §. 27 erwähnten Auseinanderseßungs - Rezesses niemals durch das Verlangen der baaren Auszahlung einem der Miethsgenossen die Annahme des Grund- stüds ershweren, viclmehr muß sie den nah Gelde zu berechnenden Betrag ihres Antheils dem Annehmer als ein Darlehn zu 4 pCt, Zinsen belassen, welches auf dem Grundstück zur ersten Stelie eingetragen wird, und bei promptcx Zinszahlung nicht vor 5 Jahren gekündigt werden fann,

K. 29, Wer gegen die ausdrücsichen Bestimmungen des mit der Ge-

sellschaft geschlossenen Miethskontrakts die Wohnung aufgiedt, oder wegen Kontraktswidrigkeiten zur Räumung der Wohnung veranlaßt wird, geht seiner Ansprüche an das künftige Eigenthum der Genoss:nschaft, resp, anf die dafür zu gewährende Abfindung verlustig, 0, Wenn ein Miether verstirbt, so treten seine Erben an seine ne daß cine Untecbrehung der Miethsöperiode angenommen tvird. en sind nur die geseßlichen Erben zu verstehen, nicht Testaments- venn solhe nicht zugliih zu den Jntestaterben gehören.

§. 31. Die Modificationen festzuseßen, unter denen ein Miether aus einer Mieih8geuo\senschaft in eine andere übergchen faun, ohne erheblichen Berlust zu erleiden, bleibt dem Vorstande überlassen.

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2, Die Mitglieder jeder Miethsgenossenschast wählen durch

Stimmenmehrheit (wobei alle Stimmen ohne Rücksicht auf den Mieths- betrag gleihe Geltung haben), unter Aufsicht eines Vorstands-Deputirten is der Anzahl derjenigen Miethsgenossen, welche mindestens 4 Jahre in nunterbrohener Folge Bewohner des Genossenschaftsgebäudes sind, einen l der als selber, Namens der Micthsgenossen, mit der Gesellschaft bindung tritt. Findet sich in eincr Mieths8genossenschaft Niemand,

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der dem obigen Erfordernisse entspricht, so ernennt der Veputirte den

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e Bestimmung, so weit es seine Mittel gestatten, Antheile derjenigen Micther, welche ihr Miethsverhältniß aufgeben,

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auen. C, 12) Um jederzeit übersehen zu können, für welche Ubfindungssumme - s i: Ç { : 4 L 4 L P P v Boll aft seinen Antheil an dem bewohnten Gebäude der Gejellschaft

M: S I Nh ; wird jedem Miceths - Kontraîte eine Tabelle beigegeden , 1! der 30 Miethsjahre der Vetrag der Absfindungssumme 1m i, und die o. gestellt wird, daß der großere VDortyeli

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c) die erworbenen oder verfallenen Antheile an das Eigenthum dec Miethsgenossenschaften ; A

d) die Zinsen der dem Reservefonds eigenthümlich gehörenden Kapitg- lien u; |._ v. : ih

F. 37, Sofern es die Mittel des Reservefonds gestatten , fol auch ein entsprechender Theil zu andern, für die Miethsgenossenschaften ersprieß- lichen Zwecken verwendet werden, z., B. zu Anlag* von Bädern, nament- lich für Kinder, zur Einrichtung von Waschhäuscru und Trokenplägzen, zur Beschaffung von Lokalen für Klcinkindertewahr - Anstalten und Spiel-

Dußen U, }, 1.

g. 38, Sobald alle im Laufe der Zeit ausgegebenen Actien amorti- sirt und mithin alle Gefcllschaftshauser Eigenthum der Miethsgenossen ge- worden oder leztere dafür entschädigt sind, wird die Gesellschaft nur qus beitragenden Mitgliedern und das Vermögen nur aus dem Reservefouds bestehen. Es fallt das Vermögen alsdann an die Stadt Stettin mit der Maßgabe, daß dasselbe zu gemeinnüßzigen Zwecken verwendet werden muß,

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Rechnungswesen. G 7 : L. B El 6 A C M L t, Bud D S, 39, Die Gesellschaft hat folgende Bücher zu führen : cin Actien - Kontobuh, Ju demselben tverden sämmtliche in Cours / 4 « M a nfanlao r (Gaß; Af S geseßzte Actien nah der Reihenfolge als Debet der Gesellschaft ge- bt; die amortisirten Actien werden dem Debet ab- und dem Uabet 4 e v F cil I(DLICOCH

Fmmobiliar - Kontobuch. Jedes Grundstück, welch:s die Gefsell- i t und bebaut, erhält ein besonderes Konto. Jn demsel- ben is der Ka isp-eis des Brundstücks nebst dem Kostenvetrage der Bagulichfeiten, so wie der für beide Summen bis zur Vermiethung des Grundstücks sich ergebende Zinseuverlust in Ansaß zu bringen, auch die Reparaturkosten und laufende Abgaben, falls sie von derx Gesellschaft getragen werden, zu buchen,

10. Das Konto jedes Grundstücks weist zugleich auf cin Neben- für jeden Mi.ther hin, in welchem die betressenden WMiethsSbeträge verzeichnet und der am Ende ves Jahres für den Miether sich ergevende Antheil an dem Grundstücke ausgeworfen ist.

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S. 41, Jedes Grundstück - Konto wird jährlich abgeschlossen E noci S G ; j 91 ¿s LRE ( io f tr und e y C3 Der- in Zahlen nach, wie hoh der Antheil der Gejsell\chait, und wie yocch ;

“e c S è Ersterer if als Habet jenige der Miethsgenossenshast zu stehen kommt, Ersterer ist als Uabet,

leßterer als Debet zu bezeichnen. 8. 42. Die Summe des solchergestalt gesundene

L « v4 | À L io ry t t » 4 r! Hunderten gerechnet, muß allemal übereinstimmen mit

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1 Deb t nach vollen G ; d

tifirten Actien im. Actien-Kontobduche gewounenen UÜUabet,

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