1853 / 143 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Jst in diesem Falle über die Einwendungen von der Regierung | entschieden, so findet eine Berufung an lehtere von Seiten desjeni- gen, welcher die Einwendungen erhoben hat, nicht weiter statt; allen andern Fállen steht demselben innerhalb zehn Tagen Mittheilung des Beschlusses der Stadtverordneten der Rekurs die Regierung zu, welche binnen vier Wochen ohne Zulassung veiteren Berufung entscheidet,

Soll der Name ci S wieder g ge

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4 a M a e A OQAFAN Einladung oder Bekanntmachung muß das Loka (C4 ( A G (tim n ho Don Nai!

SiU A 1, in welchen die Stimmen bei Ven x2 abzugeben sind, genau bestimmen

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er Wahlvorstand besteht in jedem I

germeister oder einem von diesem ernannten Stellv sibenden und aus zwei von der Stadtverordneten-Bers G S op (C

wählten Beisißern. Für jeden 0A wird von neten-Versammnlung ein Stellvertreter gewählt

Jeder G muß dem Wahlvorstande mündlich und Protokoll erflâren, wem er seine Stimme geben will. Er

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viele Personen zu bezeichnen, als zu wählen sind

Nur die in §. 8 erwähnten juristischWen oder außerhalb

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tadtbezirks wohnenden höchstbesleuerten Personen kön Stimmrecht Dur Bevollmächtigte ausüben. Die Bevollm(

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müssen selbst stimmfähige O sein. Js die Vollmacht nicht G4 vigter Form ausgestellt, \o entscheidet über die Anerk

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derselben der Wahlvorstand endgül

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ind zugleich abfsol Stirn Mid

1 Wenn \ich bei der ersten Abstimmung nicht für so viel 4 G zu wählen sind, die absolute Stimmenmehrheit 7 0t, D. Zu einer zweiten Wahl geschritten,

9 G S G ( ahl oritand nellt die Namen

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ahlperiode, eru her-

Schwäger schaft | Mitglied aus,

nächst den gewählten die E Stimmen erhalten haben, Zal noch zu wählenden Mitgl ie- L Ae aDe Uung gilt alsdann als

elches das zusammen, die dopp, welch

der erreicht ; Liste der A aren. hn, so wie

G A und

“Mitglieder

E ersten Wahl a | spätestens

nes ei gus in- die iste aufgenommenen

) diejenigen, welche bei der erslen Ad Ÿ :

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n derjenigen Personen,

sichtsbehorden vorgelegt werden. Ueber andere als Gemeinde-An- Pi aat tg dürfen die Stadtverordneten nur dann berathen, wenn so lche durch besondere Geseße oder in einzelnen Fällen durch Auf-

träge der Aussihtsbehörde an sie gewiesen sind.

4 E N Die Stadtverordneten sind an keincrlei Insiruction oder Auf , » í E S D, M O { a Bo träge der Wähler oder der Wahlbezirke gebunde1 j

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