1883 / 3 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Jan 1883 18:00:01 GMT) scan diff

C. Postanweisungen.

s i z Ï s Für telegraphische Postanweienngen ist zu entrichten : a. die Postanweisungsgebhbr

Nach: pro schreib- Bemerkungen. Bemerknngen. Vorbemerkungen. Zu Postanweisnngen nach dem Anslande kommt ein be- b, die Gebühr für E Tele é S , ' Gs 5 L N Z k gramm, ec. das Eilbestellgeld von 25 S für Besorgung des Tele

gebühr. sonderes Formn!ar (in dentscher und französischer Sprache) in Anwendung. Anszufüllen ist nach dem Telegraphenamt am Aufgabeorte, wenn sich letzteres nicht im Postgebäude Pdviet,

L dasselbe mit lateinischen Schriftzeichen. d. das Eilbestellgeld für die Besorgung am Bestimmungsort.

Asien. y z un G J A 25) Aden. cs Zanzibar, 53) Zw. Ueber Aden. Benennung Meistbetrag Gebühr Die Ansstellung der Auf dem Abschnitte 26) Afghanistan (Kabul). 26) Zw. f tiber Brindisi und Bombay. / 594) Britisohse Kolonien. 54) Mauritius . nebst Amiranten, Seychellen der einer (vom Absender zu entrichten). | Postanweisung hat zu erfolgen der Postanweisung sind Bemerkungen.

0) Aslatisohes RussIand. und Insel Rodrignez, Goldküste, Sene- Länder. Postanweisung. Pf. | für je in zulässig

Aslatisohe Türkel. 28) Postkarten mit Antwort 20 „S. : E gambien, Lagos, Sierra-Leona. 59) Französische Kolo- 55) Senegambien nebst Zubehör, Mayotta T) Deutschland 400 20 bis 100 A Mark und Pfennig. schritftliche Mittheilungen jeder Art. | 1) Eilbestellgebuhr « Tur E

gti E S B j) ; bst Zubeh., Gab it G Bassam n. biet.B 30 tiber 100—200,4 Or), en. nevsL Zube, Gabun mit Gross-Bas Reichspostgebiet,Bayern er Telegraphische Postanweis ässig. 30) Birma (Mandalay). 31) Hindostan nund Britisch Birma. Assínie, Réunion, Ste. Marie de Madagascar (ei Wirtiainbe) 40 über 200 A E P R 31) Britisch-Indien. 33) a. Ansserdem können gewöhnliche fra n-/|| 56) Portugiesisohs Kolo- und Tamatave auf Madagasecar, 2) Australien (Britische 210 M 50 20 M Pfund Sterling (£). wie Nr. 9. 2) Wie Nr. 9. Postanweisungen sind nach allen 32) Ceylon. kirte Briefsendungen nach folgenden. nien. 56) Adjuda, Angola, Azoren, Biss8a0, Cacheo, Kolonien). mindestens 100 Schillinge (s). Pence (d). gröss eren Orten zulässig. 33) Von China : durch das britische Postamt in Hongkong Capverdische Inseln, Madeira, Mozambique, (10 £ = K 204,50). a. Amoy,Canton,Foo-Chow, bedienten Orten abgesandt werden: Am- Insel Principe, Insel St. Thomé. Postkarten 3) Belgien . . . | 500 Franken. 20 20 A Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- 3) Telegraphische Postanweisnngen znlässig. Eilbe- Fusanpo, Genzansbin, ping, Chefoo, Chinkiang, Chungking.||| 57) Spanische Eolonien. mit Antwort 20 . Madeira über Eng- mindestens 40 (100 Franken = 4 81,40). zeichnung des Absenders u. Datnzus. stellung der telegraphischen Postanweisungen Hankow, Kiung-Schow Fatshan, Hangchow. Ichang, Kaiping, Ree-| land, sofern nicht ein anderer Weg ver- 4) Cap-Kolonie ..…... 210 M ___50 20 M Pfund Sterling (£). wie Nr. 9. am Bestimmungsort erfolgt nur auf ausdrück- (Hoihcw), Ningpo, lung, Kiukiang, Macao, Nanking, New-| Amerika. langt ist. : mindestens 100 Schillinge (s). Pence (d). liches Verlangen des Absenders. Das Eilbestell- Shanghai, Swatow. chwang, Pagoda, Anchorage, Pakhboi, | 58) Argentin. Repnblik. 57) Besitzungen an der Nordküste Afrikas, 5) Dänemark 360 Kronen. 10 20 Æ Kronen und Oere gchriftliche Mittheilungen jeder Art. geld hierfür wird vom Empfänger eingezogen. b. Kalgan, Uiga. Taiwan-foo, Takao, Taku, Tamsni, Tien- | 29 Brasilien. Anobom, Canar. Inseln, Corisco, Fernando-Po. mindestens 40 (100 Kronen = 112,75). 4) Wie Nr. 9. Postanweisnngen sind nach meh- c. Peking. Tsin, Vladivostock, Wenchow, Whampoa, | 69) Canada n. Noen-Fund- 58) Postkarten mit Antwort 20 S. 6) Dänischo Anti!en . . | 360 Kronen L 20 M Kronen und Oere Angabe des eingezahlten Betracres, Be- reren grösseren Orten zulässig. d. Álle übrig. Orte. Wuchang, Wuhnu u. Yentai. | A s mindestens 40 (100 Kronen = ÆMÆ 112,75). zeichnung des Absenders u. Daturas. 6) Postanweisungen nur nach einigen gtösseren 34) Cypern. b. tiber RnssIand, oder Zw. F über Italien | 61) Chile 61) Postkarten mit Antwort 20 „4 7) Egypten 500 Franken, Z 20 20 M Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- Orten zulässig. 4 | s Z f mindestens 40 (100 Franken = Æ 81,40). zeiehnung des Absenders n. Datnms. | 7) Postanweisungen sind nach allen grösseren

35) Hongkong. oder Frankreich. | ac : r 36 fi Z ie c. Zw. F über Brindisi oder Russlend. 63) SeERian, 62) Postkarten mit Antwort 20 S, 8) Frankreich mitAlgerlen | 500 Franken. 20 20 A Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Be- Orten zulässig. J d. Zw. + über Italien oder Frankreich. 6 4) Ecuador. 9 (auch nach Tunis und mindestens 40 (100 Franken = M 81,40). zeichnung des Absenders u. Datums.

50 ti ate : : 37) Kasohmlir (Kasohmlr). £, Zw. + über Brindisi und Bombay. N e; e s la Goletta bei Tunis, le 38) Labuan. : E 66 E 65) Veber Dänemark. Bardo, Béjà [Bedscha]. 9) Das Postanweisnungsformnular muss ansszer dem 39) Masoat, pa- Ueber RussIand, sofern nicht üb.Suezn.Bom-| | 67) Bayti. E Bizerta [Bisert], Djerba : i: Namen des Empfängers und dler genanen Bezejch- 40) Porsloen. piere bay verlangt wird. Postkarten m. Antw.20.9.' / 68) Honduras (Republik.)|} Postkarten mit Antwort 20 9. Le blei Es ee Ler Aishago- AeN T E de AnOinetbuvketahot 41) Straits Settlements MR Zalacos, Fonang, Singapore. 124 Es, | Mediab], Monastir, Sfax t Absenders (bz. die Bezeichnnng der | zeichnung der Firma desaclbery n 2 die Per 3 Tibet,Klein (Ladakh)( j stens Zw. # über Brindisi und Bombay. 1/70) Nicaragua. [ a Ri Gand Pfand Sterling (£) Firma des Abacndera) und di M Daa S h S esselben) enthalten. Der 9 s 90 Chandernagor, Karikal, Mahé Pondichery || 71) Paraguay. Postkarten mit Antwort 20 A. {Sfa s] u. Sous 8a]. Sterling i; irma des Absenders) und die genaue sender hat gleichzeitig mit der Einlieferung 43) Französisohe Kolo- S Waa- u. Yanaon Sanz Cochinchina nebst Kam-/||| 72) Peru. 9) Grossbritannien und ¿ Schillinge (8), Adresse desselben müss8en ange- der Postanweisung den Empfärger von der er- nlen. ren- bodscha und Tonkin. I} 73) Salvador. Postkarten mit Antwort 20 4, Irland 210 ind D 40 (10 Pz 50) geben t „L Ziele Ss E des Betrages durch besonderes 44) Niederländisohe Ko- proben Java (Batavia), Celebes (Macassar), Borneo, | 74) San Domingo (RepblL) ) Postkarten mit Antwort 29 S, 400 A Dn s Vik unt E A Math S lor am L405 T E zie uf Sn E i lonien minde - Sumatra, Madura, Billiton, Banca Archi-} 75) ae, Postkarten mit Antwort 20 H. ebiet. G rE Un enn1g. SChritliclhe Lungen jeder . elegraphische Postanweisungen zuläesig, 7 stens pel, Riouw Archipel, Bali, Lombock, Sum-| 76) Vonezuela. 10 S Flores, gsüdwestliche „Theil von 77) D Staaten von 11) Japan (nur Yokohama 6 59 á ) imor, Moluccen. Postkart. m. Antw. 20 4. merika, und Tokio) M. mindestens 109 wie Nr. 9, wie Nr. 9. 11) Wie Nr. 9. Daman, Din, Goa, Macao, der nordöstliche | 78) Britisobe Kolonien. Bermudas - Inseln, Falklands - Inseln, Bri- 12) Italien (auch San Marino,| 500 Franken. 20 Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages Be- 45) Portugiesisohe RKo- : J ) g lonlen E von Timor. Postkart. m. Antw. 20 S. | ia Pr Britisch Honduras, Britisch Susa (Tis), Tunis u. la mindestens 40 (100 Franken = Æ 81,40). zeichuung des Absenders u. Datums. ; hilippinen. N estindien, Goletta bTunis, Tripolis) S E : O 9) RETO ilanldn, ||/79) Dänlsohe Antillen, ) Ste. Croix, St. Jean, St. Thomas. 13) Luxemburg wie Nr. 1. _ 14) Bilgecenhischo Postanweisungen zulässig., 47) aus ° iber. fait gofern nicht tiber Triest || §0) Französische RKolo- Französ, Guyana, Guadeloupe nebst Zu- 14) Niederland 235 Fl. (Gulden) 20 Gulden und Cents Schriftliche Mittheilungen jeder Art, de e vai ti poten oder „buitengewone 48) Egypten mit Nablen verlaugt wind Postkarten mit Antwort || nien, behör, Martinique, St. Barthélemy, Französ, Niederländisch, | mindestens 40 (100 FL. = 170). zu ais 481g, Gebllbr 25 S, vom Abaender und dem Sndan. nach Alexandrien (Oesterr. Postamt) 20 s. }' 81) Niederländisobe Ko- Deuben O Mldielos, M, ats, 15) Niederländische Be- [150 Fl. (Gulden) 30 Gulden und Cents Angabe des eingezahlten Betrages, | 15) Die Postanweisung mnss dentlich den Vermerk 49) Liberia, Postkarten mit Antwort 20 S, Ij lonien Niederl. Theil von gt Martin, St B sltzungen in Ostindien | Niederländisch. | mindestens 40 (100 FL = 170). Name und Wohnort des Absenders, yNiederländisch Indien“ tragen. Von 20) Maro000. J ? S SADS Postlcavtén mit Antwort 0 # einem Absender darf an denselben Empfänger j s v innerhalb 8 Tagen nur eine Postanweisnnz zum

SI) Tripolis (Hptst. allein). Ueber Italien oder Frankreich. N 9) e 9 : c 52) Tunis (Hauptstadt n. Ueber Italien oder Frankreich. N 82) Spanisohe Kolonien. 82) Cuba, Portorico. Postkarten m. Antw. 20 S. Meistbetrage von 150 FL zur Absenânung gelangen.

folg. Hafenorte : Djerba | [Gurba], Mehdie[Mahba- j dia], Monastir [Mistir], | Sfax [Sfaks] u. Sousse : | | j |

Japan.

| Australien. 16) Norwegen . | 360 Kronen. 20 Kronen und Oere schriftliche Mittheilungen jeder Art. | 16) Postanweisungen sind nach allen grözseren

[}/ 83) Hawalï (sandwich-Inseln) mindestens 40 (100 Kronen = Æ 112,75), Orten zulässig.

1/84) Französisoh.Kolon!en. 84) Neu-Caledonien nebst Zubehör, Marquesas- 17) Oesterreich-Ungarn . 400 A 19 Mark und Pfennig. schriftliche Mittheilungen jeder Art. | 17) Die Umwandlung in die österr. Währ, erfolgt in | Inseln, Tahiti und die unter französ, : Ostindi (Britisoh) 90 Pfand mindestens 40 Oesterreich auf Grund des jedesmaligen Wiener L Schutz stehenden Inselgruppen. 18) A r A Ps 1 Sterl 20 | Pfand Sterling (£). wie Nr. 9. Tageskurses. Ein Abzsender darf im Laufs

1 85) Nicderländische Ko- i 89) Nordwestl. Theil von Nen-Guinea (Papua). (Vor Lie B : S mindestens 40 | Sehilllngs (a) eines Tages nicht mehr als zwei Postanweisnunzen

[Beja], Binzert [Bizer- | lonie, ) Postkarten mit Antwort 29 S. d. nicht T Ra Ls | Pence (d), an ein und denselben Empfänger aufliefern.

ta], Gabes und Kef). / 1 86) Spanische Kolonien. 86) Marianen-Archipel, Fie ag Le B P (10 £. = M 204,50). 18) Wie Nr. 9, Anf Postanweisunzeu an Perzonen

Für Briefsendongen nach den dem Weltpostverein noch nioht angehörenden Ländern || Waarenproben nach West- und Süd - Australien, so0wie nach den Samoa- E Von Ceylon) indischer Abkunft mnss der Nane, der Stamm sind folgende Portosätze zu entrichten: Für frankirte Briefe €0 tür je 15 g, für unfrankirte || Inseln und den sonstigen britischen Kolonien und unabhängigen Inselgruppen (ausser Hawaii) j : e u S M Tes und der Name s desselben angegeben sein,

Briefe £0 für je 15 g, für Drucksachen und Waarenproben 10, für je §0 g, mindestens || Australiens geniessen auf „dem Wege über die Vereinigten Staaten von Amerika Keine 19) Portugal (nur Lissa- jedoch für Waarenproben 15 S, |}| Porto-Ermässigung. Nach Bolivien sind bei der Beförderung durch die argentinische Republik bon und Oporto) . 90 Milreïs. 20 Milreïs und Reïs Angabe des eingezaliten Betrages, Be-

Postkarten und Geschäftspapiere sind nicht zulässig. Die Briefsendungen | Waarenproben nur bis zum Gewichte von 180 g zulässig. j ilreïs = M 4.55 j S i unterliegen im Allgemeinen dem FrapKkirungszwange; es können ael zach einzelnen Ländern |! Unzureichend frankirte Briefsendungen werden, soweit Frankirangszwang besteht, E Ma eóne 40 (1 Milreïs f 499% zeichnung odd Absenders u, Datums, l Briefe auch unfrankirt abgesandt werden. [nicht abgesendet, 20) Rumänien 500 Franken. 2% Franken und Centimen Angabe des eingezahlten Betrages, Pe- | 29) Postanweisungen sind nach allen Srösseren

mindestens 40 (100 Franken = Æ 81,40), zeichnung des Absenders u. Datums. Orten zulässig. E 21) Sohweden 360 Kronen. A D » (100 Froen E 76) schriftliche Mittheilungen jeder Art. ä e mindestens | ronen = 75). E, Briefe mit S9 E inangabe. 22) Schweiz 500 Franken. 120 Franken und Centimen chriftliche Mittheilungen jeder Art. | 22) Telegraphische Postanweiszungen sind bis zum Sant K Did Bilété is Wotan ai ; : L ) n. Ì de de Tia Îs deltenai 4 U mindestens 40 (100 Franken = M 81,40). Betrage von 200 Franken zulässig,

, V OrPemerkKiungen. Die Briefe mit Werthangabe dürfen (ausgenommen in Dentsch- [|ranm gCassen werden; anc en die Freimarken le Peitenränder es mschlages 23) Türkei (nur Constan- 400 M 10 türkischer Goldwährung (türki- | schriftliche Mittheilungen jeder Art. j 24) Die Postanweisung mnss ausser dem Namen land und im Verkehr mit Oesterreich-Ungarn, Dänemark, Griechenland, Montenegro uud der Türkei) | nicht bedecken. tinopel). mindestens 40 |! schen Pfunden, Piaster und Para) des Empfängers und der genauen Bezeichnun nur Werthpapiere (Obligationen, Papiergeld, Zinsscheine n. s. w.,) enthalten. | Eilbriefe sind zulässig in Denutschland, nach Belgien, Dänemark, Luxemburg, Niederland, 24) Yereinigte Staaten von (16% Piaster Gold = M 3,00). desselben Seinen Vornamen. dee mindtataas Hp

Die Werthangabe muss hei Briefen nach dem Anslande in Buchstaben und in Zahlen || Schweden und der Schweiz. Dergleichen Briefe müssen den Vermerk „durch Eilboten“ tragen Amerika 50 Dollars. 20 | Dollars und Cents. der Name n. die Adresse des Absenders Anfangsbuchstaben seines oder seiner Voiaamen ausgedrückt sein. Die Anfschrift ist mit lateinischen Schriftzeichen zn Schreiben. Verlangt der || (Ausnahmen: s. Belgien, Dänemark, Niederland). Das Eilbestellgeld ist, ausgenommen bei Eil- mindestens 40 | (100 Doll. = M 425). müss8en, der auszuzahlende Betrag enthalten; bei Firmen genügt die gewöhnliche Absender eine Bescheinigung über die Zustellung des Briefes an den Empfänger, 80 hat er dies auf dem || sendungen nach der Schweiz, stets vom Absender zu entrichten. Bei der Eilbestellung von Geläbriefen und der Tag der Einzahlung Kk ön- Bezeichnung der Firna. De Bestimmungsort Briefe durch den Vermerk „gegen Rückschein“ auszudrücken. Die Gebühr dafür beträgt 20 S, || vom Auslande nach Landortien in Dentschland wird das Eilbestellgeld nach den in der Tabelle unter 1) ge- nen angegeben sein. Weitere An- ist der Name des Staats (state) und, wenn môg-

Zwischen den einzelnen, zur Frankirung verwendeten Freimarken muss ein Zwischen. | gebenen Vorschriíten, jedoch nach Abzug des vom Absender bereits gezahlten Betrages berechnet. gaben sind nicht zulässig. lich, auch des Kreises (county) hinzazufügen.

[Snsa], La Goletta, aus- serdem Bardo, Bêdscha

u Vom Absender ist h w Vom DAS ist ist- Ì | i t- tri t o. - - S eet an oten \ 2 en D. Postaufträge zur Einziehung von Geldbeträgen.

| E : in- | : ; s 2 f : é ¿ ï Benennnurg betrag | porto nee M Versiche- Benennung betrag Ein- |Versiche- Zu Postaufträgen kommt ein besonderes, bei den Postanstalten Kkäufliches Formular zur Postaufträge obne Anlagen, sowie solche mit Briefen als Anlagen sind unzulässig, der der für E rungs- Bemerkungen. I Es der

Porto | ib- : H : ; : A t dn E rungs- Bemerkungen. : Verwendung. Dasselbe ist, dem Vordruck entsprechend ausgefüllt, mit den Anlagen (Rechnung, | Schriftliche Mittheilungen auf dem Postauftrag, welche sich nicht auf den Postauftrag cselbst Länd Werth As \gebühr för Werth- g gebühr für Quittung, Wechsel u, s, w.) in verschlossenem Umschlage unter Einschreibung an die Postanstalt abzu- beziehen, sind ebenfalls unznlässig. Seri S | i Länder. s d genden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt. Der von der Postanstalt eingezogene Betrag wird || Postaufträge müssen trankirt werden. Für die Rücksendung unausführbarer Postanfträge angabe.

für je 15 8 ‘enBriet.lie 160 A je 15 g denBriec.j 160 i i en Brel. Je v | angabe. | Je abzüglich der Postanweisungsgebühr dem Absender des Postanuftrages mittels Postanweisgung übersendet. ¡kommt eine Gebübr nicht zur Erhebung.

Pf. E E N K M P | E | Benenuung j Meistbetrag Taxe, | Benennung | Meistbetrag | Taxe,

| Feste Bemerkungen.

| - | i der | eines Dori: Feste Bemerkungen, | der eines | Porto As |

| |

1) Deutschland unbe- | bis 10 | 5 S für je] 1) Meistgewicht 250 g. VUn- || Luxemburg 8000 A 20 20 8 [10) Eilbestellung zulässig. Ge- f | 5 x S i

/ (Reichspostgebiet, | schränkt | geogr. | 300 & | frankirte Briefe znulüssig , ||| (10 000 bühr 50 S, Länder Postanuftrags. E A er. i Postanftrags.! E i

Bayern und Württem- Meilen loder einen 10 § Zuschlag. Eil- Franken) Pf. Pf. 5 ; I | Pt, Pt, | d) Autschritt wie Nr. 1. Wechselprotesre wer- berg) 20 S, Theil von bestellgebühr s. Tarif A. | Niederland 8000 A 20 11) Eilbestellung (buitengewone 1) Deutsokland.| 6090 30 1) Die Aufschrift hat zun lauten : „Postauftrag ||_ | ¡den nicht vermittelt. :

über 10 | 300 A No. L | (5000 Gul-|(im Grenz- bestelling) zulässig. Gebühr (Reichspostgeb., nach Wechselproteste werden durch die |'5) Luxemburg .| 400 A | 20 20 | 6) Wie Nr. 5. Formular in dentscher Sprache

Meilen | in den oder |bezirk 10) 25 S. Bayern n. Würt- Post vermittelt. | für je 15 [mit lateinischen Buchstaben ausznfüllen,

40 4, | destens 10 000 temberg) 2) Die Aufschrift hat zn lauten: „Ordre de j 7) Aufträge nur nach grösseren Orten zulässig, ohne Un- 10 S. Franken) 2) Belgien . . .| 750 Franken 20 recouvrement“ „Recommandé“ „Bureau de | 6) Niederland .| 150 Gulden 20 20 |Formular in dentscher Sprache mit lateinischen terschied | j Norwegen unbe- 20 für je 15 g poste à “, Wechselproteste werden vermit- || E E für je 15 g |Buchstaben auezufüllen. Wechselproteste werden des Ge- schränkt telt, wenn der Vermerk „Protêt“ oder „Protêt/ 7) Rumänien . .| 750 Franken 2 20 ¡nicht vermittelt. Aufschrift wie Nr. 2. wichts. Oesterreloh-Ungarn . .| wie Deutschland Die Einführung ausländischer immédiat“ auf dem Auftrage sich befindet, 0 für je 15 g 8) Meistgewicht 250 g. Lotterieloose und andere 2) Be!gien 8000 20 Eilbestellung remettre par Portugal 8000 20 Lotterieiooss ist verboten. 9) Prankreloh n. 3) Im Falle der Annabme werden von dem ein- || S jauf das Lotteriespiel bezügl. Papiere dürfen nicht

(10 000 (im Grenz- exprès) zulässig. Gebühr 25S. | (einschl. Madeira und | (10000 Algerien . . .| 509 Franken gezogenen Betrage 10 Pf. für je 20 M, höchstens } 8) Sohweiz . . ,' 750 Franken 20. 20 beigefügt sein. Nach den Kantonen4A ppenzell, Inner-

Franken) [bezirk 10) | der Azoren.) Franken) aber 40 Pf. in Abzug gebracht. Aunfschrift wie für je 15 g ¡Rhoden, Graubündten, Schwyz, St. Gallen (mit Ans- 3) Dänemark unbe- 20 Eilbestellung („at besörges pr. | Portugiesische Kolo- | 4000 A 20 Santiago, San Thomé, Loanda. No. 2. Wechselproteste werden besorgt. h [nahme der Stadt St. Gallen), Tourgan, Unter walden, 8chränkt [(im Grenz- Expres“) nach Postorten zu- ' e 4) Belgoland ..| 600 M 20_ 4) Postaufträge mit dem Vermerk „Sofort zum || ¡Uri und Zug sind Aufträge mit dem Vermerk „Zum

bezirk 10) lässig. Gebühr 25 „g. | für je 15 g Protest“ sind unzulässig. Aufschrift wie Nr. 1, ||| |Protest oder „Sofort zum Protest“ unzulässig. 4) Dänischs Kolonlen: 29 P n N nis f D E. Packetsendungen.

b, Islend n. Farver . 20 schränkt 20 Die Einführung ausländischer L. Packete ohne angegebenen Werth nnd Packete mit Werthangabe nach Orten innerhalb des Deutschen Reichs-Postgebtects, sowie nach Rayerza,

c. Grönland 20 d 5) Bgypten 4000 20 Briete mit Werthangabe. sind (anch nach den chinesi- | schränkt Lotterieloose ist verboten. Württemberg und Oesterreich-Ungarn.

(20 000 nur nach einigen grösseren 8chen Orten A A. Das Paoketporto beträgt für Packete: Für unfrankirte Packete bis 5 Kilogramm einschl, wird ein | Körbe mit Pflanzen und Gesträuchen, Hutschachteln oder Cartons 2 2000 Orten zulässig. gan, Peking e ‘ul auf Entfernungen (in geogr, Meilen) : Portozuschlag von 10 „s erhoben. Portopflichtige Dienstsen- | in Holzgestell, Möbel, Korbgeflechte u. dergl, Franken) Tsin über Russland) H ; über | über | über | über dungen unterliegen diesem Zuschlag nicht, : _ Für die Begleitadresse zu Packeten wird besonderes Porto 6) Frankreich mit Algerien | 8000 Schweden unbe- 20 Eilbestellung nach Postorten i: i bis 10 20 50 100 über Für die als Sperrgut zu behandelnden Packete wird das Porto | nicht in Ansatz gebracht, Gehören mehrere Sendungen zu einer

10 000 schränkt zulässig. Gebühr 25 S. im Gewichte 10 bis bis bis bis 150 (nicht aber der Portozuschlag und die Versicherungsgebühr) um die | Begleitadresse, 80 wird für jedes einzelne Stück das Porto be-

O ) Schwelz unbe- 20 Eilbestell läsgi 20 50 | 100 | 150 | Hälfte erhöht. Als Sperrgut gelten alle Packete, welche in irgend einer rechnet, e” Guade] Martini schränkt (im Grenz-| bh o ung zulässìg. Ge- Zone 1/|Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5 Zone 6 | Ausdehnung 1} Meter überschreiten; oder welche in einer Aus- Die Packetsendungen sind thunlichst zu frankiren, (10000 uade r L a E bezirk 10) r 90 S. Pf. n dehnung 1 Meter, in einer anderen #4 Meter überschreiten und B. Für Packete mit Werthangabe wird erhoben: Guyana eaen E dabei weniger als 10 Kilogramm wiegen, oder welche bei der 1) das für Packete entfallende Packetporto (s, unter A).

7) Französlsche Kolonien

h . . bis : : : S 7 = ) 1] Franken) union, Pondichery, Cochin- Serbien 4000 20 20 ¡89 kg einschliesslich | 25 0 | 50 90 | 90 v0 Verladung einen unverhältnissmässig grossen Raum, bz. eine be- 2) Versicherungsgebühr gleichmässig 5 S für je 300 A

8) Helgoland unbe- china, Neu-Caledonien. (5000 Frs.) für jedes weitere Kilo- | ez i inen Thei indestens j achetnks : i Spanien (einschl. der | 8090 90 90 21) Briefe mit Werthangabe gramm mehr ..,. 5 10 20 30 40 50 8onders sorgsame Behandlung erfordern, z. B. lebende Thiere, oder einen Theil von 309 Æ, minZestens ¡edoch 10 „s. 9) Italien (ae ) 0 M. Sago ues An n D Canari- Í E z Uns uur cu at ri bedeu- IL. Frankirte Packete ohne Werthangabe bis 3 bz. 5 Kitegramm nach dem Auslande. grösseren Orten 5000 ande oder aus rapler mit BCNen insein : ranKen tenderen Orten zulässig. Vorbemerkungen: Die Taxen sind nur insoweit angegeben, als einheitliohe Portosätze bestehen. [| und Tunis dürfen in keiner Ausdehnung 69 Centimeter übersclireiten. Der Umfang derselben ist aus ser- Franken) S dürfen nicht | P O E für SEIe mit Werthangabe nach Grieoheniand, Montenegro und der Türkei ist bei Die Vorausbezahlung bildet die Regel, Packete nach Griechenland, Grossbritannien und Irland, | dem auf 20 Cubikdecimeter begrenzt. TOTIONLSS Weren | Nach Goatekon GTITagen. it feland) sind Briefe mit W ald Gulden Helgoland, Luxemburg und Oesterreich-Ungarn können jedoch auch unfrankirt abgesandt werden. | Soweit der nachstehends Tarif die erforderlichen Angaben nicht enthält, sowie bezüg. Hannien (mit Irland) sind Briefe mit Werthangabe nic 8818. Packete im Gewicht bis 3 kg nach Bulgarien, Egypten, Frankreich und Corsika, Franz. ae R lich derjenigen Packete nach dem Auslande, welche den Bediugungen unter II.

Italien, Montenegro, Niederland, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien, Tripolis, der Türkei [uicht entsprechen, ertheilen die Postanstalten nähere Auskunft.