1883 / 43 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Feb 1883 18:00:01 GMT) scan diff

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und von dem Spott und Hohn zu Lebzeiten so oft anzukämpfen bat

ehrt man am beften in scinen Werken. geschaffen: der ganzen Welt ift es ofe ten Triumph gefeiert. lern, weiterzubauen an dem è betrift, dafür r iéderbolung des des Meisters gelten soll. Und fo sprebe ib denn în dem

auf das Wort verz

damit auf diesem Wege der nationalen Produktion die volle Ver-

werthung eines Gruntmaterials gesichert werde, weldbes für die vater- strie von der größten Bedeutung

ist, und weles dur eine besondere Gunst des Schicksals in solwzem Umfarg und von fo vorzüglihem Gehalt rur in Deutiscland ge- wonnen wird.“

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Erstmalige Ermitt-lungen des Jnsekts find in Serbien erfolgt, und zwar in mehreren Weinbergen der Stadt Se- mendria und außerdem in dem Poscharevatzer Gebiete.

In Rußland ist die Reblaus zuerst im Oktober 1880 auf der Südwesispize der Krimm auf dem Gute Tessel entdeckt, und es sind dort ungefähr 26 ha längs der Meeresküste in-

fizirt befunden worden. 1 ; i größerer Verbreitung im Kaukasus, insbesondere in dem Be-

zirk Suchum, aufgetreten.

Jn der Kolonie Victoria (Australien) hat das Uebel so erhebliche Fortschritte gemacht, daß sih die Negierung ver- anlaßt geschen hat, sih vom Parlamente weitere Vollmacten zur Bekämpfung der Reblaus geben zu lassen.

Hinsichtlich des Standes der Reblauskrankheit in Deutsch- land ist im Anschluß an die in der „vierten Denkschrift“ bei Aufzählung der einzelnen Krankheitsherde gebrauchte Nummer- folge Na stehendes zu temerken:

Die Neblausherde in den Gärten des Kunst- und Han- delsgärtners Dresen und des Geheimen Vergraths Professor vom Rat in Vonn sind vollständig vernichtet worden. Nähe- ren Auss{chluß über das zur Vernichtung der Jnfektionsherde Geschehene giebt der Bericht des Gartendirektors Grube und des Aufsihtsfkommissars Lessing, sowie des Sachverständigen Dr. Ph. Bertkau vom 11. Januar 1882,

Auf dem Banne der Gemeinde Heimersheim sind in den erften Tagen des Januar 1882 die umfassend:n Vernitßtung3- arbeiten, nach einer kurzen Unterbrehung, zum Abschluß ge- erwalters der Königlichen

läntisce Landwirthschaft und I Nun ift es

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Ueber die Ueberführung der L Bayreuth und die feierlite Befiatiun gramme vor:

München, 17. Februar. (W. T. B. Wagners traf um 24 Ubr Nachmittag und wurde von tem Flügeladjutanten des einen großen

Münctencr

Demnächst die Krankheit

dem Andenken Namen rielér

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NVertretunasen, d q 9 F S 2 (O aaf Ms s 26 von Herzen für das, was Du geschaffen. Es ift

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Münbener sämmtlicher Wagnerverein,

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Salon des Königs ein ihnen dargebotenes Dine unsichtbar für jeder, im Wagen. U den mitgebrahten Kränzen putationen tis ¿zum A

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Ein Bericht des Garteninspektion Engers, Ritter, vom 5. Januar 188 den Verlauf der bis zu diesem Zeitpunkt unternom nihtungs- und Desinfettionsarbeiten schildert, licgt bei.

Am 15. März 1882 sind

führt worden.

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Erste Beilage

Berlin, Montag, den 19. Februar

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Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

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f e Ì - . Ï enm 0 i ers Ä M G x L ) Nichtamtliches. | wüdführen zu fönren. Eine Bahn mit folwen Einnabwen, | eiaube. dz wir da in d ne Me Hectte:-Doerufterhg 5 I A2, DI5 mr Pa de Preußen. Berlin, 19. Februar. Jmweiteren Ver- | aare vam ci vn, fônnte doch dem Publikum mehr | :criafans, melde cin [aufe der vorgestrigen (8) Sizung des Hauses der | kapital in der Strauet ca it einem sehr hohen Bau- | I7ans gegen die betref ; ; 0G tel eimgen Fab: Ss e E, beftärken mi E I in. haushalts-Etats für das Etatsjahr 188384 mit der Dié- | forme tent ckaE E E, pee, bobe Dividen en. Ves | «ge ritt E E S eines Zwanges in tdizsenx fusfion der Eisenbahnverwaltung fortgesegt | Bahnen awer n C E M Menden eineren | zie cine große GefeClbal, tx ‘9 viel iS mie crinzere, Der Rest des Kap. 10 wurde bewilliat, dezalci5en Kap | ein Tümmerliche aben ats Zerbeigene vetracte, und ibnen nur | tlärt, au? cine folie Gri S derufervabn, fb bereit err 11—15, Eijenbabndireitionen zu Bromberg, ‘Hz :DODCT, Sranf- j Feits T zu fristen gestatte, und daß fie anderer: | E 7 Fra! einzugeben. F surt a. M., Magdeburg und Cöln (l:nkêrb:ini&}). Bei Kap. 16. | E E Sa des Keicherets hinaus die ! Vie D Wwiuekre 1 ¿r die Direktion Cöin (recktterheiniή), E:nnabmen 76! . Millionen j “pas R E L T chD2 ITAGIER ichadige. Der Kreis N ms- j e E ama d a haue é P " #2 STLLOCLCEL 1 Lu - . un: au 7e . ck 5 7 ba Ca ¿ 272 Mar?, empfahl der bg. Berger eine thrils G äberlanittos j A S Ee eN E E nor 31 009 M i de Eh i Te iri a L e o eel n C ZaMEN , S E Leim Tarife derx | 29 L deé reGterbeiniiSen Babnkörpe:s. Di QTie _ Ti e = L Fuye 2 4 D S p R E S L Las si DET | S Oi riàt sorafêltig aetaut werden. An ‘Telae det E e me en zu zablen gehabt bade. Diese Verhältrifse bedürf: | c S 1D Ç e ¿rae DeS SDIOANCTS | Ten Der anceoendtten Nerütnunrg* 2e i i biz E zu m eien ganze Strcck-n vollständig unter Waser gesest, und der | rühre sh niät, und lege 92 e Rechte Oderuferbatn selbfi | 75r L O Bemwyfr Verkeyr ür längere Zeit fistirt worden, zum großen j Wenn ie Bandes E E u eina an 1D verankommen. i geben, einen Nabtzuzx ine Dori Scaden der umlizgenden Fabriken und HoSösfen und ibrer | Vidiriahne. der: Baba s¿aubten, durch dieses V:rbalten die | ide as mb: ales ine Det) Arteiter. Er fehle die Legung eines mei Rur a N el Daon auf den Staat zu mögli&st hehen | müsen : Es PeIieT. è* emPpeoie e «Bug eineè TDEIeT 3 eieTteó Summen 21: erizt- or : E A h L j : | L unvarisis auf de ecterbeintide a Die Auneitis L f r dll ÉTIDTGEN, 10 glaube er, daß fie damit gerade | T : auf deT_ rectérbeinéen Bahn, 2e inm ilen von umrwet das Grgnenthzit + wirken E E LE E l erade j . _Verket 4 gweigeleisfigen Bahnen, der nafjauish-rheinisden und der | do der St2at auf der tee Q BruNer oder später müsse } ellfhaft zu drüden, i Lehnbahn gelegen, dem Ve: kehr und den Jnteressen der groëen | verichen Jm pz er Treten L-deruserseite fich einer Bahn | zt, rorauégeicst, d25 Age (S454 Ci + 0 DET a2ATaT ici U L DOOiI j} VeTNCIEeTN. Im Sorgen Sa hrs Et: D L L j e Städte Elberfeld, Barmen, Düsseldorf, Wiesbaden und Frank- | landwirthibettliae ae, Zabre hätten mehrere Kreietage und | ire Tran d e in, der Geselsbaît di ais “p A E 2E Ae O FILuTli= j 1andIDIridIMa titDe reine in S&leñezr den Minifter in (Cf Lage, LIE 1D Jet nmtOt enl Seiden will. S N. in 12rem angelegen ZSultande nSt fo diencn ! einer TPetit:on aebeten L aut E: E s E 2 | Die ¡weite Fraze, die ansgeworfen it löónne, wie sie cs vermöge. Gleichzeitig würde damit der | einen sogenannten Staoatanotrieh hp ae eTU erbabn |} Sefandérbabn bauen wolle lediib für den liz farbeiniste (Ce E R as T ine enannten Staatéetrieb E Taen enn | Lic 2 r n O Fur Den 5 is LSTIEITIIGE zntral:) Babnhoj Côln Cic ici. rihten unter N orr 75 2 he E p G c. S rg s f M ZUIIl 7 Foige eres îp ¡teen Antra=es, Der Negierungskommissar Ministerial-Direktor Scneider T meer Bepignahms auf as Getes von 1873. _Er tônne | Önlerenenten dierder gerichtet war. Die Ers erwiderte, daß die Ermittelungen über beide Prokkte im | kciten urd Gage Me | le Einrichtung viele S&wieriag- | angestelit worden sind, ind noS niSt ium A Bange seie L e E S j E Und olen verun e: er überlaÿ fann ib aber sagen: ledialib eine Sefundärbab ange Jen, und daß der Minifier dem |JAndiage cr:ntucli dieè vertrauen ano Spre T 5 Ee Se Up E I ee Es s L: iZiD etne Setundardabn eine Vorlaae maten werde i Ga esl eTITQuenSToA dem Viimfter. Es sei andererseits vor- | die Koblen cinen billigeren Tarif ju gewinnen ¿4 T © Aua ss á A Ce Ce attc: Ren WeCTDenN d bp Z + ¿e a a L N j r g è S L, D: 2 S me À Der Abg. Dr. Hammacher bat um die VeröffeutliSung | Sekuntärbabn ir doe @ gal [Ur den FraStverkehr eine | R Os a L Ee Men, (i einer mögli umfass:nden Güterstatiftik T A L L A Kohlenrevier baue; dadur könne | E Een, QAe Dee i Neger miar oh Pon -9 man vieäciOt die Kalamtiat beseitig A Coiore M in. nd um fo mebr muk ib 2 Der Regierungskommissar Geh. Reg.-Rath Fl:ck entgegnete, ! iG!äge aemadtt e E Private ie E Ee Sch&ritt eiruzeben, als die Auf É Eis L Cd as O S L s ¿ic Qa IDOTDen trivataese0 aft et E O S Ir uge ale d uf Z daß seit dem 1. Januar d. J. cine derartige Statiftik gefertizt | zu ertbeilen - 002 dis Ner M Etaj:en KOnzejzonen | Sekundärbabn mit etwa 20 Millianen werde, und daß binnen Kurzem das erste Heft zur Veröfent- | wollend Velifans Wi DIr'@iage verdienten gewiß cine wohl: | en könnte, nab den darüber angestellten Ermittelun e va D dias e T i ba è s «ÊT ¿44 R Di SSTUMUnaQ R ent P L L p Lit, S Ll CLUtleert angestellte rmtiitelunga liéung gclanacn werde. Die Statifti? könne fi vorlâuñg | rfi E E Man kör S leit dazu tommer, Abret- | nzutreFend fb erweift. : E nur auf die Staatttabnen bezichen ; der Beitritt der Priwat- | auf s Eten I Een, A E E e zu bedenken, das es ib um eine Babn handeln würde, tabnen und der außcroreutiicen Staattbabnen célilae «dite | R. PARNIPRIEE ces A0. Windthorst, der bet Be: | die el 2e ron etiva 23 Meiler alter Re&nung— baben würde, theilweise son jett, und es sei Ausfidt vorhanden, daß die | E R A 4 ck Gg e D DNeU Me | tie Ars%'üse an die u ige A vonen GNEE vei joll, aus S s E T Ee S vit j SETUTEN Dade, man Tonne dei tolden großen Gedarfen f Lie T UNe Q einzeinen Gruben iucben müftte Ld das =- tatt E mos uy Ga apess M. É T f Y E. T 0e 0Ben Zedarkten n R E - uDen mukîe, und d aud S renigit zu einer das ganze Reich umjafsenden er- | niht gegenseitig vorreinen, wer einen Kilometer mebr hate, | pel oen Zukerettenten des Grukbenreviers selbst, bei den Grundb«siern Deiteri IDCITDEN Tönne. ! Er babe aus : iùté dagegen, das d A MWindtborfì R idt _unerbeblicbe Bedenken dagegen aräuhert find: ob es “Fd Kapitel 16, Titel „Personenverkebr“ wurde genehmigt; | Kanal na& Wevpen E L fgr dg. Windtborst sein | empfedlen mêödte, noch weitere Scienengeleise auf die Koblerfelder S-A c pas p - Z R ba L Aas s « s U Qi Kit tau We de 34! i ..- Bons “E Ss latte Gei A . é Br b E i n S. AODLE dei Tuel 2 „Güterverkehr“ baten die Abag. Frhr. von Beau M Tarnión E R f erde, er WLT C ih im Segen: j zu lege : und damit die Notbwendigkeit berbeizufübren, daf die Sicer- lieu:Marconney und Büttemann um Wiederberstclluna der | e bizter ania “L E frutbarer werde als | be eier steben gelassen werden müffen, und damit dea Grubenban (E ea - # a + ge d Ps A S _ Set © “t en . L Ti ot- 0 cetitra® ge S Auinahmelarile sür den Juport von Getreide und- Mehl | lichen Landestheile falis Men ur Me Weil- | M K gen. H g L üter die Emebäsen. Dur die Aufbebuna dieser Ausncbhme: | urrd TandéeStelle ole Verkebrsstraëen zu Waßer | „Die Srôörterungen, die angestcUt worden sind über den Keften- Let e E ang - T l U ICTU? A OIEeT SUSNCHITE und zu Lande actda en würden, während einzelne Theile | rpunit, sudèren dabin, daß eine sol%e Babn wenn: ib mi ret tarife tei der Zmport von Eetreide und M-:bl auf die bol: | Sthlefiens ro& keinen Ailometer È : a | eculsinne [oll fie alle. dei 2wecken genügen fol K oen die L, I HZTÆ r R S L _ =—MiCendo T0: einen Kilometer Staattbabn bâtten Und noH ¡ c O8 Ne aue den weden genuaen, foll Be geaen die sehr ¿ndiicen Hâfen Und den Nhein ütergegangen. Der fost- | dazu dure hove Tarife von Privatbahnen net bAnint merdon | QUt auSgerüfteten, überall anfWließenden Privatbabnen vollständiz die ipielige F bein-Cms: Kanal tfönneg 272 uter Be! 2&t Hi as. S É C s. F Zas ih L ck E E en ge!@adigt werden, Konkurrenz aufzebmen 2 E da “e R A 7 J “t A i s PERR 41 a Gut L A ¿Tad Ocs i Vann Accore eme gewe Selbstüberwindung dazu jenen Lan: | en M c c L Ot unter ernem Ko tenaufwande von N, da man dur eine veittandige Tariipolitik dasselbe er- | deáthrilen, die mit Staatsbahnen scho pidckt E  Milionen Mark veraettelit werden Tönnte, Das eine soldbe reicin föônne. Die Ersbäfen würden gesGädigt auf Grund | A Z Cs An a m Me Rams dia Jett s eis SpesWalionlobjelt sein kann für eine Privatunternehmung, m aar Sgte E; T na G T E i: s î “ars 8 VHIZIATN, o O rrèên. Die ]€ iegt auf der Hand; und wäre es das sons _ G E e P UNgeTeŒIeTtinier Forderunaen der Landwirthschaft. ïo warn ofs N ; E tai eg D S ck ) are es das 1on!t, metne Yerren, so wür- Dex Megrerungäkonunilsar Geb, Nea Matte U: ertctderte fo Barm f É T DRagen einträten, daß ihnen nit spâter | den wir to& in Bezug auf die Tarife Bedingungen tellen müßen, bie Stn ici Tes Lie G Or A N er Atdet auégeben möge, wenn der Ofen einma! daran welde der Spekulation von vornberein als unannebhmbar ersccinen Cimesen Und die Meberabl, deo and der lautesten Klagen | kommen werde. Er bitte zweitens den Minister, einen Theil | Verden ; und auf der anderen Seite: wollten wir der Spekulation Ceeten und die Mehrzahl der JZnteresserten babe fic für } sciner eminenten Kraft für den Osten aufzusparen, und da es | [reie _Dewegung gestatten, fo würden wir erleben, was wir an ande- gleichmäßige eauurung der Zarte auéaprozen. Ermitte: |} jet nit mögli sei, größere Viäne vorzulegen, weniaîtens ren Drten aub erlebt baben, daß nämli die betreffenden fonfkur- ung über den Erfolg der Aufbebung seien noch im Gange, | eneraiis bezüglih der LokalfraSttarife Beile igeiten Die quer E nic bald verständigen würden, und dann würde ader 10 vil si:be Gon jeßt fest, daß fi die Japorte über | Berölkerung S&lefi E O BT Cel, Dbers@lesien au wieder nit geholfen sein y t l on j¿St feît, daß de FEPor!‘e Übe erditerung Säleftens wisse, di er Min der C S4 oln ¿CRTRE E. die Emsbäfen nit vernindert, sondern bis Ende November | ‘ortacicete Aufmerk Foit ; 2 day der Vinister der Saz | Ic glaubte, meine Herren, Sie müssen die Güte haben, der Re- rbeit vecncbet badus November | vate d te Aufmer famreit wide, und je: demjelben dafür | gierung zu vertrauen, daf fie diese Angelegenheit nit aus den Augen Der Aba. Dr. Hammader unte: stüßte die Ausfübrunacn | cs mte aver nit dem TWob{wollen aliein sei es nit gethan, verliert, daß sie jedes zuläïsige Mittel ic sage: jedes zulässige her Rotrebner aus dem: Gaute Wi fon, KaE A G | S MANE Rer einma entrgijch durhgegrissen werden. J, Sebrauden wird, um bei den Gesellschaften, die ja gerade aus vori e L nit diefer e e E E Kanal: __ Qeraur ergriff der VMinister der öffentliGen Arbeiten OberfVlefien einen Tbeil ibrer reihen Intraden beziehen, die Ueber- E E E OERSE N Ia Rge itéche, da | Mayda das Wort: zeugung zu erwecken, daß fie der öffentliden Stimmung gegenüber der projettitrte Kanal nur ein Bru&stück eines ardBeren S tann ja dem Herrn Verredner nur meinen Dark autsvreten | L! den Konzeifionen nit länger zurückhalten dürfen, die eben im anzen set : T3CE Worte, die er an mi gerichtet bat : sie sind Juatere!!e des Verkchrs nothwendig sind. Ich babe die Hoffnung, daß _ Der Abg. Bü@temann hob bervor, es sei dot sehr wer, r bat arpellirt an die Energie der Staats- | ‘el a rubiger Behandlung der Sawe, ohne Druck, ohne D per S ahe E Es . f - . N i 2 REBSEBS . atte F 7 7 : 5 den Verkebr, werin derselbe fih cinmal anders wohin gelenkt nden ein Erde zu bereiten, die {on seit wels s es E endlich zu dem Ziele gelangen werden, bade, wieder zurüdzuführen auf den ursp:ünglihen Weg : die in diesem Hause wie im anderen Hause | wird es a!s ein erstrebenéwertßes auch von der Regierung anerkannt Verwaltung bätte alo lieber warten sollen, bis diz Aufhebung Segensiand lebbafier Klaxe cewesen sind. L i der Tarife fich als geboten erwiesen bätte. Die allzu eilige arer s daß die Tzr fe der obersdlesisen , Der Abg. Dr. Meyer (Breslau) erklärte, die Rede tes VerücksiStigung der landwirthscaftlicen Wünsche babe die Sginar daa Sie A ea f r gencaeet Mittiters habe ihn in hohem Grade befriedigt; es sei dadur eva S Ba C S g c S: S f n e: M De andere Ari ¿ ur Te ia ) f Emthâfen und die gesammte Finanzlage Deuts&lands auf E E niere Mui setnimgen schon das ineijte von dem, was der Abg. von Heydebrand ge- Jahre hinaus ges{ädiat. E Ves Siaiibites “Los jagt hate, widerlegt. Man habe heute wieder einmot aefehen, e . L E E , Öndelen d Bs prüche fet j ; O „Der Kegierung#?om 1ar entgegnete, nit nur die Land- : auf diese Tarife id fann rur wieder- Ste E die Ansprüche eien, die an ein ausgebildetes PirtSlGarténertreter, Jondern aué mebrere Handelsvorflände, | 2 über gesagt habe nit freie Hand. Bej | —-aals ahnsystem von jeder Seite gestellt werden, in wie weit- 4. A Dortmund, bôtten für die Aufhebung geftimmt. R en Bahn find wir befanntiiv dur die | 8ebénden Hoffnungen man fich wiege, und wie {nell seibst Kap. 16 wurde genehmigt. Ko: en Berriebéüberlaungvertrag gebunden, dur | die Regierung zu der Einficht gekommen sci, daß fie lange t 7 reti Hort n c en trag insoî 5 j ; : : Cd e j s _ Vei Kap. 17, Direktion Elberfeld 61 700000 #, ent: | 2 : ? ad insosen E „nicht die Befug- Lo E Romanen Wünsche, die laut werden, erfüllen nun Ga of R . L fn - n en, gege Nille \ ; : Ipannm n eine turze Debatte über das Verbältniß der braun: | unterzuiezen unter diejenigen Säne, melde ais S butarif Eg läsfiaon es übrigens im vorliegenden ¿ale gelinge, |éweigisden Eisentabnen zum preußischen Staatébahnsysiem uno 164 E D T mbe a Ii), vor} BUE SUIRINGEN Mitteln Tarifermäßigungea herbeizuführen, : : y 3 B11 tSTabnIutiem. nuar 1854 cntbâlt. ¡eler Zaris würde uns allerdings in die | so würde auch ihn das sehr erfrzuen: wud Va B , -

L Der Atg. Dr. Sammader wünidte, daß der preußische Staat, de facto seit der Verfiaatlibung der olleiniae Eigen- 7

thümer der BraunsckEweiger Eisenbabngesellichaft, die angeb- lien Hindernisse präzifire und wegräume, welhe dem Aus-

bau des Sysier:s von Ansä&luélinien, die braunsckweigisches Gebiet berühren, entgegenstehen.

Kap. 17, Elberfeld, 18, Erfurt, 2, Wilbelméhaven-Oldenburger Bahn, wurden ohne weitere aite bewilligt.

Bei Kap. 20 „Privatbahnen unter Beibeiligung des iaates, 1} Oberiélefisde Babn“ bererfte der Abz. Dr. von tydebrand und der Lasa, jez mebr man Anhänger des Staats- bdahnsystems sei und den Eisenbahn-Etat sine ira. aber cum studio prüfe, um so mehr Tomme man gerade bei diesem Kapitel in die Lage, von den öftlihen Provinzen zu spre{en, Do auf der Karte der KRothftift, der die Staatébabhnen be- ¡iéne, bizber wenig zu bemerten sei. Er wolle feine Abre&- nungen anftelen: er freue fi mit den Fröhlihen ; aber gérade deëbalb mödhte er auf eine biéher noch nidt zu gün- ftigem Aviluß gelangte Frage zurüdfko:nwen, bei welcher es Q um die Interessen derjenigen Landestheile handele, welde nidt allzin vie Segnungen des Staatstahrsystems vorläufig noch gan; entbehrten, fondern außerdem unter dem «0e von Privatbahnen seufzten, di: innerhalb des Bezirks ¿hrer Banpmeile dur weit über den Neihétarif hinauëgehende cholaliracitarife bie Berélkerung in ganz unverantwortliczer Weise sSädigten. Er beziehe diese letztere Aeußerung vor- nebmlié auf bie Reckte - Oderuf-rbahn; die Oberschlesische Bahn, pon wel&er ber Staot eine Dividende von ca. 5 Mil- lionen beziche, verfahre in bieser Beziehung vernünftiger; er glaube bas auf bie ban!enéweathe Cinwirfung bes Ministers

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19, Main-N«carbahn,

auf der oberslesishen Bahn für gewisse Tranéporte auf Ternungen Ermöêßigungen eintreten zu lassen, und ob wir ortge'eoter Weiacrung der Gefellswa-t zur Ermäßigung, öfentlive Verkehr erbeisdbt, nibt zu diesem Schritt Uber- n, lasse id zur Zeit now dabingestellt. Ib babe aber

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27 weitere Snisernungen ist auch dort {on der Tarif auf 3 ermäßigt, weler demjenigen entsprict, der in der Reicbs- vorgeieden it. Das Lettere gilt au in gewisser Be- eirefé der Recbten-Oderuferbahn und den arstoßenden r fürzere Entfernungen allerdings nit. Auf Grund der

onzei und des Gesetes, wele wir als gewissenhafte Regierung reipettiren müssen, find wir außer Stande, mit einem Zwange vorzugehen. Die Neberredungfmittel, die uns zu Gebote steben, haben wir ja nicht blen ien. Der Hinweis auf die Reicéverfasung, der aa anderer tele Deiteot worden ift, bilft uns au nit weiter, denn der A 45 der ReicEverfafsung sagt, daß die verbündeten Negierun- zen dabin wirfen wollen, daß für die dort bestimmt dezeicneten Artikel der Einpfennigtarif eingeführt werde, dahin wirken wollen, d. b. mit den Mitteln, welhe die Gesetzgebung und die Kog- n die Hand geben. Wir sind also dieser Gejsell- wenn fie nvicht seibst den guten Willen hat, ein

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außer Stande, mit Zwang etwas zu erreichen.

L Etwas werden wir allerdinç,s, glaube ih, thun fönnen. (s war biéber ¡wiswen der Neten-Ok eruferbahn und den anstoßenden kleinen Baznen bei dbirefter Erpcdi‘ion oder vielmehr bei Uebergang des

Tranêports _von der einen auf die andere Bahn nicht üblid gewesen, dircfte Tarife in dem Sinne cinzurichten, P Grpedvitionégebüky. nur einmal, zur cinen Hälfte für die Vers san

t, zur anveren Hâlfie für die Empfangestation zu erheben. s ¡urde die Grpebitionsgebühr boppelt erboben. Dicser Punkt wird cizt näber erörtert, um festzustellen, zwischen welchen Punkten eine ¡reïte Expetition im Intcrcsse tes Vakchrs nothwerbia, und ih

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kreis sei ja dabei lebhaft intcxessirt; er wolle nur einigen Grundanschauungen des Abg. von Heydebrand- entgegentreten. Derselbe habe von Landestheilzn gesprochen, „die uyter dem Bann der Privatbahnen shma@hteten“. Ehe: die Rechte-Oderuferbayn gebaut sei, habe man nach ihrem: Bau geschmach2Æt, jevt, wo die Bahn gebaut sei, feufze man... Jn den sehsziger Jahren, als eine lebhafte Agitation für den: Bau bestandea habe, als man in jenen Landestheilen die größten Hoffuungen daran geknüzst habe, da wäre der Prophet: wohl ausgelacht worden, der gejagt hätte, es würde eine Zit kommen, wso jene Gegenden dazüber feufszen würden, daß sie die Bahn hätten. Glaube man dean, daß die Bevölkerung des rechten Oderufers jeßt beser dastände, wenn sie damals die Bahn als Privatbahn nicht erhalten hätte, wenn vielleicht erst heute der Vinister den etwaigen künftigen Bau einer Bahn am rechten Oderußer durh den Staat „in wohl. wollende Erwägung zu nehmen“ verfprähe? Der andere Punkt, dem , er widersprehen müsse, das sei die An- siht, nach welcher bie . Tarifsäße und die Dichtigkeit des Staatébahnneyes in allen Landestheilen nah demselben Maße eingerichtet werden sollten. Es müsse do berücksichtigt werz den, daß z. B. der Westen fih seine meisten Bahnen aus eigenem Kapital gebaut habe. Hätte man von vornherein für alle Theile des Staates die gleiche Dichtigkeit des Bahnnezes verlangt, dann wäre wohl nie zu einer Eisenbahn jemals ein Spatenstih geshehen. Der Abg. von Heydebrand habe ferner gesagt, die Nechte-Oderuserbahn dringe avf ihre Ver taatlihung Cu er wisse darübec nichts Näheres; der Vertreter der Gez ellschaft habe ihm cinmal privatim gesagt, derselbe sei Gegner Abg. von N ja

des De Ee O doch da der o vermuthe

nie von Sachen spreche, die derselbe nicht kenne,

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