Grenadier-Regiments Königin Elisabeth von Spandau nah | pfliht, der Lehrzweck, die Lehrmethode würden durch dieselbe Frankreich. Paris, 18. Februar. (Fr. Corr.) Das in, für die Pfarrstellen neue Inhaber zu ernennen, of A y R : L 28 Berlin und dcs Füsilier-:Bataillons des 2. Garde-Regiments | nicht alterirt, rüdschrittlihe Jdeen lägen überhaupt niht im gestrige Votum des Senats beherrscht begreifliherweise Leh fodann ie var mg Pilihten worn Feger P agi e Fabian im Transi Ein “niusblogen sib fe mit den Ergebni fen Landtags- Angelegenheiten. zu Fuß nah Spandau zur Wahrnehmung des Wachtdienstes Programm der gegenwärtigen Regierung. Prinzipiell bedeut- | heute das gesammte Jnteresse. Die senatoriale Entscheidung das geistlide Amt auferlegt, zu handeln. Sobald über diese | bei gefägtem Holze 1 880 000 Meter-Centner. Es Dem Hause der Abgeordneten ift folgender Entwurf eines Ge- dortselbst. 23. Mai: Besichtigung der 2. Garde-Jnfanterie- | sam sei nur der den Halbtagsunterriht betreffende 8. 21; | war, man darf es sagen, eine unerwartete, und jedenfalls hatte Punkte cine Verständigung hergestellt ift , wird es bei gegen- Ueber die Zahlen der Aus- und Durdfubr laffe ic cinen an- | seßes, betreffend die Umgestaltung der Bahnanlagen inner- Brigade auf dem Exerzierplaz westlich der Tempelhofer | hierin abor sei die wirthschaftliche Nothwendigkeit von entshei- | man in den republikanishen Kammerkreisen darauf gerechnet, seitigem e Willen leiht sein, sich auch über andere not- erkannten Fahmann wie folgt sprechen : Die Zollftatistik bietet in | balb des Festungsgebiets der Stadt Cöln, vorgelegt worden: Chaussee bei Berlin. 25. Mai: Besichtigung der | dender Bedeutung, welhe mädtiger sei, als pädagogische daß der Senat in anderer Weise auf das Entgegen: wae T ge A O einen LuerTiSen dauernden | dieser Hinsicht folgende Daten: : Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Körig von Preußen 2c kombinirten Garde-Jnfanterie-Brigade (Kaiser Franz Garde- | Wünsche. Die erste Aufgabe der Regierung sei, das Maß | kommen der Kammer antworten und, wenngleih mit einer ilde bitten wie die P piéberkolten ‘Aude h zu sichern. in Tonnen à 10 Meter-Centner 7 verordnen, unter Zustimmung beider Häuser des Landtags der Grenadier-Regiment Nr. 2 und 3, Garde-Regiments zu Fuß) einzuhalten, um neben der Geretigkeit auch die Billigkeit | geringen Majorität, so doch immerhin das Projekt Barbey Wünsce entgegenzunehmen, welde wir unaufhörlich für das Wobl: Gurte: Maotais aCAA E 1879 1880 1881 | Monartie, was folgt: i auf dem Exerzierplaß östlich der Tempelhofer Chaussee bei | walten zu lassen. Oesterreih könne mit seiner Volksschule zu- | annehmen werde. Die durch die erfahrene Enttäuschung her- ergehen Ew. Majestät und der Kaiserliben und Königlichen Familie T ra E t tr Fer E Eo ed 60 400 A Stri R L : Berlin. 26. Mai: Besichtigung der 1. Garde-Jnfanterie Bri- | frieden sein, dieselbe enthalte einen reihen Schaß für den Staat, | vorgerufene Erregung der republikanishen Kammermehrheit hegen. Weiches | Ausfubr 460 300 412 000 399 500 350 100 200 100 | Babnanlageg regierung wird ermädbtigt, zur Umgestaltung der c “ T : Ei : TO : : ck= ; e ; è 2 T: : é : : : Œœ Q & n 2 bnanlagen innerhalb des SeitungSégetrtets der Stadt Cêln au ade auf dem Bornstädter Felde bei Potsdam. 29. Mai: | die Familie und die Kirche. Der Schulbesuch habe si seit dem | ist daher an si erklärlih und nit weniger wird dadurch die Vatikan, den 30. Januar 1883. Rundholz ¡ole 100 120 5200 91400 ? dem von der Stadtgemeinde Cöln laut N E Besichtigung der 3. Garde-Jnfanterie-Brigade auf dem Exrerzier- Bahre 1870 von 58 Proz. auf 87 Proz., die Zabl der des Befürchtung nahe gerückt, daß si nunmehr die Kammer zuy Leo XIII., Papst. Gesägtes /Auéfubr 407 600 444 309 471 200 365 000 326 600 | 1883 übernommenen Baitváae ¿u am wal er amin Me 4 000 E plaß östlih der Tempelhofer Chaussee bei Berlin und Marsch cesens Kundigen von 45% auf 67 % gehoben. Ein Still- irgend welchen leidenschaftlihen Resolutionen hinreißen lassen — 19. Februar. (W. T. B.) Wie der „Agenzia Holz |Durhf. 6500 290 1800 87700 ? Summe von 24000000 4 zu verwenden d aas Deéfung dieser der 3. und 4. Eecadron des Regiments der Gardes du | stand in den Schulangelegenbeiten dürfe nit stattfinden, die | könnte. ; Stefani“ aus Tripolis gemeldet wird, hat das Geriht den | .. Es ist nit leidt aus diesen Ziffern sid ein rerlässiges Urtheil | leßteren Summe Staatésculdverscreibungen zu verausgaben. Corps nah Potsdam. 30. Mai: Große Parade auf dem | heutige Scule werde, wenn \ie stabil bliebe, nah Dezennien Was nun die Kommentare der Presse anbelangt, so arabishen Soldaten, welcher einen Ztaliener mißhandelt hatte, über die Bewegung des deutschen Holzerportes zu bilden. Die Ziffern, : E Tempelhofer Felde bei Berlin. Eisenbahn - Transport | den Anforderungen nit mehr entsprechen, die Shule müsse | muß man anerkennen, daß die republikanishen Blätter im zu einmonatliher Gefängnißhaft verurtheilt. Der betreffende a E E tet, ergeben eine eutsch ledene Abnahme vom Jahre 1880 | „¿Bann, dur welde Stelle und in welben Beträgen, zu welem des 1. Bataillons Garde - Fuß - Artillerie - Regiments | sich mit der bürgerlichen GesellsGaft in stetem Kontakl be- | Ganzen und Großen \ih relativ ruhiger äußern, als man \shuldige Offizier erhielt 14 Tage Gefängniß. Die Nathriht, | soweit bestätigt wirk T L U Dentlten Sedalameen E Zinsfuß, dil peliben Bedingungen der Kündigung uyd zu welcen noah Berlin und Rückmarsh nah der Parade nah | finden, die Schule müsse vom Geiste der Gottesfurht und | hätte glauben mögen. Doch auch die monarhzishen Organe daß das Haus des italienischen Konsuls angegriffen | der amerifanisben Konkurrenz litt und daß in Theil V felbeten Le en OERIENEE MNLRA [N MENRANE
Spandau. 31. Mai: Große Parade im Lustgarten zu Pots- Nächstenliebe erfüllt jein, das erziehlihe Moment müsse noch | wagén ihren Sieg nur \{üchtern zu feiern, und meistens sei, ist nah der „Agenzia Stefani“ erfunden; es handelt \ih | russisben Transits über die Ostscehäfen sich von denselben abgewendet und Im Uebrigen kommen wegen Verwaltung und Tilauna þ5 dam. Nückmarsh der betreffenden Truppen nah Spandau | über dem rein wissenschaftlichen stehen. Der Minister ging | drückt sich in ihren Spalten die Besorgniß aus, daß offenbar um den noch sch{webenden Zwischenfall vom | den direkten Weg speziell nach England eingeslagen hat. Im Uebrigen [leibe, wegen Annabme ‘détielben pg Mai e Me resp. Berlin. 9. Juni: Besichtigung der Garde-Feld-Artillerie- | sodann des Näheren auf die Unterschiede zwishen der ersten | das Votum des Senats in seinen Konsequenzen 3. Februar. sind die deutsben Holzerporteure der Meinung, daß si der Ervort im | Sicerbeit und wegen Verjährung der Zinsen bie Vormi N Brigade auf dem Tempelhofer Felde bei Berlin. 13. Zuni: | und der zweiten Vorlage ein und ersuchte die Mitglieder des wahrscheinlich für die Situation der Prinzen nahh- ; E Ganzen behauptet und nur eiue veränderte Gestalt angenommen hat, wie | Gesetzes vom 19. Dezember 1869 (Gesez-Samml. S. 1 197) zur An- Besichtigung des Garde-Kürassier- und des 2. Garde-Ulanen- Hauses, der zweiten Vorlage sa:umt und sonders beizutreten. | theiliger sein dürfte, als wenn der Senat auf die ihm von der Afrika. Egypten. Kairo, 19. Februar. (W. T. B.) O früber berührt wurde. Und dieser Meinung 1nd au wir, zumal } wendung. i: O Regiments auf dem Exrerzierplaß südlih der Hasenheide bei Im Laufe der Debatte sprah der Kardinal Fürst | Kammer angebotene Basis der Transaktion eingegangen wäre, Oberst Stewart meldet telegraphisch aus Khartum, Obeid nabme ern eines Kommentars bedürfen, welwer dic fceinbare Ab- D R Berlin. 14. Zuni: Besichtigung des 1. und 2. Garde-Dra- | Shwarzenberg für die Novelle und erklärte, daß die Bischöfe | Die monarchischen Zeitungen der verschiedenen Richtungen sei am 17. v. M. in die Hände des falschen Propheten | fart Mundholzes eiae E E vor R I D Ei iee ligung der Staaléregierung über die im § 1 bezcichne- oner-Regiments cbendaselbst. 15. Juni: Besichtigung des | für dieselbe stimmen und weitergehende Anträge nit stellen | machen aus ihrer Befürchtung keitt Hehl, daß die Regierung gefallen, unter den Anhängern des Propheten besänden aber Deutsbland nebensäblic Lu es dieselbe nb e E fit Sg: tet way fg er Hiusernng bedarf zu ihrer Recbtsgültig- egiments der Gardes du Corps und des Garde-Husaren- | würden, um das Zustandekommen der Novelle niht zu | von der erzürnten Kammer genöthigt werden würde, nun nur so große Zwistigkeiten, daß voraussichtlich viele derselben der | ausgeführt. Was aber die beiden übrigen Holzgattungen betrifft, fo Mule dieser Boribritt ehe E, S Regiments auf dem Bornstedter Felde bei Potsdam. 16. Zuni: | hindern; dem christlichen Standpunkte entspreche nur eine kon- | um so schneller die Ausweisung der Prinzen mittelst Dekrets egytishen Armee si anschließen würden, sobald diese vorrüe. ist wohl zu berücksibtigen, daß das Minus in der Auéfubr des | find O Mroxenen Derfügungen Besichtigung des 1. und 3. Garde-Ulanen-Regiments eben- | fessionelle Volksshule. Die Bischöfe würden #. Z. geeignete | vorzunehmen und daß sonach ein ungestörtes Verbleiben der Khartum sei niht in Gefayr. Jahres 1889 dur das Plus in der Durfuhr ausgegliben wird, | Urkundlich 2c. daselbst. Nückmarsh der 3. und 4. Escadron des Regiments | Anträge einbringen. Die Verathung der Volksschulgeseß- | Prinzen in Frankreich nihts weniger als gesichert sei. wobei noch zu berüksitigen ist, daß „hier nur die unmittelbare r É du n in ihre A E Beginn der | novelle E G auf 7649 por M N & S 18. Ee S Ztg.) Die T e nicht in Reguegewiesen erscheint und die mittelbare Durbfuhr gar esihtigungen in Berlin um 10 r, in Potsdam, wenn im — r udgetausschu es geordnelen- } Senats gegen das Vrätendentengeset bestan gestern . E E C R. E _ i : Lustgarten um 91/, Uhr, wenn auf dem Bornstedter Felde | hauses genehmigte den Generalberiht des Abg. Grafen | aus 91 sogenannten Reaktionären s 51 * Repubiea Zeitungsftimmen. uno E D O t Oie Lands, welibe r Statistishe Nachrichten. um 9% Uhr, in Spandau um 9/, Uhr. Clam-Martiniß über das Budget, ebenso das Finanz- | 12 Republikaner enthielten fich der Abstimmung. — Jn der Die „Berliner Politischen Nachrichten“ shreiben: | diesem Zeitpunkte ‘thut, brigts Tür 2890: elt Ziffeenbild, das e „Gemäß den Veröffentlibungen des Kaiferliben Ge sund- — Als Aerzte haben si niedergelassen die Herren : geseß. Jn legterem sind die Ausgaben mit 491 62ò 636 Fl, Geschäftswelt wird die Verlängerung der Krisis beklagt. … Während die Freihandelëpartei mit allen möglichen, nur | mit den Vorjahren faum vergleichen fann und für 1881 ift dieselbe | Veits amts sind in der 6, Jahreswowe von je 1099 Bewohnern Fahrenholg in Reichenbach O./Pr. Ober-Stabsarzt Dr. Gründ: | die Einnahmen mit 463 081 345 Fl, der Ueberschuß der Aus- n den äußeren Vorstädten werden Bittschriften auf Ver: |ff nit aus den praktischen Erfahrungen der leßten Jahre geschöpften | unvollständig, da die Durbfubr nob nicht ausgewiesen ist. Im a h duen A e NtorDen emeldet: in Berlin ler in Friedland O./Pr. Assistenzarzt Dr. Schrader in Wahl- gaben demnach mit 28 544 291 Fl. eingestellt. Der Abg. sa)jungêveränderung in Anregung gebracht. Argumenten für ihre Theorie weiterkämpft, weisen die Ergebnisse der Stohen und Ganzen indeß läßt sich sagen, daß der Erport Deutich- a. M. 203 e at ach 215 e Gelis in Cêln “ace Orantiuet stadt, Dr Grethe in Görliß Seidel in Görliß, Dr. Doerren- Sturm gab im Namen seiner Gesinnungsgenossen die Erklärung — 19, Februar, Abends. (W. T. B.) Der Stand versciedensten Branchen fort Und sort auf die gedeihlicbe Entwicke- LItEDE ntÞbt abgenommen bat, obschon dies mit Rücksicht auf den flotten ti Stettin 5954 E Alton le in Caffel A in, 2 feu 27,8, , Dr. Gt l , Sei / V ab, daß sie dem Berichte als einem politischen Exposé nicht | der Ministerkrisis ist unverändert. Sicher scheint lung hin, welche die deutshe Industrie unter den Einwirkungen des | Absatz am engli\wen Markte, dem Hauptmarkte Deutschlands, immer- | ; M an E N zu Stlragburg 269,8, tn Viet 24,9, berg in Soest, Dr. Greve in Nachrodt, Selink in Schalke, fti int d das Finanzgeseß sti daß Fer Martin Feuillée, Waldeck - Rouf Tirard' Scutßzolls erfährt. So haben z. B. die Effektuirungen der | bin ungürftig zu beurtheilen ist. n AUnchen 28,0, in Nürnberg 28,7, in Augsburg 33,6, in Dres- Dr. Schroeder in Niedermarsberg, Dr. Keberlet in Aldenhoven, | sUstimmen könnten und auh gegen das Finanzgeseß stimmen VeTTY, arin zyeuillée, Waldeck - Rousseau, Tirard, Dortmunder Union in Handelscisen im abgelaufenen Jab Das Facit ciner genaueren Untersubung zwischen der Anwendung | n 25,2, in Leipzig 17,5, in Stuttgart 19,1, in Braunschweig 26,7, 5 würden. Jm weiteren Verlaufe der Sißung nahm der Aus- | General Thibaudin, Raynal und Cochery in das neue ca: 16 Millionen Kilo mebr bet L E Zablen in der Petition des Holzbändlervereines und Lee endUng | in Karlsruhe 19,0, in Damburg 27,5, in Wien 32,9, in Budavest 31,0 , — Das „Marine-Ver.-Bl.“ veröffentliht folgende Na&- | shuß die Regierungsvorlage über Hafengebühren unver- | Ministerium eintreten werden. Voraussichtlich dürfte das Zeitraum des Vorjahres. Die ‘im “ris ss vieses een einanderfetungen dürfte für O i L00N interesante Fe 2 | f Yrag 32,3, in Triest 37,3, in Krakau 37,6, in Basel 25/4 rihten über Schiffsbewegungen (das Datum vor dem ändert an und genehmigte die Rechnungsabschlüsse pro 1878 | Kabinet Ferry morgen vervollständigt werden. Die Zeitungen eingegangenen Aufträge an Handeleeisen baben die Esfektuitunaen Das Verhältniß der Zollsäße mit 30 A4 für 100 kg Rundholz 2 „Brüssel 22,6, in Paris 266, in Amsterdam 30,0, in London Orte bedeutet A::kunft daselbst, na dem Orte Abgang von dort). | und 1879. der opportunistishen Partei äußern si sehr günstig über die wesentli überscbritten, und die am 31, Januar vorgelegenen Auf- | und 50 „s für die'eibe Einheit gesägten Holzes, wie es die preußisce | 2, in Glasgow 30,6, in Liverpool 33,3, in Dublin 37,9, in S. M. Knbt. „Albatroß“ 13./12. 82 Colonia 2./1. — Bildung eines Kabinets Ferry. Der „Temps“ meint, träge beziffern sid auf mehr als 88 Mill. Kilo. E Borlage enthält, ist kein Unikum wie Hr. A. Kröber meint, sondern | Edinburg 26,7, in „Kopen dagen 24,0, in Stockholm 29,0, in Chri- 3,/1, Montevideo. — Beabsichtigte am 9./1, nach Frey- Grofßbritanuien uud Jrland. London, 17. Februar. | die Hauptaufgabe desselben würde sein, die Kammer Daß mit der Steigerung des Betriebes aub cine Steigerung | eine gesunde Grundlage, basirt auf dem Erfahrungsfage, daß 109 ebm | Spe 47 1°, n, Stk. Petersvurg 49,5, u Warschau 360, in Bentos und Paysandu in Uruguay zu gehen. (Poststation: | (Alla. Corr.) Jn der Privatkapelle des Königlichen Schlosses | zu ihrer wahrhaften parlamentarischen Tradition zu- der Löbne Hand in Hand geht, beweist die Thatsache, daß bei der Rohholz 60 chm Sónittholz erg-ben; nur muß man igt 4 Mie Ga a L La utarest 39,5, in Madrid Montevideo [Uruguay].) S. M. S. „Carola“ 13./9. 82 | zu Windsor sand gestern Nachmittag die Taufe des neu- | rückzuführen, nämlich für das Ministerium ohne Kon- Gelfenkirhener Aktiengesell/chaft der durbschnittliche Jahresverdienst tes ecaollung beider Arten nach einer Norm vornehmen, 20: Januar in New-York 26,8 "in Pbiletelpet, Set S Apia. — Legte Nathricht vom 12./2. aus Sidney — (Post: | geborenen Sohnes des Herzogs und der Herzogin | trole und ohne Sanktion der Kammer die Regierungs- E R on Os M im Jahre 1881 auf 921 & im 1 L E (08 O E E R Ae 26,1, in Cincinnati 22,3, in San Franzisfo station: Sidney [Australien].) S. M. Knbt. „Cyclop“ | von Connaught statt. Der heiligen Handlung, welche der | funktionen zurüzufordern, welche bisher dur die Phantasie E O "a e tre E 25 6 E diese e E n l à E A aven E H, | 17/5, in Kalkutta —, in Bombay 23,9, in Madras 375. 14./10. 82 Alexandrien 22./1. — 24/1. Limasol 24/1. — Bischof von London vollzog, wohnten, außer den Eltern des der Deputirten beständig gehemmt worden seien, — Mehrere Press“ mittheilt F4 ibt he Ii GaltliHe 30000 km. à 100 km 50 2 is 150 E so 2 E Seloe Bs, __ , Beim Wotenbeginn herrsbten an den deutschen Beobachtungs- 28./1. Port Saïd 30./1. — 2./2, Suez. (Poststation : Alexan- Täuflings, die Königin, der Prinz und die Prinzessin von | Journale glauben, daß die Veröffentlihung der Dekrete un- i las Sf Io S PUTIQRE: : S â: ine t ) M oder | ftationea westlibe und südwestliche Luftstrômungen, die aber son t In letzter Zeit ist im russishen Getreide-Erporthandel eine 10 Æ pro Waggon gegenüber dem inländiswen erbielte. om 9. und 6, an den öôstliben Stationen, fowie in Berlin und
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nung der ausländisde Sägemüller eine Prämie von 30 Æ oder E Ano
drien [Egypten].) S. M. S. „Elisabeth“ 7./12. 82 Umoy | Wales, die anderen Mitglieder der Königlichen Familie, Lord | mittelbar bevorstehe, dur welche die der Armee angehören- S Hai 2 / L ; . | g «0 /12. 82_ x n ? ( L e Ore! außerordentlice Stagnation eingetreten, welche als unmittelbare ge E A S ‘Sett Bremie 9 vorübergehendem Wesel mit Nor M fe 6./1. — nach Nagasaki. (Poststation : Hongkong.) S. M. Lolseley, der Minister des Jnnern, Sir W. Harcourt und | den Prinzen ihrer Stellungen enthoben werden. — Wie in der immer mägtiger bervortretenden Kokurrenz des aiten ne Anders verbâlt sid die Sache, wenn man richtig rechnet : Se Gor und L S P Knbt. „Hyäne“ 83./11. 82 Apia. — Befindet sich 3. 5. | andere Gäste bei. Der kleine Prinz crhielt die Namen Arthur parlamentarischen Kreisen verlautet, beabsichtigen die radikale Getreides angesehen wird. Die um ihr Scitsal lebhaft besorgten 100 ebm MRundóolz à 500 kg = 90000 kg, per 100 kg an das Ende der Woche vorwiegend A e R Ses, in Neu-Britannien und geht demnächst nah Auckland. (Vost- | Frederick Patrick Albert. Taufpathen waren die Königin, der | Linke, die außerste Linke und die Bonapartisten eine Re- Landwirthe betraten die diesjährige Stagnation im Getreidebandel daraus ges{nittene E 0 O Cöln und Carlsruhe wieder südwestlibe Strömunzen geltend mah-
x us ten. Die Temveratur der Luft entsvrab im Allgemeinen dem Mo-
station: Sidney [Australien].) S. V. Knbt. Zltis“ Herzog von Cambridge, die Prinzessin Beatrice, der Prinz von | vision der Verfassung zu beantragen. Dem Journal „La als eine ernste Mahnung, daß im Systeme der Landwirth\caft sofort N 50 : “F i r e ein Wewsel eintreten müsse, wenn ciner tiefgreifenden Krisis vorge- 00 ebm Waare à 500 kg- = 30000 kg, per 100 kg natsmittel, nur in München lag sie erheblicher unter, in Karlérube
n 82 A (Posistation: Hongkong.) S. M. S. | Wales, die Gräfin Marie zu Münster und der deutshe Bot- | France“ zufolge würde das Programm Ferry's die Revision beugt werden solle, Als einzig rationelle Lr ser, Fris VOr6 A = 160M Sa | iun M : 1 2 21 : e e e S r M06 ugt e « Als einzi; eue und fsiwere Korrektur der Ko ; 5s E E. - Uver der normalen, Nicdersbläge, zum Theil Scnee, waren nic „Leipzig / ontevideo 3./1 30./1. Val: | schafter der Verfassung und die Wiederherstellung des Listenskrutiniums ersbütterten landwirthschaftliden Verbältniffe wird bie Hebung der O eten aber die Ansâte der preußischen Regierung auf ge- ita, A v A A R lige, 3 m A L E aen ns Í
paraijso. — Beabsichtigte am 10./2, die Reise fort- — 19. Februar. (W. T. B.) Jn der heutigen Sizung | enthalten. ; ; L E rue E L N l t : m Ve zusezen. (Posistation : bis 20./2, Honolulu [Sandwichsinseln], | des Unterhauses erwiderte der Unter - Staats- i Biehzuht und E R e ,, Vis jeyt galt und gilt es noch als Beweis des Bedarfs, wenn ede O E ver Luft nahm in den ersten Tagen der vom 21./2. ab Yokohama). S. M, Ao. „Loreley“ 2./11! | sekretär des Auswärtigen, Figmaurice, auf ver- Italien. Rom, 19. Februar. (W. T. W.) Der veröffentlicht folgendes ihm von Hrn. M. Fischer zugeganaene | die, Einfubr die Ausfuhr übersteigt. Nur mssen die Quantität gen eine almäblid: Abnahme + an Uner mäßigen Schwankun- L onstantinopel. — Lebte NaHriht von dort 5./2, (Post- | schiedene Anfragen: Lord Dufferin habe der Pforte | „Moniteur de Rome“ veröffentlicht in seiner Abendaus- Sehreiben, d. d. Oberilzmühle bei Passau, 9. Februar 1853: | Lite Begriffe sein, nibt Rundholz und gefägtes Hol; in e | Die Sterblicbkeitsverhältnisse gestalteten fi in der Berichtswowe station : Konstantinopel.) S. M. S. „Moltke“ 5./12, 82 Talca- oft Vorstellungen in Betreff des Art. 61 des Berliner Ver- | gabe die beiden Briefe, welche der Papst im Dezember Sa gebe gern zu, daß die Holzzölle für Sen aroßen Hol fub s O E z. D. die Zahlen der Cin- und Aus- | in den meisten Großstädten Europas günstiger, in mehreren größeren eng- huano. — Legzt- Nachricht von dort 15./12, 82, (Poststation: | trages (Einführung von Reformen in den von Armeniern | und Januar an den Kaiser Wilhelm gerichtet hat. bandel ein Üebel, und wenn sie erböbt werden sollten, eine Kalamität M A Getreide Allein A T R andere E Eavei, lisben Städten und in Wien ungünstiger. Insbesondere bat die all- Panama.) S M.S. „Nymphe“ 25./1. Messina 27/1. — 28./1. | bewohnten Provinzen) gemacht; Wyndham habe der Pforte Jn dem ersten Brief, welcher vom 3. Dezember v. J. für mehrere große Händler involvicen, Die dieébezüglice Ausfüßbrung Alles Weitere M dieser Mlt f d A gemeine Sterblickeitsverhältnißzabl für die deutschen Städte wieder Malta. — Leßte Nachricht von dort 7./2. (Poststation : Malta.) | gegenüber im Dezember die Gefahr der Nichteinführung von | datirt ist, spricht der Papst seine Freude über die Versicherungen in der Petition des Holzhändlervereines an den Reichstag ist aber | Petitionen und dur die prinzipielle Zustimmung zur Erhöhung der abgenommen und sank von 27,3 der Borwocbe auf 25,6 (pro Mille S. M. S. „Olga“ 15./12. 82 Dominika (Prinz Ruperts- | Reformen betont. — Die einem Kaufmann in Bagdad von der | aus, welche der Kaiser bei der Eröffnung des preußischen zit stihhaltig und bezieht sid auf im Verhältniß wenige folher | Holzzölle s¿mmtlibee Regierungen mit Ausnahme Hamburgs im | d Fahr berechnet). Die Theilnahme des Sauglingsalters an der Bay) 13./1. — 16./1. Trinidad. — Beabsichtigte, am 1./2. wie- Pforte gewährte Konzession zur Schiffahrt auf dem Tigris scheine | Landtags in Betreff der Erhaltung des europäischen Firmen, die Rundholz vom Auslande beziehen, Alle übrigen deutshen | Bundesrathe derartig aufs Gründlicste erledigt und flargestellt, daß L E wenig geringere als_in der Vorwoe, fo der in See zu gehen. (Poststation: St. Thomas [West- | sich niht auf die Schiffahrt unter fremder Flagge zu beziehen. | Friedens gemaht hatte. Der Papst erinnert daran, Sâge-Industriellen, deren Zahl eine ganz folofsale ist, sind damit nicht ein- | es Eulen na Athen tragen hieße, wollte man sich weiter damit | 2065 von 10000 Lebenden, au}s Jahr berechnet, (9 Kinder unter 1 Jahr indien].) S. M. S. „Stosh“ 14./12. 82 Amoy. — Lebte | Die englishe Regierung wünsche im Jnteresse der Prooinzen | daß er {hon von Beginn seines Pontifikats an, Dank Das beweisen in erstes Pence Et begreisien Gründen, aub nic G E iy e E 0 f / c d S . ck= S S S Ï 2 Â s i - , - -- A 2 1 er D e zahlret en Ls S 2 ( Us L “ Die (V elle C Nachricht von dort 3./1. — (Poststation: Hongkong.) S. M. | der asiatishen Türkei den Euphrat und Tigris allen Flaggen | den edlen Gesinnungen des Kaisers, sih der Hoffnung hin- Petitionen an die betreffenden Ministerien, an den Fürsten Bismarck Nabläfse, nur Masern und Poten riefen etwas mehr Todesfälle Knbt. „Wolf“ 16./11. 82 Tientsin. — Legte Nachricht von | geöffnet zu sehen ; das Prinzip der freien Flußshiffahrt in der | gegeben habe, aut den religiösen Frieden wieder hergestellt zu und an den hohen Reichstag, Petitionen, die sogar von Mitaliedern hervor. Allgemein feltener wurden auch Todesfälle an akuten ent- dort 30./11. 82. (Poststation Hongkong.) Zusaßakte des Wiener Vertrages beziehe si nur auf Flüsse, | sehen. Diese Hoffnung sei dur die Wiederherstellung der des Holzhändlervereines unterzeibnet sind; das beweisen ferner die zündliden Prozessen der Athmuncsorgane. Masern wurden in München, Bayern. Landshut, 19 Februar. (W. T. B.) Bei welche die Gebiete verschiedener Staaten durfließen. — Das | preußischen Gesanotschaft bestätigt worden, Wie für die Kirche, nenncnêwerthen Zuschriften von Mitgliedern genannten Vereines , die Centralblatt für das Deutsch e Rei. Nr. 7. — Inhalt | Nürnberg, Nordhausen, Weimar, Coblenz, Prag, Stockholm mehrfach der heute hier stattgehabten Neuwahl eines Landtagéabge- | Projekt des Verkaufs egyptisher Domanialländereien sei | so fei auch für den Staat der religiöse Frieden nur vortheil- cue abfällige Kritik der Redaktion erwähnter Petition und ein nit | Konfulatwesen: Grnennungen. — Todesfall. — Abgrenzung eines | Todeéveranlafsung. In pen Regierungsbezirken Marienwerder, Aacben, ordneten wurde der bish?2rige Abgeordnete F S , | noch_ nit vollständig und werde noh erwogen. Sollte irgend | haft, denn die Kirche schärfe den Geist des Gehorsams für Einiggehen im Hauptantrage derselben enthalten. Die conditio sine Amtsbezirks. — Bankwesen : Status der deutshen Notenbanken Ende | Öildeshzim und namentli in Erfurt zeigt die Epidemie einen bedeu- A 4 Ge I, VAU I, f a Verkauf stattgefunden haben, so wäre derselbe wohl in | die Anordnungen der Obrigkeit den Menschen ein. Die Leg Neretere gewelen, diese Petition von einer Generalversammlung | Januar 1883. — HZoll- und Steuerwesen: Zollfreie Ablassung von | Enden Naclaß. Das Scharlawfieber bedingte in Plauen, Frankfurt a. O,, N CILgeE Mane des Landtages, mit 119 Stimmen Gemäßheit des Dekrets vom 30 Januar 1879 erfolgt — | Pflichten seines apostolischen Amtes hätten den Papst jedo ge- des Vereines votiren zu lassen und nit vom Ausfcusse allein, der | Rohrzucker zur Herstellung von kondensirter Mil. — Ertheilung von Ss iat Le A ge per. s die . . pie i: Y : 2D f x A, +2]; 28 L ivässen fü tersti — Nori ; s ; 3h etgte besonders 1t\chen S i inen Nc E : nes ber | bfi Ned al Geyjon gemb fine foeetigen elgertndigen | desillbte Kelle denitett unn ech und Pte } a dan fe de endi m Le Ert, U | M E L Seritezinde h Bean aje | Seis Je eiben tet fn State fer tin dav Sachsen. Dresden, 17. Februar. Nach einer dem befinde sich auf Ceylon gemäß seiner feierlihen eigenhändigen | definitiver Weise gemildert und verbessert werde, mindestens Frage bedeutend foltidiren. ' weisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete. — und namentli in Königsberg, Danzig, Elbing, Breslau, Königshütte, „Dr. J.“ zugegangenen Mittheilung is in dem Befinden des schriftlichen Verpflichtung, sich nah dem ihm von der egyp- | in denjenigen Punkten, die für das Leben der katholischen Die Interessen der seßhaft an die Scholle gebundenen Säâge- Amtsblatt des Reichs-Postamts. Nr. 8. — Inhalt: Dresden, Cassel, Berlin, Braunschweig, Crefeld, Paris, Amsterdam, Prinzen Albert noch immer feine Besserung eingetreten , tischen Regierung angewiesenen Orte zu begeben und dort zu Kirche wesentlich erschienen. Es werde dies das einzige Mittel Industrie sind die entgegengesetzten des großen Holzhandels geworden. | Verfügungen: vom 14, Februar 1883, Verwendung des rihtigen | LUrtn, Ddeffa; in Hamburg, Elberfeld, Münten, St. Peteréburg hat die die Vlutungen wiederholen sih in unregelmäßigen Zwisczen- bleiben, bis er aufgefordert werde, sein Domizil zu weGseln. — | sein, zu einem wahren und dauerhaften Frieden zu gelangen. Während dieser bemüht ist, möglichst billig einzukaufen und immer Formulars zu den Auftrags» und Nachnahme- Postanweisungen, sowie | Zahl der Todesfälle daran abgenommen. Der Keubhusten wurde befonders raumen ; häufig werden geringe Fieberbewegungen beobachtet. | Worms fragte an, obes wahr sei, daß England Rußlands Forde- Die Wiederherstellung des religiösen Friedens werde die Herzen größere Gebiete behufs Preisnivellirung zugänglich zu machen, ist vollständige und deutlihe Angabe der Vermerke auf den Abschnitten bs Nürnberg, Hagen, Mannheim seltener, in Berlin und Weißenfels Der Appetit fehlt vollständig. rung auf das aus\cließliche Recht in Bezug auf die Kiliamündung der katholischen Unterthanen noch fester an den Thron kfnüpzjen, jene bestrebt, wenigstens zu Preisen zu verkaufen, die das Bestehen Mai neverordnungsblatt. Nr. 3. — Inhalt: Instruk- CNOEE Todebveranlafsung._ — Typhôse Fieber wurden in Prag, F hi unterstüße. Der Unter-Staatssekretär Fißmauri tgegnete: | sie werde die würdige Krönung einer langen und ruhmreihen ermögliden, welches na den heutigen Verhältniffen {on kaum mehr | tion für die Schießübungen S. M. Scbife, — Schiffsfunktionszulagen. | Zerpool, Dublin, Bukarest zahlreicher, in Paris und Alexandrien Samburg, 19. Februar. (W. T. B.) Verschiedene nlerstüße. E r 18! aurice entgegnete : ; ; 8 g g angängig ist. Die Inkonsequenz liegt darin. daß di itio — Kafssenwesen. — Müßenbänder. — Aenderungen a sti seltener Todeéveranlassung. Sterbefälle an wlecktyvhus famen aus A d der K ll Regierung sei gangig 1} &nton]equenz UegT darin. daß die Petition des ÿ gen an Bestimmungen 5 » ; - : ngesihts der V.rpflihtung der Konferenzbevollmächtigten, die g g sein, Holzbändlervereines nur für den verbältnißmäßig kleinen Theil jener | im 2. Halbjahr 1882. — Geldbeshafung S. M. Sie. — Per- | deutschen Städten keine, aus Amsterdam, Warschau, Malaga, Sara-
Fraktionen der Bürgerschaft berathen heute Abend ; 4 , h y ; S A h ; ¿u tataga, einen Compromiß, welher auf Verschmelzung der Projekte | Verhandlungen geheim zu halten, könne er keine Information _, Der zweite Brief, als Antwort auf das Kaiserliche Werke eintritt, die autländisdes Rohbolz versägen. Die deutsde | fonalveränderungen. — Benacrichtigungen. gof\a, Granada einzelne, aus St. Petersburg und Valencia je 4 zur 6a und 12c beruhen und die Kosten auf ca. 106 Millionen | geben ; das von Worms erwähnte Gerücht sei aber der Regie- Schreiben vom 22, Dezember v. F,, lautet: Säge-Industrie mit ihren 7—80009 Werken hat es niht nötbig, sih Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 7. — Inhalt: Meldung. — Darmfkatarrhe der Kinder führten nur in Wien und Mark festsegen soll. Wie der „Hamb. Corr.“ aus guter | kung von keiner andern Seite zugegangen, — Gorst kün- Das Sreibea, welbes Ew. Kaijerlihe und F öniglihe Majestät ¡um Strohmann der Forftleute berzugeben oder si ron diefen ins | Amtliches: Personalnachrichten. — Nichtamtliches: Zur Dursclags- | Stk. Petersburg häufiger zum Tode. — Poen zeigten si in einer Quelle erfährt, stellt der Senat seine Zustimmun in Aussicht digte ein Amendement zu der Adresse an, dahin gehend, | uns im Dezember leßten Jahres durch den Gesandten von Stlözer Stlepptau nehmen zu lassen. Sie ist mannbar genug um zu er- | feier des Brandleite-Tunnels am 21 Februar 1883, — Die neuen | größeren Zahl von Städten häufiger. Aus deutsden Städten kamen falls die Bürae saft diesen Com SAgibge e na, daß mit Rüksicht auf die in Kilmainham stattgehabten | zustellen ließ, hat ‘die Hoffnung, welhe wir seit langer Zeit kennen, was ihr nügt oder schadet und steht durdwegs auf eigenen | Seine-Kais und die Tolbiac-Brücke in Paris. — Das neue Reichs- | 2 Todetfälle zur ¡Meldung (1 aus Elbing, ie 2 gus Posen und Heil- € VDuUrger]a} h promiß annimmt. Enthüllungen fein weiterer Versuch gemaht werden | dtaten, durch volles Einvernehmen den religiösen Konflikt güßen. Daß ihr Anfheil bei der Zolierböhung mit demjenigen der | fagêgebäude. — Die Ausgrabungen in Asjos. — Vermischtes : Dies- Ee a gle „Budapest, F rag, E Na irten Le s Ä 7 i i of fü 2 - ti s 5 s; J ; ; 1âähriî i i T1; i S , O0 ì j cl 2, v Aralc aus Lc
dur Zugeständnisie an die gesezlide Agitation zu erdeufer? | i (Das erbabene Wos, Én, Marlin melde 18 noi Y ter bier fie fee Ppenfdt (un fie dabols anb iy Dan mé | jbrige Karfarena ay de Ufidemie der §nio e L | Goa 4 a Ne L Ret 2 M8 Valenda und dur Zugeständnisse an die geseßliche Agitation zu erkaufen, zeigt, die Hand zu einer Revision der gegenwärtigen Kirchenyeseßz- tommentirt werden. —— E E Ungarn. — Die „Nadel der Kleopatra* in New-York. — R, von | aus Warschau 7, aus Alexandrien 8, aus Paris 15 Todesfälle an Oesterreich-Ungarn. Wien, 19. Februar. (W.T.B)| M Bill üher den parlamentarischen Eid | gebung zu bieten, läßt uns die demnätstige Herstellung dieses Ein- Den Beweis, daß die riesigen Ziffern der Einfubr von Rundholz | Hauslab f. Pocken gemeldet. In noch größerer Ausdebnung berrfchten Podten in Jm Herrenhaus referirte heute Graf Falkenhayn über die | wurde in erster Lesung mit 184 gegen 53 Stimmen ange- | vernehmens erblicken. Wir sprehen (Ew. Majestät unsern Dank und Sägewaaren zum großen Theil eine Folge der Spekulation sind, „Justtz-Ministerial-Blatt. Nr. 7. — Inhalt: Allgemeine | New-Orleans, Baltimore und Bombay (Mitte Januar) uad in Rio
Volfks\chulgeseßnovelle und empfahl die Annahme des | nommen. — Jn der Debatte über die Adresse, die | und unsere Genugthuung für diese Geneigtheit aus. Wir haben in bilden die unverkauft gebliebencn großen Quantitäten inländischen Verfügung vom 9. Februar 1883, betreffend das Abkommen mit | de Janeiro in der ersten Hälfte des Dezember.
Geseßentwurss in der von der Spezialkommission vor- | hierauf fortgeseßt wurde, geshah namentlih des auf dem olge deffelben dem Gesandten von Swlözer durch den Kardinal Rohbolzes und die unter aller Kritik stehenden Preise einheimischer | Rußland wegen des unmittelbaren Gescäftsverkehrs zwischen den Kunst, Wissenschaft und Literatur. | b ] I 2 Ce : : , Î sh f Tr D hte Mini 25 Gebiete des Ackerbaues schenden Nothstandes Erwä Jacobini eine Note zustellen lassen, welce, wie wir glauben, bereits Sägewaaren, denn auch Deutschland besißt außer Buchen und ver- | Justizbehörden der preußisben Grenzprovinzen und des Gerichts- : t j A 4
geshlagenen Fassung. Der Unterrihts-Minister von Eybesfeld eotele De erbaues herrschen othstandes Erwähnung. .- U EIR : .- : ” « : c : Das Direkto des Schlesw [t schen Kunst-
i , ; : ; ; ; 5 r - | zur Kenntniß Ew. Majestät Regierung gebraht worden ist. In dieser Note krüppelten Föhren noch viel edles [chöônes Holz, das in Folge der : F 4. Februar = e : E E eswig-Holsteinisben E erinnerte an die Debatten bei Gelegenheit des Lienbaher- | Der Abg. Mundella wies darauf hin, daß unter diesem Noth- i S S E oft ç Ea - : 2 AT / p ‘e S8 bezirkes Warschau vom 7 —&+——1879 (Gesect-S vereins zu Kiel hat seinen Beriht für das Jahr 1882 ver-
; E egeny s C H wollten wir die Regierung Ew. Majestät aufs Neue unseres festen erdrückenden fremdländishen Konkurrenz zu Spottpreises Veus@lteudert | S Tari E S 9 (Gefeß-Samml. S. 138). | v ; 5 gel Ee ur, das Jah
schen Antrages, bei denen si die Regierung passiv verhalten | stande auch Handel und JFndustrie litten und daß er unter Willens versichern, den wir {on zu verschiedenen Malen werden muß Aáeiticine. Verfi E ues aut E ;, | öffentliht. Demselben ist die Festrede angehängt, welcbe von Dr. habe, jedoh mit dem Vorbehalte, den Mißständen möglichst | solchen Umständen in den Borschlag, die Einfuhr fremden | gezeigt, den Bischöfen zu gestatten, diejenigen Personen der Regierung Eine weitere Berichtigung verlangen die summarisch angeführten Stempelfreibeit der f Auslande E R Prozeßv ddie vie | Fr. Volbehr, dem Schriftführer des genannten Vereins, zur Feier des im Verordnungswege abzuhelfen, eventuell aber seiner Zeit | Viehes zu verbieten, um so weniger willigen könne, als die | zu notifiziren, welche zu Pfarrern der Parochien ernannt werden sollen, Zahlen über die Cin-, Auë- und Durchfuhr in gedachter Petition des | Erkennt beg Neichsgerihts vom 16. Februar Fen der Men Bestehens der Kunsthalle zu Kiel, am 31, Juli 1882, in die Znitiative zu ergreifen. Bei den damals vorgebraten | Fleishpreise dadur vertheuert werden würden. Die Debatte Um uns fo viel wie mögli den Anfichten und Wünschen Ew. Ma- Holzhändlervereines, welde Aufstellung sehr wohl geeignet erscheint, Central-Blatt der Abgaben-Geseßgebung und Ver- | ir Aula rau tigen Universität gehalten worden. In H AUERE Klagen habe es sih meist um die Unterschiede zwischen Stadt- | wurde shließlih auf heute Nachmittag vertagt. jestät ¿zu nähern, haben wir unsere Gereigtheit zu erkennen ges eine gänzlihe Verwirrung beroorzurufen. Wir finden da die Einfuhr | waltung in den Königlich preußishen Staaten. Nr. 4— | Zieler unsthalle zu Kiel besigt Schleswig-Holstein zum ersten n ale schulen und Landshulen, um die Wirksamkeit der Ortéschul- — 19. Februar, Abends. (W. T. B.) Das in der | geben, eine komplete Revision der in Kraft befindlichen Gesetze nicht von rundem und gesägtem Holze zusammen ausgewiesen und daran | Inhalt: Anzeige der in der Geseßsammluna erscienenen Geseße und ibren Einflaf O 2e oa 4 95/9 Fehregtages e Ein: räthe 2c. gehandelt, die damaligen Erfahrungen seicn noch | Gerihtsverhandlung in Dublin am Sonnabend von abzuwarten, um dur die verlangte Notifikation „ für die jeßt die Bemerkung getnüpft, n unter der Herrschaft des jeßigen Zolles | Verordnungen. — Allgemeine Verwaltungsgegenstände : Verrechnung | weihung der vom Kunstverein in Kiel gegründeten Kunsthalle wurde niht ausreihend gewesen, eine zehnjährige Periode sei viel | dem Angeklagten Carey unter der Bezeihnung „Numero | vakanten Parocien Vorsorge zu treffen, Wir haben jedo verlangt, die Einfuhr gestiegen sei. Man J nun versucht zu glauben, daß | der Wittwen- und Waisengeldbeiträge der wieder angestellten | ay dem genannten Tage vorigen Jahres eine Auestellung zu furz, die Regierung hätte eine längere Beobachtungs- | Eins“ erwähnte Jndividuum soll vom Kortinent zurückgekehrt elde bede Vie alie, Ter On T Masriein eistlichen N ob a 7 use “A ge egen Tabelle em | Pensionäre, — Uebernahme der Kosten für Lactiren von Fußböden in | g, Werken schleswig-holsteinisher Künstler, lebender wie {on ; 15 bis 20 Jahre, gewüns&t. i : sein und sich in einer der Londoner Vorstädte versteckt balten : A mng get = g 08 e H 0, wie ein Dlick auf unten stehende Tabelle zeigt. Dienstwohnungen auf die Staatskasse. — Veränderungen in dem verstorbener, veranstaltet und bei dieser Gelegenheit von Dr. Volbehr
periode, etwa 15 bi Jahre, g ht Die Dinge l 10) n etnei Er f » | Amtes, sowie dea Unterricht und die Ausbildung des Klerus verhin Sägewaaren wurden eingeführt: Stande und in den Befugnissen der Zoll- und Steuerstellen. — i i ; seien aber anders gekommen, die Fragen seien in Fluß ge- x É ole rien L, won E sein, n | deén, en ia nben, daß diese Modififationen für das Leben der A in Tonnen à 10 Meter - Centner Vertreturg des Fiskus in bürgerlichen Necbtsstreitigkeiten. In, | 2e S S Benn Se rathen, man habe die Sculfrage zu einer politishen und | Eng and 1ozen mehrere Derhastungen wegen Theilnahme an athottGen Kirce selbst unentbehrlid sind. Diese verlangt, da in den Jahren 1877 1878 1879 1880 1881 | direkte Steuern: Abänderung der Ausführun svorschriften zu dem arti ¿at die Mitali [ des Ki h ; Z staatsrechtlihen Frage erweitert, man habe die Besorgniß er- | den in Jrland begangenen Mordthaten bevorstehen. die Bischöfe die Fähigkeit haben, die geweihten Diener zu Unn 995 300 933400 1014800 530100 550 W0 | Geseße wegen Erhebung von Reichsftempelabgaben. — Stempel für a ‘auf Kiel und 327 f 117 veibieeae ntere Stabe wet, als solle die alte Klostershule wieder herg-stellt werden, Dublin, 19, Februar. D. S. D) Komplot- E S E e Aufsicht auszubilden, sowohl, den 75 ge ite welhe Zahlen doch gewiß keine Steigerung des Importes darthun, | Reisepässe an_ Korrigirenden. — Feststellung des steuerpflihtigen | und Ortschaften kommen. Die Einnahme des genannten Kunsftverecins man habe eine ungesunde Beunruhigung hervorgerufen. Die | Prozeß. Die Vernehmung der Zeugen wurde heute fort- | dem Geiste der Kirche entsprehend. Der Staat würde nit wenige! sondern eine sehr einshneidende Wirkung der beltebenden Zölle | Werths von Schenkungen, welche mit einem Nießbrauche belastet sind. belie i 188 93 091 A. 54 ; Z h g gung geru} i ae. i g 8 h 10 für fcine eigenen Beamten verlangen können. Jn gleicher Weise ist dok ; ; ; Pogt At [l ¿zu U ; f fi im Jahre 1882 auf 23091 4 54 3, die Ausgabe da Regierung habe sih dadur dazu gedrängt gesehen, den Zeit- | geseßt. Die der Theilnahme an der Ermordung Lord Caven- | tine verständige Freiheit in der Ausübung der geistlicben Macht und 2 en ren, Hierzu ift zu bemerken, daß unter dem Regime der | — Atteststempel zu Ursprungsattesten. — Perfonalnachrichten. hei in derselben Zeit auf 6165 4 7 ; mithin verblieb ein Kaffen- punkt zu einer Vorlage selbst zu beshleunigen. Rükschritt- dishs und Burke's angeklagten Gefangenen werden zur Ab- | des geistliben Amtes für das Heil der Seelen eine unerläßliche und vab diesctoe in Le E A rif A S di “in — sammelte roi 4928 t 47 4. Der zur Tilgung der Bauaktien ange- liche Zdeen seien in der Vorlage nicht enthalten, die Scul- | urtheilung formell vor das Tribunal verwiesen. Grundbedingung für das Leben der Kirhe, Es würde vergeblich führung der Zölle erscheinen im Jahre 1880 zum ecsten Male erhebliche DAION unn beträgt 9600 4, der Fonds zum Ankauf von Ge-