1926 / 52 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

ers a r: y! T e: v es ° \ Gs 4 .., . und Marineverwaltung an die Renten dexr Reihspost s{hwebten f zu schenken sein. Freilih müsse man sich auch die Gewähr für die 7 Deutschnationalen den Antrag auf namentliche AbstimmunF Börsen-Beilage

Verhandlungen. rechte und nußbringende Verwendung des Urlaubs verschaffen. unterstüßen, reicht die Unterstüßung aus.

Abg. Hofmann - Ludwigshafen (Zentr.) stellt fest, daß die "Damit s{hließt die Aussprache. , : Zn namentlicher Abstimmung wird der Antrag o o o - deutshe Bevölkerung des Saargebiets troy ihres shweren Leidens- Die Anträge werden, soweit fe nicht abgelehnt werden, | von Graefe auf Herbeizitierung des Ministers Dr. Strese= zum Deutschen MeichSanzeiger und rent Î chen taatSanzeiger

weges allen Lockungen, sich nach Westen zu orientieren, tapfer | den zuständigen Ausschüssen überwiesen. mann mit 218 gegen 110 Stimmen abgelehnt. Ein Algeord=-

widerstanden hat. Er schildert die große Not der Saararbeiterschaft. Gin Antr E : E E E eter ¿nibielt G dex Stimme A, R Qi ovti Fd Boa t 9 S N Zin Antrag, zur Unterstüßung bestehender oder neu zu _EnNThIERT nicY Der SUMmE . -- os T opentggrr meg Ca E E s Va sMdortei schasfender Einrichtungen zur Unfallverhütung im Etat EE & s trag F ch U s Bro m b erg (D. Nat), dent | Irr. 52, Berliner Borse Vom y M März 1926 betr. Hilfsmaßnahmen für die im Saargebiet oder in Elsaß-Lothrin- | BergbaueineMil lionMark in den Etat einzustellen, tal Des HUSWartigen jeßt zu beraten, wird abgelehnt. (u » - e Gas gen beschäftigten deutschen Arbeiter. An der Saarregierung je! wird angenommen, „ALUNUTEYL beginnt die Beratung des Etats des d dite eia d daa E E C i wA auch niht eine Spur von Locarnogeist zu bemerken. Französtsher Ein AntragStegerwald (Zentr.), betr. Wiede r- Reichs w eh rmini st eriums. E Af, : S T A, Sadismus mache sich in unerhörter Weise dort breit. Die Saar- | 4 ufnahme d es W 0h nungsb Ai G S wird gleichfalls Abg. Stüdcklen (Soz.) berichtet über die Verhandlungen des - i

ebietsrage sei für uns von größter Bedeutung; sie sei eine deutsche Gti Einer Entschlief S R O n ba S nal Gat Ausschusses und macht besonders auf die vom Ausschuß vor- Preußische Rentenbriefe. Bonn 1914 X, 1919 versch M Deutsche Pfandbriefe. Schwed, St-Ant. f 9 , | Zung ZUgun|le r ehemalig genommenen, ziemlih erheblihen Abstriche bei Heer und Marine Amtlich 4,314 Hannov. autgst.6.81,12,17 Breslau 06 N, 1909 0 —— Die durs* éelénizelüneten saubieiäté V6 Kdt t, UN 2

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rage. Troß aller Bedrückung heiße es: „Deutsch ist die Saar D E nomm {l ( tri | 1 0 h A i immerdar!“ (Lebhafter Beifall: Heeres- und Marinearbeiter wird einmütig zugestimmt. eri, Ver Berichterstatter weist im einzelnen nach, wie D do, Ans s Charlottenburg 08, 12 Ga Bi : den von den Lansaften gemagten Been do. 1890 in M L i j eus L S t, alto Qual n G4 T 4 tark alle Bedarfsgegenstände der Wehrmacht im Preise gestiegen 4, 34§ Hess.-Nass., agst. b.31.12.17 IT. Âbt. 19/4 | vers. Fg als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehend | do, St.-R.04 i.4 Bei den Ausgaben für das Wohnungs- und Siedlungs- R N, ist ift „zweite Lesung des Haushaltsplans des Lia Ein GranaesGuß der früher L débsiens 98" Mark gekostet (0. s R IELN : do. 1902, gel. 2. 1. 24/34 1.1.7 —— *3{4 Calenberg. Kred. Ser D bo, do. 1906 i. fe antraaen die Sozialdentokr n F 8 außer- | KetichsSarbeits istertums ge\chio}en. ( » h ur h i : y ck „8h Kur- u. Neum. (Brdburg.), dea cene L 1 —,— ¿e 1. 10. 23, L. 4. 24) —,— _—— o. do. wesen beantragen dic Zozialdenmokraten, den Fonds des außer- S pa E g lgia Nen eia uN hätte, foste jeßt über 100 Mark. Gleichwohl sei es falsch, zu be- festgestellte Kurse. außgest. b 31.12.17 A 1920/4 | 1.4.10 —— *3%h Be n Men, n —= A} e Schweiz. Eidg. 12 ordentlichen Haushalts zur Förderung des Wohnungsbaues Abg E Be Brouherg L Nat.) gibt f Geschä|tSord- haupten, daß das fleine Heer uns heute mehr koste als das frühere : d 017 Coburg .…..,.. 1902/44 1.1.7 Ah d O Eure L R s Eis nb:93.90 Ur Be e dvteasbeschadiate 5 9 illionen 4 1 gende Cr ¡UNg aDi- g Der geiter 2m Herr 3ra- stehende Hcer er Berichterstatter 1 t mio No de ¿ L Z L , 6,31;12. F 909 X 1918 ; _—— n.-Obl.m.Deckung8besch. o. Eisenb.-R. für Beamte und Kriegsbeschädigte von 15 auf 20 Millionen zu | nung folgende Ert ring ab: An inen Taeoromue was als | euende Der iasMusses übe die Sia ReiEweir P 1 Franc, 4 Lira, 1 Lu, 1 Peseta 0,90. 1 dferz. [44 o e Cotbus 180) F'aI0 L vei (i [408 [Zie mnt erhöhen und davon mindestens 5 Millionen füx Kriegs- oel Le Mah de n Pegel ag JELTNSGLEI WEZeo0TDnUng War als lungen des Ausschatsses Uber die „Schivarze Reichs8wehr zu Gulden (Gold) =2,00 .Æ. 1 Gld. österr. W. =1,70 M. l 31.12.17 do. 1913, 1919, 20!4 | vers. La 4, 3,3 Wur-u.Neum.Kom.-Obl,| —— do. Bgd. E.-A. 1 beschädigte und Kriegshinterbliebene zu verwenden. dritter C "egenstand Der Etat Des Auswartigen Amts genannt. Wenn sprechen. Der Minister habe jede Gemeinschaft der Reichswehr mlt 2 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 #4. 7 Gld. slidd. W. s, E i nun auch die gedruckte Tagesordnung diesen Etat nicht mit auf- | derartigen Organisationen abgelehnt; lit

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Abg. Hüttmann (Soz.) begründete den Antrag mit dem fühut, so ist er do als Teil der Tagesordnung bestehen geblieben, | tung sollien streng geahndet werden, Militärische Einrichtungen Krone =1,125 .4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. eubischs Dit» U. Wess, S 25 4 d LX Tendi&iait: Keubral: Türken Anl. 1905 Hinweis auf die ungeheuer große Wohnungsnot. Die Hauszins- da nah Ÿ 69 der Geschäftsordnung die Verkündung des Herrn | dürften nur von der Reichswehr benußt werden. Bei den Liefe 1 alter Goldrubel ==8,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 M. au3gest. b. 31.12.17 rentenpfandbriefe, *4, 3%, 34 Ostpreußische bis do. 1908 steuer sei die ungerehteste Steuer, und das schlimmste sei, daß | Präsidenten allein maßgebend ist. Der Etat des Auswärtien ist | rungen für Heex und Marine mache - die sogenannte L line: i / T Os L N EIA Mat oar Ser. 1, 2, 5, 7—10 : 31. 12, 17 au8gegében X do. ollobl.11S.1 fie niht einmal ganz für den Wohnungsbau, sondern zum Teil also dritter Gegenstand der Tagesordnung. Fm Namen meiner | Gesellschaft“ sich dur Verteuerung der Lieferungen bemerkbar. ==2,50 M. 1 Die 40 4: Oa S510 h. R Ey L E A E dée ¿e S L CLFE y 4%24 SOrea e tas i 26 40 ALeie auch für allgemeine Verwaltungszwecke verwendet werde. Un- | Freunde wiederhole ih nun unseren gestrigen Antrag, den Etat | Sie werde vou ehemaligen hohen Offizieren geleitet und verlange 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 M E «2 00 ax Ponimerihe, aus Do Oi gefähr 12—14 vH der Bevölkerung litten direkt unter der des Auswärtigen Amts vor dem des Wehrministeriums zu ver- | von allen Lieferungen, die sie jemand verschaffe, 2 vH Provision. Die einem Papier beigefligte BezeiHhnung X bex 4/38) _ do. --- . Duisburg .…....1921 gestellt bis 31. 12. 17,....e. do. Goldr. in fl.4 Wohnungsnot und andere würden davon indirekt beeinflußt, Das handeln, damit dem Reichstag Gelegenheit gegeben wird, fi zur Dabei bezögen diese Generale eine hohe Pension. Fene Gesellschaft sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der L S eMGe, 69 . 20 1899, 01, 08

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4, 3%, 38% Pommersche... . do. St.-R, 1910* B 3 i Zte 1v2 Fr 2 U S t N21 ¿r R T ; s A 5 c I ÉT ; : R é A , *4 3 34 : . filr! do. Kron.-Rente ® Bauen werde erschwert -durch die hohen Preise der Baumaterialien. | 7xrage des Beitritts in den Völkerbund vor der Abreise unsezer | dürfe sich nicht zwischen Wehrmacht und Lieferanten einshieben. Velreffenden Emission lieferbar sind. 4,318 Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 : 1885, 1889| “aleingrundbesih, ausgestellt do.St-R.97 inK.( Die Baustoffe würden alle im Fuland erzeugt, und da müßte es Delegation nach Genf von neuem zu äußern. Es besteht 1! den Bei der gespannten Finanzlage dürfe man niht dem Grundsaß i Das hinter einem Wertpapier befindlihe Zeichen 24,83% do. Ia E E00: 1896, 02 Nd DiR L M8 L eiae ad ese do, Gold-A. f. d. doch leiht sein, auf die Preisbildung einzuwirken. Er bitte weitesten Kreisen Uebereinstimmung darüber, daß seit dem Er- | Huldigen was bewilligt ist, muß ausgegeben werden bedeutet, daß eine amtliche Preis8feststellung gegen» “c i Düren H 1899, J 1901 4, 3%, 3% Pomm. Neul. für Ee S dringend um Annahme des Antrags, damit eine aktive Wohnungs- | mächtigungsbeschluß des Reichstags vom 29. November v. J. die | Nunmehr wird die Etatsberatun auf Mittwodck 1 Uhv E Düsseldorf 1900,08 vis «4% V4 Suichitsche ausge- do: Grdentl-Db.2 politik getrieben werden könne Voraussetzungen, unter denen damals der Reichstag die Ermächti- verta t ) 3 L ) : DOL F hinter einem Werlpapier bedeutet .# für | Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Ge G04 Get MIR Gl I T ana Abg. Rönneburg (Dem.) empfiehlt gleichfalls den Kampf gung erteilte, eine entscheidende Veränderung erlitten haben. Aud f ae E R : Lipp. Lande8bk. 1—9|/44 1.1.7 [—— |—--— 00, 1900, gel, S LNOA L O Se C Ausländ Abg. Rönneburg (Vem.) empsiehlt gleihsaus den Kampf | seit den leßten außenpolitishen Verhandlungen des Reichstags und Schluß 74 Uhr. Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefligten | v.Lipp.Landessp.u.L. Elbing 03, 09, gk.1.2.24 44 Sächs. lands. Kreditverb. 95 gegen den Baustoffwucher, macht aber darauf aufmerksam daß auch des Auswärtigen Ausschusses ; t R m M ; a6 : Ziffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | do, do. unk. 26/4 | 1.1.7 | —,-—- —,— do, 1913, gef. 1. 7. 24 *4, 3/44 Schles. Altlandschaftl. Bromberg 1895 G S L ats a N E O ves Auswärtigen Ausschusses hat sih die Sachlage wesentlich ver- O ri „A185 Gi 7 n A do. 1903, gek. 1. 2. 24/34 (ohne Talon) . Bukar, 1883 in M der Zoll die Stoffe verteuere. Es bedürfte endlih eines festen härft. Wi Innern Sar dio s m ‘e, palte beigefügten den. leßten zur Ausschlittung ge- | Oldenbg. staatl. Kred./4 | versch. 446 ü Ly x da 1605 in # Planes für den Wohnungsbau I nee A e inna ¡härft. ir erinnern daran, die sogenannten Nückwirkungen kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- | do. do, uulk, 81 do. |——- j Emden08H,J,gf1.5.24 4, 3% 34 Shles. landIMaitt, pO s TEUL E G r I MUngSvau, nier nue, c) D R für das vbesehte Gebiet weit hinter den Erwartungen zurüdck- ergebnis angegeben, so ist es da3jeuige des vorleÿten | do. do. ——_ 6 Erfurt 1898, 01}, 08, 5 A, Q, D, ausgeft. bis 24. 6, 17 « 1898 in M Moe auch durh das Reich. Der Antrag der Demokraten, für | geblieben sind. Vor allem ist die überrashende und auch dem Aus- Geschäftsjahrs. Sachs.-Altenb. Landb. ,25b G 6 1910, 14, gef. 1.10,28/ c, 40A Pee U D L oificin a R C d ie Si o11 foch2 Millione n de j inz T0 ict O L T E : S N: j x i : SDD: 11, 10. N. —,— 0. 1893 N, 19 f , 3%, 38Y-Schleswig-Holf . {.Kr.gf.1.3.2 e arionbr ertei: g A nbi L int O Gas Cen, ivärtigen Amt unerwartete Tatsache hervorgetreten, daß über die Preußischer Landtag. DEF- Die Notierungen für Telegraphische Aus | po. Cuba Canbrbt1-4 ——G gek. 1, 10. 23/3 1.4. Landesfred. au8g.b.31.12.17N Christiania 1903 eider im vorigen „zahre CVOE eut L el die 1andiichen Zuteilung von ständigen Ratssiven auch an andere Mäch:2 ver- 138 Sik o M{p O j L i sahlung sowie für Ausländische Banknoten | d, -Gotha Landkred. ch.| 4,6 G Eschwege „6... «1911 4.10 4, 3%, 8h S )se8w.-Holst.L.-Kred. Ea Siedlungen Sache der Länder seien. Der Autrag sei in diesem handelt wird und dadur die Deutschland aemachte Zusage 00. =Bung vom ch. War 1926, mittags 12 Uhr. j befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. Doi 02,08; 05) 0 Een „acts Hf 4 D% 04 OEMMEIGe, ausz- R Lar s ti fs {h ave «*8 jt b: Lt A dla am ito M E E z M C G A 558 : t 7 : Ae L . «Mein. Ldkrd.,gek. is ied 0. 16. Ag. 19 (ag. 20) 2. gestellt bis 31. 12. 17... 2 901, C A iti g fbtcigts M D M E eie S wesentlich herabgemindert, wenn nicht ganz entwertet werden soll, | (Bericht des Nachrichtenbüres des Vereins deutscher Zeitungsverleger *®.) Dæœ Etwaige Druckfehler in den heutigen | po aid A pas, 0 Flensburg... 1912 X, 4, 3%, 84 Westfälische / do. 1901 Won, ies ei “ali eus Nee S i befiene E Das Verhalten der auswärtigen, an den Verträgen von Locarno S » A U : Kursangaben werden am nächsten Börsen- | Schwarzbg. - Rudolst. a O D A E E Ee R S A Tes t Dl ien Siedlunaen en daß beteiligt gewesenen Regievungen, insbesondere auch das undurch- |, Fe Landtag überwies zunächst die Vorlage, dur | tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ bes | | Landlredit. eee T 7 : R D aria E A E Graudenz 1900*| C S en eiUA a E ierun aen lige Verhalten des englishen Außenministers, lassen die Be- | die der Grenzmärkischen Handelsgese llshaft richtigt werden. Irrtimliche, später amt- | hz. -Sondersß.Land-| | | do. 1913/4 |15.6.12| —; 4, 3%, 34 Westpr. Ritterschaftl. | Helfingfors 1900| sherigen Leistungen für Siedlungen, Qedlandslultivierungen | fürchtung berechtigt erscheinen, daß Deutschland in Genf einer (Raiffeisen) in Schlochau von der Preußenkasse ein Dar=- lich richtiggestellte Notierungen werden | kredit, gek. 1. 4. 2413| versch. do. 19 (1,.—3. Ausg) Ser, L geb 1 Uge Sb e usw. seien niht genügend. Das Ziel des Reichsstedlumgêsgeseies Ueberrumpelung entgegengeht, Äß der deutschen Regierung zun A ch0 N » Es » 4 G ögli b O a7 2 1920 (1, Aus8g.), gek. eth. —, *4, 83%, Westpr. Neuland- Do: sbe Ori ika 4 Beet 0 j a Mlt A E Vas Ma : g entgegengeht, er deutschen Regierung zum | lehen von 500 000 Mark gewährt werden foll, um 64 Bauern möglichst bald am Schluß des Kurszettels | Süchs.ldw. Pf. b. S. 23, d 1899, gef.184 1.2. - \caftl. mit Deckungsbesh. bis Hohensalza 1897| werde nah dem bisherigen Tempo der Neusiedlungen in den ver- | mindesten verhangnisvolle K ‘O1 ia A f 126 L : L d Va 44 U —- 0. 899, gef. 34 1. 5 5 zaftl. g V ohen Sat E cs i j L E t )angnisvolle Komprontisse für die Zukunft vor- und 136 Beamte vor dem wirtschaftl i bru als „„Berichtigung“/ mitgeteilt, 22 ers. —s s do. 1901 N34 1.8.8 31. 12, 17, gek. u. ungf. St. fr. Inowrazlaw) Me nen Provinzen erst nach angestellten Berehnungen in 70 bis | geschlagen werden könnten. Untex diesen Umständen würden nal a L Geva S E i a ae ' Frankfurt a. O. 1914| : 4, 3%, 34 Westpr. Neuland- Kopenhag.92 in) : : i j / en nao } bewahren, der Ausschußberatung. Das gleiche geschieht mit do. Kreditbr. b. S. 22, ukv. 1925| ‘{chaftl., gek. u. ungek. St.…. do. 1910-11 in M) s i o. 1886 in M!

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do. 1895 in M} Krotos{h.1900 S.1! Lissab. 86 S.1, 2#* do. 400 Á Mosk. abg. S. 25,! 27, 28, 5000 RbL.! do. 1000-100 , Mosk. aÿg. S. 30} do. E ae 3 bis 33, 5000 Rbl. Brdbg. Stadtsch. Pfdb.|4 Mo3f.1000-100N.! Dt. Pfdb.-Anst. Posen do. S.34, 35, 88, S, 1—5 unk. 30—34/4 | 1.1. ; s 39, 5000 RbL.| Preuß. £Lds. Pfdb.-A. do, 1000-100 ..,. Berlin 3—5 „...[14/ 1.4. v” 5 Mülhaus. i. E. 06, do, 0049 lauer ci8 1 L ; ; 07, 13 N, 1914 do. Zentralstd.Pfdbr. Posen 1900, 05, 03| R. 3, 6—10, 12, 13 P10] vers. do. 1894, 1903) do. do. Reihe 14-16 F|10| 1.1. Sofia Stadt. .! do. do. R. 1, 4, 11/44] 1.4.10 Stockh. (E. 83-84); do. do. Reihe 2, 5/4 | 1.1, 1880 in_Æ! Westf, Pfandbriefamt do. 1885 in F; f. Hausgrundstilcte. [4] 1.1. 7 do. 1887} Straßb. t. E. 1909) (u. Ausg. 1911)] 4 | 1.4.10 D 1913| 4 fr. ‘Hins SVaviere. horn 1900,06,09| 4 | fr. Zins.

Deutsche Lospapiere. Sn as E U E El —_—,— HitrichStadt89 iF| 3% | 1.6.12 L

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30 Jahren erreicht werden. (Hört, hört!) Es gebe in Deutsch- foror 1 aile L e R Es ; Fah ) ) Es g [{ unserer Auffassung die Regierung und gerade die mit dem Eintritt | sex Vorlage, nah der mit Ao Geschäften außer den Vankdiskout, 26—833/4 | do. | —, a E

land noch Bezirke, in deuen die Bevölkerungsdichte nicht größer | j Nölker tert R tai ; 1a T /

/ e gs n den Völkerbund einverstandenen Parteien die Pflicht haben, für ; Witte a (a . h do, do. bis S, 25/34] 1.1.7 ö ces 3% at , Sti T a ALR A S , G 4 as L B R Lie J X h \ S ‘Tix ? 9), D Q s \ , 2 rauftad N 33 sl als in Sibirién. Die Landbevöllerung wandere in die Groß- | die Unterhandlungen in Genf dur eine einmütige Kundgebung | Neferendaren, den Gerichtsassessoren und den planmäßigen Amsterdam o. Brüssel 7. Selsinglors 14 Italien 1. Aa Milo 114 i Freiburg f. Br. 1919 4 [ : j F G i JARL. I .GE/08 Ll, T Fürth i. B. „…..1923

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7 hypo 6 Vyoité fi nfot 1 y DN 2 L U : _— 04 f I ye c “D F ¿ As ; 53 : f tädte ab und vermehre die Arbeitslosigkeit. Wo der Großgrund- | unseren Unterhändlern bestimmte, ihre Stellung stärkende Richt- | Richtern auch andere Personen —,z. B. Rechtsanwälte und Kopenhagen 5%. London 5, Madrid 5. Oslo 6. } hg. do. 19,20, gk.1.5.24/44] versch i | Paris 6. Prag 6. Schiveiz 3%. Stockholm 4%. Wien 8. | Deutsche Kom.Kred. 20/41 1.4.10 E JEA D 1920 ukv. N H . 3e

do. do, 1922, x3. 28/48] 1.4.10 int qs Fulda.......1907. XN|4

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SED dee TI lies Raicabe S E e en y/ alier linien auf d Weg zu geben. Wir erinnern ferner daran, daß | abgebaute Richter beaufiragt werden können, die die Bes ¿ns gade, die Leute aus dem Lande Jcl n. } gerade jeßt das franzosishe Parlament seine Locarno-Debatie ge fähigung zum Richteramt erworbe ben. Der E

i if, / E LCS T O ALOR ge t K L Debatie ge- igung z Richteramt erworben haben. Der Entwurf auf i Arlt ae l ;

Das Reich habe au eine Ehrenpflicht gen e Verdrängten zu | führt hat und daß im englishen Parlament noch in dieser Woche | Erweiterung des Stadtkreises Wi r C a Deutsche Staatsanleihen S U L E Gießen 1907,09,12,144

erfüllen, die wegen ihres Deutschtums aus ihrer Peimat vertrieben eine ausgiebige Dehatte Über den Eintritt Deutschlands in dent wird von DCL Tagesordnung abgesecbt uit Hin8berechnunug. do, do, 1922 dls : h O

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daß den Siedlern in Anbetracht ihrer shweren Notlage S Anleihe Ser, 1 u, 2/*| 1,410 —— _! —— __| Halle. 1900, 05, 10

2, 3. 1, 3, Kur=-u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —,— E do 1919

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eien. Besonders müsse die landsmannschaftlihe Siedlung ge- | Völkerbund inden wird Mir 0 is E On 22 n : A —— | ( ölkerbund stattfinden wird. Wir erkennen gewiß an, daß die Zeit Der Urantrag Rüffer=Weissermel (D. Nat), Heutiger | Voriger | Pommersche Komm.-

ördert werden. Land gebe es in Hliile und Fülle zu angemessenem | des Herrn Ministers des Auswärtigen mit Rücksicht auf die Vor- Preise. Der deutsche Osten müßte durch Stedlung dem Deutsch- | bereitungen für Genf stark mit Arbeit überlastet ist, würden daher | 5: r - e; tum erhalten und gesichert werden. (Beifall.) damit einverstanden sein, diese Debatte in einem Tage mit ver- | ¿!c Grundsch ul de n um 50 vH ermäßigt werden D Lo *) Binsf. 7—15§. +-Hinsf. 5—15 4. do. L I Abg. L u de (Wirtschaftl. Vereinig.) erinnert daran, wie vor l'ürzter Redezeit zu Ende zu führen. Nicht anzuerkennen aber ist sollen, und daß die Ablösung dev RestkaufgeldeL 6Y bo E E N Ma / E P do. 1900|: dem Kriege der Wohnungsbau immer mehr verbessert worden sei. | der Einwand, daß die politishe Lage eine Kundgebung des Mi- bei den Siedlungsgesellschaften erfolgen soll, wird ohne. Augs Dt. 18 cil 1 19. bi8| Î G Rau ; ; eidelbg.07,gk.1.11.23 4 T M „A 2 dh Pag e SUndgedUng : OSHO ) ETTO1E , ) 2 Dt. Reichs. „K“| 1.12. bis Anleiheñ verstaatlichter Eisenbahnen. o. 1908, gek. 1. 10. 23/3 Wenn nach dem Kriege rechtzeitig an vorhandenen Straßen mehr- | nisters des Auswärtigen unerwünsht erscheinen lasse, denn zu | sprache dem Siedlungsausschuß überwiesen. aus[osb. (Goldmark)| 80.11, 26 70,6b 70,5b Bavgisch Märk Seebad 117 l —=— Heilbronn .…1897 X |4 gestossige Häusex gebaut worden wären, wäre die Wohnungsnot | dieser selben Zeit, nämlich heute, spricht der Herr Reichskanzler in Hierauf wird dexr nachträglich auf die Tagesordnung ge- s%Hess.Dollaranl,R.B L Magdebg.-Wittenbge.|3 | LL |—— |—— Herford 1910, ritcz. 39/4 nit so groß geworden. Nun sage mau, unter der Zwangswirt- Hamburg zur Außenpolitik, Hiernach hat dexr Reichstag keine Ver- | seßte Antrag derx Kommunisten betr. die Vorgän ge in ca A SER En E A O} Medlenbuvg, Uriedv| Fot. L028 U HSEE schaft könne niht gebaut werden, aber gerade die Wohnungs- anlassung, auf eine ' Aeußerung des Herrn Ministers des Aus- | Bernka stel und die Notla ¿be Winzer __ Bet nachfolgenden Wertpapieren vgs Eisenbahn 34 L.L.T | —,— ev iee do, 1919 unk. 29/4 wangswirtschaft sei die Ursache der Wohnungsnot und Ne wärtigen zu verzichten, bevate1t 9 ôCrs fällt die Verehnung der Stückzinsen fork. Qudwvig Max Nordb. 0 do, 1920 unk. 30/4 lese, solange sie bestehe, Der Hausbesih have seine Ersparnise Abg. Stoecker (Komm.) schließt sih dem Antrage au. Der Abg. Winterich (Komm.) begründet ‘den Antraj setit r D Dolarschaganwig, e ie Mit Sa a A E ALANM Ga get. 19.23/88 îm Hausbau angelegt, dex private Hausbesiß habe damit genügend | Redner fordert, daß das Eintrittsgesuch in den Völkerbund rüd- | Fraftion, in d s trn f E R 6, 12, 24, 60, 120 995b6G [99,5b G O N D D S S A Krefeld. 1901, 1909/4 | Wol » ll h zum Segen der Sparer, die ihr Geld in HRRS L u va gen E | Frafttion, in dem gefordert wird, daß alle etwa noch verhafteten + Do BAba E : do. (nit konvert.)/8%| 1.4.10, —— |— "06,07, gek. 3 Wohnungen erstellt, auh zum Segen der SPALeL, ie ihr Geld in | gängig gemacht werde. Wenn man jeßt die Beratung verhindern | Winger sofort aus dex Haft entlassen werden und alle Straf gel: Dollarschazanw. A anan E Wis8mar-Carow [38] 1.1.7 | —— P n e R 224 Hypotheken hätten anlegen können, Die Wohnungszwangswirt- | wolle, so zeige das die Sorge, die die Mehrheitsparteien davor | verfahren gegen die an den Unruhen Beteiligten sofort ein estellt E ; : do.88,01,03, gt.30.6.24 3% haft habe die ganze Wirtshastsmisere verursacht. (Lachen und | hätten. Man habe Angst, daß das bißchen Locarno-Porze!lan, das | werden. Ferner wird ver ; E O Dtsch. TV,-V. Reichs-! Deutsche Provinzialanleihen. Langensalza „1903/3 E tf 4 wes Valivon tal dio Währ bilisiert ; i P Î ' verden. Ferner wird verlangt die Niederschlagung der bisher ge- A Li Le OREE d U ! 4 L e iderspxuch links.) Seit drei Fahren sei die jung stabilisiert, | noch nicht zershlagen jet, jeßt zerschlagen werde. stundeten Steuern, sofortige Bereitstellung von zinslosen Staats- O R 0,33h OigedED Ann PEOL ORENE Ludwigähasen -,1906 4 v dio G 6 : p A Ÿ ; p j io C oto s - f d t L ú Las T p L t i 4 usL. 23 bi Ey a z i {K 9 } vig8s en „1906 Ser vie P Nr O N TL f A! A D 6 va Abg. von Graefe (Völk) weist darauf hin, daß der Minister | krediten an die Weinbauern, Belieferung der Winzer mit billigen do VI-IX. Agioaus! | 1.1.7 | 0,38b | 0,3475b Reibe N do. 1890, 94, 1900, 02/31 Os ns R A E G 2OO Siedl Let wod {t für des Auswärtigen im Aeltestenrat eine Ane ie Debatte als | Düngemitteln und Stoffen zur Bekämpfung dex Schädlingsþlage do.Reich3-Schapa.f24/4/4) 1.4,10/ 0,3275b | 0,335h Reihe 34—52 „....|4 Magdeburg 1913, d Chil.Hp.G.-Pf. 12} 15, der Friedensmiete steigen würden Die Siedlung je! ent Le | politisch nicht erwünscht bezeichnet habe. Der Redner erklärt, daß | Und Bereiistellung ausreichender Mittel zum Ankauf der Weine : Do Ea do. 1899/9% de SUVENANKEN A (110 Dän.Lmb.-°.S.4| Leute, die wirklih von der Landwirtschaft etwas verstünden, aber e A 4 tas Moris 77 941 841 n N ia d Was O aa R au / E EN) - 1923, Ausg. [ u, 11 3,9 | 0,181b | 0,182b Casseler Landeskredit 0, Stadt-Pfdbr. R. 1 «L, rüdzahlé. 110) die bisherige Art dex Ansiedl von Arbeitern, die dazu nicht ge- er sich in dieser Beziehung den Ausführungen des Abgeordneten der kleinen Winzer durch den Staat. Bei der Reichsregierung soll do. 1924, Ausg. Lu. 11] 7] 1.3.9 | —,— 8 | 0,198b Ser. 22—25 Mainz 1922 Lit. C8 | 1.11, j ¿ do. do, | d IC VISSELLIE Sort, VIE H cs Vos r E N I Stoeder nux anschließen könne. (Lebhafte Aha-Rufe.) Stresemann |} dahin gewirkt werden, daß die sofortige Aufhebung der Weinsteuer i H für 1 Milliarde j ‘Ser. 26 do. 1922 Lit. B/7 | 1.1.7 Ausländische Staatsanleihen. do,Inselst.-B.gar.| 6 eignet seien, sei grundfalsch. Die Ursache der Wohnungsnot, die | jpolle seine Locarno-Politik ohne den Reichs So H E A I N S O R E i +4 f. 8. Binsf. 8—154 E o do. 1919 Lit. U, V O ah i bordo.Kr -Ver.S9l Zwan 8wirts. ft müs » beseitigt werden 0 0 C 1CtHTE ocarno IU ill oyne den Reichstag Zu Ende führen. Zuckersteuer, Umsaßsteuer und der fonstigen die: Tleinen Winzer be» Deutsche Reichsaul... |* 0.3625b | 0,3775b . Ser, 27 unk. 29 versch. Die mit einer Notenziffer versehenen Anulethen a C Ew 87! a qs t, e vejeing A O Wenn mai die Debatte jeßt verhindere, treibe man keine deutsche | lastenden Steuern durdçeführt wird. Das Zentrum betriebe, fo do. E . 1 0/345b | 0;,36b 2 Ser. 29 Ta B l do. 20 Lit. W unk. 30/4 | 1.5.11 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: E D Abg. Puy (Komm.) erhebt gegen die „Siedlungs esellshaften | Politik, sondern die Politik dexr Entente. (Präsident Löbe macht | wird in dem Antrag weiter ausgeführt, ein Doppelspiel: Es rufe die i do, do. 490 0,3575b } HannoverscheLande3- Mannheim P IUEE 1 Seit 1. 4. 19. 321, 5. 19. 3 1, 6,19, 41,7, 19, | Sütländ Bdk. gar. den Vorwurf, daß sie den Landerwerb möglichst ershweren und | den Redner darauf aufmerksam, daß derartige Aeußerungen gegen: Winzer zum Kampf gegen Steuerdruck, Finanznot usw. auf, habe aber j do. do: L «0, 0,485b fredit, L.A, gek. 1.7.24/4 do. 1914, get. 1. 1. 24/44] 1.4.10 s 1-8: -40; 420,10; +4: 10, 10,0 48.410,10, 00 Be Ce 8 Gelcä f ut d führt dafür eine A L G An 4 S i L ut 2% Os ; A Ce 0e l O Es O ILLOI ' 1 ORS i do. Schußgebiet-Aul. 1. 7,05b do. Provinz, Ser. 9/31 do. 1901, 1906, 1907 91:11, 109, 1/19; 190 11:90: S L 220,1 do 00, nur ein gute eschäft zu machen suchten, und führ aur Eine übex Mitgliedern des Hauses nicht gestattet seien.) andererseits durch seine Stellung in den Parlamenten die Steuer- j do. Spar-Präm.-Aul.| fr. Hins. ; | 0,24b G Oberbessishe Provinz 7 1908, 12, gek. 1.1. 24 13 1, 3,90, 14 1, 6, 23. tio. Do Seb Reihe einzelner Fälle an. Solche Gesell chafsten seien nit ge- Abg. Erkelenz (Dem.): Die Herren, die fortgeseht den Par- | und Zollpolitik unterstüßt und so die Winzer zu dem Verzweiflungsakt 1920 unk. 26... 4% do. 19 L.Ag. gk.1.9,24 itr sämtli Gas z Kopen. Hau8bes.| meinnüßige, sondern gemeingefährlihe le besten Stücke Land M4 L nf : y { E R 95 T5 T Ar 0 ans 7.-15%PreußSt.-Schah 0,006b G bo 1016 F ; 19 ILA, gk.1,2.25 Fitr sämtliche zum Handek und zur amtlichen Börsen- N Inf 40 einnüßgige, sondern ger eir A en B aud D e id, lamentarismus bekämpfen, bestehen darauf, daß hier verhandelt | getrieben, der am 25, Februar in Bernkastel zum Ausbruch gekommen : Pr. Étaats\ch. f. 1, 5.25 T 2 0/14b Ba aut Ge Mt ovinal: l D . 1920, gek, 1.11.25 notiz zugelassenen Naffischen Staatsanleihen M 0E würden an die Direktoren un Angestellten dieser aus ö fent î zent werden soll. Wix haben gar niht das Bedürfnis, die Rede des je. Der Medner e des weiteren gegen die deutshnationale do. do. f, 31. 12, 34/44] 1.1. 0,34b S s . 1888, gef. 1, 1. 24/8 findet gegenwärtig ine amtliche Preisfeststellung gelan A aba. lte B Mitteln subventionierten Gesellschaften vergeben. Bei der Be- Grafen Reventlow over ähnlihe Reden wieder zu hören, Durch Presse, die gleichfalls durch ihre Zoll- und Steuerpolitik die Not mit i is (Hibernia) A Pommersche Prov. Þ| *| » 1897, 98, gl. 1,1.24/3% E Me I Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 sichtigung einer Siedlung dur den preußischen Landwirtschafls- | den gestrigen Beschluß ist die Sache heute nicht auf die Tagesord- verursacht habe, jeßt aber viel Geschrei erbebe wegen der Not der Do, Do, LeaISIoSUari4 | 1.4 346 do. Ausgabe 16... F do, 1004, 1905, get. |8/ Dari M a Ly, Pi i; ps A Norweg. Hyp. 87| 3k minister sei der Minister aus dem Automobil auszestiegen und auf H Dor Nybsi ; ; r L Nin En : Preuß. konsol, Anl... 4 } versch. 0,365b } do. Ausg. 14, Ser. 4 Merseburg 1901 Bosn. Esb. 14 4, 21,59bG | Dest.Krd.-L. v. 58 fr . 0 N (d 2CY S 1 AItCY 10 or 1 i Le f C q 9 f p J . 4 d deren Seité alei \ Nba U d N O as fol |: QUNg gekommen. Der Präsident s{hlug gestern diese Beratung ant Ner. 5 / D / E do, 20. 34 do. 0,365b do, do D, Mühlhausen t. Thür. do. Invest. 14 7 4. 20,5b Pest. U.KB.,S.2,3 bie An ebl Beite Ao e eingestiegen. Die Hauptsache sei der dritten Stelle der Tagesordnung yor, der Antrag v. Graefe und Die Anträge, die von den Deutschnationalen und vom do, 4G 04,08 0,3575b J] ho, do. 6—14..…...., G R L ao » » a 5 2d Poln. Pf. 3000 R. ie Ansiedlung von wirklihen Bauern. Schuly-Bromberg, an zweiter Stelle darüber zu beraten, wurde | Zentrum zur Behebung der Winzernot gestellt sind, werden mit Anhalt. Staat 1919../4 | 1.4.10 0,96 A L O "Em. 11 und 18 do. do. 95inK? | 4 | L2. 246 “e Ai * |fr. Zins Bei den einmaligen Ausgaben für die „Sozialpolitik“ abgelehnt, und damit war die ursyrünglih vom Präsidenten vor- dex Beratung verbunden. j 2 S ET unk. 81, 35 Bulg. G.-Hyp. 92 MOICE gten R 9 9 E \hlagene Tagesor den Auswärti f Î ees 4 j Baden 1901 L 0,41eb G E U ES do, 1914 25er N1.241561 0e D, L bedauert ge) agene L agesordnung ohne den Auswärtigen Etat festgejeßt, Abg. Schw e ch t (D, Nat.) begründet den deutshnationalen An- BO O/OO T9 B I LL ROeRA DSER 2 | Rheinprovinz 22, 235 do: 1919 unk, 30 2 182408500 98, 01 3% | do. : A de y Ai (Lebhafter Widerspruch bei den Völkischen.}) Der Minister des |- trag. En Stand von etwa 300 000 Personen dürfe niht dem Elend do. O L | bo, 1000000 11.500000 München 1921 /4% serNr.12156 do, 10a0 L A Clara Bol - S S d it d Sch U j h : ag, Stand von ctwa 300 000 Personen dürfe niht dem Elend 0. 1919 1.1.7 0,36 G d lei München „66+ +1921 do.5erNr.121561 z -A 5 bg. Clara Boh m-Sch u ch (So0z.), daß man mit dem | Auswärtige heute Aeltestenx R O s l C ; s o. kleine § Nr.1215 Raab-Gr. P.-A. 15.4.10 L h ; 4 / p Las Auswärtigen hat heute im Aecltestenrat mit Recht gesagt, daß die verfalle der NAuswander otrie vordo M: do, fv. v. 1875, 78, R Jyóvi do. 1919 bis 136560 4 M p. der jugendlichen Arbeiter in bezug auf Arbeitszeit, Arbeitsshuß | drei Tage bis zur Abreise für ihn und seine Begleiter e tadhlid K ersnuen ‘r M e aen oen le Me Dage 10: a0 og! du Sächsische E M 2Gladbach 1911 X N A t Is. é p. St. ; iter »{ y ) é / E E ta bat Ae eine Degteiter zur jachuche ingen ar ihrer Scholle. Deshalb verlange seine Frakti lieder» A G M OOL Ausg. 8 E E i R Schwed. Hyp. 78, usw. noch niht weitergekommen sei, Auf dem Rachwuchs beruhe | Vorbereit j (d ot Mor Noibs , | zun ang e ration lieder 1900, 1902, 1904 unk. 36 : bis 85650 i / ; ; ung notwendig seien. (Abg. von Graefe: Der Reichskanzler ch!a C A P j R E ; E au do. do. Ausg. 9 F E j unkv. ; s ; » A 0 g. + RÆEL à 1 blagung und Erlaß der Staatssteuern und Einmvoirkung auf die 1907... e... (3 versch. g A Münster 08, gk. 1.10.23 1er Nr.1-20009 Me Bum 0D e MINGREN, Pen an CEET hroyen TOgun von } hat Zeit in Hamburg.) Wir haben in den leyten Jahren an Be- | Reichsregierung auf Erlaß der Weinsteuer und darüber R au auf E 3 | 1.2.8 ew. -Hol, Prov ° Z do, - 1997, get. 1.10.23 [3% DänischeSt.-A.97 Jugendverbänden nicht einmal ein Vertreter des Arbeits- | ratungen sogar zuviel getan, es kommt darauf an, daß im richtigen | weitere wirtshafts- und handelspoliti\sce Maß Ses “atte Mett Bayern 1.5.11 j e S E Nordhausen „1908 Egyptischegar.i.L De ondeces R tellgenomiten habe. Es müsse tm Ministertum ein | Augenbkick die Vorbereitungen getroffen werden, aber nit, daß | des deutschen Weinbaues ‘Kabatérnte Unt br hungen bei de om. bo. *‘Giseub.-bil/8 ] 128 | 06 in A unt 1 ho, 1020 UNE BO NAEOOOO L000 i irx S - iuaendlih ‘bei in- D A ; S, : / Mes : en YBeinbaues, auern terbre en bei den Kom- 0. isenb,-Dbl./3 | 1.2.8 00 L ORR o. 1920 unk. 30 0.25000,12500Fr esonderes Referat für den Schuß der jugendlichen Arbeiter ein- | alle möglichen Reden im Reichstag gehalten werden. Den verant- | munisten. Zuruf: “s Mde run mth erbrechung T Si do. do. Ausg. 9 000,12500D

1.4.10 fr. Zins. do.

1.5.11

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rihtet werden. Nach einer Statistik sei eine Arbeitszeit für | wportli R 0 ard R G (af 2 L 3 4 i S do. do. Ausg. 8 : : O . ortlihen Trägern unserer Politik in Genf muß Zeit zur VBor- Ak H e tp Ap Ee D fonv, neue Stíicke 1.6.12 C Offenbach a. M. 1920 Els.-Lothr. Rente

| ; R S 1 4 s h | orde | L Z M IEE E SPI D Q Abg. Heß (Zentr.) begründet den Zentrumsantrag Diel, der s do, do. 1907—09 f, :

[vort, hôrt bis zu 66 Stunden in der Woche festgestellt worden. | bereitung bleiben. Eine neue Situation ist nit geschaffen, denn | fordert, daß 1. die vom Reich zur e der Nôtlage des Weins V Ad Quaas R do. do, Ausg. 6 u. 7 Oppelit 02 Mgt81,1.24/9) Finnl. St. - Cisb,

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ört, hört!) Nicht nur die sozialistishen, sondern auch die christ- | ¿2 f : E ea A QELE Ad 4 2A S ind o. 1920/44] 1.4.10 j 9 E Pforzheim 01, 07, 10, Grie. 4% Mon. ide : U ba l [os Gen, 1 t V | es steht fest, daß in Genf nur die Aufnahme Deutschlands in den | baues zur Verfügung gestellten 11 Millionen Mark sofort ausgeshüttet do. 1922, 1923/4%| 1.5.11 N E71. 10 SBBM 1,410 “1912, 1920 j. do. 6H 1881-84 )en Fugendverbände verlangten größeren Schu m Mans- | Nusf-y L e 004A A L i: Ne c e : Lts l U Se] M) E Ae gef. 1.10, 23/3 1.4. y y v F & felder Bergrevier müßten jugendliche Arbeiter {chvn im dex Nacht Völkerbund erfolgt sowie der Eintritt in den Völkerbundsrat, aber | werden und dabei der größte Teil oder möglichst die volle Summe zur O La versd, do. Laudesflt. Rtbr./4 | 1.4.10 ; do... 06, 05, gel.1.11.23/8% 1,6, 268 E um drei Uhr von ihrer Wohnung aufbvechen, um ihre Schiht um E aen N e vorigen Woche haben wir im Auswärtigen | Aufrechterhaltung der Wirtschaft insbesondere auh zwecks Durch- do, 96, 08, get.8L.18.288 1.4.10 M 0 134 E Í Denen 08, 9e80:8.24 h Stal Rent.in Lire 6 Uhr beginnen zu können. Das kapitalistische Wirtschaftssystem | b e E wei i führung der Schädlingsbekämvfung à fonds perdu an die Winzer A S do. 1903/3 L. do. amort. S.3, 4 lade shwere Schuld auf sich. Fn Mansfeld äbe es jugendliche „Abg. Mül lex - Franken (Soz.) weist zunächst den Vorwurf | verteilt wird; 2. gropagige Maßnahmen zur Hebung des Absaves h Ed 4 A Kreisanleihen Oaedtinbiten 6a A / Mexik Anl99 64 s Bergarbeiter unter 16 Jahren bei kümmerlichstem Lobn. Diese | zurück, daß die Debatte aus Angst abgelehnt werde. Herr von Graefe | deutsher Weine getroffen werden, insbesondere die nah dieser Richtung do. do. 1919 B fleine|4Ÿ 1.1. N G a aa E Regensburg 1908, 09|1 | versch. do 0V V VO ugendlichen könnten sih der Sonne niht erfreuen und ihren verlangt natürlih immer nur Reden, Reden, Reden, Da fällt mix unbedingt erforderliche völlige Außerkraftsebung der Weinsteuer in do. do, 10 000 bis Flensburg. Kreis 01/4 | LL7 | —— do. 1897 X, 1901 bis| do. 1904 4 in 4 eist nicht ausbilden. Jm Jahre 1923 habe der Minister ein Be- das Wort seines verehrten Fridericus Rex ein (Abg. von Gräfe“ kürzestmöglicher Frist erfolgt; 3. die Zollsäße für Auslandsweine bei Eo bo T 4 1.1. E do. bo, 1089 —— va A E A LLE OIOE fsausbildungsgeseß zugesichert. Jm vori Fahre hiek es, das |. Spiegelberg, ih kenne Dir!): Unsere Deutschen leiden an dem, den noch schwebenden bezw. bevorstehenden Wirt\chaftsverhandlungen in do. do. St.- 4 L Hadersleb. Kreis 10 N 0 Reinsceid : E ru ildungsgeseß zugesichert. Fm vorigen Fahre hieß es, das | En N : d agd N Ee Deo C ( o. do.St.-Anl.1900/4 | 1.1. Aauenba. Kreis 1919 L emscheid 00, gk.2.1.23 do. 1888 in £ h L é i mif Qs Nt A z ' Ü E r î- i vg CNSNO lDIATe1D S 1 el einbdaues ente- d 9. 07,08,09 Sér.1,2, 7 c B ai eydt 1899 Ser. 4 est.St.-Schaÿ 14 Gese werde noch im Laufe des Jahres 1925 erledigt werden tvas man Wortdurchfall nennt. Her Sd ul-Bromberg operiert einer den Lebensnotwendigkeiten des deutschen W baues t do. 0 S Lebus Êreis 1910... dl a Nheydt 1899 S Dest.St.-Schaß 14 können, und doch sei der Entwurf noch immer nicht eingebracht e GEEr O NEee P ea He O stags, aber die Antrag- L Eo jeloc ea! Ne A Staatsregierung habe die 1911, 1918 1s. 68, Offeitbach Kreis 1919/44 L171 | —— I 1918 F blo, l 6, worden. Der “Reichstag möge dur die Annahme der sozialdemo- n er wollen doch das Gegenteil von dem, was wir wollen. Wie | Auscabe, den Gründen nachzugehen, aus denen es pu den Vorgängen in do. 1887, 91,983,99,04/3%| do, Î ; Rosto …, 1919, 1920 . Goldrente t et d h soa oll es da zu einer einmütigen Kundgebung kommen? Wir können | Bernkastel gekommen sei, und entsprechende Vor N Deutsche Stadtanleihßen. :

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken,

Sämtlich ohne Hinssheinbogen einschl. Erneuerungs, schein. Braunschweig-Hannov. Hyp. S. 3 u. Preuß, Bentralboden 1903 jedoch ohne Erneuerungsschein.

(Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe und Schuld-

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr. R 2,16 D bt P Je o. Hyp. u. Wechselbk. V verlosb. u. unverlosb. X Bled Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18, 21-22, kv.S.5,6,19,20 u. abgestemp.* do. do. Ser. 23, 24 do, do. Ser. 25 do. do. Ser. 26 do, Komm.-Obl. S. 1, 2* do. do. Ser. 3 do. do. Ser. 4 —— do, do, do. Ser. b 0,018 G Braunschw. - Hannov. Hyp.-Bk. Pfbr. Ser. 2—25* 9,95b G do. do, do. Ser. 26| 6,8b Tb G do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ Dtsch. Hyp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24* 10,25b do, do. -: do; Ser. 25 0,3eh G do. do. Komm.-ObL S. 1-3* G do. do. do, Ser. 4 do, do, do, Ser. 5

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S do. Goldrente kratishen Anträge auf erhöhten Uge Qui dazu beitragen, die ; h ehrungen zu treffen. do. 1888, 97, 1902|: / do, 81,84,03, gf.1,7.24/9 1000Guld. Gd. *

is ( f doch nicht Fhre (rxechts afte bi 8 it mi der Sin! Die Prei i ¡e Winzer êrzie edt j ito j j á Hessen 1923 Neihe36Þ| s Aachen 22 A. 23 u. 24 1.6.12| —,— do. 1895, gek. 1. 7, 24 do. do. 200 ?* Schuld abzutragen, die das Volk gegen die Jugend habe. doch nicht Fhre (rechts) Geschäfte besorgen, das ijt niht der Sinn Preise, die die Winzer erzielten, deckten bei weitem nicht die Ge Binsf. 8—16 4 is 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11| —,— Sagrbrücten 14 8. Ag.

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e | des parlamentarischen Systems, sondern der Wille der Mehrheit. | stehungskosten. Der preußische Minister des Innern möge sih mik do, Kronen. "1

M g Y \ Ly L E E : / : E 9 ge n mt do. 99,1906, 08, 09,12 i Altona «««-- «+1923 1.7 | —,— Schwerin. i. M. 1897, do. kv. R. in K,

Mibstänb A A oNabertälirien be Rer! En e Durch die Ermächtigung der Regierung im November ist die Sache | dem Landwirtschaftsminister zusammentun, um zu beraten, wie dem do. 1919, R. 16, Uk. 24 do. ** Vorl, 1914/4 |versd., E gek. 1. 5. 24 R R j per ingt si des J id ch tpgeseb Di Red er | erledigt, und wix haben hier noch nachträglih an Reden geleistet, | Winzerstande am besten zu helfen sei. i dO, aaren e eeer ee | LUMaNeRbUrg, « LIOLE) LDLE S Spa an A L TNES doe B

Und erlangt eint umfassen cs FFugends ußgeseb. ie Rednern | gs leisten war. Wenn der Reichskanzlex heute in Hamburc Abg. Haas - Köln (Soz.) eri t dazan, daß seh do. 1896, 1908-19053 | d Barmen ...., 1907, Stendal 01, gek. 1.1,24 do.Papierr.in fl? 4

b î zu leisten unn der Reichskanzler heute in Hamburg a... L n 03.) erinnert davan, daß lehr oft in den tb j j; i

bezeihnete einen vierwohigen Ürlaub für Fugendliche als das | ¿iwas Neues brächte, d E i N e 20211, -Parlamertcte Wos Be: M : R n den Pübed 1923 unk. 28/6 rlicfz. 41/40 —,— do. 1908, gef. 1, 4. 24 Portug. 8. Spez. |f.

Mindestmaß und fordert die Schaffung von Jugendheimen und etwas Neues brächte, dann würde Veranlassung sein zu reden, für | Parlamenten über die Not der Winzer gesprochen sei. Besonders sei Mel. Lande3anl. 14 do, 1904,05, get.1.3.24/3) |——- ; do. 1903, gek. 1. 4. 24 Rumänen 1903 14

y Y heute halten wir aber weitere Reden für überflüssig. das auch bei den Beratungen über den [panischen Handelsvertrag ge- do. Staats-Anl. 1919 S ' Stettin V .,,...1923

a C : Berlin 1923 Þ do. 1913 ukv. 24 die Vorlegung eines den Schuß dèx Fugend einheitlih regelnden , L : i : E Rb rah : : O He, do. G82 Ï * Es S 4 Gesebes. N R Jug h 9 Abg. Sch ul þ - Bromberg (D. A pan tedgt namentliche | schehen. Es bestehe eine große Volksnot, nicht nur eine Winzernokt Sb dg 9 wan la di R 16 Stutrontt 1908 UC19 do: 1000 Be

La 1 j Le E ; E : : / Â e 1919 unk. 30 do. 1890 in M z } i : : : Abstimmung über den Antrag, jeßt den t des Austvärtigen auf Solange wir die große wirtshaftlißhe Not in Deutschland hätten j do. 1890, 94, 1901, 05: 1920 unk. 31 i; Trier 14,1.u.2.A. uk.25 do. do. m.Talon f. Reichsarbeitsminmister Dr. Brauns nimmt zu einex Ex- | die Tagesordnung zut sehen. werde auch die Not der Winzer niht vers{winden, wenn sie auch Oldenburg 1909, 12 is do. 1919 unk. 30

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1922 Ausg. 1 do. 1891 in 4

: : Fee A s Á Eo) S ibe s mi K ; 7 Bn (Zhi do. 1919, gef. 1. 1. a —,— i 904, gk.2.1.24/ L widerung das Wort, die nah Eingang des Stenogramms mit- Präsident Lo be verliest den § 106 der Geschäftzordnun , wo- ie 2E L em Der Werben Le. F di Us, Ee Stimmung I 1908. det L L Lai E "tas dis fis Weimar 1888 ULLBR 31 da en Satoi geteilt werden wird. ) nah ein Antrag auf namentliche Abstimmung Uber geshäfts- ollte au die bürgerlihen Parteien auf die tiefen Gründe der Not» do. 1898 1890 i do. 1896 in 4 ordnungsmäßige Fragen unzulässig ist. So gern ih auch eine ane hinweisen. Es gehe doch nicht an, alle Steuern allgemein nieder- Sachsen St.-A. 10919 —— gabe, rilcckz, 1937

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—_—— Wiesbad. 1908 1.Au8- 1898 5 do. do, m. Talon

—,— do, 1920 1. Ausg., do. 1898 in M —— 21 2.Ag., gek.1.10.24 do. do, m. Talon|f. -_,—_ do. 18 Ag. 19 l. u, TL., do. konvert, n.4

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Abg. Thiel (D. Vp.) stellt fest, daß man der jegigen Re- ; cil Ev ; s “273 chl Die Ste blten doch nid ie klei j do. St.-Rente . 1904, S. 1 i: ( i / : namentliche Abstimmung herbeiführen möchte, exklärt der Präsi- | zushlagen. Vie Steuern zahtten do mchf nur die kleinen Winzer, ächs. Mc : : gierung Luther keinen Vorwurf machen könne. Der esundheits- dent, in Vieiuni Falle ist das unzulässig. Pt E S sondern auch die großen. Wolle man denn alle befreien? Die Anträge Müitlioncbera S, 6-30 | : de aus 1920 j ustand unserer Fugend sei so mangelhaft, daß man weitgehende Der. Ába, 1 N « CRI) beante 4 6; | bedürften der Nachprüfung im Hauptausschuß; 1. 81—36 Berl. Stadtsynode 99, 5 gek. 1. 7. 24 do. 1905 in M aßnahmen treffen müsse. Die Deutsche Volkspartei sei zu prakti- Der Abg. von Graefe (Völtk,) beantragt nunmehr die “is L Wilmersd. (Blit,) 1913 f : do. 1908 in 4 L do. do, 1899,1904,05 _——_ , *) SBinsf. 8—15 Þ. do. 1910 in 4

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i ZOORE, A Gas wiiidialiliiantM A do, Reihe 36—42 B 1908, 12, gef. 1. 7,24 r Mitarbeit im Aus\huß bereit. Jnsonderheit werde der Aus- | Herbeizitierung des Ministers des Auswärtigen und stellt zu- *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden j D avre Ca uete) 00 00, E , nung des Urlaubs der JFugendlichen größere Aufmerksamkeit | gleih den Antrag, darübex namentlich abzustimmen. Da die | der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind, s