1926 / 55 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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mit den großen Staaten zu konkurrieren, meines Erachtens auf diesem Gebiet völlig aussihtslos. Gerade aus diesem Grunde ih sage das abgesehen von allen psychologischen Erwägungen hat Europa und hat Deutschland das größte Juteresse daran, daß die Abrüstungskonferenz zu einem positiven Ergebnis führt (Zu-

, immung), weil ich sonst keinen Weg sehe, wie wir wirtschaftlih

wieder von den ungeheuren Lasten wegkommen und wie Unsere europäische Wirtschaft die Konkurrenz aufnehmen soll mit einer Judustrie, wie sie sich während des Weltkrieges in der ganzen Welt aufgebaut hat.

Fch lege Gewicht darauf, gerade von der verantwortlichen Stelle aus, an der ih stehe und von der ih spreche, auf diese Gesichtspunkte hinzuweisen. Die Reichsregierung wird von sich aus alles tun, wenn sie an der Abrüstungskonferenz, zu der wir eingeladen sind, teilnimmt, für die Abrüstung und für die Gleich- berechtigung Deutschlands einzutreten. Wir sind der Auffassung, daß dann auch die unmögliche Lage, in der wir heute sind, be- seitigt werden muß.

Darin stimme ih mit den Kritikern überein: das System, wie wir es im Deutschland haben, ist auf die Dauer für uns unhaltbar. Sehr richtig!) Dieses System enthält so. viele Schwierigkeiten aller Art und ist so labil, daß ih das nur als ein System des Uebergangs ansehen kann. Es ist eigentlih ershütternd, daß es gerade die demokratishen Staaten, die demokratischen Staaten des Westens gewesen sind, die Deutschland ein Heeress\ystem aufge- zwungen haben, das mit Demokratie gar nichts mehr zu tun hat. (Lebhafte allseitige Zustimmung.) Auch das gehört zu den grozen Widersprüchen, von denen der Franzose Delaisi in seinem Buch „Neber Widersprüche in der modernen Welt“ spricht, einem Buch, dos man in Deutschland mit größtem Futeresse lesen sollte. Unser Volk muß darauf hinausgehen, diese Widersprüche zu beseitigen.

Damit im Zusammenhang stehen natürlih die politischen Schwierigkeiten, die wir mit dem Heere haben. Hätten wir ein Volksheer, das auf allgemeiner Wehrpflicht beruht, dann wücden sih die Parteien in diesem Heer ganz von selbst ausbalancieren, tann wäre es in der parteipolitischen Zusammenseßung wahr- scheinlih wieder, wie es beim alten Heer der Fall gewesen ist. (Lochen bei den Kommunisten.) Dort hat jeder seine politische Ueberzeugung gehabt, und so lange er beim Heer gewesen ist, hat ex geshwiegen. Heute aber ist es klar, daß das Heer von «llen Seiten mit Mißtrauen beobachtet wird, und daß natürlich die- jenigen Kreise rechts und links, die die Verfassung umstürzen wollea, sicl, besonders um das Heer bemühen. (Heiterkeit.) Damlt missen wir rechnen, und damit rechnen wir. Wir müssen mit einex bescinmtraren Agitalion von rechts und von links rechnen, denn bei den großen Auseinanderseßungen um die Verfassung und bei den Kämpfen, ‘die wir in den leßten Fahren gehabt haben, sind die Angriffe doh leyten Endes dadurch zusammengebrochen, daß wir die Macht in Händen behalten haben und so in die Lage verseßt gewesen sind, die. Verfassung aufrechtzuerhalten. Daß es dabei niht ohne Spannungen, niht ohne Hemmungen abgegangen 11, ist selbstverständlih. Wer das für möglich hielte, wäre wirkli ein Kind. Wir leben in einex Uebecgangszeit mit allen ihren Schwierigkeiten, und das Heer hat natürlich zu dem neuen Staat einen viel weiteren Weg, als ihn viele in diesem Hause haben. Das Heer, daß mit einer großen Tradition glorreiche Erinne- rungen verbindet, mußte hon aus den ganzen sih aus dem Zu- sammenbruch ergebenden Verhältnissen heraus diesem Staat zu- nächst mit dem größten Mißtrauen gegenüberstehen. (Hört, hört! und Zurufe links.) Jch =litte Sie um die Freundlichkeit, mih in aller Ruhe anzuhören. Sie sehen, ih bin heute mal geneigt, aus der Schule zu plaudern. Stören Sie mich doch nicht dabei! (Heiterkeit.) Es ist also ganz klar, meine Damen und Herren, daß das Offizierkorps diesem Staat zunächst mit dem allergrößten Mißtrauen gegenüberstehen mußte. Wenn also der Wehrminister und ih bin in den Tagen des Kapp-Putsches, vox sechs Fahren, an die Spiße meines Ressorts getreten, feiere deshalb in diesen Tagen eine Art Fubiläum seine Aufgabe erfüllen wollte, das Heer zu einem sicheren Staatsinstrument auszubauen, das Offizierkorps mit dem neuen Staat zu versöhnen —- und ohne Offizierkorps kana man ein Heer nicht aufbauen; nirgends hat man das gekonnt (Zuruf aus dem Zentrum: Auch in Ruß- land niht!) Auch in Rußland niht! Fm Gegenteil,»in Ruß- land erfolgen die militärischen Beförderungen ohne jede Rücksicht auf die politische Gesinnung; und wir haben ja dieser Tage erlebt, daß sich auf dem Köngreß in Moskau die Sowjetregierung gegen die Demagogie wehren mußte, die gegen die goldenen Achselstücke der Offiziere getrieben worden ist. (Lebhafte Rufe bei den Deutschen Demokraten, im Zentrum und rechts: Hört, hört!) Es kam also darauf an, diesem Offizierkorps zunächst einmal Ver- trauen zu dem neuen Staat einzuflößen. Fch habe mich nach dieser Richtung hin bemüht. Jch habe niemals einen Zweifel darüber gelassen, daß ih von jedem, der den Eid auf die Verfassung leistet, absolute Pflichterfüllung verlange. Fch habe niemals irgendwie etwas hingehen lassen, wenn es mir zur Kenntnis kam, was eine Bekämpfung der Verfassung bedeutete. (Lachen und Widerspruch links.) Glauben Sie, meine Damen und Herren, die Dinge wären die ganzen Jahre hindurch \o ruhig verlaufen, wenn vir nach dieser Richtung nicht absolut fest zugegriffen hätten? Schauen Sie sih einmal die Verhältnisse in anderen Ländern an! (Zuruf von den Kommunisten: Bayern zum Beispiel!) Wir haben auch in Bayern Ruhe. (Zuruf von den Kommunisten: Mit Fhren bayerischen Königsmachern!) Das ist der lustigste Vorwurf, der gerade mir gemacht wird. (Unruhe und Zurufe links.) Allerdings habe ih dem Offizierkorps gegenüber staatsrechtliche Belehrungen über die Vorteile der Republik niht für angebracht gehalten. Wenn ih einem Mann wie dem Generalobersten von Seeckt ge- fomnten wäre, um ihm auseinanderzuseßen, welche Staatsform die bessere sei, würde er mich wahrscheinlih verwundert angeschaut haben. (Sehr richtig! rechts. Heiterkeit links.) Ebenso würde es mir bei einer großen Anzahl von anderen Herren auch ge- gangen sein. Das habe ich allerdings nicht getan. Wenn Sie mir daraus einen Vorwurf machen wollen, so tun Sie das. Jch bin von anderen Erwägungen ausgegangen, nämlich von der Er- wägung, daß mit der Zeit jeden vaterländish gesinnten Mann die

Entwicklung auf den Standpunkt bringen muß, daß nur auf dem Boden der Verfassung und der Republik überhaupt an eine Zu- kunft Deutschlands gedacht werden kann. Das ist allerdings meines Erachtens der Standpunkt, zu dem sich in Deutschland ein immer größerer Teil von Menschen heute durchringt. Jh müßte die volitishe Entwicklung ganz falsch sehen, wenn das nicht richtig

ist. (Widerspru bei den Völkishen.) Jhre Entwicklung jedett- falls, Herr von Graefe, gibt mir recht. (Sehr gut! und Heiterkeit.) Sie waren vor ein paar Jahren noch sehr viel stärker als jeyt. Fch habe die Ueberzeugung, daß der Glaube an die Notwendigkeit der Verfassung und die vernünftige Weiterentwicklung der Repu- blik sih bei einem immer größeren Teil des deutschen Volkes durch- ringt. Deshalb braucht niemand seine alten Fdeale zu \{mähen. Abex das wird die Entwicklung sein. Daß natürlich soundsoviel Leute da sind, die sich die Zukunft anders vorstellen, bezweifle ih nicht. Wir werden da noch ein anderes Geschlecht brauchen. Das Wertvolle der Vergangenheit werden weder die Alten noch die Jungen aufzugeben haben, sondern dieses Wertvolle werden sie hoffentlih in eine bessere Zeit hinüberretten. Diese Entwickluug sollten meines Erachtens auch die Herren von der Linken verstehen. Wenn ih mir denke, daß heute dex Herr Kollege Künstler hier doch eigentlih eine für meine Verhältnisse und Gewohnheiten relativ ruhige Rede gehalten hat (hört, hört! und Heiterkeit links), wenn ih daran denke, daß der Herr Abgeordnete Künstler noch vor drei Fahren unter Ablehnung der Verfassung für die Rätediktatur geweseWist, und wenn ih denke, daß er heute auf dem Boden der Weimarer Verfassung steht und ein Demokrat geworden ist, so frage ih: Warum glauben Sie, daß das Offizierkorps wemger klug ist. Jh muß allerdings einen Unterschied scharf hervorheben. Wenn ein Politiker verständig wird, merkt das jeder Mann. (ZU- ruf rechts: Na, na! Große Heiterkeit.) Wenn dagegen ein Militär verständig wird, merkt man das nicht, weil der Mann \hweigt und seine Pflicht tut, wie es alte Soldatenart ift. Das ist ein ganz großer Unterschied. Jh kenne heute zahlreiche Offiziere im Heere, die absolut auf diesem Boden stehen. (Ab- geordneter Landsberg: Wenigstens sagen sie es Fhnen!) Herr Kollege Landsberg, ih habe diesen Zwischenruf gerade von Fhnen besonders ungern gehört, und zwax deshalb, weil ih weiß, daß Sie als ein absolut anständiaer Mann nicht andere Leute ohne Grund für Schwindlex halten. (Abgeordneter Dr. Breitscheid: Jch glaube, das gilt für alle hier im Reichstag!) Fch habe ja nur auf den Zwischenruf von Herrn Kollegen Landsberg erwidert, daß ich kein Ürteil und kein Recht habe, über irgend jemand anders hier im Hause mich auszulassen. Jh habe dem Herrn Kollegen Landsberg gesagt, warum ich seinen Zwischenruf besonders s{chmerzlich empfinde. Jch könnte mix von anderen Leuten Zwischenrufe denken, die ih weniger seriös finde. Jch bin also der Auffassung, daß die politishe Entwicklung absolut nah der Richtung gegangen ist, die ih vor sechs Jahren erwartet habe, daß entsprechend der Entwicklung des ganzen deutschen Volkes auch die Entwicklung bei uns durchaus im Sinne der Festigung dexr Staatsauffassung, im Sinne der Festigung dex republikanish-demokratishen Staatsform vor sih gegangen ist. Sie hätten ein anderes System nehmen können ih habe das schon cinmal ausgeführt —, Sie hätten im Fahre 1919 das ganze alte Offizierkorps wegtun können; Sie hätten den Aufbau des Heeres anderen Leuten anvertrauen | müssen, anderen Leuten, für die es eine Lust ist, in diesex Zeit zu leben. Es fragt sich nur, wie dieses Heer dann heute aussehen würde. (Lebhafte Zustimmung rets.)

Jch habe diese Ausführungen gemacht, meine Damen und Hexren, um FJhnen zu zeigen, daß wir troß der ungünstigsten Ver-- hältnisse eine Entwicklung haben, die, wenn man sie im Rahmen historisher Entwicklung sieht, eine außerordentlich günstige ist (sehr richtig! rechts), eine Entwicklung, wie man sie eigentlich uicht erwarten durfte, wenn wir bedenken, daß wix eigentlih in den ganzen Jahren fast nie Ruhe gehabt haben und daß zurzeit noch oder wenigstens im Vorjahre alle unsere Kasernen durch4acht wurden, daß wir von allen Seiten geheßt wurden und Untier- suchungen allex Art über uns ergehen lassen mußten, meine Damen und Herren, die sicherlih mit dem Sinn dex Entwasf- nungsbestimmungen nichts mehr zu tun hatten, sondern von uns als kleinlihe Schikane und unwürdige Demütigung empfunden wurden. (Hört, hört! rechts.) Wir sind auf wichtige Vorschläge oft monatelang ohne jede Antwort geblieben. Die ganze Art, wie es gemacht worden ist, hat den Eindruck hervorgerufen, als sollte hier eine Quälerei ohne Ende (hört, hört! rets) über das Heer verhängt werden. Das hat mit dem Geist von Locarno gax nichts zu tun. (Sehr wahr! rechts. Zuruf links: Das Gegenteil davon!) Ja, das ist richtig; aber wix werden ja sehen.

Wir stehen an einem geschichtlihen Wendepunkt auch für uns, für das Heer. Entweder werden die Blütenträume von Locarno reifen, oder aber sie werden nicht reifen (Lachen links), dann wird das deutsche Volk neuerdings eine Anzahl Fllusionen und Utopien zu Grabe tragen, und es ist gerade eine ernste Aufgabe. für die fremden Staatsmänner, diesen Standpunkt zu beachten. (Sehr rihtig! in der Mitte.) Es kommt darauf an, daß diejenigen, die den Glauben an Locarno niht mehx oder noch nicht haben, eines Besseren belehrt werden, und das ist nur mögli, wenn mit diesem System kleinlichster Schikanen endlich einmal ein Ende gemach! wird. (Sehr wahr!) Glauben Sie denn, meine Damen und Herren, irgend jemand ließe sich das gefallen?!

Die Arbeiterschaft hai ja eine historische Parallele, wo sie unter einem analogen Ausnahmegesey gestanden ist. Das ist das Sozialistengesey gewesen. Sie haben alles getan, weil Sie diefes Sozialistengeseß für Sie niht als moralisch bindend betrachtet haben, um dieses Gesey zu umgehen. Sie haben Gesangvereine gegründet usw. Jh brauche die Geschichte gar nicht vorzutragen. (Abgeordneter Dr. Breitscheid: Das is auch besser! Zuruf rets: Js Jhnen das peinlih? Abgeordneter Dr. Breitscheid: | Um Gotteswillen!) Das kann Fhnen gar nicht peinlich sein; Sie haben damit gar nichts zu tun gehabt, aber ih hätte geglaubt, daß gerade die Herren von der Sozialdemokratie dafür Verständuis haben, daß sih jemand gegen ein Ausnahmegesey wehrt, und zwar mit allen Mitteln wehrt. (Abgeordneter Dr. Breitscheid: Sehr richtig! - Wir haben das doch mit allen Mitteln getan!) Natürlich! Nun, was wix im Heere in diesen sechs Fahren erlebt haben, f nichts anderes gewesen als der Volizug einer Ausnahme- geseßgebung shlimmster Art. Das Offizierkorps hat gesehen, daß die ganze Welt rüstet, daß kein Mensch an Abrüstung denkt. (Zuruf links: Fhrx Gesangverein heißt Schwarze Reichswehr!) Fa, das hängt natürlich damit zusammen. (Lebhafte Rufe links; Aha! Wenigstens ein offenes Eingeständnis!) Fh glaube, wir würden einer Aussprache näher kommen, wenn wir einmal diese Dinge relativ ruhig betrahten wollten. (Sehr richtig! in dex Mitte und rets.) Sie können mich ja widerlegen, wenn ih Torheiten sage.

den psyhologishen Zustand eröffnen, untor dom_in diofon Fahren der Aufbau der Reichswehr getatigt werden mußte. (Sehr wahr! rechts und in der Mitte.) Fn diesem psychologishen Zustande finden Sie die Erklärung für unendlich viele Schwierigkeiten, die wir sonst gar nicht gehabt hätten. (Sehr gut! rechts.) Jch habe im Ausschuß gesagt, daß ih manchmal daran verzweifelt bin, diese Hemmungen und diese Schwierigkeiten zu beseitigen, um so mehr, als ih ja gax keine Organe gehabt habe. Daß diejenigen, die die Vorschriften umgaugen haben, sich bei mix nicht meldeten, ist selbstverständlih. (Abgeordneter Höllein: Sie haben beide Augen zugedrückt! Lachen rechts.) Andere Organe habe ih auch aicht gehabt. Fm Gegenteil, Sie haben den Aufbau des Heeres so ooll- zogen, daß Sie den Untergebenen möglichst gegen den Vorgesegten hüßten, indem Sie alle strafbaren Handlungen größeren Stiles den bürgerlichen Gerichten überwiesen haben (sehr richtig! bei den Deutschnationalen), indem Sie außerdem für das Sisziplinar- verfahren gleichfalls einen bestimmten JFnstanzenzug eingeseßt haben, an den jeder von uns gebunden ist. Letzten Endes sind Offizier und Soldat in einem festen Vertragsverhältnis, das ih natürlich absolut beahten muß.

Trotzdem sind wir heute über viele Schwierigkeiten hinaus, und zwar deshalb, weil auch bei uns schließlich der Leßte ein- gesehen hat, daß mit diesen Dingen das militärishe Problem in Deutschland nicht zu lösen ist. Fh habe das ausgeführt bezüglich der Zeitfreiwilligen, ih habe das ausgeführt bezüglich der Wasfen. Alle diese Sachen sind durch Zeitablauf gegenstandslos geworden.

Meine Damen und Herren, nun fragen Sie, warum wir denn diese Sachen beseitigen und zerstören. Glauben Sie nur nicht, daß die Entente etwas, was in Deutschland vorgeht, nicht weiß. (Sehr gut! rechts und in dex Mitte. —, Zurufe links.)

Lassen Sie mich nur weiter reden! (Erneute Zurufe links.) Warten Sie doch! Jch will Fhnen das erklären. (Wiederholte Zurufe links: Landesverratsprozesse!) Um so weniger braucht man die Sache öffentli zu behandeln! (Lautes Lachen links.) Natürlich, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es neben den sehr sachkundigen Ententemilitärs, die diese Dinge wirklich für das halten, was sie vielfah sind, für Kindereien, auch eine Ententepropaganda gibt. Diese Ententepropaganda im Ausland nimmt alle derartigen Nachrichten systematisch auf und verbreitet sie dur die ganze Welt als Argument gegen die Abrüstung, weil es eben heute allen denjenigen, die die Abrüstung niht wollen, darauf ankommt, Deutschland als ein Land darzustellen, das von Waffen starrt. (Lebhafte Zustimmung rets.) Warten Sie einige Monate ab, bis die Abrüstungskonferenz wirklih beginnt! Dann werden Sie ja sehen, wie diese Abrüstungskonferenz lauft, und Sie werden dann wahrscheinlich erleben, daß alle Staaten eigentlich ihre Armee für die Völkerbundsarmee ansehen (Heiterkeit und Zustimmung rets), die von den übrigen Staaten, die entwaffnet sind, noch bezahlt werden solle. (Erneute Heiterkeit und Zustim- mung rets.) Tendenzen in dieser Richtung sind jedenfalls vor- handen. Wir haben uns demgegenüber heute duxchgeseßt und ih sage das ganz ausdrücklich —, daß wix von alien diesen Sachen nichts wissen wollen, und niemand und kein Verband hat das Recht, sih irgendwie auf uns zu berufen. Wenn erx das troßdem tut, so ist das ein Unrecht, das von uns nicht gedeckt O

Das bringt mich in Verbindung mit dem, was ih über die Verbände gesagt habe. (Abgeordneter Künstlex: Die. Axhbeits- fommandos!) Darauf komme ich nachher; ih spreche jeyt vom vorigen Fahr. Jch habe folgendes gesagt: Daß ih allen. diesen Verbänden keinen militärishen Wert beilege, weder den vaterläns dischen Verbänden noch dem Reichsbanner, und ih würde dringend davor warnen, in diesen Formationen etwas zu sehen, was in der Lage wäre, heute sih an einem modernen Kampf zu. beteiligen; das wäre verhängnisvoll. (Zuruf von den Deutschnationalen: Roter Frontkämpferbund!) Auf den komme ich nachher, 1oeil ih mit den Kommunisten noch besonders zu reden habe. (Heiters keit.) Uebex diese Verbände mich irgendwie politisch zu äußern, habe ih als Ressortminister keinen Anlaß. Jch kann nur das eine bedauern, daß die deutshe Jugend durch diese militaristischen Spielereien vielfah von dem abgezogen wird, was sie eigentli tun müßte (Zustimmung), nämlich sich an Leib und Geist gesund zu machen und gesund zu erhalten und sih von dem Parteihader des Tages fernzuhalten (erneute Zustimmung bei den Regierung§- parteien), der, statt sie zusammenzubringen, sie nur noch mehr auseinazderreißt. (Sehr gut! in der Mitte.) Fnsofern allerdings sehe ih im großen in diesen Verbänden kein Glück.

Abex die Herren rechts dürfen sih am allerwenigsten darüber beshweren; denn wenn diese Entwicklung gekommen ist, so nux deshalb, weil gerade die vaterländischen Verbände sich seit langen Jahren in den politischen Tageskampf eingeführt und einen förm- lihen Texrox ausgeübt haben. (Zustimmung in dex Mitte und links. Widerspruch rechts.) Wer in Deutschland herumgekommen ist, muß das wissen; das läßt sich auch nicht bestreiten. Wenn wir da nicht klar sehen und uns das nicht ganz offen sagen, werden wix auch über diese Quisquilien nie hinwegkommen. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) Die Jugend hat andere Auf- gaben. Machen Sie (nach rechts) einmal den Versuch ohne Fahnen und Musik, dann wollen wir sehen, wieviel Fugendliche nachher noch da sind, wenn die Leute wirklich mal ein paar Stunden draußen marschieren und sich körperlich anstrengen sollen. ‘(Zuruf von den- Deutschnationalen: Fs das Terror?) Meine Herren, wer in Wahlversammlungen gesprochen hat, hat von diesem Terror etwas erlebt. (Lebhafte Zustimmung in der Mitte und links.) F bin in zahlreihen Wahlversammlungen gewesen und habe das mitgemacht; daran ift gar kein Zweifel. (Zuruf von den Deutsch- nationalen: Und das Reichsbanner?) Jch habe ausdrücklich erklärt, daß es bei den vaterländishen Verbänden angefangen hat; denn sie sind die älteren, das werden Sie (nah rets) nicht be- streiten können. Das Reichsbannex stammt erst aus dem Fahre 1924 (sehr richtig! bei den Deutshen Demokraten), während Fhre

vaterländisben Verbände vielfach schon das fünfte und sechste Stiftungsfest feiern können. (Heiterkeit. Zuruf rechts: Sie shäßen aber beide gleih ein!) Wie Sie das wollen, ist mix ganz gleih. Jch muß jedenfalls das eine sagen: ih bitte die Verbände, daß sie uns in Ruhe lassen, und insofern kann ih mich mit dem Aufruf des Herrn Grafen von der Golß durchaus einverstanden erklären. Was ich aber bedauern und beklagen muß, ist, daß immex wieder alle möglihen Leute in Briefen, die sie herum- schreiben, und sonstwie Fählung mit der Reichswehr suchen. Wir wollen keine; wir haben ganz andere und viel wichtigere Aufgaben,

Jch will Fhnen mit meinen Ausführungen nur einen Einblick in

(Zuruf von den Kommunisten.)

Börsen-Veilage

u Domiadane ReichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger L. .

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1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 #. 1 österr. 1 Gld. österr. W. == 1,70 , 1 Kr. ung. oder tshech. W.=0,853 4. 7 Gld. sildd. W. 1 Gld. holl. W. = 1,70 == 1,50 M. 1 Schilling österr. W. == 10000 Kr. 1 skand. i Rubel (alter Kredit-RbL) 2,16 4 1 Peso (Gold) == 4,00 4. 1 Dollar = 4,20 #6.

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Die einem Papier beigefligte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der

betreffenden Emission lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daf, eine amtliche Preisfeststellung gegen-

wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter einem Wertpapier bedeutet flir

1 Million.

Die den Aktien tn der zweiten Spalte betgefligten Pfer bezeichnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefllgten den leßten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es daSjenige des vorleßten

Geschäftsjahrs

Ba” Die Notierungen für Telegraphische Æu8- ahlung fowie flir Ausländische Banknoten befinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“,

e Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen-z tage iïn der Spalte „Voriger Kurs‘ bes Lichtigt werden. Irrtümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszetteis als „„Berichtigung““ mitgeteilt,

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24 Di. Reichssch. „K“j 1.12. bis auslo8b. (Goldmarft)| 30.11.26 |70,5b G

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__ Vei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

f. B. in§/100b

Dt. Wertbest. A. b, 5D. Dt. Dollarschaßanwsg.

6, 12, 24, 60, 120 § Hess. Dollarschayanw. He!) Dollaraul. N. A

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4H Lauenburger, agt. b.31.12.17 4, 34% Pomtn., außgest.b.8L.12.17

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02, 03, 05134

4 1.1.7

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12.17

Verliner Börse vom 5. März

Heutiger | Voriger Heutiger | Bort g ger H Kurs G E L 1 Tei

Deutsche Pfandbriefe.

(De * gefennzeichneten Pfandbriefe find nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) +2344 Calenberg. Kred. Ser D, ¿, F (gef. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *Z3L% Kur» u. Neumärk. neue +4, 3%, 3Y Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungs8besch. biß 31. 12. 1917 6b G 4, 38X,3YKur-u.Neum.Kom.-Obl.| —,— +4, 3%, 3§Y landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1—484 620 14,8: 4, 3%, 34% landschaftl. Zentral. | —,-- *4, 3%, 8Y Ostpreußische bis 31. 12. 17 ausgegeben N ...|14,5bG 4, 3%, 3h Ostyreußische ……...- 4 Ostpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3%, 3% Pommersche, áus- gestellt Bis 31. 12. 17 „o. 4, 3%, 3% Pommersche ..….... *4, 3%, 8% Pomm. Neul. flir Kleingrundbesißz, ausgestellt

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Wismar-Carow

Brandeub.Prov. 08-11

Reihe 34—52

HannoverscheLande8=- fredit, L.A, gek. 1.7.24

Oberhessische Provinz 2920 Unk, 0c 6% 6 6 do. do. 1913, 1914 Ostpreußische Provinz Ausg. 12 Pommersche Prov. do. Ausgabe 16...

Rheinprovinz 22, 23 do. 1000000 1.500000 do. kleine Sächsische Provinzial Ausg. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Aus8g.5—7 Schle§w.=Holf\t. Prov.

Ausg. 12 do. do.Ausg.10 1.11 oo. do. Ausg. 9

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*) Ginsf. 8—20%

Anutlam. Kreis 1901, Flensburg. Kreis 01

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Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 LUToNna: oe éevo 1923 do. 1911, 1914 Aschaffenburg... 1901 Barmen 1907, ris. 41 40 do. 1904,05, get.1.3.24 Berlin .….....1923 Þ * Zinsf. 8—-18 h

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(Giroverb.),gf.1.7.24) h do. do, 19,20, gf.1.5.24/44) ver Deutsche Kom.Kred. 20144 1922, rz. 28 HannoversheKomm,- 1923/10] 1 do, «d 1922/5 do. do, 1919/4 Pommersche Komnt.-

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*) KGinsf. T7—16 §, + Hinsf. 5—16§. do,

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. Bergisch-Märk. Ser. 3/3] 1.1.7 Magdebg.-Wittenbge.|3 Mecklenburg. Hriedr.

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do, 1899/3 Casseler Landeskredit Ser. 22—25

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do. Zeutralstd. Pfdbr, R. 3, 6—10,12,13 Þ do. do, Reihe 14-16 F do. do. N. 1, 4, 11/41

do. do. Reihe 2, 5 Westf, Pfandbriefamt f. Hausgrundstitcke. 14

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Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.-L.|—.#p.St| —,— Braunschw. 20 Tlr.=L.{—]H#p.Sti —,— Hamburg. 50 Tlr.-L.|3 | 1.38. | —— Köln.-Mind. Pr.-Anl,|3)] 1.4.10} —,— Dldenburg. 40 Tlr.-L.|3 | 1.2. ; Saths.=Mein. TGld.-=L.|—1.#p.St| —=—

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Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Sinsen gehandelt, und zwar:

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Für sämtliche zum Handel und zux amtlichen Börsen- notiz zugelassenen Rusfische Staatsanleihe findet gegenwärtin eine amtliche Preisfeststellurß nicht statt.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekeubanken,.

Sämtlich ohne Zinsscheinbogen eins{ch¡. Erneuerungs hein. Braunshweig-Hannov. Hyp. S. 3 u. Preuß. Bentralboden 1903 ledoch ohne Erneuerungsscein.

(Die duxch * getennzeichneten Pfandhriefe und Schulds verschreibungen sind nuch den von den Gesellschäften gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handel8bant Pfdbr.

Ser. 2, 16 (3% Y), S. 4—6 (4 Y)*| —,—

do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr.

verlosb, u. unverlosb. X (3%§)*| 9,86 6

Berl. Hyp.-Bk, Pfdbr. Ser. 1-4,

7,8, 13-18, 21-22, fv.S.5,6,19,20|

u. abgestemp.*/10,35b

do. do. Ser. 23, 24| 0,4b 6

do. do. Ser. 25| —,—

do. do, Ser. 26| —,—

do. Komm.-Obl. S. 1, 2*) 5,66 g

do. do. Ser. 8| —,—

do. do. Ser. 4| —,— —_——

do, Ser. 5} 0,0186 0,019 Q 10b G

7,16 6

10,16b a

do.

Pfbr. Ser. 2—25*|10,25b G do. do. do. Ser. 26| 7,45b G do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ| —,— Dtsch. Hyp.-Bt. Pfdbr. S.1, 4-24*10,9b do. do. do. Ser. 265] 0,39b 6 do. do. Komm.-Obl. S. 1-3 9,35h do. do. do. Ser. 4/ 4h

do. do. do, Ser. s) —,—