1926 / 58 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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Jenigen zu threm Rechte zu verhelfen, bie den Ankrag auf Erstattung nichi rechtzeitig gestellt hätten. Am zweckmäßigsten wäre da die ein- fache Aufhebung der betreffenden Bestimmungen der 2. Steuer- notverordnung. Die von den einzelnen Finanzämtern verschieden behandelte Erstattung an die Kleinreutner müßte einheitli oi mek werden. Wegen irgendwelcher formeller Schw:erigfkeit vesanden sih diejenigen heute in größter Not, die dem Vaterlande ihr Geld hingegeben hätten. Der Weg, auf dem die Schwierig- keiten beseitigt würden, sei ganz gleih. Mit einigen in diesen Etat einzustellenden Millionen könnte viel geholfen werden. Die Hinein- geaen bei der ganzen Aufwertung seien die Privatschuldner.

ie Aufwertungsgeseßhe müßten von allen Ländern ausgeführt werden, Vielfach aber sabotiere man die höhere Aufwertang. Die neuen Herren in der Regierung hätten fich erfreuliherwetse mit der Aufwertungsgeseßgebung des leßten Sommers abgefunden.

Reichsminister der Finanzen Dr. R e inhold : Meine Herren! Jh gebe ohne weiteres zu, daß es sich bei der Futerpellation auf Nr. 1918 der Drucksachen um eine ernste sozialpolitishe Frage handelt, die durchaus Beachtung verdient. Die Lösung wird aller- dings keinesfalls in der Weise geschehen können, daß die Regelung in längst abgeschlossenen Geseyen in allen einzelnen Punkten vom heutigen Stande der Dinge aus wieder geändert wird. Das würde nichr nur eine ungeheure und gar nit zu leistende Arbeit für die ohnehin shon überlasteten Finanzämter bedeuten, sondern es würde auch, wie man ertennt, wenn man die Dinge im einzesnen durhrechnet, eine untragbare finanzielle Belastung darste?en. Dagegen bin ih von seiten der Reichsregierung bereit, im Ausschuß mit den Herren die Frage sehr gründlich zu prüfen, inwieiocit der Notlage unbemittelter Kreise, die seinerzeit das Reichsnotopfer überzahlt haben, aber auch nur dieser Kreise, durch entsprehende Bestimmungen Rechnung getragen werden kann.

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Abg. Dr. Schetter (Zentr.) führt Beschwerde über das \hleppende Verfahren bei Regelung der Vorzugsrenten im Auf- D RALia ne. Rednex befürwortet “einen Antrag, dieje Renten sofort eschleunigt zu zahlen, selbst wenn dadurch die Reichs- kasse etwas stärker belastet werden sollte. Die Härten bei Ein- treibung von Steuerrücständen müßten vermieden werden. Die unteren Stenerstellen hätten mit ihrem scharfen Vorgehen berechtigten Unwillen erregt.

Abg. Simon - Schwaben (Soz.) führte aus, daß si die bei den Finanzämtern gebildeten Steuerausscüsse bewährt haben, Gerade die Mitarbeit der Arbeitervertreter sei dabei von vielen

inanzämtern lobend anerkannt worden. Jn zahlreichen Fällen

betrachte man die Arbeiter auch als Eindringlinge, so daß manche Finanzämter es mit der Heranziehung der Arbeiter durhaus nicht eilig hätten. Die 3. Steuernotverordmun habe noch weiter erwünschte Gelegenheit gegeben, die Arbeitervértreter aus guschalten. Dafür seien aber sehr oft Mitglieder des Landbundes odex andere Funteressenten herangeholt. Dex Redner verlangt, daß vom e a illex ales geschehe, um diesem gesezwidrigen Zustand schleunigst ein Ende zu machen. Bei dexr Auftwands- entschädigung der Steneraussdumitglieden werde mehx als klein» Tih und vollkommen schematisch verfohren. Einige Finanzämter hâtten offenbar die Absicht, die Mitwirkung von Arbeitervertretern in den teuerausshüssen A möglichst geringe Bemessung der Auswandsentschädigung unmöglich zu machen. So habe z, B. ein Steuerauss{hußmitglied bei einem sächsischen Finanzamt für eine 914 stündige Sihung eine Entschädigung von 1,80 Mark evhalten, wovon 16 Pfennige Porto abgezogen worden seien. Dex Rednex verlangt nahdrücklich umgehende und durchgreifende Aenderung und Besserung. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Staatssekretär Po pih erwidert dem Abgeordneten Schetter, daß nah Ansicht des Ministers bei Regelung der Vorzugsrenten mit Wohlwollen und Schnelligkeit vorgegangen werden müsse. Sämtliche Vorzugsrenten sollten mit Wirkung vom 1. Januax ab gezahlt werden ohne Rücsicht auf den Tag, an dem dex Antrag gestellt wäre. (Beifall.)

Abg. Hölleiu (Komm.): Das geringe Maß von Steuern, das der Besitz zu zahlen Mp sei, müsse doch wenigstens veranlagt und gezahlt werden. Abex ay) das Wenige wolle man nit ahlen, darum mache man den Arbeitervertretern in den Steuex- ausshüssen das eben so sauer. Die Regierung hätte die Pflicht, für strengste Steuerkontrolle zu sorgen, zumal die Technik dex Steuer- etrügex immer vollendetex werde. Beamte, die scharf gegen Steuerbetrug vorgingen, ute man sogar aus dem Dienst herans=- ueteln. Die steuerscheuen Patrioten wollten leinen Ausbau des

uchprüfungs8wesens. Damit den steuersheuen Kadetten nicht auf die Finger gesehen werden könne, verweigerte man auch die öffent- fiche Auslegung der Steuerlisten, wie seine Freunde sie in einem Antrag verlangten. Die Steuerbetrüger müßten im Wiedec- E ins Zuchthaus geschickt werden, denn sie seien die hart- gesottensten Verbrecher.

Abg. Geraue rx (Bayr. Volksp.) bringt Mißstände bei der Steuereintreibung auf dem Lande zur Sprache. Die Finangz- verwaltung müsse die Notlage der bäuerlichen Steuerzahler berück- sichtigen und die untergeordneten Behörden veranlassen, milder borzugehen. n die Auslegung der Steuerlisten hätten die Tleinen und mittleren Landwirte nihts einzuwenden.

Eine Resolution des Zentrums, betreffend Aus - gahlung der Vorzugsrente im Aufwertungs- verfahren mit Wirkung vom 1. Januar d. F. ab, wird angenommen, ebenso eine Zentrumsresolution, betr. Einrihtungeines Referats für Buchprüfung im Finanzministerium.

Abg. Schu lz-Gahmen (Zentr.) kritisierte die Tätigkeit dex Branntweinmonopolverwaltun und protestiert gegen den beabsichtigten Ausschluß der Erzeuger aus dem Beirat. Ex weist darauf hin, daß der Branntweinverbrauch in Deutschland den Vorkriegsverbrauch immer noch nicht wieder erreicht habe.

Abg. Eggerst edt (Soz.) weist darauf hin, da® unter den ünf Vertvetern des Reichstages auch zwei Vertreter des Gewerbes

ien, ebenso ständen von den Vertretern des Reichsrats noch mehrere den Erzeugerkreisen nahe. Dazu kämen noch Vertreter des Reich8wirtschaftsvats. Dex Beirat fasse niht bloß Beschlüsse gegen die Jnteressen dexr Erzeuger.

Damit ist die zweite Lesung des Etats beendet.

Das Haus vertagt sich auf Mittwoch 1 Uhx: Fortsczung dex Etatsberatung, beim Haushalt des Reichsministeriums, Antrag auf C der Verkündung des Gescßes zur Ver= einfahung des Militärstrafgesezes.

Schluß 6% Uhr,

Parlamentarische Nachricßten.

Der Haushalts8aus\chuß des Reichstags sehte am

8. März unter dem Vorsiß des Abg. Heimann (Soz.) die Be- ratumg des Etats für 1926 beimHaushaltdes R eihewirt- aftsministeriums fort. Reichswirtschastsminister r. Curtius erklärte dem Nachrichtenbüro„des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, er habe bei der Beratung des Etats der allgemeinen Finanzverwaltung die wichtigsten Ea gaben iaves Ressorts beleuchtet. Nachher habe ‘der Reichskangier in inen beiden legten Reden die grundsäßlichen Wirtschaftsaufgaben er Reichsregierum dargelegt. Er, der Minister, dürfe daher wohl hier auf jolhe allgemeinen Erörterungen verzichten. Bericht- erstatter Abg. von Raumer (D Bp.) wies in seinem Bericht auf die Wichtigkeit der Aufgaben des Ministeriums hi , ins» besondere auf die Vorbereitung der Handelsverträge. Et: Jahre

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zehnk würde es wohl noch dauern, bis n der Welt uns in EuroÞÿa das Gleichgewiht auf lhaudelspolitishem Gebiete erreiúrnt sein werde. Der Berichterstatter erinnerte dabei an die Versuche der Jmternationalen Vereinbarungen auf dem Gebiete der wirtjhaft- lichen Beziehungen und die Vorbereitung derx Fnternationalen Wirtschaftskonserenzg. Die Sceschiffahrtsfragen und die Fragen der Elektrizitatswirtshaft harrten gleichfalls noch der völligen Negelung. Fiskalische Interessen und Hoheitsrehte seien absolut zu trennen, auch auf dem Gebiete der Kohlenwirt\chaft, L E Sleftrowirtschaft scheine ihm auf alte wirtschaftliche Frrtimer zurückzusteuern. Das zeige schon seine Denkschrist darüber. Preußens Vorwürfe gegen die Elektrowerke seien völlig unbegründet. Das Reich habe das Recht und die Pflicht, darüber zu wachen, daß die Elektropolitik eiues einzelnen Staates nit den allgemeinen Juter= essen des Reiches zuwiderlaufe. Die preußische Elektropolitik sei nicht wir.ts aftlich, fsondern sie sei eine Machtpolitik Sie handele wie beim Mühlespiel; sie seße immer dem Mitspieler einen Stein in die entstehende Mühle. Der Redner erinnerte an die Be- strebungen der Verbindung der Elektrizitätswirtschaft im Norden mit der Wasserwirtschaft im Süden. Der Redner regte eine Gesetz unde an, die im Fnteresse des Reiches die Frage der Höchst- pannungsleitungen regelt und dem Reich dabei das Vorrecht gibt. Einer weiteren Anregung auf Verbindung des R ministeriuums mit dem Ernährungsministerium stimmte its berichterstatter Abg. Schm i d - Berlin (Soz.) zu, nicht aber der weiteren Verbindung mit dem Arbeitsministeriuum. Éx bat um Auskunft über den Stand der Handelsvertra Sverhandlungen, ins- besondere mit Frankreich und Spanien. Ziehe man zu diesen Verhandlungen Vertreter der Industrie hinzu, so müsse man auch Arbeitevvertreter hinzuziehen. Große Probleme böte die Kohlen- wirtschaft, die Verwertung derx Kohle und ihre Auflösung in audere Brenn- und Betriebsstoffe Der Redner fragte, wieweit diese Versuche seien, die mit Reichsmitteln unterstüßt würden. Dte Betriebsstillegungen im Ruhrreviex seten zum Teil reihlich will- kürlich erfolgt. Der Redner fragte nah dex Möglichkeit einex Berbilligumg des Kalis, ferner der Baumaterialien, die ungeheure Preiserhöhungen erfahren hätten, ohne daß man die Kohlenpreife dafür verantwortlich machen könne. Die Kartellverordnuag biete die Möglichkeit für den Minister, hier energischer auf die Kartelle u drücken, damit solche Konjunkturpreise vershwänden. Abg.

ammers (Zentr.) betonte, daß jeßt ja die wirtschaftlichen Gesichtspunkte wieder gegenüber den bisher geltenden rein fiska- [ischen berüdsihtigt werden sollten. Unrichtig scheine ihm dex hier und da beschrittene Weg der sogenannten „kalten Sozialisie- rung“s zu sein. Politishe Gründe könnten gelegentlich für wirtshaftlihe Maßnahmen entscheideud sein, das dürfe aber nux ein Ausnahmefall bleiben. Vox allem vermisse er die Großzügigkeit und Weiträumigkeit der E politi?, namentlich auch gegenüber den FKartellen. Es sei nicht Aufgabe des Reichskanzlers oder dex Minister, stunden= lang wegen eines einzelnen Färbereikartells zu verhandeln. Nux große Richtlinien habe das Reich für die Kartelle zu geben, in die Kasuistik sollte sie nicht eintreten. Die Gefahr eines Hinterher=- inkens liege bei der jeßigen Kartellpolitik nahe. Wirtschasts- ördernd könne das Ministerium zum Belspiel auf dem Gebiete s Bautwvesens und des ets sein. Auf dem Gebiete dex Rationalisierung“ solle das Reich nah dem amerikanishen Mustex führend sein. Er erinnere an die kleinen Fragen des Flahsbaues, er Harzgewinnung usw., Fragen, in denen namentlich die Einzel- staaten gänzlich vecsagten. Für die Handelsvertragsverhandlungen müsse die beste Kraft an der Zentrale in Berlin die Fäden zu= ammenhalten und dürfe nicht persönlih monatelang im Ausland estgehalten werden; dazu müsse anderes Personal vorhanden fein, nerträglih sei jeßt die versuchte Einwirkung aller möglichen Jnteressengruppen auf die Verhandlungen. Sie gehörten höchstens in Vorverhandlungen, wie sie die Denkschrift des Zeutralverbandes der deutschen {Fndustrie und die Gegendenkschrift dex Gewerkschaften darstellten, Der interne Streit müsse bei den Verhandlungen auf- hôren. Dent Abg. Dr. Reich ex t (D. Nat.) erschien es abwegig, eine Parallele zum Jnternationalen Arbeitsamt zu haffen. Fm Gegenteil brauhten wir Bewegun sfreiheit. Selbstverständlich lehne erx ringipiell eine internationale Zusammenarbeit nicht ab. Doch dürfe nicht vergessen werden, daß das Kauptgebiet der wirt- schaftlichen internationalen Politik stets die Hande svertragspolitif je und bleiben werde. Redner richtete einen Appell an das Ausland, eine Handeklspolitifk zu treiben, die es Deutschland unmöglich mache, den nolivendigen Warenausgleih für die deutsche Handels8- bilanz zu schaffen. Abg. von Raumer (D. Vp.) hielt es für rihtig, wenn möglichst bald darangegangen würde, das Reichs- wirtschaftsnrinisterium mit dem Reich8ernöhrungsminuisterium zu vereinigen. Dagegen hielt Redner die Zeit noch nit E ge- fommeu, auch das Reichsarbeitsministerium mit dem Reichswirt- shastäministerium zu verbinden. Zwar wäre es durchaus er wägenswert, zu überlegen, ob nicht n viele Aufgaben, die jeyt das ReichKarbeitéminifieriun bearbeite, auf mittlere Reichs- behörden übertragen werden könnten, Abg. Koenen (Komm.) sprach die Befürchtung aus, daß die gegenwärtige Wirtschaftskrise in der Hauptsache dur den Dawes-Plan verursaht worden sei. Es sei kein Zufall, daß gerade in dem Monat, in dem dex Dawes- Plan zum ersten Male auf Kosten der deutscheu Steuerzahler durch- eführt worden sei, nämlich im Oktober des Jahres 1925 auch ie ernsthaste Wirtschaftskrise Deutschlands beginne. Cs sei also niht unangezeigt, wenn die Sg enes untersuche, ob nicht etwa die weitere Durchführung des Dawes-Planes die deutsche Wirtschaftskrise steigere und zu einer ewigen Krise also ju einer völligen Verelendung des deutschen Volkes führe. Abg.

rewiy (Wirtschaftl, Vereinig.) vermißte eine klare Stellung der Reichsregierung, wie sie in Zukunft eine Belebung und Wieder-

ationserscheinung, wenn jeßt Tausende von

aus keine F C ittelstandes zugrunde gingen. Es handele sih

Existenzen des L

aufrihtung des nflationserh Mittelstandes sih denke, Es sei durch-

hierbei keinesfalls um Betriebe, die erst während der Aan

zeit entstanden seien. Fm Gegenteil seien es in der großen Mehr- zahl alte solide Betriebe, die ay nicht imstande seien, Betriebs- apitalien Een weil der Kreditmarkt dem gewerblichen Mittelstand volli verschlossen sei. Die eigenen fleinen Kapitalien hätte der Mittelstand aber durch die Fn lation verloren. Es sei Pflicht der Regierung, dem gewerblihen Mittelstande ungesäumt Hilfe zu bringen. Abg. R a u ch (Bayr. Vp.) war der Ansicht, daß die Handelsvertretungen im Ausland nicht dem Auswärtigen Amt, es dem Reichswirtschaftsministexintm zu unterstellen seien, ine ähnlihe Handhabung sei auch im englischen auswärtigen Dienst üblich. Redner wies dann auf die Bestrebungen des Kohlen- kontors in Mühlheim hin, die zu einex Diktatux ausarteten und den unverhüllten Willen zeigten, Oberschlesische Kohle von be- stimmten Gebieten Bayerns fernzuhalten, um die Preise un- rauben zu fönnen. Wo bleibe gegen diese uswüchse des Kartell- und Syndikatswesens die Reichsregierung und wo der Reichskohlenkommissar? Der Berichterstatter Abg. von Raumer (D. E faßte die Es verschiedener Redner in Fragen derx Organisation des inisteriums dahin zu- sammen, daß im Ministerium wohl gewisse Aufgaben während der JInflationszeit in Fortfall gekommen seien, daß aber der Abbau des Ministeriums zu s{harf Men sei, der weder den gebliebenen Ausgaben entsprehe noch vor a em nit berücksichtigt habe, daß die Entwicklung dexr weiteren Verhältnisse neue Aufgaben gegeitigt habe. Die zahlreihen Handel8vertragsverhandlungen, die viele Beamte auch im Auslande festhielten, die Frage der Neugestaktung dex weltwirtschaftlichen Verhältnisse, die ltwirtshaftskonferenz, die internationalen Verhandlungen der Fndustrien erforderten einen Beamtenstab, der über genaue Kenntnisse der ausländischen Verhältnisse, der O E gen und der ausländischen Statistiken verfüge. Auch die Kartellgeseßgebung, die innerdeutshen Kreditfragen machten eine Auffüllung _des Beamtenapparates dieses Ministeriums dringend erforderlich. Hierauf vertagte sich der Ans\chuß auf Dienstag.

Der Fnterfraktionelle Ausshuß des Reihs- tags füx Dsifragen trat gestern unter dem Vorsih des Präsidenten Löbe zu seiner ersten Sizung zusammewm. Man

besprach die eins{Glägigen O gemeinsamen Antrag, - der di ¿weckt. Man nahm in Aussicht die Bildung eines ür Ostfragen von 28 § isten zu können. ihtlih mi: der Beratung eines Etat er möglichst bald durch Ueberweifung iverden kann.

Im Bildun gestern dem Nachrichten zufolge § 4 des

Nes N Oberprü f aus Beamten und erständigen eseßzung von sieben Mitgliedern. Die zialdemokraten und Kommunisten,

stfvagen und einigte si{ch auf eine Bewilligung größerer Kredite be- bei der Behandlung des Antra eshäftsordnungsmäßigen Au itgliedern zu beschließen, um ieser Antrag wird voraus- s verbunden werden, damit an einen Ausschuß erledigt

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Börsen-Beilage

zum Beutjchen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsan Berliner Börse vom 9. März

Heufiger {j Boriger A

im Plenum

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auSsschuß des Reichstags wurde nbiro des Vereins deutscher Zeitun ejeßes gegen Schund und

das Verfahren vor der Ob sministerium des Fnnecn det und entscheidet bet Amnahme erfolgte gegen

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| Heutiger | Boriger Kurs

| Heutiger | Voriger Kurs

Bonn 1914 F, 1919/4 [v

Deutsche Pfandbriefe.

(Die dur ® gekennzeichneten Pfandbrtefe find nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1919 ausgegeben auzusehen.)

Catlenberg. Kred. Ser D, F (gel. 1. 10. 23, L. 4. 24) Kur- u. Neumärk. neue| *4, 3%, 3Y Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch.| bts 31. 12. 1917 4, 34,3 Fur-u.Neum.Kom.-Obl. 34 landschaftl. Zentral edungsbesch. bis 81.12.17

Nr. 1—484 620 4, 8%, 35 landschaftl. Zentral. *4, 3%, 3Y Ostpreußische bis

81. 12. 17 außgegeben N... 4, 3%, 3Y Ostpreußische 4ÿ Ostpr. landschaftl. Schuldv. F Pommersche, auz-i

gestellt bi3 32. 12. 17 4, 3%, 3Y Pommersche *4, 384, 84 Pomm. Neul. für

Kleingrundbefigz, ausgestellt

bts 81. 12. 17

Preußische Rentenbriefe.

Haynas.. ausgst.b.381.12.17

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Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Líra, 1 Löu, 1 Peseta == 0,80 .4. 4 österr: Gulden (Golb) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4. 1 Kr. ung. oder tshech. W.=0,85 .4. 7 Gld. slidd. W. eæ= 12,00 .4. 1 Gd. holl. W.== 1,70 .4. 1 Mark Banco = 1,50 4. 1 Schilling österr. W. == 10000 Kr. 1 skand. Ubel (alter Kredit-RbL.) 2,18 #6. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar == 4,20 #6.

1 Shanghat - Tael I g == 2,10 4,

Kur» u. Neum (Brdbrrg.),

avägest. b.31.12.17 «a É E T A S A 4 hanna eher, agít. b.81.12.17 4 E aaa Se 4,3 O, CURSOM DAL 1027 4, 34h Posensche, agt. b. 81.12.17 4,3 A ¿s Pein 4, 36 Préußishe Oft- u. West», b, 81.12.17 8,4b G

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Preußischen Landtags Forsthaushalts, erstatter laut er Zeitun er Weise für wie es in Ostfrieëland, im von “eee B L. Nat) zForstverwaltung gegen- daß bei den niedrigen Holz- b im den Staatsforsten ers der Baumarkt allein 60 Prozent des Unter der Zwangstvirtschaft sei eine der=- Der Redner kritifierte

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Wende (Soz.) wünscht Forleulengebieten Himmelsbach, nußung und -verarbeitun durch die Roh Abg. Barte

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Krone =1,125 4. 1 L alter Goldrubel = 8,20 4. 1 Peso (arg. Pap.) == 1,75 4.

1 Dinar = 3,40 4. 4 Sloty, 1 Danziger Gulden == 0,80

Die einem Papier betgefligte Bezeichnung X bes agt, daß nur bestimmte Nummecn oder Serien der etreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindlt bedeutet, daß eine amtliche Pretsfestste wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter einem Wertpapier bedeutet # flir Million.

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Du“ Die Notierungen für Telegraphische NAus- ahlung sowie für Auslärtbische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Sandel und Gewerbe“,

Be” Etivaige Drucäfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Bbrsen- Lage in der Spalte „Voriger Kurs“ ber richtigt werden. Jrrtümliche, später amts U richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt,

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Lissab. 86 S.1, 2°*

Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 6000 Rb. do. 1000-100

Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Nb[. Mosf.1000-100R. do. S.34, 35, 38,

Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.),gk.1.7.24/81 bo, do. 19,20, gf.1.5.24 b Deutsche Kom.Kred. 20/4 do. do. 1922, rz. 28 4 HannoversheKomm.=- he von 1923

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Brdbg. Stadtsch. Pfdb.) Dt. Pfdb.-Anst. Posen S. 1—5 unk. 30—34/4 Preuß. Lds. Pfdb.-A. Berlin 3—5.,..[14

do. Zentralstd.Pfdbr. M. 3, 6— 10,182,183 o. Reihe 14-16 do. R. 1, 4, 11/44 do. Reihe 2, 5/4 . Pfandbriefamt au3grundstücke. [4

tstellenzulage müsse je nah rechend erhöht werden. Zum Schluß wies der R Jagdforderungen hin. Besonders müss befreiten Gebiet der Wildbestand S u Wangenheim (Wirtschaftl. Vere [chläges in den Staatsforsten aus, tes zu verhindern. rsten Stei g.e r gab zunächst eine ze zahlenmäßige Uebersicht über die Hauptposten des Etats. Er d, wie infolge der Steigerung der Ausgaben, ex und Löhne, die Verwaltu Hektar Hol

Pommersche Komm.- Anleibe Ser. 1 u. 2!

Kur- u.Neum.Schuldv[+ *) Hinsf. 7—15§. + Hinsf. 5—15§%.

Anleihen verstaatlichter

Bergish-Märk. Ser. 8 Magdébg.-Wittenbge. Mectlenburg. Friedr.

Pfälzishe Etsenbahn, d Ludwig Max N 9.

do. 1879, 80, 83, 865, 95 (nit konvert.) ÆWismar-Carow

Deutsche Provinzialanleihßen.

Brandenb.Prov. 08-11 MNeihe 13—26, 1912 e 27—83, 1914

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do. 1000-100. Mülhaus. t. E. 06, 07, 13 X, 1914 Posen 1900, 05,08

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Gebtet und im Abg. Frhr. von ih für Einschränkung des Ein um die Ueberfüllung des Mar Landwirtschaft, Domäuneu und f

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10-—1000 Doll. do. 10—1000 Doll, Dt. Neichs\ch. „K“ auslo8b. (Goldmark)

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Bet nachfolgenden Wertpapieren iung der Stückzinsen fort.

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es im einzelnen na vor allem derx Gehält übeyx der Friedenszeit 1913 auf 33,5 Æ 1m stiegen seien, während Wirtschaft für die nux noch wenig ü übe das Darniederli etwa 60 vH des einen immex unheüi forsten aus. Einnahmen aus dem rene etwa mit 2 nahmen aus ver erliegens der Landwirtschaft kaum in d ungsmäßige Uebershuß des Etats von etwa ihtlih nicht erreicht Minister einen zahlen- egenwärtigen Behälter der Ex sei sich du

Straßb. t. E. 1909

fällt die Berech1 (u. Au3g. 1911) d

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6, 12, 24, 60, 120 Dollarschaßanw. Dollaranl. N. A

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hre 1926, also um mehr als 100 vH, ge-- reise infolge des Niederganges dec mittlerer und shwächerer Hölzer er den Friedenspreisen lägen. egen des Baumarktes, der in normaler Z holzeinshlages verbraucht habe, en Ertrag derx Staats» an den veranschlagten olzverkauf ein erhebliher Abstrich man 5 vH gemaht werden müsse. Auch die Ein- pachteten Ländereien würden infolge des Dar- ex erwarteten Höhe

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Magdeburg 1913, 1.—4. Abt. ukv. 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1

Thorn 1900,06,09 do. 1895 HürichStadts39 iF 5 i ® {.R. 1. 10, 20, ** S.1 i. 1.1.17, G.2 f.R. 1.7, Sovstige aus]ändische Anleihen.

Chil.Hp.G.-Pf. 12 Dän. Lmb.-O. S.4 rüdzahsb. 110 s do. o.Jnselst.-B.gar. MIAEr, L. 87 0. 0. « } Jiltläv.d.Bdk. gar. do. Kr.-Ver. S.5

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.-L. Braunschw. 20 Tlr.-L.|—| 4p.S Hamburg. 50 Tlr.-L.|3 Köln.-Mind. Pr.-Anl.|3; Dldenburg. 40 Tir.-L. Sachs.-Mein. 7Gld.=L.

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amten Nut lvolleren Einf. Es sei daher zu erwarten, da

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Ausländische Staatsanleihen,

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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Der rechn 70 Millionen Maxk werde dahex vorausf Jm Anschluß daran gab der mäßigen Ueberblick über die beamten im Vergleich zu der : : O bewußt, daß die zum Teil zum Betriebe einer Landwirts Forstbeamten sich infolge der ast augenblicklich in verde alles

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Pommersche Prov. . Ausgabe 16.,, F . Ausg. 14, Ser. 4/15

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Posen.Provinzialk do. 1888, 92, 95,

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen notiz zugelassenen Russischen Staatéanle findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststeluag

ortriegsgzeit.

do. 1920, gek. 1.11.

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erkeihtern. ierungsvertreter erflärte zu der Angelegenheit ¿rihtlihe Klage gegen den egenkommen ausgeschlossen sei Dec sagte wohlwollende f Verlängerung ihrer Wechsel zu. seßte sich für Einrichtung von Dauers- eidenflähen an Stelle der

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Notlage befänden Bern.Kt.-A. 87 kv.

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Abg. Graf Garnier (D. Nat.) wies f nrück und forderte Kontingentierung de (D. Vp.) forderte Vereinfachung Y für Forstbeamte und trat ein für Hochs Jn der weiteren Aussprache seßte fih Ab4 geordneter Derniehßel (D. Nat.) für die waldansässige klein- \äuerlihe Bevölkerung ein. Abg. Weissermel (D. Nat.) trat für eine Verwaltungsreform ein dahin, daß der Einfl afademischen Forskbeamten im Fnteresse einer intensiven_ wirtschaft niht durch Vergrößerung der Reviere einge iverden dürfe. Fn der folgenden Abstimmung wurde ein reutsh- nationaler Antrag angenommen, dex einé Kreditaktion für die Forstbeamten verlangt. Annahme fand der volksparteilihe Antrag, der Kleinwaldbesiß im Reichsforstwirtschaftsrat eine ent sprechende Vertretung finden soll, sowie der Zentrumsantrag, die Stundungs- und Zahlungsbedingungen für Holzkäufe den Kredit- i demokratishen Antrag soll» ein ebäude aufgestellt n für das Fah: 1926

Anhalt. Staat 1919.,

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Sämktlich ohne Zin3scheinbogen einschl. Erneuerun hein. Braunshweig-Hannov. entralboden 1903 jedoch ohn (Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schulds vershreibungen sind nach den von den Gesells gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19 aus8gegeben anzusehen.) - Vayerische Handelsbank Pfdbr. Y), S. 4—6 (4Y)* u. Wechselbk. P „u. Unverlo8b. N (3 Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18, 21-22, fv.S.5,6,19,20 u, abgestemp.*®

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Znstandsezungsplan für schadhafte Forstdien werden. Auf Antrag Bav t eld (Dem.) solle 1 15 Oberförsterstellen als wegfallend bezeichnet werden und darüber inaus freiwerdende Oberförsterstellen

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Gefundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Das Erlöschen der Maul- und Klauenjeuche ist

vom Viehmarkt und Viehhof in Mannheim am 5d. der Aus-

nd Klauenseuche vom Schlachtviehhof März 1926 amtlih gemeldet worden.

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