1926 / 62 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

auch fn den Kleinhandelspreisen ausgewirkt habe, so sei das ohne Zweifel zugleich mit- auf die tse) unggatlion der Neichéregicrung zurückzuführen. Allerdings könne man nicht Wkrkenanen, daß die Spannen zwischen Grzeuger- und Verbraucherpreisen bei einer Reihe bon Produkten noch viel zu hoh seien. Bei den viel umstrittenen Fleishpreisen habe sih die Spanne zwischen Viehpreis und Laden- preis nit unerheblih verringert, doch müsse unbedingt auf eine weitere Senkung hingewirkt werden. Erfreulih sei allerdings die Feststellung, daß troß der immer noch verhaältnismäßig hohen Fleisch- preise der Fleishverbrauch der Bevölkerung, der im Jahre 1924 gleich 41,3 Kilogramm pro Kopf betrug, sh im Jahre 1925 auf 464 Kilogramm (davon 40 Kilogramm aus heimisher Erzeugung), das ist auf 884 Prozent der Menge von 1913, gehoben habe. Der Brotverbrauch dagegen sei gegen früher noch immer, erheblich im MNückstande; ebenso der Verbrauh an Frishmilh, was besonders des- halb bedauerlich sei, weil die Frischmilch auf der einen Seite ein wertvolles Volksnahrungsmittel darstelle und auf der anderen Seite der Preis im Vergleih mit einer Meihe von anderen Nahrungs- mitteln immer noch vérhältnismäßig niedrig sei. Eine großzügige Propaganda zur Hebung des Milchverbrauches aus gesundheitlichen und volkäwirtschaftlichen Gründen stehe bevor. Der Minister {loß mit dem Hinweis darauf, daß er hier nur die hauptsächlichsten Er: bleme zur Förderung der Landwirtschaft und zur Hebung unserer VBolksernährung kurz habe berühren können, während er sich vor- behalte, bei den späteren Beratungen im Plenum auf die ganzen Zu- fammenhänge noch einmal näher einzugehen, Abg. Thomsen D. Nat.) fragte den Minister, ob er sih ents{lossen R möglichst ald die Wirtschaftsenquete einzuberufen. Die Verschuldung der Landwirtschaft sei auf fast 7 Milliarden NRealkreditvershuldung und 21 Milliarden kurzfristige Verschuldung gestiegen. An Getretidebau habe die Landwirtschaft ungefähr 150 Millionen Mark im Jahre verloren, an der Kartoffelernte sei jährlich ein Verlust von 315 Mil- lionen Mark festzustellen. Selbst bei der Fleishproduktion sei ein Minderergebnis von 200 Mark je Tonne Fofutellen, also 400 Mil-

Bedenken dex Sozialdemokraten gegen das Sondergericht würden duxch die thüringishe Regierung bestätigt. Abg. von Richt- hofen (Dem.) wies darauf hin, daß das Schreiben vom 3. März stamme, sich also niht auf das neue Kompromiß beziehen könne. Abg. Nen bauer (Komm.) äußerte die Meinung, daß das Schreiben des thüringishen Ministeriums lediglich diktiert sei von den Parteiinteressen der in Thüringen regierenden Mehrheit. Gegen diese Bemerïfung legte ein Vertreter der thüringishen Regierung Verwahrung ein. Der Ausschuß beschloß, den thüringishen Finanz- minister am Donnerstag nächster Woche persönlih zu hören, Der Ausschuß ging dann zur Beratung des neuen Komprom!:iß- entwurfes über. Abg. Dr. Rosenfeld (Sog.) wünschte vor- her Klarheit darüber, ob die Reichsregierung die Auseinander- eßgungsvorlage als verfassungsändernd betrahte und ob das au ür den neuen Kompromißantrag gelte. Reichsjustizminister Dr. Ma rx wies darauf E pas nach bisheriger Uebung das Kabinett auch in diesem Falle beschlossen habe, ers nah dem Vorliegen eines Beschlusses des Reichstagsplenums zu entscheiden, ob eine Ver- fassungsänderung vorliegt. Abg. Landsberg (Soz.) bedauerte diese Erklärung, {Fm vorliegenden Fall sei es Ku Berorbent wich- tig, daß die Reichsregierung shon zu den Anträgen ihre Meinung äußere. Reichsjustizminister Dr. Marx erklärte, bis zur nächsten Ausschußsizung sei ein Kabinettsbeschluß in diesex Richtung wohl nicht zu erwarten, weil während der Genfer Tagung das Kabinett nit vollständig besetzt sei. - Abg. Dr. Bel1 (Zentr.) hielt es nicht für praktisch, daß die Regierung sich jebt schon zu dem Kompromiß- entwurf erkläre, weil ja mit A anderungen dieses Entwurfs ge- rechnet werden könnte. Abg. von Richthofen (Dem.) {loß sich dem Wunsh des Abgeordneten Landsberg an. Dex FJustiz- minister sollte wenigstens sagen, welhe Bestimmungen er für ver- fassungsändernd halte, damit eventuell Aenderungen vorgenommen werden könnten. Abg. Neubauer (Komm.) betonte, der BEE, kanzler und das Reichsjustizministerium hätten am Zustande- kommen des Kompromißentwurfs mitgewirkt; der Justizminister

erstatiers Abg. Kuttner (Soz.)r YJch war vom August 1914 bis Ende Oktober 1923 im Heeresdienst und Staatsdienst, Anfang 1924 trat ih als E zum HZentralverband der Landarbeiter über mit dem Austrage, die Landarbeiter in Ges nossenschasten pte n enen, um unter Ausschaltung des Zwischenhandels der notleidenden Landbevölkerung billige Lebens mittel zu E Die Anstellung war so gedacht, daß ih unn Genossenschaften zu gründen hatte. Wenn dann der Ver=- and der Genossenschaften geschaffen war, sollte ih der leitende Geschäftsführer werden. teine Tätigkeit war eine rein kaufs männische, mit den gewerktschaftlichen oder politischen Zielen des Lands arbeiterverbandes hatte ich nichts zu tun. Mein direkter Vorgesebßter war als8 Leiter des Be a E der Abg. Meyer. Der Abg. Behrens gehörte zwar dem Verband der Landvolksgenossen- san an, war aber niht mein unmittelbarer Vorgeseßter. Fch abe in meiner Tätigkeit etwa 20 Genossenschaften gegründet und mathte zu diesem Zweck viele Reisen, zumal ih mich vorher mit den Gewerkschaftssekretären des Landarbeiterverbandes in demn verschiedensten Teilen des Reiches in Verbindung seßte. Ueber seine Wohnungsverhältnisse gibt Shulz auf Befragen an: Als ih meine Stellung im Landarbeiterverband antrat, hatte ih eine möblierte Wohnung in der Rathenower Straße. ie Fahrt bis zu meiner Arbeitsstätte war ziemlich weit, außerdem gefiek mir meine Wohnung nicht, so dal ih den Wunsch äußerte, in den vielen leerstehenden Räumen des Verwaltungsgebäudes des Landarbeiterverbandes in der Luisenstraße ein Zimmer zu e. Das wurde auch durch den Hausverwalter ermöglicht. Mein Schlafzimmer lag neben dem Zimmer des Abgeordneten Meyer, aber es hatte einen besonderen Eingang, Es ist nicht richtig, daß ich das Zimmerx des Abgeordneten Meyer passieren mußte, um in mein Zimmer zu gelangen, odex daß der andere Eingang verstellt war. Es ist überhaupt eine ganz unsinnige Jdee, daß die Zimmer etwa so angeordnet worden waren, damit ih gewissermaßen bei polizeilichen e tbe A eine Deckung dur das Zimmer des immunen Abgeordneten Meyer gehabt hätte.

Börsen-Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

ITr. 62.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr 1 Gld. öfterr. W. = 1,70 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,85 4. 7 Gld. slidd. W. == 12,00 .&. 1 Gld. holl. W. = 1,70 4. = 1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. ubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar == 4,20 6.

1 Shanghai - Tael

Gulden (Gold) = 2,00 4.

frone == 1,125 4

Laltér Goldrubel = 3,20 4.

1 Peso (arg. Pap.) == 1,75 4.

1 Pfund Sterling == 20,40 4. __== 2,50 M. 1 Dinar == 3,40 4. Den = 2,10 M4

1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80

Die einem Papier beigefligte Bezeichnung X be- sagt, daß nur E Nummern oder Serien der sion lieferbar sind

etrefenden Em

1 Mark Banco

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Heutiger | Voriger Kurs

Heutiger | Voriger Kurs

m 13. März

1926

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Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° | 4, 344

bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter etnem Wertpapter bedeutet # für illion.

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Preußische Rentenbriefe.

4,34 Hannov. aus8gst.b.31.12.17 4,3 do.

4,3%h Hes Raf, agt. b.31.12.17 4,3 4,3

Kur- 1. Neum. (Brdburg.), ausgest. b. 81.12.17

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4,3% Pomm., au8gest.b.31.12.17

4,3) Posensche, agít. b. 31.12.17 D,

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Kreditanstalten öffentliler Körperschaften.

do.

Bonn 1914 #, 1919 Breslau 06 X, 1909 do, 1891 Charlottenburg 08, 12

LI. Abt. 19

bo. 1902, gef. 2. 1. 24

1920

g Cottbus 1909 X 1913 Darmstadt 1913, 1919, 20 Deffau 1896, gk. 1.7.23 Deutsch-Eylau „1907 Dresden Dresdener Grund- rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10 do. do. S. 3, 4, 6 N83 do. Grundrentenbr.

Serie 1—8

Duisburg s 1899, 07, 09

0, 1913

do. 1885, 1889 do. 1896, 02 X Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 v.83! Düsseldorf 1900, 08, 11

gek. 1. 5. 24

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Deutsche Pfandbriefe.

(Die Aus * gekennzeihneten Pfandbriefe find nach en Landschaften gemachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

+844 Calenberg. Kred. Ser D, , F (gef. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *3%4Y Kur- u. Neumärk. neue +©4, 3%, 3ÿ Kur- u. Neumärk. Komm.-ODbl.m.Deckungsbesch.| bis 31. 12. 1917 4, 34,3 YMKur-u.Neum.Kom.-Obl. +4, 3%, 3§Y landschaftl. KBentr m.Deckungsbesch. bis 31.12. 1 Nr. 1—484 620 4, 3%, 3ÿ landschaftl. *4, 8%, 3Y Ostpreußische bis 31. 12. 17 außgegeben N... 4, 3%, 3h Ostpreußische Ostpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3%, 3% Pommersche, aus§- gestellt bis 81. 12. 17... 4, 3%, 34 Pommersche *4, 3%, 3Y Pomm. Neul, für Kleingrundbesißz, ausgestellt bis 31. 12. 17 1 4, 3%, 3% Pomm. Neul. für Kleingrundbesi *4, 3%, 34 Sächsische, außges- stellt bis 31.12. 17... A 4, 3%, 84 Sächsische

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do.

do. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2 do. fons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. SBollobl.11S.1 do. 400 Fr,-Lose Ung. St.-M. 13

do, 1914 * do. Goldr. in fl.4 do. St.-R. 1910° do. Kron.-Rente ? do.St-R.97 ingK.4

eiserne T. 4 do. do. 5er u.1er t do.Grdentl.-Db. 2?

Schwed. St-Anl, 1880 in M -do. 1886 in # do. 18390 in 4 do. St.-R.04 i. do. do, 1906 1.4 do. do. 1888 CAEE Eidg. 12 o.

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do. Etsenb.-R.90 Türk. m.-Anl.

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do. 1900, gef. 1.5. 24 z Elbing 08,09, gk.1.2.24 *1L Sächs. andi. Sreditvért Ausländische Stadtanleihen. do. 1913, gef. 1. 7. 24 *4, 8% Sthles. Ältlandschaftl. Bromberg - 1895 _—,_ get do. 1903, gef. 1. 2. 24/34 1.1. (ohne Talon) 1 Bukar. 1888 in 4 ß. —_—— r Emden08H,J gf1.5.24 4. S4; B 33 Schles. landschaftl. do. 1895 in 4 3.9 (10,765bG@ 1[10,6b G A, „ausgeft. bis 24. s. 17 do. 1898 in e 7 120 126 G

4, 3X, 84 Stles. landsch. A, C, D Budapest 14 m.T. 1 138,766 138,750 *4, 3%, 3Y Schleswig-Holstein do, i.Kr.gk.1.3.25 2. gets Landesfred.,au8g.b.31.12.17X Christiania 1903 —— 4,3%, 83 Schle8w.-Holst.L.-Kred. CTolmar(Elsaß) 07 0,016eb G | *4, 3%, 3h Westfälische, au83- Danzig14XAg.19 gestellt bi2 31. 12. 17 Gnesen 1901, 07 4, 3%, 34 Westfälische s s do. 1901 #4, 3%, 34 Westpr. Ritters E: Gothenb. 90 S. A

Ser. [—II m. Deckungsbesch. do. 1906 bis 31. 12. 17, gek. u. ugt. St. Graudenz 1900*® 1913 6. _— 4, 3%, 3Y Wesipr. Ritterjchaftl. elfingfors 1900

9.

lionen Mark: das mache im ganzen einen Verlust von atwa 800 Mils Lipp. Landesbk. 1—9|44 1.1. 7] —, E

müßte aljo schon seine Stellung mitteilen können. Reichsjustiz- Tionen Mark. Hier müsse etwas geschehen, und zwar bald. Die L

minister Dr. Mar x antwortete, das Reichsjustizministerium habe

zwar bei der juristisch-tehnishen Formulierung des Kompromiß-

Jch halte die Berliner Kriminalpolizei niht für so dow, daß Mas Die den Aktieu in der zweiten Spalte beigefügten | v.Lipp.Landessp.u.L. 1,1.7 | —,_— 66 6,1b

; i L el R ; ; ; : V bit tfern bezeihnen den vorlegten, die in der dritten | do. do. unk. 26

Arbeiten auf dem Grundbuchgebiet seien ungeheuer {leppend. Er s L AT j h ) das -erstemal bon vorn in ein Zimmer eindringt und den F Sin beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- | Oldenbg. staatl. Kred.

(Nedner) bitte den Minister auf den Justizminister in der Bezichung | entwurfs mitgewirkt und der Reichskanzler habe sih bemüht, eine | suchten hinten entwischen läßt, während sie das zweitemal dur kommenen Gewinnanteil, Jst nur ein Geiitia- | do, - do. unt, 31 0,488 | 0,626

einzuwirken. Sehr bedenklih sei die Erscheinung des ungeheuren gemeinsame Stellungnahme der bürgerlihen Parteien herbeizu- | den Hintereingang kommt und den Gesuchten vorn hinauslaufen : ergebnis angegeben, so fs es da8jenige bes vorlegten | do. bo. 5,5 G Erfurt 1893, 01 X, 08, j E | ühren; aber darin könne niht eine Zustimmung der Regierung zu | läßt. Dafür sind die Berliner Kriminalpolizisten viel zu helle. Geschäft8jahrs Ea Mans, Landb. 5,8 O Se

6,98 gek. 1. 10. 28

Yrüctg s der Viehh i 1 Schafen, Schweinen, Ziegen usw. J 7 / ; e I ; N y : A E 6 2 Î D E e E latt a E, 2E igs Entwurf erblickt werden. Der Minister erklärte ih bereit, (Heiterkeit.) Als damals die Polizei in das Gebäude des Lands Die Notierungen für Telegraphische Aus- bs A 2 j

; s arbeiterverbandes eindrang, wax ih auf Reisen in der Provinz, j 5 Eschwege k; en

i ) 4 m Kabine mals die Frage zu unterbreiten, ob jeßt {hon ahlung sowie für Ausländische Banknoten | «Gotha Landkred.

Substan nehmen müssen. Zur Behebung der Not der | dem Kabinett nohma ge y , U LEE b | Bs j L oa efinden sid fortlaufend unter „Handel und i

Sendwirtschalt An E O Que irr einzuseben eine Erklärung zur Ne abgegeben werden solle, be- | Jch bin nahmittags, ehe die Polizei da war einmal ins Büro ges 2 ortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. | bg. do. 02, 03, 06 en R 1. 0,016 l ; Maß d kommen und habe dann sofort meine Reise fortgesezt. Der Abges Flensburg... 1912 N, / :

p S c S do. «Mein. Ldkrd., gek. ; ; R ; t B U s A zweife ber der schon ergangene Kabinettsbeshluß geändert DæŒ Etwaige Druckfehler in den heutigen wenn die notleidende Industrie, die für die Landwirte arbeite, st zweifelte aber, daß fl 2 D 9 : s L do. do. fonv., gek. 0 v Sa t a yP , , M Ö p T 7 \ t 0 tie j k. 2. 1. 24 4. —— hörig gerührt habe und um Hilfe ersuht. Die Cinfuhrscheine | erde. Abg. Shulte (Zentr.) begründete dann den in der Presse | ordnete Meyer muß \ich irren, wenn er sagt, man hätte mir die Frankiurt a. M. 23 §|8 | 12. 0

schon eingehend erörtert Pompremientoat Nach den 1 Wt zumt, weil ih in der Gegend von Franffurt wohnte E Tie; Anbalt, len einen S 4 wtoher oie ente [hon eingehend erorlerten neuen Fomprom1ßenlmurs, ach De Wohnung eingeräumt, weil ich in der Gegend von Frantfur nte ge in der Spalte -„„Voriger Kurs“/ bee Li ) | | : S 0 Les A 8 E E HARDIS Mei M E Beschlüssen der ersten Lesuag habe jeder das Gefühl gehabt, daß und mir die Reisen erspart werden sollten. Tatsächlich Ms ih richtigt werden. Irrtümliche, später amt- | »° & dci Ritt 1: y bo. 1910, 11, gef L Ste le Meblis der Ind T IDA s Dro wehentlihe Aenderungen unvermeidlich seien. Andererseits bestehe | damals in der Nathenower Straße, und ih habe mi dort ordnungs lich rihtiggeftellte Notierungen werden | kredit, gek. 1. 4. 24 Bk 10 (L® Autss L U, gel. u. ugt. St. 1902 dukie wie zur Kautoffelverwertung usw Abg. Hamkens kein Zweifel darüber, daß die Auseinandersezungsfrage nur gelöst s abgemeldet und mich in der Luisenstraße vom Hausver- möglichst bald am Schluß des Kurszettels | Sächs. ldw. Pf. b. S. 23, ba 1808, AeE afl. Rit Decturcgübesch, bis adi (D. Vp.) sagte, für Nis nächsten Monate werde man mit werden könne dur einen geseßgeberishen Akt, der eine Zwei- | walter ordnungsmäßig Fbie eilih anmelden lassen. Fch habe übers als „„Berichtigung“/ mitgeteilt. Is S aelad E bo. 1901 N 31. 12. 17, gef. u. ungk. St. fr. Jnowrazlaw einer Preissen ung nach dem : Teltmarktpreis renen müssen. drittelmehrheit des Reichstags erforderlih mache. Die Notwendig- haupt immer meine verschtedenen Wohnungen auch!in der Provinz : do. Kreditbr. b. S. 22, N Frankfurt Ee n 4, 3%, 83 L estpr. D K La E Ungureichend seien die Ro enpreise. Die Verwertung des Noggens keit, eine so große Mehrheit zu erlangen, habe alle Parteien zu | ordnungsmäßig angemeldet und abgemeldet. Ueber seinen Bankdiskont. - 26——83 : A s schaftl., gek. u. ungef. St.. S O E H e A “Nek oi, "Dé iht verfuttert werden. | roßem Entgegenkommen genötigt, so daß eigentli keine dex be- | Eintritt in den Landarbeiterverband bekundet der Zeuge: Während Berlin 8 (Lombard 9). Danzig 8 (Lombard 9). | Fo. ndenb. ge: 25/94 1.1. ' Fraustadt do. 1895 in 4 ei Bo E E viel E E ps 1 S Ab | teiligten Parteien mit dem Kompromiß zufrieden sei. Die Mit- } meinex aktiven Dienstzeit habe ih mit dem Landarbeiterverband Amsterdam 34, Brilssel 7%, Helsingfors 7k. Italten 7. (Bier EB I ULL A6 Freiburg {. Br. 1919 Wi J di Pp C S F blt N htig dg ee No E wirkung des Reichsjustizministeriums, des Reichsinnenministeriums gar nihts zu tun gehabt. Jh Habe damals allerdings Herrn Hopanbageit di Soulon X S Oalo 9. do, do, 19,20, gl.1.5.24 Fürth 1 B. câre1008 dics bes deutians Srute im bande anters benwertet werde, ss | und des Reichskanzlers habe sih auf rein formal-tehnishe Fragen Behrens ebenso wie andere Abgeordnete flüchtig fennengelernt : 1e e E E do. 1901|: biéher, Wenn der Noggen mehr zur Viehfütterung verwendet werden beschränkt, ohne daß sih die Regierung irgendwie materiell an die | Als der Ruhrkampf auf seinem edt vgs stand, .trat der jeßige Deutsche Staatsanleihen HannoverscheKomm.- Giehen 1 ird 7 könnt K deutse Sihio ; ddt D o -rheblid vermehrt Bestimmungen gebunden habe. Dex Entwurf sei ein Komprom!1} Abgeordnete Jahnke an mi heran, der damals Reichskommissar Anleihe von 1923/10 “dei E t e e b i T s telfr En Nedne p s Mng aeb liche auch der Unterzeichner, die sih damit niht an jedes Wort bänden. | für den Ruhrabwehrkampf, jedenfalls der leitende Kopf der Gotha 23|1 keit als ne fiarte direkte Vetfütierung “Denn die Gewinnung pon | 9m Gegensay zu dem ersten Kompromiß liege aber diesmal eine | Abwehrbewegung war. Es handelte sih damals meist um Offiziere Spiritus e Kartoffeln Wale heutzutage A6 die Beleuchtungsart grundsäßliche Einmütigkeit über die Grundgedanken des b ta odex Mannschaften, die Aufträge « gefahrvoller Art auszuführen übevall eine ganz andere geworden sei nit mehr die Bedeutung, die vor seitens der Reichsregierung und seitens aller E E * } hatten und die von mir dabei in geeigneter Weise E L Di Weribesi ding 18. 3 13. 8. fia noh vor 10 bis 15 Jahren gehabt hätte. Es sei eben unmöglich, tionen. Eine solche e Bindung sei schon bei den Verhand» |} wurden, indem ih ihnen lieferte, was sie zu einer solchen Aktion L 10— 1000 Doll.| 1.12. |96,1b 1b 6

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Preuß. Lds. Pfdb.-A. Berlin 8—s5 „114 do. do, 1, 2 07, 13 N, 1914 do. Zentralstd. Pfdbr. f Posen 1900, 05, 08 R. 3, 6—10, 12,13 §10} versch.| —y do, 1894, 1903 do. do. Reihe 14-16 Fi10| 1.L.7 s Softa Stadt... do. do. R. 1, 4, 11/4} 1.4,10 Stotkh. (E. 83-84) do. do. Reihe 2, 5/4 | 1.1.7 1889 in f Westf. Pfandbriefamt do. 1885 in # f. Hausgrundstüde, [46 1.1.7 do. 1887 Straßb. i. E. 1909 V Ausg. 1911)

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wo 4 Di Melcesch. Ku la Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen, o oi L L 3%

t eine Leiter Gollerbbbung Fönme die Not der Lanewivtschaft | Mltigen Gestaltung des Geseßes abhängig gemacht worden, die | Vermittlung des Majors Buhruer kam ih auf Wunsch des Al Magdebg -Wiltenbge.(8 11. | Se | e | Herford910, rlc.39/4

e e Tes Ui ¿U nitellung der Landwi aft selbst auf die | Zustimmung der Übrigen Parteien sei völlig einmütig gewesen. Der | Herrn Fahnke mit ihm in einer Konferenz zusammen, an der R ——_— He

D dae h hält isse, wis e8 aus ‘dit Sndustrie tue. Abg Redner {loß mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß der Entwurf im | quch Herr Gutsche beteiligt war, der zweiter Vorsizender der Bet nachfolgenden Wertpapieren

Bl Le auf Hi U ß von den Lisber für die Land» | Ausschuß so gestaltet werden möge, daß er auf eine Zweidrittel- | ristlichen Gewerkschaften war. glaube. auch Herr Behrens E A DOCOnes foxt,

‘lum (Zentr.) wies davau] Me breite Stand de Pächter gar | nehrheit des Reichstags renen könne. Abg. Wunderlich | war Teilnehmer dieser Konferenz. Als ih dann aus dem Staats- De C Sa (2 bis _j100

wirtschaft disponiblen Krediten der breite and der arer g (D. Bp.) begründete die im Entwurf enthaltenen A Be- | dienst ausscied, wandte ih mih an Herrn Gutsche, ob ex mir nicht

Magdeb N TERIRE erford 1910, rildz. 39/4 T. j L t ; : : s l j Dt. Dollarschaganwsg,] do. 1879, 80, 83, 85, 95/8 s 16a Könstanz 02, gek. 1.9.2834 nichls habe; denn er Fönne feine hypothekarischen Sicherheiten geben. stimmun en für das Verfahren des Reichssondergerid ts. Er be- irgendeine faufmänmische Stellung verschaffen könnte. Auf E Desi, Dotirung po: 66b G 199,65b G bo. (nit konvert.)|3 g s 1h Feefeid. e L, 1908/4 Empfehlung des Herrn Gutsche wurde ih vom E L S3 : : s 3 Wismar-Carow 3 Mina 0. 06,07, gef. 80. 6.24/4 Meyer, den ich vorher gar nicht kannte, sofort angestellt mit einen : : : do ÉROLOS, gUEGEZAIS N dan 10 M O E N L RORE Deutsche Provinzialanleihen. Cangenfalza 1908 a4 das Genossenschaftswesen und das Genossenschaftsrecht und reiste ; i: BrandanaDrov. ja-tz Lichtenberg(Bln) 1918/4 dann im Lande herum, um Genossenschaften zu gründen, Das a aas , ba 1880, 94, 1000,08 3% vollzog sih gewöhnlich so, daß ih im Anschluß an die Rede des do. Reichsscay n 4. „Neihe 402 i | 14. Magdebu } 1918, ä bildung hinwies. Um schnell Geld zum Einkauf zu haben, wandten k do. 1924, Ausg. T u. 3. L Diatus 1982 Sit. ls wix uns an die Gutsbesißer, Pfarrer und Lehrer, damit sie sofort Y r P E : : ‘3, io ao ait Ÿ l Genossenschaftsanteile nahmen und bezahlten. Bei der Aufnahme R Deutsche Reichsanl.. B. ; h viel ifi S ata do. i 8 D E haft gefragt. Es waren darunter au viele organmsterte Sozial- E bo: do: i annheim 19228 demokraten. Auf Fragen der Abgeordneten Kuttner (Soz.), do. Schuggebiet-Anl. fredit, L.A, gef.1.7.24|4 | 1,1. do. 1914, gef. 1. 1, 24/44 Dr, Deerbe rg (D. Nat.) und Ni edel (Dem.) erklärt der Zeuge: Dberbessishe Provinz TOGO Ia Ge L La ¿ - 7-154PreußSt.-Schaß| f. 1.4. 1920 unf. 26 x , 19 e: O DDE 4 bestehende Arbeitskommandos, Aus den Mitgliederlisten wird fich - Pr. Staats\.f. 1.5. 25/5 | 1.2. Y do. do. 1913, 1914/4 o. 19 ILA,, gk.1.2.25/4 das sofort feststellen lassen. Die Leute E meist U e do. do. Ls 4 1.1.7 | 0,4tb Ausg 18 do. 1888, gel. L. L 248% me L ‘beiter. die gar niht nach Politik fragten, sondern nur y arme Landarbeiter, die gar nih P fragten, f t o. Ausgabe 16... do. 1904, 1905, gek.|3% Bern.Kt.-A. 87 kv. C E Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 Y | N Le O OL N is . 0,3675b do. Ausg 14, Ser. 4/15 Merseburg Bosn. Esb. 14! 92 T6b Norweg. Hyp. 87 Genossenschaftsarbeit nicht benußt, um ehalten R r i bo. g i: 0/9776 6 0,3826b | bo, do, 16 Des ¿E Jobn. Eb. 14 C10 22Gb (28 Route: Av. 27 Kameradent dex Arbeitskommandos aufrehtzuerhalten. Es tant , . 0, de B. es.1.@B.,S.2.8 if La L aUE wohl einmal vor, daß mich ein As, a E end A s : Mülheim (Ruhr) 1909 do. do. 02 in 4 17 | 2766 2,82 do 1000-190 E ¿ j eußishen Landtag® | meiner Tätigkeit þei den christlichen Gewerkschafien habe 1 t N Bl —s , ser Brovinzia e Bul. . ck Ma 1 4 5 s Í - 5 V L 7M A ed : j g. G.-Hyp. 92 lo in seiner an fa Len T ab ranide beriet Vogt ein den Haushalt des Landtages. Von | reine Verbindung mehr mit den Kameraden aus diesen Forma- 11 pádga Rheinprovinz E L ber P die L dedtos des Zentrums, der Demo- fen des Berichterstatters Abg. Ebersba ch (D. Nat.) und des | tionen unterhalten. Lediglih den Brüdern Klapproth habe ih, do 1919/4 | 1.1.7 | 0/3tb G 0. 1000000 1.500000 f / 1 i y L ,

“e: m j - : : +01; : ; 2-Rentral ' do. tv. v. 1875, 78 do, kleine i ; ari Deut andtagspräsidenten Bartels (Sog.) wurde, dem E auf ihre Bitte Stellungen bei der Einkaufs-Zentrale besorgt. k , 78, Süchsishe Probintiar aten, der Wirtschaftlichen Vereinigung, der Deutschen und Baye- | yj ins : Zeitungsverleger zufolge, eine Reihe | F L Et Cin cIUAias üheres Mitglied der Arbeits ¡9, 80, 92, 94, rischen Volkspartei zur vermbgtnareHiliSen Aus - | büro des Vereins deutscher Zeitung f zufolge, h ‘ch habe nit ein einziges früh g

i } i : 1900, 1902, 1904, usg. 8 i egiere von Sparmaßnahmen E en die sich vor allem auf eine | ommandos in den Genossenschaften untergebracht. Ueber die Low do. do. Auzg. 9 Fürst e Í dusern A eds eben “eibsiastminister en Einschränkung der QUE Pu ißungen an plenaxfreien Tagen, auf e F

3 r «1 Melenburg. Frie Köln. .19283 unk. 83Þ|s Franzbahn 3M 1.1. _— do, 1912 Abt. 3/4 Pfälzische Eisenbahn, do. 1919 unk. 29/4

Ludwig Max Nordb.|4 | 1.4. ib do. 1920 unk. 30/4 do 1881/34] 1.4. Éi aa do 1922/4

15,6.12 16.86.12 16.3.9

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1.4.10 0. 1918 1.4.10 Thorn 1900,06,09 E A) 0,

do. 1896 d r HürihStadt89 iF 1.6.12 | —j_=— s * i. K. 1. 10, 20, ** G.1 #.9.1.1.17, S.2 ï. K, 1,7,

Sonstige ausländis®e Anleihen. Budap.HptstSpar| 4 1.6.11 | —— A Chil.Hp.G.-Pf.12| s | 15.2.8 |83,8h pas

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Deutsche Lospapiere.

Aug®8burg. 7 Guld.-L.|—|Æp.S Braunschw. 20 Tlr.-L.|—.4p.S! Hamburg. 50 Tlr.-L.13 | 1.3. Köln.-Mind. Pr.-Anl.|3}] 1.4.1 Oldenburg. 40 Tlr.-L.13 f 1.2, Sachs.-Mein. 7Gld.eL.|-—&p.S

Dethalb müsse auf dem Wege über die Dartehnskassen die Mogli@ tonte dabei, daß er gegen einzelne Bestimmungen selbst als Furist feit poy Personattieiten gewahrt, worden, Von, dem Gesin, | Bedenton habe und {h seine Stellungnahme vorbehalto, Besonders Geschlo enheit und Abschließung rege, sei ein gesunder und Ne en C ee Stier Au E E ein, die Ait Lam E Doms Zoll schu pur Seh 48 Zune e E pi samen Fürstenhaus einshließlih aller Nebenlinien erfolgt jei. 2 Aterderten. daß das Verhältnis der leider in Deatschland schon E für per Ÿ endoültia Fam en E i » Nam BTP or “6s L Z agegen, auch wenn sie an sic) end „wären, vevisionsfähig sein, Mie: run B a orn Mandel j arg A Ten ie m wenn eine Gesamtauseinandersepung für das toe S kiten ain man den Notstand der Landwirtschaft nit behebe, Vor D N Do Eer irie Abe, S ui s REAIO Rh Ein ZA gei e Lee allem müsse die Handelsvertragspolitik deract geändert werden, taß Reid E, Tis Do Parteien bâbe sid aan auf dig, Grunde Le midt beeintvitteoe "Vueib de Dane. Plon sei die M baben: gedanken der Vorlage bezogen. Der Wortlaut des jeßigen Entwurfs Y N oi ntg j "41 D I h e Mel uns L Ç L t Y 7 a gesellschaft A elen Einflusse crficcen. È8 soi so gekommen, daß habe a ‘a Sirtiarairtlie n un n A ee umfangreide Aufträge der Neichébahn zur Lieferung von Cisenbahn- R i V ler hon in seiner ersten Rede die Hoffnung aucelprocen Freien dem Auslande zugefallen seien, trobdem in Denen e dels, Dal man wobl N Weg finden würde, auf dem ein Volks- chr fark im Angebot i na Do lonate Verbilligung der land- | entsheid vermieden werden könnte. Jm Sinne dieser Erklärung Birtsc filien Protuktion dur Mechanisierung und Industriali- habe es gelegen, wenn die Regierung H ) pan E hne N gung wirtschaftli Le bioirtschaft Für diese Umstellung müßten den klein- der Parteien zustande zu bringen. Vie eneral G über d ierun ner Betrieben fentliche Gelder zur Verfügung | gestellt Kompromißentwurf soll in der nächsten Ausschußsizung am werden. Hierauf vertagte sih der Ausschuß auf Sonnabend. Donnerstag beginnen.

Der Reht8aus\chuß des Reichstags O Be Der Hauptausschuß des Pr

Dän. Lmb.-). S.4 ritckzahlb. 110 do. do:

Ausländische Staatsanleihen, do.Inselsi.-B.gar. do.do.Kr.-Ler.S.9

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Finn. Dyp.-V. 87 0. 0.

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werden mit Binsen gehandelt, und zwar:

L Seit 1, 4:10) L G0 16 10, T A0 tlänt Bdk. gar. "20% 10.10 1:20,10 "15 10.49; o. Kr.-BVer. S.5 ® 1,1110, 157 1010 ck12; 1/90, 1:9. 00.0 do: D S Lai L G20 do. do. S.5 Für sämtliche zum Hanktel und zur amtlichen Börsen- | Kopenh. Hausbef. notiz zugelassenen Russischen GéaatSenteilen Mex. Bew.Anl. O findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung | gesamttdb.à101

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oslaran!. R. Af do. —_,— —,— is E G do. 1913, gef. 30. 6. 24/4 Gehalt von 250 Mark, Fch unterrichtete ms aus Büchern über ausl. 23 bis 1. 7.82 Ludwigshafen „1906/4 Reihe 27—883, 1914 Gewerkschastssekretärs auf die Notwendigkeit der Genossenschafts» 1923, Ausg. Lu. 1 do Stidt-Pidbr R 1/4 f Y Z x é c Z / unk. 29/4 der VEnO en a Ba wurde niht nach Partei und Gewerk- 74 po do Ç do. Spar= rän.-Anl. do. Provinz, Sec. 9 3 do, 1901, 1906, 1907 Die Genossenschaften waren keineawegs ein Deckmantel für weiter- Ostpreußische Provinz 7 e do. 1920, gef. 1.11.25/4 J y do. do. 14 auslo8bar .4.10| 0.36b Pommersche Prov, do. 1897,98, gf. 1.,1.24|3% nit statt. do, 489 abg. billiger einkaufen wollten, FJch habe auch meine Reisen in der ' d 1919 VI/4 | 1.4. do. Land.98 i.@.1 ‘410 |31bB | 3b8 Pest.1.K,B.,S.2,3| 4 Anhalt. Staat 1919.4 | 1.4.10] 0,06 do. 2d

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Münsier 08, gk. 1,10.23/4

25er Nr.241561 do, R i d Ls L gs do 1895 o.5erNr.121561 . 189!

bis 136560 E E P.-A.

Anrechts{ch. do. ee Lo, Schwed. Hyp. u

1er Nr.1-20000 unkv, DänischeSt.-A.97 a L a Cavpe E do. Städt.-Pf, 82 do. priv. i. Frs. o R E do.25000,12500Fr e E do. 2500, 500 Fr. Eo Äntai Bi Els.-Lothr. Rente 100T de M L Zek s E do, do. 1894 inK. do. 1881-94 Ug.Tm.-Bg. i.K.

do. 5%Pir.-Lar.90 do. Bod.-Kr.-Pf.

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0. amort. S.3,4 do. Spk.-Ztr. 1, 2

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do. 1904 4h abg. Norw. St. 94 in £ D Se Ap e 14 ate t k 11 do. am. Eb.-A, ° do. Goldrente

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Pfandbriefe und Schuldverschreißs, deutscher Hypothekenbanken.

Sämtlich ohne Lev agen einschl. Erneuerun chein. Braunshwe E, Hyp. S. 3 U. Pre entralboden 1903 .jedoch ohne Erneuerungsshe (Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe und Sch en reiner sind nah den von den Gesells geimahten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19 auzgegeben anzusehen.) Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2,16 (D L f do. Hyp. u. We ee BLYE verlo3b. u. unverlo3b. N (8%4)*® Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8, 13-18, 21-22, kv.S.5,6,19,2 u. abgestemp.* do. Ser. 23, 24 Ser. 26 do. Ser. 26 do. Komm.-Opl. S. 1, d d Ser. 8 Ser. 4 B ¡dw 6a v ot rauns{chw. - Hannov. G Pfor. Ser. 2—25*| 9,95h Q . Ser. 26] 7,366 do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ U e Pfdbr. S.1, 4-24*

; : i ; p : bo. Ausg.5—7|4 ) / y Frage der Kleiderbestellung bei der Firma Stier äußert sich dex . 2.8 | 0,55b Scjle8w.-Holst Prov. do, 1804, get. 110.298 y j L 2 L Vereinfachung der Drucklegung der Ausshußberichte, Anträge und euge dohin: Vor dem Küstriner Putsch habe ih keinen Fnhaber A 5. E Nodbng r Laas {arx wohnte t BNOR bei, cs E an M Sea sowie auf den Verzi t wörtliher Aufnahmen der Ver- ge R ena Stier gekannt. Es mag sein, daß Leute der Arbeits- b Eifenb.-DbL.|8 ] 1.2. 06 do. deute on Nürnberg... --:19144 wünshte Abg. Dr. o enfeld ( 2 ee IRE ( H hg vor- | handlungen in den Untersuchungsaus üssen beziehen. Von | fommandos dort Kleider beschafft und sih auf mih berufen * E eUT: do. 4 do. 1908|3 Materials durch eine Feststellung der Se e Ra Erfüllun ozialdemokratisher Seite wurde gegen jeden bürokratishen Ein- | hahen Jch habe jedenfalls niemand hingeschickt. Offiziere und Bretmen 1919 unk, 30 0 Le E 8: M: 1930/4 mals regierenden Fürstenhäuser zum Wehr! eitrag. : ih bei griff der Ministerien in den Haushalt des Landtags Einspruch Mannschaften haben sich damals oft auf meinen Nauien berufen. do. 1920 Ls de. Ausg. 8 7/4 S g! T D T T Ce Ani T T ine lem Bas richten- erhoben und ausgeführt, daß alle e enen Ersparnis- | Fz ist au nit richtig, daf ih Kleidungsstücke bei Herru Stier Vad dn 11,981.12.29 “gek, 1. 10, 28/3 1.4.10 —— : Reichsmini stexriu ms des F Sur E 2 Bit daß maßnahmen auf Kosten der Fnformation der Abgeordneten gehen bezahlt häíte. Jh habe erst nah dem Küstriner Putsch Herrn 20-08-0011 0L01 1888 va du L RTUN OIS i do. 98, 08, geT 1128/8 büro des Vereins deutscher Zeitung8verleger zufolge mitgeteilt, würden. Auch das Zentrum vertrat die Ansicht, daß nennens- | Squptmann a. D. Stier kennengelernt, als es sich um die Grün- do. 98, 02, qek.31.12.28 do, do. 84 1.4.10 —, —_—_ Vtaiten 08a att die Gemäldeverkäufe aus dem Befiß e Hau A werte Ersparnisse auf diesem Wege nicht zu d en seien, wenn | dung der Genossenschaft „Deutsche Tracht“ und um Lieferung von R ©) ginsf. 8—20% ** 8—18L + 6—15L Flauen 08, gef.80.8.244 | M Raa mit gtustirmung „der E gen E äufe niht der Betrieb des Landtags Schaden nehmen solle. Von Anzügen der Firma für den Zeutralverband handelte. Das muß d. aer U E Kreibanlèiben Poisdam19 gl.1.7.24/4 eihs, Preußens und rauns{hweigs “e g ZE ra inshweig- deutschnationaler Seite wurde betont, daß in der Zeit allgemeiner | j Frühjahr 1924 gewesen sein. Auf weitere Fragen exklärt do. do. 1919 B kleine R ee Dyie Nubtiira 2008 Nh E notwendi geren, weil das p j hau j U be aubt Sparsamkeit auch das Parlament i „oige müsse. Als weitere der Zeuge: Jn den ersten Monaten des Jahres 1995 bin ih do. ‘dd. 10 000 bis nflam. Krets 1901. (4 | 14.10 —— egensburg 1908, üneburg dur „die Geldentwertung fast aller Einnahmen erc Ersparnismaßnahmen wurde vor allem eine Verminderung der öfter zum Polizeipräsidium bestellt und über die Fememord» : dw O Fle M E L B L war, aber für die vielen Pensionsempfänger aus dem Personal des Bab der Abneorbneten Dur Herauffegung des Wahlalters vor- 4

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, : : aas do. 1889 R, i : fi L ( ) s elegenheiten gefrag: worden. habe von diesen Vernchs o. do. St,-Anl.1900 Hadersleb. Kreis 10 N/4 | 1.4.10 verstorbenen Herzogs von Cumberland sorgen müßte. Das Landes geschlagen. je von deutschnationaler Seite gestellten Anträge angelegenhelte E A 6 D nterribiet unb habe do. 07, 08,09 Ser. 12, Lauenbg. Kreis 1919 [4 | 14.10| —— Nei(@eld.00, gt.8.1.88)8 direktorium der Provinz a habe den dra Ey geen auf Herabsevung des Titels Fe Ee E und des Gleis die * Deritlunà celufier daß man mich einmal fest- 1911, 1918 rz. 58. Lebus Kreis 1910,..]4 | 1.4.10| —,— Rh im Hannoverschen Provinzialmuseum a raten Lma } TijeIg cogstele sentshädigungen“ wurden gegen die Stimmen Z | ‘1

ß he Beschuldi n d O E Dffenbah Kreis 191944] 1.1.7 | —-— ‘pa i i i i î nehmen würde; denn ih wußte da falsch - yuIDIgunge 0. 1887,91,93,99,04|3%| d N Rost d .., 1919,

se Lammoste n Si " rinate Känatei Mien Du werden der Antragsteller und des Vertreters der Wirtschaftlichen BVer- gegen mich vorlagen, und ausgerehnet von nationaler Seite. Deutsche Stadtanleihen. go 1919, 1920/4 T Q A a [l d

do. 1886, 97, 1902

er : j : / Hessen 1923 Reihes6+Þ Á S do. 81,84,03, gf.1.7.24/3;

] ; : s ; einigung abgelehnt. Der Haushalt des Landtags wurde im | hg Dr. Schwering (Zentr.): Von nationaler Seite, wie ® Binde 810 achen 22 A. 23 u. 24/8 | 1.6.12| —— do. 1895, gek. 1. 7. 24/3

asen, Die meisten e D Tue n da i Mreie wesentlichen unverändert angenommen, und im ‘Anschluß daran | meinen Sie das? E Jm ersten Fall bin ih von einem do. 90. 1908,08.06- 12 Ctena n eel S Súwerin LM, 1890

Ero rDEn Waren, n L ps E N va B L A die auch der Ha u8haltdesStaatsrats. Gutsbesißer, im zweiten Fall von einém adligen Ritterguts do: M 16, uf. 24]4 | 1.4.10| —, do: 1911, 1914/4 | vers} —; gek. 1. 6. 24/34]

von 68 000 MES E tres rüdgängig machen fönnte Mann besißer verdächtigt worden, und der dritte Fall, der ven ang 4 do 196 L0ORLiOdE Aschaffenburg. 1901/4 L6.12| —— Enden ta N 4E

fie selb Vio va einem bestimmten Termin das Gemälde erwerbe. Der Femeuntersuchungsaus{{chu þ des Preu- | Mord an einem Unbekannten, der jedo noch lebt, L eth | Medi, Laudegint 28/! rlids. 41/40|4 | 1.2,8 do. 1908, gef, L. 4. 24/4

Be je D Rosenfeld (Soz) erklärte dazu, diese Auskunft habe ishen Landtags hielt vorgestern im onferenzsaal des | jemand angezeigt worden, der mix nicht genannt wurde, dex as 14 do, 1904,05, gek.1.3,24/3] versch. do. 1908, gek. 1. 4. 24/3 nit feine Behauptung entträstet daß dex Kaufpreis fr den Hol- intersuungégestngnilses in Moabit eine Sitzung ab, um die in

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Es P , ¿ 2 do. Staats-Anl. : icher ein aristokratischer Offizier ist. Abg. Dr. Schwer ing (Zentr.): do. EboScun 1919 Berlin ar; --1028 4 *| 117 Stettin Ÿ +1088 À 1 E k ; i F N Gat 10 i ischer Währung bei einer englischen Bank hinterlegt sei. | Unterjuhungshaft befindlichen Ls Oberleut B T. üringishen dinanmiüistecium i ein | Schulz un S lidwebel Klapproth zu vernehmen. Die an ârá

Was verstehen Sie unter „nationaler Seite“? Schulz: Dar- L do. fons 188684 111 | 04 de Binsf 618A Stolp t. Pont unter verstehe ich die ganzen nationalen Verbände, die sih au? das E do. 1890, 94, 1901, 05 4. do "1080 ift Mia Stuttgart 908M 104 i i ü i - ili Intersuhungsrichter wohnten der j Schre om 3. eingegangen, in dem es für bedenklih er- | den Fememordsachen beteiligten 1 C flät a ‘Tenn die Zulassung der Rückwirkung einex reihs- | Vernehmung bei. Der Vorsißende Abg. Sgzillat (Soz.) betonte e

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; V ; Oldenburg 1909, 12 d rogramm einer Partei und Richtung festgelegt haben. Jch bin do. 1919, gek. 1. 1. 17 E r L V LtY U ce N B08 fei tier ian immer nur Ee gaeaes, L chwe e do. 1908 ZTL L 24 4 LL do 0ER E E a A La Lae S, ; : Zet ; ines- ing: ie ha! 2 estlichen Ver- L : ¿ : y do. 1890/84] 1.4.10 Wiesbad. 1908 1.Aus- ie on end- | bei der Eröffnung der Sipung, daß die Vernehmung sich keines ring: Sie haben aber doch oft Meden bei rellen | Sachsen St:-A. 1919 ÿ é U E E I eeinandecébungen mil did quen thüringishen wegs auf die den Beschuldigten zur Last N A E as tungen valeriindeer Pie, i E it | a St.-Rente lo e R er do, fabe, rc 19874 ' » E p ; : Y S d Klapproth ledig a gleichen gehalten. iSmard muß doc als D l « Markanleihe 28 0.011eb G do. Groß Verb. 1919/4 21 2.Ag.,get.1.10.24|4 ürstenhäusern vom Reichssondergeriht wieder aufgerollt werden erstrecken solle, sondern das Schulz un De tba i Z : habe solche Reden immer nux Württemberg S. 6-20 g „Ag., ge?.1,10. s 3 : L j e S n ( nd dex Land- | gewertet werden. Schulz: Jh habe solhe Rede1 o. do. 1920/4 | L do. 18 Ag. 19 L. u. I, nnten. Dadurch würde die Unsicherheit in der Finanzgebarung Zeugen über thre Oen zum Zentralver : 4 we u hal “her Biêmarck. Wenn U. 31—85 Berl. Stadtsynode 99 ek. 1. 7. 2414 ai : » ( i rdneten Meyer und Behrens ver- | yom militärishen Standpunkt gehalten, auch über - ard. do. NMeihe 88—42|4 0.0096b , gek. 1. 7. Thüringens noch auf Jahrzehnte verlängert werden. Weiter bestehe | arbeiter und zu den A eordneten : en “1-9 it der Möglichkeit einer Festnahme rechnete, so wußte | 1908, 12, gek. 1. 7. 24/4 Wilmersd. (Bln.) 1913/4 3 Reich8on i j i ei n | nommen werden sollten. Laut Bericht des Nachrichtenbüros des | ih auch mit der Möglichkeit einer Fejtnay E aeroe eeres e184 do, } 0,38b B do. do. 18999,1904,05/8; *) Hinsf. 8—16 4 die Gefahr, daß das Reihsjondergericht die Regelung bei UngEne Vereins deuts L N ianinpectégee wurde zunächst Oberleutnant | ich vorher doch nihts Bestimmtes über die gegen mich gerichteien ;

4 2 2 16) j À A L . s e s dern (Ar 00 E (G2 LEUEUSL Gireiben als. q Paul Gustav Emil Sch ulz vernommen, der jeßt 28 Jahre alt | Beschuldigungen. Als ih am Sonntag vor derx Reichspräsidenten

Soz. i i i [8 set 1 : / / F ) l Ener á 4 És wi vg für die P LCHAUIG Ce Samen Mleeureimibetdtttods. Die ist. Schulz erklärte auf Fragen des Vorsißenden und des Bericht- | wahl, am 22. März 1925, von einer Reise gegen BALt0g zurück