1926 / 65 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Essen. Da3 Theaterpublikum seßt fich nur aus den besizenden Klassen zusammen. Die für Kultur und Wissenschaft aus- rarnen Summen reichen bei weitem micht an die 25 Millionen ür Pferderennen heran. Man dofktert vergeblich an den Kunst- s herum. Man jollte nur den gewerbetätigen Massen essere Lebensverhältnisse geben, dann könnte das Volk sih mehr an den fulturellen Jnteressen beteiligen und dann würde all der litterfram vershwinden. Der Name „Kaiser-Wilhelm-Gesell- haft“ hat gar feinen Sinn mehr, denn der Name dieses Mannes, ieses Feiglings, der nicht mal das ABC seines staats8männischen Berufs begriffen hat, hat mit Wissenshaft nihts zu tun. Der Renommierdemokrat der Luther-Regierung dex Bourgeoifie, Dr. Külz, hat niht einmal den Mut gehabt, seinem Kaiser untreu u werden. (Präsident Löbe macht den Redner darauf aufmerksam, das Thema „Kunst und Wissenschaft“ lautet.) Abg. Dr. Schwarz V Jh protestiere nur dagegen, daß Kunst und Wissen- baft mit dem Monarchismus verkoppelt werden. Dr. Külz, der niht den Namen „Kaiser Wilhelm-Gesellshaft“ ändern will, hat sih als begeisterter Vertreter des Monarchismus gezeigt, Jn Ruß- land geht es mit Kunst und Wissenschaft aufwärts, dort herrscht nicht der Ton der Bordelle und des Kurfürstendamms.

Abg. D. Mumm (D. Nat.): Fch verzichte auf jede Polemik mit diesen Ausführungen. Unser Antrag will der Notlage der Künstler abhelfen. Dieser Antrag liegt in der Entschließung des Aus'chusses vor. Die Kunstförderung war früher ein Ruhmestitel des Preußischen Staates. Theaterspetulanten, vielfach undeutschen Blutes, üben einen unheilvollen Einfluß aus, so daß die groß- städtishen Theaterverhältnisse unerträglih geworden stnd. Wir müssen einig dagegen vorgehen; wir wollen bald das Theatergeseß haben. Daß die Sittlichkeit auf dem Theater mißhandelt wird, is ein unerträglicher Zustand. Die Kommunisten beantragcn die Aufhebung der Geseße zuin Schuß der «Jugend vor Schund und Schmuy, aber die große Mehrheit des deutschen Volkes will diesen JFugendschuß haben. /

__ Veim Abschniit „Schule, Bildungswesen, Sport, Leibes- übungen“ begründet

Abg. Löwenstein (Soz.) den Antrag Müller-Frauken, wonach als Vorbildung für die Lehrer der erfolgreiche Besuch ciner Vollanstalt (Reifeprcüfung) festgeseßt werden soll.

Zu dem Abschnitt licgen weitere Anträge vor: Ein Antrag Wallraf und Genossen (D. Nat.) auf Erhöhung des Betrages gur Förderung des Turn- und Sportwesens;, ein Antrag Seiffert und Genossen (völk.) auf Erhöhung dieses Betrags auf 5 Millionen Mark. Die Kommunisten beantragen Einseßung von 20 Millionen für Freistellen des Reichs an den höheren Lehranstalten für die männliche und weibliche Avbeiterjugend; s 1 500 000 Reichsmark füx die Zentralkommission für

rbeitersport; 1 Million für die proletarishen Turn- und Eportvereine; 2 Millionen für den Fugendherbergsverband und 4 Million für die Arbeiterturn- und Sportschule,

Abg. Schul z e - Frankfurt a, O. (D. Nat.) fordert, daß die Schulen, die nah der evolution der Tummelplaß politischer Leidenschaften geworden seien, durch das Meichöschulgeseß davon wieder befreit werden, Er begründet cinen Antrag Þ, Mumm und Genossen: „Die Frist für die völlige Auflösung der privaten Voc- ¿nen und Vorschulkla|sen, die nah § 2 Abs, 2 Saß 1 des Gesetzes, etreffend ‘die Gruntshulen und Aufhebung der Vorschulen vom 28. April 1920, bis zum Beginn des Schuljahces 1929/30 auf- gehoben werden können, wird unter den Borausseßungen des ge- nannten Gesetzes bis zum Beginn des Schuljahres 1935/36 ver- Längert. Das Geseß tritt mit der Verkündung in Kraft." Der Sunglehrer sollte man sih rehtzeitig annehmen, besonders Preußen Tonne viel dazu tun, daß die Junglehrer ihrem Berufe erhalten blieben. Bei der Filmreklame müsse das Augenmerk mehr auf Schmuß und Schund gerichtet werden. Anlößlih der Pflege der Turn- und Leibesübungen müsse eine ärztliche Untersuchung statt- finden, als Ersaß für die Untersuhung beim Eintritt in das Heer. Das alte er habe nicht nur Manneszuht und Chacakterstärke, sondern auch gesunde Menschen herangezogen. Heute müßten 70 % wrgen Untauglihkeit von der Neichswehr abgewiesen werden. Die republikanische Gesinnung könne man den Bcamten und den Lehrern nicht einimpfen; es werde nicht ällen so leiht, seine Gesinnung zu ändern wie dem Minister. Wenn dieser sage, am 9. November sei er vom Monarcisten zum Nepublikanec geworden, warum habe er jene Kaisergeburtstagsrede noch im Jahre 1919 drucken lassen? Minister Dr. Külz: Das ist unwahr!) Der Minister müsse den Jeamten toch ein Vorbild des Charakters . und der Mannhaftigreit ein! Da hâtte er zu seinen Worten stehen müssen und nicht die

Zorte: der Kaiser floh nach Holland! nachträglich abänderw dürfen: er fuhr nah Holland. (Sehr wahr! rechts.)

Aba. NRheinländer (Zentr.) wünschte glei{falls Abhilfe der Not der Junglehrer. Den MNechtszustand der Privatschulen be- e:chnet er als durhaus unbefriedigend. Die rechtliche Stellung der ehrkräfte an ihnen fei nicht gesichert. Der soziale Gedanke der Grundschule müsse durchgeführt werden. Andererseits dürftew Prival- chulen, die einem Bedürfnis entspreben, nicht dur die Aufhebung

r Vorschulen zerstört werden, Die seit der Weimarer Ver- fassung auf dem Gebiete der Schule in unserem Volke herrschende Unruhe müsse beseitigt werden. Das christliche Erbaut müsse auch durch die Mitarbeit der Schule den Kindern unversälsht und unge- kürzt erhalten bleiben. Gerade dieses christliche Erbgut sei das beste Mittel, unser Volk aut und stark und glücklih zu machen in der Welt. Der Nedner befürwortet einen Antrag Fehrenbah und Ge- nossen (Zentr.), die Reichsregierung um bescbleunigte Vorlegung des Entwurfs eines Reichsschulengesekes zu ersuchen,

Abg. Dr. Runkel (D. Vp.) bittet den Minister um Aus- kunft, wie weit die Verhandlungen mit den Ländecw wegen einer einheitlichen Beschulung und Fortbildung taubstummer Kinder und wegen Herausgabe eines einheitlichen Jahrbuches für das gesamte höhere deutshe Schulwesen fortgeschritten seien, und führt dann weiter aus: Die Bevatungen des Kulturetats seien Akte eines Trauer- pieles. Man erkenne wohl die Notwendigkeit dec körperlichen und ee!lischen Ertüchtigung an, ziehe aber niht die finanziellen Konse- quenzgen. Und doch sei die deutsche Kaltur in erster Linie Deutsch- lands Schickfal. Ér wolle nit wieder auf die äußeren Gründe ein- ehen die eine großügige Kulturarbeit im Meichstage verhinderten.

¡e feien bekannt. Aber so lange der überaeordnete ideale Zweck ge- meinscbaftlicher Kulturarbeit nicht hinter den parteilichen Sonder- interessen zurücktrete, sei jede Kulturarbeit erfolglos. Die großen Pofimungen, die man auf eine MReichskulturarbeit seineczeit geseßt

be, soilen zushanden geworden. Aus einer kulturgeseßgeberishen Körperschaft sei eine bloße Venwaltungsmaschine oeworden. Er erkenne gern die Hilfe an, die ver notleidenten Wissenschaft per worden wäre, er erbitte aber diesclben Unterstübungen auch für die seelishe und körperliche Ertüchtiqung der Jugend. Eine Million bier rehtzeitig anoelegt, spare viele Millionen für Kranken- und S:echenheime, {affe mehr Erziehunoswerte, als all die Ver- ordnungen und Verbote, die zum körperlichen und seelischen Schub der Jugend erlassen würden. Weiterhin erbitte er förderndes Wobl- wollen für die fulturellen Bedürfnisse der nördlichen Grenzmark. Die neue Minderheitenordnung, die von Schleswig-Holstein sicher loyal durchgeführt würde, erfordere zur selbstverständlichenw Ergänzung eine Stärkum des deutshen Elementes im Grenzgebiete Der dänische Staat wende für diesen Zweck 200 000 Kronen auf. Wüirde das deutsde Element nicht in demselben Maße unterstüßt, dann würde die deuts®e Kulturarbeit im Norden einseitig zugunsten der dänischen Minderheit verschoben. Es ei keine8weas nur eine preußische Angeleaenheit, sondern eine Angelegenheit des Reiches. Er erbitte die Unterstüßung auf dem Gebiete des Turnens, Spieles und Sportes des Fach- und Fortbildunas\chulwesens, des Werkunfer- ri6ts, der Kinderfürsorge und Gesundheitspfleae, des Bibliothek- wesens, des Vortragswesens, des Volkshocs{bulwesens und des Nordmarktheaters sowie bdes- wertvollen Forshungsinstituts für rationelle Betriebsführung bei der Handwerkskammer in Flensburg. Vor allem made er aufmerksam auf die Notwendiakeit der Er- haltuna der friesis@en Svrache und des friesischen Volkstums, das einen schweren Daseinskampf kämpfe. Wenn man mit Recht Geld

ausqäbe für beutsde Museen, für Bilder und Bildwerke, dann müsse man erst recht diesen wertvollen deutshen Volksteil in seinem Eigen- leben erhalten. Gcfordert müsse weiterhin werden ein Neichsschulgeteß, das den deutscken Kulturgeist auf allen Gebieten erhalten müssz, die religiöse Erziehung sichere, die Rechte der Erziehungsberechtigten innerhalb der Staatéshule feststelle und die freie Lehrerpersönlihkeit wahre. Es müsse vor allem nicht Gegensäte vertiefen, sondern im Geiste liberaler Toleranz überbrüden. Auch das Privatschulwesen erfordere eine reicêgeseßlihe Regelung. Die Privatshule dürfe nicht länger eine Einrihtung des öffentlichen Wohlwollens von seiten der Länder und Behörden sein, sondern müsse ihrem erzieheriscem Wert entsprehend auf fester, verfassunamäßiger Neichsgrundlage ein- oegliedert werden in die nationale Einheitsschule. Weiterhin bedauert Nedner, daß die Lehrerbildung nicht einheitlih vom Neiche gereaelt würde. Nach der Verfassung hätten die Länder so lange das Necht einer selbständioen Negaeluna, ohne an die Verfassung gebunden zu sein, bis ein Reichsgeseß erlassen sei. Das führe zu einer ors splitterung, die die Verfassung habe verhindern wollen. Zum SHluß spricht der Nedner den in diesen Jahren zu Ende gehenden früheren Lehrerbildungsanstalten seinen Dank “aus. Hundertfünfzig Jahre sei in gesteigerter Entwicklung die deutshe Allgemeinbi!“ung von 1bnen ausgegangen. Wenn wic ein hochstehendes Kulturvolk geworden seien und noch seien, so hätten die alten Seminare daran ihren vollen Anteil. In der Arbeit der alten Seminare stecke soviel freudige Hingabe, soviel begeisterte und begeisternde Kraft, soviel innere Treue und soviel Selbstlosigkeit und vorbildliher Jdealismus, so tiefer Bildungshunger, daß man nur wünschen könne, daß diese Arbeitswerte als Érbteil auf die neuen Lehrerakademien übergehen mòÖ (Lebhafter Beifall.) n :

(bg. Dr. Schwargz-Berlin (Komm.): Die abgebauten deutschen Junglehrer befinden sih in einer ershütternden Notlage, sie sind völlig aus ihrer Bahn geschleudert und ernähren sih zum Teil als Ausrufer und mit anderen minderen Arbeiten, ja manche vagabondieren sogar. Unser Antrag im Bildungsaus\huß, für die Sunglehrer 40 Millionen in den Etat einzustellen, wurde mit Hohn zu den Akten gelegt. Die Gesellschaft hat die Verpflichtung, die Jung- lehrer zu unterstüken, damit sie ihren Bildungsgang_ fortseßen können. (Es ist doch Geld da für Fürstenabfindunaen, Offizterspensionen, Steuergeschenke usw. Wir verlangen die Wiedereinstellung der ab- gebauten Junglehrer, aber man weiß nicht, wo man fie wieder an- stellen soll, denn wir haben ja auch einen Schulabbau. Das 1 eine Kulturschande vor der ganzen Welt. Auch der Geist in den Schalen ist mittelalterlid, der Geist der Kulturwidrigkeit, das Wahrzeichen der Schulen dieser Republik is der prügelnde Stok des Schul- meisters. Der Prügelstock muß heraus aus den Schulen, das i unsere Forderung. Noch s{limmer sind die Nerhältnässe in den Fürsorge- erziehungsanstalten, die Zuthauscharakter haben. Von den Richtern in Moabit werden die Rohheiten in der Anstalt von Lüßow ver- \{;leiert Unverständlich sind die Väter und Mütter der besten bürger- lichen Gesellschaft, die den Prüaelpädagogen mit adligem Namen in Schuß nehmen. Auch in den Fortbildungss{ulen herrs{t drutaler, reaktionärer Schulgeist, der aus dem konfessionellen Charakter und dem sogenannten Religionsunterricht dieser Schulen hervorgeht. Den Kindern wird der Fesusspruch „Liebe deinen Nächsten“ mit dem Prügelstock auf dent Rücken eingepaukt. Damit erzieht man aber junge Spartakusleute. Die wahre Moral erkennen die herrschenden Klassen nicht, sie haben ein verfettetes Gehirn, Auch der deutsche Unterricht in den Schulen dieser Republik ist nicht neutral, jondern die leichtfertine Königin Luise muß z. B. wie eine Heilige verehrt werden, die Kinder müssen gemeinsam den „Fridericus Nex“ ansehen. Das Geseß zur Bewahrung der Fugend vor Schund und Scchmuß, wie Herr Dr. Mumm diese Begriffe aufsaßt, soll die Jugend schüßen, aber man läßt die Jugend in den Betrieben für die Kapitalisten s{uften und das ganze Elend des Lebens kennenlernen, Das Schulgejeßz soll nux hinten herum ein Zensurgeseß, ein Kultur- fampfgeseß ersten Ranges schaffen. Wir werden alles tun, um diefes Gesetz zu Fall zu bringen. Der Ortsgendarm, der Schupomann wird diese Mussolinilegislatur durchzuführen haben. Der sozialdemokratifche Negierunaspräfident in Merseburg, der berüchtiate Grüßner, hat €s fertig bekommen, der kommunistishen Jugend sämtlihe Schulräume jür Versammlungen zu sperren. (Zwischenruf bei den Sozialdemo- raten.) Solange wir noch nicht die Macht haben, Sie an die Laterne zu hängen, müssen wir uns auf die Kritik beschränken. (Vizepräsident Dr. Bell ruft den Nedner wegen dieser unparlamentarishen Be- merkung zur Ordnung und gleich darauf wegen einer solchen Be- merkung gegen die bayerische Regierung zum zweiten Male.)

Abg. Dr. Marie Lüders (Dem.) bedauert, daß für die Gr- feu sbeihilfen nicht größere Mittel bewilligt seien. Die Angriffe es Abgeordneten Lambach gegen den Ullstein-Atlas seien vollig un- berechtigt. Der neue Atlas weise übrigens nur deutshs Namen für die Tschechoslowakei auf und enthalte dann auf einem ODelblatt die tshechischen Bezeichnungen. Ein ¿Omer Atlas sei unbedingt für den Schulbetrieb erforderlich. Abgesehen von den Bahnhofsstationen in der Nähe der Grenze finde man in der Tschechoslowakei keine anderen als tschechische pl Die Nednerin wünsht Auskunft über den Stand der Jugendpflege und Jugendbewegung in Deutschland und seßt sich für Can e förverlihen Ertüchtiqung der Jugend ein, Gine Denkschrift über den Kindershuß müsse Aufschluß geben über die Maßnahmen, die auf diesem Gebiet maßgebend seien. i

__ Abg. Bredt (Wirtschaftl, N beklagt, daß das Neichs- \chulceseß nicht weiter komme. Weite Kreise hätten großes Interesse an der baldigen Schaffung dieses Gesetes auf christliher Grundlage. Seine Partei sei durhaus damit einverstanden, daß an die Spihe des Schulwesens die Sammelschule gestellt werde. Ausschlaggebend mne aber der Wunsch der Elternschaft sein. Allen christlichen Eltern müsse die Möglichkeit gewährt werden, die Kinder in einer Schule mit einem Religionsunterricht nah den Lehren thres Bekenntnisses unterrichten zu lassen. Die Simultanschulen hätten sih in Baden, Hessen, Darm- stadt und Nassau durchaus bewährt. Wenn das Zentrum hier au an der Forderung einer Trennung festhalte, so gehe das etwas zu weit. Der Redner fordert, daß der Reichstag die Initiative ergreife, um ein Schulceseß zu schaffen. Man habe in Jarres einen Jnnenminister der Mitie, 1n Schiele einen Jnnenminister der Nechten jehabt, beide hätten auf diesem Gebiete nichts getan. Jett sei ein Minister von weiter links am Ruder, und es se! zweifelhaft, ob nun irgendwelche Chancen beständen. Darum müsse der Reichstag handeln.

Abg. Thusnelda Lang-Brumann (Bayr. Volksp.) bezeichnet die Lehrerbildung als wichtigste Grundlage des gesamten Schulwesens, In e Beziehung müsse besonders alles getan werden, um der Sunglehrernot zu steuern. Die Rednerin fordert baldiae Vorleçung eines Nahmengescßes für das Reichsschulgeseß. “Jm Ausschuß habe eine Rednevin deï Linken gewünscht, daß der Münchner FilnmprUs- telle nahegelegt werde, etwas weniger zu fkritisieren. Sie fei bereit, diesen Auftrag auszuführen, man solle fih aber nicht wundern, wenn die Münchner Filmprüfstelle der Berliner Stelle dann nahe- lege, eiwas mehr zu T aue Die Verteilung der Mittel für L Turnen und Sport dürfe nicht durch die Spiyenverbände, ondern müsse in erster Linie durch die Länder erfolgen, damit die Gelder an die richtige Stelle kommen. Vor allem müßten auch dîe 30 000 turnenden Mädchen berücksichtigt werden, die aus ver- chiedenen Gründen sich nicht den großen Organisationen an- schließen wollen. Die Schaffung einer täglichen Turnstunde sei zwar in der Stadt möglich, stoße aber auf dem Lande auf erheb- lihe Schwierigkeiten, wenn auh die Notwendigkeit, daß die Land- jugend mehr von den Segnungen des Turuens und Sports er» fahre, nit zu verkennen sei. E S

Abg. Seiffert (völk.) wünscht in erster Linie Berücksichti- gung des Elternrechts beim Reichsschulgeseß. Die Toleranz müsse nach beiden Seiten durhgeführt werden. e die Förderung der notleidenden Wissenschaft habe man 5 Millionen bewilligt, Wenn man für die Gesundheit des Geistes diese Summe übrig habe, müsse sie mindestens auch für die Gesundheit des Körpers, für Sport und Leibespflege, da sein. Die Länder hätten aus der Mietzinssteuer Milliarden geschluckt und könnten aus -eigenen Mitteln etwas für Turnen und Sport tun. Gesundheit sei eine Pflicht gegen das Naterland. Nach einer Statistik gebe es in Deutschland nur 2175 Turnhallen, von denen ganze 125 Duscheeinrichtungen hätten Ein besonderer Reichstag8ausschuß müsse dafür sorgen, daß die be- willigten Mittel richtig verteilt werden. Nicht nur der Reich8agus- [huß für Leibesübungen, sondern auch die außerhalb diejer Oxga-

nisation stehenden Verbände müßten entsprehend bedacht werden, Redner bedauert, daß viele Turnhallen ¡eßt durch die Listenauss legung für das Volksvegehren gesperrt seien, Es gäbe viele übers flüssige Büroräume, die dafür verwendet werden fönnten.

Abg. Schreck (Soz.) fordert Fretheit für die Kunst. Mit Bivangsgeseyen werde man hier nie etwas erreichen. xFn der größten Fretheit sei auch die größte Sittlichkeit begründet. Der Redner tritt für Unterstüßung des Bühnenvolksbundes und der Volksbühnen- vereine ein. Es gäbe fein höhezes sittliheres Fdeal als wie auf dieser Erde die Klassen zu bejeitigen. Auf den neuen Turnauss{uß sollten die Spitßenorganisationen keine falshen Hoffnungen seßen, Sein Ziveck sei nicht die materielle Hilfe, sondern er jolle dazu dienen, die geringshäßige Beurteilung der Leibesübungen zu übers winden und ihre Wertshäßung zu erreichen. « Man rede von der Verwahr{osung der Jugend und affe keine Abhilfe. Es seien vor allem Mittel für das JFugendwandern notwendig, um die Liebe zur deutshen Heimat in der Fugend zu pflegen. Die Pflege der Leibe8- übungen stärke auch da3 Selbstbewußtsein im Volke,

Abg. Ulrike Scheidel (D. Nat.): Unsere Stellung zum Reichs\hulgesey ist bekannt. Wir fordern nah wie vor ein Geseß, das die Elternrehte vollkommen wahrt und auch die Privatschulen bestehen läßt. Das deutsche Schulwesen hat sih hauptsählih auf den Privatshulen entwidelt. Fn Berlin werden noch etwa 7000 Schüler in Privatshulen unterrichtet. Die höheren Mädchenschulen find aber vielfa in finanzieller Bedrängnis. An die Lehrkräfte werden in den Privatshulen dieselben Änforderungen gestellt wie an den öffentlihen Schulen. Wo aber eine Unterstüßung von der Gemeinde nicht gezahlt wird, kann die Privatschule nicht genügende Gehälter und Pensionen zahlen. Troßdem wünschen zwir die Er= haltung der Privatschulen, auch aus pädagogischen Gründen, Nux so können neue Wege versucht werden, die moderne Pädagogik kann der Anregung durch die Privatshulen nicht entbehren. És ist deS- halb Sache des Reichs, den Privatschulen die Existenz zu ermög- lihen und ihnen die Rechtsgrundlage zu geben. Wir müssen ver- langen, daß den Studienassessoren die Dienstzeit an Privatschulen voll angerechnet wird. Wir haben eine Entschließung beantragt, wonach die Privatschulen durch Reichsmittel vor dem Erliegen beo wahrt werden sollen. Die Erhöhung der Mittel für Erziehungsbeis hilfen durch den Haushaltsausschuß begrüßen wir. Ver Reichs- fanzlerx Luther hat sih für die Befriedigung der Kulturbedürfnisse ausgesprochen; dazu sind Reich2mittel erforderlich. Die wertvollen Kräfte in e Jugend müssen durch Stipendien gefördert werden. Die Etatsmittel für das Schulwesen sind noch nicht so hoch bemessen, daß man an den Kulturwillen des deutshen Volkes glauben kann. Der Wiederaufsstieg unseres Volkes kann nux von innen heraus vorbereitet werden. (Beifall rets.) 5

Abg. Hofmann - Ludwigshafen (Zentr.): Römer und Griechen haben den Wert der Körperpflege und Leibesübungen besser erkannt, als es bisher bei uns der Fall gewesen ist. Durch den ueuen Ausshuß muß das Verständnis für die Leibesübungen im Reichstag geweckt werden. Wir haben hier im Raidttog einen Saal für Letibesübungen, ex wird leider sehr wenig enußt. Die Leibesübungen und die Abhärtung unserer Jugend dur Sport, Spiel und Wandern sind das beste vorbeugende Mittel gegen die Steigerung unserer sozialen Lasten. Die Nacktheit mat die Leibesübungen bequemer, aber für den Erfolg der Uebungen ist sie nit erforderlih. Deshalb lehnen wir die Nactheit ab, wo sié Gesundheit und Sittlichkeit gefährdet. Wir wollen eine geordnete Körperkultur, aber niht einen heidnischen Körperkult. (Sehr gut! im Zentrum.) Nicht nux Sache der Länder, sondern auch Sache des Reiches ist es, die Volksgesundheit zu fördern, wie es Amerika tut, wo die Körperpflege Staatsbürgerpflicht ist. Der Haushalts auss{chuß hat mit der Bewilligung von einer Million für Turnen und Sport schon einen guten Fortschritt gemacht, aber wir müssen noch mehr verlangen. Das Wandern weckt die Liebe zur Heimat, aber die Reichsbahn will die Tarifermäßigung für crugendfahrten nicht mehr bewilligen, Fn Deutschland hat der „Verband für Fugendherbergen bereits 2300 Jugendherbergen errichtet. Zit es dem Staat an Männern gelegen, so darf €r die Jugend nicht ver- wahrlosen lassen, (Beifall im Zentrum.)

Abg. Crispien (Soz.): Fch muß , gegen das Verbot des Films „Freies Volk“ durch den bayerishen Fnnenminister pro» testieren. Die Begründung des Verbots widerspricht dem Geist und den Bestimmungen der Reichsverfassung. Die deutschen Fürsten haben der deutschen Entwicklung dîe größten Hemmnisse bereitet. Das Kompromiß in bezug auf die Fürstenabfindung, ein Sondergericht einzurichten, zeugt von größvem Mißtrauen gegen die ordentliche Justiz. Da kann man sih nicht wundern, wenn wir gegen die Justiz Mißtrauen haben. Die bayerische Regierung war auch gegen den Film „Wege zu Kraft und Schönheit“. Dor Film „Freies Volk“ ist ein Lulturwerk, er nennt Deutschland gar nicht, um niht Deutschland gegen ein andeves Land auszuspielen, eL kann in jedem Land aufgeführt werden. Das Ansehen Deutschs lands wird aber durch solhe Vorstöße der Reaftion geschädigt. Wir brauchen diesen Film gegen die verlogenen Filme, durh die die alte Fürsbenherrlichkeit dem Volk shmac{hast gemacht werden soll, Wir erwarten, daß die F berfilmprüfstelle das Verbot der Bayes

ischen Regierung aufhebt. did 20 Dr. Elsa Ma b (D. Vp.): Die wirtschaftliche und rechts lihe Stellung der Privatschulen muß durch ein Reichsgeset sichers gestellt werden. Die Förderung von Turnen, Spiel und Sport haben wir shon im vorigen Jahr beantragt. Wir hoffen, daß der neugebildete Ausschuß fich dieses Antrags annimmt. Wir wünschen auch die Schaffung möglichst vieler JFugendherbergen. Die Gerings- shäbung dex Leibesübungen, die in gebildeten Kreisen besteht muß aufhören. Die Körperpflege ist zur Nationalsache geworden Die Denkschchcift des Reichsaus\chusses für Leibesübungen üver die Volksgesundheit sollte von allen gelesen und beherzigt werden. Die Pflege der Volksgesundheit kann uns von den Lasten der Krankene- kassen entlasten. Der Militärdienst stellte eine gute Schule dar, er ist fortcefallen. Auch die Mädchen müssen sich der gymnastischen Uebungen befleißigen. Die tägliche Turnstunde in den Schulen muß zur Pflicht gemacht werden. Die Leibesübungen sind ein Mittel zux Volksgejundheit. Für die Schäden des Filmwesens muß bald ein neues Lichtspielgeseß Abhilfe schaffen. Es kann keine Rede davon sein, daß wir die deutsche Filmproduktion beschränken wollen. Eine Prüfuag der Filme ist aber notwendig; was in der Großstadt noch zulässig sein kann, kann auf dem Dorfe shädlih wirken

Abg. Röwneburg (Dem.) fordert zur Erhaliung der Reichseinheit eine nationale Reichskulturpolitik, deren Aufgabe die Erziehung der deutschen Stämme zw Nation sei. Diese Aufgabe fönne niht den Einzelstaaten überlassen werden. Nach der Periode der Stagnation müsse auf dem Gebiete der Kulturpolitik jevt wieder energisch gearbeitet werden. Das Reich müsse vor allem auf dem Gebiete der Lehrerbildung die Fnitiative ergreifen. Der Aushöhlung der grundlegenden Bestimmungen über die Grund- schule müsse entschiedener Widerstand entgegenge)eßt werden. Nots wendig sei auch die Schaffung des Reichs\chulbeirats. Es se alles getan werden, um allen Gliedern des Volkes ein möglic st hohes Maß von Bildung zu geben. Der Ausgangspunkt für die Erörterung aller Schulfragen sei allein die Nation. :

Damit \chließt die Aussprache über dieses Kapitel. Die Abstimmungen werden auf morgen vertagt. E

Die Beratungen werden abgebrochen; das g vertagt sich auf Donnerstag, 12 Uhr: Weiterberatung, und zwar Gesund heitspflege, ferner Abstimmung über die Mißtrauen8antrage, Die Alkoholfragen und die Frage des Gemeindebestinunungss rechts sollen in einer besonderen Sißzung behandelt werden.

Bei Feststellung der Tagesordnung erregt große Heiterkeit ein völkisher Antrag, die außenpolitishe Debatte schon ant Donnerstag vorzunehmen, ehe die Delegierten aus Genf zurück sind. Präsident Löbe stellt das Einverständnis aller übrigen Parteien fest, daß man erst die Rüdlkehr der deutschen Vertretex abwarten müsse. Der Aeltestenrat wird am Freitag» vormittag den Termin der außenpolitischen Aussprache fests

seßen. Schluß 754 Uhr.

Börsen-Beílage |

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 65. Berliner Börse vom 17. März 1926

Heuti Voriger Hautiger | Vorigex | gr s | Kur3

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Heutiger | Voriger leutiger | Voriger Kurs Kurs

Preußische Rentenbriete. T Deutsche Pfandbriefe. Bisiwed. MeRn, Ó int (Die dures * getennzeichneten Pfandbriefe find nah | do. 1886 in 4 12 2 den von den Landschasten gemachten Mitteilungen | dg, 1890 in 4

e 4,3. Ao -RULgRSFLA —— B [11,3b do. 4,3. 0, —- Imilich 4, 313 Hess.-Nafi., agst. b.31.12.17 aiigit —,— Q SPr atten teg es, j Sh ass vor dem 1. Januar 1918 außgegeben anzusehen.) | do, St.-R.04 t.

festgestellte Kurse. 4: 3Waurey e 4 1.1. *344 Calenberg, Kred. Ser D, do. do. 1906 i..4

4,3 Kur-u. Neum. (Brdburg.), i .1. —,— (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24)) —,— —_- do. do. 1888 1 Franc, 1 Lira, ¿ Löu, 1 Pejeta = 0,80 #. 1 öfterr- Darmstadt

ausgest. b. 31.12.17| 9B d : 4. S atr Séweiz. Eidg. 12] 4 *4, 3%, Kur- u. Neumärk, do. do. P E ean i Qu Æ Gie : y / is 31. 12. 1917 s G rt. Adm.-Anl. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4. | 4,344 Pomm., ausgest.b.81.12.17| 8,60 B do. 1913, 1919, 20/4 |versch. 4, 3%,3 §Kur=-u.Neum.Fom.-Obl.| —,— iti gui do. Bgd. E.-A. 1 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 4. 7 Gld. südd. W. | 4,3% do. eie *4, 3K 8% landschaftl. Zentral Lo, do: Sée 2 = 12,00.,6 1 Gld, holl, W. = 1,704. 1 Mark Banco | 4, 3h Posensche, agft. b. 81.12.17] 4,75b 8 Deutsch-Eylau m.Deckungsbesch. bis 81.12. 17 do. toni. A. 1890 &= 1,50 G. l'Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. | 4,3 do. _—— Dresden Nr. 1—484 620 13,256 [13,526 do. uf. 1903, 06 Krone = 1,125.4 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 #. | 4, 31h Preußische Ost- u. West-, Dresdener Grund» 4, 3%, 3% landschaftl. Zentral, | —,— —- Türken Anl. 1905 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,90 4. aus8gest. b. 81.12.17| TbB rentenpfandbriefe, ; *4, 3%, 3% Ostpreußische bis do. 1908 1 Peso are Pap.) = 1,75 4 1 Dollar = 4,20 #. S Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 | versch. 31. 12. 17 ausgegeben N ...|13,8b [148 do. Zollobi.11S.1 1 Ls B Ms Ui s. B 9,75b B do. do. S. 3, 4, 6 |8Y d 4, 3%, 84 Ostpreußische —— do. 400 Fr.-Lose n L E S E | 4,3% 0. S do. drentenbr. | 4% Ostpr. landschaftl. Schuldv. _—— ung. St.-R. 13 1 Zloty 1 Danziger Gulden ==.0,80 4 4 2 Sächfische, agf. b. 81.12.17 —.— B O Cre ae % Ostpr. schaftl. Sh g Die etnem Papier beigefligte Bezeihnung X be- 4, 3% e E Duisburg sagt daß nur bestimmte Baumniern oder Serien der 4,240 Schlesische, agít. b.31.12.17/10,25b 8 do. 1899, 07, 09

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ndei gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelun gesamtkdb.à101 N hs E nit ‘tatt. P 3] do. 4% Y abg. Nrd.Pf.Wib.S1,2

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbauken.

Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl. Erneuerung8« hein. Braunschweig-Hannov. Hyp. S. 3 u. Preuß. Zentralhoden 1903 jedoch ohne Erneuerungsschetin,.

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schulds

verschreibungen sind nah den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

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gek. 1, 7. 24/4 Wilmersd. (Bln.) 1918/4 *) Hinz3f. 8—16 §.

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