1926 / 67 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichZanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 67.

Fnlandsver?ehr mit Zucker im Februar 1926.

Der aus tem Unsland emgeröhrte Zucker ist mit nauti)chen Zablen nachgewiesen. find in den odo1ûbheritebenden Ziffern mitentbalten

Tus!andsverkehr mit Zuker im Februar 1926. ÜUnversteuert aus dem Geltungsbereiche des Ge]eßzes aus- ageübrter Zucter

Die Mengen i ai

Zuerabläu'e. Nüben!äfte, andere Zuckerlölungen und Minchungen dieter Erzeug- nisse imt einem Zudcker- gehalt in der Trockenmasse (Neinheitégrad)

von 70 bis | von mehr als 95 vH 95 vH

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Fn den freien Verkehr übergetführter Zudcker anderer

fristallisiertez Zucker

(Verbrauchs- zuer)

Berliner Börse vom 19. März

| Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Kur3 Kurs

1926

Kautiger | Voriger Kur3 A

Stärkes

Zuckerabläure. Nüben1äste andere Zuckerlösungen und Mischungen diele: Érzeug- nisse mi! emem Zuder- gehalt in der Trodenmasse (Neinheitsgrad)

von 70 bis | von mehr als 95 vH 95 vH

Zeitabschnitt

Steuertre1 als Liebesgabe vom Ausland eingefühßrter Zuder

anderer fristallisierten Zucker ( Verbrauchs- zucker)

Heutiger | Voriger Kurs

zuer ur

Z8eitabsMGnitt Stärke:

Schwed. St.-Anl. 1880 in M 1886 in Æ 1890 in M4 do. St.-R.04 t. do. do. 1908 i.4

i 5 iet Bonn Preußische NRentenbriete E R x

Gefündigte und ungekindigte Stiicke, de verloste und unverloste Stiicte,

4, 3%Y Hannov., au8gst.b.31.12.17/10,75

1914 F, 1919/4 | versch, 1909 do.

N 1891/84 1.1.7

Charlottenburg 08, 12 LI. Abt. 19

do, 1902, get. 2. L. 24/5

Deutsche Pfandbriefe.

(Die dur ® gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach | do. den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

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Amtlich

Im Februar 1926

Sm Fébruar 1926

Vom 1. Sept. 1925 bis 28. Februar 1926

273 817 984 16 163 u 3572 3

9011 5 944 419 80 399 4 830 416 928 55

3 097 836 113 13 383 3 á 280 —-

Im Februar 1925

Vom 1. Sept. 1924 bis 28, Februar 1925 . 48 056

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b 873 731 349 598

103 224 161

Davon 1710 31 377

z 5 19811 | 200 220 s 49 133

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Im Februar 1925

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Bedart tür deutsche Schiffe tür Frethafen Hamburg

Vom 1. September 1925 bis 28. Fe-

Bedarf für deutsche Schiffe tür Freihafen Hamburg

Vom 1. September 1924 big 28. Fe-

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29 700 150 425 1 674 038 2 097 980 32 427

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Berlin, den 19. März 1926. Statistisches Reichsamt.

Wagemann.

Bekanntmachung über die Esjsigsäuresteuer.

Die Essigsäuresteuer beträgt vom 1. April 1926 ab: 1. für in Anrechnung an! das Betxiebsrecht oder Hiltsbetriebs- recht abgefertigte Essigsäure . 49,40 9M 2, jür andere E)sig\äune 1owie tür Sisigfäure und Essig, die aus dem Ausland eingetührt werden . 74,10 RM für den Doppelzentner wasserréier Säure. Berlin, den 18. März 1926.

Neichsmonopolverwaltung für Branntwein. Reichsmonopolamt. . V.: Dr. Frizweiler.

Preußen.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Die Oberförstersl elle Neuweilnau im Regierungs- bezirk Wiesbaden ist zum 1. Mai 1926 zu beseyen. Be- we1bungen müssen bis zum 10. April 1926 eingehen.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Reichsrat hält Montag, den 22, März 1926, 5 Uhr nachmittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsigung..

R 272

Deuischer Reichstag.

180. Sißung vom 19. März 1926, nachmittags 1 lhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des V:reins deutscher Zeitungsverleger. *®)

Am Regierungstishe; Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius,

Präsident b e eröffnet die Sigung um 1 Uhr 20 Mi- nuteu.

Die zweite Lesung des Haushalts des Allge- meinen Pensionsfonds "wird fortgeseßt.

Ein Regierungsvertreterx stellt fest, daß Anfang 1914 4324 Bataillonskommandeure vorhanden waren, 878 Regimentskommandeure und 484 Generale und 7000

ensionierte Offiziere. Gegen die Umbenennung des Haus-

lts des allgemeinen Pensionsfonds in „Haushalt für Ver- orgung und Ruhegehälter“ hat die Regierung nichts einzu wenden. Der Regierungsvertreter erklärt sodann, daß die An- tellung und Pensionierung des früheren württembergischen techtsanwalts und späteren Oberregierungsrats Schmîidi zu Recht erfolgt sei.

Der Etat für den allgemeinen Pensionsfonds wird erledigt.

Dex Gesetzentwurf über die Geltungsdauer der Vorschriften für die Reichs8versicherungs- ordnung wird in allen drei Lesungen angenommen,

Es folgt die zweite Lesung des Haushalts des Reichswirtshaftsministeriums.

Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius: Meine Damen und Herren! Jn der Regierungserklärung vom 26. Januar und in feiner Ansprache an den Verband der auswärtigen Presse vom à. März hat der Herr Reichskanzler zielbewußte Wirtschastspolitik in den Mittelpunkt des Regierungs8programms gestellt und ver- heißen, alles daran zu seyen, der Wirtschaft mit wirksamen Maß- nahmen zur Neubelebung zu verhelfen. Allenthalben hat die grund- säßliche Einstellung der Reichsregierung zur Wirtschaft und ihrer Krise Zustimmung gefunden. Lassen Sie mich heute um Fhren Bei- fall werben. Zwar wird das Fnteresse des Hauses wohl im wesent- lichen durch die Genfer Eréignisse in Anspru genommen; denno müssen wir die laufenden Arbeiten zur rehtzeitigen' Fertigstellung dès Etats erledigen. Nachdem im Hauptausschuß im wesentlichen nur Einzelfragen der Wirtschaft erörtert sind, muß ih die Behand- lung der Grundsaßfragen nunmehr unternehmen. Jch will daher versuchen, die Gedanken darzulegen, die mein Ministerium und mich in der Führung der Wirtschaftspolitik beherrsht haben und be- herrschen.

Lassen Sie mih mit der Handelspolitik beginnen. Die Grund- lage für die Erörterung dieser Politik ist eine Verständigung über das Maß und den Wert des gegenwärtigen deutshen Außenhandels der in ihm zu erkennenden Tendenzen. Der Umsaß des deuts- \Gen Außenhandels im Jahre 1925 {ließt in Ein- und Ausfuhr mit 21,1 Milliarden Mark ab, bringt also gegenüber der Bilanz des Jahres 1924 eine Steigerung von rund 30 vH, ein Beweis für das Wachsen der Energie unserer Wirtschaft, die freilih noh weit stärker wachsen muß, um ‘den Vorkxiegsantéeil Deutschlands am

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*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minisier, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

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Welthandel zu erreichen, (Sehr richtig!) Denn heute ftellen wir erst wieder 8,5 vH des Welthandels, während wix 1913 13,1 vH be- herrscht haben. (Hört, hört! bei der Deutschen Volkspartei.) Dabei rückt unsere Einfuhr mit 83,6 vH weit näher an den Friedens- zustand heran als unsere Ausfuhr mit nux 65,3 vH.

Bei einem Vergleich des Fahre 1925 mit 1913 in den Haupt- gruppen des Außenhandels ergibt sih unter Zugrundelegung der Vorkriegswerte, daß der Einfuhrübershuß an Lebensmitteln und Getränken im wesentlichen gleih blieb, während der Einfuhrüber- {uß an Rohstoffen noch fast eine halbe Milliarde und der Aus- fuhrübershuß an Fertigwaren noch um zwei Milliarden gegenüber den Friedensverhältnissen zurücksteht, (Hört, hört! rechts.) Vor dem Kriege das ist besonders wihtig konnten wir den Einfuhr- übershuß an Lebensmitteln und Getränken fast ganz durch den Ueberschuß der Fndustrie, nämlih den Ausfuhrüberschuß an Fertigwaren aäbzüglih dem EGinfuhrüberschuß an Rohstoffen, deen. Heute dagegen liefert die Jndustrie im Außenhandel keinen zur Deckung der Lebens- und Getränkeeinführ zur Versügung stehenden Ueberschuß. Der Ausfuhrübershuß an fertigen Waren in Höhe von 46 Milliarden deckt vielmehr nur gerade den Einfuhrübershuß an Rohstoffen und halbfertigen Waren. Dem Einfuhrübershuß an Lebensmitteln und Getränken eins{hließlich lebender Tiere in Höhe von rund 3,6 Milliarden steht in dex Handelsbilanz des Fahres 1925 kein Aktivposten zum Ausgleich gegenüber. (Hört, hört! rechts.)

Die hiernach bestehende Passivität der Handelshilanz im reinen

A Worênvertthe voin 5,6 Bailliaïben Mark haben wix hauptsählih

durch Aufnahme gewaltiger Auslandskredite und -anleihen und nur zum kleinen Teil aus Aktivposten der Zahlungsbilang, wie ausländischen. Einnahmen déx deutshen Schiffahrt, der Banken und Versicherungsgesellshaften, decken können. Nicht zum wenigsten war au. das Hineinströmen der Auslands- gelder die Ursache für die Höhe der Einfuhr. Wenn auch diese Aus- landskredite notwendig waren und im gewissen Umfange notwendig bleiben werden, um das durxh den Krieg und die Juslation ge- shwundene Betriebskapital zu ersehen, so unterliegt es doh keinem Zweifel, daß sich bei Fortdauer dieses Zustandes shwere Gefahren für die Erhaltung der Substanz der deutschen Wirtschaft einstellen müssen. (Sehr richtig! rechts und in der Mitte.) Es ist eine dex Hauptaufgaben der Wirtschasts- und Handelspolitik, diesen Gefahren zu begegnen,

Fügt man der Handelsbilanz des Fahre 1925 die Monats bilanzen Fanuarx und Februar 1926 hinzu, von denen allerdings die Februarbilanz nur eine vorläufige ist, so erkennt man in den lezten Monaten eine Tendenz, die eine gesonderte Betrachtung ex- fordert. Bekanntlich hat Ende 1925 die Passivität des Außenhandels erheblich abgenommen. Sie ist seit Dezember in eine Aktivitäk um- geshlagen. Während sie noch im Oktober mit 267,5 Millionen Mark passiv war, sank die Passivität im Novenber auf 97 Millionen, um im Dezember einer Aktivität von 383,6 Millionen Play zu machen. Diese Aktivität hat sh im Januar auf 68,1 Millionen, im Februar auf geschäßt 50 bis 100 Millionen Marl gesteigert. Dieser Wechsel beruht in erster Linie auf einem starken Rüclgang der Einfuhr (hört, hört! rechts), in zweiter Linie auf einer geringen Hebung der Ausfuhr.

Fn der Einfuhr sind Leben§mittel und Getränke sowie Fertig- waren seit August beziehungsweise Oktober ‘auf die Hälfte gesunken (hört, hört! rets), während die Rohstoffeinfsuhr nur um ein Drittel zurückgegangen is. Die stark verminderte Einfuhr an Lebensmitteln haben wir aber auch in diesen Monaten nicht dur einen Ueberschuß der industriellen Ausfuhr decken können. (Hört, hört! rechts.) Der Umschwung ist aus große Voreindeckungen vor dem Jukrafttreten der neuen Zölle, auf die Einwirkung der Zóôlle selbst, auf die gute Ernte des Jahres 1925, leider aber mehr noch auf das Schwinden der Kaufkraft und die akute Krise der deutschen Wirtschaft zurückzuführen (lebhafte Zustimmung rets), woraus sih übrigens ergibt, daß Aktivität der Handelsbilanz niht not- wendig Blüte dexr Wirtschaft bedeutet. (Erneute lebhafte Zu- stimmung rechts.)

Jch bitte Sie, diese Faktoren und Tendenzen des deutschen Handels im Auge zu behalten, wenn ich nunmehr zu den Grund- sägen unserer Handelspolitik übergehe. Die beherrshende Tatsache der bisherigen Darlegungen ist die ungeheure Belastung der un- gedeckten Lebensmitteleinfuhr. Fh anerkenne freudig die ge- waltigen Anstrengungen der deutschen Landwirtschaft, das d°utsche Volk aus dem deutschen Boden allein zu ernähren. Jch habe auch selbst an der Gewährleistung weiterer Fntensiviernng der land- wirtshaftlihen Erzeugung mitgearbeitet und werde die laufenden Verhandlungen über weitere Unterstügung der Landwirtschaft tat- kräftig fördern. Realpolitish ist aber weder in der Gegenwart noch in der nächsten Zukunft damit zu rechnen, daß wir uns voll- ständig aus der eigenen Scholle ernähren können. Wir könzena uns aus allgemeinen volkswirtschaftlichen Gründen nicht gegen den Be- zug landwirtschafWicher Erzeugnisse aus dem Ausland ein®zch ab- sperren. Auch für die Handelspolitik und zumal für die eines

(Hört, hört! rechts.) '

industriell so stark und so vielseitig entwidelten Volkes, wie es das deutsche im Laufe der Zeit tatsählih geworden ist, gilt das Wortz

Marin mit zugeknöpften Taschen,

Dir tut keiner was zu lieb!

Hand wird nux von Hand gewaschen,

Wenn du nehmen willst, so gib! i Jch bin dabei freilih völlig frei von einer einseitig industriellen Orientierung, und ih. darf wohl auch erklären, daß die Vorwürfe gegen die Regierung, sie schließe Handelsverträge regelmäßig auf Kosten derx Landwirtschaft, völlig unbegründet sind. Wir ringen in jedem einzelnen Fall um einen möglihsten Ausgleih unserer wirt- schaftlichen Einzelbedürfnisse und Notwendigkeiten, und dobei ist es unvermeidlich, daß bald der eine, bald der andere Zweig der deutschen Wirtschaft Opfer bringen muß. Dee Existenzkampf ist es also, der uns zwingt, die Ausfuhr zu steigern, in der festen Ueber- zeugung, daß eine Erweiterung des ausländishen Absagmarktes rüdckwirkend auch eine Besserung des gesamten Fnlandsmark#2s zur Folge haben wird. (Sehx wahr! rets.)

Nux auf diesem Wege wird es möglich sein, die Preisschere der Landwirtschaft und darauf kommt es ihr doch in erster Linie an wieder zu s{chließen, was übrigens nicht verhindert, daß wir über die Kreditmaßnahmen hinaus noh besondere Maßnahmen zur Beseitigung offensichtliher Mißstände ih denke dabei zum Beis

spiel an die Geseygesvorlaoe her den Roggenpreis zu treffen

haben. Voit véc unvermeidlihen Rücksicht auf die Erfüllung über- nommenex ausländischer Verpflichtungen will ih in diesem Zu- sammenhang noch schweigen. Es kommt mir darauf an, festzu- stellen, daß wix schon aus Rücfsicht auf unsere eigene Lebonslage mit allen Kräften an der Förderung des Exports arbeiten müssen, und zwax niht nur mengenmäßig, sondern, wie ih hervorheben will, au nah der Art dex zu exportierenden Waren, die möglichst.

viel deutshe Arbeit enthalten sollen. Ebenso muß ‘es. das Ziel"

deutscher Exportpolbitik sein, den Export unter Bedingungen zu ers möglichen, die der deutschen Wirtschaft cinen angemessenen Gewinn lassen. Nicht Export um jeden Preis, unter den Selbstkosten, sondern nußbringender Export- muß erstrebt werden. Welche Schwierigkeiten wir hierbei fast überall in der Welt vorfinden, welche Hemmungen und Schranken, sei es in der Gestalt von Hos s{hußzöllen, sei es infolge einer Valutadumpingkonkurrenz - oder staatliher Subvention, bestehen, ist bekannt. Wir haben keine anderen Mittel, als durch gesteigerte handelspolitische Aktivität einen Kampf um Deutshlands Stellung in dexr Welt wiederaufzu- nehmen. j

Bei den abgeschlossenen Verträgen und den shwebenden Ver- handlungen ift leitender Gedanke die Durchsezung des Grundsaßes der Meistbegünstigung. Die Fnterpellation A794 kritisiert das Festhalten an diesem Grundsag. Jh stehe nicht an, zu erklären, daß auch die Meistbegünstigung kein Dogma ist, sondern nur ein Mittel dex Handelspolitik, das niht auf alle Zeiten zu gelten braucht. Für die Gegenwart aber bleibt uns, nahdem wir einmal auf diesem Wege zum Abschluß der Handelsverträge angetreten sind, keine andexe Wahl, als ihn weiterzugeben. (Sehr rich1g! bei den Deutshen Demokraten.) Den Kritikern gegenüber muß doch auch bemerkt werden, daß vielleicht infolge des deutshen Vorgehens die Meistbegünstigung als handelspolitishes System in der Welt im Fortschreiten begriffen ist, nachdem insbesondere die Vereinigten Staaten von Amerika vom System der Reziprozität zu: diesem System übergegangen sind. Fn Europa bekennen sih heute noch Frankreih und Spanien zum Reziprozitätssystem; aber in Frank- reih fängt maa an einzusehen, daß dieses System auch den Not-

wendigkeiten derx eigenen Wirtschaft nicht angepaßt ist, und selbst

in Spanien mehren sih die Anhänger des Grundsaßes der Meist- begünstigung. Wir glauben wohl deshalb, bei der gegenwärtigen Lage in der Meistbegünstigung in Verbindung mit Tarifzbreden das geeignete Mittel zu. besißen, den internationalen Zollabóau zu fördern und dadurch niht nur für unseren Export, sonde: auch überhaupt für die Ausfuhrmöglichkeiten aller Jndustriestaaten gleihmäßige Vorteile im Dienste des wechselseitigen Warenauss- tausches zu schaffen. Ein Abweichen von dieser Lage würde gegen- wärtig ein Experiment bedeuten, das ernste Gefahren für dez Aus- bau unserer Stellung in dexr Weltwirtshaft heraufbeschwören könnte, (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.)

Die Fnterpellation 1794 gibt mix ferner. erwünschte G?legen- heit, einige Bemerkungen über das Problem des Valutaduzmpings zu machen. Dem hohen Hause ist auf Drucfsache 1787 eine Denk- rift meines Ministeriums über die ausländishe Geseßgeburg zur Abwehr des Dumpings, insbesondere des Valutadumpings, vors gelegt worden. Soweit wir bisher sehen können, vollzieht sich der Währungsverfall in anderen Staaten so langsam, daß die inneren Preise sich sehr {nell dem Weltmarktpreisniveau angleichen, Das Valutadumping ist heute in der Hauptsache eine Folge des Ums standes, daß die Arbeitslöhne in den währungsshwachen Ländern dem Sinken der Währung nux langsam folgen. Es ist jedoch zweifellos richtig, daß infolge der Wirkung des Valutadumpings die Vroiso auf dem Weltmarkt in Unordnung geraten sind and dis

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,89 #. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 #. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4. 1 Kr. ung. oder ts{chech. W. =0,85 4 7 Gld. slidd. W. ==12,00.,4 L Gld. holl. W.=1,70 6. 1 Mark Banco æ= 1,50 4 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone ==1,125.4 1 Nubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 #. 1 alter Goldrubel = 3,20 .,46. 1 Peso (Gold) == 4,90 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 #, 4 Pfund Sterling = 20,40 #. 1 Shanghat - Tael 2,50 M 1 Dinar =3,40 4 1 Yen = 2,10 4 1 Sloty, 1 Danziger Gulden == 0,80 H.

Die einem Papter beigefligte Bezeichnung X bes gt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der etreffenden Emission lieferbar find

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegens wärtig nit ftattfindet.

Das ®Þ hinter einem Wertpapier bedeutet 4 flir 1 Million.

Die den Aktien tn der zweiten Spalte betgeflügten Bisetn bezeihnen den vorleßten, die in der dritten

palte beigefügten den leßten zur Ausschlittung ge- fkfommenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewin1t=- ergebnis angegeben, so ist es da3jentge des vorleßten Geschäftsjahrs

DŒ* Die Notierungen flir Telegraphische Aus- A sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“.

De- Eiwaige Druckfehler in den heutigen Kursaugaben werden am nächsten Börsen- tage ín der Gpaïte „„Voriger Kurs‘/ ber richtigt werden. Jrrtiümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung‘/ mitgeteilt.

VBankdiskont,

_Verlin 8 (Lombard 9). Danzig 8 (Lombard 9). Ainsterdam 3% Brüssel 7%. Helsingfors 7%. Jtalien 7, Kopenhagen 5%. London 56. Madrid 5. Oslo 6, Paris 6. Prag 6. Schwetz 3%. Stockholm 4%. Wien 8.

Deutsche Staatsanleihen mit KZin3berechnung.

Heutiger | Voriger i Kurs | 19. 8. 18, 8. 6Y Dt.Wertbesi.Ani.283 10—1000 Doll.| 1.12. ci do. 10—1000 Doll.| 1.9. 2 ¡L Bett . nK“| 1,12, bis auslos8b (Goldmark) Lt 80b G 2 E Bi LT. 6h Preuß. Staats\schaß}i 1.83,

dic

96b 96,1b 94,75b G |94,75b G A 97,86 G * |97,6b Q Vet nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berechnung der Stlickzinsen fort.

Dt. Wertbest. A. b. 5 D.| f. Y, in |100b E

Dt. Dollarschapanwsg. 6, 12, 24, 60, 120 do. 199,75h 99,76 G

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Dtsch. [V.-V. Retchs=- Schayanweis. 1916, ausl, 23 bi8 1. 7.32 do. VI-IX. Agio ausl|44 do.NReih3-Schaya.f24/42 do. Reichsshay „K“ 1923, Ausg. l u. [IÞ do. 1924, Ausg. T u. [1 7 h filr 1 Milliarde +4 f. B. Binsf. B—15§ Deutsche Neich2anl.. do. do, do. do. Ho. do, L do. Schuggebiet-Anl.|4 do. Syar-Präm.-Aul.

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l 16896, 1903-1905 Lübe 1928 unf. -28/8 Meckl. Landesanl. 14 do. Staats8-Anl. 1919 do. Eb.-Schuld 1870/3? do. fkons. 1886 „do. 1890, 94, 1901, 05 Pldenburg 1909, 12 do. 1919, ge?. 1. 1..32 do. 1903, gef. 1. 1. 24 h 1896 Süchjen St,-A. 1919 do. St.-Nente Sächs, Markanleihe 23 Württemberg S. 6-20 li. 81-96 bo. Meihe 386—42

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Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

Lipp. Landesbk. 1—9 LLT v.Lipp.Lande3sp.u.L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do, unk, 31 u

do, 6,46

do, (

Sachj.-Altenb. Landb.|: 6,4b G do. do. 9.1.10. R. i P do. Cobg.Laudrbk.1-4/- .10/ 6,75 B do. -Gotha Landkred.|- | 6,15b G do. do. 02, 03, 05/35 .10| 6,3b G do. -Metn.Ldkrd.,get. LT do. do. fonv., get.|[3/ LL7T | —,— Schwarzbg. - Nudolst.

Landkredit

do. do. do. eSonder3h.Land-!

kredit, get. 1. 4. 243% vérsch.| —,— Sächs. ldw. Pf. b. S. 23,

26, 27/4 do, bis S. 25/31 do. Kreditbr, b, S. 22, 26—83|4

do. do. bis S, 25/3 Brandenb. Komm. 23

(Giroverb.),gk.1.7.24 do. dv. 19,20, gk.1.5.24 Deutsche Kom.Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 HannoverscheKomm.-

Anleihe von 1923 do. do, 1922/8 do. do. 1919/4 Pommersche Komm.-

Anleihe Ser. 1 u. 2j *| 1.4.1 L Kur-u.Neum.Schuldv| F] 1.1.7 | —,—

€) Binsf. 7—15 h. + Bin8f. 6—16 Ÿ,

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

Vergish-Märk. Ser. 3|3%| 1.1.7 | 18 Magdebg.=Wittenbge.| 1. |-1,35b Meccklenburg. Friedr. rFranzbahn L.T i Pfälzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb. 4.10 1,25b do 1881/3%| 1.4.10 1b J 1.4,10 1,25b

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do. 1879, 80, 83, 85, 95 do. (nicht konvert.)/3! Wißsmar-Caro9w ,«+13)

Deutsche Provinzialanlethen.

Braudenb.Prov. 08-11

Rethe 13—26, 1912

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Reihe 34—52 4. 26 1899/94 1.4.10

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Die mit einer Notenziffer versehenen Unleißen werden mit Sinsen gehandelt, und zwar:

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L 1, 8, 20. 8 1, 6, 23

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G17, 20. ® 15; 10; 19. 12 1, 2. 20.

Für sämtliche zum Hoadel und zur amtlihen Börsen- notiz zugelassenen Nusfischen Staatsauleihen findet gegenwärtig eine amtliche Pretsfeststelung

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Pfandbriefe und Schuldverschreib.

Särnutlich ohne B oen etnschl, Erneuerung?s Hyp. S. 3 u. Preuß, Bentralbodea 1903 tedoch ohne Erneuerungsscheitt,

(Die dur ® gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld« verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

1918