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‘ée Dranti, Ghiofred. Vet Gr Casseler Strb. 74eb B Dollars. Hiesige Brauereien. S Lea L ¿e W S zum Deutschen ReichSauzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 69. Berlin, Dienstag, den 23. März 1926

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do. do. do. Ser. 83Þ y amb. Hochbahn X TT4b G L u. Ref. ra. 1955 |53li. 1.2. EGs Gtr... Pid. A LAS Banne METRIeN: Ferrocarril. 13.1957 SiK1119 Bergichloßb1. Neut.|10 [123 1.10/150b6 [150b G do. Grünau .…. x da do do. Abt. 21 u.Ueberlandwerke 102b B do 414 rz. 1957|/fZli.K.1.7.14| —- Berliner Kindl.-Br.} 9 [18 |1.10/127,56 |127,75b | do. von Heyden . do. do. do. Abt. 22 Hilde3h.-PeineL.A /20,75b G do. 4% d abg. rz. 67 3 iK1124 do. St.-Br. N10 [20 [1.10/*124b +124b do. Milch x do. do do. Abt. 283 KrefeiderStraßenb. a x

do. do. do. Abt. 23a Þ Magdeburger Strb. do. do. Komm.-Ob!. Em. 1 Marienb.-Beendî.. do. dg do. v. 1928 F| —, : Rostocker Straßenb. Hamburñßer Hyp.-Ban? Pfdbr, StettinerStraßenb.

Ser. 141-690 (4 Y), Sex. 1-190, do. Vorz.-Akt. Ser. (a V, Ge (3%4)* 9,2eb G Strausberg - Herzf. do. do. do. Ser. 691—730| 0, 0,75 G Südd, Eisenbahn. Ï z E : Shill s do. do. do. Ser. 781—2430 L Ver. Eisb.-Btr. Vz.. 22b G SLL. U S.r. 1081| 6| 11.7 4 G Auswärtige Brauereien. Christoph u. Unm X ann. Bodtkr.-Bk. Pfd. Ser. 1-16* 17,T6b L do.54Bonds u. Zert i; Chromo Najork do. Komm.-Obl. Ser. 1*f —,— eas S ‘ d.Tréeuh.-G. rz.27|fZ[iK1.11.14 Aschaffenb.Aktienbr| 1.10/106,5b G Concordia hem Fbr] Leipziger Hypoth.-Bank Pfdbr. Ausländische Eifenbahn-Stamm- St. Louis S.-West Bochum Viktoria. ¿ do. Spinnerei. Ser. 2, 8,9 10, 11 16, E, Þ*| 96b6 |[10ebB und Prioritätsaktien. LL.Mtg.Jnec. rz.1989] 4] 1.1.7 Bohrisch Conrad XF|l, 1 Cont. Caout. G. F E Ser. 17) 0,41b6G | 0,42b t x Brauh. Nürnberg X . Corona Fahrrad .… Is de N er 7 jer 1 e Cé-Seen 1.1/11,6 G Tehuant Nat. 500L|f8|t..1.7.18 ‘Va Miitdcvaouarei ; Cuxhav. Hochseef. : s bisheri Mecklb.Hyp.-u.Wechj,„Br.Pfpbr; Dest.-U. Staatsb..| * 1.1/21/75b MEIRCIE Na D D RETTELOESUBTEN E : uxhav. Hochseef. säßlich an seiner bisherigen Ser. 1— „el. S he s -1/21, » do do. 100£ do. Ü f ¿ ti T 8 : : «e E Do. Pa LERE dle j pen ia E *) 80 000 Kr., 4 p. Stück. D do do. 20L B do. 2b ; j S thre heimlichen N MaGUe Brasilien überhaupt erst R werden. (Lebhafter Beifall bei den Kommunisten und Völkischen; lige Mi ckchiel B teil i.N.1.7.24 m . H : - i und ermutigt zu seiner tung. Auch wir halten den Völkerbund | leßtere rufen: Sind sie hon!) Man denkt sich Dr. Luther als aß der damalige Minister Schiele an den Beratungen teilnahm

Meflb.-Strel. Hyp.-BkL Pfdbr. Baltimore-Ohio .… 1.789 B p do. 54 abg. 500L|f i U L „„OREE n N für ei t, in der Vebermut der Siegerstaaten und die i i ie Liebe iter b: die shließlich zu Locarno führten, Der Auswärtige Aus\{huß für cine Gesellschaf r der ge Friedensengel, aus dessen Augen geradezu die Liebe zur Arbeiterschaft x rute at chäftsordnungsmäßi 4 bestelit

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0 ;—— 022 3orz.-Akt, l Ser. 43. 44, 46—d2 do. Vorz.-Akt 0 79 G Denver Rio Grande * Noch nicht umgest. Umgest. a. NM eee. 16 da do. Louis8v. rz.1953|3% Landré Weißbier. .| 8 | 8 [1.10/88b G do. Wke. Brockhues 46,5b a —- 6

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nnen. (Abgeordn Brei id verläßt den Saal, indem er [einen Abg. Dr. Bredt (Wirtschaftl. Vereinig.): Wir sind mit dem (Fortsezung aus dem Hauptblatt.) os f prt Ser Dees 28 ait Bimalcia Der Völker- | Gedanken der Befriedung Eurogas, wie er im Locarnopakt zum

A L ist bei der erjten Gelegenheit, wo er dem Völkerfrieden nußen | Austrag kam, einverstanden. Allerdings lehnten wir den os Sch entnehme den Ausführungen des Ministers des Auswärtigen, daß sollte, q rplabt wie ein L E aber er wird von den | fortigen Eintritt in den Völkerbund ab. unsere Steltungiahzag auf keinen gs Entscheidungen ohne Erörterung im im midesto Aus- tmperialistishen Mächten zu einem gefährlichen ertieug gegen | weicht aber von der der Deutschnationalen erheblih ab. A8 y er

—— 6 ö Nat. RN.ofM. rz. 1926 Chemn.Akt.-Spinn.

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8 Î. R Qi ; do. 4%§ rz. 1926 |f8/i.K.1.7.14 em - 107b G do. ch E 26|fBli.R.1.7.24] —; Chillingworth .… X

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en werden sollen. Deutschland kommt zum mindesten ohne | keine Mächte und gegen die Arbeiter genußt. und | die Verträge von Locarno zur Beratung standen, waren dis

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uß getro 1e Zu : h E erbst an Ansehen aus Genf urs und hält für die Zukunft grund- | Dr. Stresemann sind als einzige Friedensengel nah Genf gegangen. | Deutschnationalen in der Regierung vertreten, und wir hätten

olitik fest. Die anderen haben durh ie t mm mitali sd j artei | erwartet, daß eine 110 Mann starke Partei ihren Einfluß wirk- SE Cen Le SALAM Dee Me I D aug Lao hätte. Es ist ju mich immer ein Rätsel A

Daimler Motor. X Delmenhorst. Linol. Gebrüder Demmer Dessauer Gas... X Dtsch.-At1. Teleg. X do. -Luxemb.Berg. do. -Niedecl. Tel...

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Jm Grunde ihres Herzens denken sie nit anders über | den Rüden stärfen p ie gÓ habe damals au line Ein- Ein englisches Sprichwort besagt ungefähr: Man kann für kurze | den Völkerbund als Mussolini und Coolidge. Jn der „Germania“ | berufung beantragt, erhielt aber den Bescheid, das ätte Zeit, eit die ganze Welt betrügen, man kann für lange Zeit einen | wurde gesagt, Deutschland müsse Mitglied des BVölkerbundes werden, | bis die Herren aus Locarno zurückämen. (Hört, hört!) So kann Lil dex Welt betrügen . . . aber man kann nicht für lange ati weil der Bund ein Machtfaktor sei; dabei habe der ideale Gesichts- | man aber feine Politik machen, sondern man nug einge die ganze Welt betrügen, So wird es auch dem Völkerbunde gehen, | punkt der Friedensversicherung niht außer Ansaß zu bleiben. Gewiß, wenn es Beit ist, und man kann sich nicht, wie die Deutsch- wenn er mit seinen bisherigen Mitteln weiterarbeitet. Der | es handelt sich bei dem Völkerbund um ka italistische Machtpolitik, | nationalen es tun, hier auf die Tribüne stellen und eine e is Völkerbund ist leßten Endes nihts anderes als eine Methode, mit | die auch Stresemann und Luther treiben. Die Politik dieser beiten | lehnende Haltung einnehmen. Diese Art OREREI T Ga Ta i s uo der die Völker heute verhandeln, um den Vorteil ihres Landes | Herren A einen neuen Krieg hinaus. Was hilft alle Oppo- | können wir nit mitmachen. Wir men IENE Versen, es wahrzunehmen. Diese Methode ist immer noch nichts anderes als sition der Deutschnationalen gegenüber der Tatsache, daß sie durch | auf den Völtecbund zu e bu e S On E cht die Folge der Kriegspropaganda gegen Deutschland, als ein Er- | ihren Eintritt in die Negierung Herrn Stresemann erst die Politik | Boden der Tatsachen. as LA P l Én d Siber Mie bnis der größten Lüge von der Alleinshuld Deutschlands am | von Locarno und Genf ermöglicht haben? Wo ift denn das Miß- le stehen wir ihm zweife Ei O E 0 ae vielmehr riege. Troßdem muß die deutsche Politik grundsäbßlih hinein, | trauensvotum der Deutschnationalen? n der imperialistishen aben aber M ay gar es v E C FUOn MAM sonst treibt man Vogel-Strauß-Politik. Wir müssen den Kampf | Politik sind Sie (nah rechts) grundsäblih eines Sinnes und | einen Staatenbund, L E Es N e Bertcetuna aufnehmen auch gegen alle Methoden unserer Gegner. Auf allen | ergens mit Luther und Stresemann. r Pazifismus in der OMternddvertamzs una aR E E R Uafccer Belénaiea Gebieten, auf denen wir mit Polen verhandelt haben, hat Polen | Sozialdemokratie ist nux ein Pseudopazifismus. Genau so wie | der Rees Boie, ir vegruße g immer den Rechtsboden verlassen. Deshalb wird S die frangösishen und englishen Sozialisten haben Sie (zu den | Sfgenuber Polen. E S E der Augenblick kommen müssen, daß die deutshe Regierung s\i Sogialdemokraten) hier den Etat der Wehrmact bewilligt. Für Abg. Graf Lerchenfeld (Bayr. Lo ocarno_ ems fe ernstlich überlegt, ob es noch Sinn und Zweck hat, diese mühseligen |} uns kann es nur die Losung geben: rücksichtsloser Kampf gegen diesen | Anfang einer Politik der Befriedun Ä en ivar wie er on Verhandlun mit Polen weiterzuführen. Polen ist das Gegen- Völkerbund! Das engste Kampfbündnis aller Proletarier ist not- | Rüffall in die Methoden der alten gy ee war eiye O tre teil vom „Hort des Friedens“, als den der polnishe Minister- | wendig zur Befreiung der Arbeiterklassen. Nicht von Briand und | Erschütterung des Völkerbundes. ï s zer E E e nicht präsident es überall in der Welt hinstellt. Es handelt sich um die | Chamberlain, niht von Mussolini, Luther und Stresemann wird der | Genfer Ereignisse mit Mozarts Zau l e fd Bin asser Erhaltung der Reste des Deutschtums im Osten. Auf alle diese | Frieden kommen, sondern dur den stärksten internationalen Klassen- | anspielen auf den Namen Schikane E L jr g be ae Fragen werden wir bald an anderer Stelle ausführlih eingehen | kampf. Wir rufen den Arbeitermassen zu: Heraus aus dem Völker- | des Genfer Zwischenspiels passen D E; (on thte e müssen. Ghe nicht Polen sich wieder auf den Rechtsboden stellt, ehe | bund, herein in die Front des internationalen Proletariats! (Hände- | auch sonst gewisse R, tg Baue ble meLdiae nit wenigstens Anfänge dazu geschaffen sind, x ein Zusammen- | klatshen bei den Kommunisten.) abe versagt und N rent : ani E L É eaaivalten Deuts : : arbeiten s Polen im Völkerbund ieb sehr }chwer I: , Abgeordneter Graf von Bernstorff (Dem.): Selbstver- Teile Vetinve Ab-nod ina -Voutaî der eiligen Sollen. Jm ganzen , do. do. (D, 1922 gef. 1. 7. 24/100/44| 11.7 | —,— *Noch nicht umgest. Umgst. a. NM do, f, Bürst.-Jud. do. Chromo u. K. Mit q5ta ten möchten vir ganz gewiß wi er ein qutes Ber! l ms ständli find unsere Vertreter nicht nach Gen gegangen, um rieg müsse C ungünstigen Eindruck der Genfer Verhand- do. do. v. 1923 (8 Hi Vexlin - Charlbg. E E. L do. f. Pappenfb.. do. Gardinen …. .6 |95. erstellen, aber die Politik des jepigen Führers und Leiters zu führen, sondern um den Krieg zu verhindern De dieser Be- tel Die Bayrishe Volkspartei werde die die D t Le Vas Pen ph y Badische Bank... X 10 40/266 a (+3976 G 2s f. Verkehr8w. X do. «Leipz.Schnell- taliens droht mehx und mehr eine efahr für den europäischen ichun d déx Vorw des A d 4 S ¿d S) lungen feststellen. 2 (E t\{lteß rächen, weil untex 904, 05, 07, 0° i E L Banca Gen. Nom... A Pes amer Peel ran gars | G : rieden zu werden. Fm ganzen haben wir wohl alle das starke e S ten nide p gourf dez Wbgeordneten Stöder gegen unsere | Regierungspolitik billigende Entschließung a en, IL n S A BaiiGe, Sid Bank Elektr. Wert 6 (60,66 (68,25bG | Alfeld-Delligsen X do.Nähmasch.-Zwf. y Fr O en. a), Falten Ha al Mle legierten niht am Plage. Für eine Aeußerung des Reichsministers | den gegebenen Umständen die Fortführung der bisherigen poli- e L abgest Ser. 1 alte" db [10,0266 s Vetrieb Mita) 10209, | 1.2. E E L y » Alfeld-Gronau Bireuee Maas. Empfinden dafür b-kommen, daß überall machtpolitische «uter Dr. Stresemann möchte ich ihm besonders bailan. als. ex némliG éfscden Linis - nétwendia {el Verständigung und vernünftiger do. do. Komm.-Obl. v. 1908| ; do. do. 1911/1084 | L1.7 | —, i do. do. Lit B E do Voden-Ges. do, Vorz.-ALN essen E „und Me Lai E N von der fontinuierli en Außenpolitik von 1919 bis heute ps. Bu ammensGluß der Nationen E erreiht werden. Seine 1909, 1911*| 6,2bG | 5,12bG | Gr. Cass. Straßb. A _¿00. Moag A: Ra do. Elektr.-G.. X Dilssld, Cis. Weyer wenu man das auh in seinen Reden anders betont. Es ist der | (Sehr richtig! bei den Demokraten.) Wir sind ihm dankbar dafür, | Fraktion billige es au, wenn Deutschland an der Umarbeitung ganz r Bezuegnd: N Wunsch weiter Kreise unseres Volkes, den {önen Worten fremder n er zugestanden hat, daß er diese große Linie unserer Außen- | der Völkerbundssaßung mitwirke. Die Vereinigten Staaten- von Staatsmänner gegenüber möglichste Zurückhaltung l üben. Wenn politik weiter verfolgen will. Damit räumte er einen der Streit- Europa lehnt der Redner ab. Dagegen sei eine kulturelle und

ba v. 1920| —-,— Maia 1921 unk. 27/102|5 | 1,1. G ; Sa e T 1206b @ do. Vorz-Akt. do. Eisenhütte . X der deutschnationale Redner jagt, man müsse den Glauben an das ande weg, die von früher her gien ihm und uns noh be- | wirtschaftliche Zusammenarbeit der europäischen Cn e ur Au ug

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do, do. v. 1922 Allgem. Lokal- u. _Hinstermin der Bankaktien ist der 1. Januar. Adlerhütten Glas. Osfar Dörffler. , do. Komm.-Obl. v. 37,91, Straßenb. 1911/10044} 1.1.7 | —,— (Ausnahme: Bank f. Brau-Ind., Berliner Bankverein | Adlerwerke N Döring u. Lehrm.. 96, 01, 06, 08, 12* Vad. Lok.-Eisenb., 1. April, Vanï Elektr. Werte 1. Juli.) A.-G. f. Bauausf. , Dresdener Bauges.

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: do: Komm.-D. Em 119 40G 4560 | ta Wo S. 1-8[108/40 L ‘do. Ver.-Bt.Miineh.Y 121,6 t Citmenkori an unterscheiden uns aber von ihm dur die Meinung, daß der | sondern uns über die Zukunft einigen. Von der Re Ba ‘haben e Slitn. Wenn die Heins zum zweiten Male nah Gen

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Em. 14| —, G o. Ser. 3 unk. 28/102/44] 1,4. E H h 1356 l67%6@a | Andree-HauschWA L S i: : wir eine so milde Rede gehört, daß wir eigentlih nicht recht | gehe so müsse man verlangen, da es do. do, Em. 15| —,— — — Stettin.Straßenb.|108/4 | 1.1. Berin, M fs T Anglo Cont. Guano mit dem Ausland darum zu kämpfen, daß die Lage Deutschlands wußten, ob es eine Oppositionsrede war. Jedenfalls ging aus | sih nit wiederholten, A E ad A 16 0,06eb G | 0,08b WestliheVerliner| | do. Handelsges. 154b 152b tal U sich verbessert. Nur ein Narx oder Fdiot kann verkennen, daß die | der Rede nicht hervor, wie man es besser maden kann. Fch halte Darauf werden die Beratungen abgebrochen. : ; : do. Hypoth.-Bank 121.25b G |120b Ani “euie Lage Deutschlands sich in den leßten Fahren erheblich gebessert G ; lv ai ; M 7, rau Mewes e LUEN N. N C14) enf nicht für eine Niederlage Deutschlands. Unsere Delegierten ien8tag 11 Uhr: Weiterberatu

hat. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Nach links Bu nicht anders handeln können. Jn Wirklichkeit hat der Dienstag 11 Uhr: : 90: möchte ih sagen, daß diese ganzen Ereignisse doch cin Anschauungs- ölferbund die Niederlage erlitten. Es ist eine {chwere Krisis Schluß 64 Uhr, unterricht dafür sind, daß es nicht so einfach ist, mit allgemeinen | deg Völkerbundes eingetreten und gerade wir bekennen das, weil internationalen Verständigungsbestrebungen die Lage Deutsh- | wir von jeher für den Eintritt Deutschlands waren und ihn lands zu bessern 4 eris daß es nur mögli ist, wenn wir uns | reformieren wollen. Entweder der Völkerbund wird reformiert

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90, 1M, Son f Ra : L werden. Es muß eine Jnstitution geschaffe ie wirkli Z Ñ e : : ; ; stohlen sind unsere Unterhändler aus Genf zurückgekehrt. Wie ganz nux deut Me edo Bln, U N E R: S wortung dafür zu übeclassen, die nun einmal die Regierung bilden,

anders war es vor drei Wochen! Herr Stresemann ist ein aus- ls nGaaud b ck l : l ! z 4 eteihneter Kartenspieler, ae Heute | seine Guter Niederlage in einen daß di E S n wagen an Aber, meine Damen und Herren, ih habe doch den Eindruck, ieg zu ve de! rstand. mgegenüber gilt es, zu zeigen, ; - _©Vle Aeuperun;( amerikanische : L U i : R E eb R S die D ri Genf a A O s Houghton gemacht hat, sind vielfa ganz falsch aufgefaßt daß aud A deu Paxtoien dex Atppojition 9 E Bevergeuging e Der Außenminister hat uns Wunderdinge als Folge von Locarno | Worden. Er wollte gerade zeigen, wie groß die Gefahren für Europa | banden ist, daß wir an diesem Gesehe gar nit vorbeikommen, daß versprochen: Gänzliche Räumung des Rheinlandes, ein anderer Geist fan wenn nicht bald etwas geschieht. Er wollte den Rücken Englands | dieses Geseß gemacht werden muß. Diese Ueberzeugung würde ja im Saarrevier, Verständigung mit Polen über bessere Regelung der Sai bn, liegen Dmperialismus, Die Vereinigten | auch begründet sein; denn, meine Damen und Herren, dieses / Gie en nur ven einen Wunsch, daß Europa zu | Steuergesep muß verabschiedet werden aus rechtlihen, aus

Su. os nr Len iffe a N Der U ger Lor | Frieden und Gesun ung kommen soll. Fn der Frage der Rats- h t ‘ , Q L Y s e : : . : ârtigen hat von den Ereignissen in Genf nicht mal in deutscher ligung haben wir einen Versprechensbru, e nit dee Len finanziellen und aus wirtschaftlihen Gründen; aus reŸtlichen

Sprache rohen. Warum sagte er niht einfach „Schiffbruh“? l L Y, j : ; E, ; Freund Maschinen, Das Bt leber Deutsche A Ser M4 R ist ertragsbruch zu verzeihnen. Bei Brasilien handelt es sih um | Gründen, weil uns das Reichsgesey so, wie die Dinge nun einmal

Friedrih3hall. Kali nichts als Schwindel. Alle Zugeständnisse Deutsblands haben nichts | einen Wortbruh. Das ist nicht deutlih genug betont worden | liegen, zur Pflicht gemacht hat, zum mindesten 20 Prozent der jeyt Kaliw. Neu- genubßt. Genf war der Dank vom Hause Chamberlain! Herr | gegenüber den Ländern, die im Kriege immer S sie seien E als Dee f den allgemeinen Finanzbedarf zu

Stapf, - Yriedrh, ; ' fe ist i Pras egen Deutschlcnd in den Kampf gezo ür die Heiligkei ; f i Friedrich8hütte ; Strefemann ist in Genf von Chamberlain jämmerlih belogen und Éridtia l ir mölten einmal Lie 5 A R e Doe pr erheben und zum mindesten 15 bis 20 Prozent der Friedensmieten

R. Frister, A.-G. X ; betrooen worden, wenn er es au in das Wort „Jlloyalität" kleidet. : f L er ( 1 E d in ort „Illoyalität" kleidet man uns im Kriege immer gesprochen at, und die wir jeßt bet | als Steuer zur Förderung der Neubautätigkeit zu erheben, aus er

Froebeln Buckerf, X : 6b Chamberlain hat sofort dem Geheimpakt Briands mit Polen zu- C i H. Fuchs Waggon, é gestimmt. Neben dem Schiffbruch der deutsben Außenpolitik haben | den anderen vergeblih suchen, inister hat mit Recht betont, | finanziellen Gründen, weil wir durch den Finanzausgleih zux

. Vorz.-Akt. L, B s s E : s Gebr. Funke... j wir in Genf auch einen Zusammenbruch der Völkerbundspolitik | daß es zwei Standpunkte gibt, von denen man den Völkerbund | eg i en auf diese S it allem Nachdruck T; Ó L \ ) ansehen kann, Jdeali Î i: s ung unserer Einnahmen auf diese Steuer mit allem Nachdru

erlebt Ein Diplomat hat dort den anderen ange\windelt, jeder s ann, Jdealismus und praktische Politik. Beide müssen verwiesen und dafür in dem Aufkommen anderer Steuerquellen

suhte mit den sfrupellosesten Mitteln die imperialistisGen Zwecke | möglichst vereinigt werden, um Europa wiederherstellen zu können. * i : i seines Landes zu fördern. Auf einmal veraing den Völkerdunds- .| Als falle) hat si auch die Zuisaqung der Rechten Seiviaton, wenn | gefürzt worden sind, und endlih aus wirtshaftlihen Gründen, weil

\{wärmern Hören und Sehen, so daß sie ih aub heute nod nit | sie immer glaubte, wix könnten alle Konzessionen erreichen, da man | do legten Endes — das ist auch eine allgemeine Ueberzeug ang — aurückoefunden haben. Der Geist von Locarno war in Genf nicht 8 der Ane großen Wert auf Aren Eintritt in den de Mia nach und 24d he auf A Friedensstand cie zu spüren. Er \{chwebte fern über den Wassern. (Ruf: Er saß in | Vö kerbund lege. enn nur die Versammlung zu sagen gehabt i ; E, gen der Flasche)) Jawohl, eine der in Genf ausagetrunkenen Flaschen ätte, säßen wir heute im Völkerbundsrat. Nuv der partikularistis und den allgemeinen Verhältnissen angepaßt werden nüssen. ist ja als Reliquie verkauft worden, ebenso wie ja ägyptische Finster- eid einzelner Staaten hat das verhindert. Das hat uns sehs Wollte man das durch Erhöhung der Mieten wieder herbeiführen nis in der Flasche verkauft wird. (Heiterkeit.) Wie ih höre, wird | Monate in der Entwicklung zurückgebraht. Das kommt niht auf | und wollte man den vollen Ertrag der Häuser den Eigen:ümern der Zirkus Bus in den nächsten Wochen eine Pantomime auf- | unser Konto, sondern auf das Konto der Eng in | anheimfallen lassen, obwohl doch der größte Teil der Hypotheken führen mit dem Titel: „10 Tage Völkerbund“, (Heiterkeit) Den | BVenf. Wir Freunde des Völkerbundes haben niemals den un- ; ; ; 8 E abfälligen Urteilen des Botschafters Houghton und Lloyd Georges | bedingten Eintritt Deutschlands Pren wollen, sondern haben durch die Fnuflation beseitigt ist, so wüvde ein Zustand eintreten, Über Genf lassen \sih hundert andere anreihen. Ein Mussolini nahe- gewi e Bedingungen voraußgese t, Wir betrahten uns als | der mit den Forderungen der Gerechtigkeit niht mehr in Einklang stehendes Blatt meint, der Völkerbund habe für den Völkerfrieden vantgarde des Völkerbundsgedankens in der Welt. Die Haltung | stände. Aus wirtschaftlihen Gründen auch deshalb, weil mur, dieselbe Bedeutung, die ein Tiershußverein für den Schuß der | des Völkerbundes macht das Eintreten für ihn aber außerordent- | wenn durch eine festere Anziehung der Steuerschraube weitere Tiere hat: Genf fei ein Kindertheater. Kollege Breitscheid hat über | li schwer. Nur wenn man si in Genf auf eine anz andere ittel fü igkeit ü tellt werden das Genf oaeschrieben, daß der Waoen des Völkerbundes zum Stehen Basis stellt, können wir erfolgreih dafür eintreten. És gibt tat- | Mittel für die Neubautätigkeit zur Verfügung gestellt wer R. v gekommen sei, weil eia böser Bube ein Steinen ins Räderwerk L lih feine andere Möglichkeit für den Weltfrieden als die | Wohnungselend eingeschränkt und die Neubautätigkeit wiedex geworfen habe. Wer die außenpolitischen Dinge so naiv ansieht, afsung einer JFnstitution, in der über die Differenzen offen | belebt werden kann. der sollte lieber auf den Himalaja gehen und \sih in ein tibetani sches esprochen wird und an die Stelle der Gewalt eine Friedens- | — : R, j

soster zurückziehen, Dort gibt es ia aub mühlen. Herr | bewegung gestellt wird, unter der Europa und die Welt wieder h glaube daß diese Ausführungen von keiner Seite be-

reitscheid {eint nit die großen imperialistishen Gegensäße zu | empo teigen fönnen, stritten werden können und daher der Say, den ih aufgestellt

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