1926 / 70 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

gi ; n Kindes Ida ® 145 fs 9357] [145259] (145339) Bekannimachung. volitishen, dieses gesamtpolitishen Kampfes, möhte ih lieber sage trag Dr. Bredt und Genossen (Wirischaftlihe Vereinigung) 1 einzeluen darlegen. Es sei allgemeine Meinung des Volkes, daß d 1925 unebeli geborenen Kindes Ida Anna ! [145258] Gewerkschaft Roßleben, [14 i S T - : : Ds Mil L Ae r pontilchen, Ltejes gesamipolitishen Kampfes, möchte ih Ueber jagen, | autrag Dr. Dre Y j ct e einigung gei regen, G8 Jet allgemeine Meinung de oltes, daß der ola i 1 Beflagie is \chuleig, an Roßflebeu a. U. | Hiermit kündigen wir unsere 5 %ige | Gewerkschaft Salzmünde, Halle a. S. | Die Verbriefung der Genußrechte für tchen werden, so darf ih noch wenige Worte über den Nachbarn | eingegangen: Dawes-Plan zur Verelendung des Volkes beigetragen habe - Wer sei Rosa ilt, 11 der Beklag \ S tei I 8980 Gemäß §& 44 des Aufwertungsgeseßes | uniere Anleihe -von 1909 ertolgt durh h ; ; » T : SESCt c i d Stell s é die Klagevartei für die Zeit von der Geburt Unter Bezugnahme auf unsere Bekannt- | Unleihe vom Jahre s zum | _Semaß Z 5 E R ov Siena bel eze G She im Osten sprechen, der ja vorhin {on erwähnt worden ist. Die „Der Reichstag erklärt sich mit seinem (Deutschlands) Eintritt | denn die übergeordnete Stelle gewesen, die das Flugblatt angeordnet des Kindes. das ist 17. Oft 1925, bis zu | machung vom 28. Januar d. J. (Nr. 24 | 1. Juli 1926 und geben gleichaeitig be- | Feven wix vetanni, Di FOs bli E 5 e N Pte rit (Kain erfolgt polnische Kandidatur, das Dineinbringen Polens in den Völkerbunds- | in den Völkerbund erst dann einverstanden, wenn dieser erfolgen | babe; dadurch sei eine faustdife Unwahrheit auf Neichskosten verbreitet de ffen zurücarlegtem 16 VLebensiabie eine | des Veutscben Neihsa 1Zeigers wird die | kannt, dag I die Cpruchit lle des © Der- g H U E O Cin Es a leib, pet Ses a Ee dee E rat, war das eigentliche politische Del der Gegenseite Wenn wir Sie uie Son Qi Segen aciébenbn Vorauttielnentan: mili e Boden: Verantwortlich müsse der Minister des Auswärti en dafür je "ür drei PYionate vorauszablbare Unter- | damit ausge} rochene Kundigung unjerer landesgerichts Gelle Gemaß Artikel Dl | Ae pu F N N Der i: del Sib zelllg a e “A SA iei Sid vom deutschen Standpunkte aus einmal eine Bilanz in diesem Augen- Zuteilunga eines ständigen MNatss\ites an Deutschland obne weitere gemacht werden. (s sei zu bedauern, daß die Kenntnisse des 2 tinisters balterente von jäbrlih 420 A zu ent: 44 % Teilshuldverschreibungen vom | Absay 1 der Durchführungsverordnung | Schuldverschreibungen Ge N a E it E A eo 2 blick ziehen, wie wir gegenüber diesem polnischen Nachbar heute Nermehrung der Natssiße und ohne Durhbretung des Grundsaßes des Auswärtigen nicht durch die Erfahrungen des Wirtschaftsministers richten, IIL der Bekiagte hat die Kosten | Jahre 1905 dahtn abgeandert, daß die | zum Aufweriungsgeseß vom 29, No ember | Inhaber lautende Senußf:sheine aus- veIE E S Lis Gietvdotins Pen, 10 darf ih feststellen, und ih möchte das hier öffentlih tun, | der Einstimmigkeit“. und des ¿lmanzministers ergänzt worden seien, (Er hätte sonst vor dez Necbtsftreits zu tragen, IV. das Uiteil | Kündigung nicht zum 1 Mai, fondern zum | 1925 roegen Gestattung DeT N \arabloung | ge eet Ee tbal. 20 März 1926 E ) Es L SR L H auf all den Gebieten, auf denen wir ießt mit Polen verhandeln E Nunmehr sollen die Abstimmungen folgen Präsident diesem bösen Feblariff bewahrt werden können. (Großer Lärm.) ir eit gesenlib zuläsfig tür vor- | 1. Juli d. I. ecfolgt. Es werden ent- | unter Einhaltung einer drelmonatigen| SDhf. Teutjchzenthal, V. arz 1920, ergwer on Kulmiz, andelsverträge, Niederlassungsreht, Optantenfrage, Liquidationen + UNENL 02 E E N Ein Aut der Deutschnationalen, die K r ‘di läu voftAr fee tatt A Bellagte | sprechend dem Beschluß der Spruchstelle | Kündigungfrist angerufen haben. Gewerkschaft Salzmünde. Waidenburg i. Schles. larargescß, Kirhe und Schule, Minderheiten, Vorgehen gegen den Löbe erklärt, die Abstimmungen in folgender Reihe vor- ördecun a M ri Ciénivei L elta aE Se N Les aufia vol'lreckba1 erflâr E ag (L/L U D. E NS e E EA 9 Me S c oc De, 1096 A (t 4, L O I S E N : 7 L A E IEE r Z / 4 . - Crun( ch c / cnsS 1 L : en &Ctía Naoolt Lubelety wird biermit zur münd- | vom 10. Marz d. J. gegen Einreichung SUNERIOL?, eru L M A Es S [145376] deutschen Volksbund in Oberschlesien, das Nichtauszahlen der Ent- | nehmen zu wollen: G O E of Reicbetandte eiigieste en wurde abgelehnt, . lichen Verhandlung des NRechtést1eits auf | der Teilschuldverschreibungen nebst Zins- Gewerkschaft ¡CDel. [145358] Hiermit kündigen wir unsere 5% ige schädigungen an die Ansiedler 7 Polen immer den Nechtsboden : 1, Antrag Stöder (Komm.): „Vie Melchsregierung besißt b Kub (Völk): (Mit roßem Lärm und ZwisWènrufen v Frei d 14. Mai 1926, vor: | und Erneuerungéscheinen gezahlt f Ea Hiermit kündigen wir unsere 5 %ige | 9151toi 1910, unsere verlassen hat, daß in keiner einzicen dieser Fragen überhaupt gesagt | nicht das Vertrauen des Reichstags. S e (Do): g I rufen von Sitcaás: 84 Uhr Sigungstaal 398, vor | für je 1000,— PM Nennwert 11760 | [145359] i R Anleihe vom Jahre 1921 zum Pes E E Fahre 1913 werden kann, wann wir einmal mit Polen zu irgendeinem Ausgleich, 2, Antrag Graf Westarp und Gen. (D. Nat): „Der | dr Linken empfangen, verlangt Redner von dem Prasidenten energisch das Amtegericht Nürnbeng Justizgebäude Reichsmark außerdem 4,50 RM, | Hiermit een e 1. Juli 1926 und geben aleichzeitig be- | ¡m ‘n Juli 1926 und® geben gleich- j irgendeiner Verständigung kommen werden. Deshalb wird wahr- j Reichskanzler und der Außenminister genießen niht das Vertrauen E ry bet E nuit f dag Va E E F NeD ( C Ll! 24 E S t haiital i d 07 ck 31 raoétie i A) ici his æ& uin j L . . _— c ¿n C Z Ï “4 e »} ' p » t Ü i A: 14 5 s 1 0A E j / 7 1 î (Ten ; ( A L en M Y an der Fürther Straße R M eD 2E G i E E D eh aloichgtitin fannt, en ans E E 27 zeitig bekánnt, daß wir die Se S d E an R vo8 S B n des Age e van Grie ab, Ga 0) Der | made selbst so viele Aires bak Ve Ab über aubeie Sivitiene E öffentliche Zustellung ist bewilligt dur E E R Br r die Spruchstelle des | landesgerihts Cassel gema ruitel 2 | deg Oberlandesgerihts Jena gemäß Art. 3 | rnithast Uverlegen muß, ob es nom \ „Und À / g: E 0 x E s fe: 4 s E A j 1 g * Beschluß des Amtegerichts Nürnberg vom für le 900,— PM „Nenmvert S Ta, En E e pi dn Wg Absaz 1 der VDurchführungsverordnung | 15 1 der Durchführungsverordnung zum iese çanzen mühsamen Verhandlungen weiterzuführen und der | Reichstag wolle beschließen: Indem der Reichstag über alle anderen idt E E gau Ara trr p ied A E 9. März 1926 Reichêmark, außerdem 2,25 RM, A EL An DERRE N d alle E 1 zum | zum Aufwertunasgeseß vom 29. November | Y unve tungêgelez vom 29. November 1925 polnischen Regierung, insbesondere dem jeßigen polnishen Minister- | Anträge, die die Haltung der Reichsregierung, des Reichskanzlers seibel Geo E im: Darnititadt, Die Getenbati 4 München ith Nürnderg, den 20. März 1926 I 10 % g da dliands A E aro; ug via aug n November | 1925 wegen Gestattung der Barablöfung | wegen Gestattung der Baratlöjung unter n E ren M O, es nicht Sond bei ias E her t E L a feigen ggr U ged elarinuna eingerichtet worden, weil ein französischer Gescäftéträger in Münden (Serichts {reiberei tes Umtägei its A n I n1en [ur das Zar E AUNDCTLUNGSSE Ch A N unter Einhaltung einer dreimonatigen Einhaltung einer dreimonatigen Kündts ondern in aller Wel, 1n Amerita, tn Paris, 1n London und uberaU, Ubergeht, pri er der ethSregterung, De S Dor it b reit h [8 F hresfrist ab ist, es 45 4 ————— Die Auszahlung dieser Beträge erfolgt | 1925 wegen Gestattung der Baradlojung | Fjindigungsfrist angerufen haben S f? wi : herumreist, immer wieder als den Hort des Friedens in Europa, | kanzler und dem Reichsminister des Aeußeren das Vertrauen aus. war, lejer 11L aver jeil mehr as „ahreSfrit abgereill, lieg u d g Ô Ó j Kündigungs ( ; 18 ' vir be wo ex herumreist, immer wieder als den Hort des Friedens in Europa zler ui D E f / T [145250) Oeffentliche Zustellung. - | schon vom „1 Zunt d. I. ab ; unter Cinhaltung einer dreimonatigen Caffel, den 22. März 1926. E hee ele bér Grei im besonderen ku Osteuropa, hinzustellen, Das klare und das Frasse 4. Zusabßantrag Dr, Bredt zu dem Billigungsantrag der O A a Tube Di R et des L Die Firma Johann Weisbhäupl Hannov. in Verliu bei der Mitteldeutschen Kündigungsfrist angerufen und daß wir Berawerksgesellschaft j / Altbesi d Teil- Gegenteil davon is Wahrheit und it Taisache. Deshalb glaube i NMegierungsparteien. : e f j e gabe. Bezieharnge zw bad La x 5 clo Creditbank blossen bab Stelle der Genuß- Z ; den anerfannten Altbesißzern der Tei : : : “n , : » ; B MDM;TT; Z ; der-N ; 8 tel dem Reich und Bayern sollten so gefestigt sein, daß ein besonderer M MWinit-, Auitchnittwaren- und ¿Fleilh- ' G.reditvani c ; dia besessen )aben, an Altbeite De UAller-Hammouia ihuldver)chreibungen : im Namen meiner politischen E sprechen zu können wenn 1 9, Billigu ngsantrag er LEeglierun Pari Ce ten Gesandter in München als eit Unfug gelten \ollte Auch die (Bes L E E, L E N Teilschuld A “oes bam mit beschränkter Hastung. unterer Anleihe vom Jahre 1910 eine soge, daß, nachdem wir gn Westen eine wenigstens Horläufige grund» o Fg A Zurüdziehung des Aufnahme | f idischaft in Darustadt, die Herr Dr. David innehat, ist überflüssig M mar!t 10/11, Jnh.: Johann Weiebäupl, euisen Breditbank E E L: A S findung von 30 9% des Nenn- äbliche Regelung der Fragen erlangt haben, nun diese Ostfrage im | gesuchs Deutschlands in den Völkerbund. lan E eas 0 A o ion Wr N O Prozeßbevollmächtigte Iechteanwälte bei dem Ba! faufe E. Ladenburg, genannten Anleihe eine Ba ues von (145368) L | A E n ais o Vordergrunde der gesamten deutschen Außenpolitik stehen muß. Es Zur Geschäftsordnung beantragt Abgeordneter von Graefe E E E E. En S hf Dres Mülier 11, Taenzer und Siemann ; e dem Ban hause Gebr. Sulzbach, 20 % des Nennwerts der Genußrechte zu Hiermit kündigen wir tusene Aa 0age fiiaer Yale voi äls 1049 tine ibt \c{lechterdings nichts Wichtigeres als die Unterstüßung des | (völk), daß fein Antrag in der Abstimmung den Mißtrauensanträgen | (H nte R E e Berlin ebel D B amordá E | E L enne s atannte: Spéiglelle baben [L S ARTG d Jahre A breitig be: | Barabfin ung von 30% des Nenn els Sedan Ane Pagen ven S or (qn der | vorausgehen solle, Der Redner nimmt Bezug auf tes inzwischen ein- } diese Gesandtschaften eine andere Bedeutung. (Laden bei den Sazial- Max Fuÿr, früher in Braun})chwetg, , ILCon10-DeeuMal, S 1e 0vengenan? 2 E E + Fu Id Und ( s In s ; A Witarenze, damit wix wenigstens die Reste vom Deutschtum, die un egangenen Antrag der Regierungsparteien, über seinen Antrag zur a) G T M U S A R R A ho (50 At Lae 18, e Undetannièn Aujens e enige Wis E h L Dey E nie „ut Den Antrage au N hes ran, Dn e Vie Spruchließe D her: zit ei a der Friedensvertrag gelassen hat, erhalten und niht der Vernichtung Tagesorduun Tberzuaelien Bewibiat durch frühere Crfahrungen in E E Cf a aria aue anat F Ha LIO, Been einer Meirrordernng r ge- U ber U e eei 37 AwG.) S Lu PAE Durdiie is E am Die obengenannte Sprustelle haben und Ausstoßung, der Verelendung durch den polnischen Staat an- | einem ähnlichen Falle, hätten er und seine Freunde ausdrüdlih ihrem | “* Die Anträge auf Streichung der Gesandtschaften in P lieterte Wurit- und Fleichwaien, mit dems L A vg n 5 Silben angerufen, Serra) den 22. März 1926 oa Ma nte n 29 November 1925 | wir mit dem Antrage auf Eok\cheidung heimgeben, Ich glaube, daß wir auf alle diese Fragen bald an anderer | Antrag die vorliegende Fassung gegeben. / München und Darmstadt werden gegen die Stimmen der Antrage au! kostenpflichtige Verurieilung | werden bejondere, bon denn M Heringen (Werra), den 2A. Matz 1929. | Aufwertungéegeteß vom 29. Vtovi 5 emäß § 43 Nr. 2 des Aujwerltungs- Stelle eingehend werden zurückkommen müssen, Im Hinblick auf Präsident Löb e: Die Zumutung des Vorredners scheint mir (Unchen rden geg e Sti des Beklagten zur Zahlung von 1691,74 NM | schreibungen getrennte, auf den Inhaber Gewerkschaft Herfa. wegen Gestattung der Barablötung unter [s i E etwa weitere Geschehnisse, auch bezüglich eines etwaigen späteren Eins T L S n9 L 6 U Völkischen abgelehnt. Der Rest des Etats des Reichskanzlers Ls L Os O O 926 | lautende Genußscheine ausgegeben, die den ———— Finhaltuhkg ei dreimonatigen Kündi- | geseßes angeruten. / L 1N O N } A ; eiwas stark zu sein. Er hat selbst den Antrag gestellt, über alle an- ; bne D i bmiat. nebit 12 9/6 Ziusen seit 1 Januar 1926 | lautende Genußscheine ausgegeben, die de1 al Einhaltung einer. dreimonatig be. | Cassel, den 22 März 1926. tuitis Deutschlands in den Völkerbund, und auf eine eta deren Anträge zur Tagesordnung überzugehen, und verlangt von mir, wird ohne Debatte genehmigt. an die Kiägernin Die Klägeritt ladet den | Berechtigten nah Drucklegung unauf- {1453601 : gungéfiist angerufen und daß wir be- z G B Deutschlands und Polens in dem Völkerbund möchte ih glauben, daß, | ; De Ae l oie Bs bér Tier N hae Siizolboral bes: Sanshalis des. Ausiärtizen Beklagten zur mündlichen Verhandlung | gefordert zugehen. Hiermit kündigen wir: _ |[\chlossen haben, an Stelle der Genuß- Gewerkschaft Buttlar. ehe Polen h nit wieder auf den Rechtsboden tellt, ehe n ih sollte e Lens Os erk aren, wenn andere über feinen & Du R zelveratung des Haushalts des Austwari!ge! deo Rechtsitieits vor die zweite Zivil-| Moßleben a. d. U., 15. März 1926.} 1. unfere #/% ige Anleihe aus | rechte den ‘anerkannten Altbesigern der | (145380) : : ; wenigstens positive Anfänge geschaffen worden sind durch die Tat, Antrag E A S Etats O Vieitras bie Ubiorität j E Sr dor von RNevénilow Qi) lélalla biz Ge us kammer * des Landgerichts in Hannover Bowerkscchast U aUen, Ven Gaze O i 8 Tetlichuldverichreibungen unserer oben-| Hiermit kündigen wir unsere 5 o ige nit dur irgendwelhe vaaen Worte und Versprechungen, eine spätere Der Antrag vo n Graefe, seinem Antrag die Priorità [iu G d ag Ñ hd ai se fi A die t A g N sti + f Le M ben L, I LDDO, Bo s Gr e a 2. unsere 4% %ige Anleihe au® | genannten Anleihe cine Barabfindung von | Anleihe vom Jahre 1912 um. Julk Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen im Völkerbund nur | zu geben, wird abgelehnt, h L Ma: ET ae Bee En L wo Srotdtive mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, DeD Gruvenvorsiands: dem Jahre 1907, j 8 90 9% des Nennwerts der Genußrechte und 1926 und geben aleichz¿eitig bekannt, ‘daß chr {wer vorstellbar ift.“ MNedner bemerkt noch zu der Optanten- Zunächst wixd in einfacher Abstimmung dexr Ant rag übe En DAS R n E L, ge La vate ereits ; sich durch einen bei diesem Gerichte zuge- Ebeling. 3. unsere 5 %ige Anleihe aus | ¡nserer 5 2% igen Anleihe aus dem Jahre | wir die Spruchstelle des Overlandesgerichts rage, daß immer noch troß der Besprehungen in Locarno b- bis Stöde (K 1), betreffend Mißtrauensvotum gegen die Ñ B R E E E N S F | S E e E vem Jahre 192.8 19 eine Barabfindung von 90 9/9 des | ; ¿ß Artikel 37 Abs. 1 d A S e O T, (Gt die Sicherheit hab d STLodMer (omm. ), Dec 7 D ZUB ; der Veffentlichkeit darstelle und alle wichtigen Festitellungen ver- 4 lasjenen. Rechtéanwalt als Prozeßbevoll: E ——— De „Sar i Ft 19 etne Darablin Ung 0 Naumburg gemäß Artikel s er ¿000 deutsche VPtanten n Polen mcht die Eacher eut ha N, daß NReichsre ierung gegen die Stimmen der Komn unisten, fweige. Der Redner beantraat Streichung derx Mittel zur Aufs s mäcbtigten vertreten zu lassen. [145253] S 4, die von uns von der Gewerks{af Nennwerts der Genußrechte zu gewähren | Durchtührungeverordnung zum Aufs sie nicht do noch ausgewiesen werden. Er habe von seinen gestrigen Völtifd g b beutbuätionalen ad elehnt ; MErurn S ¿S add aan A L. Ser R LLIEE E A !: Haunover, den 20, März 1926 Die Gewerkschaft Neurode, Kali- Neuhof übernommene 5 % Anleihe |" je obengenannte Spruchstelle haben | wertung8gesey vom 29. November 1925 Worten nichts zurückzunehmen. N / A V0 if hen un Veu \chna 1onc g n. L ärung der U o j : A B Der (Be! tchtsschreiber de Landgerichts. falzbergwerk in Heringen a. Werra, von 1910 n wir mit dem Antrage au! GEnt1cheidung wegen Gestatiung Der Barablötung unter Abg. Y!e un zenberg(Komm.): Zu demn Friedensschalineien der Hierauf wird namentlich abgestimmt über den Anirag L Die Streichungsanträge werden abgelchut. _Das SHehalt j 1 s E e Vorstand in Cassel, Hohenzollernstr. 139, zum L. Juli 1926 und geben gleich- gemäß S 43 Nr. 2 des Auswertungsgesetzes Einhaltung ciner dreitnonatigen Kündks Herren Luthev und uu teht die deutsche Außenpolitik in Graf Westar (D. Nat.): Der Reichskanzler und dex des Ministers des Auswärtigen wird gegen die Stimmen der [144557] Oeffentliche Zustellung. hat die Sprucbstelle angerufen mit dem | zeitig bekannt, daß wir die ruchstelle | anaerufen ungsöfrist angerufen und daß wir bes Wahrheit in scharfem Widerspruh. Deutschland hat das Abkommen } « nminister iße iht das Vertrauen des Reichstags. | Völkischen und Kommunisten bewilligt. [M L s : x a ! : gung rhei 1n_ O L i 2 : ußennminister iben nich Sag D : Die Fuma Albert Eugen Hâkele, Stutt- | Antrage, ihr zu gestatten des Oberlandesgerichts Braunschweig ge- | Cassel, den 22 März 1926. ¡lossen haben. an Stelle der Genußrecbte der Westmächte gegen China mit unterzeichnet. Man kann sich denken, | 5 9 T Ç i ; ihex Ab- Nngonomnts d oi G Aas Mae otns Zt O R \ » e ; as : T RPEE 5 : : : : E Cen: Dou t san! Dex Antrag Westarp (D. Nat.) wird in namentlicher Angenommen wird ein deutschnationalex Autrag, dex cine h gart VNotebüblstr 9, Prozeßbevollmäch- | a) ihre 5 % Anleihe aus dem Jahre | mäß Artikel 37 Abs. L ber Ur rungs Gewerkschaft den anerkannten Altbesipern der Teilichuld- was das für eine Stimmung in China gegen Deutschland erzeugt | immung mit 259 gegen 141 Stimmen (Deutschnationale, | Denkschrift über das S icksal der deutschen E tigter: t-A Dr Walther Liebmann in | 1912 unter Einhaltung einer drei- | verordnung zum Aufwertungsgeseß vom Groféherzog Wilheim Ernst, versh1eibungen unterer Anleihe vom Jahre Hat. Andererseits hat die deutse Regierung in der Mossulfrage R "A n T baelehnt : Tel le ter D "M datsvercwal Ö Stuttgart, Calwer Straße 16 1, tlagt im | monatigen Kündigungsfrist bar abzulösen, | 29. November 1925 wegen Gestattung der 145363] E 1912 eine LBarablöung von 950 9% | des auf Seiten Englands gegen die türkishe Republik gestanden. Wir 0 ische, Kommunisten) Me S d G i M 9 L N s U N er E Zcanda erwaltu ng PBechselprozeß gegen den mit unbekanntem b) den Altbesißern eine Barabfindung | Barablösung unter Einhaltung einer dret- O ; 0 Nennwerts der Geuußrecbte zu gewähren. halten die auSwärtige Politik der Regierung für verbrecherisch *und Dex Autrag von G uUÉérard (Zenir.) uni Senossen fordert. Ein Antrag May (D. Vp.) ordert Maßnahmen zux f / E. S ; Hiermit kündigen wir nnsere 5°/%ige S R s E ‘7 : . N S RoG e Ober in Buen Brat l 10 N Genie L E S alen E Anleih vom Fahre 1910, unsere Die obengenannte Spruch|telle haben verbänanisvoll. Die deutshe Regierung ist Gefangene der enalisch- auf Uebergang zur Tagesordnung Über den Vertrauensantrag einheitlichen Regelung dex Rechts tellung und Ver- Fohler, früher in Stuttgart Armin- | 100 NM Genußscheinnennwert zu ge- | daß wir beschlossen haben, an Stelle der 0 E Anieibe A Jahre 1918| wir mit dem- Antrag auf Enticheidung französischen imperialistischen Welltpolitik, fie darf gar keine rußland- | von Graefe (völk.) 11D —— gleichfalls n namentlicher Ab- sorgu ng der im Ausland tätigen deutschen O straße 37 T unter der Behauptung die | währen (Art. 37 der Durchführungsver- Genußrechte den anerkannten Altbesißern Ï 6 1926 und ¿aben gieichzeitig gemäß § 43 Nr. 2 des Aufwertungsgesezes freundliche Politik treiben. Die Arbeiterschaft wird dafür sorgen, timmung mit 264 gegen 139 Stimmen bei einex Ent- Lehrkrafte. Damit ist auch der Haushalt des Aus=- H e, e ia M l is R: U D oagees n A D) Zee ungen untere lata a Dad wir die Spruchitelle des | angerufen. daß diese Politik Fe wird, a0 E rathen roi A Tos altung angenommen. wärtigen Amts erledigt. E IBechjel über 390 M fälli 2412 ; î nd eine Dar- n : L ae f i u c n die Regie übernimmt. (Handeklatschen einzelner Zuhorer js ¿ G A A A “2 ; A L R j E O 10 E T2 Bell. A am 29. März M a E e 60 % des Nennwerts der Oberlandesgerichts Jena E 37 B N E MEENE Trib h räsident Löbe cit ‘derdtiins ‘Kunbabungen Es folgt die gleichfalls anteniliche S s hne Aussprache mmmt das Haus den Nest des Ha us H , ° l 2 1 À L e s G V DeE 2 E Tov 4 D 4 Q 4 5 I * ¿ » § v7 + : t Tf p * É f O angestellt, der ihn afzeptiert habe, di: | 1926, vormittags 114 Uhr, ent- Genußrechte zu gewähren. aas l der Mer a E auf den Tribünen zu unterlassen.) : l | über den Zusavyantrag Dr. Bredt (Wirtschaftl. halts des a E Era steriums und den MNeichsbankhauptstelle Stuttgart habe den | scheiden. III 160 AÄnrufung 11/2. Die 0 ngenannte Spruch telle haben E E der Bacablbiun des (145382] indi i j 5% ige Aba. (Graf von Wet arp (D. Mat) Der Avgeordneie von Vereinig.) L A E Haushalt des Net ch SIUTLYTI h ATTSLAIS an. MWech)el am 28 12. 1925 dem Bekl. vors Cassel, den 22 März 196. wir mit dem Antrage auf Entscheidung P estattung der E S E Hiermit kün igen wir E L 58 Tinpi hat ausgeführt: „Es besteht die Auffassung, daß in diesem Abg. Schulß - Bromberg (D. Nat.) erklärt: Die Deutsch- Es folgt die Beratung des Haushalts des leaen ‘und mangels Zahlung protestieren| Sprucstelle des Oberlande8gerihts. | gemäß § 43 Nr. 2 des Aufwertungsgeseßes Einhaltungeinerdreimonatigen Kündigungé- | Anleihe vom Jahre A Augenbli! die Rürevidierung von Locarno niht zur Erörterung | nationalen werden den Anirag Bredt annehmen, da er eine, wenn | gp j nisteriums für die beseuten Gebiete lassen ‘mit dem Antrage, durch ein für S angerufen. frist angeruten und ZaB E beilofien samtbeirage von nom. .4 1 500 000 steht, es handelt sih lediglih um die Bindung durch das Kom- | au nicht ausreichende Verbesserung des mittelparteilichen ÄAnirags | " 60 Hofmann: Ludwiasbafen Eu erklärt, E ‘eise vorläufig vollstreckbar zu erklätendes Urteil. | 7145960 Kündi Neuhof, Kr, Fulda, 22, März 1926. | baben, an Stelle der Genußrechte den an- | zum 1. Juli 1926 und geben gleich munzqué.“ Der Reichskanzler berief sich auf die Anerkennung des | darstellt. Den Hauptantrag selbst lehnen wir nah wie vor ab. aco en im bofettten: Geliet gr oduiai uud ‘bee: Vocaricaeit: hort eln für Mewe qu erfennen ; dor Doll Pabe all L Rückz a L ou Obli ti Gewerkschaft Hedwigsburg. erfannten Altbesigern der LTeilschuldver- | zeitig bekannt, daß wir die Spruchitelle Auslandes zum Beweise dafür, daß Deutschland ein Ergebnis in Genf Abg. von Guó6rard Zentr.) führt aus: Wenn Abgeordneter | Sep.nsucht, als Wirklichkeit fei. MNolksmeinung 1 fei bien Gebiet die Klägerin 350 NM nebt 11 9/9 Jahres | 31x, Rlclzahlung vou S Minen (s e O geS i abre 1909 cine [28 Dberlandedgerihts Gelle genäÿ erzielt hat. IG habe son gestern ausgeführt, daß ein Lob des | Schulß den Zusahantrag annimmt, so müßte er logischerweise aud | F daß bie Besakung iebt fum- und nwecklos auvorbes Mi Di zinjen bier eit 24. 12 1925 1owi Gemäß. Artikel 37 der Durchführungs- ; un'erer Anleibe vom Jahre 1909 eine | Artikel 37 Abs. 1 der Durctühungever- Auslandes an ih noch kein Entlastungszeugnis ist. Der deutsche | den Hauptantrag annehmen; denn ohne den Hauptantrag kann ein | Fle Ne TÆlabung 168k tnn- Und zweclos geworden lel. Ke zinjen hieraus jeit 24. 10wie | perordnung zum Aufwertungsgeseß vom | [145361] Barabfi 39 0/6 des Neun- 9 8 vont S U A O : L Ns j é e E : ; Abkürzung der VBesabungsfristen sei jeßt erforderlich die 8/4/93 ,& Vorweîïen zu bezahlen und die | 59 f 1925 haben wir die| Hiermit kündigen wir unsere 5 % An- E E y “ri S Un Ode ege WehUTTOR, ie Antrag auf O Al E ie e Völkerbund er Zusapan me Se bestehen. Im übrigen lehnen wir den Zusaßantrag | f nderheit die Als evarte Abtirzuia. ber uui rien S Kosten des MNechtestreits zu tragen. Zur Sr M, Er R Y a ; be 38 dem Jahre 1912 zum I E : b ODeImBDeT L D G nit abgelehnt worden, hat aber doch mchTt angenommen werden } als überflü}sig ab. Die aktuellste Forderu sei die ‘abset “der Besa s\tä fe j \ & rucbstelle für Goldbilanzen beim Ober- | leihe aus m Fay E unsecer Anleihe vom Jahre 1910 eine | Barablöî unter Einhaltung einer drei« E R A fa Mor Gar b g Politik i ; S s i ste ¿orderung sei die Herabseßung der Besaßzungsstärke. mundliden Verhandlung des Nechtsstreits | 2? : j äFuli 1926 und geben gleichzeitig be- A : araviolung unt / : können. Der Reichskanzler legt Wert darauf, daß seine Politi Auf Antrag der Völkischen wird über den Zusazantrag | Dies entsprede der Zusage in einer Note der Botschaf A Led) 0 ena anaerufen mit dem | L. Zuli und geben glei{zetlig P ¿00 5 7 i 2 O N O t A S 2 2 g der Bolti]ch l 1 j j l Dies entsprehe der Zujage in einer Note der Botschafterkonferen wird der Beklagte vor das Württ. Amts: E V Barlin unserer | kannt, daß wir die Spruchstelle des Vber- O A /o des Nenn R I E r Q N Bie A E e ed e A eun j Bredt namentlich abgestimmt. Die Abstimmung „ergibt die | über die Herabsegung der Vesaßzungsstärke. Heute betrage aber e s i n E E 5 % Anleihe vom Jahre 1914 und AMRSEE GME gemäß s N umerer Anléibe vom Jahre 1918 eine Benarèté Ra gg n vieh U Altbesigera E M S verla R E Aa R M T Ablehnung des Zusatzantrags mit 250 gegen 153 Stimmen. N Dung L Us o O N pl ais raße 19 od, auf Freitag, S 0 nleihe vom Jahre | Absf. 1 der Durchfuhrungöverordnung z 5 Pt 0 S al A ; it ó E C G E O e C2 e I E A TR i, s Ln Y s 3 »y } zojen und je 3000 Engländer und Belgier, ije Wohnungsno 14. Mai 1926, vormittags 9 Uhr, 106 unter SE tan end nua D ana sgeseb vom 29. November 1925 rg S e és o an Live 1915. etne ei D f N oa A A e e D Re Ste Een O n T N her Altmann “nü Ms O E Unerträgliche geiteigert. Wann, werde endlicz in Saal 206 gelade E s : i ÿ unter 4 E E A on all den Guwartunge! „Boraus}eB , um derennwiuen die gi gs j Un er gequälten Bevölke ie Quartierlast erleichtert? Uebes Stuttgart, den 12. März 1996. entge Ma a REn E U Sceimenptignn N: 1 en thte SpredfiTe baben l: N vas L a E M Berbaublungen von Locarno eingeleitet wurden und von denen der | großer Mehrheit zur Annahme. Der Antrag dex | 10 006 Besagungssamilien lebtes in der weiten und Biten Zeus l f | Ô n n g! J Ln j ; : e ovbengenannie Spru4 i) weries der Genußzrehte : Eintritt in den Volkerbund abhängig gemacht wurde, nichts oder o runisten auf Qurücziehung des Gesuchs um Eintritt | Ez habs den ANAschoi 2 T Sn ; t K R Qo G S: AIES ride A O O Vil :igungöfrifl angerufen und dah mir be, wir e 13 N E “a E des P das a laben ade R R tedenfalls nicht N) piel e worden ift, Ie e ch L & E i ta bu, hagen litt auch ein diatile Worte! Uet Ae Me cin e Sen Bots L L en VTRGAAYEUNÁONN R | / Z il» | gemäß §43 Nr. 2 des Aufwertungbge]eues imGesamtbetrage von nom 210 um zum Ziele für Deutschland zu kommen. Der Reichskanzler sprach ; P : C Has O0 Gahet Mnterofft d Holde B63 a6s E24 E E E Mir kündigen hierdurch diese Anleihen den anerkannten Altbe thern der Teil- angerufen ; B bI öf 500 des 051 of Os ub 1iltlofen P litik Hi fa ' ub bo et er rucwtrfun s Teil der Deutschnationalen. elen über 5000 verheiratete Unteroffiziere, das heißt über die M EE 4 ! inan L ON ; N L eine Barablöfung von %0 9% voi einer rückhaltlosfen Politik, man kann au von einer rüctwirkungée A g j E a h ; x Gs Que ; R A 4 Berlosung 1 Wn g E g Ee E A n U 07 | Unterbreizbacch (Rhön), den 22, Mänz Nennwertes der Genußrechte Tosen Politif spreden, Die N waren seinerzeit e An S E a E A die Plaue Ls 0 Meise S Ane laue u ' E T HsoRi 1926. ät instimmende Meinung aller Parteien, aber sie sind niht erfü : : ° / S Ta A NeO i in dei 4‘ j 0 K 7 ; À 2 zut gewahren eimn C Wei a (i a , Aer ! ] A l q i ; ittont cu Y alloiîn 9 d “e noch festzuseßenden Beträgen S des Nennwerts der -Genußrehte zu ge Gewerkschaft Sachsen-Weimar. Die obengenannte Spruchsielle haben worden. Der Reichskanz#& meinte, daß wir im vorigen Jahre ver- | nationalen auf Zurülziehung des Eintrittsgesuchs für L Seba B S S M E 5 Von Wertpapieren Des 010 MRIN ARIAUGUNEAOR ANITUIEN Pen bengenannte. Spruchstelle haben ch Ra E wir mit dem- Antrage auf Entscheidung trauensvoll und, wie 1ch fagen darf, mit großem Erfolg in der | erledigt erklären. GoSiraa aus Dia Franzosen und Belgier tollten L dus ® | Zinsen. „Mle 0veng : ; (145365] E emäß 43 Nr. 2 des Auswertnngs- Neaterungékoalition mit thm zusammengearbeitex haben. Auch wir Aba. von Graefe verlangt aber besondere Abstimmung auch : iss E Tol E H Dry j [1452571 Moggenanlethe? Sehnde, Prov. Hannover, den |wir mit dem Antrage auf E Hiermit kündigen wir unsere 43% ige Meledes angerufen venken gern an diese gemeinsame Arbeit zurü. Wir sind weit | für diese Anträge unter Hinweis Val atn Teil bôr DeutsGnatiönalen SUarins Pie ns N ag G Ae Ce ihre „Durch= l 492% Roggen: pen c äß § 43 Nr. 2 des Aufwertungsgesebes | nei v Jahre 1914, uniere | Cte : ; : O A e O S E E O E | 2 unter « , e f ( ringungspolitik“ undurchdringlich sind. Die Pässe des beseßten / der Anhaltischen Landeskirche. 20. März 1926. j gemäß § j; nleihe vom Fa S As Cassel, den 22. März 1926. entfernt, dem Meichskanzler den vaterländischen Willen und die ] gegen den kommunistishen Antrag gestimmt hat. ¡ : : A O E / Die am 1. Mai 1926 rälligen Zins- Gewerkschaft Wendland. angerulen, Werra) 22. März 1926 5 v/o ige Anleihe vom Jahre 1917 Gewertschajt Rothenfelde, vaterländische Gesinnung absprechen zu wollen, aber dur persönliche Abg. Guaf Westarp erklärt, daß entweder in der Ab- S ra S Loe N E e ; ea des, L. Wo) unk T O P E E Gewerkschasi Neurode M E m ; S Bezichungen kann man seine politischen Entshlüsse nit beeinflussen | stimmung die Anträge hätten verbunden werden müssen oder daß über | immer bestehe das Recht dez Besatzungsbehörde auf Ausweisung Moggeüwertanleibe der Ebvangeli1chen On Kündig E l s zeitèg betannt, daß voir die Spruchste MEHGSOH : N lassen. Der Gegensaß, derx uns trennt, ift sachlich. Wir stehen vor | jeden einzeln abgestimmt werden muß. geborener Deutscher Selbst die Möalichkeit einer Deportation anoesf: y 6 1923 wer [145296] KUNnODigung ¿ des Oberlandesgerihts Jena gemäß Ar- | Hiermit kündigen wir unsere 5% ige der Tatsache, daß der Reichskanzler auf den Vorausseßungen nicht Pr 30 erwidert. da immer so verfabren fei R O N L N Landeskirche Nnhalts von 23 werden üctzahl von Obligationen r Ao C . : d z Li T E E : räsident L ò be erwidert darauf, daß immer | | ) , f veruxteilter Deutscher ins Ausland bestehe immer noch. 180 bis bestinunungegemäk mit 0079 RM je | 3x, Bi Mrtifel 37 e Durführungs- R a j re 5 Bi tifel 37 Ub}. 1 der Durchtührungoverord- | Anleihe aus dem Jahre 1913 zum bestanden hat. Ich habe ja son gestern aesagt, daß wir das Ver- | solche Anträge für erledigt zu erklären, wenn die Antragsteller befragt | 199 deutsche Gefongene säßen noch immex in französischer Haft Ptund Nogaen emgelöst Es werden somit | O N A Gade pem u Tee ee une S E nug n Dn g As L, Juli 1926 E Ten e, halten der beiden O 0 d lig t a a und habe | seien, ob sie ihre Anträge aufrecht erhielten. (Hört, hört!). Dic restlose Wiederherstellung der deutschen Gerichts- nah Abzug der geleßlichen Kapital- | Zeroretung i (e [LEIE O V LE M | vember 1929 wegen Wellallung der. Dar- | fannt, daß wir die Spruchsfelle des Vber- die beiden Herren aufgefordert, um threr Verantwortung vor dem E / N » NrE R E ar R OC D SSA P L 2 AOE (BYAs ge)eßlichen 29. November 1925 haben wir die |y, Juli 1926 und geben gleichzeitig | ablöung unter Einhaltung einer drei- | [andesgerichts Naumburg gemäß Artikel 37 Volke willen, die {ihnen aud dur ‘ein Vertrauensvotum nit ab- Darauf werden auch die Anträge der Völkischen und der hoheit wäre durchaus gerechtfertigt. Jun der Regierung müsse mehr ertragsteuer gezahlt für die Zins)cheine L) Verständnis für die beseßten Gebi

acnommen werden fann, sih die Frage vorzulegen, ob sie nah den | Deutschnationalen auf Zurückziehung des Eintrittsgesuchs in

; he f Spruchsielle für Goldbilanzen beim Ober- | h¿fannt, daß wir die Spruchstelle des | monatigen Kündigungstrist angerufen und | Abs. 1 der Durchtührungasverorduung zum tale Os L Es S Mee, der DR Mo) Biietde dr y ; L i Mißerfolgen ibrer Pelitik in Genf und bei der Bindung, die sie ein- | besonderen Abstimmungen abgelehnt. Aufhebung des Ministeriums für das be

ete gegen! werden. An eine 14 P... = 0,13 RM | landesgericht zu Celle angerufen mit dem | Oberlandesgerihts Celle gemäß Artikel 37 | daß wir betchlossen haben, an Stelle der | Au'wertungsgeiez vom 29. November 1925

eßte Gebiet dürfe nichi

E S E Antrag, uns die Barablösung unserer | F 1 der Durhführungsverordnung zum | Genußrechte den anerkannten Altbesigern | zu Gestgt!1 der Barablöô1 unter gangen sind, nob zur Fortführung der Politik geeignet sind. Wir C28 “Vf F t gedacht werden, solange ein fremder Soldat im besegten Gebiet Pide ec eo 02 / , i er ) _anel wegen Geitgtiung der Barablôtung gegangen umd, noch zur Fortführung der Politik geeignet nd. IT Der Antrag der Deutschvöolkishen auf Einstellun 4A 9 vis S 28 da a Ln BS 5 % Anleihe vom Jahre 1917 E Au erungege ies vom 29, November 1929 | der Teilichuldverschreibungen Edaltung einer dreimonatigen Kündi haben dies verneint. Wir wollen nicht, daß auf der Hintertreppe derx Zahlu aen aus n S C Plan unk Ver- B edie: Au) der 4 A Sn E C S 174 P1d. «..= 124 RM | Einhaltung einer Mona i wegen Gestattung der Barablösung Aer unerer Anleihe vora Zahre 1911 eine | qungeirist angerufen und daß wir be- cines abaclehnten Mißtrauensvotums die Herren bleiben; wir batten | wendung. der ctipávien Summen zur Linderung der Not und and in Hand arbeiten, Vor allem müsse au das Reichsfinanz- 3a Pn: = 249 RM | digungsfrist zu gestatten pa, F Les P Einhaltung einer dreimonatigen Kün- Barabfindung ven 95 %/6 des Nenn- | ¡{lossen haben, an Stelle der Genußrechte ein ausdrüliches Vertrauensvotum der Regierungsparteien erwartet. déx Arbeitslosigkeit wird gegen die Stimmen der Völkischen | ministerium mehr Verständnis und Entgegeukonunen für das E der IT. (6 0/) Anleibe über Bon A E ut Den Ti E der ne der @ its 4 Mg c dr gy M 1917 eine [28 Lrt Vitbeligern ver P E Sn E get P blieben en und der Kommunisten abgelehnt. Sodann wird das ae besezte Gebiet beweisen. Es sei unerträglich, daß zum Beispiel / 2 = 022 N i ° ojjen haven, De ; : y verschreibungen unterer obengenann î t nr. 8alb Habe : un 1 6 } ,- unseren Se ; : A A C N Hs if Uyot Lahr ; A : O S Va E RE RM aahlungstag vorzunehmen. Anleib den anerkannten Altbesißern der Teil- Barabfindung von 60 9/9 des Nenn- | eihe eine Barabfindung e 3U O0: des Mißtrauensantrag einzubringen. Wenn sich der Antrag gegen den des Reichskanzlers u Etat bewilligt. Dafür stimmt das u S E a E R Pfalz : 15D .. . .= 107 RM Wir kündigen hierdurh diese Anlethe schuldverschreibungen unerer Anleihe vom wertes der Genußrehte -- Nennwerts der Genußrehte zu gewähren. Reichskanzler und gegen den Minister des Auswärtigen persönlich | ganze Haus mit Ausnahme der Kommunisten. (Große bevblferina und fordert eine- offenere und freigebigere Hand des 30 Bd, L =213 NM [auf den 1. Juli 1926 zur Rückzahlung | Fahre 1 eine Barablösung von 50 % | zu gewähren : Die obengenannte Spruchstelle haven wendet, so liegt das anu der Sache, die zur Erörterung st-ht, da die | Heiterkeit. Die Kommunisten klatshen ironish Beifall.) Finanzministeriums gegenüber dem Ministerium für die besegten N E = 427 RM | des Kapitals mit dem von der pruch- | Fes Nennwerts der Genußrechte zu ge- Die obengenannte Spruthstelle haben | wir mit dem Antrage auf Entscheitung beiden Herren ganz persönlich diese Politik unternommen haben. Jn der Einzelberatung des Etats des Reichs- Gebiete Auch der Fremdenverkehr aus dem Reich sollte fich mehr Deffau, den 19. März 1926 stelle noch festzusetenden a p ao #iso währen. bs wir mit dem Antrage auf Entscheidung gemäß § 43 Nr. 2 des Aufwertungegesezes Vebrigens ist auch in dem BVilligungêantrag gesagt worden, daß der kanzlers führt den Schönheiten des beseyten Gebietes zuwenden. Die Separatisten- Der Evangelische Landeskirchenrat | (like Zis aufMelaufenn Me | Die obengenannte Lf Gulscheid baben | gemäß 5 # Nr. 2-des Aufwertungsgeieyes | angeruten. ; Reichstag erwarte, daß die nötigen Garantien gescaffen werden. Abg. Dr. Quaab (D. Nat.) Beschwerde über eine Broschüre | zentrale in Zabern sollte sih keine Hoffnungen machen; diese für Anhalt. n E i Hannover, den | k mit e M W E Sat cae0 eee rf, Röhn, den 22. März 1926 Cassel, den 22. März 1926. Neichöskanzler Dr. Luther : Meine Damen und Herren! Die | per Zentrale für Heimatdienst, in der bestritten wurde, daß der Dawes- Tenbait Gesellen würden in der Pfalz gebührend empfangen Dr. Mittelstraß. 90. März 196 mäß den n M 1 De berhtedale Dettigénroda, Gewerkschaft Fe Ferna. Ausführungen des Herrn Abgeordneten von Tirpiß sind nicht nur plan die Auszehrung Deutschlands Ferursache. Glüdli ais gebe | werden, (Lebhafter Beifall.) [145379] “Ilsenburg Vergbaugesellschaft VDiekholzen b Hildesheim, 22. März Ota (14533] ÎN von mir, sondern auch von einem großen Teil des Hauses so ver- | es noch eine unabhängige Presse in Deutschland, die sih dadurch nicht Reichsminister der Justiz, beauftragt mit der Wahrnehmung Hiermit kündigen wir unsere 44 °/ige mit beschränkter Haftung. 19%. Gewerkschaft Hildesia. (1453889 : E ior Kndigen 4 auer S Be standen worden, wie ih sie aufgefaßt habe, (Sehr richtig! links. N eE e Ln E E a a Abit L R der Geschäfte des Neichsministers für die beseßten Gebiete j Ani1eihe vom Jahre 1908 zum é E Ee A Arlsihe (aud vem Jahre 191 L ‘uin L'Juli 1926 wid Zrlen aieiG lil des Zurufe von den Deutschnationalen: Mißverständnis! Stenogramm!) | zux Aufklärung billigen, aber dann müßte diese AufklLrung “obieftiv | Dr. Marx: Meine Damen und Herren! Gestatten Sie, daß ich Î L E gt n E Die Qejurrb chaft Ellers, Kalisalz- CeREs “A arbectidialt Herfa, Kalisalz- | 1. Juli 1926 und geben gleih«citig be- | fantit, daß wir die Sptuuchstelle des Öber- Nachdem von dem Herrn Grafen von Westarp die Erklärung abgegeben | erfolgen. Jeßt wisse man gar nicht, wer für e betreffenden Slug- gleich zu Anfang der Beratungen des Etats des Ministeriums für Oberlandesgerihts Celle gemäß UAt1ikel 37 bergwert in teuhof, Kreis Fulda, | bergwerk in Heringen a. Werra, | kannt, daß wir die Spruchftelle des Ober- | landesgerihts Naumburg gemäß Artitel Se worden ist, daß sie niht so zu verstehen sind, stehe ich selbstverständ- blätter verantwortlih sei, da sich ein Ressort hinter dem anderen | das beseßte Gebiet einige allgemeinere Bemerkungen mache. Im Abs 1 dèr Durchführungsverordnung zum | Vorstand in Cassel, Hohenzollernstr. 139, | Vorstand in Cassel, Hohenzollernstr, 139, landeege1ichts Cassel gemäß Artikel 37 Ab! L der Durhführ unaeverordnung Ia lich nit an, die Schlußfolgerungen, die ih in diesem Teil meiner verschanze. E s: Rechnungsjahr 1925 hat sich erfreulicherweise der räumliche Wirkungs- Aufwertungegeiep vom 29 Novembei | hat die Spruchstelle angerufen mit dem | hat die Spruchstelle angerufen mit dem | Abs. 1 der Durchtübhrungsverordnung zum | Aufwertungégeles vom 28, November 1929 Rede gezogen habe, als nicht bestehend zu betrahten. Aber, meine Reichsminister des Auswärtigen Dv. Siresemann | kreis des Reichsministeriums für die beseßten Gebiete stark ver- 1925 wegen Gestattung der Ba1ablö!ung“| Antrag, ihr zu gestatten: Antrag, ihr zu gestatten: Autwertungegesey vom Z9. November 1925 | wegen Geitattung der Barablötung unter A A / A8 Sre Me L l pi, | evgreift hierauf das Wort. Seine Äusführungen werden nach cingert Im Auli und August1026 wurde bas rheinis@-we telle unter Einhaltung einer dreimonatigen a) ihre 5 % Anleihe aus dem Jahre| a) ihre 5 % Anleihe aus dem Jahre | wegen Gestattung der Barablölung unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündi- amen un Verren, gerade der Herr Abge rd ie von Tirpiß hatte Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden. ads j lg rin Ds Düseld f-Duisbur Kündigungs111stt angerufen und daß wir] 1911 unter Einhaltung einer drei-| 1912 unter Einhaltung einer drei- | Einhaltung etner dreimonatigen Kündi- | gunge!rist angerufen und daß wir be- mit einem großen Aufruf begonnen, wir möchten uns in den Fragen Einbruchsgebiet und das Sanktionsgebiet von Düsseldorf- g

40G P int 6 ; ; Abg. Dr. Quaab (D. Nat.) meldet sih nochmal zum Wori, j x Tab ieses Jahres der Außenpolitik einig zusammenschließen, um damit -—— die Worte wird aber vom Präsidenten Löbe darauf aufmerksam gemacht, daß er bon der Besabung geräumt und zum E Dav S Ae: sind nicht so gebraucht worden, aber so empfinde ih es die Stärke | nach den Bestimmungen über die Redezeit eigentlich niht mehr | die erste Besaßungszone, so wie sie in den Beskimmungen d des Vaterlandes so kräftig zu gestalten wie nur mögli. Dafür ist lyrecen könne. Er erflärt sodann, daß bei dieser Handhabung der | sailler Friedensvertrags umschrieben ist. eben notwendig, daß wir, wie ih es vorhin ausgedrückt habe, einmal ontingentierung der Redezeit die pposition mundtot gemacht Der Herr Kollege Hofmann hat durchaus ret, wenn er sagk,

abgeshlossene Tatbestände haben. Wir haben den Beschluß dieses e s C E E ou daß insgesamt 624 Millionen Deutsche durch diese Naumann von Hauses über die Linie der Locarno-Politik, und darum muß diese | Minister des Auswärtigen habe wieder einen Zusammenhang der | der Besaßung frei wurden, daß aber immerhin noch über 20000

Linie weiter eingehalten werden, (Widerspruch bei den Deutsh- | Stabilisierung der Währung mit dem Dawes-Plan behauptet. Die | Quadratmeter rheinischen Landes mit über 4 Millionen Einwohnern

beihlossen haben an Stelle der Genuß- | monatigen Kündigungsfrist bar abzulösen, | monatigen Kündigungsfrist bar abzulösen, | aunaschift angerufen und daß wir be- ilossen haben, an Stelle der Genuß- ‘rechte den anerkannten. UAltbesißern der] b) den Altbesißern eine Barabfindung| b) den Altbesißern eine Barabfindung | \{losjen baben, an Stelle der Genußredhte | rechte den anerkannten Altbefigern der Teil )chuldverichreibungen unserer Anleibeq von 30 RM für je 1000 4 Nennwert | von 40 NM für je 1000 X Nennwert | den ane1kannten Altbesizein der Tetl- | Teilschuldvershreibungen unerer oben- vom Jahre 1908 eine Barablöfung von | 100 RM Genußscheinnennwert zu ge- | 100 RM Genußscheinnennwert zu ge- | 1huldvet1|chreibungen unterer obengenannten genannten Anleibe eine Barabfindung von 50 9/0 des Nennwerts der Genuxrete zu | währen (Art. 37 der Durchführungsver- | währen (Art. 37 der Durchführungsver- | Anleihe eine Barabfindung von 90 9% des | 90 9/9 des Nennwerts der Genußtechte - zu gewähren ] ordnung zum Aufwertungsgeseß und § 43 | ordnung zum Aufwertungsgeseß und § 43 | Nennwerts der Genußrechte zu gewähren. | gewähren. h Die obengenannte Svruchstelle haben | des Aufwertunasgeseßes). des Aufwertungsgesebes): Die obecnaenannte Spruchstelle haben Die obengenannte Spruchstelle haben wir mit dem Antrage auf Enticheidung| Die Spruchstelle wird am 29. März | Die Spruchstelle wird am 29. März | wir mit deim Antrage au! Ent1cheidung | wir mit dem Antrage auf Gnticheidung gemäß § 43 Nr 2 des Autwertungsgeseßzes | 1926, vormittags 114 Uhr, ent-| 1926, vornittags 114 Uhr, ent- | gemäß § 43 Nr 2 des Auswertungegeleßes | gemäß § 43 Nr. 2 des Aufroertungsge|eßcs

An: : é i eruten. idbnale d den Völkifcbehn: Stabilisierung der Währung sei aber im Herbst 1923, der Dawes- | beseßt bleiben. Allein {hon diese Zahlen zeigen, daß das Reichs-

East, ver 2 M1 108 nser, den 2 Min fs | *Cafet, ven 2 Von I |"Senhof (Ars, Fulda) den 22, Mig | "Cassel, den 22 Mr 10 Damit sieht dio Debatte, Juzwistes it zua dem | Pn L t Bie Pia Uan? ir Bulle vol et | mniferium fle de, besehien Gebicie and weltaikin nibige As , A. S 4 ; p F I s De L a J 5 % C e „:DO 5 V La e 2-5 C Ae [e 1 d : S C 1 er l e 4 ÿ i R L e . E H EP 2 , ckQ E A N q 15 h ,

Gewerkschaft Hermann Ul» Spruchstelle des Oberlandesgerichts. Spruchstelle des Oberlandesgerichts. 11926. Gewerkschaft Ellers. Gewerk)chaft Beberstedt, Villigungsantrag dexr NRegierungsparteien folgender Zusaß=- | habe, ‘aber auc das sei irrig, er könne es jedoch jeßt nit mehr im 1 gaben zu: erfüllen hat, die die Epistenz dieses besonderen Ministeriums