1926 / 71 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Dann ist die Frage an mi gerichtet worden, ob in den Ver- Hand.ungen von Genf auch über die Besaßungsstärke verhandelt worden ist. - Diese Frage kann ih durchaus bejahen. Die Herren, die in Genf verhandelt haben, sind mit den maßgebenden Stellen der Entente zu dem Ergebnis gelangt, daß das, was vorher in dieser Beziehung son vereinbart worden war, auch fernerhin durchaus in

Al der Tagesordnung steht die zweite Lesung des Haushalts des Reichsministeriums für Er- nährung und Landwirtschaft; verbunden damit wird ein Geseßentwurf über die Gewährung von Dar- lehen zur Hebung dex landwirtscchastlihen Erzeugn ng und eine Vorlage zur Aufhebung der Ver - ordnung Uber Kartoffeln, ferner 22 Anträge

aktiven Handelsbilanz verholfen hat. Jh verkenne keineswegs, daß man die günstige Crute des Jahres 1925 vielleicht nicht als das Resultat eines Normaljahres einer Berehnung über die zukünftige Entwicflung zugrunde legen kann. Andererseits aber vertrete ih gleih meinem Herrn Amtsvorgänger den bestimmten Standpunkt, daß cs unter Zuhilfenahme der Ergebnisse von Wissenschaft und Techs

Börsen-Beilage um Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatsSanzeiger

Berliner Börse vom 24. März

1926

Heutiger | Voriger Kur83

nik sehr wohl möglich ist, das unserer Landwirtschaft gesteckte, schon i L. c L.

orher skizzierte Ziel: Ernährung aus eigener Scholle bezüglich unserer G ita dig ict Qs

Volksernährung, in absehbarer Zeit auch in Normaljahren zu er- E S i S verich.} 5s _—- Schwed. St.-Anl,

reihen und dadurch die Entwicklung unserer Handelsbilanz in na» E : ili h n: Deutsche Pfandbriefe. R Rae:

i ise günsti i ; sseßung ist allerdings haltiger Weise günstig zu beeinflussen. Vorausseßung ist allerdings, do. nt A A E A festgestellte Kurse.

daß wir die Erhaltung und Förderung unserer Landwirtschaft mit den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do, 1890 in 4 größtem Nachdruck in die Hand nehmen. (Lebhafte Zustimmung.) eric. i D es Aeg L erg grn t do. St.-R:04 i. x : : ; ; i 1digte und ungeklindigte Stücke, 0. do. i Was die Ausfuhr unserer Jndustrie angeht, so hat sich diese i *perloste uud unverloste Stücte do. do. 1888 erfreuliherweise in den leßten Monaten etwas gebessert, sie ift aber .10) ‘as Falenberg, Kred. Ser D. Mes, Eidg, i2 ; S j : , IEH à I (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24)} —,— . nicht in einem jolhen Maße gestiegen, daß von ihr etwa E s 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 „4. 1 österr eno, Zaun Mio U. Man E S Türk, Udm Anl. vierung unserer Handelsbilanz au erwarten gewesen Gre (sehr A E e E e En. ders. A Is versch. E OELED ‘eunadbelscch. bo. Bgd. E.-A. 1 richtig!), wenn eben niht die Einfuhr der wichtigsten Nahrungs- n eo T B I W, = 1704 1-Mart Bäned 2 bis 31. 12, WT aare rrcon 4,6b qn Qn A

; ¡ j i =4,5 S österr. W.=100 E 8%,3{Kur-u. „Kom.-Obl.| —,— f R EES mittel neben der von Rohstoffen und Fertigwarên in dem Krone ch1,125-# 1 Mubel (alter Kredit-RbL) 9,16 #6 L410 “4, {8% landschafil. Bentral L ürken Ani 1905 geschilderten Umfange abgenommen häite. Auch in Friedenszeiten L alter Goldrubel =8,20,4 1 Peso (Gold) = 4,00 4. m.Deckungsbesch. bis 81.12. 17 Me Loe

: ; / l 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 #4. 1 Dollar = 4,26 # Nr. 1—494620 „..........-/13,6b G s betrug die auf unsere Industrie entfallende Exportquote die An- 1- Pfund Sterling = 20,40 &#. 1 Shanghai - Tae! 4, 3%, 84 landschaftl. Zentral. | —-— i sichten darüber gehen etwas auseinander höchstens 15 bis 20 vH S M l Dinar 840 # 1 Jen = 8,10 4, 3%, 3% Ostpreußische bis i a der industriellen Gesamtproduktion. (Hört, hört! rechts.) Diesen Lu a C E Sl E U . . "“ ' : z E 4 O Export wieder zu erreichen, fällt ungemein schwer, da, wie der Herr agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten der Neichswirtschaftsminister eingehend dargelegt hät, unsere früheren Bt S N SIeroa T O : i : Das hinter einem Wertpapter befindiiche Zeichen 0. L L E Su —— do, 1896, 02 A3!

Exportländer sich entweder andere Bezugsquellen erschlossen oder bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen» f 4' 318 Schl.-Holst.,agst.b.21.12.17) 9,16 A | 9,16 G Düren F 1899, S 1901 eigene Industrien aufgedaut haben, die unter stärkster Förderung L

81. 12. 17 ausgegeben Y .../13,36 G Ung. St.-M. 13 4, 3%, 84 Ostpreußische .…....| —-- do 1914* wärtig nicht stattfindet "2 e A N Sag ags RE do. G 1891 kv.j3! durch die heimishen Regierungen nicht nur. ihren inneren Markt Das # hinter einem Wertpapier bedeutet S für Düsseldorf 1990, 08, 11 versorgen, sondern au noch als scharfe Konkurrenten auf die Welt-

E 4 4h Ostpr. landschaftl. Schuldv.| —,= do, Goldr. in fl. +4, 3%, 3% Pommersche, aus- o Sage res gestellt bis 81. 12. 17 ....,./15,06b a 4, 3L, 34 Pommersche .…..,.| —— do.St-R.97 inK. 1 Million Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. | 1900 S L 6. 24/2 é , : 2 N taat ; k Die den Aktten tn der zwetten Spalte betgefligten Lipp. Landesbk. 1—9/44 1.1.7 Elbing 083,09, gk.1.2.24 marktpreise drücken. Jm einzêlnen nahzuprüfen, inwieweit der Export Zifern bezeichnen den vorlepten, die fn der drittez | p-p N 64 | 1.1.7 v E T ; ; ; ; , ie W palte beigefügten den leßten zur Ausshlitiung ge- | : A 4a gewerblicher Erzeugnisse weiter gesteigert werden kann, und die Wege O ntt Gel naci Si Kue E Oldenbg, fiat. Kred. 4 hierzu zu weisen, ist die Aufgabe desjenigen Ministeriums, das die Ergebnis angegeben ío ist es dasfentge des vorlegteu | 9 po. Unt, 81/4, Interessen von Handel und Gewerbe im Reiche beireut. Meinern

#4, 8%, Pomm. Neul. für do. Gold-A. f. d. gleingrundbosts, ausgestellt Gs v S ELA A B Bl N T. ee Gas : “Mee Es 4, 3%, Pomm. Neul. für do.GrdentI.-Od. Kleingrundbesiß .….........| —— Dr eTZ A +4, 2%, 3% Sächsische, ausge- Ausländische stellt bis 31. 12. 17.......-/10,76b B Bromberg 1895] 3K 4, 3%, 8% Sächsische .........| —— Bukar. 1888 in 4 do, 1903, gef. 1. 2. 24 s far. 1888 in A| 4% Emdenos L gt1.5.24 o Dts p O8 4 Geschäft8jahrs - 3/2 , 14, gek. 1.10.23 : Sachj.-Altenb. Landb.{3Ÿ do. 1893 X, 1901 A, "e : ; ; De Dis Notierungen für Telegraphische Aus- | do. do, 9. 1.10. N./4 el. 1. 10. 23/8 E S 1 Nessort fällt die Aufgabe zu, bei Gestaltung der Handelsbilanz das ablung sowie für Ausländische Banknoten | do. Cobg.Laudrbt.1-4/4 Eee T EL 4 a 2A SGIe U iA, Sein ; ColmarcEliaß) 07 : Augenmerk darauf zu richten: Wie kann die niht unbedingt not efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | do. “Egtha Bree Essen .….......1922/7 | 1.1.7 | —, Landeskred..au8g.b.51.12.17X| 6,6b U Ie wendige Einfuhr von Lbensmiiteln eingeschränkt und wie kann die WeFck Etwaige Druckfehler in den heutigen bo. «Mein. Ldkrd.gek.\4 Flen8burg... 1912 N, L Erzeugung von Lebensmitteln aus heimisher Erzeugung zur größt- Kursangaben werden am nächsten Börsenr | 24.arzbg. - Rudol! Ga L M Un Sl glichen Höhe gesteigert und durch das Zusammenwirken beider tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ bes | Landkredit..….....|4 | 1.1.7 | —, Po, 1910, 11, get./4 mog DYe YEILETGEE | : richtigt werden. Irrtümliche, später amts: | do do 2 d | Faktoren unsere Handelsbilanz verbessert werden? (Sehr gut!) Bevor ih auf diese Fragen näher eingehe, will ih noch einmal die Bedeutung der Landwirtschaft für Staat und Volkswirtschaft und

Kraft bleibt, daß vor allem au das, was früher bezüglih der Stärke | allex Parteien. der Besaßungêtruppen vereinbart und versprochen worden war, troß Abg. Dietrich - Baden (Dem.) berichtet über die Vechand- des Ausgangs der Verhandlungen in Genf ausgeführt werden foll. lungeu des Neg tei V der e Tee zur Behebung der Es ist ausdrückl:ch die Zusicherung gegeben worden, daß die Aus- | Ar&itnot elne Srmäßigung des Zinsfußes von 74 vH auf L , i F : 2 : 7 614 vH sordert, und dex empfiehlt, deu Gütermarkt aufmerksam zu führung der früher in bezug auf die Stärke der Besazungstruppen verfolgen. Bei ngvertäufen, nameutlich großer Güte», soll gegebenen Versprehungen fo stattfinden solle, als ob der Eintriit die Möglichkeit des Ankaufs durch das Reich erwogen werden. Deutschlands in den Völkerbund tatsächlich {on vollzogen sei Es Sena wird verlan t die Förderung der geiverblichen Verwertung {t uns in den leßten Wochen auch von Paris die Nachricht zu- | E, E, U Fe wan stalten und Lehrgütern gegangen, daß die Ausführung der notwendigen Maßregeln ‘bereits ‘ps R Ggr wirtschastlichen Produktion. Angeregt wird, geg Fl l sei Ib u g E : tw a B } DETEel den Bau von Fischdampfern mit Gefriereinrihtungen zu fördern. im Flusse sei. ch abe zu Anfang der heuticen Beratungen i a G 5 L | vielleicht hat der Herr Vorredner, der die Frage gestellt hat, das lin eri g hme a u O N BAEe nicht angehört ja gesagt, es werde mein Bestreben sein, in den Reichs Á ist 7 L E G A Verren! E Pausha d, qa nächsten Wochen den Schutz des besetzten Gebiets in den Dienst auch der Jh E E aa E D g ed den E R großen Politi? zu stellen. Jch will das noch einmal wiederholen, weil E ea * wie Fen eb e h s is t mit V E 11 Mj die gr jeßt eine Ne:he von Herren * anwesend ist, die früher nicht da waren. steht L E E N gefaßt. N S6 Staube * bab Wibé-der--Heilpundt- bebemmia-ii:00 dis--ad - amit y einem gewissen Gegensaß zu den besonders erñsten, \{chwebenden Fragen wichtiger Art durch direkte Berhandlungen der jedtng E E patt Me nem A Ministerien zwischen Paris und Berlin erledigt werden müssen, wo i E S Y S minif Le 0s S die Kraft dei E, S. besèiten Gebiet beni t und Landwirtschaft (sehr wahr!) durch die Agrarkrisis, die die Grund- Koblenz, auch die des Reichskommissars allein nicht mebr ausreicht, ewe He ad N v Setamees s Ps sondern die Kabinette sh der Sache annehmen müssen. Die Au Ee eftellt find, M O E E E Schwierigkeitcn, die vielfa den Verhandlungen der unterew Instanzen s ge i: : entgegenstehen, sind befannt. Dem wirtschaftlichen Chaos der Inflation wurde ein Ende ge- 2 S R j A t dur die Stabilisierung unserer Währung, Es wird immer ein Daß die Zahl dex Garnisonen gegenüber dem Friedenszustand seb / : : ; A. 1 - VvD ç L erhöht worden it, ist von mir im Hauptausschuß schon beklagt S fia g Bugia ader er s worden. Auch hier werden selbstverständlich nnsere Bemühungen ein- B airs Y | n dugi e seßen, um NRemedur zu {hoffen Eingrifse in die Justiz sind in dgen n De Bresche sprang und dur Verpfändung nes großen den lezten Monaten nicht mehr zu unserer Kenntnis gelangt, so daß Teiles ihres Besißtums U neben den Maesnaheen der Finahzver- Lier -eekebliéte Slagei nicht zu erdeben find waltung und der Reichsbank in entscheidender Weise zur Schoffung In bezug auf das Oklupationsleistungsgeseß und das Personen- E L I A schädengesep habe ich {on im Hauptausschuß erklärt, daß die Vor- g Q L D tag i Mg e Vene lagen fertig sind, von den Ressorts beraten werden und in ganz unserer andwirtschaft ¡E wissen, daß fie E ufbie M E kurzer Zeit dem Kabinett zugeleitet werden Kräfte ans ihren infolge der langen Kriegszeit {wer geshädigten L E E 7 t E L Betrieben und aus dem verhungerten Boden das Lebte herausholte s ist gewünscht worden, daß für die Errichtung von | ynd uns dadurch nicht nur über die Jahre des Hungers und der Not

Preußiiche Nentenbriete. Bonn 1914 F, 1919

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Getkündigte und ungekündigte Stils, Aeatan 06A a verlosie und unverloste Stitcke, Charlottenburg 08, 12 dannov., ausgst.b.81.12.17| 9,8 G 9,75b [I. Abt. 19 0. —_—_ —— do. 1902, gef. 2. 1. 24

„3% Hess. -Nafss., agt. b.31.12.17 Coblenz... .-+. 4.1919 do - —_ do. 1920 Coburg «+4 +1902 Cottbus 1909 Æ 1913 ; do. E D A r E, Y Darmstadt... . 1920 ¿auenburger, agst. 6,381.12. do. 1918, 1919, 20 Þ do. T R Dessau 1896, gk. 1. 7. 23 8 Eta QUA g E RELLHN Deutsch-Eylau .,1907

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do, biz S. 26/3) d \chaftl, mit Deckungs8besch. bis do. 1910-11 {n #!

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Frankfurt a. D. 1914!

Wohnungen reichere Mittel zur Verfügung gestellt und daß die bewilligten Gelder den Gemeinden rash zugeführt würden, Hier fann ih namentlich dem Kollegen Dr. Bayersdörfer, dem ih übrigens sür die Anerkennung der Tätigkeit des Ministeriums bestens. danke, mitteilen, daß gerade hinsihtlißh der von ihm be- fonders genannten Orte die Gelder s{hon zun Teil zur Auszahlung gelangt sind, daß also dem Beginn der Bautätigkeit in dieser Be- ziehung gar keine Hindernisse mehr im Wege stehen. Es ist zunächst nur ein Teil des Geldes zur Auszahlung gelangt; es wird aber selbstverständlih auf diesem Wege weiter fortgefahren werden. (Bravo! bei der Bayerischen Volkspartei.)

Wix verkennen auch durchaus nicht die s{wierige Lage in den Grenzgebieten, namentlih im Saargebiet, Es sind gerade in den Iezten Wochen auch bei mir maßgebende Siellen des Saarreviers gewesen, die mir die Notlage dargestellt haben. Jch habe mit den yerschiedensten Fnteressentengruppen verhandelt. Auch hier wird mit allex Entschiedenheit an die Linderung der Not herangegangen werden.

Wenn dann noch darauf hingewiesen worden ist, daß von ge- wissen Seiten zwar nicht die jeparatistishe Bewegung in ihrex früheren Gestalt wieder ins Leben gerufen werde, aber, wie der verehrte Herr sih sehr s{ôn ausdrüte, eine „edelseparatistische Bewegung“, so muß îch sagen: unsere Zeit ist dermaßen ernst und bringt so viel schwierige innere und äußere Probleme, die die deutsche Regierung und das deutshe Volk zu erledigen haben, daß es mir wirklih nicht an der Zeit zu sein scheint, einmal die Frage der sogenannten Verbesserung der Verfassung in Angriff zu nehmen, daß aber noch weniger daran gedacht werden kain, irgend- welche Gebiets- und Grenzveränderungen vorzunehmen, wenn nicht nach der Lage der Tinge sich diese Fragen geradezu von selbst aufs drängen. Wir haben zurzeit ganz andere Schmerzen zu lindern, als an die Umgestaltung unserer Landkarte heranzugehen. Das muß man für ruhigere Zeiten vorbehalten. Zurzeit können solche Bestrebungen nux von den größten Gefahren begleitet sein. Fh erkenne ausdrüdlih an, daß gerade für den preußischen Anteil des Rheinlandes der Say gilt, daß die Treue zum Lande die Treue zuin Reich în sich {ließzt, Beides muß miteinander vereinigt werden und bleiben. Jh stehe gar nicht an, die Bestrebungen, die hervorgetreten sind, in der schärfsten Weise zu tadeln und als außerordentlich bedenklich gerade für unsere Heit, wo es sih darum handelt, gemeinsam und stark dem Gegner entgegenzutreten, zu bezeichnen.

Was daun die Kulturfragen angeht, so werden wir unsererseits alles daran seyen, unsere Kräste zur Verfügung zu stellen, Aber #ch bitte doh zu bedenken, daß es fich gerade hier bei der Frage der Unterstüßung der keider Gottes ja in außerordentlich bedauerlichem Maße notleidenden Dome und anderen Kunstdenkmäler um eine Frage handelt, die in erster Linie die Länder angeht. Selbswer- ftändlih wird aber das Reich, soweit es überhaupt in der Lage ist, ih an der Erhaltung unserer Kunstdenkmäler beteiligen und reich- liche Mittel zur Verfügung stellen. Allerdings muß ih sagen: Hier wäre es die Pflicht derjenigen Bewohnex unseres Landes, die noch mit Glücksgütern hinreichend versehen find, einmal unter Zurüd- stellung ihrer eigenen Bedürfnisse für das Große und Schöne, was in unferer Kultur liegt, für die Erhaltung unserer mittelalterlichen Kulturdenkmäler reiche Geldmittel zur Verfügung zun stellen. Das wäre die Erfüllung eine der schönsten Bürgerpflichten. Das Reich ‘wird selbstverständlich, soweit es vermag, an der Pflege unserer Kultur und an der Erhaltung unserer Kunstdenkmäler teilnehmen und seine Mittel dazu bewilligen. (Beifall.)

L)

185, Sißung vom 94. März 1926, vormittags 11 Uhr. Wericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

Am Regierungstish: Reichsminister für Ernährung und _ Landwirtsthast Dr. Haslinde.

“© Präsident Löbe eröffnet die Siyung .um 11 Uhr

20 Minuten.

*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehebenen NMeden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben find,

hinweggeholfen, sondern im laufenden Wirtschaftsjahre mengenmäßig auch das ihr gesteckte Ziel der Ernährung unseres Volkes aus eigener Scholle auf den wichtigsten Gebieten erreicht hat.

Die Befestigung unserer Währung hat uns eine neue solide Grundlage für die zukünftige Weiterentwicklung unserer Volkswirk- schaft gegeben. Sie ermöglichte es zum ersten Male wieder nah langer Zeit, sowohl in unseren öffentlichen wie in den privaten Haushalten das Soll und Haben gegeneinander aufzurechnen. Aus- gehend von dieser Tatsache zwingt uns die gegenwärtige Lage dazu, im Hinblick auf unsere politishen und wirtschaftlichen Verhältnisse und mit Nücksicht auf den Stand unserer Volksernährung und die katastrophale Lage unserer Landwirtschaft als der Ernährungsbasis, auch auf dem meinem Ressort anvertrauten Wirtschaftsgebiet die Bilanz zu. zichen und auf dieser Grundlage unser Programm für die Zukunft aufzubauen.

Ich will dabei zunächst anknüpfen an die Frage unserer Handels8- bilanz, die ja in den leßten Tagen in diesem hohen Hause wiederholt Gegenstand der Erörterungen war. Der Herr Reichswirtschafts- minister hat bereits darauf hingewiesen, daß unsere Handelsbilanz für das Jahr 1925 mit einem Defizit von 4,3 Milliarden abschließt. Er hat weiter hervorgehoben, daß der Einfuhrübershuß an Roh- stoffen und Halbfabrikaten durch den Ausfuhrüberschuß an fertigen Waren ausgaeglihen werde, während dem Einfuhrüberschuß an Lebensmitteln und Getränken einschließlich lebender Tiere in Höhe von 3,6 Milliarden in der Handelsbilanz des Jahres 1925 fein Aktivposten gegenüberstehe. (Hört! Hört!) Das Kalenderjahr 1925 weist in bezug auf die Aus- und Einfuhr von landwirtschastlichen Pro- dukten Besonderheiten auf, die keineswegs übersehen werden dürfen. Die größere Hälfte dieses Jahres stand noch unter dem Einflusse der \{lechten Ernte des Jahres 1924 und des Mangels an jeglichem Zoll- \huß für landwirtschaftlihe Produkte, während in den leßten Monaten des vergangenen Jahres der gute Ausfall der hinter uns liegenden Ernte in Verbindung mit den am 1. Oktober in Kraft gesekten Schußzzöllen einen wesentlichen Einfluß auf unsere Handels- bilanz, soweit landwirtschaftliche Erzeugnisse in Frage kommen, aus- gcübt hat. So betrug die Gesamteinfuhr an Noggen im Kalendex- jahr 1925 8361 000 Tonnen, wovon allein in den ersten neun Monaten 336 000 Tonnen eingeführt wurden. (Hört! Hört! rechis.) Nimmt man dagegen zu den drei leßten Monaten des Jahres 1925 noch die Monate Januar und Februar dieses Jahres hinzu, so be- trägt der Ausfuhrüberschuß bei Roggen in diesen fünf Monaten rund 939 000 Tonnen. Aehnlich liegen die Verhältnisse bei Weizen, bei dem die Einfuhr in den Monaten Januar bis Oktober 1925 durch- {chnittlich 158 000 Tonnen je Monat betrug, während sie in der Zeit bom Oktober bis Dezember 1925 auf durchs{nittlich 84 000 Tonnen e Monat zurückging. Das Gesamtergebn!s wird damit also für die Agrarprodukte erheblih günstiger. Auch die Futtermitteleinfuhr zeiat oœgenüber den Vorjahren und der Vorkriegszeit ein erfreuliches Zurückgehen. Bei Gerste allein ist der Einfuhrüberschuß von 95 Millionen Tonnen auf etwas mehr als 1 Million Tonnen ge- sunken. Der Viehstapel Deutschlands wurde in der Vorkriegs8zeit zu einem großen Teile durch ausländische Futtermittel ernährt. Unsere Handelsbilanz zeigt, daß es uns im leßten Jahre möglich gewesen ist, wenn au vielleicht teilweise auf Kosten der Mastung, hier mit etwa 4 der Vorkriegseinfuhr auszukommen, obwohl der Vieh- bestand îin Deutschland fast den Vorkriegsstand erreicht hat. Neben der stärkeren Verwendung von Kartoffeln für die Viehfütterung wird es namentli darauf ankommen, die insbesondere in Süddeutschland mit aroßem Erfolg eingeleitete Grünlandbewegung weiterzufördern, um dadurch den Fuitermittelanbau zu höheren Erträgen zu bringen. In der gleichen Richtung bewegt sih die von meinem Ministerium in jeder Weise unterstükte Ausdehnung der Silage. Die Ver- ringerung der Einfuhr bei Getreide und Futtermitteln findet ibre Ergänzung in der Verringerung der Einfuhr von Vieh und tierischen Produkten, der wir in Zukunft in noch wesentlich verstärkiem Maße

durch die Hebung der einschlägigen einheimischen Provuktion in bezug

auf Ouantität und Qualität ein besonderes Augenmerk zuwenden

müssen. i : Nach dem bisher Ausgeführten ergibt sih {hon iebt, daß die stark verringerte Einfuhr allein uns in den leßten Monaten zu einer

ihr Verhältnis zur Industrie mit einigen Worten, streifen, Es gibt feine Kulturnation der Erde, die niht von der Landwirtschaft her ihren Ausgang und ihren Aufstieg genommen hätte, und. es gibt nur sehr wenige, die es im Laufe ihrer Entwicklung allerdings nicht ohne Gefahr gewagt haben, sich von dieser Grundlage zu entfernen, Als für Deutschland infolge der rapiden industriellen Entwicklung in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts die Frage akut wurde: Aagrar- oder Industriestaat? ‘Da ergab sich ließli die Kompromißlösung: Agrar- und Jndustriestaat. Die unheilvolle, Entwicklung unserer Volkswirtschaft im leßten Jahrzehnt hat leider dazu beigetragen, den gesunden Ausgangspunkt der dämaligen Ente, scheidung zu verwischen, und die Verkbältnisse haben fich inzwischen so weit verschoben, daß es sich heute nicht mehr um den natürlichen und besruchtenden Wettlauf zweier Erwerbsstände, sondern um. nihts§ mehr und nichts weniger handelt als um bie Existenz und den Forts bestand unserer Landwirtschaft, deu bedeutsamsten Teil unserer Volks wirtsaft, den wir als Grundlage für den Weiterbestand' und einen gesunden Aufstieg unserer, Gesamtwirtschaft und unseres. Stäates \{lechthin nit entbehren können. (Sehr. richtid! rechts.) Die Steio gerung des industriellen Exports allein wird uns niemals wieder in die Höhe bringen können, wenn wir uns nicht gleichzeitig der näher» liegenden und mindestens ebenso wichtigen Aufgabe zuwenden, ' der Stärkung unseres Binnenmarktes. (Sehr gut!) Die Notlage unseres Volïes und eine planmäßige nationale Wirtschaftspolitik zwingen uns naturaohwendig dazu, in erster Linie die inneren Hilfs» quellen unseres Landes auf das vollkommenste zu entwideln, Al3 Ak nehmer unserer industriellen Erzeugnisse auf dem Binnenmarkt aber steht die Landwirtschaft an erster Stelle. Ein künstlichec Auf» bau unserer Volkswirtschaft einseitig auf - der Basis der Industrie wäre son deshalb ein völlig verfehltes Experiment, weil weder unsere Industrie noch unser Handwerk auf die Unterstüßung durch unsere Landwirtschaft verzichten können, wie diese inder Vergangen- heit ihr stärkstes Rückgrat und der Ausgangspunkt für ihre Ent» wicklung geroesen ist. Auch ih stimme also für die Parole: größt mögliche Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie und der Ausfuhr aber unter keinen Umständen auf Kosten der Cristenz- fähigkeit der Landwirtschaft. (Sehr richtig! rechts.) Hier würden wir einen Kapitalfehler begehen, der niht wieder gutzumachen wäre. Die geroaltige Bedeutung unseres Binnenmarktes geht {hon allein aus der Tatsache hervor, daß shäßungsweise drei Viertel der gesamt- industriellen und handwerklichen Erzeugung vor dem Kriege im Ins land zum Aksay kam (sehr richtig! rets), und wenn man in Bes tracht zieht, daß hiervon der bei weitem größte Teil von der Land- wirtschaft aufgenommen wurde, so ergibt sih aus dieser Betrachtung von selbft die überragende Bedeutung unserer Landwirtschaft für die Festigung unt den Wiederaufstieg unserer Gesamtwirtschast. (Sehr gut! in der Mitte und rechts.) f

Diese Tatsache muß naturnotwendig auch ihren Einfluß aus üben auf die Gestaltung unserer zukünftigen Handels- und Zollpolitik. Ich habe nicht die Absicht, mich heute auf die hier vorliegenden weits verzweigten Probleme näher einzulassen. Jch begnüge mih mit der Feststellung, daß die der Landwirtschaft fo lange versagten und beî der Beratung der Zollnovelle im leßten Sommer für wichtige Po- sitionen nur ungenügend erreichten Agrarzólle (sehr richtig! - rechts) sich im Zusammenhang mit der guten Ernte für die Landwirtschaft bisher nur in geringem Maße auswirken konnten. Der Abschluß einer Reihe von Handelsverträgen hat diese Sachlage weiterhin au ungunsten der Landwirtschaft verschärft. (Hört, hört! in der Mitte und rechts.) Was meine persönliche Stellungnahme angeht, so darf ih die Versicherung abgeben, daß ih in voller Anerkennung unserer schwierigen Gesamtlage und der Notwendigkeit, die Ernährung unseres in weitesten Schichten notleidenden Volkes zu tragbaren Preisen zu sichern, mih nahdrücklih dafür einseßen werde, daß die Landwirt» {aft bei den künftigen Handelsverträgen die notwendige Berük- sichtigung erfährt (Bravo! in der Mitte und rechts), wie auch, daß ibr ein bei der vershärften Krise besonders nôtiger starker Zollschuß nicht versagt wird. (Bravo! in der Mitte und rechts. Hört, hôrtl bei den Sozialdemokraten.) Solange wir es nicht ducchsegen, daß die alte in einer Reihe von Jahren gesunder und aufstrebender Cnt- wicklung festgelegte Relation zwischen den Preisen für Agrarerzeug- nisse und denen für ihre Betriebsmittel wiederhergestellt ist, wird

Bankdiskout.

Berlin 8 (Lombard 9). Danzig s (Lombard 9). Amsterdam 3%. Brüssel 75. Helsingfors 7%. Italien 7. Kopenhagen 64. London 5. Madrid 6. Oslo 6, Paris 6. Prag6 Schwetz 22 Stockholm 4. Wien 8.

Deutsche Staatsanleihen mit Zins8berechnuug.

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__ Bei nachfolgenden Wertpapieren tällt die Berechnung der Stiickzinsen fort. Det. Wertbest. A. b.5 D.| f. H. in 1006 100b Dit, Dollarstazanwsg, 6, 12, 24, 60, 120 do. 3b 6 99,6b G Lei Dollarschazanw.| - do. e abi es. Dollaranl. R. A} do |——-— |——

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Anleihen verstaatlichter Eisenbabnen.

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Für sämtliche zum Hande! und zur amtlichen Börsents notiz zugelassenen Russischen Staatsauleihen findet gegeuwärtig eine amtlihe Preisfeststelung

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Pfandbriefe uud Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken. Sämtlich ohne Zin3scheinbogen einschl. Erneuerung8- hein. Braunschweig-Hannov. Hyp. S. 3 u. Preuß. Zentralhoden 1903 jedoch ohne

(Die dur * gekeunzeichneten Pfandbriefe und Schuid- verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften qeinachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

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