1926 / 71 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

1457849 Bekanntmachung. [145628] E A [14585 146251) Beriéhtignng. GSemäß & 43 Ziffer [T und § 44 des Hunwertungsgesehßes vom 16 Zuli 1925 | Reis: Hauvels-Attieugesellschaft, Aktien-Färberei Münchberg Portland Cementjabrik Hemmoor. rapitalistishen System begründet, Man müsse sich wundern, wo 1 s{le{chtew Wohnungsverhäktnisse und der mangelhafte Ernährungs- jeÿt aufzulösen. Gerade dieses Ministerium könne sich wirkli

n wir bierdur befannt, dak wir an Stelle der Genußiechte, welche aut Grund Bremen. vorm. Knab & Linhardt. In der in Nr. 70 (4 Beil. 4 Seite) di : Massen die Geduld hernehmen, diese Un dur unand seien a 1 e oli 0RLHDEN - Quttiahnte . Béi %+ über Arbeitsn i In adi geben wir bierdur rerannt d e der Gewerfichatt Christoph - Friedrich auf» | Auf Grund, ves §525 kündigen wir | unserer Genußrecht tür die Altbesiger | veröfentl. Bekanntmachung, betr. Generale die Bn T Ne Bovghen ber E E ea. ertragen, | Rai seien au Ju N de rid baß as fect auf Ge- nicht fiber Arbeitömangel berage e Daß die Wicilhast- genommene 4# °/oige Teilschuldverschreibung3anleihe von 1910, für welche prepes vom 16, Zuli 1925 kündigen wir | unferer 44 9% Obligationen von 1409 versammlung muß dle 24. Zeile von oben (Sehx wahr! bei den Kommunisten.) i undheit, dieses soziale Recht, sich nicht durchsezen tónne, weil die .| liche Vereinigung ausgerenet die Bau- und Wohnungsfragen die Voircble deo Altbesipes in Ampruch genommen werden fönnen, den Altbesip- | hierdurh die no umlaufenden Anteil- | wird durch Barzahlung der vollen zehn | ribtig wie folgt iauten/ „spätestens am “alba. Ob u ch (Komm.) beantragt, daß für die Fortsehung der italistische Wirtschastsanarchie es hindere s dein Landwirtschaftsministerium unterstellen wolle (Luruf Vei berehtigien eine Zulagau!wertung zu gewähren betchlossen baben. cheine inserer 5% Anleihe vom Jahre | Prozent abgelöst. Ï 11. April 1926 in‘ (nt 31. April). Berat1 s N * 3 inen Mes L f Gor en iche Ab Fr i v Watter (D N ift d den Demokraten: Das wünscht eine Vertretung des ttädtischen Es ist wegen der Festteyung des Ae ur Gennfiredte für dessen eran S G 1026 de E i ubs etne e a Ms Es [138464] Mintster. be béibeotdert i ity Es handle fich bier nickt Uni bösen Willen brd Ge. N E enam Merten Mittelstandes!), sei rotesf. Wenn man in diesen Zeiten an die die Ina Gt wr ting gewülrt wird, e H E S e Ret, cer L E Ge verf RM 150 für E E E e Ludwigbburger Porzellanmanutaftux Einzelfälle, sondern darum, daß verhindert werden müss2, daß Ie wollen. Die Mittel zux Hebung der Volksgesundheit | Auflösung des * ohlfahrtsministeriums oder des Reich8arbeits- A PCR P oatea, ga sobald ‘Vie T i@deidimag Var Syruchstelle | jeden nteilshein im Nennwerte von E duk Zeutrale Helm? edt e in BUpwoigNrug. mae par i an n A Fem a ein argen S Arbeitermord geseßi | eien piel zu gerin L Sie machten nur 3% E gesamten Etats- Sie ius Gesicht. a g Mr eee arne nent es l un Z , a e E E fs f l ; Rae werde. (Zustimmung bei den ommunisten. ausgaben aus; dabei aste man gerade diese Position noch mit L Het. e ‘beitsminijtertum ei 1n bezu vorliegen wird tin einer weiteren öffentlichen Bekanntmachung angegeben werden. A Z beschlossen, die von : Aktiengesellschaft. 18 6. 1925 aufgelöst Wir entuchen des Abg. Heilm n (Soz) verweist. darauf, daß Minister Abstrichen von 65 % (Hört hört!). Man mie dee E den aut die Lohnpolitik eine Notwendgkeit geworden. Ju ein cen Halle a. S., im Mär 1926. bir haven [erner ofen, die 90 Hierdurch fündigen wir un'ere 44°/oige | balb fämtliche Gläubiger der Gefsell« 0 Ba S, 1a auf, E Mitteln das größtmögliche Ae Vor all verlangt der Redner, daß man den Urjachen der Ätbeitsloligkeit Christoph Friedrich Braunkohlen-Aftiengesellschaft. uns anerkannten Genußrehte aus obiger | I(nieihe - vom Jahre 1913 zum |\cha't, ihre Ansprüche alsbald bei uns zu Severing erst morgen nah Berlin komme. A flär n D A Ae E i dex G altem } nachgehe. , : Raab. H. Kroichews ky. Anleihe gmáäß ÿ 43 Abs. 3 des genannten | 1, Juli 1926. melden. Das Haus überweist darauf den fommunistishen Antrag durch S ben 9 Geshlechtskrankheiten kra bon ‘Uitohol. Abg. B iso f (W. Vg.) erklärt, so wie es bis jeßt geschehe Geseßpes dur) Habtuna ihres S Wir haben bei ter Spruchstelle beim Ludwigsburger Porzellan- gegen die Antragsteller und die Rechte an den Hauptauëschuß. Deshalb sei die Reichs esundheitéwoché u be cüfen Aufklärung daß man 35 bis 40 Pro u des ganzen R j Ä [149837] Bekanntmachung. us zulóf für das Genuß- | Fammergeriht in Berlin beantiagt, une | manufaltur A.-G, in Liquidation. Ein Antrag des Ausschusses für den Niersfluß, der | sei auh nötig hinsichtlich dex richtigen Etnährun “So lthen Wohltätigkeit au8gebe tönne es nicht weitergehen. Eine so ce Gemäß § 43 Ziffer il und Z 44 des Au)wertungsgesetes vom 16 Juli 1925 | ret Wauloien. u _|die Barabiô)ung dec Anleihe unter Ein- Eug Fiechiner Adolf Knec k. ich mit Maßnah +11 w by dec Ve ‘eini i de esundheitlid d wi lide Gründe für D Le | Belastung vertrage die schwierige Wirts fisl e ni D j ch befannt, daß wi Stelle ter Genußrete, welhe aut Grund Nach dem 1. Oktober 1926 können die | altung einer dreimonaligen Kündigungs- 0 mit Maßnahmen zur Dehebung dee Berunreinigung der | geiun heitliche un irtshaftliche Gründe Ee Mv E E | 9 N ALOGe VIE erste irtshastslage niht. Der geben wir hierèur L s E « A (reeridateidan E N Le Bie Fnhaber der Genußrechte nur noch das A a liatiest und ‘vin ete (T46366 : Niers beschäftigt und u. a. das Staatsministerium ersucht, der dung des Roggenbrote®. Ferner müßten alle evölkerungskreise E E sich für eine Besserstellung der Krankenkassenärzte De bibte des Altbesizes in Anspruch genommen werden fönnen den Ultbesigberech- g us N erga sS ung ee | Autwertungöbetrags am 1. Zuli 1926 zu i pez SiMarelienfaRe M LLE 16, Regiecung in Düsseldorf sofort 1,2 Millionen Reichsmark zur E L liafien “Babe A S E na e fe loes Sinsiatt Zeelaugt, dab Lai Hane ane B, O 5 é S ; F lun y n N o ¿ ck*honde Ln if | 5 m E ; | i . _Erzeuge g J ( ( figteo eine Zusayautwertung zu gewähien beihlossen haben, und zwar in Höhe von ar E NM 106 für den | bestimmen. / A bpeniccker Str. 126. | S Dage der EntsGlammna tan E nicht hoh. (Sehr richtig! rechts.) Fals e Sparsamkeit räche fich sollte der Landtag die Regierung lieber durch Beichtuß zwingen, 90 Maik aur je 1000 Pavyiermai k. Genußschein geltend maden. Sobald die Spruchstelle entschieden hat, Hierdurch teilen wir mit, daß die füx er ciers zu i U erweisen, wird _ uL Ve! Cerprusung ¿ er gerade auf - dem Gebiete der ol8gesund eit. Das habe ih & B, vestehende Anstalten auszubauen. Besonders fämen hierfür die 1. 4%) Schuldverschreibungen von 1890 Die Nückzahlung der Obligationen und werden wir die aecnauen Einlöjungsbedin- | 7 29. März 1926 testgesegte Generals finanziellen Auswirkungen an den Hauptausschuß verwiesen, | gezeigt, als eine Kommission zur Exforschung der Hafffrankheit Entbindungsanstalten in Frage. 49% 7 e 1898 | der Werschen-Weißenfelser Braun- | vie Ablösung der Genußrecte erfolgt | Sunaen befanntgeben. 4 : versammlung aufgehoben ist. nachdem dec Finanzminister folgendes ausgeführt hatte: eingeseyt werden sollte. Es fehlte einfach an geeigneten Veamten Abg. v. Brehmer (Völk.) fordert Aushebung des Wohl- “02 s y urn: fohlen-Aktiengetellichait, gegen Ginlieferung der Anteilscheine nebst Le like Berlin, den 25. März 1926. Finanzminister Dr. Höpker-Ashoff: Wenn der Herr und Wirtschaftlern, Die Rednerin tritt weiter ein für die Heb- | fahrtsministeriums. Heute sei die Not so groß, daß man sich Ó 1902 Wal fohl dustri Erneuerungösscheinen und Pinsscheinen : ‘T Attie gesell ft E Cigarettenfabrik Muratti Berichterstatter gesagt hat, daß für die Deckung der erforder- ammenlehranstalt in Jnsterburg; die notwendigen Betten müßten | ein Ministerium nicht leisten könne, das man früher auch nicht ® ag aldauer Braunkohlen-Industrie- | ¿x 1. Januar 1924 f. schon 1ebt bei der ng arl. Aktieugesellschast. lihen Summe tab niet T) uf die Ak N E Gde gerade heute dem notleidenden Mittelstand und den Kleinrentnern | gehabt habe. Die- wissenschaftlichen Fnstitute könnten heute nicht F. Schroeder Bauk K. a. E es gesorgt sei, und dabei auf die Abstriche im paupk- a Diana f tellt werden. Man müsse aber auch den Aerzte- | mehr so arbeiten, weil es an Mitteln fehle. Der Etat fi so nit

6. 44% “e “1910 Aftiengetellihatt. I. F. A. | {1461241 Dex Vorstand. A. M. licttan. (Fs ift die Entscheidung der Spruchstelle bet dem Oberlandeegeriht Naumburg | sn Bremen. Die Aktiengesellschaft Munitions: | ( (45799) y Se | ausschuß verwiesen hat, so bin ich der Meinung, daß es eine ctwas | stand M ‘bessex stellen. Wie sollten sie sich eine Ver- | haltbar, wie ex vorgelegt sei. Von 960 Millionen aus deL iherung ohne Erhöhung der Gebühren schaffen können? Warum | Hauszinssteuer würden nux 360 Millionen für den Neubau

wegen der Höhe der Zunapaukweitung angerufen y Bremen, den 20. März 1926. material- und MetallwerieHindrichs- R seltsame Decung ist, wenn man cine so große Ausgabe einf.ckch auf

Wegen cer Duihtührung diejes Veschlusses wird, sobald die Entscheidung der | Reis- «& Handels-Aktiengesellschaft. Auffermann in Barmen hat die unter- A e A Drs Ea Absteiche wil V Ai eiti Et A 4 t N innen y E habe der Wohlfahrtsminister niht Sorge getragen, daß die vor angeseßt; die Mittel verschwänden zu zwei Dritteln in der allge- Sprachstelle vorliegen wird. eine weitere Bekanntmachung erfolgen. T) zeichnete Spruchstelle angerufen mit dew | n 10 Uhr vormittags tatt Glahn E An E a a R O N Jahresfrist abgebrochenen Verhandlungen zwischen Aerzten und | meinen Finanzverwaltung. Dabei sei die Fauszinssteuer die Halle a. S., im Märi 1926. : ( Gemäß § 44 des Autw -Ges. geben wir Antrage, über den Wert der Genußrechte | Pitzlied des Autsichteratt : E will mih nun auf sachlihe Erörterungen hier nicht einlassen, muß | Krankenkassen wieder aufgenommen worden seien? Entspräche die | unglückseligste Ste 1er; viele Familien könnten ihreiwegen den Werschen-Weißenfelser Braunkohlen-Aktiengesellschafst. une bekannt, daß. wir die ed den | bter 9 %/o Anleihe vom 2. 1. 1920 zu be- | 789 s —— | aber dagegen Widerspruch erheben, daß diese Vorlage hier ohne | Verwendung der Mittel für die soziale Fürsorge wirklich den | Hausstand nicht uhr aufrechterhalten. 80 000 Wohnungen seien aab. H. Kroschewsfy Teilschuldversh"eibungen unserer Anleihe sintes vi den 22. März 1926 l Bedburger Wollindusirie A.-G.- weiteres vevabschiedet wird, ohne daß sie vom Hauptauss{huß N wie E in der faiserlichen Botschaft niedergelegt jeien? neugebaut, so rühmte der Minister. Das sei für Preußen, so gut [1457891 vom Jahre 1920 verbundenen Genußrete S ebltelle bein Oberlandesgericht Bedburg / Erft. i beraten ist. Jch bitte daher, daß diese Vorlage an den Haupt Rat e wil ag ag rg S E ana 400 000 ‘Ma L B fi ing mit t ad M dn D ere Wiß L40407 3 Ziffer 3 des Auw -Get. durch | - i Dr. Silverber ausschuß verwiesen wird, damit der Hauptaus\ck ie aud f; E Hy Ma: b ged A UON a eart Me Ger OES gestellt; das sei ein besserer Ti: : i Bekanntmachung. L Ex Ne afl fal Zini Tore Herr Generaldirektor Dr. Siwer Cte , U Ver Elen O amit DEL Hauptaus\chuß sie auch nah | sind (stürmische Unterbrechungen und Lachen bei den Soztal- | Für die mes en der Jnternationalen set Geld da; für die

Gemäß § 43 Ziffer [1 und § 44 des Autwertungsgesetes vom 16. Zuli 1925 | Zahlung des Di rags zuzügl Zinsen | gemeine Gas- und Elektricitäts- Köln, ist mit dem 11 März d J aus threr finanziellen Wirkung hin prüfen kann. demokraten), erklären wir es als unerhört, daß Gelder den Ver- | Hebung der Vo tsgesundheit niht. Die Tuberkulose werde si geben wir biecdurh bekannt, daß wir an Stelle der Genußrechte, weile auf Grund nen ie MoeE! agten Gesellschaft. dem Au!sichterat unserer Gesellshast aus- Ein Jnitiativgesekentwur| der Sozialde Sis Aud sicherten entzogen und für Verwaltungskosten, für teure | ständig steigern. Jhr Anwachsen stehe mit der Wohnungsnot un des Aunweitungegeieges aur die nachbezeichneten Schuldver)chreivungen, für welche die | 2 ekanntmachung werden wir in der zweiten | je Gesellschait hat beschlossen, die gelchieden. nis Sub 2 9 Mde N vi BOOO L d S Verwaltungsgebäude ausgegeben werden, (Anhaliende Unter- | der Unterernährung in engster Verbindung. Deshalb müsse mehr j Der Vorstand. HenUtrums H ex Demokraten zur AenDerung es | brehungen bei den Sozialdemokraten. Stürmishe Gegenkund- | geschehen. Die Arbeitslosigkeit scheine vielen ein Uebel zu sein,

Norrechte des Altbesiges in Antpruch genommen werden können, den Altbesig- | Avrilhälite veröffentlicen. Mit E 3 ißer threr 44+ 9 ———_ Manor A O, es E D Î s E / E Genußrehte der Altbesißer ihrer 44 % Vewerbe- und Handelslehrer-Dienstein- | gebungen rechts,) Nötig sei es, daß man auh den te En das wir nicht bannen könnten. (Zuruf bei den Kommunisten.)

herechtigten etne -usagaunwertung zu gewähren beschlossen haben : Meißen, den 23 Mänz 1926. Anlei 1900 1909 i it L 1458UG) E E 1. 49/9 Pa. tialobligationen von 1896 der Anhaltischen Kohlenwerke, Deutsche Jute-Spinnerei und Anleihen von 1900 und in bar mi Kraftfahrzeug-Versicherungs8- Tommensgeseßes, der sich mit dex DeCung dex Schul- Angestellten, besonders den Assistenten und Assistentinnen, helfe. | Was reden Sie? Glauben Sie (zu den Kommunisten), die Arbeits-

* 40/6 Teilichuldver)chreibungen von 1906 der Anhaltischen Kohlenwerke, Weberei in Meisten. R L Is at ee Zee Vermittlung-Uktiengesellschaft. I unterhaltungsfosten beschäftigt, geht ohne Besprechung an den | Auch die Medizinalbeamten, wie die Kreisärzte, müßten wirt- | losigkeit gepachtet zu haben, damit Sie mit den Leuten Schind- À t Lola eute don H Be n Me ce e —— | S Am sener Mad Mun (ntt mi M De a B [aft obelje gestellt tverden Sie Hitlen 109 die Me {L | Kommunisten) Wie sollten die Arbeitdlojen füt die Arbeiten weite „Glückaut“ Aktiengetellihait Zechau, e llenas Bergwerks - Verein Landgericht Bremen angerufen, JeUMIeR e Alierer des Aufsichtsrats. __, Der Geseyentwurf zur Verlängerung der gesun ei ‘fühlen. (Stürmischer Beifall ‘bei den ‘Deutschnationalen. der S line vermemen ‘Besondere Zeiten erforderten be» 44 9/0 Teilichuldverschreibungen von 1908 der Zechau- Kriebigsher Kohlen- König Wilhelm daß die beabfichtigte Barabfindung der Berlin, den 5. März 1926. Gültigkeit des Shußpolizei beamtengeseßes | Lärmende Zwischenrufe bei den So ialdemokraten.) Wir | sondere Mittel, Wir brauchten eine Arbeitspflicht, etnen Arbeits-

g ° Genußrechte der vorbezeichneten beiden e bis zum 30. Funi 1926 wird in zweiter und dritter Lesung pri hien wieder ein gesundes und kräftiges Volk werden. Deshalb | zwang! (Aha! bei den Kommunisten.) Ja, Shnen paßt die

eitslosen für die Arbeiten

werfe „Glückaut“ Attiengeiellshatt Zechau, ü 441 Yutwertungsgeleßes | ch ; M Í Krafifahrzeug- Versicherungs8- Y E L 6. 5 2 TaliSaidoerlreltennen von 1894 ver Braunkohlen Aktien-Gejell- n E 7 N t A4 q ege Anleihen mit R e btember 1088 6 i Sra Atitengelelt! nit. und S angenommen; das Geseh tritt N ey E e C U attontler: fördern. e Gerentunte Anbalieae U, gerade, um damit politishe Geschäfte zu machen. ichaît „Union“, Kriebiß1ckch. i Genußrechte aus Teilschuldverschreibungen | ; ; ; í CEhurs am 1. April trn rast. eifall bei den Deutschnationalen. Stürmishe Gegenkund- | (Anhaltende Interbrechungen bei den Konmtmunisten.) Notwendi( __ Es ist wegen der Festsegung des Zeitrwoertes der Genußrechte. tür dessen Betrag N Anleihen von 1892 und 1907, für Wart vet Von e G (1458174 S j Dex Urantrag eines Gesehentwurfs der Sozialdem Sd gebungen bei den Sozialdemokraten.) ei der Ausbau der sozialen Füvsorge. Die Wirtschaftsführer, dle Zunayautwertung gewährt wird, die Gntscheidung der Spruchstelle bei dem | pie wir den Altvesiganspuuch anerkannt - Í G _ Am 29. 10 1925 is Herr Nilterguts« do2 Zentrun Gan De iche G Volk c| E E d DemorxA en, | Abg. Dr. Stemmler (Zentr.) betont, daß nur inniges Zu- ie das Dawes-Abkommen angenommen hätten, hätten kein Re x, Kammergericht Berlin brantragt worden. Die Höhe dieses Sayes und die Art der | haben, betondere, auf den Inhaber lautende (1498271 : i besib r Sreik ce von Schocty Berlin, aus | Hit Ss M ers a Cut el olkspartei, der Demokraten san Ee zwischen Aerzten und Krankenkassen zum Wohle | den Abbau der sozialen Fürsorge zu fordern. Der Ausbau fi Durchführung der Zulsagaufwertung wird, sobald die Entscheidung der Spruchstelle Genußscheine ausgeben werden. und daß nah Die unterzeichnete Gesellschaft gibt hier- ias Aufsichtsrat ausgeschieden j N EN Men, Vereinigung, dex den Finanzminister ex Versicherten sih auswirke. Dazu sei erforderlich, daß die Kür- | nötig, aber nicht möglich durch Parteien, die Befürworter der vorliegen wird, in einer weiteren öffentlichen Bekanntmachung angegeben werden, dem 1. Oktober 1926 mit gemäß § 44 A-G. bekannt, daß sie Berlin. den 23. März 1926 f ermächtigt, falls im Reiche die mehrmonatlihe Voxr- | zung um 20 Prozent an den Gebühren dec Kasjenärzte endli | internationalen Hochfinanz seien und andererseits einen sozialen Halle a. S., im Mär« 1926. ; i be\chlossen hat, soweit hinsichtlich ihrer | E S Lai auszahlung der Beamtenbezuüge eingeführt wird, | beseitigt werde. Troy der schwierigen sozialen Lage hätte Preußen | Staat aufrihten wollen. Wenn man das wolle, dann müsse man

die Genußrehte nur noh in Form diefer | 5/o// \ C Erdöl - Aktiengesellschaft Wojtoiwa, ; O Ie - Î gel ? . ) De Je YAULe j ff

Mnhaltische Kohlenwerke Genußscheine ausgeübt werden können. 9 9% Anleihe ‘vom Jahre 1914 in Höhe ——: : : eine gleiche Regelung für die pceußishen Staatsbeamten usw. 1924 mit 11,77 pro Mille die geringste fe i ade Hu auf- | Abkehr halten von der Erfüllungspolitik, damit der Staat sinanz- ® Nach der Anfertigung der Genußscheine von PM 600.000 Altbesigrechte aner- | (145283 | / : einzuführen und bis dahin die Beamtenbezüge nur in Monats- | zuieijen. Bei Besprehung der einzelnen Sterblichkeitszissern hebt | volitisch wieder souverän werde. Der Redner rügt, daß eine Naab. Heufelder. werden wir dur eine betondere Bekannt« fannt find, die Genußrech1e gemäß 43 | - Der Aufsichtsrat unserer Gesellichaft beträgen zu zahlen, unter Außerkraftsezung aller t nei er Reduer die Senkung der Tuberkulose- und Sauglingssterblich- eschwerde über den Shwager Stresemanns, Herrn v. Kleefeld, sr A a ichs, [115843 Abs. 2 A «G, durd Barabfindung abzu- | besteht iegt aus folgenden Personen: R a Mare L s E 2A O s E hervor. Es sei auch eine erfreulihe Abnahme der Ge- | durch groben Vertrauenébruch in die Hände Kleefelds gebrachi, Pit i a

13] macbung zu ihrer Erbebung auttordern. i A s F stehenden Bestimmungen, wird in allen drei Lesungen und in | f ¿krantheite ¿reine î j i mnd ¿ge i j i nebmigung der Sprucistelle für | Dez Altbesigern von „Teilhnd, | Glsen- Bee "govnand. lien med jur fefslellung des Ba werto | Justinrat De Duo Bein Mae Y der Schlußabftimmumg angenommen, s [GleGlfrantselun gu verzeihen emen hohe rant: | Anras Lur den Ministe der Verleung des Diensigeheimnises Goldbisanzen bem Gem, Thür, Ober- ae Beo Ungen unserer Anleihen von | Der Vorftaud. NBarabfindung wird nach Vorliegen des |a D. Reinbard Bezzenberger in Franke Es folgt die ¿weite Beratung des Haushalts des heiten wilibéa e: di schtieri A ‘Wohnun ¿verhältnisse und Anibie em De V n ht bie lid eßung des Dienstgeheimnisses e K Figen fegdigen ie ier S Stelle der und lie eine Var? | Bergbau : Aktiengesellschaft D o Spruchstelle bekanntgegeben. | furt am Main. Rechtsanwalt Dr. Leopold S Gle mabltahrt, die mit der soustigen fozialen Fustände sehe berührt. Wenn troydem eine [Snldig gemacht habe, nie de e Mittel gegen - Spphilid, i ? /0 I N s » s e. ch 2 7 R î ! r [20 v3 pf s I Gr I Ç Ce: ; 2 S » Ster! C it8ziff. oali L î i S der - ri 1 î i i i rf D : | T ai 20 Men 1908 der dos sui Wise and Volt | S des Loh mien t V e U | Sue WetO ulte ÎL efotintn ‘Lise ees “cœuli auf. : zuständigen Spri e beantragt, zu ent-| Gemäß § 44 des Auswertungsgeseyes Aktiengesellschaft Gottschalk & Co. A. G. ü: He B danken. (Schr rihtig! im Zentrum.) Ein Aberwi ei der Ge- | Frage der Volksgesundheit nicht ankomme O - / S M OLe der S März 1g [Saiten des die E bredie geben wir befaunt, daß wir das Altbesig- vorn. Aug. Paschen. Gottschalk Coenning. Mit der Bespreang sind eine Reihe von Anträgen vexr- | danke, das Le blfabetèminl uta Ls l e acarändei jeßt As Ges bäfigrümden T A L alin se Ein ere JobdaLiohs r Vor ae er pOIS scheu A t Atartäroitet y genußzewt aue E Ameiben E Der Vorstand. Werner. Sia S E G bunden, die u. a. Förderung dev Volksgesundheit | aufzuheben. Notwendig sei vielmehr ein Ausbau ‘des Ministeriums | scheine hier einen besonderen Einfluß zu haben. Ex wünsche Fräß Deinhard t. Budde: im März 1926. SE Gele it Go Dee Gaileweris pin R a S v BRULES BEE S ti G den e M Tuneuhe OÖbex- und Niederschlesiens, dex | und, seiner L, U. a, E h P e bts “a raa die an der Salvarsan-Behandlung, aber u eran rant ü e Elektricitüts-Lieferung®- ; ; a: ie gemeine Gas- un leftri- chwarzenba ftien-Geje a Hreuzmart Pojen-ck testpreußen und Ostpreußen verlangen einzige seiner Art in VeUll and, besser beruhigt verden. | nit sUr die legten zivei, sondern für die leßten fünf Fahre; erst (1457651. SiBetellichaft Aktiengesellschast aleichieiti it der Cintöiung der Se | eitäts-Gejellschaft, Aktiengesellschaft in Schwarzenbach a. d. Saale. fernec die Bek äm pfu ng dev E nas. Did | Der Weliruf dieses Znstituts drohe in Gefahr zu geraten, einmal | dann sei eine solche Feststellung mögli. Wir müßten endlich Gemäß. §& 44 des Aufwertung sehes : V m i Mai d J ekündi ten Ano in Bremen, hat bei der Spuuchstelle für Vermögensübersicht Kleinkinderstexblichkeit, Fürsorge fUL Die EDEN DES, BERREEN Stats, dann aber aut) wegen, D egr wissen, ob und inwieweit Salvarsan schädlih sei oder nit. machen wir hierdurh bekannt, E wir | [146830] “aa L O Autwertungs1achen beimLandgericht Bremen _—— n 31. Dezember 1925 gefährdete und verwahrloste Jugend, Ver- Besoldung der dort wirkenden Forscher, (Hört! Hört!) Es sei Hierauf vertagte das Haus die Weiterberatung auf beschlossen Haben, über die auf den an- eraer Strickgarnfabrik Gebrüder eien. E den Antrag gestellt, festzustellen, daß die E ¡ mebr 0 O Sev a1 R R g (d, Vél- | soweit gekommen, daß Gelehrte den Ruf an das Robert-Koch- | Donnerstag 12 Uhr. Vorh E C R A n Wh auterte De Lines Coitorn Mitenge lnt gas er ema fun M | Senate 2 ole 9a Walen t Se er: S esa der Hast des Ho ube a gem an dera E | Sal met jt C O L a Ent | e e 20 Be Srh:-tdverschreibungen vom Jahre) „in Gera 6 vie Einlöiung dieser Stücke 1owie des Genußrechte der 44 9% igen Anleiben von | Grundstüé . . f 82ó18/— E tbe exo i (event ungen und si gegen | und däß Gn tet jer Ulejes “Justitutes aus E 1 Selut 50 Mi Schrfbvorschre hn On V a Sprucstelle für Goldbilanzen beim e 19 T: On o e 1909 ver L September 1926| Atealbauten . « « « l 4278| ) ye Upotye Cerpvreije wenden. Der Hauptausschuß | einer en glischen Gesellschaft in Zentralafrika seine Forshungeu Schluß 5 Uhx 50 Minuten. E " | Oberlandesgeriht Dresden hat tur daraut entfallenden Genußrechts hier vor- | zit NM 25 M 100 Nennbet G Es h 57 100 hat aus Ersparnisgründen gegen 250 000 Mark Abstriche von | über die Schlafkrankheit fortsezen müsse, (Pebhaftes Hört! Hört) deme n N odioartunden auUdugeden. Beschluß vom 11 März ls die Bar 0 Bolpriehausen, den 23. März 1926 des GenußreWts, a Wert ver Genuß: Spinneccianlass - , 548 310/69 N Etat vorgenommen. Ec empfiehlt die on von | Zum Schluß bedauert der Redner, daß im Etat beim Tite! Bekanntmachungen betreffs Ausreichung | ablöiung unserer L Anleihe vom| VBer au: Attien eselischaft “| reite nicht unterschreitet, Webereianlage. - - 163 316 mehr als 25 Anträgen, die u. a. verlangen: Nachweisung Über Hebammengesey von 100 000 & I 0 gestriGen en N de: Genußscheine, Abstempelung der An- | Fahre 1910 für den 1. Juli 1926 unter s OGLEHRE Bremen, den 24 März 1926. Bleicherei- u. Färbereianlage} 27? 786 diejenigen preußischen Orte, in denen die kasernierte Prosti- wünscht, daß die Letter großer Krankenhäuser den Professortite Parlamentarische Nachrichte: lehestüde sowie Ausgabe neuer Zins- Einhaltung einer dreimonatigen Kündi- Albre t. Syruchstelle beim Landgericht. Mobilien : 5 830 E tution noch besteht, und über die Zahl dec in Preußen be- aka ee D. V ‘+ das geringe Juteresse, das d e ee R. s{einbogen werden später erfolgen. ngófrist gestatte und als Ablösungs i [145833] Oekonomie und Fubuweik 3 v22 | stehenden Bordelle; Teilumsrage iter welchen Verhältnissen | Abg. Dr. B ö h m (D. Vp.) bedauert das geringe Juteresje, das Dex Rechisaus\chuß des Reichstags seyte Berlin, 93. März 1926 trao den Betrag von RM 120,-— für | 1145780] An der Generalveriammlung ter Halber- | Wertpapiere und Beteili- E E S S chen Verhältuissen | sich immer wieder für die Fragen der Volksgesundheit zeige, und | [auz Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeit , Aktiengesellschast für Gas8-, Wasser- E f N vorbe iine en Es cas Altbesig unserer 44° Tal Mat er ear V en elelUchast A aunger 99 588 e oBae E ACGERA Ds P ere en ins G bei leder, fehrtsf Steuergelea gr daß en Mee verlegex am 23. d. ‘M. unter dem Vorsig des Aba D. « L C itäts-Anlagen. ifihuldverschreibungen einschließli ber | shuldverschreibungen von 1209 ordnurgE | ä ; i J 83274 sondere ob Jugendliche in dex Familie der Vermietez vor- | wigeo ohlfahrtsfragen. Es sei wichtig, daß Politiker und | Kahl (D. Bp.) die Gen ite des Ges irfs über uns Oi, Ï Can Zinsen für iel erste Halbjahr 19% fest- | gemäß teltgestellt worden ist, fordern wir Pee eit a a ra go 1 E Ute i hauden sind; Aufhebung dev tasernierten Prostitution in | Parlamentarier tiéfer verstehen lernten, welche Probleme der Bes | die , N M E E “R Li e E enn - geseßt. nen B baber des Neubesiyes hiermit aut, | Se d Hatte in er Beta V 870 003/95. Preußen 5is Ende 1926; Materialbeschaff d Ver- | völkerungshygiene mit dem Wort Bolkswohlfahr| verbunden Jeten. } zwischen d deuts ände: h n 2 E A Friedri Hacke in Sargstedt Herr Guts guthaben . . : ' ußen 9 1926; Materialbeschaffung und Ver- | Fi, ti À A2 Ner d i den deutshen Ländern und. den (1457881 Demgemäß kündigen wir hiermit unsere | die Mäntel zur Abstempelung auf den | iefiger Willi Hacke, Sargítedt, ei slimmig { Voriâte an Baumwolle breitung über die Alfoholfrage; Beseitigung der 20 prozentigen Wir stünden zweifellos vor der Tatsache einex Rassenverschlehte- | vormals regierenden Fürstenhäusern fort R O e i der Eurucisielle bam o aen Anleibe r an Aufwertungöbetrag jowie die alten Zins. vei ussichtoraismitglied gewählt. 9 | “Garnen, Waren u. Mate- Kürzung der Gebühren sür die Kassenärzte; Bau einer n es glidlicherweiss ay o E ee Ene Finanzminister Dr. Zpter-Ashoil erklärte : 3 O S er» i : j L Ì Warnen, : E L Saat L Fntivid zuhalten. Wir m ver, wie es das rasen» Ô | iegen Kompromi urs: a Lie Wavcblósang der aleihe gemäß folgt mit M 1% für ie P 1000 e eccihe Greditbank, Via Halberstädter Molkerei rialien ¿wed os L S Seuchenbarade in Oberschlesien mit Zurverfügungstellung von bewe Anmerita son tue, mit aller Konsequenz wertlose und aas e Meral j, De VaTLiEgenTen Kompromißeniwurf: Der ai ' : S En Dtufor i G : : Aítien-Geseilschaft. 2 3006791! einex Million Staatsmitteln; Richtlinien für die Zahn- e Glontents SIC T D [“roin lasse \ preußische Vergleich mit den Hohenzollern hat zwei, wihtg? Grund- Artikel 37. Absatz 1 der Ducchsührungs- einschließlih Zinsen für das erste Halb- Frankfurt a. M., Der V d S ema ti SebanbleL: 0 12RD a L ahn- |} ungeeignete Elemente, die si bei uns es wohl sein lassen wollten, | säße festgestellt, nämlich daß das Königshaus auf eine Cnts{ädigun verordnun gun Auswertungsgesek zu ge- | jahr 1926 gegen Cinlicferung der Stücke | Allgemeine Deutsche Creditanstalt} p S Le Gn T De x Schulden | behandler; c Ausbildung des Pflegepersonals der Heil- | von unseren Grenzen fernhalten. (Sehr richtig! bei der Deutschen lie die Kronfideikommißrente und die Krondotationsrente ver [Gi statten, kündigen wir hierdur sämtlice | mit Eraeuecungsschein und den noch nit KeivzigeMeutelwiß:Meetane, Sa, i E A Ée. Dass Aktienkavital ; 800 000 1nd Pilegeanstalten; beschleunigte Durchsühvung der Land- | Volkspartei.) Es sei sicherlich gut, Kran a und Schwachen zu | und daß die historishen Schlösser ohne Entschädi ung an dèù Staat statten Mf befindlichen Teilschuld- | fälligen Zinsscheinen nd n t ab | Philipp Élimeyer, Dresden, : F. Ben ne dcke. Gescuiite Ve'erve . e Aiei 60 tagsbescchlüsse zur Hebung der Wohnungsbautätigkeit; Er- E aber E set doch die Gesunderhaltung des Kerns der | fallen, Dieser Grundsey wird nun durch den S dlirchbräche da vershreibungen unserer 44 e None bei unterer Gesellschaftskasse fowie | einzureichen. Gleichzeitig geben wir gemäß V egen Beschlüsse in dec Genecal Del frerererücklage - « ° 7 645 höhung dex sozialen Fürsorge für Kleinrentnex und BiEtung Bevölkerung. Der Redner begrüßt, daß das ohlfahrtsministerium ns die Zivillistex usw. nur ortfallen tellen soweit ‘sie "nicht von 1920 zum L, Juli 1926 dur | bei der Dresdner Bank in Drebden, | [544 des Aufwertungegeseßes vom 16 7. 29 egen Beschlüsse în dec Genera!ver- | Yfzepikonto j 223 347 der Not dex Sozialrentner; mehr Mittel für die Kinder- di Aber maden ae Arbett angr hi über auf Privatrectstiteln beruhen. Diese Bestimmung bedeutet eine müsse aber darüber , Ne Qa für Preußen. Aehnlich bedenklich is auch die R

Barablösung züglich der bis dahin aut-| Die Verzinsung der nit zur Nük- | detannt. daß das Genußrebt des Ultbesiges | sanmlung y 1%, Febr, 1926 haben die | Sy Arbei i ï peisungen: obligatorische Einführ 8 T j

gelaufenen een Zinsen. Den von pn. gelanoten Schuldverschreibuncen | in der Obligation verbürgt und durch Aftionäre August Landsberg und Seorg Giäubiger cinsbliehl. RNüek- e Mle Wohlfabrtösculen, Gi Me h M Fes an | den Kreis ihrer Aufgaben hinaus gingen, und das erlaubte Maß | stimmung des Kompromisses, daß für die Feststellung der Ne r Sprachstelle festgeseßten Ablösungs- | hört mit dem 30, Juni 1926 es Der | Stemvelaufdiuck aut die Obligations- Ollendorff, beide in Frankfurt a. Main, | * sellungen « - « - -| 497035 daß mit Beschleuni S Ie S der Aufklärung nit übers ritten, - (Lebhafte Zustimmung rets.) | und Eigentumsverhältnisse u. a. die Vermutung gilt: „Was Mib- betrag werben wir bekanntgeben, Gegenwert geloster oder gekündigter Teik- | mántel fenntlih gemacht wird. Klage erhoben. 6 j Abschreibungen: cinreine: Rothe E E ai e neu ese vorgelegt wird, Eine falsche sexuelle Aufklärung je \ limmer als gar feine. A glieder des Fürstenhauses aus\hließlih auf Grund eines ‘Privat- M rail machen E, gens 44 a suldvershreibungen, die Ben s Meuselwitz, Kreis Zeitz, den23 März} DLermin die E en Meter ua x bis 1924 . . 97 000,— i : ex sozialpolitisher Maßnahmen. Versprechen des M S (ha uu des givanzigprozen Fcht rechtsiüitels und mit privaten Mitteln erworben haben ift Privat: iuster nasgesehes befannl, daf wr e, Jahren vom Lage Qr F igkeit 4A : u e Lie deni Berit t IL K ttag°| tr 1925. 105 000,— | 202000 Als Berichterstatter nimmt das Wort Abgugs vou O is a R ea D veité er is | eigentum.“ Was bedeutet „private Mitiel“ in diesem Falle? Hier lossen im Sinne n S - | oerechnet wcht zur Einlösung vorgeteg Brauukohlenactiengesellschaft hr, vor dem Landgericht Il, ammer : Abg. Dr. Faßbender (Zentr.). Der Redner hebt ins- eingelöst. Dabei gehe aus einem rlaß des Arbei aner U entspinnt sich 3, B. ein Streit um die Kun t\ammlungen, deren ° 2 des Auf E A Plaut sind, verfällt zuqunsten der Ge-| „Vereinöglücck““ in Menselwit. (6g D EeN Srantturt a. Main Gewinauernag 21 931,46 besondere die Anregung hervor, daß ‘auf der Reichsgesundheits- Mebrte die Fron enan M ciner Notlage, bei den Kranker Frie Wilhelm IV. en Solly Y Diese ist, privat von Köni ( : f O TITLI L A f us 1924. #1 981, , woche auch die Hausfrauenorganisati Nh 1 M SfWhrten. (Drt, Hot / N i Kranfken- | Friedrih Wilhelm IV. envorben, ob aber aus privaten Mitteln, i geen, Vir ; E bie. Svrucbstolle ILN E Sp, der eas, Wir kündigen hiermit erneut sämtliche an e nens Miu Reingewinn1926 312 100,55) __334 03710 kommen möchten. D elonders a E L EUOn Wo A ne O mer chi e a ti E el t E e oes strittig. Auch die übrigen Bestimmungen des § 9 (Bindung Antr M Heid E Baz abi ch Fie Bescbluß ve T0 r 1926 die noch im Umlauf befindlichen Teilichuld- Fran S 1 nre Akt G Ele 2 300 679197 lihen Jugend anzunehmen. Bei den Maknabnien zur Behebung ¿l uns Prafelloen dizi alb d a 7 ür Be | tell L der Länder an, rechtskräftige Urteile des Reichssondergerichtt d Arran, 0 On “bren oll e d dert, Böh s s für, die Ge L e | verichreibungen unserer 44 9) Anleihe von etl E A D Sth Gewinn- und Verlustrechuung der Wohnungsnot sei auch die Frage der ersten Hypothck zur n R b s K H-Z1 tit gt N # dhte T il seiner use, g fte A Ee euen A D M s Gei hte at Zeit ekt Le ; he ads Be rabfind “g a S jg 86 1920 Serie 11 zur Rückzahlung aut den e E am 31. Dezember 192: Spvache gekommen zur Belebung des Baumarkts. Zu wüns en totenore fe d 8 We ei Bul tin ties d a t ein | desen promißentwurf erfährt Preußen keine Erleichterun: Ge ¿brün baben ¡Gt 1 Pes@reit E Goldmarkwe r L: Una O doeh ° 1. Oktober 1926 ourch Barablötung. (1431341 © ———————————— sei, daß für die Hebammen größere Beträge zur Vèrfügung gestellt ete Ne T tsi Notb. n Al r der im | er übecnommenen Lasten, sondern es befürhtet das Gegentel. Die A eidung A Sur abstelle Dancan Feltn eien wri Je iekt ab Le: Gleichzeitig soll tas Genußrecht für den , Dur Géneralveriamm gt ree Soll M 4 würden. Say : Vclcaa die Ward Ms Un hol N Beifall.) E A N a. Dr. R o j en eld (Ses) stellte Fragen, wie es mit den Ent- Altbesiy gemäß § 43 Abi. 2 des Aut ee ie Anutloöjung der | Jy Generalunkosten . « . } 121364 29 Jn derx allgemeinen Aussprache rügt Abg. Bartels- Crefeld (Komm.) meint, das Wohlfahrts- (L intlihen Vermögen L L obi i i N o) fiche,

werden wir ebenfalls veröffentl?cen. reits an diejenioen Teilschbwldverschrei- Eg 4“ 17° De! i : 9 M 109K | bungsaläubiaer, deren Altbesikrechte an- wertungégeseyes abgelöst werden. Wir e G a, eti Abschreibungen - e - 105 000 Abg. Marie Kunert (Soz.) die Knauserei in diesem Etat. ministerium könnte zwar sehr viel gutes tun, würde es aber bei | die vom Ausland enteignet seien. Er fragte weiter, wie die Fidet- kommisse steuerrechtlich behandelt seien, ob als Privat- oder als

BerlinzSeüwnoh==ck N l B.

Aktienäesellschaft Mix «& Genest erkannt sind, dur die vorbezeichneten haben die zuständige Sypruchstelle ange- | F E E E Gewinnsaldo «e «- e 334 03/]0L Die Hebung der Pferd ei iti i i inex Einord dieses Staatssystem tat ächlich nit tun

j i T is S t i 3 9 *| Spandauer Straße 42, beich1ossen worden. | * e amin [at e Hebung der Pferdezucht scheine wichtiger zu sein als eine seiner Einordnung in dieses Staats\ys \ Cs LUTE

bie Der E Set 1000 - t Ce p Q e t 0s fowie Na Wert Les Wir fordern \ämtliche etwaigen Gläubiger {1 652 876/26 ai, Gesundheitspolitik. 600 000 Mark habe man für die An- | Der Beamtenapparat, der im Ministerium L S Mee Staatseigentum. Danach würde man doc jeyt auch verfahren können. E: op ut e s E angt. | Genußrechts 1estzuiehen. Die von der | der Getellschatt aemäß § 297 aut, ihre Gab ¿i CaR A ettung eines englishen Zuchthengstes E Jn länd- | râte un iehe sei viel zu groß und verschlinge Mitte L ie ep l Der Redner wünschte weiter zu wissen, wie es mit Caménz stehe.

[145777 eran cifaarnfabrik Gebrüver | Svruchstelle testgeteuten Ablötungsbeträge Ansprüche unverzüg!ih anzumelden. Per Vortiag aus 1924 A1 931 16 ien Vogendin, ie i S E C LEMOnD ¿Ilonders der Voltswohlfahrt besser verwendet werden könnten, Skandalö? set | Finanzminister De. Höp ker «Alo nungen des Ko E Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft er korn Nktiengesellschaft, | werden wir veröffentlichen. Gleichzeitig B Dentde Verbanbitos | ‘F Pebertuß aus Garnen | Kinder, erheblih “Ceesütecrt Die Eorialdemokratische P tei Vel faaltsgesundheit“; erfolt itel Ministerium“ habe man R De ea Qs. E E ) a h : j e R G abrit-Aktiengesellschaft Kinder, erschlechtert. emokratishe Partei | LUE #1 ( ; it i mi n preußische aat en würden. Er müsse dringen

Ac1ien-Gesellschaft, Fraukfurt a. M Wilde. geben wir gemäß § 44 des Aufwertungs g f und Waren . « - « - |_1 630 744/80 sei für das Gemeindebestimmungsreht und begrüße alle Einrich- | r 30 000 Mark iu Ÿ N rechtstil

ort É a 4: ; un Liquidation, _1 630 (44/00 ; l ) 00 estrichen. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) | um Streichung der Worte „soweit sie niht auf Privatre tstiteln A5 1 E E Son [145826] i e cio ge e U R Der Liquidator: Bernbard Hadra. 1 652 676/26 tungen, die der, Bekämpfung des Alkoholismus dienen. So sei sie | Jm eingeten L E eie S N: e e bne beruhen“ ersuchen, ebenso der Worte „mit Ms itteln“. 18. Kuli 1925 den AitbesigÆn von Obli- | Unsere im Jahre 1920 aufgelegte b °/olae | 44 9/0 Teilichuldverschreibungen von 1907 | (145825 Die Generalversammlung vom 20 Märt insbesondere für Förderung der Leibesübungen. Auch der Erlaß YERSUe I J : E 1 LOnne NUT n vot Dit e Da für Ein Kommissar der Prenyil Len Regierung gab gationen unterer Anleiben von 1899 1904, | Obliaationsanleibe kündigen wir biermit} Serie f: Meirowsky Jsolationswerke A..G. | 1926 wählte den seitherigen Aussichtêrat an die Oberpräsidenten über Einrichtung von A Ne War Me E arg Mo, ruährung Sh aber smeike f Auskünfte über die Lage des Auslandsbesies und die Wee 1908, 1911 und 1913 befannt daß wiw| zur Rückzahlung ver 1. ult 1928 auf. | 44 9/6 Teilschuldverschreibungen von 1912 Berlin-Reinickendorf-West. wieder und segte den lotort zablbaren Ges habe den Beifall ihrer Fraktion. Die entseylihe Zunahme der en gegen E, t C bede f L d 4 hot Mit ist è | einzelne dem Königshauje nah dem Vergleich zufallende Besibstückc tg die A aus Altbesit von | Die Hôhe dos Kurses “wird dur die Serie l Gemäß § 244 des H-G -B. maden | winnanteil auf 4 20 tür die im Besiß ere aale À besonders h E R Muster üs. E ionszwecke, für Pferde, Hohe Beiniteêr- e “atis Ma ohengglteen grlouemen ide O A. ' Ï ü iermi j ¿ E ergische staatlihe Abwehrmaßnahmen. Pie ele ° . ( -

n Teilschuldyerscbreibungen getrennte | Svrucbstelle beim ckZ&bst'cheu Oberlandes- | in Form betonderer Urkunden zur Aus- | roix hiermit bekannt, daß Herr Eduard | der Aktionäre befindlichen Gewinnanteil h Rednerin kritisiert die Ueber- Abg. Hartmann (Dem.) polemisiert zunächst gegen die handelt worden. Gebührenfretheit fei A L e Ae e

sen nicht den rigen HZwecken zugeführt würden. | bührenfreiheit nihts mit dem Begriff des Privat« odex Staats8-

at van U 4 Adr j : ; Y Sesdà : von Sowjetrußland lernen. s ur den Zubaber lautende Gevußrehte- | gericht Dreëden festgeseßt orten gabe gelangen Vis in Amsterdam “in den Aufsichtörat | scheine des Geschäftetahrs 198 tet bürdung des Yillegepersonals in den Provinzialpflegeanstalten, Keautente] der deutshnationalen Rednerin, daß die Mittel der | nommen, aber die Gerichte hätten erklärt, da

artiunden ausgeben werden. Erdmannsdorf ünd Chemnitz, . den ipsendorf, Kreis Zeitz, den 23 März | unterer Get1ellichait gewählt wurde. Schwarzenbach a. d. Saale, deu anffurt a. M., 26. | 23. Mär; 1926 j, : i L Z K. das weit über die Pflichtstundënzahl angespannt werde. Mehx | Krankenka | eutsche M S RLOas 9 Mina & Moritz Meister U Leonhard E E f pan “Der Boxstand, | Uan mise man em Stu dex sdwangeren Mar übe unt n t E po Thee mitte E L d lib A Ci Ra Y dio ° E acn Ven uh, i ae Wie Actien-Gesell i nschaft. N j t terinnen in den Betrieben zuwenden. Alle [01e ragen müßten | überhaupt noch mit den vorhandenen itteln ihre Verpflichtungen auerte, daß die Ke ierung den Aus 7 n In ° AeciengesechGaft. E Us ft Der Vorstände X. v. Hoter. W. essen. international geregeit Geck ‘Leider würden die besten Absichten durchzuführen, Der Redner spricht. sich dann ß en din Antrag | eines Kompromi es mit den Ländern nicht stärkex unterstüßte, ebivo durch die Wirtschaftskrise ïn Deutschland zunihte gemacht. Die 1 der irtshaftlihen Vereinigung aus, das Wohlfahrtsministerinm 1 im Reichsrat, hne diese Hilfe könne der us\chuß noch Monate