und Verkehrsverwäliung wangläufig fordern — das ist einer unserer Hauptleitpurkte. g
Ein anderer soll der fein: offener, freier Bli für die Ver- bältnisse und die berehtigien Bedürfnisse der Wirtschaft und des Verkehrs, umfassendes Auswerien für die Postwirtshafi unnd ent- shlossenes Handeln.
Als dritten hebe ih hervor: los vom Schema — — weg mit
beit auf anderen Gebieten wieder zugule. Gerade die Wirtshafts- Treise würden es nicht verstehen, wenn wir anders verfahren würden.
Die Nücklage, die nah dem Reihsostfinanzgesez zu bilden ist, können wir mcht entbehren
Auch müssen die nötigen Betriebsmitiel vorhanden sein, um unseren laufenden Kassendienst ordnungsmäßig erledigen zu fönnen. Wir haben jeßt für diesen Zweck 45 Millionen in den Kassen liegen. Ein Betrag, der zur Befriedigung laufender Bedürfnisse aber nicht
Börsen-Beilage
um Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Fer. 72.
Berliner Vörse vom 25. März
1926
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Die Neichspost soll Helferin und Förterin sein für Wirtschaft Und Leikehr Sie soll die n schwierigster Lage befindliche deutsche Wirtschaft dur tatkräftiges Vorangehen mit aufbauen helfen, und ¿war durch Schaffung eines leistungsfähigen, vertrauenswürdigen, allen berehtigten Anforderungen genügenden Nachrichten- und Ver- kehrsapparats. Die Reichspost hat als selbständiges Reichsunternehmen Er- S E in A / ag sie pv nit nur finan- | den Auswüchsen des Bürokratismus, in grund\säßlicher Auffassung wie ziell selbst trägt, sondern mit der Zeit darüber hinaus einen Betrag | in äußerer Form! (Lebhaftes Bravo!) ausreiht, so daß immer noch. eine größere Summe aus den Posts Heutiger | Voriger zur Ablieferung an das Reich herauswirtschaftet. Jch komme später Jm Anschluß hieran noh eins! Die Neichspost ift ein Wirt- | scheckgeldern für diesen Zweck entnommen werden muß. L R noch hierauf zurü. Bei allen ihren Maßnahmen darf die Reichs- | schafisinstitut. Sie hat daher, das ergibt sich auch sonst aus ihrem Da jeßt au die früher unentgeltlichen Beförderungsleistungen Preußische Rentenbriete. Born 1974 X, LMUSTA U e s Deuticbs Viacdduiets Ci aus post aber die ihr wesenseigenen volköwirtschaftlichen, kulturellen und | ganze» Wesen, mit der Tagespolitik nichts zu tun. der Reichébahn bezahlt werden müssen, entsteht für die Reichspost o Gekündigte und ungetündigte Stlice, a e a D [ie dur * gekennzeichneten Pfandbriefe sind na6 | de, 380 in e sozialpolitishen Aufgaben nicht außer acht lassen. Jst der Verkehr an sih {hon unpolitish, so muß die Reichspost | eine Mehrausgabe von rund 75 Millionen im Jahr. (Hört, hört!) Amtlich verlosie und B LES G Charlottenbucg 08, 12 2 ven n N E Pein Een do, 1890 in Der eben skizzierte Aufgabenkreis erhält noch eine besondere Be- | in besonderem Maße von politischen Einflüssen losgelöst sein (sehr Dieser Betrag ftellt, worauf aufmerksam gemacht sei, eine mittel- n T l Tbei R L A Gebiindigis ib ckzeiindicte Stüce, Î de be Tie deutung dadur, daß das Tätigkeitsfeld der Reichspost sich niht auf richtig!) — gerade sie, die als eine Anstalt des öffentlichen Ver- | bare Reparationsleistung der Reichspost dar. (Sehr wahr! in dev festgestellte Kurse. GAN Oel «Nef nat GILIRIT 10,756 [106 Coblenz... 1919 Di s verloste und t Stlicke. O ed e199 Deutschland beschränkt, sondern weit über die Reichsgrenzen hinausgeht. | trauens mit allen Bevölkerungs- und Wirtschaftskreisen in die intimste | Mitte.) (.3Kur- u. Neum. (Brdburg.)/ i Coburg 1002 3j Fe E Os as Eli bo do Die Reichspost ist eine Weltanstalt in des Wortes wahrster | Berührung kommt. Wir sind nicht für einzelñe Kreise und Schichten Was endlich die Ablieferung eines Ueberschusses au das Reich Sn Le 1 Peseta = 0,80 4. 1 österr Cie E A S E ¿o4§ fur- u. Neumärk neue —— | —= E E O Bedeutung. Jhr Wirkungskreis kennt keine geographischen oder | der Bevölkerung oder der Wirtschaft da, sondern für die Volksgesamt- | anlangt, so ift Ihnen meine crundsäßlite Stellungnahme ja bekannt. 1 r. ung, oder tschech. W. = 0,85 G 7 Gld. sub. W. | 44 Lauenburger, agst. b.31,12,17/40,25@ [10,25 G S E us, B Fonm.-Obl.m.Decungs besch. A L L politischen Grenzen. Die technischen Errungenschaften gerade der | beit. (Lebhafte Zustimmung) Wir vermitteln gleichmäßig den Jch halte es süx selbstverständlich, daß die Reichspost als Reichss == 1E E i Schilling österr W.= 1/900@r. 1 sand 4.8 Pomm..ausgei.0.31.12.17 96 ; Deutsch-Evlau „1007 c L do. tons, A. 1890 leßten Fahre — ich denke nux an den Rundsunk — haben dazu Verkehr aller Parteien und Konfessionen und aller _Wirtschasts- anstalt einen Betrag herauswirischaftet, der für allgèmeine Reichs- Kroge: L ¿Rubel (alter Kredit-Rl.) 2,16 d Y A Voient de R A Brin ce tots “4, 2% 2% Landi af Zentral do, uf. 1908, 06 geführt, daß Raum und Zeit beinahe überwunden sind. einrihtungen, Wenn daher, um nur eines herauszugreifen, bei den | zwede herangezogen werden fann. Soweit er zum Beispiel für 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 #. 1 Dollar = 4,20 4. i d Se xentenpsandbriéfe. Nr. 1—484 620 „.. GIESE: 13,866 [13,5b6 g E Gerade die Auslandsbeziehungen pflegen wir im Juteresse | Ausschußverhandlungen die Einrichtung besonderer Arbeiterrundfunk- | Senkung der Steuern verwendet wird, hat die Allgemeinheit Vorteil E C Al audgest. b. 81.12.17| 7,1b 6 do. do. S. 3, 4, 6 I P do. 400 Fr.-Lose der Volkswirtschaft besonders. Heute könneu wir sagen, daß die sender zur Verbreitung einer bestimmten Weltanschauung verlangt | aus den Postübershüssen; das bitte ih zu beachten! 1 Bloty. 1 Danziger e 04A 'olMtb.u Westf agf BSL13.17 [11,86 } p lbt “teireg e R 17 angegeben N „.+/18,36b [13,60 s Es Reichspost ihre geachtete Vorkriegsstellung im Kreise der anderen | wurde, so müssen wir dies grundsäblich ablehnen (sebr gut!), ganz | Der Haushaltsausschuß hat den ursprünglichèn Ansa für den F wg haß mur beimmie Pmnimern oder Setten der | C04 SaGsiite. egi s si.124i/10v6 S V 45 Ljve, taudiciaftl: Sus, —— a Steg 1910 Staaten sih wiedex errungen hat. Dies zeigte sih auf dem Welt- abgeschen davon, daß nah der Neugestaltung des Rundfunks für die Vebershuß von 29 Millionen auf 70 Millionen Reichsmark erhöht. hetreffenden Emission lieferbar sind 4,9%)4 do. : —— i do. 1913 CelellE Dis B11. V 15.08h do.gron «Rente 7 postkongreß in Stockholm und auf den verschiedenen Telegraphen- | Festseßung des Programms nicht die Reichspost verantwortlich and | F will dem nicht widersprechen, da wir inzwischen in den Vor- Das hinter einem Wertpapier bestndliche Zeichen © | +3 Sclesisce, anst b.81.12.17,10,2b 100 ba 1 ASC E d n I ar ‘fr Ei do. Gold-A. f d. konferenzen, deren legte im vorigen Jahre in Paris stattfand; zuständig ist, sondern neben dem Reichsinnenministerium die Kultus- anshlag der Reichspost für 1926 einen Anleihebetrag von 150 Mil» T g leiiGe Preisfeststellung gegen» CONI N "O0 ag 081.1817 % A S L, Kleingrundbesiß, ausgestellt Eu Ee wir hatten damals den Vorsiß in derx wichtigen Tarifkommission. ministerien der Länder. (Zustimmung.) lionen einseven konnten. Dadurch, daß” wir einen angemessenen Teil U e aa id va e ad Cet Düsetdorf1300,08,11 N s L 12, 17, aan erar e. Î 00, 2a F ILLEEE Jm Herbst dieses Jahres wird die Reichspost auf Veranlassung Auch bei unserer Personalpolitik lassen wir uns von denselben | der Anlageausgaben auf Anlerhe nehmen, wird es möclich, einen Teil 1 Million. Kreditanstalten öfentlicher Körperschaften. | ,, "1900, get, 1. 5. 24/3% os au L Sigkide. e O Nusländi der Pariser Konferenz einen Kongreß dex Telegraphentechnikex | Grundsäßen leiten, namentlich bei der Auswahl des Personals, bei | der Betriebseinnahmen für die Ablieferung an: das Reich freizu- P Lee R E A L: E alvpLandessv.uL| | V s L EM ftelli bis 81. 12. Tee ee 10,7668 } szromberg 1895 der ganzen Welt nah Berlin einberufen. seiner Beschäftigung und Beförderung. (Sehr richtig!) Hier sind | machen, vorausgeseßt, daß bei Beratung der Novelle zur Aenderung palte beigefügten den levten zur Ausschüttung ge» | D onbg, scaatl. r Mie Lur Se 20, 1008, gel. L: 2. 24 44 Sidi, lands Kreditverb, — S Meine Damen und Herren! Sie werden ohne weiteres zu- | allein ausslaggebend, und zwar für alle Kreise der Bediensteten, für | des Reichspostfinanzgeseves — Reichötagsdruksache Nr. 1898 — die ergebnis angegeben io tfi es dasjenige des vorehten | bo do. Unk 814 | do, | — Erfurt 1898, 61 #, 08, e lon eetori aae 6 Team geben, daß die Reichspost große Bewegungsfreiheit haben muß, den Arbeiter 1e für den höchsten Beamten: Fassung des § 8 so gestaltet wird, daß uns die Ablieferung cines Geschäft8jahrs. S imitonv. ca lA S 910.16, Es “4, 3%, 34 Ses. gandschaftl. O ba M T I ABGE 4 joll ihr die zweckmäßige Durchführung ihrer wichtigen und um- 6 gion e Tüchtigkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Treue zu } derartigen Betrages nah dem Geseh auch möglich ist. Darüber wird Dee Matterumgen e Vg T E E o a Qb et ltla at Ie 4,326 Schief, lande. 4G, D — | olmar(Elaß)07 fassenden Aufgaben möglich sein. off und Reich! A | spätèr noch zu sprehen sein. efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. | do. «Gotha Landkred.|4 Essen 21922 e 2h, 24 Schlebwig-Holstein a Danzig14XA.19 Vor allem kann und darf ihr auch niht die Verantwortung Wir halten streng darauf, daß diese Richtlinien in der Praxis Wir begrüßen es im übrigen, daß der allgemeine Geldmarkt nuns Der” Etwaige Druckfehler in den heutigen po „Mein. Ldtrd-gel. (4 | E (ag. 20) 4,0% Schleëw.-Bolst. L -red. E da 01 i für Hr Tun und Lassen erséwert, eingeengt oder bis zu einem | Umvendung finden Aber 6s lieal. auf der Dand, haß dei cinem | mehr Ue Aisnabite eizet Postanke'ke ü folien Lebtnaigen de F dana e aa per [Arta d 7 ladet K e M4 Welse ae f 1508 gewissen Grade gar abgenommen werden. Das ist ja der leßte A E S ENE S iche E TGSLEIT NITD „1060S GENS stattet, die von uns ohne zu starke astung dur rzinfung un ,? 1 « | Sandfredit. 4 | 1.1. i do IDIO L Get d A S E Laa] S raudenz 1900 Sinn und Zweck des Reichspostfinanzgesepes: nämlich dem Unter- | Personal von rund 350000 Köpfen es in unserer innerpolitish so | Tilgung getraçen werden können. Dieses Ziel hatten wir von jeher A e MAGE S n E A ie L E ad “eet Ill m: Dectungsbese). E O RRDen E nehmen „Deutshe Reichspost“ die Stellung zu geben und zu er- bewegten Zeit doch vorkournen fann, doß einmal Unfklarheiten in der | im Interesse einer gesunden Finanzpolitik im Auge. Die Verhand- möglichst bald am Schluß des Kurszettels | —!redit, de E ge t0nd e Un ge v 4, 3%, 34 Westhr. Ritterschaftl.| : icat 1 halten, die ihr nah Art und Umfang ihres Aufgaben- und Wir- | Stellungnahme einzelner eintreten. Hier greifen wir sofort regelud | [ungen über die Aufnahme einer Anleihe find eingeleitet. Es fommt als „Berichtigung“ mitgeteilt, tig r do. 1901 N 3% S E E E a kungsfreises zukommen muß, ein, sobald uns der Fall bekannt wird. L __} zunächst wohl der Jnlandsmarkt in Frage. do. t S. 25 Fraukfurt a. D. 1914 iaakit init Dectungsbes d bie openhag.92 ind6 Jch deutete vorhin schon an, daß die Reichspost ein Wirt- Ich gehe nuu über zu einein weiteren Punkt. Die Meichspost Jch möchte diesen Abschnitt nicht schließen, vhne auch von dieser A Daus : e do. 1918 r-u.2.Audg. 4 «M18 17, get u. ungt: Gi: do. 1886 in s{haftsunternehmen ist, mitten hineingestellt in die Volks- und hat als selbständiges Wirtschaftsunternehmen noch zwei Aufgaben zu | Stelle aus zu der in der leßten Zeit hier und da Und in mehr oder s L as oto se 20 da fis S. do i; Freibues Cat e1808 aft, gek. u. ungek. St..… grotosch.1900 S.1 Weltwirtschaft. Sie ist ein unmittelbarer Teil dieser Wrtschaft, | füllen: ; i; / A, A weniger lauter Form behandelten Frage. einer Aufhebung des E Vats Sauk Cioboliit ¿A Wiek a | bo, Lo tod T UeA do. 1920 uv. 1925 Berliner e... [5 do 400 M und zwar ein außerordentlich wichtiger, denn ohne ein geordnetes Einmal si selbst der größten Wirtschaftlichkeit zu befleißigen, | Reichspostfinanzgeseves kurz Stellung genommen zu haben 3 Deutsche Kom.Kred. 20 t L 199229198 Sigrreaee e 4 e eg und nah Technik und Verwaltung auf der Höhe stehemdes Nach- dann aber auch, wie schon angedeutet, einen Ueberschuß für das Reich Jn Uebereinstimmung mit dem Postverwaltungsrat steht die Deutsche Staatsanleihen - Sai eo a 4 Gießen 1907,09, 12, 14/4 neue. N E E t rihtenmwesen ist das Wirtschaftsleben dex Nation zum Siehtum E A : T S i Reichspost, wie ih im Ausschuß eingehend dargelegt habe, auf dem nie A mnt Hinsberechtung: „Anleihe von 1923/10 1.1. Ge E : Rei: (ede S BiESS, 5000 Rb. G, verurteilt. ie Forderung größter Wirtschaftlichkeit bildet einen besonderen Standpunkt, daß nah objektiver und genauester Prüfung aller in f E E do. do. 1919/4 | LL. Hagen 1919 F ..,, Ds Nene E a G34,05, 89, — Als selbständiges Wirtschaftsunternehmen hat die Post im all- Programmpunkt in unserer Finanz- und Wirtschaftêgebarung. Die Betracht fommenden Verhältnisse zur Aufhebung des Geseges kein Pams Komm, aa E 10 P E BEnbbrièfe * 89, 5000 RbL. vers. 3 L 0s i i Reichspost hat gewiß zahlreiche Ginnahmequellen, aber diese fließen , : ' Me Ser N O —e A Io E angr tis do: 1000-10 „22 E gemeinen auch die Pflihten und Rechte solcher Unternehmungen. aid in Strönien, fonbern meifl ntr tropfemveiset Wehi keine Grund und kein Anlaß besteht. : s 64 Dt.Wertbest.An1.23 êur-u.Neum.Scuidv| f| L417) : i: a6 0 enge Tina ries, : Mülhaus. £6. 06, E Auf der einen Seite hat sie alles zu tun, um die allgemeine Wirt» ativire VWerwallina muß so mit den Pfennigen re Ves s arts Wohl aber kann und muß das Geseg ausgebaut werden sobald ey do. 10—1000 Doll.| ) Binsf. 7—15§. + Ginsf. 5—15%. N U s Fe 1.1.7 L ai schaft vorwärtszubringen, auf der anderen Seite muß aber auch | j; Nei t Q il “i V # e E l und soweit dies die Verhältnisse im wohlverstandenen Wirtichafts- 25 Pt. Nelchssch. „K Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. | do. 1903, gek. 1.10.28 chafts-Pfanddriefe do 1894 108 A eres die allgemeine Wirtschaft der Post an Unterstüßungen, an Ge- ag eichEpolt. i ga REMIEALE OUEEME, 4 en at dh interesse der Reichspost fordern. Jeder dahingehende fahliche _ Bergisch-Märk, Ser. 3/34] 1.1.7 | 1b 0,9b S erford 1910, riicfz. 39 do. do, Reihe 14:16 10 Le | 03d Stockh. (E. 83-84) ; : 2 i b , Gebieten, nit nur bei den mehr als 24 000 Haupt- und Nebenkassen, s A i; j 6IHesi.DoUaran!.R.B Magdebg.-Wiitenbge./3 | 11. | —,— aat S ae ukt Xa N V E T L el CILDE Ale bühre w. das zuwender d zugestehen, w ur Auf- , 7 : j Vorschlag ist uns willkommen! L d Preuß. Staatsicha M Rate Köln , 4, 11/48 d 1980 in 19.6.12 | —— )ren us zuwenden und zugestehen, was die Post zu f scndern vor allem auch bei der Kalkulation der Absahpreise und g j H kh a n sas B do, 1912 Abt. 3 do, do. Reihe L, 5/4} 1.1.7 d l rechterhaltung und Fortentwicklung ihres eigenen Lebens not- | r Nusgabeansäte: i N Meine Damen und Herren! Aus meinen Ausführungen A Bea a E aba - do. 1919 unk, 29 West. Psandbrtesamt x 0. wendig braucht. Mitunter erscheint dies Außenstehenden fleinlich namentli «weden i erten R pol Me a fn Pete S E k Dee E eILA U os 10D g A galA Konstanz 02 M as M Um diese gegenseitigen Verhältnisse, Beziehungen und Zu- | E : lid pi bewältigen hat, zahlreich, groß und hwietig" sind, A ia dié 08 € Dolgu/Satatiosa: f B. in! do, 1879, 80,83, 85, 95/3 A on 1908 ant R H ; ; 3 wenn Tarifänderungen in Frage kommen. Aber häufig werden aus Zhre Erledigung ist nur dann möglich; wenn ich. die Uebere 0 AC U 6022100 do. [99,86A [99,86 a do. (uit fouvert.)/8 D Or geL A0: 6A samnenhänge in die richtige Linie zu bringen, habe ‘ih im | den Pfennigen im Einzelfalle bei dèm Massenverkehr in' dem Gesamt- | ¿eugung habe, daß das gesamte Personak hinter mir steht“ und dié" I E do.88.01 03, gf.20.6.24 Sommer vorigen Fahres den bekannten Wirtschaftserlaß heraus- | ¿xgebnis ungezählte Millionen. Haben wir do z. B. dur die | Leitung der Reichspost in ihren Bestrebungen unterstügt. n A an Deutsche Provinzialanleihen. Langensalza +1905 gegeben, dessen Zweck ist, dic innige weselseitige Verbindung } (Ende 1924 vorgenommenen Tarifermäßigungen einen Einnahme- Jch bin in dex glücklichen Lage, hier erklären zu können, daß "o vactnie, Brandenb.Prov.08-11/ | LichtendergBiu] 1918 zwischen ‘Post und allgemeiner Wirtschaft herzustellen, zu festigen ausfall von jährlich 120 Millionen Reichsmark (hört, hört!); dabei | das Zusammenarbeiten der Verwaltung mit dem Persoial ein „Sub. 22 bis 1.7.82 0,35 Q Meile A8 A do. 1890, 94, 1900, 02. und zu erweitern, um dann die nötigen Folgerungen für die Post- | beklagt man sih über die Geringsügigkeit der Ermäßigung im | enges und zielsicheres ist. (Beifall.) Der Ernst der Zeit macht es do Relt-Schaha.j24 0B S M: wirtschaft zichen zu können. Der Erlaß ist Fhnen damals ôU- } einzelnen! jedem Beamten zur selbstverständlichen Pflicht, auf dem Win zu- d6, Beate e Caffeler Landezfredit bo. ¡Etadt-Pidbr N. gegangen. Jn der Zwischenzeit haben wir mit aller Energie daran Jch habe schon wiederholt erklärt, daß die Tarisgestaltung den | gewiesenen Posten seine Kenntnisse und Fähigkeiten voll zue“ Aus- do. 1924, Ausg. l u. [l L A S E 06 do. 1922 Lit. B Ausläudische Staatsanleihen, do Infelst-V.qax. gearbeitet, Wirtschaftsgeist und Wirtschaftsverständnis bei den | Gegenstand unserer fortgeseßten und besonderen Sorge bildet. wmitefnna zu bringen. Jch kann sagen, es wird überall fleißig M do. Ser. 27 do. 1919 vit. 0,9 G a e E Sina dado.ftr.-Ler S. Dienststellen und beim Personal der Reichspost zu fördern dur Wir wollen die Tarife allgemein nur so hoch halten, als es die | gearbeitet und nah Vervollkommnung gestrebt. (Bravo!) F * Deutiche Reichsanl.… 6 | veri, 0 do. Ser. 29 unt, 80 do, 20 git. W unk. 80 weiden mit Zinsen gehandelt, und war: jn: 099-2.07 wöchentlihe Wirtschaftsberihte und Besprechungen, durch sonstige Nücksiht auf die Postwirtschaft unbedingt erfordert. Soviel müssen Wir versuchen mit allen Mitteln, die Arbeitstüchtigkei! und | do do. j E da Wle, get 1. 1. 24 y 4 1 Selt 1. 4 19. 9 1. 0,19. s 1. 6, 19. ls 19. Jüläind.Bdt. gar. 5 I Und Mrpegungen aner AU. IY anm sagen, daß die | wir haben, mehr nit! : Arbeitsfreudigkeit des Personals zu heben. : do. Szupgebtet-Anl. N De Pein 4908,12, gek. 1. 1.24 or AD ip 0 IEN I Mis E T E Vasen Biele M L L, E ifrig e Aae E R e R R Une, Der Vubgelioltung . des Unterrichtswesens H T JOW t T | i R 021108 de 19 ILAor12.25 Für sämtliche zum Hande! und zur amtlichen Börsen= Kopenh. Hausbes. gesteckten Ziele rihtig erkannt und aufgefaßt hat und eifrig be- Monaten nicht in befriedigender Weise aufgekommen sind. Das ist kräftige Förderung angedeihen! Als bejonders zweckmäßig hat sich | T-15YPreußSt.-Schaß|f.1} 1.4.10) —, 2A N O 4.10} —, do, 1090, del LAL 98 Kot augelassenen Nan Stan Lgmre nes M müht ist, sie in der Praxis durchzuführen. Dem Personal gebührt | eine Folge der allgemeinen Wirischaftskrisis. hier die Belehrung ‘bei der unmittelbaren Wahrnehmung des NR R Le L Ran gÄudg, 12. E do. 1988, gef: 1, 1-84 et 6 o aETE n 43 abn, dieserhalb Anerkennung und Dank. Auch auf der Ausgabenseite müssen wir uns große Zurückhaltung | Dienstes von Mann zu Mann erwiesen. Den fremdsprahlichen de: do, 1¿ Sibernia) : do, Ausgabe R ho 0s, 1905, gek. Berau sr, 3 | L. : L Ne Ln 4e Weiteste Kreise der deutschen Wirtschaft haben mein Borgehen | auferlegen, denn nah dem Reichspostfinanzgeseß dürfen nur so viel | Untervicht suchen wir besonders zu fördern. Preuß. fonsol. Ant .|4 | versch, 0, E U ME S Mühlhausen t. Thür. do. Invest. 14" | 5 24,8 P BS23 MOGAINE O A, I A ORIIENO E SEINNE UE BUMSe Fe R Mt 018, dar Iean en, Hervorheben muß i mit Genugtuung, daß auch die Pe-sonal- O do do : do. Miilheim (Nuhr) 1908 do: do. 62 in | 44 | LL O [R iuung hier feststelle. Anhalt. Staat 1919,. 4. do. Em. 11 und 18 do. do. 95 ing] 4 2. —,—- P oseu.Provinzial Nr. Sin. Meine Damen und Herren! Ein Verkehrsinstitut von dem Ausmaß dex Deutschen Reichspost kann nur auf einen Erfolg vehnen, wenn niht planlos gearbeitet wird, sondern bestimmte Richtlinien und Ziele klar und für jedermann erkennbar heraus- gestellt werden. Ju der Erkenntnis dieser Notwendigkeit sind wir gegenwärtig gerade wieder dabei, ein weitshauendes nig N 44 Pro- gramm aufzustellen und durhzuarbeiten für das nächste Wirt- chastsjahr und für die folgende Zeit. Besonderen Wert legen joir La auf das Jneinandergreifen der einzelnen E L: Welche shwerwiegenden, die allgemeine Wirtschaft und die Wirtschaftspolitik der Reichspost eng berührenden Probleme hier- bei zu lösen sind, wird ohne weiteres klar, wenn ih folgende Stich- worte „nenne: Eisenbahn, Kraftwagen, Luftpost, Konkurrenz des Fernsprehers mit anderen Nachrichtenmitteln, Fernsprechnete, Selbstanshlußbetrieb, Kabel- und Funlktelegraphie, Rundfunk, ver- Iehrspolitishe Behandlung gleichgelagerter Verkehrsgebiete, der Großstädte, Jndustriezentren und des platten Landes. Mit allen Mitteln strebt die Reichspost danach, ihre Verkehrs- einrihtungen in großzügiger Weise auszubauen. Hier nenne ih kurz: Beförderung8mittel, Zustellwesen in Stadt und Land, Schließfächer, Modernisierung der Schaltereinrihtungen (Bank- halter), Schalterdienslstunden, technische Ausgestaltung in Ver- bindung mit Normalisierung und Typisierung. Wir wollen alle nur möglichen und finanziell nur irgend trag- haven Verkehrserleichterungen schaffen. Um auf diesen und anderen Gebieten die Stellung der Wirt- shaftskreise aus unmittelbarer Anshauuug kennenzulernen, s be- absichtigt, im April oder Mai dieses Jahres im Reichspost- ministerium eine besondere Wirtschaftstagung zu veranstalten, zu dex die sührenden Wirtschaftsverbände und Persönlichkeiten ein- geladen werden sollen. Beweglichkeit und Anpassung auf. allen Wirtschafts- und Verkehrsgebieten, wie es die besonderen Bedürfnisse einer Betriets-
Der Voranschlag für 1926 konnte nur {wer ins Gleichgewicht agebraht werden.
Gleichwohl haben wir es 1925 fevtiggebraht, zum Teil unter !
Vorgriffen auf das kommende Wirtschaftsjahr, Aufträge an die all- gemeine Wirtschaft in Höhe von weit über 300 Millionen Reichsmark hinauszugeben (hört, hört!), niht zuleßt in der Absicht, die {wer um ihre Existenz ringende Industrie zu unterstüßen und zu fördern
und Arbeiter zu beshäftigen, 1926 wollen wir, soweit irgend möglich,
ebenso vorgehen! (Bravo!)
Jm ganzen genommen ist die Finanzlace der Reichspost zurzeit gespannt. Auch im Jahre 1926 wird dies vorausfichilih der Fall fein. Wenn im Haushaltsausshuß behauptet wurde, die Post stände im Gegenteil sehr gut da, so ist dies nur insofern rihtig, als die finanzpolitishen Grundlagen der Reichspost an sih gesund und ge- sichert sind, sowohl was inneren sachlichen Aufbau wie formelle Gliede- rung anlangt. Nichtsdestoweniger - leiden aber auch wir unter der Wirtschaftsdepression, denn wir sind in hohem Maß abhängig von der allgemeinen Wirtschaft. ‘Das hat sich gerade in den leßten Monaten deutlich gezeigt.
In diesem Zusammenhang möchte ih wiederholt darauf hin- weisen; daß wir es grundsäßlih ablehnen, cine Thesaurierungspolitik zu treiben. (Sehr gut!) n
Die Anschaffung von Vermögenswerten erfolgt nur in einem Umfang, der über die Aufgaben und die dringendsten Bedürfnisse der Neichspost niht hinausgeht. Auch das Tempo, in dem die Ver- mehrung der Anlagewerte erfolgt, ist lediglich bedingt durch unab- weisbare Notwendigkeiten, wie sie bei einer Betriebsverwaltung, die ihren Verkehrsapparai auf einer gewissen Höhe halten muß, ganz zwangläufig auftreten. :
Im übricen darf ih auf den in Ihren Händen befindlichen Meonatsberiht für Januar Bezug nehmen.
Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus wird wohl au niemand der Reichspost einen Vorwurf machen wollen, wenn sie in dem ihr gesteckten Rahmen auftretende Konjunkturen ausnüßt, Der dadurch für die Post entstehende wirtschaftliche Vorteil kommt der Allgemein-
organisationen die Aufgaben der Zeit durchaus richtig erfaßt haben und die Verwaltung in ihrem Vorgehen kräftig unterstüßen.
Bald nach Ostern werde ih die Vertreter sämtlicher Post- personalorganisationen im Ministerium versammeln, um ihnen die neuzeitlihen Grundsäve für die Handhabung von Verwaltung und Betrieb nah dem gegenwärtigen Stand und: nah den Erforder- nissen dex Zukunft vor Augen zu führen! ,
Leider gestattet es die“ gegenwärtige Lage nicht, für das Personal in dem an sich gewünschten Umfange Anstellungs- und Beförderungsstellen auszubringen.
Hierin eine Zurückhaltung zu üben, war zunächst ein Gebot. der gespannien Finanzlage. Dazu trat noch eine gewisse Hemmung infolge Rückga@ngs des Verkehrs.
Hinzukommt, daß für alle Reihsverwaltungen gemäß Beschlu des Reichskabinetts nur das getan werden durfte, was als lehens- notwendig zu bezeichnen war. Fh habe mich deshalb darauf be- schränken müssen, in dieser Beziehung nur das durchzuführez was sich aus unabweisbaren Forderungen der Wirtschaft und der technishen Entwicklung ergab. Wenn der Voranschlag eine gewe Zahl von neuen Planstellen vorsieht, so darf nicht vergessen werden, daß es sich dabei nicht um- eine Personalverstärkung - handelt, sondern in der Hauptsache um eine Aenderung des beamterecht- lichen Verhältnisse? der Beamten, dann aber: auh um die Auf- nahme von Kräften, deren Verforgung uns allen am Herzen liegt, nämlich um die Aufnahme von Versorgungsanwärtern. Wie die Deutsche Reichspost in der rückliegenden Zeit es sih hat angelegen sein lassen, für eine Unterbringung dieser um dás Vaterland ver- dienten Männer zu sorgen, so wird auch der neue Voranschlag die Mittel bieten, etwa 2000 Versorgungsanwärter in planmäßige Beamtenstellen zu überführen. Was für die Folge noch hinsichtlich der Versorgungsanwärter in der Form wird geschehen können, daß sie an Stelle von zu entlassenden Helfern des WLohnverhältnisses als Diätare bei dex Deutschen Reichspost untergebracht werden, steht noch dahin. Jch werde in meinem Bemühen, diese wichtige Frage zu lösen, nicht nachlassen. (Bravo!)
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Hentrashoden 1903 (Die durch * getennzeichneten Pfaudbriefe und Schuld- verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1018
Vayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2,16 (34D, S. 4—6 (4 Y)* do. Hyp. u. We verlosb. u. unverlosb. X (3%4)* Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr, Ser. 1-4, 7,8, 18-18,21-22, tv,S.5,6,19,20
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do. do. Ser. 26| 7,72b do. Komnm.-Obl. v. 1923Þ Dts. Hyp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24* do. o. do.
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Pfandbriefe uud Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken. Sämtlich ohne R einschl, Erneuerung§-
Braun Pee Dane, Hyp. S. 8 u. Preuß,
edoch ohne Erneuerungsscheiun,
auzgegeben anzusehen.)
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do, do. Ser. 283, 24 do, do. Ser. 25 do. do. Ser. 26 do. Komm.-Obl. S. 1, 2° do, do. Ser. 3 do, do. Ser. 4 do. Ser. 6
fbr. Ser. 2—25*
Ser. 2353| 0,