3) manchenorts ein recht gutes Arrangement treffen lassen. “dâann die Reklame durchaus nicht störend, sondern gut und harmonisch.
\daver es ist, eine winflihe Abhilfe, und zwar-eîne ausgiebige Ab- hilfe zu schaffen. Das wird erst kommen, wenn die Automatik auf das flache Land verpflanzt und damit jeder Vorteil, den man ih denken kann, erreicht ist, nämlih die Möglichkeit, zu jeder Zeit bei Tag und Nacht telephonieren zu können. Wir haben schon im jezigen Etat ganz erheblihe Mittel für diesen Zweck vorgesehen, und ih hoffe, die Zahl der automatischen Aemter in fortwährender Steigerung, so zu vermehren, daß wir in den nächsten Jahren den Landbewohnern ausgiebige Hilfe bringen können.
Jdf danke für die Anerkennung, die die vershiedenen Abgcordueten, Herr Bruhn, Herr Morath, Herr Allekotte, Herr Mollath, Herr Harníony, Herr Henning usw. dem Personal ausgesprochen haben! Jch danke dafür besonders au deswegen, weil ih nicht der Meinung bin, daß es gleihgültig ist, ob das Personal gelobt oder getadelt wird. Dem Hecrn Abgeordneten Torgler, möchte man meinen wäre das leßte fast lieber. (Abg. Torgler: Jm Gegenteil, anständige Be- soldung geben!) — Das f\teht auf einem anderen Blatt. (Abg. Torgler: Auf demselben Blatt!) — Nein, auf einem anderen. An- ejTennung und ideelle Hebung des Personals is nit das gleiche wie bessere Bezahlung, Das leßtere kann ih niht uneingeshränkt machen, wié ih will, das andere steht aber jedem zur Verfügung, der die Verhältnisse objektiv beobahtet und beurteilt; Es if sogar Pflicht, Herr Abgeordneter Torgler, davon Gebrauch zu machen. (Sehr wahr!) '
Veber die Wartegeldempfänger haben sich verschiedene der Herren : tdtêgesprochen. Diese Beamten. liegen uns selbstverständlihß auch sehr ‘ain Herzen. Es ist nit etwa unsere Sc{uld gewesen, daß so viele
Beamte aus der Verwaltung scheiden mußten Die Verhältnisse haben es mit sich. gebracht, und einer Anordnung, die durh den Neichêtag beschlossen worden ist, mußten wir uns fügen, zum Teil schr zu unserem eigenen Leidwesen. Auch wir wissen, wie {merzlich es für einzelne war, insbesondere für bewährte ältere Herren über 60 Jahre, wenn sie ohne Rücksicht auf ihre Dienstfähigkeit auf ihre Leistungen einfah ausscheiden mußten. Es ist nicht überall gleich- mäßig so gemacht worten, Wix mußten es tun.
Die Berücksichtigung des Handwerks wurde von zwei Seiten
empfohlen. Jch- bin in der Lage, aúf eine Verfügung hinzuweisen, dié das nahdrücklich von unseren Stellen verlangt. Auch auf diesem (ebiet wird jedem Vorstoß nachgegangen. Allein: dabei ist nicht za übersehen, daß die Konkurrenzfähigkeit gegeben sein, die geforderte Leistungsfähigkeit vorhanden sein muß. Es darf nicht eiwa zu einer abfälligen Kritik führen, die dem Handwerk selbst nihts helfen würde. Jch bin gern bereit, noch weiter zu gehen, besonders auc bei ‘dep Objekten, die genanut worden sind. Vielleicht läßt si gerade ier bei dem sehr großen Neubau der Oberpostdirektion Berlin einiges in dem Sinne machen, wie. es der Herr Abgeordnete Mollath an- geregt hat. ___ Herr Abgeordneter Alkotte hat eine begrüßenswerte Nichtig- stellung unzutreffender und irreführender Aeußerungen in der Oeffent- lichkeit übér die Beamtenpolitik der Reichspost vorgenommen. Das war* sehr am Plaße, weil von verschiedenen Seiten — ih weiß nicht, woher und aus welchen Gründen es so gekommen is — unrichtige Angabew in die Presse gekommen sind und dort ziemlich. weite Ver- breitung gefunden haben. / ' Mit verschiedenen Ausführungen von einem Postdirektor Hilde- brand’ hat der Herr Abgeordnete Allekotte uns aufgewartet. Die wünschen8werten Eigenschaften der Vorgeseßten in Ehren! Auch ih ware froh, wenn dieses! Jdeal* erreicht werden könnte, nur wäre i natürlih auch dankbar, wenn von: den Untergebenen inder gleichen Tonart und in der gleichen Weise verfahren würde. (Sehr richtig! in der Mitte.)
Der Herr Abgeordnete Morath hat sich anerkennend über das Neichspostfinanzgeseß ausgesprochen; und dies mit Recht Nach unseren Erfahrungen hat si diéses Geseß bewährt. Freilich gibt es va und dort noch Möglichkeiten zu Verbesserungen. Wie ich {on mit aller Bestimmtheit exklärt habe: wir sind dankbar für An- vegungen auf diesem Gebiet. Die Kritik allein hilft uns eben nichts.
Das Primat des Betriebes is erwähnt worden, auch hier mit Recht. Das muß uns am Herzen liegen, besonders mir, einem alten Betriebsmann. Jch muß dafür Verständnis haben und habe es. Jch bin der Ueberzeugung, daß ih damit durchans nicht alleinstehe; das “ gänze Ministerium ist vom gleichen Geiste beseelt. Freilich muß alles richtig abgewogen, niht das eine auf Kosten des anderen bevorzugt wevden, (Zustimmung:)
Die Förderung des Bahnpostdienstes ist erwähnt worden. Eine absolute Notwendigkeit; denn das NRückgrat des eigentlichen Betriebs- dienstes ist der Bahnpostdienst. Würde er vernachlässigt werden, so fämen wir schließlich allgemein zu Zuständen, die zu berechtigten Klagen Anlaß gäben, Einzelfälle hat der Herr Abgeordnete Dr. Raschig aufgeführt.
Daß die Schalterräume zum Teil ein recht trübes Bild bieten, muß ih leider zugeben, Jch bin sehr für Abhilfe besorgt. Schon der gute Geshmack gebietet es, daß in dieser Nichtung Wandel ge- schaffen wird. Allein au das geht nicht von heute auf morgen. Den Geschmack und noch dazu einen guten Geshmack kann man bekannt» lih nicht jedem einäven, und vorschreiben kann man ihn erst ret ‘nicht. Immerhin möchte ich darauf hinweisen, daß wir selbst mit der Reklame, die mir wirklich nicht viel Freude macht (bravo!), doch auch einiges Gute haben schaffen können. Schauen Sie sih nur in éinzelnen Schaltervorpläten die Einrichtungen unvoreingenommen an, so werden Sie tatsählich auch Musterleistungen finden. Es hat sich Da wirkt
Freilich darf die Uebersicht nicht leiden und es dürfen die Schalter- “bekanntmahungen und fonstige Hinweise nicht verdeckt werden:
Es hat mir bei der vielen Kritik, die ich heute hören mußte, sehr wohl getan, daß der Herr Abgeordnete Morath Worte des Lobes gefunden: hat für unsere Fernsprecheinrihtungen, für deren Verwal- tung, für den Fortschritt und das Personal. Jch freue mi-h auch, “ daß er sowohl wie die Herren Abgeordneten Harmony und Allekotte - sich dafür eingeseßt haben, daß wir diesen Weg weitér beshreiten, daß “wir die Technik bis zum äußersten ausnutzen sollen. Das -ist durch- ans unser Bestreben, und zwar gerade auf. dem Gebiet der Schwach- « ftromtehnik. Schäben sie gefälligst auch diese Technik gebührend ein, fie ist die kompltzierteste, die es überhaupt: gibt.
Die Bewertung der Stellung ber Amtsvorsteher ist eine Sache,
die nit allein die Postverwaltung- betrifft. Es soll damit wohl die … Schaffung besonderer Zulagen angeregt werden. Das aber können „vir nit: von ‘uns aus machen, dènn auh-anderwärts- gibt es Amts-
“ borstände, denen das gleiche zugewendet werden müßte. Das alles hängt unmittelbar mit der Besoldungsordnung zusammen. Soweit
wn Stellénzulagen“ im allgemeinen haudelt, glaube ich wohl meine Sympathie für solche Einrichtungen: zum Ausd können, weil es gewisse Posten gibt, die zugkräftig gemacht werden müssen durch Zulagen; Posten, die besondere Anforderungen an die Geschicklichkeit, an die Leistungsfähigkeit und au anderes stellen, inge besondere auch au die Gesundheit, Dienstleistungen also, denen meiner gewisses Aequivalent an die Seite gestellt
es 110)
Í. A D ud DVTiNngetn zu
Ansicht nah auch ein werden follte.
Der Herr Abgeordnete Torgler hat {on im Verwaltungsrat und im Hanshaltsausshuß davon gefprochen, daß Ueberschüsse erst abgeliefert werden sollten, wenn bei der Post alles sozusagen im JIdealzustande wäre. Da habe i nun leider schr wenig Hoffnung, daß wir einen solchen Idealzustand erreichen, und felbst wenn er da wäre, so würde er von Ihnen (zutn Abgeordneten Torgler) sicher niht anerkannt werden. (Heitere Zustimmung.)
(58 ift nicht richtig, wenn xs heißt, die jeßigen Fernsprech- gebühren machten das Telephon zu einer Luxuseinrihtung für die Be- fißenden. In dieser Allgemeinheit trifft das sicher niht zu Es sind die Gebühren so bemessen, wie es den Verhältnissen damals bei ihrer Festseßung entsprochen hat; und sie sind niht etwa von der Postverwaltung allein gemacht worden, sondern unter sehr erheb- licher Beeinflussung durch Männer, die in der Wirtschaft stehen, die' im Handwerke stehen und die in Avbeiterkreisen waren, zum Teil auch diesem hohen Hause angehörten. Wir haben damals alles zu- sammengenommen an Ratschlägen und sind zu den gegenwärtigen Gebührensäßen gekommen. Jet kann ih Jhnen schon prophezeien:. der Kampf um die Fernsprebgebühren wird ein lebhafter und heftiger werden. Jch fürchte, daß es dabei auchß Beulen abseßen wird, — (Heiterkeit) und {ließli muß doh- die Postverwaltung durchhauen und die leßte Entscheidung treffen.
Daß die Berechnung dèr Gespräche Klagen von allen“ Seiten bringt, ist rihtig, Jch muß aber feststellen: entweder sind die Leute müde oder es ist mit der Zählung besser geworden. Tatsächlich sind die Klagen jeßt ganz erheblich geringer als früher. Vielleicht haben
dazu auch die wiederholten Belehrungen beigetragen, die manchen *
überzeugen mußten, daß er vorher nicht richtig aufnotiert, nicht richtig geurteilt hat. Es schieben sich bekäanntlih hin und wieder au Telephonbenußer ein, denen die eigentlide Befugnis mangelt. So etwa Dienstpersonal, das die Zeit ausnüßt, während die Herrschaft nicht da ist und das Telephon für eigene Zwecke in Anspruch nimmt, ohne eine Kontrollnummer hinzumalen. (Heitere Zustimmung.)
Die Befürchtung, daß die Kraftpostlinien etwa bloß zu Einrich- tungen für die Besißenden ‘in den Badeorten und in den Sommer- frishen würden, geht etwas weit. Herr Abgeordneter Torgler, so ist es denn doch nicht. Denn wix fahren ja auch im Winter, und es gibt auch noch andere Orte als Sommerfrischen, wo Kraftwagen fahren, es gibt auch Arbeiterkrastpostkinien. Jch- habe auf. Ihre Anregung hin gesagt, daß wir gern bereit sind, wo es das Bedürfnis erfordert, hierin weiter fortzufahren, -aber nicht nur Jhrexr Anregung zuliebe, sondern den Arbeitern zuliebe und: um ein Bedürfnis zu befriedigen. (Abgeordneter Torgler: Das ift dasselbe.)
Man hat einige Beispiele überx die unzulängliche Postzustellung im Osten Berlins angeführt und gemeint, ih sci mehr westlich orientiert als östlich, Wieweit das stimmt, mag dahingestellt bleiben, denn mit meiner westlichen Orientierung ist auch nicht zu prunken. Fn bezug auf den Zustelldienst fühle ich mich aber
wirklich, ehrlih und aufxithtig gefagt, frei von jeder Beeinflussung, |-
Jch muß allerdings bekennen, daß mir die Einzelverhältnisse hier nicht genau befannt sind. Es wüxde auch ins Endlose führen, jeden einzelnen Brief und jede Klage über ein Versäumnis oder ein Versehen zu verfolgen. Fch fühle mich nicht imstande und — nehmen Sie mir's niht übel — auch niht veranlaßt, über jede Kleinigkeit hiex im Deutschen Reichstag Auskunft zu geben.
Dann ist auch wieder mit sehr sharfer Betonung hervorgehoben worden, welche chmähliche Ausnühung des Personals wix treiben. Riesige Arbeitszeiten von 62 Stunden seien gang und gäbe. Das ist nun wieder einmal eine pfundige Uebertreibung. Es ist mix nicht bekannt, worauf sich diese Behauptung gründet. Der Herx Abgeordnete Torgler hat zwar ein Beispiel genannt, wenn ih mich nicht täusche, das Telegraphenamt in Hannover. Das andere Material darf ih mir ja von ihm noch erbitten. Aber das, was Sie über Hannover gesagt. haben, Herr Abgeordneter, trifft ganz sicher nicht zu. Auch dex Herr Abgeordnete Steinkopf hat sih schon darüber beklagt, daß er seinerzeit über solche Dinge keine Auskunft bekommen hätte. Ex hat sie wohl überhört. Bei den Fernsprech- ämtern in Berlin beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 48 Stunden. Darin sind vier bis fünf Stunden in der Woche für Pausen zur Erholung und zum Einnehmen von Erfrishungen eingerechnet, #o daß cine reine Arbeitszeit von 43 bis 44 Stunden bleibt. Fm dem nah Torgler berüchtigten Telegraphenamt Hannover beträgt die durchschnittliGe wöchentliche Dienststundenzahl. gleichmäßig bei männlihem und weiblihem Personal 51 Stunden, niht 62, wie es „gang und gäbe“ sein soll, Der Dienstplan ist zehniägig. Fm Höchstfall kommen an 6" Werktagen 50 Dienststunden vor. Die Pausen innerhalb der 51 wöchentlihen Dienststunden betragen 5 Stunden, täglih 20 Minuten vormittags und 20 Minuten nach» mittags. Beschwerden über den Dienstplan sind. beim Telegraphen- amt Hannovex nicht eingegangen. (Hört, hört! rechts.) Der Herx Abgeordnete Torgler scheint also niht rihtig informiert zu sein. Auch für die Bahnpost könnte ih ihm die genauen Zahlen angeben, die zeigen, daß seine Angaben nicht richtig sind, Beim Bahnpost- dienst werden. vielfah auch auswärtige Ueberlagerzeiten mit 2 bis 3 Stunden in die Arbeitszeit eingerehnet.
Für Unterstüßungen haben wir gesehen, und zwar eîne Mehrung um 4 Millionen. SelbstverständliGh wäre es auch mir sehe sympathisch, wenn wir mit den Unterstüßungen weitergehen könnten, wenn wir namentlich korrigierend eingreifen könnten in einer Zeit, in der vielleiht cine besondere Teuerung einseut und eine all» gemeine Regelung im Augenblick nicht möglich ist. Fmmerhin werden für Notstandsbeihilfen sehr erhebliche Beträge aufgewendet, was auch von dem beteiligten Personal dankbar anerkannt wird. Dex Herr Abgeordnete Torgler hat Einzeldarstellungen gegeben, die ih aber nicht prüfen kann, weil mir vorher die Namen und Orte niht angegeben worden sind. Fch würde doch bitten,
erhebliche Mittel vor=-
mir das Material zu übergeben, ehe solche Fälle an die Oeffent-
lichkeit gebraht werden, damit es kontrolliert werden kann. Ferner ist kritisiert. worden, daß körperlicher Mangel einen Grund zur Entlassung von Helfern bilde. Fa, natürli, meine Herren, ein erheblicher körperliher Mangel kann doch unter Um- ständen: ein: Grund: zux Entlassung sein. Das: komut abw- nur
; noch in meine Erörterungen ziehen?
vor, wenn eine Entlassung von Helfern notwendig ist. Went eine folche Notmaßnahme durchgeführt werden muß, dann werden in erster Linie diejenigen betroffen, die irgendeinen Mangel haben. Jch kann doc bei sonst gleichgelagerten Verhältnissen nicht kerngesunde Leute entlassen. Wenn Leute {hon lang da sind, wird das sorgfältig zu prüfen sein. Fch würde es außerordent- lih bedauern, wenn ein solcher Mann, wie man sagt, auf die Straße geseßt werden müßte, namentlich wenn er verheiratet ist. Vermutlih liegen aber die Dinge anders; außerdem kann vielleihi im Einzelfall geholfen werden. Solche Fälle müssen uns aber auch bekanntgegeben werden. Mit der Klage im Reichs- tag allein ist den Leuten niht geholfen.
Dann hat es geheißen, es werden Helfer, die {hon lange Jahre zur Zufriedenheit gearbeitet haben, strafverseßt, weil sie
“ politisch den Wünschen ihrer Vorgeseßten niht entsprochen haben, “ Entschuldigen Sie, ih glaube das nicht.
Jch bitte, mix den Beweis zu erbringen. : Dann isst noch von einex Fehlgeburt und dem damit Zu- sammenhängenden. gesprochen worden. Soll ich die vielleiht auch ' (Heiterkeit.)- Das geht doch zu weit, Wegen der Reichsdruckerei hat der Hèrr Abgeordnete Torgler
* mit den gleichen Worten das vorgebracht, was er shon im Haus-
haltsausschuß gesagt hat. Jch habe dainals schon Aufschluß
“ gegeben und kann mich darauf beziehen. Eine Korrektur muß ih
aber eintreten lassen. Dex. Herx Abgeordnete Torglerx hat nämlich behauptet, der Haushältsaus\{chuß hätte den Bericht für 1924 nicht bekommen. Das stimmt niht. Er hat ihn bekommen, und: zwar im August unmittelbar nah. dem Exscheinen, Der füx. 1925 ist noch nicht ershienen. (Zutuf bei den Koinmunisten.) — Was der Reichstägsausschuß mit seinen Druchsahen macht, das habe ich, gottlob, niht zu verantworten. (Heiterkeit.)
Was die Arbeiterrundfunksender betrifft, so ist folgendes zu sagen: Die Zahl dex für den Rundfunk in Frage kommenden Wellenlängen is so gering, daß eine internationale europäische Verständigung notwendig war, um störungsfreies Arbeiten der verschiedenen Sendex nebeneinander zu erreichen. Deutschland hat hierbei neben England die Höchstzahl: von 20- Sendercn erhalten. Nach Errichtung je eines Senders im Rheinland und in Baden ist diese Zahl erreiht. Bei dem heutigen Stand der Technik sind etwa 20 Sendex erforderlich, um das ganze deutsche Gebiet mit Darbietungen zu versehen und den Empsang mit billigen Apparaten zu ermöglichen. Daraus folgt mit Notwendigkeit, die Darbietungen so neutral zu halten, daß sie für alle Bevölkexungs- shichten gleïihmäßig genießbar sind. Um das zu erreihen, berufen die Landesregierungen zusammen mit dem Reichs- ministerium des Funern Beiräte, denen: ein bestimmter Einfluß auf die Programmgestaltung der Sendestellen eingeräumt wird, die gewissermaßen als Vertretèx der Teilnehmerkreise anzusehen sind. Das gilt auch als Beantwortung für die Anfrage des Herrn Abgeordneten Passehl. Diese Beiräté werden sicherlih den ver- schiedenartigen Wünschen der einzelnen Bevölkerungsklassen Und Bevölkerungsstände nach Möglichkeit entgegenkommen. Abec einzelne Sendex für Zwecke einex Religion oder einer Be- völkexungsflasse ausschließlich zur Verfügung zu stellen, ist eine Unmöglichkeit. (Lebhafte Zusttmmung rechts und in dex Mitte.) Dex Rundfunk soll dex Allgemeinheit: ¿und nicht solchen Futer-
essen dienen. Jm übrigen ist, wie ich eingangs {hön erwähnt “ habe, der Reichspostninister zwar für die: Abwicklung des. teha
nischen- Betriebs, für die Wirtschaft. und für die Wirtschafts- führung im Rundfunk verantwortlih, aber die Progranmms- gestaltung und alles, was an’ politischen und kulturellen Fragen damit, zufammenhängt, gehört zur Zuständigkeit der politischen und kulturellen Ressorts des Reichs und der Länder. Fh“ habe wirklich kein Bedürfnis, mih auf diesem Gebiet irgendwie vor- zudrängen. (Sehr gut! und Heiterkeit in der Mitte und: rechts.)
Der Herr Abgeordnete Passehl hat dann auch noch eine Be- shivexde vorgebracht. Wir bedauern, daß seiner kürzlihen- An- regung, einen ihm bekannten Kapellmeister zu: beschäftigen, von der Rundfunkgesellshaft anscheinend nicht Folge“ geleistet worden ist. Die Schlußfolgerung, die er aus dexr Differenz zwischen den Einnahmen und Ausgahen des Rudfunks im Haushalt ge- zogen hat, war nicht zutreffend, weil. die Personalausgaben in einem anderen Titel enthalten sind. “ Die angestellten Künstler erhalten einen hohen Tarif, der mit der Genossenschaft vereinbart ist. Die Leitex exhalten die im Geschäftsleben üblihen Gehälter, Jch weiß nicht, wie hoh sie sind. i
Der ‘Herr Abgeordnete Dr. Raschig hat der Verwaltung seine Anerkennung für ihre fortschrittlihe Gesinnung ausgesprochen. Ex vermißi aber den kaufmännischen Geist. Das steht für Herrn Dr. Raschig uctürlih in ganz besonderem Zusammenhang: mit der Gebührenfrage. Jch kann hier nux wie: im vorigen Fahre erwidern, daß Hezüglich der Wiedereinführung des Ankunsts- stempels ein Entgegenkommen bei mir leider niht zu erwarten ist. ungünstigen Briefbeförderungs- und Zustellungs- verhältnisse sind do bis zu einem gewissen Grade vershwunden. Es ist erheblich besser geworden; und es haben sich auch die Klagen erheblich gemindert. Fch möchte auch betonen, daß dieser An- kunftsstempel, der, wre Herr Dr. Raschig selbst zugegeben“ hat, Kosten und Zeitverbrauch vérursachen ‘würde, doch nicht zu dem Ergebnis führen würde, das von ihm erwartet wird. Denn eine wixksame Kontrolle käme nux bei kleineren Postanstalten vor. Bei einem Postbetrieb aber wie z. B. in der großen Verkèhrs- stadt Berlin mit ihren zahlreihen Zustellungsämtern und dem Riesenpersonal würde dex Stempel nichts weiter bedeuten als eine Einkreisung auf vielleicht Hunderte von Personen da, wo es vorher vielleiht das Doppelte war. Die einzelnen „Schwerverbrecher“ herauszubringen, würde doch nicht gelingen.
Bezüglich der Telegranimtarife kann ih den Schlußfolge- rungen des Herrn Dr. Raschig mich niht anschließen. Er meint, daß dieser Verkehr poussiert werden müsse dur niedrigere Tarife, dann würde er sih steigern. Dieses Experiment haben wir bereits gemacht, und es ist shlecht ausgefallen. Wir haben im vorigen Jahr den Tarif von 15 auf 10 Pfennig herabgesézt, und siehe da, keine Spux von einex Verkehr8vermehxung, sondern der Verkehr ist der gleiche geblieben. Dem Telegramm. erwächst: eben durch. den Fexrnsprecher eine harte Konkurrenz, Nux der Untstand, den anch Herx“Dr. Raschig erwähnt- hat; daß das Telegramm bis zu einem gewissen Grade ein Dokument, eine Urkunde ist; wird immer dazu führen, daß das Telegramm benuyt wird. Sonst abex
Die
Ir. 73.
Verliner Vörse vom 26. März
—— Börsen-Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
et
Amtlich festgeitellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Léu, 1 Pejeia =0,80 4, 1 österr. Gulden (Gold) =2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 Æ. 1 r. ung. oder tshech. W.=9,85 #. 7? Gld. slidd. W. == 12,00, 6 1 Gld holl. W.=1,70,4. 1 Mark Banco == 1,50 f 1 Schilling österr. W, == 10000 Fr. 1 skand. Kroñe==1,125.4 1 Rubel (alter Kredit-Rbi.) 2,16 6. 1 alter Goldrubel = 3,204 1 Pefo (Gold) = 4,00 4. 1 Peso (arg Papi = 1,75 4 1 Dollar = 4,20 #, 1 Pfund Sterling = 20,40 #4. 1 Shanghai - Tael == 2,56 &Æ 1 Dinar = 3,40 4. L = 2,10 M. 1 Kloty. ! Danziger Gulden =0,80
Die einem Papter betgefltgte Bezeihnung y be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Seclen der betreffenden Emission lieferbar sind
Das hinter eanem Wertpapter befindliche eichen ® bedeutet, daf; eine amtlidie Prelsfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet
Das #Þ hinter einem Wertpapier bedeute: # für 1 Million
Die den UAttien in der zwetten Spalte betgefügten Pisfern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausschlittung ge- kommenen Gewinnauteil. Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegele! io if es da3ienige des vorleßten Geschäftsjahrs
Weck Die Notterungen tür Telegraphische Aus- gans sowie für Ausländische Banknoten vefinden fi fortlaufend unter „Haudel und Gewerbe“,
e- Etwaige Dr::ckfehler in den heutigen Kursangabven werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“! be- richtigt werden. Irrtümiiche, später amts: lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bald aim Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 7 (Lombard s). Danzig 8 (Lombard 9). Amsterdam 3%. Brüssel 78. Helsingfors T. Jtalien 7. Kopenhagen 58. “London 56. Madrid s. Oslo 6. Paris 6 Prag 6 Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 8.
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
er
| Heutiger | Voriger Le Kurs
i | 26.8 | 6h Dt.Wertbest.Anl.23) | 19—1000 Doll.! 1.12. /95,5bG /95,5b @ eé do, 10=1000 Doll. 1.9, |94,75bG [94,75b Q 2% Dt. Reich8sch. „K*| 1.12, bis aat3fo8b (Goldmarfk)} 30.11.26 |88b G 88b
24 1.7
25, 8,
5hHeh.Dolarani.R.B} 1. 6%% Preuß. Staatssch,.| 1,
98,16 G
98,2b Bei nachfolgenden Wertpapieren
fallt die Berechnung der Stlickzinsen fort.
Dt. Wertbest. A. b. 5D.| f. Z. in [100h 100b Dt. Dollarschaßanwsg. 6, L2, 24, 60, 120 § do. [99,8bA@ 199,666 gel Dollarshapyanw. do. | —— —,— eff. Dollaranl M A do.
Dtsch. [V «V MReics-! Schaßanweij. 1916, ausl, 23 bis 1. 7,82 do. VI-IX. Agio aus1|/48 p Ai A D ; 0,3525b | 0,3525b do. Reichsschay „K“ 1923, Au3g. [ u. [IÞ] +4} 1,3.9 | 0,205b 0,205b do. 1924, Ausg. Ly. [l F] 1.3.9 | —,— __— Á für 1! Milliarde 7 f. 3. Binsf. 8—15ÿ Deutiche Neich3anl... do do. do do. do do. d do. Schußgebtet-Anl. do. Spar-Präm.-Aul.
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| 0,3925b 0,375b | 0/3625b 0;3775b | 0;26b G 0;485 B l 7/6458 | 6,358
ins.| 0,235b G | 0/225eb G
0,3776b
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do do c Unhalt. Staat 1919.
0,1675b 1 | 0/4726b
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0,165b 0/475bh B
0,375b 0;36b 0/36b 0,37h 0/85 G
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1911, 1913 rz. 53, 1914 rz. 54 4 1b
bo. 1887,91,93,99, 04/31 % do. 1886, 97, 1902/3 Hessen 1923 Neihe36ck ® Zinsf. 6—16 §4 bo. 99, 1906,08, 09,12 Ho. 1919, N. 16, uk. 24 D E E E CEE L do. 1896, 1903-1905 Lübedt 1923 unt. 28/1 Meckl. Landesanl. 14 do. Staat3-Anl. 1919
do. Eb.-Schuld 1870 o. fons. 1886 0. 1890, 94, 1901, 05
Füdenburg 1909, 12 0. 1919, gef. 1. 1, 32
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Anklam. Kref3 1901. LREE Krets 01 do, 9, 1919 Haders leb. Kreiß 10 7 Lauenbg. Kreis 1919, Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1619
Aachen 22 A, 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona ...…....1923
0, 191L, 1914 Aschaffenburg... 1901 Barmen ...., 1907, rit. 41/40 do. 1904,05, gef.1.3.24
€ Kinsf. 8—18
d 1919 unf. 80 1920 unk. 81 1922 Ausg. 1 1922 Au3g. 2 1886
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Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
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(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nah | do, deu von den Landschaften gemachten Mitteilungen | do. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Gefündigte und ungeklindigte Stitcke, verloste und unverloste Stücke,
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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen=s notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine emtliche Preisfeststellung
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ausgegeben anzusehen.)
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do. Ser. 23, 24} —,— 6
do, do.
do. Ser. 5
do, do, do. Braunschw. - Hannov. Hyp,-Bk.
fbr. Ser. 2—25“/t0,6b G Ser. 26] 7,76
do, Komm.-Obl. v. 1923
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Dtsch. Hyp.-Bk. Pfdbr. S1, 4-24*]10,8b do, ‘do, do, S
er. 2 mm.-Dbl. S. 1-
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Süämktlich ohne Zin3sheinbogen einschl. Erneuerung34 schein. Braunschweig-Hannov. Hyp. S. 3 u. Pre
Hentralbodeu 1903 jedoch ohne Erneuerung3schein, (Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld» verschreibungen sind nach den von den Gesellshaften "# gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Jaunar 1918 | E
1926 | 2:
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