1926 / 74 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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elbsi vorgelesen Hat, um den es sich handelt, muß i{ch anerkennen, daß sih der Fall, den ih anzog, anders verhält, daß es sich dabei um einen anderen Fall handelte als um den, den Herr Kollege Haas hier vorgetragen hat. Jh weiß selbstverständlich nicht mehr, ob der Fall, in dem es sich um den Vorwurf der Bestehung mit 600 000 Goldmark bei meinem Kollegen Stresemann und mir handelte, durch Herrn Landgerichtsdirektor Bewersdorf zur Ab- urteilung gelangt ist. Wahrscheinlich ist es wohl an einem anderen Gericht geshehen. Jch stelle also fest, daß meine damaligen Aus- führungen sich niht auf dieses Urteil und auf Herrn Landgerichts- direktor Bewersdorf bezogen. (Hört, hört! bei den Deutschnatio- nalen.) Fh muß aber feststellen, nahdem ich damals nur einen Fall zur Stüßung meiner Behauptung hatte, daß sih in manchen Fällen deutshe Richter zu ciner sehr sonderbaren Fudikatur ver- anlassen ließen: zu dem einen Fall, den ih anführte, is nun noch der zweite Fall, den Herr Kollege Haas jeßt vorgetragen hat, ge- kommen. Jch muß doch sagen: den Artikel, der dem Urteil zu- grunde liegt, das von Herrn Abgeordneten Haas vorgetragen worden is, würde ich nennen einen Schulfall der außerordentli klug eingehüllten Verleumdung und Beleidigung. (Lebhafte Zu- stimmung im Zentrum und links.) Man spricht davon, daß eine Bestehung von Ministern im Auslande möglich sei, daß aber im Julande so etwas selbstverständlih ausgeschlossen sei! Der ganze Ton des Artikels spricht für beleidigende Absicht!

JFch will also dem Wunsch des Herrn Landgerichtsdirektors Bewersdorf insofern nachfommen, als ih feststelle, daß sich meine Ausführungen nicht auf sein Urteil bezogen, sondern auf ein anderes Urteil, das einen ähnlichen Artikel mit 300 Mark ge- ahndet hat.

Meine Damen und Herren! Fh möchte dringeud bitten, den Antrag anzunehmen, Jch glaube, daß der Fall einzig dasteht, Die Verhältnisse sind sehr eingehend in den verschiedenen Ausschüssen, auch im Sparaus\chuß, besprochen worden. Jch will hier auf die Einzelheiten nicht eingehen. Der Fall liegt abex so einzigartig, daß aus der Art seiner Erledigung keine Schlüsse auf andere Fälle gezogen werden können. Das Kabinett hat dem Antrag zugestimmt, und ih bitte dringend, ihn so anzunehmen, wie er von den Par- teien gestellt worden ist.

188. Sißung vom 27. März 19%6, vormittags 11 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *®)

Präsident L ö b e eröffnet die Sizung um 11 Uhx 20 Mi- nuten mit der Bemerkung, ex habe verdächtig viel Abgeordnete mit Reisekoffern bemerkt. Hoffentlich hätten sie niht die Ahb- sicht, das Präsidium und die Redmnex nah und nach im Stich zu lassen. (Heiterkeit.) Er bitte die Parteiführex dringend, le zu sorgen, daß der Reichstag bis zum Schluß zusammen-=

cibt.

Das Haus seßt dann zunächst die dritte Lesung des Reichshaushaltsplans fort, und zwar beim „Haushalt des Reichsministeriums füx s und Landwirtschaft“. Hier=- mit wird ie Frage des Getreidemonopols ver- bunden, Ein Antrag der Oa en will aus den Mitteln der Reichsgetreidestelle an ein unter Mitaufsicht der Reichsregierung stehendes berufsständisches Organ einen Kredit von 30 Millionen gewähren, um durh geeignete Maßnahmen Schwankungen des inländischen Roggenpreises entgegenzu- wirken. Ein Einvernehmen mit den berufsständishen Organti- sationen des Handels, der Mühlen und der Nocsunemntea L anzustreben. Der Kredit soll bis zum 1, April 1929 zurü- gezahlt werden.

Abg. Toni Sen der (Soz) erhebt gegen diesen Antrag starke Bedenken, weil es sih hier um die Schaffung eines Privatmonopols handele. Es sei unerhört, daß hier 30 Millionen Reichsgelder hin- ausgegeben würden ohne jede Sicherheit für die Art threr Ver- wendung. Dieser Vorgang sei ohne jeden Vorgang in derx Etat8- geschichte. Es handle ih bei den niedrigen Zinssäßen um ein Geshenk. Ein Geschenk an wen? Man könne nicht sagen: an die Landwirtschaft, da man nicht wisse, ob M oder wem jon das Geld zugute fominen werde. Das Reih scheine danach also in Geld zu [chwimmen. Das Geld \vevde möglicherweise zwecklos ver- tan soin, Außerordentlich ershwerend sei dabei, daß hier eine Privat- engen 30 Millionen vom Reiche bekomme und ihm dann noh e Bedingungen festseye. Vor allem die Rechte solle bedenken, daß es sih hier um keîne gemeinnüßige Gesellshaft handle, Dex einzige zuzulassende Verbrauchervertreter könne die Fnteresjsen dex Allgemeinheit nicht ausreichend vertreten. Den Zustand des

nfenden Getreidepreises, unter dem die Landwirtschaf1 am

rsten leide, sei die Sozialdemokratie bereit und entschlossen, zu

Fin, Gegen diese Regelung, die nur eine neue Beunruhigung

von Erzeugern und Verbrauchern bedeuten würde, wende si die Sozialdemokratie.

Zu dem Antrag der Regierungsparteien ist ein Zusaß- antrag Shmidt-Köpenickt und Genossen (Soz.) ein- gegangen: „Ueber die Verwendung dieser 30 Millionen Reichs- mark istt ein besonderes Reichsgeseß zu erlassen.“

Abg. Blum (Zentr.): Wir G daß die Regierung auf vine Herabseßung des Zinäfußes hinwirkt; die Landwirtschaft kann den jegigen Bindfuß nicht herauswirtshaften. Die Kredite müssen auch den kleinen Landwirt geleitet werden. Den Sozial- démofraten, die „große Mittelzur Behebung dex Not dex Land- wirtschaft verlangen, kann ih nur sagen, daß nux das Programm des Reoichsministers Dr. Haslinde und des P Ministers Steiger durchgeführt zu werden brauchte, um der Not abzuhelfen. Die Mahnung der sozialdemokratishen Rednerin, tehnishe Ver- besserungen zu benußen, ist längst befolgt. Die Landtwvirtschast treibt keine Agitation, aber sie muß doch auch ihre Fovderungen durch- seßen und auf den stärkeren Roggenverbrauch hinwirken. Deshalb muß durch die Vorlage über die Getreidehandelsgesellshaft versucht werden, eine Erleichterung für die prifrk g D d zu schaffen, wenn auch die Wirkung vielleiht nicht allzugroß sein sollte,

Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dc. Has - inde: Meine Damen und Herren! Der Abänderungsantrag von Guérard, Dr, Scholz und Genossen greift, wie {on richtig ausgefühct, die Aktion der Neichöregierung auf, welche durh ge- eignete Maßnahmen den übermäßigen Schwankungen des inländischen Noggenpreises begegnen will. Es ist dem hohen Hause bekannt, daß die Reichsregierung bereits im November vorigen Jahres einen Gesehentwurf vorgelegt hat, der diesen Zweck durch die Verlängerung der Lebensdauer der Neichsgetreidestelle auf ein weiteres Jahr er- reichen wollte. Nachdem dieser Gesehentwurf vom Reichsrat an- genommen war, is er im Volkswirtschaftlichen Aus\{uß dieses Hauses beraten worden. Jnzwischen war die Gründung der Deutschen Getreidebandelsgesellschaft erfolgt, welche diese vorgenannte

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdryck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Noaacnstühzungsaktion auf privatwirtschaftlilem Wege durchführen will. Der Volkéäwirtschaftlihe Ausschuß hat diese Fi ja wocenlangen eingehenden Beratungen durchgeprüft, richtig gehalten und eine entsprehende Vorlage acinacht

Zu den Ausführungen meiner Vorredner möchte ich folgendes betonen: Handel und Mühlen sollen in der Gesellschaft die Möglich- leit der Beteiligung haben; das ist vorgeschen und wird eingehalten. Ebenso sollen die Konsumenten beteiligt werden Wir halten au grund\{äßlich an den Bedingungen fest wie sie im Volkswirtschaft- lichen Ausschuß bezüglih der Reichsaufsicht vorgetragen sind. Endlich ist ja der Kredit nur auf die Zeit von drei Jahren vorgesehen, so daß es sih hier tatsählich um eine Notstandsmaßnahme handelt.

Was dann den Antrag der Sozialdemokratischen Fraktion an- langt, eine Denkschrift über die Erfahrung mit dem Getreidemonopol in anderen Ländern vorzulegen, so wird diese Denkschrift in meinem Ministerium ausgearbeitet und demnächst dem Volkswirtschaftlichen Ausschuß vorgelegt. Dort kann sie zur Grundlage der Beratungen gemacht werden.

Wenn sonach die Materie nach Ansicht der Reichsregierung durchaus eingehend und gründlih durchberaten ist, so legt die Reichs- regierung Wert daxauf, daß die Angelegenheit noch vor dem Aus- einandergehen dieses hohen Hauses jeßt erledigt wird, und zwer-ein- mal mit Rücksicht auf die allgemein anerkannte, gewaltige Notlage der Landwirtschaft und insbesondere des Noggenbaues, sodann aber auh im Hinblick auf die vorgeschrittene Zeit. Wenn die Vorlage

is zum Wiederzusammentrit dieses hohen Hauses vertagt und dann die Verhandlungen wieder aufgegriffen würden, so würden mindestens zwei Monate vergehen. Es würde dann niht mehr möglich fein, im jeßigen Wirtschaftsjahr noch wirksam zu werden, und was noch bedeutender is es würde niht möglich sein, den Anschluß an das neue Erntejahr zu gewinnen, Denn daß eine solche Aktion gcoße Vorbereitungen nötig maht es muß doch füx Läger und so fort Sorge getragen werden —, i} einleuhtend. Jh darf hierbei er- wähnen, daß daran gedacht ist, das Gerippe dec Neichsgetreidestelle als Unterbau der Gesellschaft zu verwenden.

Aus allen diesen Gründen bittet die Reichsregierung, daß diese bolkêwirtschaftlih bedeutsame und dringliche Vorlage, die bereits seit Monaten heraten ist, vor dem Auseinandergehen dieses hohen Hauses im Sinne der Antragsteller erledigt wird.

Abg. Hoernle (Komm.) vevweist auf den im vergangenen Sommer eingebrachten kommunistishen Antrag auf Verlängerung bzw. Umgestaltung der Getreidestelle, der von allen anderen Par- teien abgelehnt worden sei, weil die Agrarier ihve Hoffnung el ‘die Schuytzölle seyten. Diese Hoffnung ‘habe ‘aber infolge der Verhält- nisse an dem Weltmarkt getrogen: Da sei man plöglih für die Beibehaltung der Reichs8getreidestelle gewesen. as habe den Agrarxiern anscheinend abex noch niht genügt, und fo sei es zu dem vorliegenden Antrag gekommen. Die Reichsgetreidestelle habe jeßt noch dreihunderttausend Tonnen zu liegen. Wolle man die ver- faulen lassen ? i

Meichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Has- linde: Jch werde soeben noch von dem Herrn Abgeordneten Blum gebeten, ein Wort zu seiner Anregung bezüglih der landwirtschaft- lichen Kredite zu sagen, Jch möchte nochmals darauf htmwveisen, daß die Bemühungen der Neichsregierung in Uebereinstimmung mit, dem Hervn Präsidenten der Reichsbank. fortgeseßt werden, die Kred * der Golddiskontbank wesentlich zu erhöhen. Ferner gehen uns, „;, Veo strebungen dahin, auf eine Verbilligung des Zinsfußes, 7 “ne : Der Herr Abgeordnete Blum angeregt hat, nahdrüdklihst 32 “virken, Ich möchte das noch einmal“ unterstrichen haben.

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Bei der Abstimmung wivd die Entscheidung über den An-

trag der N sowie den sozialdemokratischen Abanderungsantvag sowie über den Etat bis 4 Uhr zurülck= gestellt. Die Abstimmung wird namentlich sein.

Beim Haushalt des Reichsverkehrs8ministe- cium s befürwortet

Abg. Mollath (Wirtschaftil. Vereinigg.) seinen An- trag, die Mittel für die Erweiterung der Beteiligung des Reiches an den Kraftverkehrsgesellschaften zu streichen. Bisher hätten sich die vom Reich hierfür ausgegebenen Mittel nur mit 3 pro Mille E Der bisherige Betrag reiche aus, um von Reichs wegen einen Ein- [luß auf die Kraftverkehrsgesellshaften auszuüben. Man müsse es en G überlassen, die Mittel zu ihrer Existenz aus der freien Wirtschaft zu entnehmen; wenn sie nur durch Subvention bestehen könnten, fiat sie niht existenzberehtigt.

Hierauf nimmt der Reichsverkehrsminister Dr. Krohne das Wort, dessen Rede nah Eingang des Stenogramms mit- geteilt werden wird.

Abg. Schüß (Mon. s Die Personalverhältnisse der Reichs- bahn sind traurig und widersprehen dem Reichsbahngesez. Das Reich sollte doch die Macht haben, bei dexr Reichsbahn Pu esetliche Verhältnisse zu sorgen. Die Angabe dex Reichsbahngesellschaft, daß le 711 000 Merl in der Beamtenschaft habe, ist Lüge und Betrug, ie hat ihr Personal schon M 680 000 Köpfe abgebaut, und vom Abbau werden nicht einmal die aus dem beseßten Gebiet aus- gewiesenen Beamten, die für das Vaterland gelitten haben, aus- genommen. Zum 1. April sollen wiedex 1200 Beamte abgebaut iverden. Das Eisenbahnunglück bei Potsdam ist auf den Mangel an Schrankenwärtern T Ren, und der betreffende Schrankenwärterx war hon 11 Stunden im Dienst. Wir verlangen, daß dem Abbau bei der Reichsbahn sofort Einhalt geboten wird und die entlassenen Beamten wieder eingestellt werden. Wir haben den Antrag gestellt, daß die zum 1, April ausgesprochenen Ent- lassungen zurülgenommen werden.

Abg. Me ye x - Hannover tritt für eine Verbesserung der Vor- flutverhältnisse an der unteren Weser ein.

Abg. Giesberts (Zentr.) spricht sich gegen den Anirag Mollath aus. Jeßt in der ‘dritten Lesung könne eine solhe Aende- rung des Etats nicht mehr vorgenommen werden, nachdem der Haushaltsausschuß die Position bewilligt habe. Redner bittet ferner den Minister, alles zu tun, um die Schließung von Staats- werkstätten zu verhindern; es habe keinen Zweck, Millionen für Erwerbslosenunterstüßungen auszugeben und die- Arbeitslosigkeit noch durch Schließung von Werkstätten zu steigern. :

Abg. Krüger - Merseburg (Soz.) wendet sich gleichfalls gegen den Antrag Mollath und weist darauf hin, daß auch in den Eisenbahnwerkstätten, {t B. im Grunewald, Arbeiterentlassungen stattfinden, auf deren Ünterlassung hingewirkt werden sollte.

Abg. Þ. Mumm (D. Nat.) bedauert, daß im Siegerland, dem einzigen Eisenerzgebiet, das uns geblieben ist, eine Erzgrube nah der anderen stillgelegt werden müsse, während viel Eisenerz vom Ausland bezogen werde. Der Verkehrsminister müsse auf den Be- zug aus dem Fnland hinwirken. : L

Auf Wunsh des Abgeordneten Ersing (Bente erklärt Reichsverkehrsminister Dr. Krohne, daß beim Reichswasser- \chuß neue Beamtenstellen niht geschaffen werden sollen.

Nach Ablehnung dex Anträge der Kommunisten und des s Mollath wird der Haushalt des Ver- kehr8ministexiums bewilligt. i

Es folgt der Haushalt der Allgemeinen Ln verwaltung. Damit wird in der Beratung die zweite Lesung des Geseßentwurss über Steuermilderungen zur Erleihterung der Wirtshaftslage auf Grund der Beschlüsse des Steuerausschusses verbunden.

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Abg. Dr. Her b (Soz.) stimmt der Steuermilderungsvorlage zu, Dadurch soUe aber nicht eme allgemeine Zufriedenheit mit dem Ges zum Ausdcuck gebracht werden. Seine Partei bezweifele. daß d Ziel der Behebung der Wirtschaftskrise damit erreiht werde. Be- dauerliherweise habe man den wihtigen Grundgedanken dex ursprünglichen Voriage, die Senkung der Umsaßsteuec, erheblich vere lassen. Die Erwerbslosigkeit hat sich, so erklärt der Redner weiter, nicht vermindert. Noch immer haben wir übec zwei Millionen Gro werbslose. Deshalb war es richtig, wenn die Reichsregierung an den Abbau der produktionshemmenten Steuern heranging. Die Be- seitigung bezw. Herabseßung der Umsaßsteuec bietet am ehesten die Gewähr, daß eine Besserung eintritt. Leider ist dieser Standpunkb jeßt preisgegeben worden. Wir sind der Ueberzeugung, daß jede

fung der Umsaßsteuer fs einmal in den allgemeinen Preisen auswicken muß, Erstaunlich war, welchen Widerstand der Finanz minister in den Neihen seiner eigenen Regierungsparteien gefunden hat. Das erklärt sich aus dem Bedürfnis gewisser Parteten, dern Steuerabbau mit dem Abbau der Einkommen- und Vermögens- steuer zu beginnen. Die Sozialdemokratishe Fraktion hat sih an dem Wettlauf der Parteien um die Steuermilderungen nicht be- teiligt. Für die jeßige Senkung der Umsaßsteuer gilt, was dev Minister kürzlich selbst gesagt hai, nämlih daß sie ohne Wirkung bleiben wird. Ste wit auf dem Wege vom Produzenten zum Konsumenten hängen bleiben. Es wäre sehr wohl möglich gewesen,

r eine Senkung der Umsaßsteuer auf 4% im Reichstag eine tehrheit zu finden, ohne daß die Reichskasse gefährdet worden wäre. Nicht richtig 4 es, daß auch die sozialdemokratishenSNitglieder ded Winzerausschusses die völlige Aufhebung der einsteuer verlangŸ tten. Sie haben im Gegenteil eine Staffelung verlangt. - Sis aben sich der Aufhebung erst angeschlossen, als auch die MNegierung die Weinsteuer fallen ließ. Wir erwarten: von der Aufhebung dev Weinsteuer keine Hilfe für die inte, Für die Winzec wird eine unglaubliche Agitation getrieden, Die Betriebssbätistik von 1907 weist nah, daß in den Regierungsbezirken Kobleng und Trier 15 508 Landwirte Weinberge haben in einem Umfang, daß sie als selb- R Existenzen anzusehen find. Wegen diefer 15 000 Menschen, ür deren Lage wir volles Verständnis haben, haben wix uns schon beim spanishen Handelsvertrag schwer geschädigt, bvingen wio einen Riß in das gesamte Steuerprogramm und werden wir eine neue Gefährdung unserer Lage herbeiführen, wenn auch die Winger eingesehen haben, s sie von der Aufhebung der Weinsteuer keinen Vorteil haben. Viel besser wäve es gewesen, die Weinsteuer aufs rehtzuerhalten und den gesamten Ertrag für die Winzer zu vers wenden. Bedenken haben wir auch gegen die Verschiebung der Gr- höhung der Biersteuer. Es handelt sih auch hier um eines der vielen Geschenke, an Interessentengruppen, die die Reichsregierung in u Zeit so gern verteilt. Konnten wir so unsere vollswirt» schaftlichen Gesichtspunkte in der Steuervorlage nicht durchseßen, #0 habew wir wenigstens uht, unsere sozialen L en in den * ordergrund zu rüden. on der Erfüllung unserer Forderungen haben wir unsere Zustimmung zu der Vorlage abhängig gemacht. Dev Entschließung über die Zuckersteuer stimmen wir in der Voraus- seßung zu, daß die Ermäßigung {hon in den nächsten Monaten eine tritt. Bei der Fusions\teuer müssen wir uns: gegen die rückwirkende Kraft wenden, die wiederum ein Geschenk für Ee Gruppen darstellt. Bedauerlich ist, daß die steuerliche Begünjtigung des Gro grundbesibe&%durch die Vorlage nicht beseitigt worden G: Merkb« würdig ist das Verhalten dex Deutschnationalen. Jm ersten Stadium hielten sie die vorgeshlagenen Steuermilderungen für g! weitgehend; dann s{hlugen sie eine Regelung vor, die den doppelte lusfall wie die Regierungsvorlage mit sih gebracht hätte. Das dritte Stadium war dann im Ausschuß, als sie alles das wieder fallen ließen und eine Senkung der Pau Maner um 2W forderten, was einem Ausfall von 1 Milliarde Mark entlpros, Zie wurden dann immer bescheidener, um S nur noch ‘einé Senkung von 6 vH zu fordern. Angesichts- dieser Haltung kann man den Deutschnationalen keine Sachlichkeit mehx zubilligen. Nedner verzichtet darauf, Abänderungsanträge wieder einzubtingen, und stellt nochmals fest, daß seine Fraktion in der Endabstimmung der Vorlage zustimmen werde. E

Nachträglich nimmt dann das Wort noch der Bericht« erstatter 4 E n gs /

Abg. Dr. Hoff (D. ): Er weist varauf hîn, ‘daß bei den Bevatungen des Aus Frits vigi Abschnitte: zu unterscheiden Take die Generaldebatte über den Regierungéentwurf, die Abänderung& anträge der Negierungsparteien und [Gliehlid die Beratungen, aus denen die gegenwärtige Fassung des Entwurfs hervorgegangen ist. Abo gesehen von der Luxus\keuer und der Fusionssteuer stand die Mehr zahl der Parteien dem Regierungsewtwu kritish gegenüber. Die Er« örterungen haben schließlich dazu geführt, daß kleine Er« leichterungen au bei den direkten Steuern vorgenommen wurden. Sehr umiteitten war die Umsaßsteuer. Dem Gedanken, an Stelle ihrer Ermäßigung eine solche der RAIRS eintréten zu lassen, glaubte die Mehrheit nicht folgen zu könneu, da dadurch eine Aenderung des Finanzausgleichs erforderlich gewesen wäre, die im gegenwärtigen Au genblick nicht durchführbar ist. Der An- stoß zu einer praktischen Verständigung kam fozusagen von außen her, und zwar durh den Beschluß des. Wingerausschusses über die Aufhebung der Weinsteuer und durch die Tatsache, daß die Zahl der Arbeitslosen entgegen dec ursprünglihen Anuahme konstant blieb. Ueber die wirt Ctilicben Auswirkungen des neuen Gesetzes erklärt dex Berichterstatter, daß einzelnen Zweigen der. Wirtschaft die beshlossjeneu Erleichterungen zweifellos Zugute kommen würden. Er hoffe das vor allem für den Weinbau. {Fm ganzen würden allerdings die Erwartungen der Wirtschaft nicht. in dem an sih erwünschten Maße erfüllt. Auf Vorwürfe dieser Art könne man uux das eine evwidern: Wir haben der Wirtschaft gegeben, was wir ihr augenblicklih geben konnten, und nur ein Schelm gibt mehx als ex hat. E E

Abgeordneter D r. Gere ke (D. Nat.): Wir sind im Ausschuß keineswegs einseitig vorgegangen; leider sind unsere Anträge, betr, Herabseßung der Hauszinssteuer, abgelehnt worden. Aus dieser

erabsezung hätten die Mieter sofort einen greifbaren Vorteil gehabt, was man von der geringen Senkung der Umsaßsteuer niht agen fan. Die Demokraten haben im Sommer gang anders ged@cht alz heute. Fhre damals gestellten Anträge haben sie jeßt nicht * wiederholt. (Unruhe und Zurufe bei den Demokraten.) Jch stelle das fest, um Jhre (zu den Demokraten) veränderte altung zu tonnzeihnen, nachdem Sie einen Finanzminister aus hren Reihen erhalten haben. Wir können uns des Eindrucks niht erwehren, als ob der Finanzminister zunächst gar zu stark unter dem Druck de: Demokraten gestanden hat, dann aber e davon entfernte, indem ex zu denken schien: Gott bewahre mich vorx meinem vätevrlihen Berater Dr. Fischer. (Heiterkeit.) Wie stellen sih die Herren jeßt zu der im Sommer von ihnen so- sehr befürworteten Steuerfreiheit der Handelsvertreter und zur Steuer- freiheit der Lebensmittel, die die kleinen Landwirte verbrauchen? Die Situation hat sih U verändert. Derselbe Reichskanzler, der im Sommer gegen Steuersenkungen war, ist jegt selbst mit erheblichen Steuerjenkungen einverstanden. Das hat die Demo» kraten veranlaßt, ihre Anträge vom Sommer nicht zu wiederholen. Wir wevden ihnen aber bei der Abstimmung Gelegenheit geben, Farbe zu bekennen. Auch die Sozialdemokraten haben erkannt, daß eine Senkung der Vermögenssteuer notwendig ist, und sind einverstanden damit, daß eine gangs Rate wegfallen soll. Hoffent- lih fallen sie niht wieder um. Der Redner gibt dann uamens seiner Fraktion folgende Erklärung ab: „Das Steuerkompros miß trägt einen vollig anderen Charakter als der Entwurf, den der Herr Finanzminister vorgelegt und vertreten hat. Wir stellen fest, daß die vorgenommenen Aenderungen in wesentlihen Punkten unseren Anträgen und Anregungen entsprechen, und wir erblicken in ihnen einen Erfolg der von uns in der Opposition geleisteten Arbeit, Wenn die Sozialdemokratie ihre ursprünglihen Forde- rungen und ihre Grundsäße durch Zustimmung zu diesem Geseß preisgibt und den Boden ihrer Agitation gegen den Besiß, das Unternehmertum und die Landwirtschaft verläßt, so tut sie das aus durtsichtigen, rein parteipolitishen Gründen und unter der Vorspiegelung, soziale Erleichterungen durchseßen zu wollen, die für die Lebenéhaältung der Masse nit die ihnen von der Sogialo

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Börsen-Beilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ire. 74. Verliner Börse vom 27. März 1926

Ae] Moeiger A L Mae Ee Voriger Heutiger | Voriger l tur: N s E R E urs E E ; § 4 y À F N V Preußische Nentenbriefe. Dans 2a H 1odis ver. A bcgras Deutsche Pfandbriefe. Schwed. St-Anl, H Geklindigte und ungekindigte Stlicte, 0. 1891/34 1.1.7 | —— A (Die dur gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach ? do, Mia e L e Lee taa A 1248 m verloste und unverloste Stilcke. Charlottenburg 08, 12 N den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | bo. 1890 in ch| 32| 18.9 | —; D. E 4,3%} Hannov., au8gs\t.b.81.12.17/10,5bG 110,26 G [T. Abt, 19/4 |versch.| —,— wie on als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) bo & gi 2. 2 L A 4390 d 1 1 s l V 0. St.-R.04 i. #6] 3% | 1.2.8 mos _— 03 j oto a a Zt —_- E, 0. 1902, gek. 2.1.24 3% 1.1.7 | —,— —_—_ Geklindigte und ungekündigte Stlicke, do. do. 1906i.4| 3§| 1.28 |—-—- O e ge e e y e. ad “4 a}, agst. b.31.12.17 E G 0,76 6 AOPIER 4 2dr eas TDENO of _— verloîste und unverloste Stíe, do. do. 1888| 3 L238 | O | 4,30 Kur=u. Neum. (Brdburg.),| : Coburg 1902/44 L127 | —— |—— “84% H Cg ry es 0 E 3x S 1E 1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr} Q h ausgest.b.81.12,17/ 9,76 | 96A Cottbus 1909 Æ 1913/4 | vers. —,— E *3{§ Kur- u. Neumärk. neue| —— —— do. Eisenb.-R.90} 8 | 1.1.5.9 | —-— Sens Gulden (Gold) =2,90 G. 1 Gld. Uar Lt es bu E O o E Darmstadt» 1920/4% 13,9} E *4, 3%, 84 Kur- u. Neumärk,| 7 Türk. Adm.-Anl.| 4 | 1.5.11 916 i 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 .#. 7 Old. südd. W. ts S urger, agst. b.81.12.17i —— 6 |——- 6 do. 1913, 1919, 20 4 |versch.} —,— ——— Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. do. Bgd. E.-A. 1/ 4 1.3.9 ¡11 : i == 12,004 1 Gld. holl, W. = 1,70.4. 1 Mark Banco | 1%. 2mm aus cen Bal 1215| De 9,85h B N Ar L I LES T (e E DIE L 14 1020s, 4,66b | 4,65b do. do. Ser. 2 4 | 1.1.7 |10%ob@ [10,26 i =1,50.4 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. A A O, AUSSN D ISN 9,5bG |936bG | Deutsh-Eylau 1907/8 | 1.1.7 | —— E 4, 8%,3 Yur-u.Neum.Koun.-Dbl.| —— vie do. fons. A. 1890| 4 | 1.3.9 |—— a Krone =1,125.,6. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 4,3 E oro e era e e] —— d idi Dresden 1905/84 1.4.10| —,— S *4, 3%, 88 landschaftl. Zentral! L do, uf. 1903, 06| 4 } 1.3.9 | —,— Es 1 alter Goldrubel = 8,20 4. 1 Pefo (Gold) = 4,00 4. 4, 24 O NG apt b. 31.12.17) —;— _—,— Dresdener Guund- m.Dectungsbesch. bis 81.18.17 Türken Anl. 1905| 4 1.3,9 | —— 9,76 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 6. | 4-24 00, o ongeertererno sf —— |—— renten Eandp nee, Nr. 1-—484 620 „s l4eba |13,0b@ } do, 1908| 4 | LLT |—=— [9,26 j 1 Pfund Sterling = 20,40 „4. 1 Shanghat » Tael | #-2W6 Preußische Oste 1. Weste, Ser. 1, 2, 0, 7—10/4 |versch,| 8,2566 | 7,06 4, 3%, 3% landschaftl. Zentral. | —— |—-— do. Bolobl.11S.1| 4 | 1.1.7 fb 105A = 2,50 M. 1 Dinar = 83,40 6. E = 2,10 M} d außgest. b, 21.12.17] 7,15bG | 7,15b G do, do. S. 3, 4,6 N35] do. | —— ——_ +4 3% 6% Ostpreußische bid s do. 400 Fr.-Lose fr.B..4 p. St./22,9b 22, : 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,30 .#. M Rb A L r E a do. Cru Í / 31. 12. 17 außgegeben A 13,66 [13,66 G ung. St.-R. 1841| 44 | 1.4.10 [16,4 16,4b Dis ‘cîtem t betgeflt L G S O E 4, 3%, 8% Dstpreußishe „…....| —— |—— do. 1914'| 45 | 1.3.9 18,2b [18,4b L em Papier bvetgefligte Bezeihnung X be-14,3Wh do. „eere. ee f 4 Duisburg .…....1921/48 1.1.7 | —,— E E 4h Ostpr, landschaftl. Schuldv bo. Goldr. infl.{] 4 } 1.1.7 |17,3b 1 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der | 4,3% Sächsische, agst, b, 81.12.17/10,5b8 |10,35b @ do. 1899, 07, 09/4 | 1.1.7 | —,— —_— P Gn E N do. St.-R. 1910°| 4 1.3.9 |16/28b 16 W etrefenden Emission lieferbar sind 4,3) do, „o... depo sl —— do, Ta L Es 4, 8%, 83h J ommershe, auß- do. Kron.-Rente®| 4 1.6.12 | 1,TobU | —,-- i ; 4/34) Schlefische, agst.b.31.12.17/10,75bG [10,466 | do 1980, 1880 B0 L | —=s | gltel, VIS Bl, 10. IT ese) 16, D MDEOO T SORo7 ie x1 LLo [A1 áb Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen 14/58 do L - Res do. 1896, 02 N84 LL7T | —— die hae 4, 3%, 84 Pommersche...) —— O Ae E M E EN bedeutet, baß eine amtlide Preisfeststellung gegen» ] 4/9 Sch1.-Holst,,agt.b.31,12.17| 946 | 9b Düren H 1899, J 1901/4 | LL.7 | —, e D ON A LOR E s * Mm E E j wärtig uicht stattfindet. a0 SML-Holsi, agst.b.81,18,17) 8, N E ; Kleingrundbesig, ausgestellt eime O L S A E 4,320 do. Capo teetes bietet E, V ¿ G 1891 fv./3% 1.1.7 Gas chs E bis 81. 12. 17 1áb [48h ü do. do. 5er u.1er4| 8 1.1.7 [13,16 13,3h Das hinter einem Wertpapter bedeutet Æ für]. , REE ar V3 z : DAN 0er L EL 4, 3%, 8h Pomm. Neul. für do.GrdentL-Db.2/ 4 | 1,511 | —,— EN 1 Million. Kreditanstalten öffentliher Körperschaften, É ar Me e Kleingrundbesiß .…........ _—- ——- A : Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Lipp. Landesbt, 1--9/44 1.1.7 Elbing083, 09, gf.1,2.24 u Lr R —— « e p “ur g tp R 1 M Miahtaulemon. iffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten | Vv.Lipp.Landessp.u.L.! Fe _—_ do. 1913, gel. 1. 7. 24/4 | 41.7 | —— a, stellt bis 81. 12. 17......../11,1b0 |11b@ Bromberg 1895] 31 | fr. Zins.| —,— —_ 0 s y 5 4, 38, 34 Sächsisch s / palte beigefligten den legten zur Ausschüttung ge-| do. do. unk. 264 117 |—— |=—-— do. 1903, (et, L 2. 24/384 LLT | —— |—-— +44 Säch a able _7 —— Ma oba tommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn- | Oldenbg. staatl. Kred./4 | versch,| 6b A 5,7b a Enden081,J,gk1.5.24/4 1.4,10| —— ias T4 t N TandsaitL, s e R S E 10.660 Wi ergebnis angegeben so ist es da3jenige desz vorleßten do, do. unf. 31/4 do, i S Erfurt 1893, 01 X, 08, L ci 4, 8x4 Schles, Altlandschaftl, do. 1898 in 4% 1.1.7 ¡10b 10,5b C 0A i Geschäft8jahrs S A E 3% d 26 e 1910,14, gef. 1.10.23/4 | vers. —,— bilde a os Schief” Uandiéeri 15,7bQ }15,0b Budapest 14 m.T.| 44 | 1.1.7 1396 38,6h i Sarl T [3 9, 40 7 E 2 1 Ö, C p E ati, » 9 5E ega B Die Notterungen für Telegraphische Aus- | do. do. 9.1.10. N./4| do. | —,— =,— ieg e N 34 1.4.10 A, O, D, auzgest, bis 24, 6. 17 /16,0bB [15,99 Christiania 1903 v S gablung sowie für Ausländische Banknoten f do. Cobg.Landrbk.1-4/4 | 1,4,10| —,— Eschwega 1911/4 | 1410 fg! “i E 4,38, 3% Schles, lands. A,C,D| —— —_—_ Colmar(Elsaß)07| 4 | 1.8.9 | —=— E L eft'den sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“, | do. -Gotha Landkred.|4 | verscch.| —— 6,1b Essen O NIE E M *4, 3%, 3% Schleswig-Holstein Danzig14XAg 19| 4 T0 me do, do. 02, 03, 05!3X 1.4.10| —,— E do, 16. Ag. 19 (ag. 20) 4 | 18,8 | —— HRER Landeskred. au8g.b.31.12.17X| 6,9b 7oB Gnesen 1901, 07| 4 | fr B cane De Etivaige Drucksehler in den heutigen | do. -Mein.Ldkrd.,gek.|4 | 1.1.7 | —,— 6,46b Flensburg... 1912 N N , 4,3%, 3h Schle8w.=Holst,L.-Kred.} —,— —_——_ do. 1901| 84 | bo. | —— —— Kursangaben werden am nächften Börsen- Ms n tonv., get. 04 1.1.7 | -—,— 6,45b get. 2, 1. 24/4 | 1,4.10| —,— A S ikt fs aas S aus- o us Gothenb.90 S.A| 38 | 1.89 |—— |—_ tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ be: | t O l C 2 à M 65 Weite l =— T A M s E E e richtigt werden. Irrtümliche, später amt- | do. do “84 L |—-= |——- N E A P L *4, 8%, 84 Westpr. Ritterschaftl.| Helsinäfors Togo! 4 L B S lich richtiggestellte Notierungen werden | do. -Sondersh.Land- do. 19 (1,—3. Ausg.) : i Í gn E D SL Le 336 328608 | 29. 1902| 4 | 1.6.12 | —— —- möglichst bald am Schluß des Kurszettels | reit, gek. 1, 4, 243% versh] —— {—— 1920 (1. Ausg,), get./4 | vers) —— |—— 4, 8%, 34 Westpr. Rittecschaftl.| : DO, eo, re ‘ere 34 | 128 |—— |—z | als „„Berichtigung“/ mitgeteilt, Sächs. ldw. Pf, b.S. 23,| ; do, 1899, get. 54 1.2.8 | —,— S "Ser. 1—IIL, gek. u. ugk. St.| —,— Hohensalza 1807| 8%] fr. Hins4 —¿= N : 26, 27/4 | vers] —,— —_ do. 1004 M8: L101: deni —,_ 1 0 99 Ee Natan i fr. Inowrazlaw; s do. bis S. 202% do. | —— aide Frankfurt a. O. 1914 / E “mit Dectungsbescch.bis| Kopenhag.92 in 4 | 1.17 | —,— —, B 2 ( rodithy h S 99! 5 G d ° f l 910- i ——_— _—, Bankdiskout, El las bo, 1919 1 u,0,Uusg. la verich. S E 81. 12, 17, gef. 1. ungk. St.| 5,48 | 5,4b L 1% Berltn 7 (Lombard s). Danzig 8 (Lombard 0). | do. do, bis S. 25/3 1.17 | —= |—— Frâustadt 6.189694 1410| —— (—= [2% 84 Westpr, Neulande do. 1895 in # 3 | L171 |—— |— Ainsterdam 3%, Vrlissel 7%, Helfingiors 7%. Jtalien 7. | Brandenb. Komm. 23| 2 L Freiburg {. Br. 1919/4 | 1.3.9 | —;= —— M S E E E Krotosch.1900 S,1| 4 | fr. Bin] —— E j Kopenhagen. 64, London 5, Madrid s. Oslo 6. | (Giroverb.),gk.1.7.24/81) 1.1.7 | —,— s Fürth i. B. ....1923/10| 1.1.7 | —— Sees Lissab.86S.1,2**| 4 | 1,1.7 | 5,6a —__ 4 Paris 6. Prag 6. Schweiz 314 Stoctho!m 4%. Wien 8. | do. do. 19,20, gk.1.5.24/4%] versch.| —— —— do. 1920 ukv. 1925/4 | 1.1.7 | —;— —— Berliner „.....- ooo .[/5 | 1.1.7 | _— do, 400 M] 4 11.7 | 5,66 O Deutsche Kont.Kred. 2044 1.4.10) —— |—— do 19010 O | do. ror d I T =—= T—= Most. abg. S. 25, G 0 _ C ; 0. do, 1922, rz. 28/44 1.4.10| —,— —— Sttda, Lan 1OOT NI4 T LET | aus —, A —_ a— 27, 28, 5000 RbL.| 4 | vers. | —,— S Deutsche Staatsanleihen Hantovers@eKonmms| O A : Gießen 1907,09,12,14/4 LLT A Sis e alle. L L E do. 1000-100 « | 4 da: —— | —— mit Hiusberechnung. Auleiße bon 19283/10| 1.1.7 | —,= —,— do, 1905/84 1.4.10} —,— —— do, alte... [3] 11.7 | —— —, Mosk. abg, S. 80 ————————— [1 do, do, 1922/ò | 1.1.7 | —,— —, Goa arate 1923/10] 1.4.10} —;— —,— do. Ne B T a Set les bis 33, 5000 Nbl.) 4 | L117 |—— |—— Heutiger | Borigec | do. do. 1919/4 | L1L.T | —,— —— Hagen 1919 X... |44 1.1.7 | —— —,— C B L E —_ Mo3f.1000-100R.| 4 | 117 |—— |—— E Kurs y Pommersche Konmm.-| Halberstadt 1912, 19/4 |versch.| —,— ——_ Brandenburg. Stadit- 2 L do. S.34, 35, 38, Tas [266 | _Anleihe Ser. 1 u. 2|*| 1.4.10) —— |[— Halle. 1900, 05, 10/4 | do. |—— |—— schafts - Pfandbriefe/4 | 1.1.7 | ——= |—-— 89, 5000 RbL.| 4 | vers. | ——® |——2 j 6 Dt.Wertbest.Ant.23| Kuron.Neum.Sculdv{{| L171 |—— |=—= | do, 1919/4 | 1.5.11 —— |—— ‘Deutsche Pfandbrief bo. 1000-100... 4 | do |—— |—— 10—1000 Doll. 1,12. |95,6bG (95,56 G G A E d L ' do, 1892/34 1.1.7 | —,— g Aust. Posen Ser. 1 Mlilhaus. i. E. 06, 6} do. 19—1000 Doll. 1,9. [95/16 G 94 T5b G Hinsf. 7—15 %. +1 Sins8f. 5—15 §3, Geid S 1900/34 1.1.7 —_—_ _— bis 5 unk. 80 —234/4 | 1.1.1 | —,— —_—_ Pose! 1900/05,08| Í fe Gin _—_—_ g 8h Dt. Reichssch{. „K*| 1.12. bis E h : j s è Heidelbg.07,g?.1.11.23/4 | 1.5.11] —,=— _— Preuß. Bentralstadt- osen 1900,05, _| fr. ius} —,— —,_ ausloëb (Goldmarb! 30.11. 26 190b 88b G Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. | do. 1908, gek.1.10.23/34 1.4,10| —— |—— Poti Pfandbriefe do, 1894, 1903| 8% | do, -——_ |—— ais 24 Bergisch-Märk. Ser. 3/3)| 1.1.7 | 1,666 | 1,25b@ | Heilbronn 1827 M4 | 16,12 —— |—— R. 8, 6—10, 12,13 §10 vers —— |—-— S S1 M Cut LT | —,— S Magdebg.-Wittenbge.|s | 1.1, | —,— M Herford 1910, rlicz.89/4 | 1.4,10| —,=— ge do. do. Reihe 14-16 F|10} 1.1.7 | —,— 0,4b Stockh. (E. 83-84) 649 Preuß. Staalssch.| 1.3, 4bG [98,26 Mecklenburg. Friedr N ? Köln, ,1923 unk, 83/8 | 1.1.7 | —,— —— do, do. R. 1, 4, 11/4 1.4.10| —,— E 1880 in M 4 | 15.68.12 | —,— —m Ee - - Franzbahn [8X 11.7 | —,— E bo. 1912 Abt. 8/4 | 1.8.9 | —/— 1,3b do. do, Reihe 2, 5/4 | 1.1.7 | —,— —— do. 1885 in e 4 | 15.6.12 | —,/— P Vet nachfolgenden Wertpapieren Pfälzische Eisenbahn, V ' do. 1919 unk. 29/4 | 11,7 | —,— 0,56b Westf. Pfandbriefazut| do, 1887| 3% | 15.8,9 | —,— de Tia rällt die Berechnung der Stilctzinsen fort. Qudwoig Max Nordb. |4 | 1.4.10] 1, | 1b Ce a O u f. Sausgrundstlicte, [48 117 1 —— l Lg 19) 4 | 1.410 Dt. Wertbest. A, b. 5 D.| f. H. in § [100b 100b do. 1881/84 1.4.10] 1,9b 1,2b Konstanz 02, gek, 1.9.23|3% E E K T L L Dt. Dollarschayganwsg. do. 1879, 80,83, 85, 95/3%] 1.4.10 —,— 1,36b Krefeld. …… 1901, 1909/4 versch N N ° Thorn 1900,06 09) 4 | fr. Bins.| —— O A 6, Dollarsca 120 8! D 99,066 99,86 G s O E 08 GRIO 1,15b 3b E Ca s Deutsche Lospapiere. 4 E R r 5 ess. Do ; U pu Wi3mar-Carow 18A 1.1.7 | —,— _—,— S E Bus en A ivi icl gQ O L / G E uen C h E O ch= E \ x Deutsche Provinzialauleihen. Samgensals@ , 1908/8K LLT | —— 1 —— P Samburg, 00 TlvoSs | 15. | S |—— E a u aa in | Dtsch. [V.-V. Reichs-| Brandenb.Prov. 08-11 Lichtenberg(Bin) 1915 N S J Ham urg. 50 Tlr.e8./3 | 1,3. | —— ——_ Schapanweis. 1916,| Meihe 13—26, 1912 Ludwigshafen ..1906/4 | LLT |—— |—— S L T Sonsti STändî i ausl. 23 bis 1. 7, 82/4%| 1.1.7 | 0,9675b | 0,95256 | Quife 2758 T9 do C O V E S Sonstige ausländische Anleihen. bo, V T aS alio ausl 44] 1.1.7 | 0,3675b | 0,355hb Reih i f 9! 21 Magdeburg 1913, | | 1 y Sachs.-Meiu, 7Gld.-L.|—|.#p.St| —— O Budap. HptstSpar!| 4 1.5.11 | —,— —_—- bo.Reich3-S Es 4% 1.4,10} 0,3625b 0,3525h A E E 1999 S 1.4,10! „16 26 7 Abt ‘uts 814 | bo Chil.Hp.G.-Pf. 12! 5 15.3.8 6. lob B 5, Sh E Oas E Caffeter andte do, Stadt-Pfdbr. N.1/4 | 1.17 |—= |—= Dän. Lmb.-O,S.4 E : 1928, Ausg. Lu, If, 4) 1,8, | 0,2076 | 0,205b C Looie La Mainz- 1992 Lit. O|8| L1L, | 7 cücdzahlb. 110 4 | 117 |—— |—— do. 1924, Ausg. Tu. [I] +] 1.3.9 | —,— —_,— bs E L O 16 do. 1992 Lit Bl7 | 117 |—— R E j : o. do, 8% | 17 | —— ——_ rf Lie Miliarde O. T S 15 Ausländische Staatsauleihen. | vgnjerv.qar| s | 111 |== |ZT « D: QUB, B—15 6) ' Sap 9 R s S “unk. y Bis mi ine as rot 0.do.Kr.-Ver.S.9| 4 | 1.171 | —,— - Ÿ Deutsche Retthsanl ‘s versch,| 0,405eb G| 0,3926b | Ser, og Cer 2914 E S Mir R Wi E 12 R E O e Len Finn. Hyp-V.e7 Tus L P fl ge a S 00, 4 0,890 0,375b HannoverscheLandes- é N Manuheim 1922/6 | 1.4.10| —— Dag éi A M DIEN ArDOR Ds als Mes á do. do, 8; 15.11] —,— _—— ne ba dde G en tus 0:27760 } fredit, C.A,get.1.7.244 | 1.17 | —-= |—— do. 1914, get. 1, 1. 24/44] 1.4.10| —— |—— ia t N A Sgr: M Le » . D , y Z C LA San 0g G 5 M , V S. j 5 L L ; L L ; g o, Kr.-Ver. S.5 R TGSE inte S do. Shutgebtet-Ant. | 17 | 6006 | 408 | 22. Mrovini, Ser. 9/0 181) |=ck | 00,100, 1000 10 e ( Pal Ls UDu io SLE O M po Es Ml uen |Z== do. Syar-Präm.-Anl.) fr. Hins.| 0,2375b | 0,236b6 | “1930 unk, 26 .….… 44] 1.4.10 ——= | do. 19 L.Ág., 91.1,9.24 o q E000 n S E E M A E U VE 3 19144 E S . 19 IL.Á.,gt.1.2.25/4 | 1.2.8 | —— i ais Für sämtliche zuni Handel und zur amtlihen Börsen=-} Xopeuh. Hausbe}.| 4 LiLetf 1 ge —_—— 7-15%PrceußSt.-Schab|f.Z 1.4.10 —— |—,— O L ú D E A 3 i en Heir Ner ; Z / Pr. taats, |.1.6,26/5 ) 128 | 0,1675b |0.fa7sb | LiWvreußische Provinz E I E ara ine amtliche Preisfeststellung “gelamitdbi01 fr.3.i.01.8.14 —— | —— : do. bo. fäll, 31.12, 34/44 1.1.7 | 0/475eb G| 0/4725h Ausg. 12...) E E O n Ene Ee Nee a Lg E F (K.1.5.24/31,5 f (Sibariia)l | ' ; Pommersche Prov. Þ| *]| 1.1.7 | —,-— —,—_ 8 1897,98, gf.1.1.24 3% 1,511] —,— S uicht statt. N ed.Pf Ls gba- Ie R LIOOILEE s f a ¿/ 2 % - Q / F f e (D. P „S 18 «La D “annd do. do, 14auslosbar 4 | 1,4,10| 0,3650 | 0,575b 20e A E V R S _—— Medtebure L 10 E R Drt lel Bis Bern.Æt.-A, 87 kv. 0 B [ia Mo fDEA, Syv. 87| 8K | LL7T | —— 7 reuß. tonfol- Anl. 4 | versch. 0,8875b | 0,375b | do, do. 15... ../8 1.3.9 |—— |== Vivien M M 4 T. Cie 1 E L, Dest.rd.-L. v, 58|fr.Z.|4 þ. St| —== | —= 4 i Oi 34 do. | 0,39b |0,875bG I ho. bo. 6—14.. 4 | vers. —, R S 919 “Land.98 i ¿l O08 .U.K.B.,S.2,3 28 |—— |-— j bo. do. 8 do. |08b [0886| do. do. 6—I4 4 versch) —— |—— |aurgeim M gNN 4 | L |—— | doSand.08i A4 | 4 | 1410 |86b@ | 9G V S | L a 22 Anhalt. Staat 1919,./4 | 1.4.10| 0656 | 0856 o. do, , Ser. 3/4 1.1.7 | —-— —— CRTDELNT (UEUYY) L909 do, do. 02inK,!} 44] 11,7 |3,2b6 | 3,1b6 do. 1000-100 R] 41 6: git 0 j do. A. 1894,1897,1900 21 1.4.10 —— | —— Em, 11 und 13 do. do. 95inK.*| 4 | 128 | 3b6 | 3,75bB L A ai Baden 1901... ..../4 | 11,7 | —— —,— du. Ausg. 14 . 18) 1.1.7 | —,— 00 s U e s ENE Et As Bulg. G.-Hyp. 92 i Vor 1988, 98,99, E E ba. 08 00,111818144 |veris oda |—— (erein 2 2f 6 LET S [2 [he uo mt 18 [22 tre Ps e l bo. a E eno o * Meine t Le P O München eee +1021 4 1410 —— |—— do perNE121A8L E do, 1895| 8 | do. |—— |—— f L Sächsische Provinzial. i : do 19194 | L410 —— |—— bis 136060| 6 | LLT |—— |—— Po Anrebtsh. edle pr Gt 19 D Y 1960, 1602, 1904, i M Ee s P Cra E 4 bo, 107er e. (04 versch. 0,406b@ | 0,8956 | bo, do, Au80.5—7/4 Kil os Vote Mlinster08, gk. 1,10.23/4 | 1.4.10 —— |—= C 1e 6 unkv. 2 | 1,7 —— |——- | Á 1896/8 | 1.2.8 | ——6 |——6 ] &Sgrlezw.-Holft. Prov.| A6 f do. 1897, gef. 1.10.23/84/ L1.7 | —— |—— DäuiGeSL-A.9 E dra tindo An C 1 L E j Bayern ……..., »:+eo..|4 | 1,565.11] 0,405b 0,3856 E Ausg 12 +46 PBLL das ed Nordhausen 64.190814 | LL7 iz ea R bUtSs 2u,0T 3 L T L do. Hyp. abg. 78| 4 LLT E Geis ; d il eoge 24verid, 04tb |0885bB | po, doAusg.10u.114| +| 117 | —— |== ürnberg „19144 | 16.19 —= |—= R Ca e las S do. 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C259A Z «De do. 96, 02, gef.81.12.28/3 | 1,4,10| 1,45bG | —,— 90, R 3 1.4.10) —,— Rg Pirmasens 99, 80.4.2414 | 11.7 | —— |—-— do. 4% Gold-N. 89| 1,30! 1.4.10 | —— |—— Du R P fbr. T u L j | *) Binsf, 8—20%, ** 8—18%. f 6—153, Plauen 08, gel.80.6,244 | 11.7 |—— J—— slalRentinLire| 88 | 117 |—— |—— - [ho Spt L Lu T E Hambg.Staats-Rente|91/ 1.2.8 | 1,0766 | 0,95 G Métibam 10:7 3% 147 —— —_— do. amort. S.3, 4 P L —- s do. amort,St.-A.19 A 45] 1.4.10) 0,36b 6 | 0,35b 8 Kreisanleihen. Quedlinburg 1903 X/4 | 1410| —— |—=— | Mexik. Anl 000€ U U d do: 05, 1910 Peine /4Y 1.1.7 | 0,166b |0/16Þ J} ocnftam, reis 1901.4 | 1,4.10| —— | —— [Regensburg 1908, 09/4 |verich.| —— |—— | do. 64 abg.| do. li-@.Nr.500b |—— | Pfandbriefe uud Schuldverschreib ¡M A Glau Flensburg. Kreis 01/4 | 1.1.7 | —— |—-— do. 1897 X, 1901 bi8 : i do. 1904 44 in Æ| do. |i.K.1.6.1 s ' ñ bo. do, 100900 44 1.1.7 | 0,0720 Q | 0,0705b [ho bo, 191914 | LLT |—— |—= - 1908, 1905/8%| do. | —— |—— do. 1904 44 abg. | do, stiN1.6.20200b8 [4B deutscher Hypothekenbanken. j do Le EE M 4%| 1.1.7 | 0,0725 G 0,0705 Hadersleb. Kreis 10 N |4 | 1.4.10 bis E do, 1889/8 | 1.2.8 Séviäih Ütiata Norw. St. 94in £ 3% 15.4.10 | —— vas Sämtlich ohue Zinsscheinbogen eins{chl. Erneuerungs E 00/4 | 1.1.7 | 1,076 G | Í s 5 | do. 07,08,09 Ser. 1,2 : G Lauenbg. Kreis 1919 ./4 | 1.4.10) —— |—— Remsch{eid 00, g?.2,.1.23/3%| 1.1.7 | —— |—— do. 1888 in £/ 8 | 1.28 |—— |—— hein. Braunschweig=Hannov. dyp. S. 3 u. Preuß. \ M 1911, 1913 rz. 53. Lebus Krets 1910, ../4 | 1.4.10 —,— —_ Iv 1899 Ser. 4/4 | 1.4.10 —,— —,— Dest.St.-Schag 14 y entralboden 1903 jedoch ohne Erneuerungss\chein, M 1914 rz. 54/4 |versch.| 1,076 | 1b Dffenba Kreis 1919|44 1.1.7 | —— S dd A 4 | 1,4.10| g auslo8b. f, 1 4X] 1.1.7 |16,6b 16,76b (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld- 14 do. 1887,91,93,99, 04/34 do. | 1,07bG | —,— D - ; Rostde „1010. 10I0Hd L | a Fa! [dle Weitere 1 I S [9 Hten M K eb Lar, S A Y do. 1886, 97, 1902/3 | do. | 1,076 | —— eut]che Stadtanleihen. Bo BL BCOERE 4 LLT|—— |—— do. Goldrente gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 4M Hesien 1923 Reihez6+/* | 1.2 | 00246 | 0,629b | Aachen 22 A. 28 u. 24/8 | 1.6.19) —,= E do. 0E NTINSe 2 R S 41000Guld. Gd. 7 4 | 1.4.10 |18b 18eb Q ausgegeben anzusehen.) 1B _— dps 1 . 29, Le l, C «Le ——_— —— ¿H M i Os L R do. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11| —— E Süarbrüden€8, Ug. 4 | Lüt0l R N E 0 18 s L ta L as Bayerische Handelsbank Pfdbr. B Sa 040 R dals as E aa Kltona “T eLDIUIO | L (mm Lde Schwerin i. M. 1897, : ¿ do. kv. R. in. 4- O Z 10a oe So L RB edt Ra e S : . ° , Uk. | 1.4. —— ém , 0. , 1914/4 vers, aan atis eni ¿tis et, 1. 5. 243 e A s D E t Ae E , , 6 eMIelbvr. T. D D e aevv «eee eere 3] Versch. —.— _ afenbur 9 i ian inl oui lid gef. 1. 5, 24/34 1.1.7 | —, J do. do, ing] 4 | 1.5.11 | —,— (a9 pan verlosb. u. 11 b A A 2 4806, 1908-1005 3 | do. 0,37 G 0,355 G Gedan E 4 its 0 i E ttidal 01/6 L Ld e Is O FCUCT Gin fis 4h 14.10 2,06 6 2,6b Verl. D SBL dde Ses Lu, 1a Sa %Uved 1923 unk. 28/9 | 1.3,9 | 0,025b —_—_ Í / inan dds aidugrits A 4 E e A . N 2, » lan T - 8, 13-18, 21-22, kv.S.5, Meckl. Lande3anl. 14/4 | 1.1.7 | —,— —_—— do. 1004,06 0E A 3 vera —,- ——_ 2 1008. e L 24100 LC10N t L Rae s gie h 8 M G Ln 26 S i baesembis 11,256 G [10,76 6 20 ola 1.1.7 | —,— —— Berlin... 1028 P *| L171 | —— |——- Étitlin E74 .1008/ U Lal ass | I I Le 4% La (00D, 8b Io 00 OO O N 1E o. 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L L. 24131 S E BERAE T 5 0 LL.T | —, » Viersen 1904, gf.2.1.24/34 1.1.7 | —,— —_—— do. 1894 in M 4 | 1.17 | —— 3,56 do. do. do Ser. 5/ 0,0376 | 0,037 G (2 M bo, 10e 17 Lotra S , (34 1.4.10 Zus _— Wetmar 1888,gf.1.1:24/38] 1.1.7 | —,— —,— do. do. m. Talon|f. .|i.K.1.1.17| 4b E 2 , , : „0. M Son A S L 18 1900/9 C10) |== |Wielbad. 1908 1. M O E E s a R Ae i do. St.-Nente …. !3 | verscch.| 0,9866 | 0'355 G b, 10a, S T0 O E g A runo 4 | 1.28 | —— —— do. do. m. Talon f. Z.siK1.11.18| —,— “| 3,6b do, do. do. Ser. 26| 8,15bG | 7,76 1 Y Sächs. Markanleihe 23/8 | 1.1 | —,— —.— do. Groß Verb. 19194 ; f Le Ges do, 1898 t Æ| 4 | 1.5.11./ 4, 4,6b bo. do. Komm.-Obl, v. 1923§| —,— E Württeuberg S. 6-20 : ) do. o 1920/4 | LLIO 06 | 06 [beg AB get .10244 [vers —— |—= do. do. m. Talon/f. S,iN1.11.18| 8,75b | 3,86 } Dts. Hyp.-Bk.Pfdbr. S.1, 4-24°|l1b [108 i D S L h , 920] 4. z z 9. 18 4g. 19 1. u, 1L, do. konvert, in.4 T 127 " s u R ie” fb 4 u. 21—85/4 | versh.| 0,3868 | 0,376 Berl. 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