1926 / 86 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Apr 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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A os (TL.) Die Utkeile în den efnzelnen Fähern werden dur den anweisunagskredit von 200 Millionen anfordert mit Rücksicht 7 verwies auf die simultanen Seminare în Hessen-Nassau und ers Á Börsen-Beilage

e e e zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

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es unter Zuziehung der Mitglieder des Ausschusses, die der | darauf, daß der neue Haushalt kaum vor Juni verabschiedet flärte weiter den Einspruch gegen dle ih den zin Urtei z ¿Wel S 1g!eihbeit entscheidet seine Stimme. 2 : Es R E, 4E : : ine NSteil Mett a ei Stimmengleih E praktisch und in diesem Ausmaß nicht für notwendig erachtete. | mäßigteit der simultanen Akademien an und wünschte eine m0g- S B rfi Böôrfîe VO 13 April 1 2 e E e F s er C Einspruch. L ITLr. 86. erner D0 m é 926 Abstimmung mit der Maßgabe, daß bei Stimmengleichheit die Stimme erwartenden Eingänge aus der Gewerbesteuer in ihren Haus- | der Schaffung des Reichs\hulgeseßes werde es shwer sein, eine gewaltigt fühlten. Die Aufhebung des Artikels 174 und die Ergebnis der Prüfung. scheine ihm perjönlih als ein gangbarer Weg. Der Redner fragte it Prenkile -Rentenbeieit. E A ui versa L S Deutsche Pfandbriefe. d. St-Anl off i 4 o Gekfündigte und ungetündigte Stücde, do. 1891 E efi fi i B 8 j betreffend die Be iet j rüfunagsfahe mindestens genügend lautet. Ungenügender Ausfall in i S cs : _ Ube L | : en s nt Ï verloste und unverloste Stitcke. Charlottenburg 08, 12 P ( Parlamentarische Nachrichten, Memung, ers Laa eg und M, Wün Mes sei au Í 3: 4,84€ Hannov. aubgst.d.31.19.1710,700 0 [10,70 & R i E Sen als vor dem L. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) | de t -R.04 L46 bessere Leistungen in einem anderen Fach ausgeglichen werden. Ergibt er § t Guß des Vreußisid 2and- | tine Auskunft darüber, wie sih die neuen ehrpläne für die : @ 3 d - i ung j D ÿauptausschuß es Preußischen L Mittelschulen bewährt hätten. Der Notlage der Mittelschulen in L é taejiíe íe ir e. " gl0 [.-Nai. agf b.31-12. Coblenà.…. 1919 y 208 i y 92 fo gilt die Prüfung als nicht bestanden. Zur Verbesserung des Zeug- feine erste Sizßung nach den Osterferien abhalten. Vor Eintritt E e L S Bor ette G itnaliGe Unte i ausgefßt. b. 81.12.17 Cottbus 1909 F 1913 3/4 Kur- u. Neumärk. neue} —-— Türk. Adm. -Anl. E E burg kämen lebhafte Klagen über eine vollig unzuläanglie Untero S Gulden (Gold) = 2,00 .4. 1 Gld. österr. W.=1,70 M. | (4 Aauenburagexr, agt. b.31.12.17 y do. 1913, 1919, 20 Us S U Gn frühestens nah einem halben Jahre zulässig. Aba. Hirs ch (Soz ; uEmintister Dr. Be ck ie Glü fs 2 ch R N i E 4 1.1.7 | —— bis 31, 12, 1017. 26 ...| 4,360 | 4,96b : : früheste ach l ( zula}ig Abg. Hirs ch (Soz.), dem Kultusminister Dr. Be cke r die (Blüd- tischen Antrag, an Hand der einschlägigen Veröffentlichungen des - ==12,00 4 1 Gld. holl. W. = 1,70 4. 1 Mark Banco | (19 Pomm. ausgest.b.81.12.17 Deutsc-Eylau 1907 3 4,96 id fannte die Prü! r\aumt oder unt 5fd b die Vorb des Kultus t 8 E “4, 3%, 5% fand Male, Bente Türken Anl. 1905 als ausreichend anerxfannte Gründe die Prüfung versäumt oder unter aus\chuß begann die orberatung de ultushaus Ausschüsse und der Kriegsliteratux, eine Schrift iber | Sre D A E Bel (A M (S8 ence, agft b. 8112.1 : Sdener Gründ u Sectunggde (2 E S

rüfung beigewohnt haben, feslFestelt, Wenn feine Einigung zU | werden wird. Einversianden erflärte sih der Staatsrat auch | U erehtigt. Abg. Hof (Dem.) wandte ih gleichfalls gegen erzielen ist, findet eine Abstimmung statt, die der Vorsigende des | mit der Ausführungsanweisung über die Neuregelung | tine Heraussehung des Schulgeldes und forderte a R ne Prütungéauéschusies leitet Der Prüfende des beteiligten Faches gibt der Gewerbesteuer obwohl er diese Neurégeluna nit für mindercbemtttelter Eltern Freistellung,. Lr chloß sih den y 0 : y geg / Standpunkt des Vorredners in der Beurteilung der Bersajjungs5- Bei der Festsezung des Gesamturteils dur den Prütungésaus|{chuß M y : 4 ; R p ; R L He Í sind alle Prütungsfächer gleich zu bewerten. Jm Beda1?sfalle erfolgt Man verzichtete auf Einwendungen, da die Gemeinden die zu | liste Beschleunigung der Entscheidung über den Einspruch. Bei C 4 i Br O yeutmeimezenestgeineneneneinmwinne T M ILEE P E D I U, e í ; inso os 4, N 0 Que E T 3 : . 1h igs E v hotto s s 28 L des Vorsigenden auéschlaggebend ist. halt einstellen müssen. Lösung zu finden, bei der niht große Minderheiten si bec» ) e Voriger E Voriger rge“ ciu anae: So Lg “Ut : d D Ede L e Kurs Kurs u r Z 8. Schaffung einer Recht2grundlage für die weltlichen Schulen er=- j -_ Sch{wed, St. „Ank. (i.) Die Prüfung gilt als bestanden, wenn das Urteil in jedem nah der Regelung der Pflichtstunden der Volk3- und Mittelschul- Breslau 06 F, 1909 1e S (Die durch * getennzeicneten Pfandbriefe sind nah | do. 1886 in 4 lehrec und forderte Auskunst über das Geseß, m E den von den Landschaften gemachten Mitteilungen | dg, 1890 in .4 io »cky » 3 hig G "i Mx 1j 8 aer einem der unter 3 bis 6 aufgeführten Prüfungs8}ächer kann dur m L a Me L e CCOLRAT di T EDG A GUD E As die Prü vai l 9 autge}/ührten Fäd: Sev t 1.1.7 | —— verloste und unverloste Stlite. az Le 1888 ie Prüfung 1n etnem der unter und 2 au!gelußrten Fader oder In tages nahm am 12. d. M. seine Beratungen wieder auf; das Ple- s E D Â t: p ¿ E, 4, 3% É 1.4.10} —,— *3x§ Calenberg. Kred. Ser D, weiz. E zweien der unter 3 bis 6 au!geführten Pröfungs\ächer „ungenügend“, num des Landtages wird bekanntlich erst in der tommenden Roe kleinen R N ang pi pr etif S E R E f 4 3Kur Coburg 1902 La PeE F Gr 0 L L S0 —e -c do. A I Ö S ; messene Unterbringung dieser Shulen. Besonders aus Rends L ; Z 4 —— R . „N, N L Drütung M E s seru Lz t gemessene Unte gung | ) î s Z S 1 Franc, 1 Lira, 1 Léëu, 1 Pejeta = 0,80 .#. 1 österr: 4,3), do. später au2gegebe Darmstadt... 1920 Lee —— *4 3%, 8% Kur- u. Neumärk. E E nisses sind Nachholungen der Prüfungen in den einzelnen Fächer! in die Tagesordnuu 1rd - Vorsitende des s\chusses | 1e Jen 19 : : j / veri. —— s o. Bgd. E.-A. C D qutt, i G : in die Tagesordnung spra der Vorsigende des Hauptaus[hu}ses, | bringung. Der Redner begründete des weiteren den demokra- E 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 M. 7 Gld. südd. W UeT ane R E A Fomm.-ObL.m.Dectungsbesch. (11) Wenn der Bewerber ohne triitige von dem Prüfungsauss{huß | wünsche des Ausschusses zum 50. Geburtstage aus. Der Haupt- Beri d : == 1,50 M. 1 Schilling österr. W. = 10000 r. 1 skand. | (3 do. später ausgegeb Dret Zen ie 4,068 bau ran Neut Fou QLL —e y "4 (M1008, 06 D chCIMELLDE )NIC d | L ¡4 il ; UUuUSTUN es VU, W L ' uS, P, d nam erti A da2 a } F Berichte er es E » LD, = 1 UU E C8 o. iter ausgegebe 2 b , Auswärtigen Amtes, der parlamentarischen Ce Z Krone =1,125 4. 1 Rubel (alter Kredit-RbL) 2,16 4 L E b. 81.12.17 Dresdener Grund» m.Deckungsbesch. bis 31.12. 17 a brochen hat, so gilt sie als nicht bestanden halts beim Abschnitt „Ministerium und allgemeine Ver- | zj ; f Qui A T too 1 P 9 ns “Æ Dollar == 4,20 46. | 4-320 _ a j : Le quen, R s E t e pi : ! bruche zufsammenstellen zu H eso (arg. Pap.) = 1,75 Æ. 1 Dollar = 4,2 "314 L IE a Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 | vers. g die Ursahen des Zusammenbruhes zuj nst / 1 Pfund Sterling = 20,40 .ch. 1 Shanghai - Tael | +-3% T Maranas do. do. S. 3, 4, 6 [35] do. G 0A L Dpreugi erb i S 42 ADaDoe ng. e

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(ITI.) Die Prüfungégegenstände und die Urteile sind in eine für waltung". Berbunden wurde mit der Beratung der Abschnitt lasen, in der der wesentlihe FJnhalt der Verhand- E S D5 f : jeden Bewerber anzulegende Niederschrist einzutragen. Urteile, die auf „Geistlihe Verwaltung“. Dex Berichterstatter Abg. Beuer- lungen und Verträge sowie "déx Gang Tes auswärtigen Politik W T Bloty, 1 Danziger Gulden =— 0,90. S p P arg Ee Hg lt err a AA “ie pir 7 A gans do. 1914 © „Ungenügend“ lauten ind vom Prüfenden Furz ¿zu begründen. Die mann C Vp.) wies bei seinem Veberblick über den Haushalt, des Reiches bis zum Vextrage von Locarno zur Darstellung ï Die einem Papier beigefligte Bezeichnung x be= L8E Me Däter alaZdEDE : Duisburg .… 1921 e es E Sas. ' Ee do. Goldr. infl.t Nieder|hrift ist vom Vorsitzenden und einem weiteren Mitgliede des dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher _Heitung®verleger gebracht werde. Der Antrag sei im verflossenen Fahr anscheinend E sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien ber | 4, 34 Sächsische. agt. b. 31.12.17| 9,9b do. 1899, 07, 09 *4, 3% 84 Pommersche, aus- O Prüfungäaueschusses zu unterschreiben zufolge, darauf hin, daß auf die ordentlichen Ausgaben ein Mehr- aus einem Mißverständnise heraus abgelehnt worden. Die L betreffenden Emission lieferbar sind I S id s D Ee E Ae ne 31. a Ca Ta tE : 15,0d do St-N 97 ing. (1V.) Das Ergebnis der Prüfung ist den Bewerbern sofort nah betrag von 21 Millionen, auf die außerordentlichen ein solcher | Schrift sei für die Lehrer, niht für die Schüler gedaht. Es , Das hinter einem Wertpapter befindliche Leichen ° | 4's do. später au8gegeben| do. 1896, 02 N m & êL Pomm. Neul. tür 2 do, Gold-A. f. d.

( : von 8 Millionen entfällt. Dex Titel über einmalige Bauzuschüsse handele sich auch nicht unt eine kritische Geschichtsschreibung, S bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststellung gegen» 3X4 Shl.-Holft. agst.b 31.12.17} 9,Tb Aren R T E Kleingrundbesiz, ausgestellt bo Os 2

Beendigung der Prüfung bekanutzugeben. S fa 4 L Cl 4 15 til i Zl 4 1 D gung V Ns O für leistungsshwache Gemeinden sei weggefallen, der für Bel- ondern um eine Matecialsammlung. Die Parteien, die die Z wärtig nicht stattfindet. 3/% do. später au8gegeben Ditfeldort 1000 Ee «E E da 15b La-GrdentL-Db. 2 89 hilfen für JZunglehrer stark herabgesegt. Die für Umgzugskosten chivere Verantwortung für ven gegenwärtigen Staat trügen, L Mhbiine einem Wertpapier bedeutet # für | d itanstalten öfentliher Körperschaften. gel. 1. 6. 24/4 | 1.6. ati aba s L S L Wiederholung der Prüfung. bercitgestellien Mittel seien nicht ausreichend, um tüchtige Lehrer | hätten ein lebhastes Juteresse daran, daß die Wahrheit über die i: j Lipp. Lande8bt. 1—9]44 L.L.T | —,— 2a E An N E *4, 3%, 34 Sächsische, au8ge- Ausländische Stadtanleißen.

A L an S nal fellefiens na. Ablau an die gecigneten Pläße zu bringen. Der Prozentsaß des Kultus- | lezten Vorgänge deutscher Geschihte den Lehrern zugänglich j Die den Altten tn der zwetten Spalte betgefligten | “Lipp Landessp.u.L.| | s s E 10G Gee L F E stellt bis 81. 12. 17... Bromberg 18395] 9% | fr. L E

Die nichibestandene Prütung kann einmal frühestens nah A lau Ra Shaltz am Gesfamthaushalt, der 1913 24 % betragen habe 4 R & S T atict t iffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | , d 2 gA A E “#7 4, 3%, 3Y Sächsische Bular. 1888 in #| 4 S E zue eines halben Jahres wiederholt werden haushalts am Gesamthaushalt, der 1913 24 % betragen habe, | gemacht würde. Entstellungen und Totshweigen hätten eine | alte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- | 1.169, fiaatl. Kred.|4 | versch! 5,Loba | 6,0 a E E T +44 Sächs. lands. Kreditverb. do. 18393 in 8.9 (10,5b y R 5 j sei unm ein Drittel gesunken. Der alte Zustand müsse wieder | völlige Verwirrung geschaffen. Das amtliche Material liege vor; kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn» | R E E T2 0,44b C E C 0. t *%, 84% Sihlei. Ultlandschaftl. do, 1898 in 6 «L. S 10 erreiht werden. Besonders bedürfe das Grenzgebiet erhöhter | es sei aber verzettelt und vergessen. Die in dem Antrag G Een so ifi es dasjenige des vorlepten| 2 o [34 bo, | B8b 6'3b Q 010 1 CeL 10S 4E O s E p Hudapest 14 m.T. Prüfungs8zeugnis éultureller Pflege. Abg. Oelze (D. Nat.) tounschte dem Minister, | geforderte Schrift müsse in ausreichender Stückzahl allen Schulen | R L ais L Sai niens. LautD do. | 6,2b 86,86 do. 1893 N, 1901 N, A, O S aa bis 24. 6. 17 Ceritien E N cid: Î ; H r B06 F, 2 e Gultuê 2 2 4 24 “f d. C t arer on 41 Nov fit S F T e Au L: Dik: U. 10. L Sni Beit —— 10. 23/34 1.4. s V, L, 908 (1.) Ueber die bestandene Prüfung wird ein Zeugnis ausgestellt. daß es ihm gelingen möge, die Stellung des, Kultushaushalis im |} (mit Einschluß der Fach- und Berufsshulen) zur Verfügung i rung sowie für Ausländi e Banknoten do. Cobg.Landrbt.1-4/4 | 1.4.10| 5,6b 6b 8 G e Amis i; 4 G0 24 SElel andi einein Colmar(ElsaZ} 07 Netverb ie die Prüti L s in (ia | Veantthausbalt. au in der Nachrevolutionszeit zu wahren. | gestellt werden für die Lehrer; diese jeien anzuweisen, eiden ta fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | do. «Gotha Landkred. 1576 | 6b Elsen L , 3%, 34 Schleswig» | Danzig14XA9.19 Jewerber, die die Prütung nicht bestanden haben, erhalten, sofern fie | S A E O a R L N L anbexteed. aut bSL1817F E A 0 a e O R A a SGcGA i p O A Be SSB A Höchst bedenklich sei „die starke Erhöhung des Schulgeldes um den JFnhalt beim Geschichts- und staats ürgerlihen Unterricht do. do. 02, 03, 05|34 1.4.10] 6,6b 6 6,8b G do. 16. Ag. 19 (ag. 20) 2. Z 4,3% oLSthleäw.-Holst.D.-Kred. g : , 07 auf die Wiederholungéprüfung verzichten, ‘die dem Zulassungsge) uch 2297 07 h r ; dio Nnitiati id ; )eriverie Fernex sei die Reichsregier z canlasse B” Etwaige Druckfehler in den heutigen | do. -Mein. Ldkrd. gek. 1,7 | S,76b 6,256h Flensburg... 1912 N is s f r 1901 oi ée HON d i ct l n non, | 6624 %, wenn auch anzunehmen fei, daß. die Fnitiative niht vom | zu veriverlen. Ferner sei die Reichsregierung zu veranlassen, ¿ gea S Ee sburg... , 4, 8%, 3% Westfälische, aus- Gothenb. 90 S. À Feigege, enen Urkunden zurück. Das gleiche gilt, falls auch die Wieder- Qultusminister ausache Die Gehälter seien nicht annähernd so in den anderen Landern auf eine ähnliche Maßnahme hinzuwirken Kursangaben werden am nächsten Börsen- Grat E L. t , 5 E N 1 gestellt bis 31. 12. 17. Es E D {71 » ae N I toho L ov LU9 itl {U LUSge Ï Wll i: J HO C Ti M1 ia L 2 G N - L T e . E N Fran ffurt a. M. 2: 4, 31, 8 Westfälische... h E yolungéprü Ug ag! nügend G E E L N, stark gestiegen. Die kindorreichen Faurilien müßten mehx berüd- | „m Verlauf der weiterew Beratung dankte der Kultusminister ps dgr Lte e epu it Nurs// bes Landkrevit 17 | —— E do. 1910, 11, gek.|4 ) a1 A 3% Weir. Mitersgsali. Eines 1900 (11.) Das Zeugnis ist unter Benußung des nachslehenden Musters | fihtigt werden. Besonders schwer sei das Land getroffen. Andere | Professor Dr, Bed er dem Hauptaus\chuß für die herzlichew chtigt werden, Zrrtümliche, später amts | do. o M LLT E do. 1913/4 |15.6.12 Ser L—IT m. Dectungübe\ch.| O

auszufertigen: Staaten hätten wesentlich niedrigere Säße, so Bayern, Württem- | Glückwünsche zu seinen Geburtstage. Was den Haushalt der

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. lich richtiggestellte Notierungen werden | do. -Sondersh.Land-| do. 19 (Las Ausg.) bis 31. 12, 17, gek. u. ugt. St.| E 326 so sei es für ihn sehr 59 möglichst bald am Schluß des Kurszettels

R - : 0 kredit, gek. 1. 4. 24 —_— 1920 (1. Au83g.), get./4 | vers. Fo % Va

oihnut r Godbidule p » s e : f L A B pes 4, 3%, 3Y Wesipr. Nitterschaftl. e 1

n [S S E R (Bezeichnung der Hochschule oder Universität) berg, Hamburg, Mecklenburg. Eine Vereinheitlihung sei im Unterrichtêverwaltung füv 1926 betreffe, jo sei L S Sächs. ldw. Pf. b. S. 23, do. 1899, gef. 34 1.2.8 ati S. B, ge u. Ge É ; e Saomtaglam

zu ; E __ | Reiche anzustreben. Die Durchführung des Grundschulgesches | shmerzlich, daß die Quote des Unterrichtéetats im Rahmen des s als „Berichtigung“ mitgeteilt, 26, 27 Seen R e 26 anns *4, 8%, 8% Westpr. Neuland Kopenhag.92 in

gebe zu Bedenken Anlaß; die vielen Prüfungen erschwerteu det GBesamtetats ständig gesunken sei, Die Finangnot des Staates er- L go aube E S 4 do. | 2b 1088l4 1-10.19 {Gan g 20. 1UCILg. F

a 3 0 g Ne T T e R Q S a tiRe : e A a FyrBor ï »Y {j arf P En ayi. j { {oft f 7 Ey Y ° S s. E R 7 E . . , Le Me . N

Prüfung8zeugnis. Nebexrtritt in die höheren Schulen; hiex scheine eine Zendenz vor- fordere siherlich größte Sparsamkeit, doch sei ein schematischer Bankdiskont, 26—38 i do. 1919 1.1.2. Au3g./4 4, 3%, 8% Wesipr, Neuland- do. 1895 in 4

Der Diblomlandwirt G zuliegen. Die Aufhebung dexr Privatshulen für 1929 sühre zu

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Abstrich auf dem Gebiete der Volksbildung außerordentlil be- F E 7 E „oa g Gazabard 9). 20 de. „ois S. 25 Frs tens 2% scaftl., gek. u. ungek. St... K&rotosh.1900 S.1 L t C Á P c M r nid Dor Qultitlo os Nov Barn Chal L E io Nor h msterdam 3. el 7%. Helsiugfors 7 alten 7. f Brandenb, omm. 23 « D iab.36S.1 a an ————————— J großen Härten, auch lägen pädagogische Bedenken vor. Die Mittel .denklih. Der Kultusetat sei dex Haushalt, in dem die Perjonals ê 6 Dea ; ; Lissab. 86 S.1, v. N ¿ R B T AR N e M A 7 x 2 Mats i E aris 6. Prag 6. weiz 3 S % Wie1 Ÿ j 0. 1920 ufv, 1925/4 9 a G 9K füx die Funglehrerx seten viel zu gering, zumal das Reih nuL Abstrich erfolge, so [ei Ste Gefahr groß, daß notwendigste Sah=- : ris 6. Prag 6. Schweiz 3% Stockholm 4%. Wten Tk. Deutsche Kom Kred.20 E (g2201/3 Me O T REE : ; , Ln 8 R - N u8aabe “furea fäme z in den 70 Millionen Sac t L é o. do: 1922, rz. 28/4 A... eee 190 * 1000-100 G A _____ | zu lebhafter Beunruhigung geführt. Frankreich, Lettland, Ftalien ausgaben zu kurz kämen, zumal in den 70 Millionen Sas Deutsche Staaisanuleihen HannoversccheKomm.s Gießen 1907,09, 12,144 do. 1000-100 » ; n R R ( E A «i 91 Me trieben in dex Schule noch inimer eine Heße gegen Deutschland. N E A l dau ck ed ; i] ted | L i 33, 5000 Rbl. die Prüfung tür Pflanzenzüchter gemäß der Ordnung vom 24, März A A et, Loi le Qi R Dos Cie Gan L seien. Die Erhöhung des Schulgeldes, an die die Unterrichts» i E M do. do. 1922|5 | LLT | Moiga ence 0E 10 R! 1920 bestanden und in den et Fächern folgende Urteile rbe Dis Éittboliterun dor Schitle G L L wie man |{ verwaltung mit {chmerzlichen Bedenken herangegangen sei, ware j Heutiger | Voriger | bo. bo, 1919}4 | 1.1. ' Ha berstadt L do. S.34, 35, 88,| Ce e Q E auf Beschluß des Staatsministeriums erfolgt, um der Finanznot | ——— Aus fle.…. 1900, 05, 10/4 sich hier die Durchführung deuke. Bedenkliche Einzelfälle lägen E O Rec DaGdg S n Die Anitiatit bäite dabei t | 1A 18 L Anleihe Ser. 1 u. 21"! 1,410 L E do. 1000-109 «. des Staates Rechquung zu ragen, Le J nItartoe a ave f 6Y Dt.Wectbest.Anl.23 Kur- u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —= do. 1892 a Ee e 1. allgemeine Vererbungé- und Züchtungslebre: S M lr Mon Ctr S QleutentEer s V 4 E ; 4 : 07, 183 F, 1914 9 : S E Einfluß, z. B. in Westfalen. Staatssekretär Schle u sener | gäbe sich alle Mühe, Härten zu mildern, etwa durch weitere : 64 do. 10—1000 Doll| 1,9. |96eb@ 97b eidelbg.07,gf.1.11.23 vom Finanzministerium äußerte sich zur Finanzlage. Die Er- 2 AGET de : ' n E N G 9 | 24 Dt. Reichs\ch. „K*| 1. 12. bis I uTot y x. ; g. t0 Le eA E 1dr R R Schulgeldbefreiungen der Minderbemittelten. Die sheinbare Ver- c Au8lo8b (Golbnarn| 90.11.26 (900baA 190A Anleihen verstaatli(hßter Mlenzenuen. A Hoa, M LLLIS 1.1.7 | 2b 2 d E

Z ¿2 e L A L openhagen 56%. Londou 6. Madrid 56. Oslo 6. | (Giroverb.),gk.1.7. ürth i. B. „.,.1923/10 fosten den größten Raum einnähmen. Wenn nun ein shematischer Penang 24 L LEO (Siroerb: L gLI.7.06 do. 400 Ov ol m G)! O Mm: CA2 1 G om: L E ( G h \ d 1901/38 Ktel ———————— , Provinz ———— Ee 5 Millionen gebe. Die Regelung des Minderheitsschulrechts habe 4 ausgaben des Etats zugleich zahlreihe Personalausgaben enthalten V nit Zuubereinung Anleihe von 1938 e do 1905/38 Mosk. abg. S. 30 erhalten : Pommersche Komm.- 39, 5000 RbL. Nameé des Prusenden: Urte G A j Y : t E C S A N E 0x. Jn der Si T g überwiege vielfah der kathotijche c, S ; En V S, E k; vor. Fun der Schulverwaltung überwiege vielsah der Lathoti]che erster Linie bei den Städten gelegen. Die Unterrichtsverwaltung : 10—1000 Doll.| 1.12. [99,66 [99,766 *) Binsf. 7-15 %& + Binsf. 6—15§. bo 1900 : i Posen 1900, 05, 08 . spezielle Züchtung der landtirtscha}\tlichen Kultur- werbslosenfirsorge habe zu einer starken Belastung geführt. Vie schiebung der Au?gaben für Volks- und höhere Schulen sei darauf 2 Bergish-Märk. Ser. 8|: jo er p Ae

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cB ; do. 1894, 1903 \chaft3-Pfandbriefe S R. 3, 6—10, 12, 13 F{10 g Sofia Stadt} do. do. Reihe 14-16 §10] 1.1. Stockh, (E. 83-84)| do. do. N. 1, 4, 11/45 1880 in M 4 | 15.6.12 do, do, Reihe 2, 5/4 L do. 1885 in 46 4 15.6.1 tf, Pfandbriefat y o. 1887| 83% | 15.8.9 Westf, Pfandbriefamt Straßb. i. E. 1909

f. Hau8grundsiüds. 144] 1.1.7 e ! f. Hauêgrundsfiüte, 4A 1.1 e A 4 | 1.4.10

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. - ' 2 w N LYY S . , p J \ 3 / in deu Ctat cingestellten 25 Millionen reihten nicht entfernt aus. O E e O4 I Raa DUATSTS 9 Mz; h bYHesi.Dollaranl.N.B| 1,7 ¿ben E Maagdebg.-Wittenbge.l3 | 1.1, | 2,75b 31b E n 2 M L 2 E : R E h N rir irüzuführen, daß die Besuherzahl der Volksshulen um 1,2 Mil- N s.Dollaranl.R. ‘7. y j agdebg.-Wittenbge. L 2, , öln..1928 unk. 83Þ pas as s , 58 L ey Abstrich von 10 % DCL jächkichen Ausgaben sühre gut einer Fee nta, B die Definbectalt der Gäberen Schulen dagegen l [34 Preuß. Staatssch. 1.8. [190b 190b G M Friedr} | O E do. 1912 Abt. 3 gene Und Samenkunde : S S T R (Fcsparnis von 35 Millionen. Die großen Zuschüsse für die Er- | um etwa 50 vH ‘gestiegen sei. Was das Verhältnis der Länder zu è Bet nachfolgenden Wertpapieren 2 Plzishe Etsenbahn,| E : A 15S Le S Pflanzenshuß und Unkrautbekämpfung: wexbslosen hielien an, Das Reich habe diese Etatspojitton, hinauf- | dem Reich betreffe, so sei auf der einen Seite natürlich eine groß- : fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Ludwig Max Nordb./4 | 1.4.10| 1,75b | 1,9b do. ° 10a8 A lte e N werde 1e E A n I des | zügige Reichskultuupolitik nötig, insbesondere auf dem Gebiete der D S dd | S, inSoRn [100 do. iso io ATUNN O R s Konstanz 08, get.1.9.28 Reiches müsse Preußen 140 Millionen Mark aufwenden. Vie | äußeren Politik, auf der anderen Seite dürfe natürlich nicht das E d, 12, 24, 60. 190 F bo. 100,96b bo. (nicht konvert.)/35 1.4.10 1,6b do. 06,07, gek. 30. 6.24

. Feldversuchdwelen : ——— R ha Ea Ms aaa ine Caen L h 1, Qu] : | z E O E E a8 de ie M4Snabnten Mie der E ur a Ge N Tsr e i } Reich gegen die Länder ausgespielt werden. Die Hauptllasten lägen L ess Dollarschayzanw.| do. | —,— Wismar-Carow 1L.T | —— S S do. 1918, gek. 30, 6. 24 raktischer Zuchtbetrieb und allgemeine Veaßnahme! über der Regierungsvorlage seien unt Millionen niedriger in jedem Fall f den S ert der Länder. Minis eff. Dollaranl. R. A . |— : ¡ , do.88,01,03, gf.30.6.24 , | in jedem Falle auf den Schulterr. dex Länder. Der Minister v Deutsche Provinzialanleihen. gangensalza 1908

zur Förderung von Saatzuht und Saatbau: die Einnahmen aus Holzverkäufen seien stark gekürzt. Ju ganzen | wünschte den baldigen Erlaß eines Reichs{ulgeseßes. Das Gesetz N Dtsch. [V.-V. Reichs- : Brandenb.Prov. 08-11 Lichtenberg(Bln) 1918 c 7 ran « „03-

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do. 1913| 4 14.10 Deutsche Lospapiere. Hon FOOO R : fe, hu, Augsburg. 7 Guld.-L.|—|.4p.S l SürichStadt89iF| sN | 1.6.18 | : Braunschw. 20 Tlr.-L.|—.4p.S / * {.9.1. 10. 20, ** S.1 t.N, 1.1.17, S2 i. N. 1,7. Lo M E 3 j y

öln.-Mind. Pr.-AnLl. 3 1.4. ü : Oldenburg. 40 Tlr.-L.|3 | La, | —#ck “g Sonstige ausländishe Anleihen. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.| ° Budap.HptstSpar| 4 1,0.11 | —— (Chil.Gp.G.»Pf, 12 16.2.8 [88 Dän.Lmb.-D. S.4 B FGIEN. 110 S ; y 0. 10, Ausläudische Staatsauleihen, bo.Insels:.-B.gar. A .Ver.S.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleißen R R a1 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Ds

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—— ———— liege jeßt ein ctatsmäßiger Ferro vou 300 Millionen vor. | müsse ein Werk der Versöhnung aller Weltanshauungsgruppen Schayan1veis. 1918, Reihe 13—26, 1912 Ludwigshafen „1906

ta dem Ausfall der Prüfung wird ihm das Gesamturteil Gröoßte Sparsamkeit sei notwendig. Deshalb könne auch von emer | sein; eine Vergewaltigung irgendeiner Minderheit dürfe nicht er- (& E H l G, Reihe 27—83, 1914 An ean regi

ü Erhöhung des Schulgeldes nicht abgesehen werden. Abg. Dr. | folgen. Sonderwünsche der Parteien müßten aus Toleranz und L dv.Reichs-Schaga.f24| 4 1.4.10| 0,3825b O A P ‘O. Abt. ukv. 81

ide i E e Boelig- (D. Vp.) bemängelte gleichfalls den Kückgang des Ge- | Liebe zur Einigkeit zurückgestellt werden. Fr habe zu dem jeßigen E do. Reichs\chaßz „K“ S Caitekin i veeritn : T do. Stadt-Pfdbr. N. 1

gueifannt L : sanrianteils des Kultushaushalts an den Staatsausgaben und | Reichsinnenminister das Vertrauen, daß er diese Arbeit objeftiv 4 1923, Ausg. l u, [T 3.9 | 0,225 G ‘Ser. 22—25 “e 1 Mainz 1922 R

R 1 den ————— 19%—— die zunehmende Abhängigkeit vom Finanzminister. Die Erhöhung | durchführe. Auf dem Gebiete der Personalpolitik bemühe sich deo E E Mireibe A P ju . Ser. 26 —,-- 6 e 2 0 F F

Der Vorsitzende des Prüfungétausshusses. der Schulgelder, die der Mittelskand und die Beamten niht | Minister größter Objektivität, Es sei niht richtig, daß die Ans L +4 f. . Bins8f. 8—16% bo. N a Bal r unk. 29

i: aufbringen könnten, habe als Scchlag ins Gesicht empfunden | hänger asenter Partei übergangen würden. Selbstverständlich L aus Ge Reichäanl.… t :\ch.| 0,425b G do. Ser. 29 unk. 80|4 | _— ÿ A A EE A E

S1 werden müssen. Es sei ein Unding, sür die zukünftigen | sei es niht in allen Fällen möglich, alle Parteien und Weit« : o. a 2 2A C Pa ane e anes V VRE get: L L6 , ! Seit 1. 4, 19. #1, 5,10, ? 1,619, 41,7. 19. | Jiltländ.Bdk. gar.

Gebühr Volksschullehrer den Besuch dex höheren Schule zu verlangen | anjchauungêgruppen gleichmäßig zu berüdsihtigen. Der Minister E do. do. : ._ | 0;6176b e Rhe Ge L s do. 1901, 1906, 1907 9 2 Ü af ao L T L 4 25 En

(1.) Die Prüfungégebühr wird von den zuständigen Ministern uud diese dann mit höheren Schulgeldern zu belasten. | gab soiner Frevde darüber Ausdruck, daß die Gründung der neuen E E O S 7 1 GEOLS Oberhessische Proving i ; 1908, 12, gek. 1.1.24 L M E | bo. do. S.6

festge)ett Sie ist Gi L ‘Kasse C Gul D Úniversität Es treffe leider nit zu, daß dex Minister, wie er im vergangenen | pädagogishen Akademien nunmehr erfolgen könne. Die Unter- J 2 T D GAENRS S 26 a s U Sr18.3s Jür sämtliche zum Hoadel und zur amtlichen Börsen- | Kopenh. Hausbef,

Mi Rs S N R - (El, Fahre betont habe, über den Parteien stehe, und als Beamten- | rihtsverivaltung betrachte die Gründung als ein pädagogisches E 7-154PreußSt.-Schay |?.Z 1.4.10] —,— s E L x N do. 1920, gef. 1.11.25 uotiz zugelassenen Nusfischen StaatSanleihett Mex. Vew.Anl. 4 |

einzuzahlen. Der Bewerber hat die Kassenquittung vor dem Eintritt 0E R N : 4 7H N 22e - : : Zs S : L A: f / 81 äg 7 5 Ostpreußische Provins ; de o11värtio Nroi8fof csamttdb.à101|fr.Z.|i..1.5.14) ò ch4 De! ) 10) g LA E O O E Ag A “C Saito Gas A j E E S L A A La T j Pr. Staatssch | i Y H 24 findet gegenwärtip eine amtlihe Preisfeststellung g

in die Prüfung dem Vorsitzenden des Ausschusses einzureichen. Die minister mit größerer Freiheit seine kulturellen Entschylüsse fassen Experiment, zu dem sie allexvings großes Vertrauen hâtie. Vie Y M O E 2, G8 Ausg. an S ne D nicht fiatt do, 4MY abg. fr.B.(iK1.5.24 A LUIT / ch Lor ch E : A Ll Cle Novlanua E R o s G; 74 220A 77 O ov R 4 z ‘v Nnmeol n L y T (8, + 6 T t Bts N L - do, fall, 31.12.3447 1.1, G ner Rr0v. . 1897,98, gl. 1.1.24 : A e uh S1 ch

Gebühren sind mit dem Eintritt des Bewerbers in die Prüfung ver- und Personalpoliuik treiben töonne. Ein Minister, der ganz im Zah! der Anmeldungen habe aile Erwartungen übertrossen. Das f (Stbernia) I s T do, 1006, 1008 as Bern.At.-A. 87 kv. ch4 4 O es L410

fallen. Das gleiche gilt tür die Fälle des § 8 Abs. 11 parlamentarischen Leben stehe, habe eine großere cheibstanditg=- Staatêmtnwijteotum stehe auf dem Standpunkt, daß gegen die L do. do. 14ausso8bar|4 | 1.4.10} 0,425b do. Au3g. 14 Ser. 4 Merseburg 1901 4 Bosn. Esb. 14! 4.10 f 2g! Dest.Nrd.-&. v, 58|fr.3.4 p. St

i 9 S E feit, au seiner eigenen Partei gegenüber, alsck der Beamteu- | Gründung einer sinultanen Akademie keine verfassungsreclihen 4 Preuß. fonsol. Aul… . [4 | versch.| 0,4058 do. do. 15. Mühlhausen i. Thür. do. Invest, 14 5, | 14. 2HIEb PestU.KB.,S.2,3| 4 | 1.25

(11): Die vereinnahmten Prüfungsgebühren sind durch den Vor- | minister, der schwer kontrollierbaren Einflüssen ausgeseßt sei, Der } Bedenken vorlägen; da aber Einspruch erhoben sei, würde die Ent- E LA an A2 H do. do. 6—14...... Müilheim nats ' L a Dr s Poln. Pf. 3000 N.

sißenden zu verteilen. Minister habe es bedauerlicherweise niht veritanden, die wert- | scheidung eines höchsten Gerichtshofes angerufen werden. Die ent- 4 Anhalt. Staat 1919../4 | 1.4.10] 0/856 h e R “&m. 11 und 18 do. do. 95inK® | 4 | L2. Vote Ceabizint A e Bin

& 12: vollen Kräfte der Opposition für seine Arbeit und Politik fruchtbar | |heidendste und drückendste Frage, mit der sich die Unterrichts E do. 2 AUS. TE E unk. R Bulg. G.-Hyp. n | bo. 1889, 93, 95 E

1 As p olt ip2 ottor dgrauf ki O 4 8. Ma ; 7 5 oa let his zv» ala ave I h: M LUUL 5 oaves 4 —,— h Ah s 99 9 G 91 2öer Nr.2415 Î í A R j

Abweichungen. zu machen. Dr. Boeliß wies weiter darauf hin, daß im Reichs8- veuwaltung seit langem E sei die Not der Œunglehrer, die do. 08/09, 11/12,13,14/4 | versh.| 0,5ebB | 0, Mhettpeduns Le E do. 1919 unk. 80 eris 246660 | | b A E

Abweichungen von diesen Bestimmungen können nur mit Be- tag sich ein immer stärker werdendes zerlangen nah Ausbau dex | durch den Rückgang der Shülexzahl in den Volksschulen und ins do. 1919/4 | L. | —,— : U E München 44-1921 do.5erNr.121561 | Raab-Gr V-A 15 Lao

Beg e Neichskulturpolitik geltend mahe. Preußen müsse aber troß ge- | folge der GBebietsabtretungen entstanden sei, und in Preußen / do. iv. v, 1878, 78, Sächsische Provinzial M.-Gladba@ E X : do Be i A do, AnreGi[G. fr 06 p, Sl,

| E unk. 86| “bis 85650, S E L

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willigung der zuständigen Minifter erfolgen. isser Kompetenzen des Reiches (Rahmengeseßgebung) selbständige | darum größer sei als in anderen deutschen Ländern. Die Gründung 107A O2, 04, Ausg. 8 Münster 08, g?. 1.10.28 1er Nr,1-20000 do.78 kündb. in Á| 4 N | 1.7 5.1

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8 13. Kulturpolitik treiben. Das ganze Land erwarte mit Ungeduld | der pädagogishen Akademien habe mit der Not der Funglehrer 1907 34) verjch.| 0,5b ay de Ce en h Solft. L do. 1897, gef. 1.10.23 DüänischeSt.-A.97) do. Hyp. abg. 78| ELUPE Mega do. Städt.-Pf. 82

SFnkrafttreten die endlihe Herausbringung des Reichsschulgesches, damit die | nichts zu tun, im Gegenteil müsse die Zeit der Ueberfüllnng des ; 39 1.2.8 | —,— Scchle8w.-Holst. Prov. Ce LENN 3 | n l Nordhausen „19 «D, do. priv. 1. Fr3. do. do. 02 u. 04

: : 4 O Frage dexr weltlichen Schule auf eine legale Grundlage gestellt Lehrerberufs ausgenußt werden, um die neuen Lehrerakademien im. : 1.5.11) 0,47B Ausg. 12 LEAL O

Diese Bestimmungen t1eten am 1. Oktober 1926 in Kraft. E. könne. Unter allen Umständen müsse Preußen die Re- | Ruhe zu erproben. Wenn es sih ermöglichen ließe, zur Linderung D Gi ZDetls Veri e do: da Aut 10u11f e e E do.25000,12500Fr d

Berlin, den 24. März 1926. formgedanken fortführen, deren Ausführung in Angriff genommen der Not der Funglehrer noch größere Beträge flüssig zu machen, do. Ldsk.-Nentensch, do. do usg. 8|64 11: do. 1908 do. 2500, 600 Jr. EHG Inte Ad,

Gâr Minister für Landwirtschaft, Domä Z jei,. Jn erster Linie gelte das vou der Frage der Lehrerbildung, | jo ivürde 5as niemand freudiger begrüßen als er. Die Lage der Be 1s E E j 14.10 0,55b G ; N 6 A L E Du Od oLdLLAd A EL ait 1885, 86, 87 in K. er Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. aber auch von der Hoschulreform. Abg. Dr. La u s che r (Zentr.) | nationalen Minderheiten sei eine Existenzfrage für Preußen. Die : do 1920/44 1.4.10| —,— ba e oa E O E Pforzheim 01, 07, 10, ' Mon. do, do, 1894 inK.

Lai S L R T, Ee N NINS : Ie D ; x s riech. 4ÿ Mon. S 7 Steiger. stellte fest, daß die Kritik an der Personalpolitik des Ministers | Regierung habe den festen Willen, bei Anerkennung der Lage in do. 1922, 1923/44 1.6.11] —,— @ gef. 1. 10. 28/3% 1912, 1920 do. 5h 1881-84 AeTR L E im verf f ; do. 08,09,11,gk.31.12.28 do. 95,05, gek.1.11.23 i L

Q auer B nen Fa -bhaftex acwese i: die t des | den Grenzgebteten eine Versöhnungspolitik zu treiben, um den % vers. —,— ,— 6 do. Landesklt. Rtbr. Â : do. 5h Pir.-Lar.90 i H 4 Mona d Y verflossenen Fahre lebhafter gewesen sei; die Antwort des | den Grenzgebte \öhnungsp: j ben, t de do.87209.06 «31 19.28(8 [E E 26 BOLES do. do, i. Kr.| 8% Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung. Ministers sei für die Ankläger vernihtend gewesen. Von einer | Kulturkampf an der Grenze zu entgiften unter Wahrung aller : bo. 96, 08, qef.81.12.28 ais 1,55 6 P O p E regen 08, net20.CMs

O N Nin r die end n, Von ; N ) V zu entgi run d f & Plauen 08, gek.30.6.24 Sal Rent.in Lite dye a P 4 J: e: I) LET. Verlezung der Parität gugunsten des katholischen Vollsteils könne | nationalen Fnteresjen. Die gloiche Hoffnung hege der Minister auf ) Hinsf, 8—20%. bs 1908 . Spk.-Ztr. 1, nicht die Rede sein; das C

« h do. amort. S.3,4 ambg.Staats3-Rente 1.2.6 | 1,1b Pot3dam19/,gtk.1.7.24 eine Reihe von Einzelfällen vor und forderte weiter, daß die | der Zujammenarbeit einzelner Gelehrter sei untex der festen ho. do. 1919 B fleine|4Q 1.1.7 | 0,165eb G Anklam. Krets 1901

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egenteil sei richtig. Der Redner brachte | dem Gebiete der internationalen geistigen Zusammenarbeit. Fn i L SLS Ai A Lil C6 Kreisanleih Quedlinburg 1908, F Mexik. Unl 09 24 4 Vrovinzialschulen dem Provinzialschulkollegium unterstellt und | Haltung einzelner deutscher Gelehrter langsam, aber sicher der j do. do. 10000 bis Flensburg, Kreiß 01 s do, 0

1.4.1 Regensburg 1908, 09 do. 5ÿ abg. LLT è do. 1897 X, 1901 bis do. 1904 45 in 4. den höheren Schulen eingegliedert würden. Das Bild der Finanz- | Weg der Verständigung bereits beschritten worden. Allmählich / bd: Do A: ; 4019 d 1908, 1905/84 do. 1904 4% abg. Sämtlich ohne KZinsscheinbogen etnschl. Erneuerung é. ° lage sei ershütternd. Das Reich habe viele Aufgaben auf die | würden auch die Organisationen folgen zur Herbeiführung bo. do. St.-Anl.1900|4 | 11. U S IEE v. LADi8 S f reuß. Nichtamtliches. Länder abgewälzt, ohne Deckungsmittel zu überweisen. Die | einer Zusammenarbeit, ohne die ein sriedlihes gemein do. 97,08,09 Ser. 1,2, Lebus eis 10104.

L z N e Remscheid 00, gk.2.1.23/38 do. 1888 in £ schein. Braunshweig-Hannov. t n s u. P I . . _ . omn * p "” . -_. L Schulgelderhöhung sei nicht tragbar. Der Zustrom zu den höheren | sames Wirken der NKulturvölker niht zu denken sei. U R oe i DNENDRM Nreis LATNIGN L. 1891/3% Sch / : ). é

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

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Rheydt 1899 Ser. 4/4 Dest.St.-Schaß 14 Hentralboden 1903 sedoch ohne erung8schein, 0. ulen müsse durch Erhöhung der Ansprüche, niht durch das | Abg. Prelle (D. Hann.) kritisierte die Schulgelderhöhung, do. 1887,91, 93,99,04/3%| do. Deutiche Stadtanleihen Rate 1010 1920/44

1918 N/4 auslosb. l. V 4! s (Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schu! Preußiî er S taa t sra f do. am. Eb.-A. G 2% vershreibungen find nach den von den Gesellscha : H mechanishe Mittel der Schulgelderhöhung, gehemmt werden. Die | durch die insbesondere die auswärtigen Schüler hart getroffen do. 1886, 97, 1902|: ç i; do. 81,84,03, gk.1.7.24/3% Hessen 1923 Neihe36+% 2 Aachen 22 A. 23 U. 24/8 | 1.6.12| —,— do. 1895, gek. 1. 7. 24

do. Goldrente gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19 i e i 9,02 j d 2 o 4 i oY if i Tay tro Dio 9 Vf I 20f 0 0 M Anaol Sizung vom 18. April 1926. weltlihen Schulen habe das Zentrum immer für illegal erklärt. | würden. Die Aufnahmeprüfungen zeigten vielfach Mängel. * Binsf. 8—16 % do. 17, 21 Auzg. 22/4 | 15.11 —— Saarbrücken 14 8. Ag.

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1000Guld. Gd. * d Z au3gegeben anzusehen.) ,

pn ae O Ss x Vauguiins Fanparadaur S j ; h _{ Minister Boeliy habe ntg Schulen genehmigt, er dürfe daher | Der Redner forderte ferner, daß Schulbücher historisch wahr do. 99, 1906, 08, 09 o. fv. N. in K j “byp. u. Wedhselbt, Pf

i AOEAE : ] | len ( gt, er d ; „ferner, gy S id ) h wah b . 99, 1906, 08,09, 12 : Altona 1923/9 | 1.1.7 | Schwerin i. M. 1897, (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) jezt als Abgeordneter keine Vorwürfe gegen den Minister Becker | seien, die Unwahrhaftigkeit der früheren Schulbächer sei über f E 1919, N. 16, uk. 24/4 | 1.4. y do. 1611, 1914/4 | veri. —— gek. 1. 0. 24

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A da invectd F AV ) . 2 verlosb, u. unverlosb. X (3)

i G , i v j x Lu A ; Noth Es du R e : 2 55 L Ln S 5 d P PCS Ca CERLTES y s Aschaffenburg... 1901 1.6.12| —— Spandau 09 X, 1.10.23 do. Silb, in fl ? s br. S - Der Staatsrat trat heute in einen Tagungsabschnitt ein, | erheben, (Zuruf des Abg. Boeliß: Tue ih auch nicht; ih wünsche | jedes Maß hinausgegangen. Privatschulen seien ein pädagogisches h do. 1896, 1903- ? - Verl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4,

der bis Donnerstag dauern joll. gp ' } ein Geseg!) Das Hochschulstudium dürfe nicht unnötig verteueri | und kfulturelles Bedürfnis. Ob ein Reichsshulgeses noch möglich Lübe 1923 unk. 28 5. N ‘clc. (1/4014 | 1.28 Do. 1908, ge L & 24 Urte 8 Ges. 8.| Ap. ( j 1/8, GLT Bld, S S Fn einer kurzen Ei öffnungssizung wurde einer Reihe von werden. Die Simultanatademie in Frankfurt a. M. sei erst zu | und nüßlich sei, könne bezweifelt werden. Die Gefahr einer Meckl. Landezanl. 14 ph x —, do. 1904,05, gek.1.3.24/34] versch.] —; L do. 1903, gef. 1. 4. 24 Rumänen 1908 U] | i 4 ldL I i R errichten, wenn die Einsprühe auf Grund des einschlägigen Ver- | Zufallsmehrheit sei vorhanden. Die einzelnen Provinzen sollten ; do. Staats-Anl(. 1919 : Berlin ……...1923 #| *| 1.1.7 | —, y Stettin V....,1923 do. 1913 ukv. 24

Vorlagen zugestimmt, ohne daß Einwendungen erhoben wurden S S faGt í 9 Gta O tr fon Gebt f Sat N Va 9 i do. Eb.-Schuld 1870/84 1.1. * Binsf: 8—18 § Stolp t. Pomm... +

A I o G N i , | fassungsartikels erledigt seien. Abg. Kön i g (Soz.) erklärte, | auf kulturellem Gebiet mehr Freiheit haben. Abg. Anna do. tons 1886|3 11. \ A due 1010 UnE D0la l La Stuttgart 19,06, Ag.19

P den Entwürfen über die Erweiterung des Stadt- | die Sozialdemokratie Fei in allen Zweigen der Schulverwaltung | Kulefsza (D. Vp.) betonte, daß die betoußt evangelischen Kreise do. 1890, 94, 1901, 05/3 1.4. 1920 uuf. 81l4 | 14. Trier 14,1.u.2.A. uf.25

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do. Kommm.-ObI. S. 1, do. do, Ser.

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do. 1889 in 6 do. 1890 in 4 reijes 0 nuna, tvor ie in inst- ; 2 p 7 ty Die Mehr: S ie » len Grund hätte N ‘olitik d f+etithr Oldenburg 18909, 12 g d 1922 Ausg. 1 4. do. 1919 unk. 30 j Potsdam, der Verordnung, nach die in den einst weitaus am schlechtesten vertreten. Die Mehrzahl der Regierungen allen Grund hätten, an der Perfonalpolitik und Geschäftsführung do. 1919, gef. 1. 1. 32 L do. 1922 AU8T 2 S Viersen 1904, gk.2.1.24|:

do. do. m.Talon|f. i i do. 1891 in 4 do. U weiligen Ruhestand verseßzten Leiter und Lehrer der | hätte überhaupt keine Sozialisten. Jn die höhere Schule kämen | des Ministeriums Kritik ju üben. Auf die Wünsche des Zentrums : do. 1903 gef. 1. 1. 24/34 1.1. , 1886/34] 1.4. j Weimar 1888,gk.1,1.24/34] 1.1. staatlichen Lehrerbildungsanstalten (Seminarlehrer) bei | viele unbegabte Kinder auf Drängen derx Eltern, hier müsse | und der katholischen Volkskreise werde immer sehr große Nü- N d 1896 h L 1890 4. Wiesbad. 1908 1.Aus8- do. 1896 in 4

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2 „un an h ale do. do. d Cwwadd o. do. m. Talon L Braunschw. - Hannov. Hyp.-Bk. ( j | U i p Pfbr. Ser. 2—25*|10,75b G Verlust des Wartegel pfli ind, unter geseßlich fest- | strenger vorgegangen werden. Kinder, die bis zu neun Jahren | siht genommen. Die Paritätsbeschwerden des Zentrums seien i Sachsen St.-A. 4919/4 | 1,3. i 1898/84 1.4. gabe, ritdz. 1937/4 | 1.2. do. do. m. Talon|f. 8,6b ai a ea Mena c ofertiden A 98 ärztliche Krankheitsatteste ‘erhalten hätten, würden auf einmal | unberechtigt; der fatholishe Volksteil habe auch im Ressort E Éligi T IERE e i Pes De . Gtoß Verb. 1919 17 | 1, } "4 2A, get. 14020 ba do: Talon : A gesund, wenn sie nah drei Fahren in die höhere „Schule jollen. | „Universität“ are und im Ressort „Kunst“ gleichfalls zwei Ver- K Württemberg S. 6-20 do do, 1920 s 0,63b do. 18 Ag. 19 1. u. L, E do. konvert. in.4|

2 e 2 " t [e,0 T s A, N k ( . . . . F . x s fand I O gu Übernehmen. Zustimmung Begabte Kinder seien vom Schulgeld zu besreien Die privaten | treter. Der Minister möge auf das Reich einwirken, daß die L Y h 81—35 / Verl. Stabtsynoda 99. gek. 1, 7, 24 do. 1905 in uh ein Notetat, dev zur Aufrechterhaltung der Finanz: | Vorshulen müßten verschwinden. Die Simultanakademie in | Eröffnung der pädagogishen Simultanakademie in Frankfurt N de Bas SEMENT L, U D j do. do. 1899,1904,08 34 L. s R L de A0i0i t M

wirischaft für besondere dringlihe Fragen einen Schaß- | Frankfurt a. M. widersprehe nit der Verfassung, Dex Redner | a. M. nah Erledigung des Einspruchs der katholishen Kreise noch

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yp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24*/10,26b G O Ser. 2 Komm.-O L S, 1-3 do, Ser. do, Ser.

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