1904 / 1 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Jan 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Finanzministerium. Königliche Generallotteriedirektion. Bekanntmachung.

erinnern, day nach arlamentarismus U

fei jedoch der

berall im

Ansicht, ) n Verfall anzeige,

daß der Parlam d

5 indender Bruchteil

eren v

ffentlihes Leben über

Entge

haupt

ennahme der Neujahrsgr

atulationen. Abends fand große im Quirinal begaben si

: t Lj m fortseze, daran | Hoftafel statt. Nach dem Empfang der aügemein verbreiteten Anschauung der | die Ritter des Annunciatenordens sowie die Vertreter Niedergange begriffen E Er arlaments in das Schloß der Königin-Mutter, um Aller- entarismus nur bei folhen | pöchstdieser ihre Glüwünsche zu überbringen.

Belgien.

Die iehung der 1. Klasse 210. Königlich | Nationen eine nzeige, : l area dee Klassenlotter ie wird nah planmäßiger Bestim- | krankhafte Gebrechen aufwelle, “Die ungarische Nation werde die Probe, mung am 11. Januar 1904 früh 8 Uhr ihren Anfang nehmen. | auf die sie jeßt durch die Obstruktion gestellt werde, siegrei be- Bei dem gestrigen Empfange der Abordnungen des Das Einzählen der sämtlichen 994000 Lojenummern nebst den | stehen. Sie dürfe den Glauben an den Parlamentarismus nicht ver- Parlaments ub bex kohen Behörden wies der König, wie 7000 Gewinnen gedachter 1 Klasse wird hon am 9. Januar | lieren, da dieser die einzige Bekundung ihres nationalen Daseins, M. T 0 berichtet, in Beantwortun dét vori U Präsidenten 4 en f Ta Ee die Königlichen Ziel ungs- | ihrer nationalen Bestrebungen bilde. Er könne an die, zynische | u. L. D ertei, 4 g 1 j d. J., Nachmittags „Uhr, dur die Komg ert A N Qr Hartnäckigkeit der noch obstruierenden vers{windenden Minderheit, des Senats aus Anlaß des Jahreswecsels dargebrachten Glüd- j kommissarien 1m Beisein der dazu besonders aufgeforderten die sich mit der öffentlichen Meinung, mit der Mehrheit des wünsche auf seine- Bestrebungen hin, Le und Gewerbe zu j Königlichen Lotterieeinnehmer Herren Hertel, Lorenz, Quehl Parlaments und mit dem nationalen Interesse in Widerspruch | heben, und sagte, vor allem müsse der Bevölkerung Gelegenheit | und Raehmel von hier öffentlich im Ziehungssaal des Lotterie: | sege, nicht recht glauben. Wenn fie jedoch auch noch_hartnäckig | geboten werden, Fachunterricht zu genießen, der sie in den | gebäudes stattfinden. L us I Dea A U e: seine tive, Stand seße, auf den Weltmärkten mit Rorteil in Wettbewerb | tat A O0 4 i 0 ange . fortzu|eßen. rie nde, Tito | Berlin, De 2 Ens 1904. e aut auf vim Wege, der in der lezten Woche so trefflich bewährt zu treten. Türkei | Königliche Generallotteriedireftion. habe, auch weiler zu verharren und ihre hauptsäclichste Aufgabe in 2 De rel. i : / 8 | Strauß. LUlri h. der Verteidigung des 1867er Ausgleichs zu erblicken, dessen Ausgang®- Das Jrade bezüglich der Ernennung eines italienischen | | punkt der Gedanke biA daß n Du S M ei Generals zum K ommandeur n E : rie A x Uo . *erontlichen i zwischen Krone und Nation vorhanden let. Le tation müsse die | Ma edonien ist, dem „W. T. B.“ zufolge, am 30. v. Ministerium der öffentlichen BLYEEN. M | unfruchtbare Beschwerdepolitik fallen lassen, da die Interessen des Alaffen V, Dee tinfkische Botschafter in Rom wurde Bei dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten ist der Ungartums sich Eh denten Be rie M ine beauftragt, über die Wahl einer geeigneten Persönlichkeit mit | Göpel zum Geheimen Kanzlei- | Interejjen der © roßmachtstellung i der italienishen Regierung in Verhandlung zu e: Nach übereinnimmen?en Konsularmeldungen aus aus 30 Mann

bisherige Kanzleidiätar Emil sekretär ernannt worden.

rwaltung der Staatsschulden. ing der Sta

im Geheimen Regi ekretär ernannt worden.

Hauptve

Bei der Hauptverwalt1 Kassensekretär Stein bah z1 Diätar Lud w1g zum Kassen|s

Bekanntmachung.

nn Günther-Stift1 der akademi Zustimmung

AusLder Dr. Herma ( durch Beschluß des Lehrerkollegiums \chule für die bildenden Künste mil g toriums der genannten Stiftung die folgenden S der Hochschule für die bildenden Künste: 1) Maler Paul Hüeckckstädt aus : 9) Maler Paul Hildebrandt aus 3) Maler Leopold Jülich aus Berl 4) Kupferstecher und Nadierec Ludwig Berlin je ‘ein Stipendium im ) für das Jahr 1904 verliehen erhalten. Charlottenburg, den 1. Januar 1904. Der Vorsizende des Kuratoriums der Dr. Hermann A. von Werner, , lichen akademischen Hochschule f n Künste zu Berlin.

Stralsund, Tuchel, in,

garn

i s“

Direktor der König ür bildende

Abgereist: ; der Staatsminister Budde, in diensilichen Ange z und Westfalen.

Seine Exzellen öffentlichen Arbeiten nah der Rheinprovin

Nummer des ,

ur heutigen 8 Ur

Jn der Zweiten Beilage z eutic i ne Genehmtgung

und Staatsanzeigers“ wird ei betreffend eine Anleihe d falza, veröffentlicht.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 2. Januar.

Jhre Kaiserlichen und Kön trafen gestern vormittag im hiesigen Königlichen Sgczlosse ein und wohnten um dem feierlichen Gottesdienste in der Schloßkapelle bei. firhliche Feier {loß ih Gratulationscour im Weiße an. Sodann empfingen Seine Majestät der Ka am hiesigen Hofe beglaubigten Botschafter, die Staat und die fommandierenden Generale und begaben Si 1 Uhr zur Paroleausgabe nach dem Ze ; höchstdieselben gegen 1!/2 Uhr nah dem Schlosse Um 61/4 Uhr fand bei Jhren Majestäten Am Abend wohnten Allerhöchstdieselben Opernhause bei. eute vormittag hatten Seine eine längere Unterredung mit dem Bülow in dessen Wohnung und h Königlichen Schlosse die Vorträge Neichsmarineamlts, Staatsministers, des Chefs des Militärkabinetts,

Senden-Bibran.

der Vorste

Majestät der Reichskanzler Gr örten sodann 1m

Admirals Freih

e Gesandte in Weimar von M von dem ihm Allerhöchst bewilligten Url zurüdckgektehrt und hat die Geschäfte der

schaft wieder Übernommen.

Der Königlich

Oesterreich-Ungarn.

Wie das Wiener „Telegr.-Korr.-Bure der gegenwärtige Handelsvertrag Grund vorläufiger Vereinbarung bis zum definitiven Vertrages aufrechterhalten, bis zum 1. Oktober 1904; ausgenommen ist die flausel, die am 1. Januar 1904 erlischt. der nah der leßteren abgeschlossenen Rechtsge gangsbestimmungen etroffen worden, wonach die eingeführten Weine is zum 31. Januar 1 gungszolls teilhaftig werden.

Bei der Neujahrsgratulation der un erwiderte der Ministerpräht Namen der liberalen

au“

liberalen Partei Tisza auf richtete An

die an ihn im kprache:

ats\{hulden ist der strator und der

ing haben schen Hoch- des Kura- tudierenden

Schaefer aus

Betrage von 900 # bezw. 1500 M4

Günther-Stiftung.

und Minister der legenheiten

er Stadtgemeinde Langen

iglichen Maje gegen 92 Uhr vom Neuen

ughaus, von wo Aller- zurükehrten. Familientafel statt.

des Staatssekretärs des Admirals von Tirpiÿ und

aub auf seinen Posten Königlichen Gesandt-

meldet, mit Jtalien auf Abschluß des höchstens jedo Weinzoll-

Zur Erledigung schäfte sind Ueber-

904 des Begunsti-

! erwiderte Graf

flang befänden.

Auf eine B

egrüßung8ansprach Albert Apponyt

e der

i mit einer längeren

nationalen Dissidenten

Rede, in der

Uesküb ist am bestehende Koi

nice eine i Ortsbewohner d Demirica

99. Dezember in Les fgetaucht, der dre

niteeban de au t Gewaheli un

Auch in

| er ausführte: O E O : 1

Die Politik der gegenwärtigen Regierung biete ihm feine volle | als Führer dienen. ) w Garantie dafür, daß - sie die nationalen BesireLungen cer ihrer | sollen Komiteebanden aufgetaucht jein. “Nach Angaben der | Gesamtheit verwies E E iris ha A N Wilajetbehörden hat das Komitee wieder mit der Ein-

unterstügen. Die ]ogenann en militari[chen onzessionen bter uagelung von Dynamit begonnen. |

| keine Garantie für die Politik der Regierung, da sie shmuggelung g |

wobl geeignet seien, einen gewissen Ra eno Men, Serbien.

Cs e e S y H A. O i A

führen, jedo zur Bes es gu T En tar. Mebtorunig Die Skuvschtina nahm gestern, wie „A: T. B,“ erfährt, mit |

U be L | 89 gegen 22 Stimmen die Preßgesetnovelle în ersier Lesung an. |

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„Reichs- funde

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stäten Palais 10 Uhr An die n Saale iser die 8minister ch gegen

j lung im

Kaiser afen von hiengen

errn von

nit genügten. | und den Dissidenten inneren Lebens Ung Männern bestehe, Sicherung der Frei worden seien, konsequen

mouth sind die kleir vorgestern dort ins ausländishen Gewässe würden nach China „M den chines

Loubet W. T. B.“ berich aufbiete U prach in seiner nennung Oesterreih-Ungarr Hoffnung auf den beiden Ländern A

l _.… ( 09 Wünschen für die Staal

Gr müsse au

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Groß Nach einem Te

ng Alfred“ ist ( ishen Gewäsje

cht mehr vorh die die Maßr

über die

erständnis i da die

anden sei, egeln, heit des öffentli ft hätten.

chen Le

britannien und Frland.

íJntegrität des

die in den leßten bens eingeführt

Regierung aus Jahren zur

Amerika.

4 wird aus New York gemeldet,

Dem „Daily Telegraph | gemeldel auf dem Panama bestehe die Möglichkeit einer neuen Re der neuen Republik. / Die ordentliche Tagung des bra}

Fsthmus von

volution, Regierung

diesmal aber gegen die

ilianishen Kon- meldet, geschlossen

legramm des „W. T. B.“ aus Portls- i jen Kreuzer „Jntrépid“ und „Lakona“ gresses ist vorgestern, wie „W. T. B '

Dock gegangen, um sich für den Dienst in | worden; der Kongreß ijt jedoch unmittelbar darauf zu einer | rn vorzubereiten. Es heißt, die Kreuzer außerordentlihen Session zusammengetreten, um den | in See gehen. Der große Kreuzer | Vertrag mit Bolivia über das Acregebiet zu beraten. | gestern nah der englischen Station in Die „Times“ meldet aus Montevideo: Die Regierung | rn abgegangen. ergreife scharfe militärishe Maßregeln unter der Behauptung, | frei daß sich im Jnnern eine revolutionare Bewegung vorbereite. |

VranrLert Da für diese Maßregeln in Iirklichkeit keine Veranlassung

) \ beabsichtige, eime

De Nel on Kheven ; sein Beglaubi n werde, um d

Ungarn- zu (Frmidor1

nd Oesterreich-

des Fr

1e österreichish-ungarische hüller überreichte vorge

tet, bei der U ie guten

gungsschreiben eberreichung herv

befestigen. “D na seine Freude

Gestern nach :

Anlaß des Neujak Nuntius Msgr. L ‘ver er ausführ nationalen Friede sehr wesentlich t dann an den To! fikats den höchste1 Der Präsident L

in welchem Maße vie tung der auswärtigen Re( und dem guten Willen, Konventionen

auswärtige Politik geschlossen hätten. über den Tod Leos s

Der siamesische (

Ergänzungsabkommens,

gen wa

gierung vorgeschlagen wa 1902 1

vom 7. November verlängert worden. Der Bischof

sämtlihem Militär den sagt hatte, als Bischof im 5 den Erlaß und der Freiheit ausspreche.

J (

Recht, den Soldaten religiösen Obliegenheiten

d Feiertage

an Sonn- un Meldung

Nach einer

„Vienne“ am Diensta schen zu haben. Das und bei starkem Winde

üller ist

bleibt

gegenseitig

garishen dent Graf Partei ge-

trieben. Einer Na Dampfer nur langsam von

erfährt, 0 in seiner für deren Beantw

Wie die Zeitung Quelle meldet, handlungen einen völlig über ein japanisches Ul Richtig sei nur, daß bereitshaft verstärkten, lichkeit politis seine Jnteressen im fer als Großmacht nötigten

Der König empfi meldet, die Ritter des

Senats und der

entsprofsen,

Würdigung der unveränder Frankreich Der Präsident XTIL,

| f von mandierenden Genera

ein Schreiben gerichtet, amen der Kirche sein tiefste iber die durch diesen erfo Er halte es für seine

Dampfer „Romsdal““ den seit einiger i Kap St.

manövrierunfähig gewesen

Vienne“ Maschinenhavarie er der Stelle.

Die „Russische Telegraphen-Age ffiziell ermächtigt worden, lezten Note feine Bedingungen bezüg ortung durch Rußland gestellt habe. angeblich zuverlässiger

nehmen

her Verwickelungen be

SDeELL U F LILCUENH auc Ver

zierungen verdanke.

Konflikte zu vermeiden, |

die große Mäch lichen Grundsäße, s geleitet werde,

aus und s{hloß oberhäupter. Zesandte die von ren, angenommen. st daher bis

Angers hat

Gelegenheit zur zu geben. Desha n eine besondere aus Lissabon

[b

gmittag bei Schiff sei in DEX 2 chricht aus

tichtung Oran

Nußlaud.

21

mitzu

„Ruß“ aus die russisch - friedlihen Fortgang timatum ujw. seien Nußland wie Ja was begreiflich nen Often, sondern Rußland,

Jtalien. ng gestern nachmitta ÄAnnunciatenordens,

Kammer sowie anderer

Botschafter Freiherr stern dem Präsidenten und hob, wie

Beziehungen zwisd Der Prôäside

drückte sodann sein Bedauern hat die Grundzüge eines der französischen Re- zum 15. l des 1X. Armeektorp

Besuch katholischer Vereine in dem er erflärt,

Messe lesen lassen. glaubt der norwegische Zeit vermißten Dampfer

litten

ntur“ ist, wie „W. i teilen, day Japan

lih sei, ständig bestehe.

or, daß er alles chen Frankreich nt Loubet die (Fr-

über

riugen HYal- Dieser Klugheit seien die

te in richtiger nach denen die mit Frankreich

mit den besten

| | | |

Das Abkommen Februar 1904

an den Tom: s, der vor kurzem unter-

daß er Bedauern über lgte Verlegung Pflicht und ie Ausübung ihrer werde er für fie

8

Vincent ge-

auf Gibraltar ge-

vorliege, #0 f herausfordernde

die Bahn

Aa s

UCL habe die U nishen Handelsvertrags Menelik habe die Einlad in zwei

ürhte man, daß die Regierung Politik einzuschlagen. Asien.

graph“ wird aus Nagasaki gemeldet, abe Befehl erhalten, heute 5000 Mann, - nah Nagasaki zu befördern, n Kusatsu zur Ergänzung hefindlihen Kohlenvorräte zu

Dem „Daily Tele nach Kuishu. h

ul dauert die U1

aus Port Said tazan“ mit etwa haften am 31. v. M. de

A

-— (=

n em 21. v. M. gemeldet, der wseille Skinner, der Chef

nach Äbesnmen entjandten amerikanischen Handelsmission,

nterzeichnung eines abessinish-amerika- herbeigeführt. Der König

Besuch der Weltausstellung

dem Präsidenten Noosevelt

Zeschenk gesandt.

ung zum und

St. Louis angenommen efantenzähne als (

Löwen und ein Paar El

Australien.

Aus Melbourne vom 810. M. bundesstaatliche

meldet das „Reutersche Ministerium habe

Bureau“, das Chamberlain namens des australishen Volkes telegraphish ersucht, Australien bald zu besuhen, und ihm dabei mitgeteilt, daß die sich jeßt in Australien bildenden Ligen für fommerzielle Vorzugsbehandlung des Mutter- landes durch den Besuch einen gewaltigen Ansporn er- fahren würden. Chamberlain habe dem Ministerium er erkenne zwar den

|

einen Dank ausgesprochen und erklärt, VBorteil eines solchen län@ere Abwesenheit von jedo, in nicht allzuferner zu können.

doch sei ihm zur Zeit eine niht möglich; er hoffe ing annehmen

Besuches an, England n Zukunft die Einlad1

zufolge hat der und fommt

T NA

2

lich des Termins

japanischen Ver- Alle Meldungen reine Erfindung. pan ihre Kriegs- da die Mog-

Nicht nur {hon seine Würde

ls Großma( / Maßnahmen zu treffen, um die Ereignisse ruhig abwarten zu fönnen.

g, wie „W. T. B.“ Abordnungen des Körperschaften zur

Die

Statistik und Volkswirtschaft.

auptergebmnisse der Einkomme#steuerveranlagung in Preußen 1903.

Nach der im Königlichen Statistischen Burea bearbeiteten Gin- wie wir der „Stat. Ko?r.* entnehmen,

D

b

kommensteuerstatistik betrug, die Gesamt- deren steuer- deren Gîn- im Steuerjahre zahl pflichtiges Nein- fommensteuer

der Zensiten einkommen M M

1892 . 9 437 836 5 961 397 632 124 842 848 1902 . 3 762 047 9 036 016 525 188 837 843 1 Las 06 E 9 091 538 136 E. 311 L 892 59,9 v. H. +052, v. H +4 13 v. H. 1903 gegen 4 1902 + 3,6v.H. + 06 v. 8. i R e

Veranlagung im Jahre 1892 hat si hier- und drei Fünftel und das steuerpflichtige

Die Einkommensteuer ist, e wieder gegen das Vorjahr fast 50 Hundertteile höher

Seit der erstmaligen nach die Zenfitenzahl {hon um r Einkommen um über die Hälfte vermehrt. wennschon sie seit 1894 zum ersten Mal etwas zurückgegangen ist, noch immer um als die des ersten Neranlagungs8jahres

Fm übrigen ift gegen 1902 die Zensitenzahl noch etwas stärker als von 1901 auf 1902, dagegen das Einkommen entsprehend der ungünstigen MWirtschaftslage der bei der NBeranlagung s{wankender Ginnahmen zu berüfihtigenden Vorjahre nur wenig gestiegen. Daß bei vermehrtem Einkommen der Steuerertrag abgenommen hat, erklärt ch dadur, daß vorzug2weise die „besseren“ Einkommen hinsictlih ihrer Höhe in rückläufiger Bewegung begriffen sind und demgemäß bei dem progressiven Charakter unserer Ginkommensteuer von einem de- deutenden Cinkommenktteile ein geringerer Prozentsay als früher zu

versteuern war. i Unterscheidet man und nicht vhysischen steuer- vflihtigen Personen un ¡wishen Ginkommen von

zwischen physischen d bei ersteren au

| bei | wenn au geringen

mehr als 900 bis 3000 „A und solhen über 3000 #4,

nächst der ph ysishen Einkommenlsteuerzensiten [0 Vetrag. jy

zitt Ein- v. H Einkommen | Steuer O Bahl gde | Mil durh- | Mil- durh- dw Bevöl lionen schnittl. | lionen scnittl. über (1892 . 2118969 7,1 |2912,0 1574 | 328 18 900 bis ( 1902 . 3309696 9,6 4 4599 1348 | e 48 3000 A 1908 ; 8 433 488 98 [46160 1344| 506 147 us 0 889 11 |27923 8812| 82 6 e | E : 4 f 1,3 41000 i | 1911 3004 i! ¿40 3 (40932 68866 | 1208 2616 über (1892 . 2436858 81 [57043 2342 | 114 i 900 M | 1902 . 3759 377 10,9 |8 6699 2977 1702 (3 insges. 90: | ) 3 936 | 1714 L ages 03 . 3895184 111 [8709/3 829236 | 1714 440

Hiernach hat von 1902 auf 1903 die :

i 902 903 die Zensitenzabhl in den beide De En A zugenommen. Jnsgesamt A d A en ienE Merse On Wi ble Pevtltitd Guta WdEE

en r nell wie die Bevölkerung vermehrt j i d : g vermehrt. Währe arer O M Ves E in der El eir Oee C d ( im ganzen gestiegen sind l : 9 l n ganz en hu aben sie den Zensiten mt LOO M. T eiganpai S lataamen a N gang erfahren. Durchschnittseink - 6 "n A m L (n ) î 5 Gh steuer sind dagegen überall, namentlich auch bei den besseren inkommen, gesunken. O N Trennt man die Eink S in! j Xniommen nah S è so fi wide Cie Saiten ah Stadt und Land, fo findet in den Städten vom Hundert |

auf dem Lande

mit Ein- vom Hundert

kommen G der e

von überhaupt Ge- Be- | überhaupt us B famt- völke, | i samt- völes

ib a A zahl runa zahl ru ibe / 1892 172160 831 99 | 946809 923 0 902 1978876 85,1 13,2 | 1330820 928 68

3000 A | 1903 2092189 85,5 136 1 341 299 927 68 über l 892 280006 109 20\(9183 77 04 30006 | 192 346339 149 23 | 103342 7,2 0,6 L L DOE ORSOOO 14S B20 100.008 7905 R 892 1409916 100 11,9 |10259422 100 5,7 D U A | 1902 2326215 100 15,5 | 1 434 162 100 7e in8ges. | 1903 2447882 100 15,9 | 1447302 100 7'3

Erfreulicerweise i t ben Sts d A dert way ZEES in den Städten wie auf dem Lande L ztsiah einer der beiden Einkommensgruppen ei V ringerung der Zensitenzahl, sei es ü 2: fn VRdUn A : A l, sei es überhaupt oder im Verhältnis S anO er ahl, j aupt oder im Verhältnis zur 0, eingetreten. Erweitert h ‘di s dl ; at fi allerdings der steuer pflihtige Bruchteil der Bevö Y ots in Slidtzebler nv ] ) er Bevölkerung lediglih im Stadtyzebi E E run glih im Stadtgebiet und u H er unteren Gruppe um eine Kleinigkeit. J Städten bat a 1 6 e um eine Kleinigkeit. In den : jeßt aufs Huadert der Bevölke de doppelt \ viele Lonsits e E er Bevölkerung gerade doppelt so e ZBensiten als auf dem Lande ein Einkommen von über 900 vis

3000 A und ; : 7 i. C : A 3000 noch mehr als viermal fo viele ein solches von über

Ferner betrug bei den physishen Zensiten

mit / In den Städten F N ) C

Ein- Finkommen | Steuer cie N fommen Viilli- durh-|Milli- durch- |Milli- durch-Milli- durh-

onen {G „LUX rch-Milli- durch

von « E u \{hnittl.] onen scnittl. \onen scnittl. C e » L & M. M. U | bel 1802 (ao i812 184 1B 1 18 188 c Sea ai 10, 3(03| 30,6 5 51 174: 2 s 2 E 1908 2860.6 1367 321 153 1755 5 1309 186 188 über O94 219, 9244 65,0 273,6] 594,6 7514| 16,9 213'6 DA o 90Q D La SEL G4. T) L 9 2136 3000 | 1902 3285,95 9486| 97,6 281,91 814,5 7889| Ane 997 1000 | 1903 322.1 9227 974 273,9 811,1 1681 283 2200 900 | 1902 60020 2581| 1282 ZEDI uo 1780 100 391 n8ges. | 190: (0 2081| 128,2 99,2] 2997,9 1784 42,0 29,3

gef. | 1903 6142,7 2509, 1295 52,9] 2566,6 1773 41,9 28,9.

Hiernach findet man 1903 in St {lief WELNaco Ner Man Lo, adt und Land aus ¡lich bei e Drenero t torigen mit mehr als 3000 M Einborien ie Abe DurGsnittsbeträge fi „sowie der Steuer überhaupt, wogegen ‘die a E E ig U feiner Gruppe auf ihrer vorjährigen Höhe erni p 4 Í F Ce E den städtischen Zensitea der oberen bien elt C N é e Einwirkung der wirtschaftlihen Krisis der (abre R A Mes Durchschnittseinkbommen, _welches bis zum runtergegangen f egen war, noch unter den Stand von 1892

__Vle „veranlagte Bevölkerun g“ ie :

it Einsch s S ung“, d. h. die Zahl der : ß 9 o n1gluy det Angehörigen, bezifferte fich im Berichtojaßre auf S. 1856 t E gegen 35,4 i. J. 1902 und 29,3 N Wer e qu den Städten auf 46,0 bezw. 44,9 und 37,7 L Pr 40, at 28,1 und 23,5 Hundertteile der dortigen d 19 des Einkonutensteuecgeseges Froicestellica rebft ies Nnees T fommensteuergeseges Freigestellten nebst ihren Ange- N 900 le eet Es „der von einem Einkommen nt u C N enen Jahre 1903 41,1, i. J, 1902 40,3 reits 51/2 Koi A0 N Per gelamlen Bevölkerung, insbesondere i ei ; 9,9 und 41,59 Hundertteile der städtishen und und 26,9 Hundertteile der ländlichen Bevölkerung aus.

2 bej¡w. 33, Endlich betrug der niht physischen Zensi der ni | Zenhten steuerpflihtiges Einkommen Einkommensteuer

im Steuer- Zahl iberbauv durch- ; abe ü aag {nittlid überhaupt nitt 09 c 00 L T A b D L Sen 297 070865 126 761 10056743 458,9 1 L 476131693 178326 18644359 69829 doe 382 285 139 147715 14970248 5 784,5.

edeln que um T A L meien Ba M lie e, M und ie adt R E SL ie in welchem ebenfall Be Ungunst her wetten Veo \akommensteuer sehr E Lee M S ELE

Zur Arbeiterbewe i gung. s , vileo lge r to Saaivecol e Libeilee fe Í averein er Albert

g ate Lbrande, die am Mittwoch Be ae, t er Haft entlassen worden sind. (Bgl, Nr. 306 d. Bl.) T B.* N n erner band in Mandester hat, dem « R ( ne Herabsezung d Ö ¡Gen Axheitäzoi 554 auf 49 Stunden R e g der wöchentlihen Arbeitszeit

Kunft und Wissenschaft,

| Cn dey Le a D Ausftellung von Eduard Schulte, vom 3, bis Surlrube en mit Sammlungen vertreten fein: Gustav Shön- » S aucas, N Denry Caro-Delvaille, P. George Jeanniot und E L L D Henry Herbert La Thangue, Graffham, Maurice E On a es Lagae, Brüssel, und Jan Hoynck van Papen- 1 Daidos per werden Werke zu sehen sein von F. Austen n olf Riem eorge Clausen, Widdington, Hermann Frobentus l ershmid, München, Alexander Perrier, Genf, usw.

; Land- und Forstwirtschaft. Der Präsident des Deutschen Landwirt schaftsrats Graf

Schwerin - Lôwi hat die 3: i ( ie 32. Plenarversammlun ie erschaft jum 9—19, Febr1ar 1904 nach Berlin Aber aler

die Leistungsfähigkeit der deuts Zi H gsa en Viebzußt; Bay v ¡eite roohnungena mit Darlehen der R Gnatn fenen Od

Reichskanzler angeordneten Erhebungen; mit Nücksicht auf die Echaltung des Bauernstandes ;

geseßgebung in den deutshen Bundesstaaten: die Fideikommiß

Bericht der Kommissior

Stand der Kartell- M p Ç Berbot des Verkaufs von Vi ti s L c bs Bieh-, Milch-, Mast», Kr F R N R Be) G] Ara Uleß 4 und ähnlihen Geheimmitteln durß Hausierer, auileute An Y HAramer A, ; L Das landwirtshaftlihe Vereins- und Ausstellungs « i Ys

wesen tn Neufüdwales

ständigen für Australien in d 2 1 UU] e n wirtschaftsgefellshaft*" gut K

_„Meitteilun entwiclelt.

\prech S HAnrge » tte t t l »| On Nernoro D V I k C v 0 S et enber VL Tnenommen C 1 U 11 Mer (l n der Cr ntgun( n

mitgliedern gebildet. Genossenschaf Î i / . Genossenschaften gibt es erst weni f j ebildet. Geno l s erst wenige xde L L r a und Dbftbau Un SreEE bre ‘Stelle wird pi n Teil durch große Privatgesell schaften, wie Presh Pod G co C0. Vi »rs and Settlers Àssociati j ia: S0 O TALO l ¿ Ccliation Co. Ld. u. rtrete N E m auch den Kauf und Werkauf landwirtsGattliher E o B Zn einer landwirtschaftlihen Woche im Juli E M tagen gelegentlich, der großen Schafschau die Man Ï l nderer Gondervereinigungen in Sydney d e E )dney und halten Be Bon den Ausftell i fi B01 Ausstellungen zeihnet fich die „N 8 S D E ! die „Noyal“ 4 dne N und gute Darstellung aus. Stetig ‘an Beliebtheit O e Me gur V 1903 einen Besuch von 950 000 Ver one D 2? Lorannahme von 136 00 ‘avs Ma My / 4 T 4 0 t. au 7 s aelen wun 70000 G vergeben. Der ständige Shauplan hat Brifanes musterhaste Einrichtungen : Asphaltwege A ebl E L S Berkaufsstände, zum Teil ganz abarf&roifen Du B A editlieras E weitsihtbare Schilder für bia Marti Ausstellungsgruppen, sowie öôffentlihe Aushä “A ' i ingôgr i i e Aushängun 8 9 P E r Vorführungsordnung. Daneben n ob e he für Pferve, Bequéemlichkeiten für Picknicks, Stätten für Glüdts- «i ad s S ( s

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ptele und Vergnügungen mancher Ar F i tes Z R Sinn S 192 ee 0 Mde landwiri Bli und_ 398 Farm- und Weinerzeugnisse, Die Distrikts nateN en Sul- und die besonderen gemeinsamen O ( ellungen erregen immer in ihrer geschmadckv lle Anordnung lebhaftes Interesse. Nichts aber zieht R, b 1 v 1

e O S ak! Ar E als die Springvorsührungen der Pferde, und 000 A E afür zum Feiertag erflärten Haupttage 60 000 bis verlAuFGe Eg Me den Ning versammelt. Die Sonderschaf\{ t 6 S oer g er nicht weniger nußbringend. Man sieht dort 9200 big PreiSactee fl tenen Zuchttiere, die fich um 16 000 bis 18 000 M pre 0e Ee ewerbèn und für sich oder ihre Yachkommen auf d id

tittelbgr anschließenden viertägigen Bersteigerungen Abnehmer den

4

Verkehrsanftalten.

Schillia tit et R E u Tausicalfation 21 fili Seetelegraphenanstalt (Friedens- Anstalt bu s i ¿gen Ausguck) eröffnet worden. Diese sind oder von olen i p wg See für Schiffe in See bestimmt treffenden Schiffen uod GE, Cra me mit den be- kommen. Der Signaldienst der / Ert vil F C aufgang bis zum Dunkelwerden und erfolgt E Fon : Flaggensignale des internationalen GSianalbnhs.. N NNTOL Es mittelung der Anstalt mit Schiffen in See alie Tele:

L! L - _ L fts

des Unterscheidungsfignals und der

gebühr der Betrag von 80 H zu entrichten. von Schiffen in See ausgehenden i Empfänger eingezogen.

Fa hrpreisermäßi 4 s i

L Are E T Ar Aussteller in St. Louis.

nad h Ra Weltausstellung in St. Louis und ihren ewilligt die Hamburg-Amerika-Linie seit dem 1. De-

eine Fahrpreisermäßigun S ( igung von 209/09. Bedingung ist, daß 5

9 A - cer d —_. ( L, at \D 4 ors

eie Verte pa etrag Us Ee Hie E LE gcirdblen Baravie

bestehende Minimaltarifrate fällt und daß die Reise nah Amerika bis zum

: Unt , von Amerika (falls auch für die Nückfahrt die Er-

1904 stattfindet. Passagi j M RGLe F URNEIT) die von der Vergünsti Bebra ftellane wollen, müssen fich als Aussteller oder Virizeier e Ae ungsfirma legitimieren. reter einer Aus-

Valparaiso,

7 c 0, 31. Dezember. s tee 1 J -

Der Plan für den B q C (Meldung der Agence Havas.)

wurde von ei A N von Hafenbassins in Valparaiso

und anderer Persönlichteite vi Reedern, Mitgliedern des Kongresses

: eiten, die zu der Besprech R L

im Finanzministerium zusa - Delprechung der Angelegenheit in 1 im zusammengekomme : R T T ;

dg elo Ee Negierung wird Bei en waren, etnitimmtg gut- r Geldmittel zur Ausführun IB j 21e

tragen. führung der Werke im näbhsten Jahre bean-

Theater und Musik.

Königliches Opernhaus.

B Eo Aufführung von AmbroiseThomas' Der A Var O e aa M lebhaftem Beifall vonstatten [ i ob mancher Widersprüche auf der Bük ; Vie 2 | auf Une s e S E Ee E und das vornehme Gepräge R l 1 mehr dur die feinfüblige 7 t die feinfühlige und Aen Lg air hat. Zu diefem Fürentage war der Oper r M gnt ee szenisches Gewand angelegt worden, fondern ei ie e bo en ers ien auch in neuer Besetzung. Herr Philipp a L Ra L ast die ees Wilhelm Meister die er ad tern einem Anstand und geschmackvollem Vc : führ t | %Bortrag Fräulein Destinn als Mignon batte den stärksten Erfolg Les Mais

ei te j »f : 2 _ - Pala u d Dre Ia me L Teile fie Me i nur teGnish tadellos, sonderr

mochte ; " c pi adellos, Jondern, ver-

s einer überrashenden Klarheit des atnfitelttSen

Dein néueit Mitali eatenes Tiefe des Empfindens zu durSstrablen

der Philine “bert iede der Bühne, Fräulein Kauffmann, war die Rolle ragen worden. Ihre zarte und frische Stimme kann

reichhalligen Tagesordnung stehen u. a. folgende Gegenstände:

Lay dl

l i 5 7 k , » K F c L ,

fhaftlihe Zusammens\{[l i s (ha è menschluß der mitteleuropäiscen Staate i Reform unsérer bisherigen Meistbegünstigunaavecttäee ; M landwirt:

bäuerlichen B j G ;- die Vererbungsweise de hen Besißzes in den früheren Gebieten des französischen feds

für den Gesetzentwurf über

L Us über den Versiche E M (

Tierhalte : 03: A verungsvertrag; Haftbarkeit der

Tierhalter nah F e s Den Gesebbuchs; R Taue

S \ T L Indi l g rage; die Karto el roc E 21 j

die Korntrockenapparate in betriebs- und volfömirtideFlikes Be D ,

ift n o M orf B k

st nah einem Bericht des deutschen landwirtschaftlihen Sachver y gen der Deutschen Land- | Es gibt zur Zeit in Neu- |

Signalweite | Œonnen- |

gramme müssen in deuts{her S j in e ver Sprache oder in Zeiche 3 i i nalen S R TN j Detchen. des Internatio alen Signalbuchs abgefaßt sein und die Angabe des Dae pre | ; L 2 2 ads L V A L ER pt Î 1 E N 0er, SSGNONalizt des Sisses | alten. Für jedes Telegramm ist außer der tarifmäßigen Tele Mis | naßtgen Zelegramms- | U Die Gebühren für die | elegramme werden von dem |

zember auf ihren New YVorker ssagi f ; f ihren New Yorker Passagierdampfern in der I. Kajüte |

mäßigung gewünscht wird) zwischen dem 1. August und 31. Dezember | / VL, ezen j

geiitvolle |

4 N Ul i x ï , t s

; | pyeiten Aufguge, vortreff; die ihere und ibres Sieges gewisse s Ad B too ie Gu 0s, (E Une MiTEIE Persönlichkeit i eßt im Spiel und Aubdruck des Gesanges befundet,

Herr Hoffmann legte in die Nolle des Harfners die volle Schönheit

\{aftli®e Bevölkerun e g des Deutschen Neid i des 19. Jahrhunderts; di bee Tänbliben Bebtire | K gat 4 L S | „um ende | feines Tons und. die ? ‘ine (i rung für die Wehrkraft des Bouts{en Reis E Bepölke- ‘Laertes gab Herr Nebe gefan S u d darstellerilch sel mt egt p | t nah den vom | Chöre kamen fris in der M a ens E Ton e Y ein nuanciert zu Gehör,

tertitierabiéntidiler „bewährte ih glänzend u | Quaglio A Sn Die neuen, von den Herren Kaußky und Farbenyrackt eus : I gaben in threr stilvollen nnd glänzenden einen stimmungs Ie ihren fein abgetönten Beleuchtungseffekte auf der Bül [ngövolten Pinkergrund für das Spiel des “Lebens Nitkuna s E zur Bervollständigung der glücklichen malerischen gepaßten Koslü H e geshmackvollen, der Dichtung zeitgemäß ree lebban ume das ihrige redlih bei. Das voll besete as ss S ai n Anteilnahme nah jedem Akts{luß Ausdru ga Kai fe : has „TTEN, DofLogs wohnten Ihre Majestät en der | Königliche Hok L Kaiserin nebst der Prinzessin- Tochter und Sei L stellung bei Y Die Neb Ad, Arnulf von Bayern der Bor. N . Die Nebenlogen und die große Hoflo; v l Seiner Kaiserliche e le große Hofloge wurde C Bre ind Ae Rue dem l s Linda O “d rin en, die der Neujahröfeie Few Ps sowie von den Damen und Herren des 4 Prie hatten,

nter Professor Schlars

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1

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üdwales 9 trt L ali O (lieben, Huber dee Beine ra Aar e Mit Residenztheat ; E 00 : cheranstaltun S te V N / i e eater. eine besondere Tätigkeit bk L ga Ee Logen entfalten sie Am Jahres\{luß gelangte cin A i Königliche Landwirtschaftsgesell schaft zu Sydi größte von ihnen, die | der dreiaktige Schwank P fe Sühne in der Blumenstraße ursprünglichen Satzungen viel den Céiueilliba welche sich nach ihren | Nitouchs) bon Desvallidres / d Fuge Casimir" (Maîtro ) : zeitlihen Anforderungen Ent- | verdevts{cht, zur erstmaligen Darst A Bu on Max Schönau ! Varjstellung. te fast nur auf szenische d Jen

in stärkerem Umfange sind die der SchMafzi p halter und Aerbaroe, Duft lcute aebbtt ctt Bieheigner, Vieh- | Silvesteraufführung kein ungeeignetes Stü

gemeinen Vereine an. Anfangs 1903 h Os Hälfte der all« | Sprüngen einer üppigen Want S Stück, Von der in tollen

und zum Schuße der gesamten a, d „ih zur Förderung rasenden Tempo abspielende )an “Jas ih in cinem wahrhaft

wirtshaftskammer in 8 Abteilur Lan wirtschaft eine Land- | daß in deren Mittelpunkt en Pandtung set nur erwähnt

igen mit je 7 Vorstands- | steht, dessen Doppelleben zu den D cevitfen au Lacheverette

j n Lagen und erstaunlichsten

Uveberrashungen Gelegenheit bietet.

er bald den unnahbaren Sittenstreng Gesicht als durchtriebener eta ja nicht neue Vorwurf

Je nas den Umständen heuchelt Q K Y n, ald zetgt er fein wahres A s A Dieser an und für ich U Ga vird durch einen derartigen 2 E Hilfsmittel unterstüßt, daß es R Aufwand Kaubelibea Petron B : der Inhalt des. Schwankes E | gebraht werden soll ‘Ga durch das Requisitenbeiwerk zum Ausdruck drehbarer Wandschr j fi i besonders tritt in leßterer Hinficht el S hrung M as H e âtigfkeit, der die beiden nefmuzinanderliracnben 1 V V D ) » a ; be SPD} spielt. Ebenso i 1 t U in denen fih sein Doppelleben ab- M for 3 Untere ist die Berwandlungseinrihtung i E öft, der, je nah Bedarf, eine „Spielhölle“ gseinrimtung im leßten faal umgestaltet. Es ist eine wilde A e“ urplößlich in einen Kranfen- Anfang bis zum Schluß U Sie2 f s immer neuen Tricks, die von Herr Alex L O E Jerr]cht. Bon den Darf Vin i ¡Cane als „Maître Nitouche“ an erster L E E er die en de mif in \ot G THIET Zeu þ t Le D el Komik în seiner Hand vereinigt, trefflih unterstüßt Dame N 11 al Pagay, Seldenedck, Georg und Peters so E 7 | Sal ber Sra Lon, Dresp und Sorger. Dem aus Vere G vollen A sowte der geschickten Inszenieraua und ael d | aa L ag oar wohl auch zum großen Teil - de Abple N anken, der den Widerspruch eines dur die Seichtigkeit Applaus zu verstimmten Teiles der Zuschauer übertönte Seihtigkeit des Stüdes

| Im Königlichen O s

R i hen Wpernbau/s R. T ls E N Wp ause L 4. Thomas in der Besegzung l me I MOR „Mignon“ von | und Kauffmann, Herren Philipp S REOLNE (Damen Destinn | Leitung des Profefsors Siblar wicderbeit, M M S eine Aufführung der Moistort ryour. Am Montag findet statt ussuhrung der „Wcetllersinger von Richard Waane ¡atl. Herr Bertram singt den Hans Sacht E chVAgner Walter Stolzi C Ge C U ans Sachs, Herr Grüning

? Stolzing, Herr Krasa den Beckmesser, Herr Liel E N Herr Knüpfer den Pogner, F (elme}ser, Herr Lieban den Davii N pfer den Pogner, Frau Herzog das Evchen ; és die Magdalene. Kapellmeister Dr Stan as Spi en, Frau _(Boete beginnt um 7 Uhr. - Strauß dirigiert. Die Vorstellung

| |

Qa ç Das Deutsche Theater hat für nähs r Heu e Theater hat für nächste Woche fo Spi plan aufgestellt: morgen abend, Dient 4 E E ] nd, Vienstag und Sonnabend: „Der

Meister“; Montc d V ; Lconta Mittwoch Frei A Ss 4 | „Nose Bernd“; M Two, Feras und nächsten Sonntagabend : ; AWIUNNCLOLUGAY . S 5) fo 8 zu . „Donna VBanna“ ABftoldceber Dottoseind ; morgen namittag: sunkene Gloe“. genden Sonntagnachmittag: „Die ver

Im Berliner Theater ge i

| Groß in ps E 1 olle fands gelangt „Maria Theresia“ mit Jenny 1 der Litelrolle morgen und am nächsten Sonntag Fie di

| Dienstag, Mittroo s8tag, Mittrooh, Donnerstag u ck 2 | Suffäkbuna D STag und Sonnabend nächster W | Zuführung, „Ult-Heidelberg“ wird am Monta d F f Woche zur | Nachmittagövorstellungen des Märchens Die iebe Sreitag gegeben. morgen, am Mittwoch und Sonnabend statt 1, MEDEIE-DEOEE N Im Sc eate 8 mittag das B Le 0. (Wallnertheater) wird morgen nah- Bibliothekar* ge s „Vie Stügen der Gesellschaft“, Abends de (rampton“, E E Montag und Mittwoh geht „Kolle È E e N Balankasena”, Donnerstag, Freitag und Sonn- netttags ite E Szene. Für nächsten Sonntag ist Nacb- | Sihillertheater K creends, „Kollege Crampton“ angeseßt. Im | morgen nahmittag M Eu ilhelmstädtisches Theater) gelangt j gen nan „Wtarta Stuart“ (6. Borste 1 ck 4j T art“ (6. Borstellung im Schiller-Zyklus),

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N be ( 5 €£ (S m I iT 1 üt Tur J) OT IVTT F et I Pan Ï A Â | » p { e j (CTompaano1 , Henna e CICD [ 4 atur ) if wo (44 und Ter l / M t ch

75 V nnn

„Wilbelm Tell“ E L

Éreitaa T Ee und Sonnabend „Kollege Crampton“ Die Jungk bon Lielecei Nächsten Sonntag wird Nachmittags

E s H T LUL DOT YWBrieans” E N 5 { e „T 1 e (

ç D D C "- A a D «F 1/ eul -— p a

| Abends „Im weißen Rößl“ aufgeführt rstellung im Schiller-Zyklus), att Îm «Bellealliancetheater“, wo allabendlih die A attungspoîße „Der reiste Berliner? ae, endi die AUus- namittag gi E ggr ddt r ats Berliner gegeben wird, geht en (deutsche Ce S R S JIbsens Schauspiel „Nora“ (deutshe Bearbeitung von Bor) in Szene. Die Titelrolle spi

| Fräulein Hetty Sanden in Szene. Die Titelrolle spielt

| ie A S e Us Ba

| (ree E, E nächste Novität des Trianon- und Georges Berr, sind so weit S nk in drei Akten von Paul Gavault raft g - veit vorgeschritten, daß die erste Aufführung

| finden daber nur noch fünf “Auffüh werden konnte. Von „Biscotte“ Els E N PEN L un ch uu rungen it N L Ap

für die Ersta: E wn igen statt. Billettbe

[u die Erstaufführung von „Madame X.“ werden an de N vereits Jeßt entgegengenommen. er Theaterkasse

a es

dem Kongreß die Bewilligung |

N, e i; ; Die Konzertdire Ç \ f kündigt f ze ektion Hermann Wolff kündigt für nächste

b Wocde f ; | Woche folgende Konzert ( Bod) e Kouzerte (i: So D stei | Bt z ( Sonntag: Saal Bechstein: | Klavierabend von Vera Maurina. Montag: Dhilbactonie:

[T1. Populâ 2 odo ct | eia T Liederabend von Dr. Ludwig Wüllner ; Saal Bech Î * P Cx ' ep , V chICC)-

Williams lat Putt a (Gesf.) und Florence j Bi \ 1 A VOE| al: Konzert von Ferenc O 58 | S E dem Philharmonischen Orchester (I. Rebite i | ‘Fische : F r von Roberto Trebini (Viol.). Mitw.: Gert L

Fischer (Ges.). Dienstag: Saal Bechstein: E .+ SETLTUC | Schnirlin (Viol.). Mis g: Saal Bechstein: Konzert von Ossip der Herren Gustav Gl ittwoch: Saal Bechstein : [T. Quartettabend Eugen Salivow. Mita: Seine Niing, Walter Rampelmann I R L Se , Mitw.: Selma Nicklaß-Kempner (Ges.) und j Seberin Eisenberger (RI A c O empner (Gef.) und | 4a Aan (Klav.): Beethovensaal : Lieder | ‘von Vleen@tohs: Stuart u enfaal: Liederabend von Mat | S T) Singakademie : einziger Klavierabend (Beethoven

Slaulerakónt E L Alberi. Donnerstag: Saal Bechstein: Geloso (Viol qn E Wurmser; Beethovensaal : Konzert von lbert

|o (Viol.) mit dem Philharmonishen Orchester (J. Nebi&ek) :

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Singakademie: IL. Abo ents Flori e L von Florian Zajic und Í Grünfeld. Mitw.: K. u. K. Kammervirtuos Alfred

| Grünfeld, Ettore Gandolfi (Gef.),

Car andolfi_ sowie die K i | Hans Diestel und Hans Hasse; Kgl. Kammermusiker

7 Oberlichtsaal j ;

iederabend von Asta Caspari i aa! ver Philharmonie:

| N ( parî. Freitag: S Da (bat a

| von Marcel Clare (Viol.), Mitw.: "un Marc it 1: Renten [IT. Populärer Musikabend von Artur Sch 200

Â

| Ea,

| Alfred Wittenberg, Anton Hekking, Mi

A 3 , A H g, Mitw.: Arthur van Eweyk (Ge Arthur Hartmann (Viola d’amour); Singakad-mie: Rontect von Dis