1904 / 5 p. 37 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jan 1904 18:00:01 GMT) scan diff

0 T i i : N | E N ; j N

L ; » : u o komme man auch hier wieder auf eine Gewinnziffer. Die | daß die reinen Walzwerke gegenüber den geschlossenen Verbänden | knüppel und Platten 83 663 k. Hiervon sei zweifellos Frank-

R r Geschäftsverbindungen und der etwa ausgesprochenen Stahlwerke werfen dagegen den reinen Stabeisenwerken vor, | noh 17 für Fracht und Abfuhr in Abzug zu bringen seien, reinen Walzwerke halten diese Berechnung für unrichtig. Die | für Rohstoffe in bas eigenen Verbandsbildung einen Ausgleich | reich namentlich mit den hart an der belgischen Grenze ge-

i ail e der Kunden maßgebend. Auch ist auf die Erreichung | die besseren U unterboten und hierdurch den Tiefgang der | könnten die reinen Walzwerke unmögli liefern; denn die vom Halbzeugverband angegebene Spannung von 23 4 beruhe | im Preise für die von ihnen zu entrichtenden E des Halb- | legenen Werken stark beteiligt, sodaß die Einfuhr aus Deutsch-

M i gster Fracht zwischen Versand- und Bestimmungsort und Stabeisenpreise verschuldet zu haben. Die reinen alzwerke | dünnen Eisensorten würden ausscließlih aus Knüppeln gewalzt, auf einer mißverständlihen Auffassung einer Mitteilung der | zeugs erhofften und weil man den außerhal des Syndikats | land gar nicht so bedeutend sein könne. Die Angabe, daß

auf ie Ausgleichung fischen in dieser Beziehung ungünstigen | weisen demgegenüber darauf hin, daß sie zu dem im Jahre 1902 | welche frachtfrei ab Werk etwa 91,50 4 kosteten, sodaß in Bandeisenvereinigung. bleibenden Werken höhere Preise für Halbzeug in Aussicht | 78/6 unserer Halbzeugausfuhrmengen na solchen europäischen

un E Posten Rücksicht zu nehmen. y gebildeten Walzwerksverbande, welcher die höheren Preise ins | Wirklichkeit ür ihre Umwandelung in Feineisen dem Werke Jn den verschiedenen Verl andlungen der genannten Ver- stellte. Das Feinblechsyndikat seßte bei Beginn seiner Tätigkeit | Ländern abgeseßt seien, nach welchen die deutshe Jndustrie

i U iche Werke übersenden allmonatlich nah Anleitung | Leben gerüfen, nachher aber wieder fallen gelasen habe, niht | eine Spannung verbliebe, welche die Umwandlungsfosten nicht einigung mit dem Halbzeugverbande sei hervorgehoben worden, | einen bestimmten Grundpreis fest; kurz darauf erhöhte der | Fertigfabrikate abzusegen gewohnt sei, könne daher nicht als

x Verkaufsstelle der leyteren ein Verzeichnis der von ihnen | hinzugezogen worden seien. Die Preisunter ietung sei vielmehr | dee. Von dem vom Halbzeugverbande vermerkten skala- daß sih die Spannung zwischen dem Knüppelpreis und dem | Halbzeugverband den Preis für vorgebloctes Material um richtig anerkannt werden. Ebenso sei die Behauptung, daß gelieferten Halbzeugmengen unter Angabe der bestellenden Firma, | von eben den Stahlwerken ausgegangen, welche sih zur Auf- | mäßigen Ueberpreise von 50 # für die dünnsten Sorten ab- Stabeisengrundpreise im Jahre 1901 folgendermaßen gestellt 7,50 M6 nämlich auf 87,50 M und für Platinen auf 97,50 Æ Das | große Mengen deutscher Knüppel zu 72 M frei Antwerpen, 4 des Gegenstandes, Quantums und des zur Verrehnung kom- | rehterhaltung der Preise verpflichtet ett Auch weisen die | züglih 331/, 0/4 Rabatt würde dem liefernden Werk also nichts habe: : Feinblehsyndikat versuchte dieser Preissteigerung zu folgen. | Rotterdam usw. nah dem Auslande verkauft worden seien, F menden Mrbnbnreisea Außerdem hat jedes Verbandsmitglied | Abnehmer des: albzeugverbandes darauf hin, daß im Oktober 1902, | bleiben. e 5 L L ne : i Die besseren Preise konnten aber nit durchgeführt werden, sie | nicht richtig. Allerdings seien während kurzer Zeit der größten | täglih an die Verkaufsstelle die von ihm ausgestellten Original- nachdem die Halbzeugpreise um 546 pro Tonne ermäßigt worden Die dünnsten Sorten würden durhweg aus Knüppeln, welche Anfang 1901 Mitte 1901 Ende 1901 alitten bis zum Jahres\{luß herab. Im Herbst 1902 | Arbeitsnot einige Posten zu diesem Preise übernommen worden, ¡f fakturen nebst einem besonderen Verzeichnis einzusenden. Nach | waren, die Stahlwerke die Preise für Stabeisen von 115 K | 7,50 M mehr als gewalzte Blöcke zum Grundpreise osteten, her- F M. M M. ermäßigte dann der Halbzeugverband die Halbzeugpreise | die Hauptmengen aber seien zu weit besseren Preisen verkauft #4 Entnahme der nötigen Notizen aus den Fakturen hat die | auf 110 A ermäßigten, weil zwei Mitglieder des Halbzeug- | gestellt, mittlere Feineisensorten dagegen aus vorgewalzten Blöten F Q. L0C 92,50 90 um 5 M. worden, teilweise sogar zu Preisen, bei denen den Stahlwerken | l y rke im Feinblechsyndikat klagen nun mehr verblieb als bei den Jnlandspreisen nah Abzug der |

Verkaufsstelle diese loten sie nichts zu erinnern findet, abzu- | verbandes die Erklärung abgegeben hätten, daß sie sich an y ; : Y ; - ; ; , E : ; , l E : | gev Ell, B ; von 100—130 mm Quadrat. Für leßt : M L A 110,— 10: Die reinen Walzwe i V - R ne E i E iee bie weitergehen zu lassen. | einer höheren Preisvereinbarung nicht beteiligen könnten. Diese L bear voli O E as 7 E D 17,50 16 darüber, daß sie Ph der Spannung zwischen den Halbzeug- darauf ruhenden Lasten, wie Umlagen, Fracht usw. Zu Anfang ie Verkaufsstelle besorgt Stärke und Länge. Um diese Mehrpreise für die Tleineren p S j h preisen und den Blechpreisen ihre Selbstkosten nicht hätten Des ahres 1903 seien die Preise wesentlich höher gewesen, fen itosten von Stabeisen deen können, der Halbzeugverband dagegen hält auch in diesem le Knüppel seien zu dieser Zeit bei der Ausfuhr 77 bis 78 M

rei Seehafen erzielt worden. Auch sei zu berücksichtigen, daß

A erner die gegenseitige (quanti- | Vereinbarung auf 110 4 sei aber nicht aufrehterhalten worden, tative) Abrehnung, welche nur weiches Material umfaßt. Die | und es sei zu Ende des Jahres Stabeisen zu einem Preise bis | Blöcke erhöhten sih also die Herste

Abrechnung findet in der Weise statt, daß Mehr- oder Minder- | zu unter 100 M verkauft worden ur di j ; O R ; Fs sei : Stabeisenvereini y ‘de F ie S - x rei Fei zwerke / inde l Dée : e reinen Walzwerke. s Z Es sei nun von der Stabeisenvereinigung bemerkt worden, | Falle die Selbstkostenberehnun der reinen Feinblehwalzwerke asen lieferungen über oder unter dem jedem Mitgliede zustehenden Die reinen Walzwerke berechnen die Spannung zwischen D l seien at D 0 Natels pau RR Oi Behae daß gegenüber der Spannung von 15 der Unterschied der fir unrichtig, E Ut wanblungstosten zu hoh angegeben | der ausländische Verbraucher zu den genannten Preisen das N Anteile am Gesamtlieferungsquantum festgestellt | dem Verkaufspreise für Halbzeug und dem Herstellungspreise | von den großen Stahlwerken eingeführt worden jei, derartig | Preise zwischen Knüppel und Bandeisen bei dem tiefsten Preis- | seien. Bei dem von den reinen Walzwerken angegebenen | Material noch lange nicht in seinem Werke habe. Zunächst sei un A Á für 1 t gegenseitig ausgeglichen werden. Am | des Stabeisens, einschließlich Fracht und Skonto im S E niedrig bemessen, daß die Mehrkosten der Fabrikation solcher Di im Jahre 1894 immer noch 8 6 mehr betragen habe, | niedrigen Durchschnittserlös für Feinbleche sei zu berüfsichtigen, | die Seefracht zu bezahlen, wozu, da das IRerk wohl nur in Sch se jedes Kalenderjahres ist der Verpflichtungszustand der | schnitt des Jahres 1902 auf 31,50 # bei der Herstellung aus Eisensorten, entstehend dur größeren Abbrand, größeren Kohlen- N ¿s ergebe sich also für das Jahr 1894 eine Spannung von | daß der Erlós aus den Inlands- und Auslandsverkäufen zu- den wenigsten Fällen direkt am Hasen liegt, erneute Umlade- : | U von da ab noch abzuliefernden Halbzeugmengen genau fest: | vorgewalzten Blöcken und auf 20,50 M bei der erstellung aus | verbrauch, geringere Produktion und dadurch ‘herbeigeführte Er- 93 6 Hiermit sei aber keineswegs gesagt, daß diese Spannung | sammen genommen sei. Zwischen diesen beiden Preisen habe im fosten sowie die Bahnfracht komme. Der ausländische Halb- O E in 4 S auf das nächste Zahr vorgetragen und hierauf | Knüppeln. Bei den im genannten Jahre geltenden Stabeisen- | höhung der Selbstkosten vielfach nit mehr gedeckt würden. Die |} die Selbstkosten decke, vielmehr sei im Jahre 1894 die Lage | Jahre 1902 ein Unterschied von 26 H bestanden, und es sei zeugverbraucher sei dur die von Deutschland bezogenen Halb- 1D uo Ae E ce O, aufgebaut. _ | preisen und den vom Halbzeugverbande festgeseten Halbzeug- Üeberpreise andren daher keinen Nußen. Die Spannung |ff} der Bandeisenwerke eine geradezu trostlose gewejen. tatsächlih beim Jnlandsgeschäfte noch ein Gewinn erzielt worden, | zeugmengen somit keineswegs in die Lage geseßt, auf dem ette Die Preise E E preisen würden sie demna nah er Berechnung einen reinen | zwischen dem Halbzeug und dem Walzprodukte ergebe fih aus |} Die Ueberpreisforten kosteten bei der Herstellung entsprechend | bei dem Auslandsgeschäfte ergebe sich allerdings ein geringsügiger 00D: Gegen VERES inländischen Abnehmer erfolgreich in festgeseßt, und zwar auf Grund von S t n rja Zür {09 | Verlust von 9 bezw. 16,50 f für die Tonne erlitten haben ; | untenstehender Tabelle. ) mehr, für die Ueberpreise müßten zudem erhebliche Rabatte Verlust. Endlich seien au noch die Ueberpreije in Betracht zu e aae zu treten. Es sei aver selbstverständlich, daß der Provinz West L L e N cnittpunften. Für die | die reinen Walzwerke haben daher beim Halbzeugverbande den Die Spannung zwischen den Durhschnittspreisen für Thomas- N bewilligt werden. Der offizielle Grundpreis der Bandeisen- ziehen. Die reinen Walzwerke wenden hiergegen ein, daß sie aus ausländische Konkurrent seine nächste Nachbarschas! bediene, und A Sdalle it bie Feuhibasis Dortmund; für i r ene auf Ermäßigung des Halbzeugpreises um 7,50 F | rohblöcke und Flußstabeisen habe hiernah in den Jahren 1896 M vereinigung habe im Frühjahr des Jahres 1903 allerdings | den Ueberpreisen L N A fie die E O A Le Ln E O p 2 O 2 i * | gestellt. | bis 1902 43,07 ‘agen, ste Vierteli 902 M 122 bis 125 M betragen. Da aber die außerhalb der Ver- | lediglih als Ersay für erhöhte Mehrkosten an Lohnen, Absau, | ehmer Halbzeugpreise beanjpruchlen, die uen ea ea oe der Rheinprovinz und L, E “Die Stahlwerke dagegen halten jene Berehnung nicht für | dagegen bei E Beil n r TEO Ne e oh V T stehenden Bandeisenwerke nach der Auflösung der | Kohlenverbrauh und Minderproduktion anzusehen. Bei Feinblech 0 ausländischen Werken vor ihrer eigenen Türe die Auf- in Süden Kéevensi Lied die Ginis Da inx Malniebr ilt di richtig; denn die Spannung zwischen dem Herstellungspreise 105 4 für Flußstabeisen nur 27,50 M Die Spannung zwischen Ï Stabeisenkonvention infolge des hierdurch bewirkten Preis- würden die Ueberpreise prozentual auf den Grundpreis auf- rage wegzunehmen. N : O Frachtbasis Nothe Erde boi Aachen und Don links X p A des Stabeisens und dem Verkaufspreise des Halbzeuges habe | den Thomasknüppel- und den Flußstabeisenpreisen habe in den F sturzes für Stabeisen das Bandeisen weit billiger verkauften, geschlagen und reichten bei niedrigen Grundpreisen oft nicht j Die Ausfuhr von Fertigerzeugnissen habe sich in den Teil der Rheinprovinz südlih der Li d R ble C en | niht 31,50 A, sondern nur 26,50 f betragen. Knüppel | Fahren 1894 bis 1902 durchschnittlich 30,08 Æ betragen. Jm Î so sei den Mitgliedern der Bandeisenvereinigung freigestellt | aus, um die Fabrifkationsmehrkosten zu decken, sie gewährten Jahren 1901 und 1902 troß der verstärkten Halbzeugaussuhr Süddez thl. cus pa ih ilt di rad thal i "Die H ras fämen im allgemeinen für die Stabeisenfabrikation nicht in | ersten Vierteljahre 1903 habe die Spannung bei einem Knüppel- ff worden, mit den außenstehenden Werken in Wettbewerb zu vielmehr erst bei nußbringenden Grundpreijen ein wirkliches | um allgemeinen ganz erheblich vermehrt. Nur die Ausfuhr von Jn en Lellen “a Ta Urg Vill N Ds N x ae Betracht, wenn sie dennoch zur Verwendung gelangten, o | preis von 90 M und 105 M für Stabeisen 15 4 betragen. Die | treten und auf diese Weise habe sih ein Preis von 116 4 | Aequivalent für aufgebotene Mehrkojten. ur das Jahr 1902 | Draht sei im Jahre 1902 gegen 1901 um 5,7 9/9 zurüdck- A O tarif ifi n e i s Transpor De ) t | würden fie zur Herstellung von Fettelsen verwendet, für welhes | Spannung zwischen den Preisen der Rohblöcke und denen der ffY heragusgebildet. fönne aber von nußzbringenden Grundpreisen keine Rede sein. | gegangen, he habe aber im Jahre 1901 eine ganz bedeutende h dieses Frachisates franko N E fob E A entsprechend höhere Ueberpreise bezahlt würden. vorgewalzten Blôcke habe sih in den legten Jahren regelmäßig : Auch hinsichtlih des Walzdrahtes bestehen Meinungs- Die reinen O E (oos h O Ld E ersayren, L das Yar 1900 gee E i 4 i / , Bei Staheifenyreifen f is Sto t / z 7 (N 10 TBS i . M y ; O L T id A uf de ¡ländishen Märkten ml Verlust gearbeitet. Die ie Steigerung von 1902 eine Zunahme von nicht weniger als i Merken der Vorteil des billigeren Transportes verbleibt. Bei den Stabeisenpreisen so führen die e auf 5 H gestellt. Es würde also die Spannung der Durh- |ff} verschiedenheiten zwischen den beiden JInteressentengruppen. a e Nreise ir die erportierten Feinbleche seie -ch die | 370 R Nan Ia A R A ¿ | l ( | es E A 20 Os 6A S y \ 7 | ‘drigen Preise 2 er Feinbleche seien dur die | 37 °%/9, wie denn überhaupt die Ausfuhr dieses Jahres, von 1901 | _Die verbundenen Werke erhalten die gleichen Durchschnilts- M et A P dee rod a ap O6 bie r e Klzeoe een n den j Obgleich die Walzdrahthersteller zu einem Syndikat ver- bilkiacn Berkäute E Salbiaa nach dem Auslande verursacht | abgesehen, die größte in n lezten 15 Jahren war. es Cher, Talisabees pu Abtes E vate Schlusse | salamäßigen Ueberpreise hinzuzurechnen ‘ut z. B. DETA für | im ‘ersten Quartal 1903 bei 82,50 M O voraétálite } einigt sind, joll es ihnen bei dem geringen Unterschied zwischen | worden, welche die inländische Feinblechindustrie ganz außer- Die reinen Walzwerke geben zu, daß ein größerer Teil der | bén Dis ua “Scbluf bis G aanben N (en nts qus | Nund- und Quadrateisen bei einem Rabatt von allgemein | Blôcke und 105 & für Flußstabeisen sich auf nur 22,50 7 F Herstellungs- und Verkaufspreis nicht möglich sein, ihr Fabrikat | ordentlich geschädigt hätten. Die Folge hiervon sei wiederum | Halbzeugausfuhr über ausländische Häfen nach den Vereinigten | den bis zum SGlusso bes betreffenden Semesiers von den | 388/04 je nah der Stirke 15 bis 0 # Ueberpreise erzielt. | belaufen hae e Sp 50 M P hne Schtben zu vatfaufen, well die Drahtknippel vom, Halb: | ein ungenügender „bah gewes M engotolten naturgemäß | aber nicht widerlegt, bas die Mitglicder dus Galbzeugperbandes | h air s : i Daß die rei Stabeis : 1 in fei j s C i ie 1 Ç if zeugverbande 1m Purele c) geyatre ‘den. Die un- | sichten geführt hätte und die Herjlezung® osten naturgemäß | aber nit widerlegt, daß die Mitglieder des Halbzeugverbandes | erzielten Grundpreisen von den erwähnten Schnittpunkten der Daß die reinen Stabeisenwerke sih in keiner beneidenswerter Fe geringer nun die Spannung zwischen den Ankaufspreisen des “initige Lage der WMalzdrahthersteller werde auch nekennzeichnet I A ri 9 i R Ton Bres E M pr aua E |

Le : : ‘dage befinden, geben die Stahlwerke zu, fie erklären aber, daß | Halbfabrik en Ver isen des fertigen E i / ito alf | Gesamtdurschnittsgrundpreis ermittelt, und es haben alsdann Lage befinden, geben die Stahlwerke zu, he erklaren a er, daß | Halbsabril ats und. den Verkaufspreisen des fertigen Erzeugnisses M} 2 E G Es Se 1909 ; A diejenigen A R mehr als den Gesa tbdurchschnitt es nicht in ihrer Macht liege, eine Aenderung der ungünstigen | ist, d. h. je mehr sich die leßteren den Herstellungskosten nähern, durch die für Bie zweite Jahreshälfte 1902 notwendig Ee : ; E Lt , ; ; “r » x ; E a an Viejerition 9 esamtdurhschnitt | Verhältnisse herbeizuführen, zumal eine Ermäßigung der Halb- | um so ungünstiger ist die Lage der Weiterverarbeitungsindustrie. Betriebseinshränkung. Auch für das erste Quartal 1903 hätte | ¿eug nach dem Auslande und die angeblich hierdurc) herbei- | gingen, nicht aber nah europäischen Ländern, nah welchen die erzielt haben, den Mehrerlös an diejenigen Werke, bei denen | „eugpreise erfahrungsgemäß den Rückgang der Preise für das | Die reinen Walzwerke sind der Meinun daß de Rück ne M eine solche eintreten miljen, wenn nicht mehrere Walzdrahtwerke | geführte Schädigung der Ausfuhr deutscher Fertigfabrikate, | deutsche Fertigfabrikation zu exportieren pflege und mit welchen L ih A 2) T g, 4 gang F freiwillig auf Walzdrahtaufträge für diejen Zeitraum verzichtet | hildet den Gegenstand lebhafter Klagen der reinen Walz- | Ländern sie auf dem Auslandsmarkte in Wettbewerb trete.

der Durchschnittserlös geringer gewesen ist, herauszuzahlen K : U L T x D 0 è O 45 (v v6 Nor î - j î ( ir ck C , 2 Y 4 Ey d s 9 Fertigerzeugnis in entsprehendem Verhältnis nach sih ziehen | der durchschnittlichen Spannung zwischen den Halbzeug- und den hätten. Die Verzichtleistung jet 1m wesentlichen durch gemischte | werke. Nach der belgischen Statistik seien an Stahlbrammen, Luppen, Die Ausfuhr von Halbzeug ift, wie die reinen Walzwerke Stahlknüppeln und Platten im Jahre 1902 83663 t eingeführt

Der zuleßt erwähnte Punkt, der billige Verkauf von Halb- | kauften Mengen auch tatsächlich nach den Vereinigten Staaten

Alle Skala- und sonstigen Ueberpreise verbleiben dem liefernden : i c Werk; es sind also ne die Kaden Grimibpwife, welche n den a L ort Lait, e G c Stabeisenpreisen den deutlichsten Beweis für ihre Klagen liefern F Merke erfolgt, d. h. jolhe, welhe mit der Herstellung von Was die Festseßung der Preise für Halbzeug auf dem | und die Notwendigkeit billigerer Halbzeugpreije begründe. : Malzdraht au dessen Meiterverarbeitung zu gezogenen Drähten

erwähnten Schnittpunktstationen ab erzielt worden find, ein- | ayland i eeS O een s : Fj ; s f s ie i worde

zubringen. Pur Rohblöcke, vorgewalzte Blöcke, Knüppel und Jnlandsmarkt betrifft, so ist für den Halbzeugverband die Er- Der Einwendung der Stahlwerke, daß die Spannung ff} I alten betceiben: Diese Werke seien zuin Teil | Wren Jahre 1902 31/zmal so groß gewesen wie im | V Q Q falls G Taiuots QUN

Platinen wir i aci Eür die nicht Akblaierten wägung aussclagge end, daß ein Teil der syndizierten Werke | zwischen den SRIPUABNCIÓR und a oheisenpreisen aleichfalls E n fen b s vab LE Jahre 1901 und mehr als 20mal so gro} als im Jahre 1900. | Auch für das Jahr 1903 lasse sich, soweit Ziffern vor-

Halbzeugsorten, welche direkt von den Werken verkauft werden auf den Bezug von Roheisen und ein noch größerer Teil auf | eine zu geringe sei, um eine Ermäßigung der Halbzeugpreise M} ihren Selbstkosten zu verkaufen ¿um Teil erhofften sie für das enn die inländishe Ueberproduftion etwa nur nah den | liegen, eine stark steigende Einfuhr erkennen, welche zu ernsten

dürfen, sind vom Verbande Minimalpreise festgeseßt, unter den Bezug von Brennstosfen angewiesen ist. e diese Werke | zu rehtfertigen, begegnen die reinen S aheilonaitele mit dem E erste Suartal 1903 nen größeren Absatz in ihren Fertig- Vereinigten Staaten von Amerika abgeflo}sen sein würde, wo Besorgnissen Veranlassung gebe. Auch bei der Ausfuhr von

welchen nit verkauft werden darf. Nur für Ven Absas nah sind bei Kalkulation der Halbzeugpreise die Preije zu Grunde zu | Hinweise, der Noheisenpreis von 56 4, welchen die Stahlwerke fabrikaten und demgemäß eigenen Mehrbedarf von Malzdraht die inländische Erzeugung während dieser Jahre mit dem star? Draht und Drahterzeugnisjen handele es sih um eine bedenklich

dem Ausland ist keinerlei Preisfestseßung vorgesehen. legen, die in dem gleichen Zeitraume für Roheisen, Kohlen und | ihren Berechnungen zu Grunde legten, werde nur von wenigen eil mit dem Frühjahr, mit dem Wiederbeginn der Bautätigkeit | gewachsenen Verbrauch nicht Schritt zu halten wußte, so hätte | große Verlusimenge. O ; M Die Organe des Halbzeugverbandes sind die Hauptversamm- Koks gültig waren. Diese Preise ständen aber in der gegen- | Mitgliedern des Halbzeugverbandes gezahlt, viele Mitglieder | sich eine wesentlich größere Nachfrage nach Drahtstiften und ge- diese Ausfuhr für die inländische Industrie keine Nachteile zur Eine besondere Stellung nehmen die Siemens-Martin - M

lung, der Vorstand und die Verkaufsstelle. Zu den wesentlichsten wärtigen Depressionsperiode niht auf dem gleich niedrigen | stellten ihr Roheisen selbst her, und zwar die westfälischen zogenen Drähten einzustellen pflege. | 96 | Folge gehabt. Von den großen Mengen Hal»zeug seien aber | werke, insbesondere die im Siegerlande gelegenen, zu dem 1

Befugnissen der Hauptversammlung gehört die Festsevung Standpunkte wie in früheren Perioden des Darniederliegens | Werke zu einem erheblich billigeren Say von 46 bis 50 M, F at D 6 ; E E L tan Maliniarlé im Jahre 1902 nur 16,3 9% nah den Vereinigten Staaten, Halbzeugverbande ein. Diese Werke sind dem Verbande nicht A4

des Zeitraums, für welchen verkauft werden id die Festseßung der Montanindustrie. Die heute bestehende Spannung en und die lothringishen Werke zu dem Saße von 38 bis 40 } Der Halbzeugverband hält die von De Tee h N en | dagegen 56,79/g nah Großbritannien, 14,19, nah Belgien, 1,2%/0 | beigetreten, weil nah ihrer Ansicht der Verband ihnen nicht

der Preise und der Uebe reisffalen und der allgemeinen Ver- den. Preisen für Halbzeug und für Roheisen und Brennstoffe | Bei Zugrundelegung dieser Thomasroheisenpreise würden vor: |ff berechneten Her teln gapr ene r O A on D Bats nah Frankreich und 6,4 % nach den Niederlanden ausgeführt | ein Absaßquantum in der Höhe zugestehen will, als für einen

santobedin ungen und des Preisaufschlags für Klein- und Händler- entspreche ziemlich genau derjenigen der leßteren Jahre. ewalzte Blôcke höchstens 58 bis 60 # in Rheinland und West- N kommt auf Grund dd: Hevstelumgdto ene ge N worden, es seien also über 78% nah solchen europäischen Ländern | rationellen Betrieb hinreichend sei. Der Halbzeugverband hin-

verkäufe, Mende die Beschlußfassung über die Auszahlung der | Jm Jahre 1902 dürften die Kalhzeugpreise für diejenigen | falen und 66 bis 70 M in Lothringen, Knüppel 62 bis 65 4 [f Ergents, dan e e e es t ras antale i E O nach welchen die inländische Jndustrie Fer | gegen gibt an, daß die Ursachen, welche die Aufnahme der

Geldausgleihungen und über den Anschluß des Verbandes an Werke des Halbzeugverbandes, die Kohlen und Roheisen beziehen [him rheinisch-westfälishen Bezirk und 71 bis 74 H, in Lothringen Y mit Gewinn hatten, n e dika R n nl ige fabrikate aus Halbzeug ausführe und mit welchen Ländern sie auf | freien Siemens -Martinwerke in den Verband verhinderten,

andere Verbände zum Zwecke des gegenseitigen Schußes und müßten, kaum die Selbstkosten gedeckt haben. Stahlwerke, die fosten, während die Preise, welhe der Halbzeugverband von |fff jahr 1902 die Erlôje des E ned S T n Cn R, dem Weltmarkte in Wettbewerb zu treten gezwungen |V- Der | darin beständen, daß die Forderungen dieser Werke hinsichtlich

über vom Verbande gemeinsam zu tragende Kosten zur Bekämpfung | igenes Erz und eigene Hochöfen haben, jedo ihre Kohlen und | seinen Abnehmern fordere, sih auf 82,50 M Grundpreis für Ausland niedriger gewesen seien, jo jeten V i L 00S Le! Halbzeugverband beschränke seine Tätigkeit nur auf den Jnlands- | der Beteiligungsziffer so hohe seien, daß sie nic! bewilligt

der Konkurrenz. Der Vorstand besteht aus dem Vorsigenden Koks ganz oder zum Teil kaufen müßten, arbeiteten selbstredend vorgewalzte Blöcke, auf 92,50 4 für Platinen und 90 # für |} preise ua Ds gesunken. O oik GNL alah, atc ver- | verkauf, die Syndizterung der Ausfuhr sei niht möglich gewe|en, | werden könnten. Zwischen dem Halbzeugverbande und den

und dessen Stellvertreter sowie aus sechs Mitgliedern bezw. deren billiger; aber auch bei diesen Werken lägen die den Werken | Knüppel für 1 t mit Fracht ab Schnittpunkt Aachen, Dieden- Y [ied v erte E E U Stats S E A t weil Enge F 00 Synbisais (Un, offenes Went M eina A E De N na Sretia Sa

Stellvertretern. Dem Vorfißenden liegt die allgemeine Leitung verbleibenden Preise an der Grenze der Selbstkosten. Es sei hofen, Dortmund, Ruhrort und Siegen \ N verzichtet haben, ist nah Ansicht des Hatvzeugver alles nicht | die Ueberproduktion von Halbzeug zu haben wünschten. Die | werken is infolgede)jen ein Konkurrenzkampf entstanden. Das

E tellten. El , at 14 » Eo ckfnPhEon6 n cho 2 1 F- _ e! : c y ; 4 f F c : P of i S 3 des Verbandes ob. aber ein unbilliges Verlangen, daß die Halbzeugwerke ihre Auch hinsichtlich der Lage der Bandeisenfabrikation 5 aa die von den reinen Walzwerken angegebene Ursache uri Folge sei nun die gewesen, daß die Mitglieder des Halbzeug- | Bestreben der Halbzeugverbraucher, einen Teil ihres Bedarfes Die Verkaufs stelle erhält ihre Weisungen von der Haupt- Erzeugnisse mit Verlust abgeben sollten, damit ihre Abnehmer | bestehen zwischen dem Halbzeugverbande und den reinen Walz : H L O e : ride in den Saßungen des Walzdraht- | verbandes mit einander in scharfen Wettbewerb getreten sind, | in Siemens-Martin-Rohblöcken von den dem Halbzeugverband versammlung bezw. dem Vorstande. Sie vermittelt den Verkauf mit Gewinn zu arbeiten in der Lage seien. Auch werde bei | werken Meinungsverschiedenheiten und Widersprüche, die bisher YRDaS NEgene LLILeTeN der Produkte der einzelnen Mitglieder nah Maßgabe der ihr ns : E, Hal geugpre O Raa 4g dos sie | noch m geen werden konnten. Für Bandeisen besteht, wie erteilten Weisungen und der oben dargelegten Grundsäße. eineswegs in ihrer ganzen Höhe dem liefernden Werle ver- hier bemerkt sei, eine Vereinigung, deren Organisation weiter ; U L . en aestattete g r At f ) “FH C }

Um die Erfüllung der Äbeetuinilienen C Alinea zu | blieben, daß vielmehr von diesen Preisen noch Frachten vom | unten e bon wird. P ga jahr zu erwartende höhere Bedarf in Drahtwaren gestattete | Knüppel zu 72 H frei Bord Hafenplaß (Antwerpen, Rotterdam | welcher bekräflige, daß er Halbzeug nur von dem Verbande fichern, hinterlegt jedes Mitglied des Verbandes eine Kaution | Werke bis zu den Schnittpunkten, von welchen verkauft werde, Bandeisen wird aussließlich aus Knüppeln hergestellt. F diesen Werken, auf Lieserung von Walzdraht gu Mar, O usw.) angeboten worden, obwohl eine zwingende Notwendigkeit | bezogen habe und der aus Verlangen ,den Nachweis erbringe, in Wechseln. Die Höhe der Strafen wegen Zuwiderhandlungen | Und andere Lasten in Abzug zu bringen seien; zusammen seien | Die reinen Walzwerke berechnen die Herstellungskosten für [f C ihea la Ge, s Ms M g ea Satunen Ga m 6 G nicht vorgelegen hâtle. E E Viute e O daß dies v Zan O bei der Rechnung beg es gegen die Vertragsbestimmur ird je y Jn | purdschnittlich 7,50 M4 pro Tonne von den offiziellen Verbands- | Bandeisen auf 33 H durchschnittlich. ei einem Preise (inkl. einschränkung verhindert werde. Nach den Sabungen S T | Verlaufe jet nun die gewesen, daß die Käufer in England, | 5 H in Abzug dringen Wle. Die von manchen Den geg gsbe) 1gen wird je 0 dem Umfange 5 ( d fig | Ö chnittlih. Bei einem Preise (ink drahtsyndikats würden, falls eine Betriebseinschränkung beschlossen | Belgien und Holland in einer Zeit, in der es auch ihnen an | geäußerte Behauptung, daß die Siemens Macibrmerts sich über

der Vertragsverlezung durch die Hauptvers i

G » H torlhot V osrfos , C : 4 5 2 uh ( f f G

ndi Z jen. Es handle sich hierbei um Werke, | um das von ihnen hergestellte und im Jnlande nicht abzusezende | nicht angehörenden Werken zu decken, hat den Halbzeugverband die ihre Produktion fast durhweg in Form von Drahtwaren, Halbzeug nah dem Auslande abzustopen. Hierdurh sei ein | veranlaßt, den Preis für Knüppel und Blöcke um 5 e für also niht Walzdraht, auf den Markt bringen. Der im Früh- starker Preisdruck entstanden, es jeten große Mengen deutscher | 1 t zu eien mit der Maßgabe, daß derjenige Abnehmer,

[5 L E B f 6 A E: h d

mlung bestimmt, | preisen abzuseßen. Jm Jahre 1892 seien Knüppel ohne Berechnung | Fracht) von 92 #6 für Knüppel rechnen sie einen Bandeisen- f ; O Gage nden Werke Ne L A RieA 4 U Ha s L E RtaS n iat Ç iff Alle aus Anlaß des Kartellvertrages etwa ebenden A eitig der Abschreibung und Verzinsung des Kapitals nicht I M Pte von 125 Á Au E si aber der Be Y werden sollte, auch die hier in rage fommenden T N davon | Absay mangelte, die Preise threr Fertigfabrikate aus deutschem | die niedrigen Preise des Halbzeugverbandes beklagen, tri}t feiten fowohl der Mitglieder unter einander als auch der Mit- | herzustellen gewesen, welchen ein Erlös von 84 „4 im ersten | eisenpreis nah dem jeweiligen Stabeisenpreis und es sei un L Dram E Be Folge N 2 len Mebrbedart L | Material, u. ete ti den Cane E Pekeb nicht zu, A klagen vielmehr Mee P s D S lieder und Norb( n Mi af g S _ | und vierten und von 89 #4 im zweiten und dritten “Gia die S Rd ik Avaif Fontlih u E en by ihre Drahtwaren etwa ersorderiichen Ltre LrL mitteilten und dadurch einen allgemeinen Preis}turz herve | von den Abnehmern einen um 5 # über dem vom Bervan g des Verbandes werden mit Ausschluß des Rechts 0 dritten Quartal | zweckmäßig die Spannung zwischen beiden Preisen wesentlich z1 F Malzdraht von anderen Drahtwerken hätten kaufen müssen, | führten. festgeseßten Preis fordere, falls der Abnehmer von den n

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weges dur ein Schiedsgericht endgültig entschieden. gegenübergestanden habe. erhöhen, da sonst die Stabeisenwerke Bandeisen ver ertigen : 5 E 18 L CQuantitäto ¿ e ; Gi tos! S

Zur Wahrung js Anteresien Ver Halbzeug- Die reinen Walzwerke halten diese Ausführungen für nicht | würden. Me E für Bandeisen telle fi dabet L während quen 10 gestate! L Rati o 2 S P n Be Der Halbzeugverband führt die außerordentlich gestiegene Siemens-Martinwerken bezogen habe. Eine weitere Ma regel verbraucher gegenüber dem Halbzeugverband hat sich den Tatsachen entsprehend. Was die Spannung zwischen den | im Frühjahr 1903 auf 116 M, es sei dies ein Preis, der einen Y zuwälzen. Das M “aue des N O ies "248 L Ausfuhr von Halbzeug einerseits auf die enorme Steigerung um den Wettbewerb der Siemens-Martinwerte zu E O E em bildet, welcher 12, reine Walzwerke mit | Verkaufspreisen für Halbzeug und den Herstellungspreijen für | Netloverlust von Lub per Tonne ergebe. Der Halbzeugverband M Lie von dn n enen Knüppelmengen, nach dem ane | der Produktion der Stahlwerke und andererseits auf den BUgag bestand in der Einführung dar Seaibal R e SAe einem Jahresbedarf von rund 500 000 t angehören. Unter den Stabeisen anlangt, so könne es sich bei der Angabe des Halbzeug- | hält die Ummwandelungskosten von 33 #4 für zu hoch, er beruft F Oh Versand g A Rg Rade aber für Draht- des inländischen Verbrauchs in Fertigfabrikaten zurück. Hin- wurde den Walzwer en des Siegerlandes der ZLON oe S der Vereinigung angehörenden Werken stellen 23 Werke Fein- verbandes nur um Dimensionen handeln, welche wie bei sih auf eine Mitteilung der Vereinigung rheinisch - westfälisher Teil für Bandeisenher|te zung n bel R d einschließlih 1902 sichtlich der Länder, nach denen die Ausfuhr gerichtet sei, hebt | zeug erleichtert. Die Siegener Martinwerke sollen nun versu ht bleche, 16 Werke Stab- und Bandeisen und je 5 Werke Grobbleche schwerem Profileisen oder starken Rundwellen bei größeren | Bandeisenwalzwerke, wonach zur Erxistenzfähigkeit der Band- |} rad Verwendung finden von 1898 bis einQuezl) E | ey hervor, daß die Statistik keinen ganz genauen Aufschluß über | haben, den Walzwerken, und zwar ade abten ehs Feind L E her. Die Vereinigung hat einen aus sieben Mit- E un N Oa in Fan Hitze N eisenwalzwerke zwischen dem Knüppelpreise ab Schnittpunkt und |F E s A (werke balten diesen Ausführungen gegen N Pag s gebe, dg bei licfecaben Werk us Pte ne D A N bab Zem, Aobiié

: N t T Eta G A werden. Derartige Aufträge erhielte j i Y Y *2î : ite i ine S f ie reinen Walzwerte halten diejel ungen gegen- | Sändlerfirme ati ‘den, dem liefernden Werle Da em C DE « Qs gliedern bestehenden Vorstand. Diese Mitglieder gehören den g träge erhielten die reinen Walzwerke | dem ab Werk erzielbaren Bandeijenpreise eine Spannung von : E Zum Beweise führen fie Händlerfirmen getätigt werden ekannt sei und deshalb der | vom Halbzeugverbande hätte abgegeben werden sollen, zu be-

aber niht mehr, si ie Blô af 9 ‘li i Nei z inyelvreise _ i Be en aufrecht. Besti : aufi : nich! ; 3 ) hr, sie bezögen die Vlôcke naturgemäß kalt und 23 #6 erforderlich sei. Bei dem erwähnten Knüppelpreise vo! J E A e | / Werkes größeren Umfanges R A A mashafen als Empfangsort be- sonders günstigen Bedingungen Siemens-Martin-Rohblöcke an-

E Ee uss aue Statut das nicht, ee bird e idt aber Robbló n 00 A Ad n v B bis Auf Aer ict ie Vereinigung ist vielmehr eine vollständig freiwillige und legt | 2 urweg vorgewalzle, nl aber Rohblöôte, welche | 90 # (die Fracht von 2 #6 nicht mitgerehnet) erc ebe sich 10 F ie Aeußerung eines gem1l|chlen {m} x | et : E E I ihren Mitgliedern keine Seenslichtungen ut: | 3 V | stärkeren Abbrand als erstere haben, dafür aber auch 5 4 pro | mit ein Preis Laa 113 A Es M e foi Aae C A N an, welhes mitgeteilt habe, daß es vor dem Zustande- | zeichnet werde. Es könne als sicher angenommen werden, daß gubieten. „Die Werke stellen eo n nr dan He Die Klagen der Halbzeugverbraucher beziehen \ich in erster Tonne billiger sind. Die Ueberpreise, welche der Halbzeug- preis von 122,50 bis 125 M für Bandeisen, wie er im Früh F kommen des Syndikats und während _ der Geltungsdauer das weitaus größte Quantum des in der amtlichen Statistik Absicht, die außenstehenden Ert id Ein le 6 Dio Siec Ae Linie auf die zu hohen Halbzeugpreise gegenüber den äußerst verband für die dünneren Sorten Rund- und B jahr 1903 erzielt wurde, ein Verdienst. Nehme man aber des alten Walzdraßztsyndikats einen großen Teil seiner Pro- | als nah Belgien und nah den Niederlanden ausgeführt be- syndikat gu gwingen, hâtten A E H erflärt niedrigen Fertigfabrikatpreisen, zu welchen die Stahlwerke im Jn- angegeben habe, würden nit bezahlt. Wenn es sih um die selbst die Ummwandelungskosten von 33 A als richtig an, s duktion als Walzdraht abgeseßt habe. Nachdem aber das neue | ¿eichneten Halbzeugs ebenfalls nah den Vereinigten Staaten Siemens-Martinwerke hätten sich elbe "i vorintet wenn lande verkaufen. Lieferung von irgendwie nennenswerten Mengen handele, so | dürse man den hieraus sich ergebenden Gestehungskoften nit M MWalzdrahtsyndikat infolge der billigen Exportverkäufe von | gegangen sei, sowie, daß ein nicht unerheblicher Teil des als nach den außenstehenden Werken L Wo e A ‘Galk eugbedarfs Die ungünstige Lage der reinen Walzwerke tritt auf den werde Streckdraht geliefert. Von Berliner Händlern sei | den Bandeisengrundpreis gegenüberstellen sondern man müsse ff Halbzeug durch die Mitglieder Des Halbzeugverbandes sih | Großbritannien ae bezeichneten Halbzeugs nicht in diesem der Halbzeugverband sie D er E Ne E verschiedenen Gebieten der Weiterverarbeitung des Halbzeuges zu | Þ B. Moniereisen, welches unter die genannten Eisensorten den tatsächlich erzielten Durchschnittspreis berücksichtigen, det genötigt gesehen habe, den Walzdrahtpreis erheblich herabzu- | Lande verblieben sei, sondern ebenfalls E Weg nach Amerika der dem Feinblechverbande ange) e e Produktion abseßen Tage. Für die Erzeugnisse, deren Herstellung sih die reinen jalle, zu 125 bis 135 6 für 1000 kg frei Hof oder Bau in | sih bei den hohen A die für Bandeisen erziell | legen, habe es auf sämtliche Aufträge n Flußeisendraht ver- geen habe. Ein Beweis für dieje Annahme sei darin zu | lasse, damit sie ihre Ba Ns Ne lee ihr Verlangen ab- alzwerke vornehmlich zugewandt haben, bestehen Konventionen Berlin angeboten worden. Zu diesen Preisen, von welchen | werden, auf 10 bis 15 A höher stelle als der Grundpreis und zichten müssen, denn es sei nicht in der Lage, solche Verluste | exblicken, daß in der“ amtlichen Statistik der Vereinigten Staaten | könnten. Der He ¿dit L huld, daß jene im und Kartelle für Walzdraht, Bandeisen, Grobbleche, Feinbleche, / zu erleiden, um dadurch dem Halbzeugverband den Absaß Lia, die Einfuhr von Halbzeug in den ersten elf Monaten des Jahres gelehnt und sie J da if M T do Maßregel nicht zur dagegen nicht fürStabeisen. Für leßteren Artikel ind wiederholt Knüppeln zu ermöglichen. Auch ein anderes gen Ges ean 1902 auf 249 700 t angegeben sei, während die amtliche deutsche erehe Des at a tan Tim “ikke le nd 1604 18% 1806 1807 1808 1899 1900 1901 1902 F wert habe erflürh, dal 09 alf vin ves bei ven Wald jdraht- | Statistik für die gleiche Zeit eine Ausfuhr uach den Vereinigten | odinfen, daß fie ihren Absag an die außenstehenden Werke

Versuche gemacht worden, eine Vereinbarung zu erzielen. Nach i s \ ( / ( s aaf s bei den Walzdrahtauf:- | Staate ( iche englische Statistik eine verdenken, daß Fi aufträgen ganz verzichtet habe, da es be zdrahtauf- | Staatenvon91403t und dieamtliche englische tatistik eine Ausfuhr nicht preisgeben wollten, ohne dafür Ersay gefunden zu

Angabe der reinen Walzwerke hatten aber die Mitglieder des \cchni is für T ‘obbls F : 25 R - / » c; i i 5 j

S oetbatdes, Beile Stabeisen herstellen, Lie Interesse Durchschnittspreis für Thomasrohblöcke L A Too B3,— 83,50 99, 11675 84,50 7940 trägen Geld zulegen müsse. Hieraus ergebe sich, day die von 46 049 t dorthin nachweise. Aus den Marktberihten ameri-

an einer Preisverständigung. Die wiederholt getroffenen Ab- " Flußstabeisen . . M 825 98,50 115,90 130, 11938 157,50 183,75 110,— 106% F Malzdrahtwerke wohl kaum im Jahre 1902 mit Gewinn Walz- | kanischer Fachzeitschriften gehe hervor, daß es sich bei der Einfuhr | haben. ; ¡nerseits eine Verftänbigung mit

reden über Mindestpreise wurden nicht eingehalten. Die reinen C E A é 40D 47+. 0068 0800 67,— 25,50 246 araA produziert hätten, und wenn sie troydem in has Jahre fremden Halbzeugs in der Hauptsache um solche deutschen Ursprungs Da der Halbzeugverband ho L Natan Lten pr elt ut

Malerfe behaupten, bah fe zu den Sihungen yuerfs Prei: C E O vereinbarung für Stabeisen seit Jahren über i ; M E), ogen hätten, so hatten 1 gelan, / an der Ausfuhr deutschen Halbzeugs m@l, s nach der ) E as Kia O ; \ | i L en Gia obgleich Bug R rir wiebetholt L S Durchschnittspreis für Thomasknüppel 67490 M4 a 84.75 99 95 9350 109,— 126,75 9775 92 50 mit toben Opfern, ihre Absaßgebiete zu erhalten. at ana am Of I N N E & t, Loi lost O fien Ia des Feino E R I ; brüdlih erflärt hatten, daß sie gern gewillt seien, sih an der Eu : Ae E e A A Aa d E anat ie L ¿nblechmarktes war im Jahre 1902 | das Jahr 1902, son ern mit mindestens 25 eingeseßt | lieferten, Magda ir r Ats A a

as p Sl itais A E M9 a: e k d het 4 Flußstabeisen . . #64 86,5 96,50 115,90 130,— 119,38 157,50 183,75 110, 106,9 troß hn T fans D abres gegründeten Feinblechsyndikats | werden. Nach der belgischen Statistik betrage das im Jahre | Werke zu verkaufen, um ihren Vetrieb aufrecht erhalten gu

auc keine Schuld, wenn Preisvereinbarungen der großen Werke Éin L clk, DLOb 2050 B15 E 2D r E22 keine günstige. Das Feinblecsyndikat kam dadurch zustande, | 1902 eingeführte Quantum an Stahlbrammen, Luppen, Stahl- können. Q

niht haben aufrecht erhalten werden fönnen. Die großen : mittlere Spannung # 30,08 : N