1904 / 26 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Jan 1904 18:00:01 GMT) scan diff

F L

Verfamtnlungen

mundtot gemachcbt. {rift einiger Vereins Mitglieder polizeilich Gewerkverein ist das et mag sih beim Bunde der Polizei die e und welchen Arbeitervereinen und über. mat, weiß wachungs8rechts mu der Mißbrauß des

sozialpolitisher Tendenz au8ges{lossen und damit Als. eine besonders [äs géseße, so des preußis, angemeldet fein P fa unmögli. Wer das noch nicht weiß, Landwirte erkundigen.

träge aus den Domänen und allgemeinen darf allerdings dara ersten Etatsbe zu folgern sei,

forte an die Botschaften der oris Sarafow kaufe mit dem esammelten Gelde Dynamit, um. egen die Negierungsgebäude rientbahn in Stambul sowie egende Schiffe herzustellen. Amerika. E H Aus San Domingo meldet „W. T. B.“, daß die tändishen nah heftigem Kampfe Macoris wieder s Ie Die Lage für die Hauptstadt sei kritisch. Die „Times“ E s A e e 2 ögli ichten über die Vorgänge im Jnnern des N Le Bi, Regierung behaupte, einen entscheidenden

i t u haben, doch werde an der Richtigkeit die Bobauniuna ges Die Lage sei sehr ungewiß, und

Eine Mitteilun Ententemächte besagt, in England und Bulgarien g Bomben für geplante Ans in Adrianopel, den Bahnh gegen im dortigen Hafen l

\chüße von „Habicht“ und erbitte eine :

| indhuker Entsaßkorps nschwaches Windh R llen sein, Namen dhuk ift völlig stellen und um ringen, ist heute Karibib versucht

e Fessel ‘wird die Vor- en, empfunden, daß die Für einen großen

Mia Ï tillerie teilung Artillerie. mit Maschinen ewehr ist am 12 und 13. z worden, es sollen hierbei 8 Reservisten

Die Verbindung mit Um rückwärtige Verbindun nacchkommende Militärtransporte sicher mit 70 Mann eine' Eisenbahnfahrt na worden; eingehender Bericht ge 21. Januar. Gestern nachmi

eriht in Pleschen und Ebel bei dem Amtsgericht in Greifen»

n Elberfeld, ‘der Land- chtsanwälte und Notare burg und Weber in Neustadt

erg i. Pomm. :

. Der Amtsgerichtsrat Stamm 1 rihter Lehmann in Oppeln, Justizrat ÜUckermann in Mar i. Holst. sind gestorben.

8 gestiegen, wirtiGet

So hat denn die ber diese Vereine und Versammlungen, le von ihrem Ueberwachuugsre{t gerade den en, selbst den geschlossenen 4 er einseitige Gebrauch des natürli in der Arbeitersha Auflösungsrechts dur foll eine Vereinsnovelle bevorstehen, die

in Fortfall bringt;

unbekannt.

x ti 1 zerstört. de Gewalt ü

l brertrag ergibt fich nur darau einen höheren Ertrag gebracht hat. Die Stei 3,48 Prozent ist doch sehr gering und würde

n ULngen nicht als Maßstab einer steigenden Ko

_ Abg. Glagzel (nl.): Der Landwirt wie wir es wünschen.

Modus der Ver Wir hoffen, folonisation muß besonder Ablöfung grundberrlicher

als besonders \{chwierig,

Die Domänenverwaltung Auch die Finanzverwaltung so der Landwirts kommen, bis

ersammlun

ht heute ab. i ttag bei Mee (ailen asise) heftiges Gefecht der von mir mit de A a B 70 Mann starken Abteilung, die Unsererseits 4 Tote und cht gemeldet); der feindliche Ver- {chäht. Da 20 m lange Brücke here Eingeborene Nachrichten Der Oberleutnant von Z i Okahandja Kaffern mit Hereros verden hier die westlich von

i Bergdamaras gemeint sein. : siedelten Bergda 8g M S Habicht“ in

Finanzministerium. Königliche Generallotteriedirektion.

Bekanntma cmung

Erneuerungslose sowie 2. Klasse dex A, lotterie sind nah den unter Vorlegung der bezüg 5. Februar d. J., Abends 8 einzulösen.

: Die Ziehung der 2. Kla 9. Februar d. J., Morgens 8 Uhr, bäudes ihren Anfang nehmen. Berlin, den 29, Januar 104 Königliche Generallotteriedirektion.

auen erregen, die Polizet- Wenn im einzéln gewerkschaftlichen pachtungen steben

Eisenbahn vorges manche Schikane

rückwärts Verbindung suchen sollte. 3 leiht Verwundete (Namen nîi [ust wird auf 20 bis 25 Tote zerstört, versuche ih, dur nah Karibib zu senden. weiter gemeldet, daß sih be vereinigt haben. - Mit Kaffern 1

zu erhalten. lungen zuläßt und

reußi g und P 2 Lotterieplans ichen Lose aus der 1. Klasse bis zum Uhr, bei Verlust des Anrechts

seren Grundsätzen en Gesetzgebungsakt i notwendig gewesen wäre eine einheit- ¡jügiges deutsches Meichs-

der Koalitionsfreibeit i und Versammlungs3rehts all gleihwertig sein, so ergibt einheitlihen Vereinsgeseßes von haben, die Fretheiten, chengedenken erfreuen,

dieser Behaupiung gezweifelt.

Diesem einzelstaatli die Unzufriedenheit wachse. ch

keine Sympathie liche NRegelu vereins- und

ammlungs «1 DA8 2 hangt En Ceiep. Aa

ch von dem Maß des Vereins- das erstere über

Aus Port Arthur meldet die „Russishe Telegraphen: Agentur“, dak die N englischer Quelle stammende Nachricht, sämtliche bei den Ägenturen der rusfishen Freiwilligen: flotte in Port Arthur und Na nischen Arbeiter plöglih entla Luft gegriffen sei.

wird am Üte das Ihrige tun,

e dieser Lotterie Fch werde dar

im Ziehungssaale des Pl Meletigen: andel geschaffen ist. Abg. Broemel (fr. Vg zugegeben, aber einen nicht zulassen wollen. g auf denselben Standpunkt oraus entstand der Rückgang der Paßterträ Aus der Stei konnte cin Ni Domäne im Fahre 1903 egenüber dem Jahre 186 chlechthin als Maß

weil er den Interessen beider Teile, trägt und das Nisiko d . h. den Staat, mit abwäl das Moment der Spekulation große Erhöhungen um das Dop Spekulation gar nit m Abg. von Arnim ( Grträgen der Domänen werden muß, und Gothein gesagt habe.

so könnte ih dem Abg. Broemel re

eigen wird, weiter zurückreiht. Speziell in der nd große Kapitalsaufwendungeffck bei den sonstigen Kalamitäten die den L

Omaruru ange Ö E Von dem Kommandanten von C 40 Swakopmund ist heute in Berlin die Meldung eingetroffen,

daß die Lage unverändert sei.

daraus die selbst. Und welches Bedenken kan deren sich die Süddeut auch den übrigen Deutsch Reichskanzler? Wenn d einen Weg geben. Der K und ernst mit dem preußisch gewonnen, alles

Berl asaki beschäftigten japa- fen worden seien, aus der Weder bei der Agentur in Port Arthur noh in Nagasaki seien japanische Arbeiter beschäftigt worden. Dem „Neuterschhen Bureau“ wird aus : mitgeteilt, infolge eines Telegramms, nach dem der ruf fi N ¿ in Tokio melde, daß die japanische Armee mobilisiert werde, seien erneute Vorbereitungen zur Absendung von Truppen nach dem Norden getroffen worden,

Die „Associated Preß“ i Washington, dem Staatsdepartement sei von dem ameri- kanishen Gesandten iw Tokio gemeldet worden, daß die dortige englishe Gesandishaft von der englishen Botschaft in eine Nachricht erhalten habe, die besage, daß einen für Japan befriedigenden

n es denn schen {on seit Mens n zuteil werden zu lassen? Warum zögert der Wille vorhanden ist, muß es doch au anzler brauchte nur einmal eindringlih en Ministerpräsidenten zu reden. auptsache ist die Anerkennung und be- rehtlihen Stellung der Berufsvereine. chmerzenskind des Reichstags. Schon der und der Deutsche von 1871 haben

seit 1885 wurde die Forderur f das Bürgerlihe Geseßbu n deutschen Volke eine große si dann auf die Resolution ndeten Regierungen aufforderte, u l[ôsen: also mehr als 30j rfolg bei der Regelung e keine Nechte; gen kann der in das Vereinsregis:

haft daraus gestellt wie

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Der Oberförster Voigt in Rehberg, Regierungsbe Marienwerder, tif auf die Oberförsterstelle Sißenroda,

irk Merseburg, verseßt worden. - A Les Coß e n Oberförster ernannt und

sterstelle Rehberg, Regierungsbezirk Marien- en worden. Mülverstedt

| gewonnen. Die H friedigende Regelung der öffentli Die Berufsvereine sind ein altes S Norddeutsche Reichstag von 18 Frage beschäftigt ; y an wurde au dieses bereitete der Enttäushung. Der Reichôtag zo

welche die verbü

Immerhin zeigte eine Steigerung der Pat um das 1tface 7. Das Ergebnis der Verpachtung ist nit stab für die Lage der Landwirtshaft hinzu- in Schlanstedt

Oesterreich-Ungarn.

Aus Anlaß der Wiederkehr Kronprinzen Rudolf legte, w deutsche Botschafter Graf v Auftrage des Katsers W i ein Verblichenen in der Kapuzinergruft nieder. Frankreich. L

ern im Elysée abgehaltenen Ministerrat T. B.“ erfährt, die Ernennung des Generals des XVIII. Armeckorps

Todestages des Militäratta ie „W. T. B.“ meldet, der on Wedel gestern nahmittag im [helm einen Kranz am Sarge des

sh mit di

gierungsbez allgemein er

dbesiter, 1896 zurüd, Grundbesiß

die Frage der Berufsvereine mühungen des Reichstags, Heute haben die Berufsverein handelt, haftet persönlich, kla durch die Eintragung dann unterliegt er Gründen dem Einspruch der Bezirksreg auh diese Klippe glücklich umschi|fft, Freiheit noch {wert der Auflösung \{chwebt roei Verein ist. Private können Einsicht in das Mitg Das bloße Zeichnen dieses Zu

Tatsächlich meistens von der Eintra lihe Korporationen, sh von Nechts we nit recht mit d

werder, übertra

Dem För försterei Dießhausen, Hegemeister verliehen worden.

Ebertshausen ,

i Ti St. Petersbur Regierungsbezirk Erfurt, ist der Titel B

die russische Charakter haben solle.

ahrige Be- gleich Null. für den Verein Verein nit; ter die Nechtsfähigkeit und polizeilichen ierung. Hätte der Verein aber dann hätte er das Gebiet 4 | das Damoskleg- ter über ihm, weil er eben ein die Behörden, fondern erzeihnis und Abschrift istandes bedeutet \{chon Berufsvereine Wirtschaft- chaften erfreuen t die Arbeiter Pfennige, die fie in die en Nechtss{huß genießen hier nichts

lntwortnote wurde, wie ,„ Le Lorrain zum Oberbefehlshaber vollzogen.

Die Deputiertenkammer suchen des Ministerpräsidenten 179 Stimmen die Beratung Nudelle (Nationalist) ein Meinungsverschiedenheiten 1 Frage des Nückkaufs der Eise ‘Der Kreuzer „Sully“ ist gester Ostasien abgegangen.

wie ich dies im vori

vertagte gestern auf Er- À vorigen

mit 344 gegen

einer von dem A Patag A eingebrachten Jnterpellation über die

/ n Ministerium, die hinsichtlih der

enbahnen beständen.

n abend von Toulon nah

Parlamentarische Nachrichten.

Die Schlußberichte über die i arde O des Hauses der Abgeordneten befinden

sih in der Ersten und Zweiten Beilage.

Jn der heutigen (22.) Sißung des Reichstags, welcher der Stand des Jnnern, Staatsminister Dr. Graf von Posadowsky-Wehner beiwohnte, gelangte folgende Jnter- pellation der Abgg. Trimborn, Dr. Hiße, Gröber, Dr. Freiherr von Hertling, Kirsch, Dr. Schädler, Dr. Spahn und Stößzel (Zentr.) zur Verlesung: /

„Werden die verbündeten Regierungen nunmebr in Ausführung der Kaiserlichen Erlasse vom 4. Februar 1890 geseßliche Bestim- mungen „über die Formen“ in Aussicht nehmen, „in denen die Arbeiter dur Vertreter, welche ihr Vertrauen besißen, an der Regelung ge- meinsamer Angelegenheiten beteiligt und zur Wahrnehmung ihrer Interessen bei Verhandlung mit den Arbeitgebern und mit den Organen der Megtnng Leo warten 098

arf insbesondere baldigst erwartet we è

i E Vorlage eines Geseßentwurfs behufs Regelung der rechtlichen Verhältnisse der Berufs« der E E erte der Medchts-

Si des Koalition3rechts, n Bee 3, betreffend die Errichtung ter (Arbeitëkammern) „zum

Combes | estrigen Sißungen des

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Berlin, 30. Janüar.

und König hörten Vorträge des Staatssekretärs des Reichs- Admirals von Tirpiy und des Chefs des Marinekabinetts, Admirals Freiherrn von Senden-

Preußen. Seine Majestät der Kaiser

die Leutenot ; Sorgen erfüllt und für die der Graf Ka Namentlich in Ostpreußen hat ein seh

inzugetreten,

gung in das Vereinsregister ab, Grwerbs8- und Handelsgesell\ gen der Rechtsfäbigkeit, und ha em Verlangen, daß die Kassen des Berufsvereins legen, denselb (Rufe rets: 1 Ich freue mi, merksam Beachtung \ betont, daß die Verleihung der so viel bedeute, gar nicht f so bedauerliher immer noch nit daran gewöhnen als gleihberechtigt anzusehen. dieser Auffassung zu männischen aufzuschwi

angegeben hat. uidgang stattgefunden; nennenswerter Prozentsaß aus den Industrie ; sie geben der Landwirtschaft größtenteils verloren. irtsGaft ergibt ein trauriges hat fortgeseßt in ers{reckendem Maße zuge- der Landwirtschaft sind seit 32 Jahren um | reise der landwirtshaftlißen Produkte dagegen daß die Ver- traurig sind. achtung bei der Domäne S@lan- veranlaßt gesehen, weil sie sonst keinen halten können und der bisherige neue Verfahren ist sehr ankungen der Konjunktur Sfähigen Pächter. Modus zur Anwendung | \ wo es wegen besonderer Verhältnisse all S(lanstedt wird das Verfahren beiden

Heute vormittag die

inif Rußland. marineamts, Staatsministers,

Ein Kaiserlicher Befehl erteilt, wie dem „W. T. B“

gemeldet wird, dem Minister des ouverneur von Twer hinsichtlih des und des Nowotor- besondere Vollmachten.

Heimat zurück Die Vers{huld Bild, die Vershuldun Die Löbne 90 9% gestiegen, die

Landwirtschaft Zu dem neuen Verfahren der Verp stedt hat sih die“Negierun annehmbaren Pachtpreis

Pächter gern dort bleiben wollte. wünschenswert; der Pächter wird vor den Sch bewahrt, und der Staat erhält einen leistung | wir meinen do, daß nicht überall dieser neue kommen follte, fondern nur da, notwendig ist. Teilen zum Vorteil gerei __ Aba. Gamp (freikons.): etnanderseßung Nentabilität der Landwirts von Landwirten zu nenne einige Namen angegeben; erst beim landwirtschaftlihen Etat darauf einge g j viht mehr im Hause bereitet sein wetde

aus St. Me Innern und dem Z i L So ias \hokschen Kreislandschaftsamis i Tae hierzu habe, wie der „Regierungsbote“ eee eine Reihe von Strafmaßnahmén geboten, die die Gouvernements- t Twer geaen die TweyWe Kreislandschaft verhängt habe, Beschluß gefaßz}Aabe, die Landschaftsschulen der zerbindung mit der der Negie- eánnten Tatsache, ‘daß in der awer, besonders in deren Schul- widersprehende Richtung

nsbesondere seien Volks\chullehrer an- e den Volksunterriht zum Werkzeug der bestehende Staatsordnung und die Religion Durch den Kaiserlichen Befehl erhalte der s das Recht, für das laufende Triennium Den lieder des Gouvernementslandschafts- hokshen Kreislandshaftsamts ohne Er werde ferner er-

i ungsftatistik für die Landw

Gerade aus, Herr von Kardorff, daß Sie mir fo aufe In Frankreih hat man mit Recht

Nechtsfähigkeit praktish gar nicht o viel an den bestehenden Zuständen ändere. einflußreiche Tönnen, den Arbeiter wirtschaftli . Ih appelliere an den Kanzler, fi von einanzipteren und sich zu der wirkli staats- ngen, wie fie in den Febcuarerlassen nieder-

Bei Schluß des Blattes spricht der Nedner weiter.

Das Haus der Ab (7) Sihung, welcher der von Podbielski beiwohnte, hauShaltsetats für das Etatsjahr 1 ratung des Spezialetats der Domänenverwaltung.

Ueber die Einnahmen aus grundhe und Hebungen von veräußerten Domäne Domänen- und Amortisationsrenten Domänenvorwerken srehung statt.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll- und Sbueemesen und für Handel und Verkehr hielten heute

eine Sizung. weil diese den B l Geistlichkeit zu übergeben, in rung schon seit längerer Zeit Gouvernementslandschaft von en, eine der staatlichen Ordnung die Oberhand habe. estellt worden, di Agitation

om 1. April 1903 bis zum Schlusse zember 1903 sind nah dem „Zentral Einnahmen deten Beträge) an Zöllen und ge- Verbrauchssteuern sowie andere Deutschen Reichs zur Anschreibung

privatrechtlichen und öffentli vereine, insbesotivete G ähigkeit und der voll | 9) die Vorlage E G einer geordneten Vertretung der Arbetter ( n freien 0 friedlihen Ausdruck ihrer Wünsche und Beschwerden

auch gegenüber den Staatsbehörden ? : Auf die Anfrage des Präsidenten Grafen v on Ballestrem

ih der Staatssekretär des Jnnern, Staatsminister Dr,

Graf von Posadowsky-Wehner zur Beantwortung der

Interpellation bereit.

9 Due Begründung erhält darauf das Wort der

Trimborn:

Jn der Zeit v des Monats De

\hließlih der gestun aftlihen Einnahmen des

140 922 6 (gegen das Vorjahr + 6 690 448 A), Tabaksteuer 8 171 749 4 (— 439 657 #6), 78138 175 E (+ 1 566 806

geordneten begann in der heutigen Minister für Landwirtschaft 2c. die zweite Lesung des Staats-

904 mit der Be- mit dem damaligen

des Innern j t Präsidenten und die Mitg amts und des Nowotor} angene Wahien zu ernennen. die beabsichtigte außerordentliche Versammlung der der genannten Kreislandschaft zu unter- raft zu lassen, für darin die Genehmigung des Kai auf die Tagesordnung der au ammlung der Gouvernements- und der ge- gesezten Fragen ges

Außerdem werde dem Minijter des onen, die auf den Gang der Land- stig einwirktcn, den Aufenthalt in dem : desselben zu

Zuckersteuer und Salzsteuer T 2055268 M (— 4792550 M), Verbrauchsabga e von Branntwein und Zuschlag 97 916911 H (— 5 358 202 M), Brennsteuer 2457 753 H (— 3276 873 M), Schaumwein- (einshl. Nachsteuer) 3420723 H (— 884 845 A), 29 523 208 M (+ 382 756A), Ucbergangsabgabe von Bier 2 647 455 l (— 55 897 M), Summe 656 827 203 M (— 12015 146 M). 9 590 265 M L Anschaffungsgeschäfte 9 971 492 H N : Privatlotterien E tas 7 S ¿rie 24 190 716 Á —- U F Ta), lotterien (2 98 684 46),

5 847 132 : (— 5847 1 rrlien Hebungen

vorhergeg | und aus’ dem allgemeine Der Ertrag von Domäncnvorwerke 13676 667 M veranschlagt, das sind 479940 M in Vorjahre.

Verbunden wird damit die Beratung der 9 üer die Ergebnisse der Neuve Jahre 1903

einem kritischen Moment. Die Rede, mit der der Kaiser die neue Legislaturperiode eröffnet hat, hat zwar einen günstigen Eindruck insofern _gemaht, eine Verfolgung der E versprach, indessen eine volle Befriedigung hat sie niht hervorgerufen. _ ! annehmen, daß man an die Witwen- und Waisenversicherung und an Privaten herantreten wi verschafft keine Klarheit über die rechtliche Stellung

] Auf diese Klarheit zu dringen, 1 unserer Interpellation. Es steht hier nichts mehr und nichts weniger atf dem Spiel für die Regierung,” als das Vertrauen der gesamten Ein roßer Teil ist in Or den Kommunismus, Pêaterialismus und die Regierung die berechtigten Wüns liche und soziale C Ó das die Sat Willen für soziale Fragen ha 6 gesinnten Arbeiter ins Lager der Ünzufriedenen Le E | und damit wäre das Schiksal der Sozialreform be tegelt. Au Kongreß der christlich gesinnten Arbeiter in Frankfurt hat je htic Wir werten immer wieder darauf i gesichert und ausgebaut wird. 53 der Gewerbeordnung müssen nah dem T Es wird gefordert, daß iht um dle tehender Lohnverbält- ch; ich habe

n, mir zu antworten. möglih sein

hre 1885 einmal die Domänenpachty ( so lag das in der damaligen güns industrie; 1902 war gerade das Umgekeb | find typisch für die Lage der | Domâne Swhladen sich von 64 auf 9 | das einfa daran, daß die Witwe | Domäne bleiben wollte. | ch müßte jede Domäne n g. von Pappen- | 18 Jahren infolge der Arbeit des P men und die Erledigung # aber es ist’ gerade umgekehrt. ibt es im O ausgewirtshaftet wird, ist nicht: verwandten

Gouvernements- wie l en. das Budget des Vorjahres in K

erforderliche Aenderungen

n M au Wenn im Ja

Man kann vielleiht

Brausteuer ahwei sung C Domänen und der Nach weisung | menen Flächenzugänge

ordentlichen Vers nlu Kreislandschaft Grundlage zu entscheiden. Jnnern anheimgeste schaftsverwaltung ungunjtig rk l Gouvernement Twer oder in gewissen Gegenden esselber Der Gouverneur werde berechtigt, 1m Dienste der die der öffentlihen Ordnung und wenn sie von dem Land-

m fonsiae andwirtschaft. W und sonstige M (+4 750 G c. Lose 0748 M),

d. Schiffsfracht- enuhtgs 0200006 32 305 M (— 20 036 A), Wechselstempelsteuer 9290 240 ( 1297 994 0, Post- und Telegraphenverwaltung 346 054 185 Á (+ 17 368 350 M), Reichseijenbahnverwaltung 73 476 000 M (+ 5 551 000 M). - A ur Reichskasse gelangte Jsteinnahme valtungsfkosten, Zölle 365 014 224 6

Stempelsteuer gesehlicher | die Versicherung der

(— 7 281 561 M), rpachtung von

und für das Jahr 1904 durch Kauf und Tausch vorgekom uind Flächenabgänge im Jahre 19092. Der Berichterstatter der Budgetkommission Ab beim beantragt die Bewilligung der Einna h tr Nachweisungen durch Kenntni3nahme. t Einnahmen aus dem bekannten Fonds au 1 den gemishtsprahigen Laändesteilen, in den Bezirken as j d ( Bromberg, Sc{leswig-Holstein, ver- | Verpachtungsmodus für Sgchlanst-edt bin ih j i 1904 | ich bitte die Regierung, uns das er sei aber kein Zeichen auf- | teilen. Wenn die ergebe fih aus zufälligen Um- | würden sie höhere Verwaltung, zu einem anderen |

b. Kauf-

der Arbeiter.

Aehnlich liec

anisationen einge]chworen tepublikani8mus. „Versagt he der Arbeiter auf wirtschaft leihberehtigung, -so würden die Arbeiter daraus n Verständnis oder keinen guten Es würden dann auch die chriftlih getrieben werder,

G ) 6 | Arbei Î V B L 1 M. ter a t

Landschaft stehende Personen, | i B zum Ankauf von Ländereien | her

Nuhe gefährlich seien, zu entlassen,

N Fer: Rräside tellt schaftsamt oder dessen Prästdenten ange] berg, Marienwerder,

0569 A Mehrertrag abwerfen, def Vrtésteigender Konjunktur, sondern inden. Jnteressant sei der V lodus_ der Verpachtung überzugehen, und zwar bei der Domäne lanstedt im Kreise Oschersleben. abhängig gemacht worden von 6 des Spiritus ) u, so werde er au auf andere Landesteile würde damit tea Pächtern ein Teil des W sei nur billig, da dur zen hervorgerufen würden.

n Barometer für die Zustände im l

i Telear.-Korresp.-f wird aus Kon- D W Telear.-Korresp.-Bureau“’ wir m Wiener 1 i do “die Botschafter der Ententemächte unter Bezugnahme auf

der Ausfuhrvergütungen 2c. und der Ver!

i den nachbezeichneten 5 01: pi 10 974 a0 C Tabaksteuer 8 949 543 46 (— 777 041 M

uckersteuer und Zuschlag 76 851 775 M (+ 11 219 393 Salzf 36 529 596 M. 1 128 587 A6), Maischbottichsteuer alzsteuer 36 529 596 # (+ Berbrauchsabgabe von in und Zuschlag 84 246 556 # (— 2536 773 #), Beeardiamee A 2 a 753 ñ (— 327687346), Shaumwein}teucr (einshl. Nachsteuer) 2850 204 M (+ 263 642 M), Brausteuer und Uebergangsabgabe von Bier 21 388 240 M (+ 277 438 M), Summe 592531 239 # (+ 10154880 M). fartenstempel 1083 823 (— 38656 f).

Pachten zahlen. es, die vorzugsweise über die Lage de i „gerade die kleinen und mittleren Bauern, die am meisten darunter esagt, daß der Großgrundbesizer nebenbei große das ist nit ridtîg, uur ein ganz kleiner Teil tlage der Land- t herunterges{chlagen sind. tla;e nicht abgeholfen werden, Als Schüler der ländlichen Fort- ommen doch zum größten Teil die Arbeiter, aber Bauern i ahbarten Gro Fortbildungs\{ulen “ift es ande

Einnahmen: stantinopel berichtet, di

im Auftrage ihrer Regterungen, U) l de bte bag Miirasteder Reformprogramm betreffende Mit- : vom 5. Januar, der Pforte münd- Mitteilung mehrere Mängel und Un- gewisse Punkte der Mit- dem Geiste der Mürzsteger Be- 1 Sekretäre und j daselb en von ! bestehender

berehtigung gefordert. þ | daß das Koalitionsreht der Arbeiter Die 88 152 und 1 e L _ des Frankfurter Kongresses reformiert werden. | der § 152 die Arbeiter au dann \{ütt, Traugung ares, \ nisse handelt. ; kein Verständnis dafür, daß Gerichte den § 6 st gewährleistete Schuß versagt, wenn es sih um die CORANer Bli E. A | i ) tißbrauc es Koalitionsre

R ee 4 Gebrauch unter ‘Strafe

in Arbeitgeber den ? ! G y zur Bedingung de

Standpunkt der Le

Es sei ein Teil der Pacht | leiden Preise | Forften habe. Au „T0 dieser f derselben bat noch Forstbesiz, weil info wirtschaft sehr viele Forsten {on läng

: » ein anderec 841 146 M (— 7117 614 M), teilung der wenn es sich n , lge der No

ausgedehnt werden. ; ho Nisikos abgenommen, und | Durch das Fabshulwesen kann dieser No wie Herr Funck gestern meinte.

ondern um die Erhaltung be

Berlangen if doch selbstverständli

gemeinen befriedigend sei, sie doch 152 so auslegen, daß der

richtigkeiten teilung weder dem Jnhalt noch \c{lüsse g S D mane der Zivilagenten gelegen | türkischen Funktionären begleitet werden sollten, beziehungs» | weise leßtere bei der Vernehmung christliher Ei1 wesend sein würden; in- Punk: 2 beizuslellenden Oberkommandanten nicht erwähnt; Abgrenzung der Verwaltungsbezirke, wirkung der Ententemächte nich betreffend die Hilfeleistung für wei de die Ueberwachu1 nicht berücksichtigt. chriftlih überreicht

Das Wiener

und daß Maßnahmen des Staats selbst Preis- |

Die Domänen seien immer als | bildungsschulen andwirtschaftlihen Gewerbe an- | ; j ) Auch in diesem Jahre gäben sie kein günstiges Bild | technischen Fortschritte des Betriebes bei dem ben Bei den gewerblichen nd das Schülermaterial neben dem Arbeiter Ih bitte die Negierung, mit dem noch stärker Berücksichtigung zu billigen Preisen zur Verfügung gestellt werden müßten. Der einzelne Landwirt kann ein Kalklager niht erwerben, au zu | scaftliÞh läßt es sih sehr {wer maden. ¡ würde aber sehr erheblihe Vorteile von einem solchen Vorgehen Ich bitte den | haben, und den Landwirten würden d jährlih 4 bis 5000 (A für Kalk ausgeben. uêsnuvßung der Kalklager der Privatindustrie zu über- | lassen. Die Ankaufsbeträge sind minimal gegenüber dem Nutzen, der ' avs den Kalklagern zu ziehen ist. Abg. Graf von Spee (Zentr.): Die allzu hat nah meiner Auffassung volks

So Punkt 1, wonach die z ihrer Reis lthen worden. age der Landwirtschaft.

Abg. Dr. Iderboff (freikons.):

estellt werden.

Nichtbeitritt

| grundbesi Aus dem Rückzang der Do- | denn da t sih ein Rückshluß auf die Lage der Land- | Handwerker. enn hier und da auch höhere Pachtangebote | im besondere Ursachen, begründet sind. den landwirtschaftlichzu

und bâufig gnis, daß er die Domäne verlieren könnte. b die Verpachtungen früher vorzunehmen, als es jeßt ge- | Ich mu rfolgen jeßt erst im Frühjahr vor dem Ablauf der | ¡weckmä esonders lege ich dem Minister den Shuß der Hohmoore für die Besiedelung verwaßhrlostem

ässerungskanäle befinden si ebenfalls in | der Domänen ] 8 bitte bes Minifter mo L Tien Jahre Dle U e e des Ianern qs E paelaat die

i ( iel für die g | Polen hâtten gehorsame Untertanen zu sein, und er hat dabet keinen Private haben {on viel für die Trockenlegung g nt vesiniten Unk Wlatéa Pole E | Wir können diese Auffassung des Ministers niht gutheißen. Aeußerungen verbittert desto mehr nähern

| Verhinderung am legitimen | Auh das i} vollständig | auf das Koalitionsrecht, wenn zu oder den Austritt aus ei Arbeitsverbhältni ewaltigung? _éêrflà men Schuß des Koalitions- und Organ zu halten derart, | offentlihen Sicherheit und Ordnung daf | Mir fragen, wann endlih diese Grundsä elangen werden.

en Geltung kommen,

Ner srecht3 einseßzen. und Versammlungsrech f fici fo

einheitlidzen untere in

e eils Arbeiter entr

unterstehen ;

uvohner an- würden die seitens der Gendarmerie- | hnt; bei Punkt 3, betreffend die werde von

[ 2hterträge | ner Gewa la ( s macht? Jst das nit der i ubt find dir crfiären, die volle Anerkennung und den y isationsrechts für etne Aufrehterhaltung der ür als Schranke gelten soll. e in der Gesetzgebu

Koalitionsrecht

ß die Reform aul dem

Der Königliche Gesandte in Hamburg von Tschirshky | Großmächte

ógendorff hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub Le Matten der Dauer des Urlaubs werden die em Legationsrat

der Mit- bei Punkt 5, |

t Akt genommen; 5 die notleidende Bevölkerung, | suln der Ententemächte sei der Pforte auch

angetreten. hren ) Geschäfte der Königlichen Gesandtschaft von den : Prinzen von Schönburg-Waldenburg geführt.

Pachtpreis

seitens der Kon iese Erklärung ‘az, 4 ur Dralti Fremdenblatt“ meldet aus Saloniki: | Gebiete des Vereins- ] Die Anwíisenheit der Zivilagenten, e TA atevo | fammenhang hat die g1oße Mehrheit des Hau und Rußlands, die mit Hilml P(

tündige Besprechungen hätten, habe zu el BAG E iee rat Zedikule durch Hilmi Pa ierauf sofort die tei angeordnet, \ 1500 Mershhen der Humanität laufende Zustände herrschten. gelegenes ehemaliges Hospital L wohin die Hälfte der Gefangenen inner geführt werden solle.

T. B.“ ist E ltke“ Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Mo

na errol in See gegangen. lera ngn enua ac S ist am 28. Januar in Hongkong

eingetroffen.

sland ans Herz, bon großer

die Forderung sind, \sich aber vielfach

lih mebr- | deshalb wiederholt

des | und Versammlungsrehts erhoben.

ätsbereih des Gewerbeordnung Landesgeseßgebung. die sich mit Sozialpolitik befassen, der Landesgesetzgebung unterstellt. Die Landes auf diesem Gebiete noch sehr mächtig, und Bewcgung zahlreiche Hemmnisse entgegen. Die allen deutshen Staaten von der Leilnahme an

zer Besichtigun ha geführt. Di [weise Räumung des Gefängnisses der Jnternierung von etwa und der Gesundheit zuwider- ilmi Pascha lasse ein nahe- ür Gefängniszweckc einrichten, halb 14 Tagen über-

Landesgeseßen. m Zustande, und 152 find \{on ch egung | h moore getan, um Kolonisten anzusiedeln. Möge d Minister | Unterschied zwischen en Angelegenheit mit aller Energie annehmen. \ E E e Ueher die Ankäufe aus dem | gutgesinnten Polen müssen dur solche L Je mehr Domänen wir ankaufen, | wir uns dem sozialdemokratishez Ideal, das auf Verstaatlichung hinausl[äuft.

(Schluß des Blattes.)

Deutsche Kolonien. S

Oberleutnant von Zülow hat, wie „W. L. D. de-

ri Rees Telegramme aus Okahandjá (Deutsh-Süd- a) durch Boten nah Karibib ch halte Ofahand ann beseßt und

ammlungen i | : ed Wir haben unsern | werden.

de ih mich nicht zu äußern. früher festgelegt. cinyerstanden.

etwas kompliziert sein.

Mit der Tendenz des Versuchs Die Abrechnung Schwankung der Er-

rauen find in

en: / elangen laff den Vereinen

it dem 15. nach heftigem

A, Gee ann mih noch einige Zeit

Kampf mit 200

-

ein Sinken der Pahhterträge im us niht erwadsen. Herr Broemel |

Pachterträge | daß die Lage der : übersieht , | überhaupt 8, daß eine Domäne gerung von 3,35 auf bei anderen Unter- | njunktur betrachtet :

sih bei einer !

deshalb des Verpächters und des Pächters, er wechselnden Konjunktur auf den ¿t. Es wird damit auch ¡um großen Teil aus8geschaltet. pelte und Dreifache waren bisher ohne ¡lih gewesen.

onf.): Jch bin der Meinung, daß aus den auf die Lage der Landwirtschaf en Jahre den Abgg. Crüger fich nur zurückgegangen

im Jahre 1904 Provinz Sachsen Domänen

andmann mit den \{wersten aniß fehr beweiskräftige Zahlen

Bor einem Jahre hatte ih eine Aus- Kollegen Gothein haft und forderte ihn auf, mir Namen n, deren Betriebe rentieren.

erade der kleine omänenankauf auch Kalk. Landwvir!en

ie Produktionskosten verringert. Es wâre nicht

qroße Austehnung wirtshaftlih keinen

Kunst und Wissenschaft.

Die Akademie der Wissen entlie Sihung zur Feier ajestät des Kaisers y Friedrichs 11. am Donnerstag, “in ihrem einstweiligen Sißu wohnte der vorgeordnete M err Dr. Studt bei.

ften hielt ihre statutenmäßige Geburtstages Seiner Jabrestages König um 5 Uhr Nachmittags, iner Straße 120. Der eistlihen 2c. Ans rte der besländige essor Dr. Wal- ber Caspar Friedrich i bren Beziehungen zur | in deren Eingang er den beiden Feier galt, und insbesondere der Seiner Majestät des Kaisers und Köni n sih die Berichte über die Arbeite ihr verbundenen Stiftungen und Instit Mitteilung der seit dem leßten Friedri getretenen Personalveränderungen. daß Seine Majestät der Kaiser und K nig Friedri Wilhelm 1Y. gestifteten, alle 5 Jahre esen 5 Jahren ershienene W | ( dem Generaldirektor der Staatsarchi | regierungsrat Dr. K o zu erteilen.

nd Königs und des den 28. Januar, ngsfaal,' Potsda inister der / Den Vorsitz Geheime Medizinalrat, Prof g mit einer Festrede ü È va O E E generationis in i erun ; Heutigen Gntwickelungslehr serung eingetreten | Königen huldigte, lichen Wiederhberstellun

: Akademie und der mit ¡ Jahre 1903, sowie die j (29. Januar 1903) ein wurde verkündig

gelegenheiten Sekretar der j i deyer, der die Sigun haft geht es noch nicht so, | en eine Be das S O A wiIR Me | auc) wir sympathisb gegenüber, ! sich ausdehnen lassen wird. | e Aufmerksamkeit zugewendet werden. Die bon veräufkerten Domänen» Domîänenzins, wenn es sich um Parzellierungen handelt. ; Erleichterungen j

um diese Belästigung |

e eröffnete,

Schließlich önig geruht zum Andenken an den zu verleihenden Preis erk über deutsche Ge- tor 1 ] Geheimen Ober- ser für sein Werk „König Friedrih der Große“

von Verdun

auf so lange zurück- | für das beste in di

Man Hat die Vermehrung der | nstigen Schluß für die Landwirt- | Der Referent hat {ih in dieser | Nedner der Nechten. | ge im Jahre 1903? | gerung der Pachisummen in den früheren Jahren. So | ickschlag nicht fehlen.

Theater und Musik.

Neuen Königlichen Operntheater „Undine“, romantische Zauberoper in vier räulein Hiedler in der Titelrolle in Szene. : Bertalda: Frau Herzog; ertram; Hans Partien find

geht morgen, Akten von A.

Im übrigen Hugo: Herr Sommer; er; Veit: Herr Lieban. Srau Pobl, die Herren Wittekopf und t tanzt Fräulein Dell’Era. Kapellmeister n Montag bleibt das Theater geilofsen. „La Traviata“ mit Fräulein Farrar in der

Lortzing mi lautet die B | Kühleborn : Herr L | In [kleineren | Krasa beschäftigt. Im 2. Ak | von Strauß dirigiert. Ar | Am Dienstag wird | Titelrolle gegeben.

niglihen Schauspielhaus aufgeführt. Karl: Herr Matkowtky: Kraußneck; Amalie: Schweizer:

Herr Knüpf

e werden morgen „Die Hauptrollen sind folgendermaßen besetzt : Franz: Herr Bonn; Marimilian : Spiegelberg: Herr Tiedtke; err Werrack; Kosinsky : Herr r; Pater: Herr Müller.

er hat für nähste Woche folgenden gen abend, Dienstag, Donnerstag und Montag: „Faust“; Mittwoch und ; Freitag: „Johannes“. «Monna Vanna“, für edo* angeseßt.

«Maria Tberesia* mit Jenny morgen und am nächsten Sonntag, soroie am und Freitag zur Aufführung gelangen. Am Pensionsanstalt

Matkowsky

Fräulein Poppe; Herr Molenar ; Noller: Staegemann; Hermann: Herr Boettche

Das Deutsche Theat Spielplan aufgestellt: mor Sonnabend: „Novella d’And nächstfolgenden Sonntagabend : R

mittag8vorstellung ist für morgen

genden Sonntag „Die Jüdin von Tol

Im Berliner Theater wird Groß in der Titelrolle Dienstag, Donnerstag Montag wird

t geschlossen

ose Bernd“

r erheblicher kehrt nur ein faum bezirken wieder in die

Bühnenangehöriger Hofschauspielers lien Schauspielerin Bertha H Generalintendanten von Hülsen gegeben werden. e Alt-Heidelberg“ angeseßt. Am Sonnabend i lla und Antonie“, Schauspiel in Julius Bierbaum, statt, morgen nachmitta ilbronn“ gegeben. Die für die illette müssen bis morgen, Im Schillertheater O0. (Wallnertheat mittag „Der Bibliothekar“, Abends Am Montag, „Uriel Acosta*, Sonntag wird Nachmittags T1. Schillerzyklus), Abends Ibsens Schauspiel ellschaft" gegeben. Das Schillertheater N_( Theater) bringt morgen Nachmittags „Wilhelm im T. Schillerzyklus),

Mitwirkung

Genehmigung des Für Mittwoch ist findet die Erstaufführung

vier Aufzügen von Otto

g wird „Das Käthchen von

Vorstellung von „Kean* bestellten abgeholt sein.

er) wird morgen nah-

„Der Compagnon“

Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnab

„Der Compagnon® in Szene. „Kabale und Liebe“

Mittags 12 Uhr,

(2. Borstelung im Stüßen der Ge- Friedrich-Wilbelmft. j Tell“ (9. Vo Abends das Lustspiel „Die Kinder der E zur Aufführung, das auch am Montag, Mittw gegeben wird. Am Dienstag geht rampton“ in Szene. mittags „Der Compagnon“, Im Theater des Westens w {öne Helena“ den Spielplan allabend des Sonnabends, an welchem T von Windsor“ von Nicolai zum erften Im Neuen Theater wird Dienstag Max Halbes „Strom helm“ wird am Montag, ehen, am Donnerstag

och, Donnerstag und asantasena“, Freitag Für nächsten Sonntag ift N „Im weißen Rößl“ angesetzt.

ird in der nächsten Woche „Die lich beherrschen, mit Ausnahme „Die [ustigen Weiber Male in Szene gehen wird.

Sonnabend. „Kollege C

Er hat mir beute, 1 hen, da Herr Gothein fit und feine Freunde heute nit darauf vor- Ich bemerke allerdings glei,

zu widerlegen. reife in die Höhe tigen Konjunktur der Zucker- rte der Fall. Diese Beispiele enn der Pachtpreis der 3,8, pro Hektargesteigert hat, so lag des Pächters auf jeden Fall auf der zt es in einem anderen Fall. ach dem Ablauf der Pachtzeit von ähters einen höheren Wert erbringen, Herr Broemel \pricht immer von der sten überhaupt nicht. Was da als die Verzinsung

Mit auch einverstanden ; Formular dieses Vertrages mitzu- höbecre Beträge heraus8wirtscaften könnten, Nicht die Großgrundbesitzer sind r Landwirtschaft flagen, sondern

age die Oper

wiederholt; „Minna von Mittwoch und nächsten Sonntag in Szene eSalome“ in Verbindung mit „Logik des Für Freitag ist die Erstaufführung der St Beatrix" und „Der Schlachtenlenker“ Im Residenztheater wid von Aalesund geplante Aufführung Sonntag, den 7. Februar, Mitt Lehmann vom Deutschen Theater nommen hat, werden in Ekdal und der Direkto Im Thaliatheater geht mor Hochtourist“ in Szene. 1. u. 3. Februar) führt Miß Dunc Abend), am Dienêtag w Zentraltheater wird Am Montag, stellnng zu Gunsten der

üdte , Schwester

die zum Besten der Notleidenden „Wildente“ ar Neben Else

ags 1 Uhr, stattfinden. er, welhe die Rolle der Gina über- dieser Vorstellung Hans Pagay als der alte r Lautenburg als Hjalmar mitwirken. gen nahmittag „Charleys Tante“ Am Montag und Mittwoch an neue Tänze vor (Chopin- er Hochtourist“ gegeben. nachmittag den 1. Februar, findet eine Wobl- durch das Brandunglück in Aalesund erster Besetzung

Shberry“ gegeben. tätigkeitsvor Geschädigten Schwoalbennest“.

Im Trianontheater wird „Madame X“ 29. Male aufgeführt

Im Bellea Glöckner von reichste Berliner“ gegeben. E Am Montag und am Dienstag geht

am Montag

[liancetheater geht

morgen nahmittag Notre Dame“ :

in Szene; Abends 74 Uhr wird „Der 8 ift die leßte Sonnta Mittwoch wird der „Der reiste Berliner" Am Donnerstag findet Stückes statt. Klavierquartett Seuffert, Werner, Dechert brin musikabend am Dienstag, Abends 8 U Walter Nabls (Op. 1) unter Mitwirkung von Profe 1 find in den Musikalienhandlungen von und R. Rühle (Winterfeldtplaß) zu baben.

agévorstellung dieser „Hochtourist* gegeben, zum leßten Male“ in die Erstaufführung eines

gt in seinem zweiten Kammer- in der Hohenzollern- mit Klarinette Schubert. z P. Thelen (Eichhoraftr. 2)

ag um 6 Uhr findet in der Neuen evan- nusikalishe Vesp levesahl und die Vi Orgel fpielt der Organist Walter

Abends 7} Uhr, in der Marien elvortrag des Musikdirektors Otto D te Navoth, Eva Friedemann und Em Vtto Tormin und der Organisten Reinhold Kurth Or Duette und gemisch Der Eintritt ist fr

zu Gebör:

Stenerfiskus Morgen nachmitt

gelischen Garnifo der die Konzertsängerin Martha K Mary Norris mitwirken. Der Eintritt ist frei. Bei dem am Montag, findenden Or

die Damen K

der Cellist Ott

nkirche eine 1 er statt, bei

olinvirtuosin

kirche fstatt- tenel roerden my Selbmann, unter Leitung Lieder, Arien, rtrag bringen.

R Dra

Heilandskirhenchor gel- und Cellostüke,

te Chöre berühmter Meister zum Vo

Konzertdirektion folgende Konze bend bon Antonia Dolores; Margherita Simonetti, Bernhard Davidsen (Flöte).

Hermann Wolff kündigt für Sonntag: Saal Bech- ingakademie: Konzert

Montag: Saal

die nächste Woche stein: 11. Ledera der Koloratursä Zilcher (Klavier),