.ommandeurkreuzes zweiter Klasse des „öniglih Dänischen Danebrogordens: a Obersten von Grone Kommandeur des Groß- glih Meck@lenburgischen Fü ilierregiments Nr. 90; sowie
der Königlih Dänischen goldenen Medaille:
dem Stabshoboisien Nißschke, i den Feldwebeln Wil ck und Hartwig,
sämilih in demselben Regiment.
Deutsches Reich.
Gerte, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reich38haushaltsetat fur das Rechnungsjahr 1903. Vom 25. Januar 1904.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen 2c. verordnen im Namen des Reichs, des Bundesrats und des Reichstags, Q 2s .
Der diesem Geseg als Anlage beigefügte Nachtrag Neichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1903 tritt Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1903 hinzu.
S A:
Der Reichskanzler wird ermächtigt, gur Bestreitung einmaliger außerordentlicher Ausgaben die Summe von 1496000 M im Wege des Kredits flüssig zu machen.
Urkundlih unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlichen JInsiegel.
Gegeben Berlin im Schloß, den 25. Januar 1904.
(Li 5.) Wilhelm. Graf von Bülow.
nach erfolgter Zustimmung was folgt :
N em
NaGtradl zum Neichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1903.
| Für das | RNechnungs8- Fav, | Vil Ausgabe und Ginnahme. jahr 1903 treten hinzu | M j | Einmalige Ausgaben. | a. Ordentlicher Etat. T1. Auswärtiges Amt. 2D Kolonialverwaltung . . . - «+ - « 1 496 000 | b. Außerordentliher Etat. 16 VII. Zushuß zu den Ausgaben des ordentlichen Etats. . .. 1 496 000 | Einnahme. 19a | IX a. Zushuß des außerordentlihen | ei E e E E E 1 496 000 | X11. Außerordentlihe Deckungs- | mittel. 22 | Aus der Anleihe. | 1 Zu einmaligen Ausgaben für Rechnung | der Gesamtheit aller Bundesstaaten 1 496 000 Berlin im Schloß, den 25. Januar 1904.
Wilhelm.
(A) Graf von Bülow.
Gele, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsetat für die Shußggebiete auf das Rechnungsjahr 19083. Vom 25. Januar 1904.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen 2c. : verordnen im Namen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung des Bundesrats und des Reichstags, was folgt:
Der diesem Geseß als Anlage beigefügte Nachtrag zum Etat der Schußgebiete auf das Rechnungsjahr 1903 wird in Einnahme und Ausgabe |
für das Südwestafrikanische Schußzgebiet auf 1496 000 festgestellt und tritt dem Etat der Schußtgebiete für 1903 hinzu.
Urkundlich unter Unserer C Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlichen JZnsiegel.
Gegeben Berlin im Schloß, den 25. Januar 1904.
(L. 8.) Wilhelm. Graf von Bülow.
NaGTral Haushaltsetat der Schußzgebiete auf das Rechnungs8-
zum jahr 1903. Für das Rechnungs- Kap. | Tit. Ausgabe und Ginnahme. jahr 1903 treten hinzu b 1ŸV. Südwestafrikanishes Schußzgebiet. 1. Au3gabe. IT. Einmalige Ausgaben. 1 12 Summe 11. Einmalige Ausgaben . 1 496 000 2, Einnahme. 2 — F Meldun 06 1 496 000 Summe der Ausgabe 1496 000 Summe der Einnahme . 1 496 000 Wiederholung. B Ti G H Die Einnahmen und Ausgaben betragen 1 496 000
Nerlin im Shlof, den 25. Januar 1904.
L, S. Wilhelm. ( ) Sei von Bülow.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Rummer 3 des Reich sgeseßblatts enthält unter L ; Nr. 3011 das Geseg, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr
Nr. 3012 das Geseß,
aushaltsetat
Nachtrags zum Tia , vom 25.
Rechnungsjahr L Ber A M. d Kaiserli
betreffend die Feststellung eines für die Schußgebiete auf das Fanuar 1904. en 2. Februar 1904.
es Postzeitungsamt. eberstedt.
zum Oberamtsarzt
Empfingen ist Oberamtsarztbezirks
waltung des worden. #44
Königreih Preußen.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.
Der Oberamtsphysilus Or,
Burkarth aus ernannt und mit der Ver-
Gammertingen beauftragt
Jn der Landesanstalt und Bergaka JInvalidenstraße 44, liegen die Kl 9e, 21h, 40, 42c, 50c, selben können werktäglih in den S bis 5 Uhr Nachmittags ei
Berlin, den 28. Januar 1904 Königliche plogische Lan eza
B eXanntmachung. Bibliothek der Königlichen
78e, 84c zur Einsicht aus.
chmeißer.
Geologischen Berlin N. 4, 18, Die- Stunden von 9 Uhr Vor- ngeschen werden.
demie zu asen Nr. L 9, Lae,
stalt und Bergakademie.
und Versegungen. Jm aktiven y. Thiele, Oberlt. im 2. Oberelsäss. Niedersächs. Feldart. Regt. im 2. Sles. Feldart. Negt. ein Jahr zur Diensftleistun Rußland (Brandenburg)
Berlin, 29. Januar. scheidet aus dem Heere am
Nr. 42,
ir. 6 komm
Aus dem Heere scheiden am 31. mit dem 1. Februar d. I. angestellt: Salzer, Hauptm. Oberlt. aggreg. zum Drag. Regt. Prinz Karl Nr. 22, v. Alexander Gardegren. Regt. M1, 0 Feldart. Regt. Nr. 62.
Sypedck, Intend. Sekretär, Bring, danturen der 34. D gegenseitig verseßt.
Durch d. Sefeeite des Krie
stand verseßt.
Inf. Regts. Nr. 96, auf feinen Antr
stand verseht. 18. Januar. Geßner,
Kaserneninspektoren auf Probe in Meh 19. Januar. Duwe, Stellena bei der Generalmilitärkasse angestellt. 21. Fanuar. Ulrich, Bat. Nr. 17, auf seinen Antrag m
Collin,
Periragneber bei der bruar d. I. zum 2
Neister ernannt.
Heigeli
Berlin, 28. Januar. König
Inf. Negt. Kaiser Friedrich,
für Kamerun angestellt.
Personalveränderungen.
Königlich Preuftische Armee. Offiztere, Fähnriche 2c. Ernennungen, Beförderungen
Nr. 46 versetzt. beim Kür.
v. Bosse, Oberlt. im 3. Garderegt. i. F. 31. Januar d. I. aus, wird mit dem 1. Februar d. I. 1m 2. Seebat. angestellt und zum Adjutanten des Marineexpeditionskorps für Südwe tafrika ernannt.
behufs Verwendung l be Führers des 2 tarineexpeditionskorps für Südwestafrika im 2. Seebat. im Großen Generalstabe,
dem Generalstabe der Armee, Hauptm., vorläufig ohne Patent,
Beamte der Militärverwaltung.
. bo. des X1I. Armeekorps, zum 1. April 1904 Brundke, Intend. Sekretär von der Fntend. des XVI1. Armeek orps, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhe-
16. Januar. Völker, Oberzahlmstr. vom 3.
Kaserneninfp. in Berlin, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand verseßt.
herzahlmstr.
V: : E : urch Verfügung der Feldzeugmeisteret!. Geschütgießerei,
Kaiserliche Shutztruppen.
Nr. 125, nach erfolgtem Ausscheiden aus dem XIII. (K. W.) korps mit Patent vom 27. Januar 1896 T
Heere. Berlin, 28. Januar. Fel dart. Regt. Nr. 51, in das v. Oidtman, Oberlt. ebruar d. J. ab auf aiser Nikolaus 1. von
vom 1. Regt. andiert.
,
Januar d. I. aus und rverden beim Stabe des
Bayer, dieser unter Beförderung N Oberlt. im 3. Bad. Eftorff, Oberlt. im Kaiser . Dobshütz, Lt. im Ostfries.
sministeriums. 19. Januar. ureaudiätar, — von den Inten-
Bat. 7. Thüring.
ag mit Pension in den Ruhe-
Näuber, Voigt, , zu Kaserneninspektoren ernannt. nwärter, als Geheimer Sekretär
vom Westpreuß. Pion. it Pension in den Ruhestand 21. Januar. mit dem 1. Fe-
n, Königl. württemberg. Lt. im von Preußen (7. Württemberg.) Armee- als Lt. in der Schußztruppe
Deutsches
Preußen. Berl
Seine Majestät der Ka heute vormittag Seine Audienz und nahmen alsdann Militärkabinetts und des Chefs entgegen.
In dem soeben im Verlage buchhandlung und Hofbuchdruck Sohn erschienenen, vom
Le wird auch diesmal arauf hingewiesen, daß es in denen Neichs in Anspruch genommen Konsularamt — die Adresse in l (General-, Vize-) Konsulat — Stelleninhabers zu richten. Die Nichtbeachtun
Erledigung finden.
Kaiserin Emil Jahn ist die Schatullverwaltung Seiner Ma übertragen worden.
19083, vom 25. Januar 1904; und unter
Nichtamtliches.
Durchlaucht den Fürsten von Pleß in
des Admiralstabes der Marine
Auswärtigen Amte
amtlichen „Verzeichnis der Kaiserli im Junter
die amtlihe Tätigkeit einer
dieses Une fann zur Folge haben, daß Schreiben mit persönlicher Adre
Amte ausgeschiedenen oder für längere Zeit beurlaubten Konsul nachgesandt werden, erst eine ver}
Dem bisherigen Sekretär im Kabinett Jhrer Majestät der
R e i ch. in, 2. Februar. iser und König empfingen
die Vorträge des Chefs des
der hiesigen Königlichen Hof- erei von E. S. Mittler u. herausgegebenen Deutschen Kon- € des Publikums empfiehlt, Schreiben, Konsulawe e des wird, an das betreffende ateinisher Schrift: Denutsches und nicht an die Person des
sich
e, welche einem aus dem
pätete oder überhaupt keine
Zweite Sekretärstelle bei der jestät des Kaisers und Königs
Flußkanonen angekommen und hat Colombo (Ceylon) fortgeseßt.
Verstärkungstransport Deutsh-Südwestafrika hat gestern früh passiert.
Duala gesandten Unteroffizieren am eingetroffen.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Bus ard”
am 31. Januar in Singapore eingetroffen.
Der Daner „Roon“ mit dèr Besaßung für S. M. oot „Tsingtau“ ist am 31. Fanuar in Aden an ie Reise nah
Woermann“ mit dem ersten für die Schußtruppe 1n 3 Uhr Dover
emselben Tage Der Dampfer „Adolph
Der Dampfer „Emilie Woermann“ is mit den aus Geshüßen und der Munition sowie sechs 31. Januar Nachmittags 1n Swakopmund
Der Dampfer „Lucie Woermann“‘, der am 6. Februar
von Hamburg abgehen soll, hat gestern mit dem Laden be- gonnen.
Württemberg. Jhre Majestäten der König und die Königin werden
sih, wie der „Schwäbische Merkur“ meldet, am Freitag zur
Teilnahme an der Ve | l | r Tek mit der Prinzessin Alice von Großbritannien und ZFrland
nah London begeben.
Vermählung des Prinzen Alexander von
Sachsen-Coburg-Gotha. Der gemeinschaftliche Landtag der Herzogtümer Coburg und Gotha ist, wie die „Cob. Ztg.“ meldet, zum 8. d, M. nah Coburg einberufen worden.
Anhalt.
Eine Verordnung Seiner Hoheit des Herzogs R Im 4 verftat Den Straferlaß für alle Strafen, die wegen Beleidigung- von Mitgliedern des Herzoglichen Hauses , von Behörden und Beamten, wegen Hausfriedensbruchs und wegen Uebertretungen
sind. Wegen sonstiger Vergehen verhängte Strafen werden nur dann erlassen, wenn die er- kannte Strafe nicht höher als 6 Wochen Gefängnis oder 150 M Geldstrafe ist. Bei Körperverlezung und Beleidigung bedarf es einer Verzichtleistung des Verleßten bezw. Be- leidigten.
aller Art verhängt worden
Deutsche Kolonien.
Von dem Kaiserlichen Generalkonsul in Kapstadt ist estern, wie „W. T. B.“ berichtet, in Berlin die telegraphische Meldung eingetroffen, daß nach einer Mitteilung der dortigen Regierung die Bondelzwart-Hottentotten am Orange unter ihrem Häuptling am 28. Januar sih ergeben haben. Die Uebergabe der in den Kh arasbergen wohnenden Auf-
ständischen wird erwartet.
Oesterreich-Ungarn.
In der gestrigen Sißgung der Zoll- und Handels- konferenz im Ministerium des Aeußern wurden die Be- sprehungen über die allgemeinen handeln e Fragen sowie insbesondere über die Einleitung von Verhandlungen mit den fremden Staaten, die am Sonnabend begonnen hatten, fortgesezt. Eine weitere Sißgung findet heute nah- mittag statt. Die Konferenz einigte fih gestern dahin, daß weiterhin über den Verlauf der Beratungen amtliche Mit-
teilungen zur Veröffentlichung gelangen sollten.
Großbritannien und Frland. Der Premierminister Balfour ist, wie „W. T. B.“ ere fährt, von einem Unwohlsein befallen und konnte deshalb an
dem gestern von ihm aus Anlaß der Eröffnung des Parlaments veranstalteten offiziellen Diner nicht teilnehmen.
Fraukreich. In der Deputie rtenkammer verlas gestern, wie „W. T. M meldet, der Präsident Lockroy ein Telegramm der norwegischen Regierung, in dem diese ihren Dank für ‘die Teilnahme Frankreichs an dem Brandunglück in Aalesund ausspricht, die am vergangenen Dienstag auf Beschluß der Kammer dem norwegishen Volk ¡um Aus- drudck gebracht worden sei. Rußland.
Der Verkehrsminister Fürst dem
Chilkow isst, wie
H
und der Transbaikalbahn von St. °
Ftalien. Das englisch - italienische Schiedsgericht3ab- kommen ist gestern nahmittag, wie „W. D, B.“ berichtet, im Ministerium des Auswärtigen unterzeihnet worden.
etersburg abgereist.
in Beantwortung verschiedener
A bezüglih der Universitäts- bibliothek in Turin, der Ünterrihtsmini
ter Orlando, nach den leyten
gesehen werden. Man hoffe, auch noch andere zu retten. EinigeHandschriften, die beschädigt seien, würden wahrscheinlich restauriert werden fönnen. Man könne annehmen, daß die wertvollsten Stücke gerettet seien, da die berühmte Ae von Bobbio fast unversehrt set. Was die Ursa
der Untersuhung abwarten. werde unverzüglich die vernichteten modernen Parlament eine entsprehende. Vorlage unterbreiten. der beschädigten Handschriftensammlungen werde Kommission eingeseßt werden.
ur Grgänzung
Türkei.
und der Hauptmann Capril gestern in Konstantinopel eingetroffen.
agenten neues
Besprechungen Stv in denen die Durchführun
begriffenen eformmaßregeln auseinandergescßt
zu treffenden Re ormmaßregeln gewonnen und die Vorberet- tungen zu: deren Durhführung geleiten haben würden, würden die oifchafter der Ententemächte dafür sorgen, daß die bis- herige Abhängigkeit des Generalinspektors vom Yildiz-Palais und der Pforte entsprechend reduziert werde.
Der Inspekteur der 4. Division Seifullah Pascha wurde auch zum Jnspekteur der früheren Jlave, jeßigen Nediftruppen des II. und Il]. Korpsbereichs (Adria nopel-Saloniki) ernannt. AAGA wurden auch einigt Generale zu Kommandeuren der 71/, Divisionen des TII. und
der 21/2 Divisionen des II. Korpsbereichs ernannt.
Fn der gestrigen Sipung der Deputiertenkammer erklärte, f
Meldungen könnten von den 4500 Handschriften 1000 als gerettet an- |
eine besondere f
Der General de Giorgis, der Oberstleutnant Lignorelli| sind, dem „W. T. B.® zufolge, |
W. T. B.“ berichtet wird, zur JInspizierung der sibirischen s
e des Brandes anlange, so müfse man die Grgebn fe M Der Minister fügte hinzu, die Regierung | Bücher eee und dem F
Das Wiener „Telegr.-Korresp.-Bureau“ berichtet, die Ziv is: M hätten mit dem Generalinspektor pn Paschaf er ihnen die in F
habe. Sobald L boar pi mét einen genügenden Ueberblick über die F
Griechenland.
Fn der De putiertenkammer entwidckelte gestern, wie ,W T. B.* erfährt, der Ministerpräsident Theotokis ‘das Pro- gramm des neuen Kabinetts. Die Grundlage dieses Programms ist die Militärorganisation gemäß den Vorschlägen, die der Kronprinz als D erbefehl8haber des Heeres auzsarbeitet. Die Aufwendungen für diese Reorganisation sollen gedeckt werden durch Ersparnisse in anderen Dienstzweigen und dur neue FENE deren Ertrag auf fünf Millionen Drachmen veranschlagt wird. Cine besondere Kriegskasse soll geschaffen werden, die mit jährlich drei Millionen zu dotieren ist, und im Hinblick auf die Erneuerung der Bewaffnung und Ausrüstung des Heeres soll auch die Dotation der besonderen Marinekasse um eine Million erhöht werden. Außer- dem sollen für das Kriegsbudget noch verschiedene Kredite verlangt werden zum Zwedcke der Abhaltung großer Manöver, des An- kaufs von Pferden, der CGrneuerung von Dampfkesseln und des Artillerie- materials für die Flotte. Die Nation müsse verstehen, führte der Ministerpräsident aus, daß man ohne folhe Opfer niht von einer starken Armee sprehen könne, und daß das Ministerium von seinem Posten zurücktreten werde, wenn die beantragten Maßregeln nicht ge- nehmigt würden. Auch für die Verwaltung sollten verschiedene Reorganisationsmaßregeln geo werden. er Finanzminister legte dann unter ausführlicher Erläuterung der beabsihtigten Er- sparnisse das Budget für 1904 vor, das in der Einnahme mit 118 966 000, in der Ausgabe mit 117 936 000 Drachmen abschliefit. Delyannis erklärte, alle Parteien seien sich der Verpflichtungen, die die Lage M bewußt, aber vor der Einführung neuer Steuer- auflagen müßten erst alle Möglichkeiten, Ersparnisse zu machen, be- nußt werden.
Serbien. Amtlich wird, wie ¡M T B berichtet, erklärt: Vie Mitteilung der Pforte, nah ‘der in Vranja und anderen Orten Serbiens Dynamit und Bomben N
würden, die in den drei Wilajets zur Verwendung gelangen sollten, entbehre jeder Begründung. Sie solle nur dazu dienen, die öffentliche Meinung in Europa von der Zu- a türkisher Truppen an der Grenze Serbiens abzulenken und die Noheiten zu entschuldigen, die die Die (evi Truppen täglich im Wilajzet Kossowo begingen. Die serbishe Regierung bleibe ihrem Grundsaß treu, nichts zu tun, was die Durchführung der begonnenen Reformen in Frage stellen könne. Mitteilungen, wie jene von der Pforte in Umlauf geseßten, könnten die Regierung nicht von ihrem Wege abwendig machen, obwohl sie deren Aufgabe zweifellos absihtlih ershwerten. G
Der Finanzaus\{chuß der Skupschtina hai die Ne ‘ vorlage, betreffend die Erhöhung Ta Bee in 4 steuer auf Wein und Branntwein, abgelehnt.
Bulgarien.
__ Die Regierung brachte in der Sobranje eine Vorlage ein, betreffend die Bewilligung eines außerordentlichen Kredits von 300000 Francs zur Unterstüßung der mazedonishen Flüchtlinge.
Amerika.
Das „Reutersche Bureau“ meldet aus Washington, das europäishe Geschwader der Vereinigten Staaten habe Befehl erhalten, nah Culebra (Westindien) zur Teil- nahme an den dortigen kombinierten Manövern abzugehen. Jn amtlichen Kreisen werde erklärt, daß die Zurückberufung des Geschwaders aus den türkischen Gewässern nur vorüber- gehend sei. Nah Beendigung der Manöver werde es be- deutend verstärkt zurückehren, um, falls es notwendig werden sollte, eine nachdrücklichere Demonstration veranstalten zu können. Nach einer Meldung der „Ageuce Havas“ aus Rio de Janeiro hat der brasilianische Minister des Aeußern die Meldung aus Washington, daß Brasilien für eine Anzahl von Artikeln, die von den Vereinigten Staaten eingefuhrt würden, Vorzugszöólle gewährt habe, für unrichtig erklärt. / U Aus Montevideo wird amtlich gemeldet, daß eine Regierungstruppe von 1500 Mann bei San Ramon eine Niederlage erlitten habe. — Nach einer weiteren Meldung haben die Aufständischen in- Uruguay die Division des Generals Muniz angegriffen. Den Regierungstruppen sei es gelungen, ire Geschütze zu retten, doch sei die Munition verloren gegangen. In Montevideo seien zwei Re- gimenter Nationalgarden aufgelöst worden, da sie sih zu empôören versucht hätten. Die Regierung berufe die im Felde stehenden Truppen zurü.
Asien.
Dem „Daily Telegraph“ wird aus Tokio gemeldet: nah einem Telegramm aus Peking habe Yuant)chikai seinen Posten als Chef des Stabes des Militärausbildungswesens niedergelegt, weil die Beamten sih seinem Plane für die Armeereform widerseßten; er bleibe jedoch Gouverneur von
Petschili.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Schlußbericht über die gestrige Sißgung des Hauses der Abgeordneten befindet sih in der Er un Beta :
Dem Hause der Abgeordneten ist nachstehender Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Gebühn ed der Medizinalbeamten, nebst Begründung zugegangen:
8 1. Die Kreisärzte erhalten für amtliche Verrichtungen, deren Koste nich SUENANe dur n agd gewe dieses Gese in den S8 3 Rz ein anderes bestimmt, außer ihren etatsmäßigen Bez é weitere Vergütung aus der Staatskasse. agen Mengen, Fes
8 2.
Bei anderen amtlichen Verrichtungen, insbesondere bei solchen welche dur ein Privatinteresse veranlaßt sind oder für “cidvolitettite Interessen in Anspruch genommen werden, deren Befriedigung den Gemeinden geseßlich obliegt, erhalten die Kreisärzte von den Be- teiligten Gebühren.
G 3. Für die Tätigkeit als gerihtlihe Sachverständi E steht den Kreisärzten ein Aospruc f Ge e (M
8 4.
Die Kreisärzte erhalten aus der Staatskasse, in den Fällen d 8 2 von den Beteiligten Tagegelder und Reisekosten en G Mengate der für Staatsbeamte geltenden allgemeinen geseßlichen Bestimmungen.
Die Tagegelder und Reisekosten in gerihtlihen Angelegenheiten (§ 3) werden durch Königliche Verordnung festgeseßt. z
Werden die in dem § 2 bezeihneten rriEauiteon an dem Wohn- orte oder in einer Entfernung von weniger als zwei Kilometern von
demselben vorgenommen, \o haben die Kreisärzt der verauslagten Eo, haben die Kreizärzte Anspru auf Erfaß
& b.
Ist ein und dieselbe Neise dur mehrere Geschäfte veranlaßt, fo werden die Tagegelder und Reisekosten gleihmäßig nah, der Zahl der Geschäfte auf dieselben verteilt und nur die entsprehenden Teilbeträge von den Zahlungspflichtigen erfordert. Die Zahlungspflichtigen haften als zweite Schuldner für die einem anderen zur Last fallen- den Teilbeträge bis zur Höhe der Tagegelder und Reisekosten, welche bei abgesonderter Ausführung des Geschäfts entstanden wären. Sind mehrere Geschäfte auf derselben Reise an verschiedenen Orten guegeri e fo werden die Reisekosten auf die mehreren Geschäfte, dur welche die Reise veranlaßt ist, nah Verhältnis derjenigen Be- träge verteilt, welche bei abgesonderter Erledigung jedes dieser Geschäfte an Reisekosten entstanden wären.
Die vorstehenden Bestimmungen finden entsprehende Anwendung auf die Verteilung der bei Verrichtungen am Wohnorte oder in einer Gntfernung von weniger als zwei Kilometern von demselben ent- standenen Auslagen für Fuhrkosten.
Tagegelder fönnen auch dann, wenn mehrere Dienstreisen an einem Tage erledigt werden, nur einmal beansprucht werden.
In den Fällen der §8 2 a den T In den Fällen der §§ 2 un 3 werden Tagegelder nur insoweit gezahlt, als sie die Gebühren für die auf der Reise C Le amtlichen Verrichtungen übersteigen. Den vollbesoldeten Kreisärzten verbleibt bet der Abführung ihrer Gebühren an die Staatskasse (Z 3 Abs. 3 des Gesetzes, betreffend die Dienststellung des Kreisarztes usw., vom 16. September 1899, Geseßsamml. S. 172) ein Betrag, welcher dem außer Ansatz gebliebenen Tagegeldersaße gleihkommt.
Der Tarif für die den K Ärrien in @
er Tarif für die den reisärzten in Gemäßheit der §8 2 und 3
zustehenden Gebühren wird durch den Minister V Aevieinalangelegen- heiten im Einyernehmen mit den sonst beteiligten Ministern festgesetzt. B gleiher Weise werden auch die erforderlichen Ausführungs- bestimmungen erlassen.
In dem Tarife kann au bestimmt werden, daß bei einzelnen Arten von Verrichtungen Gebühren nit zu erheben sind.
Der Tarif is dur die Gesezsammlung bekannt zu machen.
88. Werden in den Fällen, in welchen der Tarif einen Mindest- und Höchstsit vorsieht, Bedenken gegen die Angemessenheit des pa s Betrages erboben, fo entscheidet, soweit nicht für gewisse Verrichtungen ein anderes bestimnt ift, der Negierungspräsident, innerhalb des der Zuständigkeit des Polizeipräsidenten von Berlin unterstellten Bezirks dieser, endgültig. |
& 9, _Als Kreisärzte im Sinne dieses Gesetzes gelten auch die Kreis- assistenzärzte. 8 10
Werden andere Aerite, beamtete oder niht beamtete, zu einer der in den 88 2 und 3 bezeihneten Verrichtungen amtlih aufgefordert, so erhalten fie in Ermangelung anderweitiger Verabredung die den Kreisärzklen nach Maßgabe der §§ 2, 3 und 7 zustehenden Gebühren. Werden nicht beamtete Aerzte zu einer der in dem § 1 bezeihneten Verrichtungen amtlih aufgefordert, so erbalten sie in Ermangelung anderweitiger Verabredung die für die Fälle des § 2 bestimmten Gebühren. i i
In den Fällen des Abs. 1 erhalten die Aerzte dieselben Tage- gelder, Reisekosten und Fuhrkosten, welhe den Kreisärzten in Ge- mäßheit der ZZ 4 bis 6 zustehen, sofern sie nicht nah ihrer Amts- stellung Anspruch auf höhere Säge haben.
E S Ll,
Für die Besichtigung einer Apotheke an seinem Wohnorte oder in einer Entfernung von weniger als zwei Kilometern von demselben erhält der medizinische Kommissar 6 M Bergütung.
Der pharmazeutishe Kommissar erhält Tagegelder und Reisekosten nah den den Kreisärzten zustehenden Säßen, außerdem 1,50 4 für jede Apothekenbesihtigung als Ersatz für verbrauchte Neagentien.
L : G 12;
Dieses Geseh tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft.
Die Bestimmungen des Gesetzes, betreffend die den Medizinal- beamten für die Besorgung gerihtsärztlicher, medizinal- oder sanitäts- polizeilicher Geschäfte zu gewährenden Vergütungen, vom 9. März 1872 (Geseßsamml. S. 265) und der Verordnung vom 17. Sep-
unter dieses Gesey fallenden Personen außer Kraft.
__ Der Minister der „Medizinalangelegenheiten ist ermähtigt, i Ginvernehmen mit den sonst beteiligten Ministern an Stelle der Bor- chrift in dem § 8 des Seiepes vom 9. März 1872 die Gebühren des zu einer gerihtlihen oder me izinalpolizjeilichen Feststellung zugezogenen Chemikerê anderweit festzusegen. Die Vorschrift in dem § 8 dies Gesegzes findet au in diesem Falle Anwendung.
tel oR VLCICD
Bei der gestrigen Stichwahl zum Neichstage im 4. Hannover]chen Wahlkreise (Osnabrük) wurde Wam - hoff (nl.) mit 15503 Stimmen gewählt; von Bar (Zen- trumshospitant) erhielt 15 137 Stimmen.
Kunst und Wissenschaft.
In Wien ist, wie „W. T. B." meldet, der Maler Joseph
a
Rabls und verweilte in den Jahren 1856 bis 1864 in Griechenla s G Í ae L L S U eniand. Im Jahre 1866 lieferte er für das neue Opernhaus in Wien
entwürfe zur ersten Aufführung des „Rings des Nibelungen“ in Bayreuth Seine Majestät der König Ludwig Il. von Bayern gab ihm darauf ‘den Ou as zur Ausführung eines Zyklus von Gemälden aus dem „Ning des Nibelungen“ für das Schloß Linderhof, den der Künstler im Jahre 1883 vollendete. Für den Erzherzog Leopold führte er die landshafilichen
,
Wandmalereien im Schlosse Hörnstein aus. Seine späteren Schöpfungen
waren ideale Landschaften zur Darstellung der Bildungs8evochen für das Naturhistorishe Hofmuseum und zwei Wandgemälde für das Parlament8gebäude in Wien. Von neueren Gemälden sind hervor
zuheben : „Aus dem böhmischen Urwalde*, „Aus dem Sabinergebirge bei Mentorello*, „Aus der Urzeit*, „Unter Ruinen“, „König Lear im Sturm“. Hoffmann war seit 1867 Mitglied der Akademie de Künste in Wien. i
Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und AbsperrungS- maßregeln.
Aus dem Sanitäts8beriht über die Königlih preußisthe | Armee, das XII. und XIXR. (1. und 2. Kgl. fähsishe) und das XUI. (Kgl. württembergishe) Armeekorps für den | Zeitraum vom 1. Oktober 1900 bis 30. September 1901. Der _Krankenzu ang im Berichtsjahre 1900/01 betrug bei einer Durhschnitts-Iststärke von 528 489 Mann 107 122 im Lazarett, | 906 440 im Revier, 29 611 im Lazarett und Revier, d. î. zusammen |
= 649,3 °%o der Kopfstärke. Am 1. Oktober 1900 befanden | fs aus dem Vorjahre 6762 Kranke in militärärztlicher Bes | andlung, davon D439 im Lazarett. Die Zahl der inner» | halb eines Jahres beobachteten Erkrankungen dat damit, wie
ein Vergleich mit den 20 früberen VBerichtsjahren ergibt den niedrigsten, bisber in der Armee beobachteten Stand |
erreiht. Die Sterbeziffer (= 2,2 9% der Kopfstärke) ist die gleiche |
tember 1876 (Geseßsamml. S. 411) treten in Beziehung auf die | Nü
Nota n in der Naht vom Sonnabend zum Sonntag verstorben. | a Fr war am 22. Juli 1831 ebendaselbst geboren, war Schüler Karl |
die Dekorationen zur „Zauberflöte“, für den „Freishüz“ und „Romeo und JIulia*. Von ihm stammten auch die Dekorations- |
y 4 T
wie im Dur{(\chnitt der Jahre 1896—1901, aber wesentli als in früheren Jahren gewesen. i iat
Der Krankenzugang von 1900/01 war am stärksten im Januar und Februar, am geringen wie gewöhnlich im September, demnächst im Dezember und Mai. Von den einzelnen Armeckorps hatten -— auf je 1000 Mann der Jststärke — das VI. (\chlesfis{che) und ILT. (pommersche) den stärksten, das VII. (westfälishe), XVII. (west- preis und IX. (\{leswig-holsteinische) den geringsten Zugang an azarettfranken.
Mit Infektionskrankheiten und allgemeinen Ers krankungen famen 15044 Mannschaften in Zugang; von den 15 826 an solchen Leiden behandelten Kranken (eins{chl. des Bestandes) sind 11 861 als wieder dienstfähig entlassen und 371 gestorben, außer- dem starben 11 außerhalb militärärztliher Behandlung. Erkrankungen an echten Pocken sind nit vorgekommen, Windpocken traten ver- einzelt in 4 Garnisonen auf. Geimpft wurden im Berichtszeitraum 240 790 Mann, u. z. ausnahmslos mit Tierlymphe; erfolgreih war die Impfung bei 94,2% der Geimpften. An Masern und R teln erkrankten 466, obwohl größere Masernepidemien nicht zur Beobachtung kamen, an Diphtherie 312 (bei 6 Todesfällen), an Scharlach 426 (21), an Mumps 442 (—), an Karbunkel eins{l. Milzbrand 24 Q an Nose 599 (5), sonst an Wundinfektionskrank- heiten 37 (295). Fleckfieber und NRückfallfieber wurden nicht beobachtet; mit Unterleibstyphus gingen 825 Kranke zu und starben davon 89, auf jeden dieser Kranken entfielen durch\chnittlich 90,3 Behandlungstage; mit „gastrishem Fieber“ sind Kranke diesmal nicht gelte
Die meisten Grkrankungen an Typhus kamen beim I. (oft- preußishen), VIII. (rheinischen), XV. (elsässishen) und XVI. (loth- ringi]chen) 4 rmeekorps vor; ein Bergleihh mit dem Bericht über die Königlih bayerische Armee lehrt indessen, daß allein das 11. bayerishe Armeekorps fast ebenso viele Typhuskranke wie jene 4 Armeekorps zusammen gehabt hat, nämlich 17,5 °/99 der Ist- stärke, während in den bezeihneten 4 Korps der preußischen Armee die Typhuserkrankungsziffer zwischen 3,2 und 4,0 9/00 betrug. Von den im Bericht aufgeführten Garnisonen hatten Tilsit, Germersheim, St. Avold, Mey, Mülheim a. d. Nuhr, Koblenz und Hagenau weitaus die hôchsten Erkrankung8ziffern an Typhus.
5 “ ic , : ‘ o Bemerkenswert ist, daß 42 Wtitglieder des Pslegepersonals in den Lazaretten während des Dienstes von Typhus be- fallen worden sind, ferner 16 Mann, die sich bei Aus- bruch des Typhus wegen eines anderen Leidens in Lazarett- behandlung befanden, und 1 zu dienstlihen Zwecken in das Lazarett
Kommandlterter; es sind also im ganzen 59 (während der beiden Bor- jahre 21 und 31) Typhuskranke im Lazarett erkrankt. Außerdem sind mehrere Fälle, bei denen sih die wahrscheinliche Gelegenheit zur An- stellung genauer feststellen ließ, im Berichte erwähnt. i i
; Wecchselfieber fam im ganzen 116mal zur Behandlung, am häufigsten (24 Oi im XVII, (westpreußishen) Armeekorps; 16 Kranke batten das Wech elfieber während thres Aufenthalts in China oder Afrika erworben.
Mit Grippe gingen 4466 Kranke zu gegenüber 10123 im vorigen Berichtsjahre; auch im Bergleih zum Durchschnitt der fünf Jahre vorher ist die Zahl der Grippekranken erheblih zurückgegangen. Die Tuberkulose, welhe von 1890 bis 1899 in der Armee stetig an Häufigkeit abgenommen hatte, hat seitdem wieder eine geringe Zu- nahme gezeigt; es erkranften 1075, und es starben 140 Mann an Tuberkulose in militärärztliher Behandlung, außerdem 5 PWtann außerhalb militärärztliher Behandlung. Die Zahl der Erkrankungen an Tuberkulose is darnach zwar höher als ín den Jahren 1897/98 und 1898/99, aber immerhin um 22 geringer als im Vorjahre 1899/1900 geroesen. j _ Mit venerischen Leiden gingen 9393 Kranke zu, die Zahl solher Erkrankungen hat demnach weiter abgenommen, wie on itetig seit dem Berichtsjahre 1894/95; mehr als 59% der Istftärke find jeszt nur in Hamburg-Altona und in Chemniß innerhalb eines Jak “ai
Der Vergleich mit andi
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solhen Leiden behandelt worden. Cb t +6 Lln È i s “c - C Staaten ergibt, daß in der englishen Inland#armee 93,3
in der italienischen Armee 89,7, i 10A 5) “5
europäischer
der französishen Armee 37,2 °/96 der Kopfstärk erkrankt sind, während zu gleicher Zett {ließli Bayerns) nur 17,8 gewöhnlich wies der Monat stärksten Zugang auf
luch in der Zahl der Au
229%. der Kopfstärke)
T (eißen) 2 e X1. (bessishen) Armeekorps,
Meme Para 0am hAhoro ) Ÿ Armeekorps zeigten höhere Ziffern. 0 E &rankenabaanga. Von den 349935 inêgefamt behandelten Vtann- ag l a TTLRAEI n den 3 5 tnégetamt bebandtelten Vcann- pa ” n 91 926 +o% 5 L in her 20 g De p Óaften sind 321 236 wieder dienstfähig geworden, 826 gestorben und : Fe h j - l l aa \Î 4 L 14 L U 14 118y/ % nhdormottta aue dor Rohkandluna arsdbteden 7 4A F F « IILTLLLTLLL, MUD Ls «V ai 4A A 4 MDICDEN ; s T ; J n {luf ck of Berichtsiahres Lai Rohan SlinAn (De T 4 L DES chQOLCTICNISIUIUTEL 1 OCCDangiuIl U 2 riame L 7 N L E L S E Lw A F A wt wat Kr t - i&8- r S erf 4 L U Be 4 [ De ba R E A L-L ( I. -+ mif iy g za fo - 7 _ - Ihm 104 TU C 2 45 -# o ge R L fes «L ci y pup Sr Tub , -_ e L r iu P E - 1d M e E Un 7 Ung 140 H Ses T g ug Du L4u # 0s Ion e 6 D r c“ N E R peite n f ) I c n nt f Df btE ar A Or( wte ” -- E a A er Qu n ¿E ? a E F Bled ® — T jed A al Gn a le d not Mr Love 07 » (S ind bauvisäGlid diejenigen verrechnet, welche Tro E Gomnmat hourlauht wurde 1209 AR- D L Heimat b eurlaubt wurden (1692 Mann), in Kurorte oder So Pe orte oder 3 ott 7» ck (1 e Frs - betme enttan dt wurden (128660), den Zrrezenanitai erw "71 - «14 D o 9 F c n “5 (54 als d brauchdba D. mbaitd Lan V L: bezn 16 Ner na F r D Ditonttitr; br - Iv L de a (Stniettu g d Iu D y len art he d arl S7 e» Tr - InNDailtdttatSberTaorene Doriagauntg Q TUDT wurd a Verk anstalten. ertehreanitaiter A T M tan 0 wo Eo K Z - _ Postanw t riedr Y 2 d E, s h y Qt T ex 70 Dor Mo an Fes VWoitaonmmetfunag A Srian Ver Wientdetrc aa für Postanwettungen nam Wrondrttannmen und F- » mre A - a Ÿ Ne E und Fr Do T ag 2) L 10 „Sh L T T 4 F “ d. C T va b d 2 . «J L LA etraat wie oder 20 „A e 20 M S L - . A 5 - s S T J 2m (2 [d “H rad - Fa r er S Ä m ¡ T DauL 2+ do M §+ 3 Fi taate t der V m 303 Ga x u Das roe krr Sor Tr r -_ oes 2 ¿ He L ICI A U s C Pw 1 E per L O M} “ch2 | lung tun eben abgelaufenen f ] r deur J et woe btA al Sa edeck Hd - E Me 1 B welentlid auf KReœ@nung des waMenden Beriror e d t i ung d € ert B Ha 1 t Dorrtt » p be ckuE Ä - | burg mit deutschen, briti?œer »rdeuropätfd H 14 don H teh A6 i mrd O J X A den allanti!Men Daten Amertia it der 20 d: 3 d d R, r E Wi ad ] t t 5 D v0 D ++— Sy owie mit Ostindien und den otttnditdhen Zr F Qu In 1° n Er wnd ls C fommender und ausgebender Fahrt und "4 U
ckZ / D „Fa p des Hamburger handelsftatitti)chen . A Go Î _ c - D insgesamt 28 101 Seeschiffe mit 18,4 Mi
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S Kathe 120Q — - H f Y A “ das beißt 1508 Schiffe umd M45 000 Regthtertons med “e G §
1902, gezählt worden. Die Steigerung die nah der Statistik des cinkommenden Verkehrs | größten bei den von Großbritannien und Ir | gewesen; sie stellte fich bei 4101 Fahrzeugen Nettoraumgehalt auf 238 000 Tons. Die
der einkommenden Tonnage wurde L Häfen der Vereinigten Staaten von Amerika feitgefteilt;