1904 / 29 p. 20 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Feb 1904 18:00:01 GMT) scan diff

| 9 E Ÿ i ; L y 2 E / E 2 S N Y eine Berieselung des „alt ; | Herr Geheimer Oberbergrat Meißner: Bei der Frage | Wasser und wie viel Trockenbestandteile, ferner auch wie viel Herr Dr. Bruns hält diese Aufgabe für eine der Y = 6 0g „alten Mannes“ zur Bekäm ; / des Einflusses der Berieselung ist zu berücksichtigen, daß | Aschebestandteile noch (in Prozenten) darin enthalten waren. schwierigsten, die gestellt werden können. Es kommen in der E 4 s E daher ist es ma bek e Ce a ih diese Frage noh nicht geklärt, aber doch | T i Trockenheit des Flôzes niht immer Trockenheit des Neben- Bei den Strecken, die nicht unter dem Einflusse der Berieselung Grube, und zwar sowohl im Schlamm, wie an den Stempeln, Y gewohnheitamäßig O n aus dem im „alten Mann“ | auh f l M sie einer Klärung bedarf. Redner verweist Bevslko ist der Wurm endemisch bei beiden Geschlehtern der gesteins bedingt. Das Flôz fann trockene Kohle führen, das | standen, stellte sich heraus, daß etwa nah 14 Tagen die wie au in der Wasserseige und im, Sumpf, eine Unzahl von B larven vorkommen E nierten Kot stammende Ankylostoma- | die 2 E usführung des Dr. Goldmann in Brennberg S verbreitet. Nebengestein aber feucht sein. Die Einstellung der Berieselung | leßten entwickelungsfähigen Eier vorhanden waren. Bis dahin Larven vor, die mehr oder weniger den Ankylostomalarven 1 bort gefiben e e s andere tierishe Lebewesen gerade | Tage vor x umfasse, und wonach eine Uebertragung über J err Geheimer Obermedizinalrat, Professor Dr. Kirchner: Y wird meines Erachtens da wohl kaum etwas nügen, wo das | hatte sich der Trokengehalt_ des Fâces von etwa 20 9/4 bis ähnli sehen. Manche von ihnen sind auf den ersten Blick H in erster Linie auf L So uns aber sind die Larven sicher | Jh kann O sei. (Herr Löbker ruft: Drufehler!) O 0A anfangs die Befürchtung gehabt, es möchten fd Nebengestein an fich feucht ist. Für die Weiterverbreitung der auf 56 9/, gesteigert; die Aschesubstanz hatte etwa von 2,5 | zu unterscheiden, da sie größer, \{hmaler oder au kleiner und H dings auf die Fahrt ohlen zu suchen, von wo sie aller- Herr M Mrs 2 Seiten für Druckfehler halten! j Diese G Bevölkerung mehr Fälle dieser Krankheit N j Wurmkrankheit scheint mir neben der Temperatur und der | bis 7 °/9 zugenommen. Wenn wir uns eine Stelle ausgesucht dicer sind, oder aber durch ihre Struktur, durch das Aussehen 4 Uebrigens kann E L A n vershleppt werden können. | Jahre in de edizinalrat Dr. Tenholt: Als mir im vorigen Kind, eine Fall bestätigt wenigstens die Möglichkeit. Ob A j natürlichen Feuchtigkeit noch ein anderer Umstand eine Rolle hatten, die unter der Einwirkung der Sprißberieselung | des Kopf- oder Schwanzendes sich von Ankylostomalarven F steckungss\toff auf eine R welche Zufälle auch bei uns An- vorgelegt w N Sigzung des Wurmausschusses die Frage d L e im vorliegendén Falle, des Vaters Butterbrot ver- zu spielen, das ist die Flözlagerung. Bei steiler Lagerung können | stand, war das Resultat ein ungünstigeres; da dauerte | unterscheiden. Es kommen gelegentlih auch eingekapselte Larven Ÿ des Holzes mit Kot appe kommen, z. B. bei Beshmußzung stattfinde bäh e, ob auch bei Tagesarbeitern eine Uebertra hie y rt, oder aber die Kleidung reinigt und sich dabei infi L die Wasser die Kotmassen weiter verteilen. Dazu kommi, daß | es etwa 4 Wochen, ehe wir zu demselben Ergebnisse | unter der Erde vor, die sicherlich niht Ankylostomalarven f Reparaturarbeiten ot aus den Streckensohlen während der | daß ein F O „gesagt: nein! Jch könne mir aber Ce, Inf a für die Praxis gleichgültig. Die Möglichkeit der die Leute an Fahrten klettern müssen. Die Statistik scheint | kamen. Aus all diesen Versuchen muß man unbedingt sind. (Redner reicht eine Anzahl von Mikrophotogrammen E Herr Oberber 6 Es ist La, r E auch jeßt konstatiert worden ist. A a aa niemand ableugnen, und sie ist besonders des die größere Gefährdung der Gruben mit steiler Lagerung zu | den Schluß, ziehen, daß das Hineinbringen von Wasser in herum.) Gelegentlich können wir durch die Kultivierung einem in großen i: ennhold: Wir beabfichtigen, nach felineuben L die Kinder die Reste des Butterbrots des daß a a Jahreszeit. Mein Herr Chef legt Wert arau bestätigen. Nach der Uebersicht des Knappschaftsvorstandes | die Gruben nicht an allen Stellen für die Entwickelung die Larven mit Sicherheit unterscheiden, so beobachteten wir artige Staub- und S N angelegten systematischen Plane der- | konslatierten N verzehren und sich infizieren. Jn dem | ni Lt x Frage weiter verfolgt werde. Allerdings wünscht / find von den 24 Gruben, bei denen über 25 °/, der Belegschaft der Larven etwas Gleichgültiges ist. Wir fönnen indes weder einmal eine Larvenart, die sich in nichts von jungen Ankylo- Schwe i oaenclitien v) g auf Zeche Graf | bürigen hat s hat es sich tatsählich so verhalten. Jm ves a man gewaltsam vorgehe und etwa die Leute has i als frank bezeichnet werden und die daher wohl als verseucht sagen, das Einstellen der Berieselung schafft ideale Zustände, stomalarven unterschied; bei der Kultur stellte sich dagegen behafteten Teile der di U um die mit Ansteckungsstoff | Verwechselu sich in allen Tagesfällen feststellen lassen daß us opf stoße. Es ist notwendig, die Untersuchungen f 2 M anzusehen sind, 10, die nur steile Lagerung, 9, die steile und | noch können wir jagen, die Berieselung hat keinen Einfluß. | heraus, daß diesen Larven die Eigenschaft zukam, ungeschlecht- gegen diese mit besond fa x tunlihst zu erkennen und dann vorlagen ngen der Ankylostomumeier mit anderen Wurmeiern M wenn auch nicht so energish, wie bei e Ga M flache, und nur 5, die nur flache Lagerung haben. Es über- | An manchen Stellen, A us e A h r L L e B L Se H L E Herr Dr S O _ geen. suchungen A ra L ili ad der Massenunter- R F Insbesondere möchte ich Aas | eiht gerade niht mehr ausreichen, | Antytottoma arven sicher abgeht. Die Schwierigkeil wird no) E en besonders au it Ricf- E i ens fommt die Pie d E 7 M öge auch die samkei / L i daß wir kein Tier kennen, das wir mit sicht auf das, was ih vorher ausgeführt habe, L ae Sas e vor, O in, Aus; e E 4 den Sbegineeten A | en nur die Regel. Jh nehme auch an bak b err Dr. Dieminger: Der Erkrank lli | / ehafteten neunjährigen Knaben Scr L | )gacz von Graf Schwerin y

und zum Teil | wickelung der Larven vie wird das Plus an Wasser, das durch die Berieselung hinein- dadurch vermehrt, wird, genügen, um für die Larven günstige Ver- Ankylostoma infizieren fönnen. Gâäbe es das, so hätten wir

Dort wo die Luft ständig mit Wasser- damit ein Reagens für das Vorkommen der Larven gewonnen, indem wir Tiere mit dem Schlamm, eventuell dem Sumpf-

miasis sowie der ¿Abtrocknung der Gruben möchte ih noch

einige Versuche auf der Zeche „Shamrock“ erwähnen. Zunächst | wie sie durch die Berieselung geschieht, feine Vermehrung der | wasser, dem Belag der Stempel usw. füttern könnten. So

wurde in einer Strecke an zwei Stellen nebeneinander, in der, | Luftfeuchtigkeit zur Folge haben können. Es fommt in der | aber bleibt uns vorläufig nichts anderes übrig, als eventuell im

wie wir uns überzeugt hatten, eine dauernde Temperatur von | Beziehung ganz auf die natürlichen Feuchtigkeitsverhältnisse Einzelfall zu sagen: Wir haben Larven gefunden, die wir nah

etwa 27 ? vorhanden war, Kotproben ausgeseßt. Von diesen | an. Die Summe aller der Umstände, die dahin gehören, ihrem Aussehen in keiner Weise von Ankylostomalarven unter-

wurde die in der Richtung des Wetterstroms vorn gelegene Feuchtigkeit des Nebengesteins , Untergrund, Bewetterung, scheiden können, ohne daß wir jedoch damit präjudizieren fönnen, daß wir tatsächlich Ankylostomalarven vor uns haben.

wiegt also die Zahl der Gruben mit steiler steiler Lagerung. Herr Dr. Bruns: Zur Frage der Einwirkung der gebracht

Kohlenstaubberieselung auf die Verbreitung der Ankylosto- | hältnisse zu schaffen. dampf gesättigt ist, wird auch die Vermehrung der Wassermenge,

Fütterung mit ein 1 gekapselten Ankylostomalarven zu infizi , (d , U l  vermöchten. Die Affen kamen direkt aus den Vropen, E A ‘N E R Mle eng Vis Me e f E ag ( it einem Kotlöffel Kot zur Untersu Jung entnommen, au

untersuhten zunächst den Kot d N ; j Eier, di Kot derselben und fanden darin | die Ei ah meinen Erfahrungen entwi : : _Kotlô E ie absolut gewissen Entwielungsstadien der Alifolostoma: e s N sie if den Verkehr s ‘Pibftee E E tigkeit des Falles Herrn Medizinalrat Dr. Tenholt Größe ließ si ein Unterschi ) ihr Aussehen noch durch ihre | Jrrtum des zu reifen Larven. Es ist wohl ei einen in meiner Gegenwart entleerten Stuhl E / erschied konstatieren. © tyre | Jrrium des Herrn Springfeld 5s L woh! ein | untersuhen. Der Vater des K Stuhlgang zu j diesen Eiern ausgekroch j leren. Auch die aus | Larven bei T „pringfe:d, wenn er meint, ih hätte reife | i i er des Knaben war als Wurmkrank N : ekrochenen jungen Larven w ; ei Tage gezüchtet. Herr Diemi fe | in meiner Behandlung; an der M T M4 gleich, dagegen zeigten je i waren absolut | sich Larven über T 7 minger hat gesehen, wie d f , an der Piutter und den Geschwister M : : jedoh die aus ' en über Tage entwielt eyen, wie | wurden Ankylostomu ANETS 4 id) : j ; gewachsenen L elten, aber er hat i numeier nicht gefunden. D À sichere Unterschiede, sie waren ni cht elnacfapfili, e O e a a gen Von weiteren O betref i A Laa eus Eides ie Semlin, B

/ g von Tagesarbeitern kann man wohl Ls 3 noch Nachuntersuhungen vorzun Ver - N

Abstand | dem Widerstande der El f orzunehmen, scheiterten an M

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nicht berieselt, während auf der zweiten Stelle in der Weise | Feuchtigkeitsgehalt des eindringenden Luftstroms, Temperatur intensiv berieselt wurde, daß eine Staubbildung durchaus ver- | des Luftstroms und des Nebengesteins, Lagerung der Strecke Herr Medizinalrat Dr. Tenholt: Jm Jahre 1901 hafter beweglih und ; mieden wurde. Jn den Proben, die wir nun täglih ent- usw. usw. bringt es mit sich, ob an irgend einer Stelle das haben wir bei unseren zahlreichen Grubenfahrten Hunderte von mehren. Es andel t 2G ferner imstande, sih zu ver- | nehmen; ledigli ( nahmen, wurde bestimmt, 1) wie sehr die Kotmassen ein- | Einstellen der Berieselung günstigen Erfolg hat oder nicht. Schlammproben entnommen, jedoh nur einzelne Ankylostoma- ähnlih dem Ankr losto sich um eine Tiergattung, die sicher | würde ih S ih vom wissenschaftlichen Standpunkte aus Hi ; 2 d. h. wieviel Wassergehalt resp. sogenannte Es is schon vorher gesagt worden, daß in den beiden larven, etwa 8 bis 10, gefunden. Daß wir uns da geirrt mit ihm identisch ist R ist, aber ebenso siher niht | der Frauen N E t ungern sehen, wenn die Untersuchungen | erfol ag der Frage, wo und wie die Ansteckun hi r Berieselungspflicht | haben sollten, glaube ih nicht; ih halte dies für aus- die Würmer abaureiben O a den Affen t ob sie E Bi E urden; es fragt sich L n E ir ge r dein Umstande, daß der Knab | , 1 einwandfreies Material | können entsprechend ausgeführt werden L rube gewesen ist, zweierlei Möglichkeiten: M / ) entweder wurden aus der Grube lebend Qo ae j Hause geschleppt oder : CRURE-LRLYEE R

getrocinet waren, Trockensubstanz sie in Prozenten ausgedrückt besaßen, und | Revieren der Zeche Shamrock, die von de 2) ob die Eier sih an Ort und Stelle weiter entwidckelt hatten, befreit sind, die Krankheitsstatistik bis jeßt eine ungünstige ist. geschlossen. Die Larven sind allerdings leicht mit anders- resp. noch entwicelungsfähig waren. Jn der trocken gehaltenen | Die Morbiditätszahl der in diesen Revieren beschäftigten | artigen zu verwechseln, wenn man in der Sache nicht gehörig hung weit über den Durch- | geübt ist, allein bei der Entwickelung im Brutschrank kann Ankylostomalarven erkennen,

für Tierversuche zu bekomm S ) nmen, das ist aber nicht Zrofess Wie s{hwer es andererseits ist, die Ava a in Sta f unt eten E 26 i E ndpuntt vertreten, daß die theoretische öglichkeit Va Daß 8 e ven n Len Hause selbst die Larven entwidelt | Larven an Kleidungsstücken, Stief 1 | gs ,„ Stiefeln, unter den j

Strecke fand eine ziemlich intensive Eintrocknung der Kot- Leute geht bei der leßten Untersuc Schlamm n ; : ; massen statt; nah etwa 10 Tagen war der Trockengehalt der | schnitt der ganzen Grube hinaus. Jrgend ein Einfluß der | man sie bald unterscheiden und die 2 ] ven A G A E n Versuch, den wir zu anderen | Uebertragung auf die Familie ni diesen Zahlen in | weil fte geschlechtslos bleiben. Die damalige Mitteilung aus . Wir übergossen etwa 20 kg Material | Man A A t I nicht bestritten werden kann Fingernägeln us a priori sogar wundern, daß n. | n usw. nah Hause geschl N da ¿ è- B. in | niht ausgeshlo} 7 geschleppt werden können, ist Jen, aber auch in den Häus E R | ausern selbst ist ihre

Kotproben, der anfangs ungefähr 20 °/4 betragen hatte, durh- | Einstellung der Berieselung läßt sih aus aus Bergeversa S feiner Weise gewinnen; möglich ist ja, daß bei weiterer Fort- | Ungarn, daß man auf den R D i j 1000 Larven E E R N O das über | Brennberg eine solche Verbreitung nicht L zu nachweisen, haben 50 bis 60 Proben genommen 1 Ee E die Kleider und Stiefel T A die a E nicht absolut unmöglich. Jn einem diesb / Et - | Und dort von den Frauen u ; ehmen | lihen Berichte an die Königli je C, E Königliche Regierung zu Arnsber ( g habe

shnittlih bis auf 60 °/5 hinaufgegangen, nach 10 Tagen zeigten sih die Eier abgestorben; es konnten weder in diesen | sezung dieses Versuhs (der Versuch ist jegt etwa 4 Monate stomalarven gefunden habe, noch in den an den folgenden Tagen entnommenen Proben | im Gange) si der Einfluß der Einstellung der Berieselung | gekommen seien, haben wir sofort nachgeprüft, niemals in - keit zentrifugiert und mi ; jemals aus ihnen Larven gezüchtet werden. Jn der Trocken- | auch in einem stärkeren Herabgehen der Krankheitszahl | den von den Kappen entnommenen Proben jedoch Ankylostoma- H die ficher is be n mikroskopiert. Eine von den Larven, | Wenn n t ? nd Kindern reinigen lassen. | ih \ck l strecke waren also nah 10 Tagen die Eier abgestorben. Auf | (insofern als ja hier theoretisch die Neuinfektionen fortfallen | larven, wohl aber Larven anderer Art entdecken fönnen. Auf f jedoch troß an S Ne vorhanden waren, haben wir steckun sfall es Sala „dort in 30 Jahren nur ein An- M g Jon darauf hingewiesen, daß die Bergleute in ih der dicht daneben liegenden berieselten Strecke dagegen war die | müßten) geltend macht. Aber mit Sicherheit ist auf ein | Gruben, wo niemals die Wurmkrankheit gewesen ist, haben H: eben nit verge} uchens nicht auffinden können; man darf | die e Gei einer Familie bekannt geworden ist, so sind tell E aus Holz oder Blech gefertigte Abortkübel e Etwa nach | derartiges Resultat, das sich auh in den Krankheitszahlen | wir dieselben andersartigen Larven auf den Kappen gefunden. H immer nur Bi daß wir bei unseren Untersuchungen | von C Mga diesen Tatsachen gegenüber nicht Wohn, Da in den meist als Mietskasernen bau L ; Jm Kohlenstaub sind niemals Ankylostomalarven vorhanden, bringen und din S unter das Mikroskop | er 0A V 6 u ; n Medizinalrat Springfeld sagt, e S t die Abortanlagen meist s Wohn- d tis De Golomem nuf Drei Erne o ie L | Gasen ride! u som inkequem zu ereien sud so 7 - muß i zu erreichen find, so

Eintrocknung eine ganz wesentlich langsamere.

drei Wochen zeigten die Proben einen Trockengehalt von | greifbar ausdrücen würde, nicht zu rehnen. Dazu sind denn 2 ungefähr 30 ®/o- nah ca. zwei Monaten einen solchen von | doch die ganzen Versuchsbedingungen zu fomplizierte, als daß auch keine andersartigen; in dieser Beziehung können wir be- 55—60 °/,. Jn den Proben selbst traten nach etwa 14 Tagen | wir mit Sicherheit das Resultat, das wir uns theoretish | ruhigt sein. Auch durch das aus dem Gebirge herunier- zum ersten Male junge Ankylostomalarven auf. Nach etwa fonstruieren können, auch für die Praxis erwarten müßten. sickernde Wasser ist eine Verbreitung der Krankheit nicht zu drei Wochen hatten sich dieselben eingekapselt, und nun konnten | Immerhin bitte ih, uns zur Fortführung dieser Versuche die | befürchten. Wenn die Ankylostomalarven auch denselben wir sie während zweier wie alle anderen Rhabditislarven, so

Monate unten in der Strecke am Leben | nôtige Zeit zu lassen. Wandertrieb haben, :

halten. Hier hatte zwar ja auch eine wenn auh nur langsame Herr Knappschaftsdirektor Gerstein: Es ist immer gesagt | fommen sie do über die Mitte der Stempel, weil das Holz

Eintrocknung stattgefunden, aber dieselbe war nicht intensiv worden, die Desinfektionsmittel müssen in bestimmten Prozent- hier in der Regel trocken ist, nicht hinweg; sie bleiben instinkt-

genug gewesen, um die Entwickelung der Larven aus den | säßen angewandt werden. Wir können aber die Versuche im | mäßig an dem unteren feuchten Ende. Jch habe dies durch

Eiern zu verhindern und um die einmal entwickelten Larven Laboratorium nicht ohne weiteres auf die Gruben Übertragen. die eingehendsten Experimente festgestellt, und ih vermute, daß

abzutöten. Menn wir ein 10 prozentiges Vittel in die Gruben einführen, | die Häuer am meisten deshalb angesteckt werden, weil sie mit Ein ande

Hierauf folgt die Besprec Tagesordnung : Sind s jung des Punktes 5 der | dem gegenüb werd s S S ; A eitere Untersuchungen vo n gegenüber hervorheben, daß Herr Goldm n A erden besonders während der Nachtzeit i S \

n | ausdrücklih ermächtigt hat 2 ann mich mündlich | vorbeschriebene A L achtzeit in den Wohnungen | - zu erklären, daß seine di ene Abortkübel benußt. Jch halte es für ni f / e Z ur nicht un- ¿

Familienangehörigen wurmkrank ranker Bergleute er- | li Les i a | A6 A R ° er- | lichen Ausführungen nur die Möglichkeit der Maiterverirdean möglich, daß si in diesen Abortkübeln besonders während der

forderlich?“ über Tage dartun sollten, daß aber die S | heißen Sommermonate Ankylostomumlarven entwickeln können

Herr Geheimer Bergrat Reuß: Ha

cbino Ds Ie bee foneron euß: Es is {hon vorhin, | Brennber j z

i À ferenz vom 4. April d. J. ausgefü S unzweifelhaft ergäben, daß eine wirkli f i - S Les E S ls A pra L a e bestehe. Er bestätigte L s E E E reihlih durseßte Stuhlgänge teils in rirdish beschäftigten Bergleute l nur Der Einzige, Jon, FEMAIIIE, Fall r i entöpfhen, teils in Blehgefäßen unter möglichst ähnli ( ( jandelt, | Damit stimmen die B oall vorgekommen sei. | Verhältni ; eGgesaßen unter möglichst ähnlichen eobahtungen mj}jen, in welchen die Abortkübel fich befind i | Nnnden, nieder-

daß also die über Tage Lei Tage beschäftigten ; i lin f )äftigten Bergleute und die An- | gebiet und in Belgien vollständig eia Ruhrkohlen- | gelegt und aufbewahrt.

gehörigen wurmkrank ; G er Bergleute der Gefahr einer Ansteckung | hat Herr Springfeld das V Un Am 20. Zuli f R ai L as Vorkommen der Ankylostomiasis “m 20. Zuli fanden sih einzelne junge Ankylostomum-

so gut wie nicht aus ei ; geseßt seien. Da es indes ; ; erschien, durh Untersuchung zahlreicher Sitillna N bei den Ziegelarbeitern und die von Leichtensi i larven, angehörigen | oberirdishen Jnfektionsherde auf den cheinishen Ziegelfeldern vom 22. Juli ab zahlreiche junge Ankylos schen Ziegelfeldern Le Unfkylostomumlarven.

Zur Erforschung dieser Frage wurden am 17. Juli 1903

so wird es sich vielleicht bald zu einem 2- oder 1 prozentigen | den Stempeln und den sonstigen Hölzern, die oft lange vorher im Grubenshlamm gelegen haben, am meisten hantieren.

r Mal dauerte es in einer trocken gehaltenen verdünnen und unschädlich sein. | ) : Unzweifelhast gibt es in

Strecke 14 Tage, bis die Eier vollständig zum Absterben ; ; 1 Un : gebracht waren, gelegentlich auch noch länger. Wenn wir |_/ Herr Geheimer Obermedizinalrat, Prof. Dr. Kirchner Herr Professor Dr. Löbker: : e ie die Sache weiter zu klä i unten in der Grube in ein Schälchen Wasser hineinbrachten | schlägt vor, auf einer Reihe von Gruben einmal Versuche mit | der Grube und an der Zimmerung eine Menge tierischer zu Arnsberg Unters d 6 vernebman TafE UNOONOI Dent | Be seine: U: E / E E S Elten fle f Dee Tue Und | Hygrometerniessungen zu machen. Ein Schlamm kann nur | Lebewesen, die teilweise sich ohne Schwierigkeiten {hon morpho- bisher 386 Fraue! u e Pra is lassen, und zwar sind | arbeiter ags Nt. Es steht fest, daß kein Ziegel- gi og August mußte der Versuch abgebrochen werden und in dieses Gier, so entwidelten fe f er e « in Liga an die Luft abgibt, und | logisch von den Ankylostomalarven unterscheiden lassen, bei / Auf feine Veranla und 964 Kinder wurmkranker Bergleute | richtet der aut E zugleih im Winter Grubenarbeit ver- | An diesem Tage fanden sih noch zahlreiche Larven aus erhebliche Feuchtigkeit vorhanden ist, wird diese unter | dort mißt man sie mit dem Hygrometer. “anderen ist die Diagnose auf Grund der biologischen Cigen- j tivem Sr eknita Á G worden, überall mit nega- | auf beifelban E E Kameraden der legteren Art zusammen | D L E L Gun verschiedenen Entwifelungsstadien G0) e R um an Drt und Le a Herr Minister für Handel und Gewerbe: Man | schaften der fraglichen Lebewesen ziemli einfah zu stellen. 4 nämli 113 L N Dr. Dieminger hat941 Personen, | befallen A Diego felde arbeitet, von der Ankylostomiasis | die Aae den Abortkübeln Urin mit enthalten ist, so mußte Entwictelung der Eier zu eingekapselten Larven zu ermöglichen. | kann die Verhandlungen über diesen Punkt dahin zusammen- | Damit ist die Sache aber nicht getan. Es gibt, auh in der ; 540 Satesaviletiór A i Mer, wurmkranker Bergleute und | gefährdet wenn f enso sind Weiber und Kinder nur dann | Entwicfelu exóriert werden, ob dieser einen Einfluß auf die L line E A od zu erivähnèn. fassen: Die Frage, ob Desinfektionsmittel wirksam sind, ist Tat Larven, die der Ankylostomalarve so ähnlich sind, daß ich i eir neun riger a Ee Vei diesen Untersuchungen ist auf einem von di le mit wurmbehafteten Männern zusammen | a ‘fellie U der Ankylostomumeier ausübe. Zu diesem Zwecke Die Zehe „Shamroc“ braucht in zwei Revieren nicht | noh nichl abgeschlossen; es ist untunlich, auf Grund der | sie zur Zeit im System noch nicht richtig unterbringen fann. h Das Nähere wird At Aa wurmbehaftet festgestellt worden. | Jnfektionsherde nee nhzierten Ziegelfelde arbeiten. Diese | die Entwid Seglig anes ergaben, daß der Zusaß von Urin „4 berlesein, mus aber hier drei Minuten vor jedem Schusse | bisher gemachten Beobachtungen polizeiliche Anordnungen zu Wie groß die Schwierigkeiten sind, haben die Untersuchungen i: ide fein: a ledi Dien Dieminger mitzuteilen in der | wie schon Ant Tage können in unseren Breitegraden, | Bei L ung der Eier zu Larven nicht hindere. die Schußstelle durh einen sogenannten Wasserschleier intensiv | treffen, es ist aber wünschenswert, daß die Versuche fortgeseßt | in der Grube Brennberg ergeben, wo man glaubte, das Pferd i noch weitere S 016 Brage, ob und inwieweit | günstigen Bedin un ag vorübergehend unter ausnahmsweise meist in R E daß die Abortkübel, wenn sie auch v S cs A Hl bien : beiden Revieren, ‘und werden. E 4 : A sei der Träger des Ankylostomumduoden _ghominis“. „m L für notwendig erachtet A O Familienangehörigen usw. von den A aelarbeiten vous i vai San behalte daher pflegen bem G fu se des Tai Ühtes p E a a zwar teils zur Zeit, wo noch in gewöhnlicher Weise berieselt Herr Professor Dr. Löbker wünscht die Maßnahmen | Jahre 1896 habe ih den Pferdekot gemeinschaftlich mit dem j Herr Medizinalrat D E i Winter L otiila diejenigen im Auge, die zugleich im | zogen sind rur des Tageslichtes nicht vollständig ent- wurde, teils auch nachher als die erieselung ausgeseßt war, | der Prophylaxe hervorgehoben zu sehen, und dortigen Grubendirektor und dem Bergarzte mikrosfkopish unter- i eine Uebertragung über T r. Springfeld: Die Frage, ob | gefahr ausgeseßt ih E sind und als solche der Infektions- | werden Ei E E E vurbe, teils auc naher N, K N O runs aud 00 negativen Resultate der Des- | sucht; es fehlten mir allerdings Vergleichsobjekte. Die vor- / für spruchreif Als er ©age möglich ut, halte ih noch nicht zu ben ars Q M P Man lasse sie zum Ziegelfeld nur | offen L6H E mit eierreichem Kote gefüllter Salbentopf wurde zwar mittelst sogenanntem Psychrometrographen vorgenommen. infektionsversuhe in dem Sinne, daß jegt und auch in der | gelegten Eier waren den Ankylostomumeiern |o täuschend | Frage beschäftigte Va s vor einem Jahre mit dieser | frei sind Jh 0M Deinca A dal Meran: | iee me en gelhlossen gehaltene Fenster so aufcefke Lee Da hat sich zunächst ergeben, daß auch zu der Zeit, als noch | nähsten Zeit nicht auf ein erfolgreiches Desinfektionsmittel ähnlich, daß ih sie, wenn ih nicht gewußt hâtte, daß sie nicht [ fragte ihn, in ots i U zu Herrn Professor Löbker und | Grund rein theo etisch Éa davor warnen, lediglich auf | während ns E gehaltenen Fenster so aufgestellt, daß berieselt wurde, keineswegs an allen Stellen die Luft mit | gerehnet werden fann, daß eine Menge Mittel geprüft sind, | aus dem menschlichen Darm stammten, ohne weiteres sür | möglich sei, und R A mfange eine solche Uebertragung | einzelten Falles d rd M L und eines ganz ver- | wogegen S menstr ilen nier bed E L E E Feuchtigkeit gesättigt war, daß die Feuchtigkeit 100 0/, betrug, | aber immer ohne Erfolg, daß darnach also die Frage der Ankylostomumeier gehalten hätte. Um die Sache zu ent- h Maßregeln zu ris 4: seiten der Sanitätspolizei | und Gan Gefal, Ag Multiplikation Zahlen zu konstruieren Hain S nicht direkt auf den Kot fallen ondern etwa zwischen 85 und 95 °/5 \chwankte. Wir haben Desinfektion als eine im negaliven Sinne vorläufig erledigte | scheiden, riet ich ein Grubenpferd zu töten und dur Obduktion j Gle e R a jd en. Herr Löbker sagte mir, diese | existieren. Jck diy anzudeuten, die in Wirklichkeit niht | larven s G bi ler „entwidelten sih junge Ankylostomum- dann die Zahlen, die wir zur Zeit der Berieselung ermittelten, | zu gelten habe. L i in den Beslß der geschlechtsreisen Würmer zu gelangen. Der 3 sozusagen loyal an bie Saftnbiat verursacht, der sich genau, beimlihundepolttt m F fein Freund irgend welcher Ver- | daß la Od On I dürfte wohl anzunehmen sein mit den später zur Zeit der Trockenperiode gewonnenen Bei Punkt 4 der Tagesordnung: „Sind weitere Vorschlag ist leider nicht ausgeführt, und. ganz aufgeklärt ist | bai Ub. er bis R u igkeitsgrenzen des Oberbergamts Teile ine “Mel ih freue mih, auf Grund aller | nissen, besonde e a Abortkübel unter günstigen Verhält- Merten verglihen und zwar dermaßen, daß wir an genau Untersuhungen von Schlamm u}w.- insbesondere die Sache bis heute nicht, obwohl mit größter Wahrscheinlich- i Fürsorge der Köniaglicl n erung nicht vorkäme, welche der | können, daß die Befü cen da N uen zit larven auße halb der Gruben entwickeln fönnen. Eingekapselt den gleichen Stellen wieder Messungen vorgenommen und | von dem Ueberzuge der Kappen in den Gruben, | keit angenommen werden darf, daß die Eier niht von sei. Meine Frage 9 A Regierung in Arnsberg anvertraut Wurmfrankheit gen betreffs Weiterverbreitung der | Larven ge t Ie Sen nes, R möglichst gleichartige Verhältnisse E E Mugen S worden? Mit welhem Ergebnis?“ B aas E D aiübeigta verneinte er Darauf ra 8 igs s Hr AROE A habe, | der Bergleute burt Tate: T 1 und in den Familien | gefunden " Ei Ga S s vorgenannten Versuche hatten. Ein Faktor, den wir natürlich nicht gleichartig machen wünscht der Aehnlich verhielt es sich dort bei un erm diesjährigen id i n Dg zu Herrn Tenholt, der ver- j : 7, SAIUC ni egründet sind. J ch f 4 es mir niht für unmöagli S llen Én j 1%, den wie natleli i ale rig maden E e a Vere E E T L it vel an bén Ann L Ain N Gene d E über Tage käme gar nit vor, U Wir bil A ieser Stelle hiervon Kenntnis L E riffe sich durch Bilan dar L A bente, dar D E H E I L Gan binein fam, | «Maud einzuschalten, um die Frage zu erörtern, inwieweit | gefundenen Larven. Eine unter ihnen war der des Ankylostoma j S U a der Bergleute unter Tage; | in den beteiligten pt feine Veranlassung, die Beunruhigung | und dürfte L E im elterlichen Hause infiziert haben könne, Dieselbe hatte während der ersten Bestimmung relativ niedrige | im Staube Larven lebend erhalten bleiben. A [so ähnlich, daß sie morphologish nicht von ihr zu unlter- den Ziegelarbeitern vird a : f Nun zog mir die Sage von | nicht gering Ad La A i evölkerung, die schon jevt | dieser Abortkübel ei L E (Ne mei, ven Grans Werte ergeben, betrug bei annähernd der gleichen Lufttemperatur Herr Geheimer * Bergrat Reuß weist zunächst auf die | scheiden war. Nur die genauen Beobachtungen der biologischen | gearbeitet haben und do en Kopf, die niemals in der Grube | wird, dur unnöti Fesibalten an Pen A U n O uns: Nachdem einmal die S: Werte ergeben, belrug be Bestimmungen zur DA ber Sroclone Verhandlungen vom 4. April d. J. hin und fährt dann fort: | Vorgänge, unter Umständen nur das Ergebnis von Fütterungs- la beben. ai lef och „infiziert waren, wie man dies auch | zu dermelaan E Festhalten an theoretischen Möglichkeiten | schnitten ist M d E. Nachdem einmal die Sache ange- periode dagegen annähernd 80 °/,. Die Bestimmung «der | Es kann von großem Werte sein, festzustellen, ob der | versuchen beim Menschen, könne gewi)je Zweifel definitiv be- i theoretisch eine A findet. Jch überlegte nun, ob rein Untersuchunç ° Ls e Stellungnahme hindert uns nicht, die | zu denen die Be 20 ich auf einige Versuche näher eingehen, | / Luftfeuchtigkeit in der Grube ergab dagegen umgekehrt? Ver- | Jnfektionsstoff mehr auf steilen oder flachen Flözen vorhanden | seitigen. Die Schwierigkeiten sind namentlich deshalb so groß, Du, Sn Sine ei Vreiten vorkommen | zusegen R 4 A in vorsichtiger Weise fort- | Larven bei niéde s A E Entwieklungsfähigkeit der 1 0 hältnisse; das erste Vial betrug die Durchschnittszahl aus | il, ob der Bergeversaß gefährlih ist, ob bestimmte Stellen, weil wix zwar die Parahiten im Darm des Menschen recht j Vorbedingungen, im in Gh in den Arbeiterkolonien alle | aber selbst on E geen ist. Herr Springfeld hat | Laufe des leßten S Lemperaturen den Anlaß gaben. Jm 1 Q 12 Beobachtungen 87 °/o- das zweite Mal während der insbesondere die Ueberzüge der Kappen ufw., gefährlich sind. genau fennen, unsere Kenntnisse über die Bewohner des | in der Küche des Arb it rig sind die Bedingungen wenigstens | Untersuchungen ent E a jwierigfeiten angedeutet, die diesen | etwas eierhalti R us en E DOU Gen, dis Mit Trocnungsperiode dagegen 81 °/o- Es hatte also, troßdem Diese Feststellung der lofalen Verbreitung würde von Bedeutung tierischen Darms jedoch noch große Lücken aufweisen. Ss können ; die Bedingungen iat : 6 rhanden. Also theoretish sind | Willen de E da man lediglich auf den guten | legt warén l df y Un glüssigfeit in dünner Schicht be- über Tage eine Zunahme des Feuchtigkeitsgehalts stattgefunden sein für die Frage, wie und wo sich die Krankheit weiter über- | daher nahe Verwandte des Ankylostoma duodenale hominis Sommer Herr Tenholt felbst jn o Dann hat in diesem | Fortsezung der ete aa A ist. Vielleicht läßt sich die geschüßt, B à al ag: nur gegen Sonnenstrahlen n hatte, in der Grube selbst der prozentuale Feuchtigkeitsgehalt | trägt. Ein einigermaßen sicheres Ergebnis könnte event. | existieren, die uns noch völlig unbekannt sind. Die Zoologen, Y er eierhaltige Fäkalien dem M ‘xperiment gemacht, indem | Zechen gegründeten Familienkefse mit Hilse der auf den | Larven ohne E bintas au verschiedentlich eingekapselte H der Luft abgenommen. Auch die einfache Beobachtung ohne auch die Grundlage für weitere bestimmte Bekämpfungsmaß- | die eigentlich die Berufensten wären, die ¿Frage zu entscheiden, wielten sih die Eier E ausseßte und es ent- | dieser Kassen, die _Familienkassen bezw. mit Hilfe der Aerzte | Die Möglichkeit ist so erhöhter Temperatur bekommen. H jede psyrometrishe Messung ließ erkennen, daß in den nicht | regeln bilden. Jch verkenne nit, daß derartige Unter- | sind mit dem fklinischen Teil derselben nicht so vertraut, daß dann in Arnsberg eine Meib ensfähigen Larven. Wir haben | ärzte sind eni a zugleich Knappschafts- Temperaturverhältnisser "lec Lsenbécn Bai T berieselten Strecken erhebliche Trockenheit sich einstellte, daß | suchungen sehr schwierig und zeitraubend sein werden, denke man ihnen die Versuche allein übergeben könnte, und wir Es wurden 2000 nter fi von Untersuchungen angeordnet. | Wurmuntersuchunç en ‘beka t adi B rf gig au E dvs cingefapfelte Larven ‘bilden. Vei scwediaiar | sogar so starke Staubbildung austral, daß der Revierbeamte | mir aber das weitere Vorgehen etwa so, daß wenn die | Kliniker sind auf dem Gebiete der Zoologie nicht so bewander!, haben wir immerhin eine Sal gemacht und unter diesen | werden sie viel (echter y “00 als Vertraute, der Familien | Temperatur sind jedoch ‘einge? selis Laroea G l sih veranlaßt sah, die Fortschaffung des trocknen Staubes an- | Aerzte später etwas mehr Zeit gewinnen sollten eine ge- | wie es notwendig ist, um furzerhand die Sache zum Austrag weiter ausgedehnt, so E gefunden. Hätten wir sie | und Kindern Hi ag f e E den Kot von den Frauen | halten; da bei e die E Ms Laroen schwerer zu er- zuorbnen, während in den berieselten Strecken derartige Staub- wisse Organisation hincingebracht würde und daß dann durch | zu bringen. Auch ih halte es aber mindestens für zweifel- solcher Fälle békominen R A vielleicht 200 bis 300 | mäßige Anordnunc L E Sie aber durch unzweck- | Nacht ‘aber fühler ist e T6 Uen Las eERE E E bildung nicht beobachtet wurde. Wir seyten dann weiter in ret zahlreiche, nah einem einheitlichen Plane vorgenommene haft, ob man in Brennberg wirklich Ankylostomalarven an so ist auch alle Vevanlalfimn: Jst dieser Verdacht begründet, | durh das Wiberticehra, ber Leute Que U die schon jeßt | Hauptgrund zu, daß a 4 Jiebe ih diesem Umstande den ¿ diesen beiden Revieren Kotproben aus, die täglich wiederum | Untersuchungen aller dieser Substanzen ein flareres Bild über | den Holzkappen gefunden hat. Jn Brennberg sind übrigens F suchungen anzustellen Nllerti gegeben, noch weitere Unter- | Wurmkrankheit ini iede Leute uns im Kampfe gegen die | dem Zeitpunkte der Einka. fu 4 n E N RIE auf die Entwicelungsfähigkeit der Gier und darauf untersucht | die lokale Verbreitung der Jnfektionskeime als bis jeyt ge- die Kappen feucht, und die Stempel trocken; dort wird die keiten nicht unterschä as erdings darf man die Schwierig- Im übrigen grd A u A müssen für unsere klin ae Aal L Grunde gehen. Wir M wurden, wie troden die Fäces geworden waren, d. h. wie viel | schaffen werden könnte. Kohle in Scheiben von oben nach unten abgebaul und es ist jäßen; es würde au Unsummen kosten. | Anschauung Gt für Lie Bat d iam mir vertretene | die Ankylostomiasis eine “Berustkrautheit beme S A C e Vrellengrade Geltung hat; in den | völkerungsflassen bildet, die feraates ute C s / gewissermaßen unter tropischen f f ,