1904 / 43 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Feb 1904 18:00:01 GMT) scan diff

immer mehr Betriebe

vie verstärken , i sie aus dem Beretch des ander nat gen Betriebes aus-

heiden. Auch das Nezept des

Herrn Gamp , werker teurer

als anderswo billiger kaufen“

daß werkergenossenscha Vor allem aber

Absonderung von den Deutschen verfolgt. Wie die Klagen und Anklagen des Herrn Negierung und gegen die angebliche

der Deutschen? Der Freisinn hat gestern

für das Handwerk bekundet; aber gleichzeitig Pongs die Herren

von der Linken die Warenhäuser. Zwischen den

Handwerkern ist ein Ausgleich nicht tung, daß wir durch die Annahme ih nit weiß, ob wir sein Jukrafttreten das Handwerk geschädigt hätten, war mir

Handwerk ist auf den Bauernstand als seinen Konsumenten angewiesen ; wo der Bauer niht mehr das Geld dazu hat, sich

in dem Moment,

in der nähsten Stadt die Handwerkserzeugnisse zu kaufen, ist das Handwerk verloren. Gerade “s Handwerk gefördert, indem wir einen

den Bauern, in seiner Kauskraft stärken. kleinen Bauernhof leben; er würde bald zu Tommen, daß es der

daß sie dringenden Anspruh auf

etwas übrig hat. Daß die Herren links für die sich begeistern, freut mich; wir haben Freunde jener Herren erfreuen.

“S

M öller das Wort. (Schluß des Blattes.)

ieber bei einem Hand- wird dem Handwerk IGLAS en. Eher könnte dim Handwerk dadur ein Vorteil erwachsen, ie Behörden, deren Hilfe es anruft, auf die Bildung von Hand- sten hinwirken und diesen staatliche Aufträge erteilen.

ollte man das Handwerk von ben von denen es in-allen anderen Ländern bereits frei ist. l der internationalen Konkurrenz, die Erhöhung seiner Leistungsfähigkeit hat die Befreiung von diesen Fesseln zur unbedingten Vorausseßung. Abg. Dr. von Dirksen (freikon).): Die Polen haben soeben wieder cine Vereinigung geschlossen, welche den Zweck der wirtschaftlichen

von Caarlinsfki Unterdrückungspolitik

möglich. Die des Zolltarifs, von dem noch erleben

den Zolltarif wird das

j l Herr Broemel sollte doch | einmal sich auf ein Jahr aufs Land bemühen und dort in einem

Landwirts{haft fehr

baldige Mit \{önen Worten ist es niht mehr getan; es bedarf gesegeberischer Taten. Diese Taten werden niht von dem Liberalismus ge\{hehen, der wobl für das Großkapital, aber nicht für den kleinen Handwerker

h im Neichötage entsprechende Schritte getan und werdeu uns dort boffentlih der Unterstüßung der

Hierauf nimmt der Minister für Handel und Gewerbe

so zu gestalten,

Fesseln befreien, E, Bestehen

barmonteren damit egen die

seine Sympathie

eizteren und den Behaup- werden, ganz neu. Das

decken si also nit. Die Formen der Vögel haben einen höheren äslhetishen Wert als thre Farben. Das Laufen und S{hwimmen der Vögel find keine so chdnen Bewegungen wie das Fliegen und Schweben. --— Petr A überreihte bie zweite Auflage seines Werkes: Die Element n

e der Entwickelungélehre des Len und der Wirbel- tiere. Herr F. E. Schulze legle eine tteilung des Herrn Dr. N. Heymons hierselbst über die flügelförmigen Organe (Lateral- organe) ügelförmigen

er R und ihre Bedeutung vor. Die Organe der Solifugen entwickeln sich aus den Seitenplatten der Embryonalanlage am 2. Beinsegment. Sie dienen als embryonále Atmungsorgane und vershwinden beim jungen Tiere mit dem Beginn der Cracheenatmung. Die flügelförmigen Organe haben keine Beziehung zu den Flügeln der JInseklen, sie ent- sprechen dagegen den Lateralorganen bei den Embryonen der Gigantostrafen und Pedipalpen und deuten auf eine Verwandtschast der Solifugen zu diesen Tieren hin, Herr P ere legte eine Mitteilung des Geheimen MNegierungsrats Th. Albrecht in Potsdam über neue Bestimmung des geographishen Längenunter- \chiedes Potddam—Greenwih vor. Die Bestimmung wurde auß- geführt, um eine dem gegenwärtigen Stande der Beobachtungskunst entsprehende Genauigkeit in der Kenutnis der Lage von Norddeutsch- an gegen den Nullpunkt der geographischen Längenzählung zu er- alten.

¿van Wér an demselben Tage unler dem Vorsiy ihres Sek’retars Herrn Diel s abgehaltenen Sißung der philosophish- histo- ris{hen Klasse las Herr Schmidt über den Text der

Gauptkonsumenten,

der Ueberzeugung eht geht, Hilfe hat.

Handwerkerenquete

Statiftik und Volkswirtschaft.

Verwendung von Staatsmitteln

Wohnungsverhältnisse von Arbeitern staatlicher Betriebe | und gering besoldeten Staatsbeamten în Preußen. Durch die Gesche vom 13. August 1895, 2. Juli 1898, 23. August

i 899, Y

D R ahr ano pre til» p a 0+

g der Wobnungsverhaltni}}e von Arbeitern,

zen bes(äftigt find, und v Ì C E E a aa Dee 44 Millionen Mark

y M ky N »y der Abgeordneten

n Or n (el

)

zu etgenen zu ta esamt S G2 da D R. Dis auf die Bauten Darlehen t. A6 b

11 537

zur Verbesserung der |

Juli 1900, 16. April 1902 und 4. Mai 1903 sind zur Ver-

zur Verfügung gestellt worden. zugegangenen Denkschrift ganzen und zwar 27576526 M | staatlicher Betriebe und | 060 A zu

r d (Statät In oma hr T UNnGQ EWtaatvodtamtlien gewaHyrt

360 33420 398

Werke Heinrich von Kleists. Von der Geschichte ihrer Ueber- lieferung ausgehend und im besonderen Hinblick auf die auch hand- {riftli vorliegenden Dramen, zeigte er, wie in einer neuen kri- tishen Ausgabe der Text und die Lesdarten einzurichten seien. Herr Dilthey legte eine Abhandlung über die Funktion der Anthropologie in der Kultur des sehzehnten und siebzehnken Jahrhunderts vor, bte eine Fortsetzung des Vortrags vom 7. Januar bildet. Die Abhandlung unter- nimmt, den Zusammenhang der philosophischen Systeme mit der Kultur ihrer Zeit an einem Beispiel aufzuklären. Ste untersucht den besonderen Charakter der Anthropologie des 17. Jahrhunderts und deren inneren Zusammenhang mit der Theorie der Lebensführung. Insbesondere zeigt sie die hervorragende Stellung, welche die Theorie der Affekte in dieser Aunthropologie einnimmt. Hieraus lassen sih dann die Be- ziebungen ableiten, welche diefe NAnthropologie mit Literatur, Meli- giosität und Geisteswissenschaften der Zeit verbinden. Herr von Wilam owig- M oellendorff legte eine Abhandlung des Or. Ör

Wilhelm Crönert in Göttingen über eine attishe Stoiker- inschrift vor. Unter Heranziehung neuer Abschriften des philo» demishen Index Stoicorum wird die Inschrift 1611 953,

Archon Lysiades, auf das Jahr 152/151 bestimmt, und von den

genannten Personen eine Anzahl als Mitglieder der stoishen Schule aufgewiesen. Herr Sach au legte cine Mitteilung des Dr. F. W.

die in staatlichen

y » oto (Gty Qi t ring beftoldeten Staatsbeamten |

43797 586 M

Darlehen,

S809 969

1188600 6072119 3495100 3495100 | ¡usammen . . 2756526 16 221 060 43 797 586.

Kunst und Wissenschaft.

Tes v Kw tee. Tro D ad A1 Die bhysitalt ch-mathematische

# N £4 Lt ol

T em d d d) chaften hielt am

ck F r : 2 E ps S Bersiy ihres Sekretars zt i P E Her der die Formen, Farben

- o 4, Co Leo C4; Der Vetr hte JIdealbilder

nder Vogelarten.

jen geseßlichen Inhalts

A F N L Ade

Theater. Zönigliche Schauspiele. Sonnabend: Neues

Overntheater. Keine Vorstellung.

Schauspielhaus. 51. Vorstellung. Die Braut von Messina, oder: Die feindlichen Brüder. Ein. Trauerspiel mit Chören in 4 Aufzügen von Friedrich von Schiller. In Szene geseßt vom Ober- regisseur Max Grube. Anfang 7# Uhr.

Sonntag: Neues Operntheater. Vorstellung avßer Abonnement (Billettreservesay Nr. 30). Die Zauberflöte. Oper in 2 Aufzügen von Wolfgang Hmadeus Mozart. Dichtung nach Karl Ludwig Giefecke, von Emanuel Schikaneder. Anfang 7# Uhr.

Schauspielhaus. 52. Vorstellung. König Heinrich der Vierte. (Erster- Teil) Schauspiel in 5 Auf- zügen von William Shakespeare. Veit Benußung der Schlegel-Tieckschen Uebersetzung für die deutsche Bühne bearbeitet ron Wilhelm Dechelhäuser. Anfang F Unr.

Deuisches Theater. Soz:nabend: Novella d’Audrea. Anfang 7# Uhr.

Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Die versunkene Gloe. Abents 74 Uhr: Der einsame Weg.

Montag: Rose Bernd.

Berliner Theater. Sonzabend: Maria Theresia. i

Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Alt-Heidelberg. —- Abends 74 Uhr: Waterkant.

Montag: Zum 450. Male: Alt-Heidelberg.

Zzillertheater. @. (Wallnertheater.) Sonnabend, Abends 8 Ubr: Die Kinder der Exzellenz. Lustspiel in 4 Aufzügen von E. von Welzogen und W. Schumann.

Sountag, Nachmittags 3 Uhr: Don Carlos.

Klasse der Königlichen

Hexrn und Bewegungen tre i ner Vögel find Sie entstehen unabsihtlich aus

ng gewa [liege Schönheit tritt stets in individueller Ausprägung anshaulich auf und gefällt als eine Ginheit

anigfalti Abweichungen von den gewohnten Nogeltdeals mißfallen, weil fie unseren Erwartungen bei Vögeln, die erhaltungsmäßig (physiologis{ Schönheit und organische Zweckmäßigkeit

Februar eine Auwers.

Wabhrneh-

Montag, Exzellenz.

spiel in 5 Aufzügen

Montag, Abends

(18. Borstellung im

Helena. Montag (19.

Templer und die Mittwoch (außer und die Jüdin.

Bacruhelm.

Sonnabend: Der Nitouchse,) und Mars Die Empfehluug.

Aberds 3 Uhr: Die Kinder der Exzellenz.

stehender Besetzung aufgeführt: Isabella: Fräulein Lindner ; Beatrice: Fräulein Wachner; l Herr Ckristians; Aelterer Chorführer:

Philharmonie, Mittags 12 Uhr, zum Besten der Deutschen

dem Zentralkomitee für die Verwundeten- und Krankenpflege des Deutschen Exp Verfügung gestellt werd für die Veranstaltung bereits gewonnen worden.

Oper werden Frau Marie Götze, die Herren Paul Knüpfer und Karl Jörn ihre Kräfte in den Dienst der guten Sache stellen. Ferner haben ihre Mitwirkung zugesagt die Konzertsängerinnen Julie und Hansi Delisle. Der Berliner

Lehrergesangverein unter } hat sich troy seiner starken In n\pruchnabhme

Abends § Uhr: Die

Sonntag, Na@mittags 3 Ubr: Vasautasena. Abends 8 Uhr: Der Kompagnon.

Theater des Westens. Kantftr. 12 Zoologisher Sarten

Der Templer und die Jüdin. Anfang (7.5 4 -, 2 +* 91 Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu

Der Freishütß. Abends 75 Uhr:

Sonntag: Medea.

Residenztheater. (Direction: S

Schwank in 3 Alten von Desvallióres | Deutsh von Max Schönau.

Sonntag: Dieselbe Vorstellung.

Thaliatheater. Direktion Jen Kren un Alfteo Sc{önfelr, Sonnabend: Der Hohtourift. Thiel)\cher in der Titelrolle) A Sonntag: Dieselbe Vorstellung.

K. Müller in Berlin über Handschriftenreste in Estrangeloschrift aus Turfan, Chinesis(-Turkistan vor, und der Vorsißende Ch. U. Clark, The Text tradition of Ammianus Marcoellinus. New Haven.

Verdingungen im Auslande.

Belgien. 986. Februar 1904, 11 Uhr. Usôtol Wasserleitung in Hal. 147 549 Fr. 99. Februar 1904, 10 Uhr. Maison communale in Laeken bei Brüssel: Lieferung von 125 000 kg gußeiserner Nöhren und Apparate für die Wasserleitung. Cahior des chargoes 50 Centimes.

villos în Hal: Bau einer

Verkehrs®sanstalten.

In Mulifanua, Salelavalu und Fagamalo (Schuhzgebiet Samoa) sind Postanstalten eingerichtet worden.

Theater und Musik.

Im Königlihen Schauspielhaufe geht am Donnerstag, den 2. Februar, „Göß von Berlichingen“, neueinsiudiert, in Szene. Morgen, Sonnabend, wird „Die Braut von Messina“ in nach- Don Manuel: Herr Staegemann; Herr Kraußneck. Am Sonntag, den 28. Februar, findet im großen Saale der

Don Cesar:

Nereine vom Noten Kreuz ein Konzert statt, dessen Ertrag

dtiiton

pe s8fkorps in Südwestafrika zur

en soll. Künstlerische Kräfte ersten Ranges sind G s,

Ir Von der Königlichen

T

itung des Herrn Prefessors Felix Schmidt a durch andere Unter-

nehmungen freundlichst bereit etklärt, sich ebenfalls an dem Wohl, tätigkeitsfest zu beteiligen. Siß pläge zum Preise von 3, 2 und 1 4 sind in der Hofmusikalienhandlung von Bote u. Bock (Leipziger Sul 37) in der Musikalienhandlung von Albert Stahl (Potsdamer Straße 39 und Hardenbergstraße 20) fowie im Warenhaus A. Wert- heim (Leipziger Straße 132—135) erhältlich.

(Der Konzertbericht befindet sich in der Zweiten Beilage.)

Maunigfaltiges. Berlin, den 19, Februar 1904.

Die Stadtverordneten beschäftigten sch in ihrer geslrigen Slhung fast A mit der ersten Beratung des Stadthaus balt8etats für 1904 (vgl. Nr. 40 b. Bl), vessen einzelne Posittonen ¡unächst der Stadtkämmerer Maaß erläuterte. Er führte aus, daß es troß aller finanziellen Schwierigkeiten au diesmal gelungen fei, mit dem gewohnten Einkommensteuerzuschlag von 100% auszukommen, Dies sei aber nux dadurch möglih geworden, daß aus dem Etat von 1902 ein Nestposten von mehr als einer Million, der für den Bau der Manteuffelbrücke bewilligt, aber noch niht verwendet worden war, wieder abgesetzt, d. h. in Einnahme gestellt worden sei, da die Aug, führung des Brückenbaues wegen der hohen Grunderwerbskoslen jeut ohnehin nicht rätlih wäre. Ferner habe der Magistrat dem Antrage Folge gegeben, die Tilgungsrate der Gasanleihe in Höhe von 830 727 M died mal aus dem Erneuerungsfonds zu entuehmen, behalte sich aber die prinziptelle Ent| eidung über die lünftigen Abschreibungen einer späteren gemeinsamen Beratung vor. Der Kämmerer teilte ferner mit, daß der Jahresabschluß für 1903 etwas besser sei als der vorjährige. An der nachfolgenden Debatte beteiligten h die Stadtyy. Cassel, Singer, Mommsen, Dr. Preuß und MNosenow sowie der Oberbürgermeister Kirschner, der dem Vorwurf des Stadty, Singer entgegentrat, daß es die Stadt Berlin an sozialer Flirsorge fehlen lasse. Im allgemeinen wurde aber die Klarheit und Ueber- sichtlichkeit des Etats, der einem Auéschusse überwiesen wurde, von allen Meduern anerkannt. Zum Schluß bewilligte die Versammlung die beantragte Unterstüßung von 10 000 A. für die Einwohner von Aalesund.

In der Deutschen Kolonialgesellschaft, Abteilung Berlin, findet am Montag, den 22. Februar, Abends 84 Uhr, im Kolontalheim, Schellingstraße 3. ein Vortrag von Dr. Schulte im Hofe über den „Kalaobau auf San Thoms und seine Nußganwendung auf Kamerun" statt. Gäste, nur Herren, haben Zutritt.

Im wissenschaftlihen Theater der „Urania“ hält am Montag, Abends 8 Uhr, Herr Dr. Gazert, der ärztlihe Begleiter der Deutschen Südpolarexpedition, einen Vortrag: „Unser Leben im ewigen Polaxeis“. Die von zahlreichen neuen Lichtbildern be- gleiteten Schilderungen des Vortragenden werden, im Gegensaß zu deni Bericht dcs Professors von Drygalski, der die rein wissenschaft- lien Nesultate der Expedition behandelte, mehr auf die intimeren Ergebnisse und Erlebnijsse der Expedition eingehen,

Posen, 18. Februar. (W. T. B.) Wie die „Posener Zeitung“ meldet, sind gestèrn abend in Josesfowo die eva ngelishe Kirche und drei angrenzende Scheunen niedergebrannt. Das Feuer war in einer Scheune neben der Kirche während des Passions- gottesdienstes ausgebrohen. Menschen sind niht verunglückt.

Triest, 18. Februar. (W. T. B.) Bei Puntanera ist heute der Dampfer „Adria“ aufgefahren. Das Schiff befindet fich in gefährliher Lage. Von Fiume und Pola sind Hilfs\chiffe abgegangen, auch die Kziegemarine hat einen Sdclepper entsandt.

London, 18. Februar. (W. T. B.) In einer Lydditfabrik in Cliffe in der Nähe von Gravesend (Kent) ercignete sih eine Explosion, bei der drei Personen getötet und mehrere ver- wundet wurden.

Haag, 19. Februar. (W. T. B.) In der hiesigen deutschen Gesandtschaft fand geslern abend großer Empfang statt, der einen glänzenden Verlauf nahm. Dem Feste, zu dem 500 Einladungen ergangen waren, wohnten Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich der Niederlande, zahlreihe Mitglieder der Hofgesell- \haft und des diplomatischen Korps, die meisten Staatswürdenträger u a. bei. Der Wiesbadener Konzertsänger Sistermans erfreute die Gâste dur den meisterhaften Vortrag deutscher und bolländischer Lieder und erntete nah jeder einzelnen Darbietung lebhaften Beifall.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

:

Kinder der

E S S s 4 Bildern von William Shakespeare.

; p M. Nappaport. 8 Uhr: König Lear.

Die schöue | Sonntag: Madame X.

| und Tanz von

A IEE | bearbeitct von Kren und Minna vo# | Einödshofer. Dirigent: M.

| und Friy Helmerding in

| Anfang 74 Ußr.

| Von Stufe zu Stufe.

Zautenburg.)

feushe Casimir. (Maîtreo

Konzerte,

Borher :

nfang 74 Ußr.

Pentraltheater. Sonnabend, Nahmittags 4 Uhr:

v E E _| Zu halben Preisen (jeder Erwachsene ein Kind mit _N. (Friedrich Wilhelmstädti]wesLhearer.) Extraplayz frei): Der gestiefelte Kater. Märchen- Sonnabend, Abends 8 Uhr: König Lear. Zrauer- | spiel in mit Gesang und Tanz. Abends 75 Uhr: Das Scchwalbenucst. in 3 Akten von Maurice Ordonneau, deutsch von E, Musik von Henry Herblay. e i Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen dge rail (in erster Beseßung): Die Fledermaus. Operette

Schönfeld. Schmidt. den Hauptrollen.)

] r | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei kleinen Preisen :

von f | Peeihsveusaal, Sonnabend, Abends 8 Uhr: Anfang 7# Uhr. | Konzert von Boris Sibor (Violine) mit dem Philharmonischen Orchester(O.Marienhagen).

Birkus Bchinnann. Sonnabend, Abe1ds7{Uhr: ‘Guívo | Avßerorventlic große Vorftellung, Der be- rühmte Ger-Zig und die elektrischen Spiegel- | terrafsen, Original des Direktors Alb, Schumann. Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Charlegs Tante. | 25 Abesfiuieriöwen des Herrn

Dressierte Tiere des Clowns Gontard. Zum Schluß: Die große Ausstattungspantomime Babel, Eine Wanderung durh acht Jahrtausende. Sonntag, Nachmittags: Nunfst uud Liebe. Zum Operette Schluß: Die Riesenboubonniere uud der be- F, liebte Bounbouregen.

r 7 r r E E E E E E E T

Familiennachrichten,

2 Bahnkbet | in 3 Aktien von Joh. Strauß. Abends 74 Yhr: . (Direktion : A Pras, Grofß- Das Schwalbennest. Verlobt: Frl. Hanna Giese mit Hrn. Geriht8- erzogliher Hoftheaterintendant a. ©.) Sonnabend | _. E E assefsor Dr jur, Carl Lutwig Wunderlich(Schwer]n). Abonnement): Zum ersten E | Trianontheater. (Seorgeastraße, wischen Se, e Tee T2 Pon. Stabsarzt Dr. r hr. | Friebri- und Universitätsftraße.) Sonnc Í __meDd. eorg Pohelmer {er 1,20 u Zu halben Preisen : | dame X. : rsitätsftraße.) Sonnabend: Ma- Bereheliht: Hr. Pastor Joh. Hoffmann mit

verw. Maria Freifr. Spiegel, geb. von Krosigk (Ernstbhrunn, N.-Destr.— Halle a. S.). Pr. Leut-

Vorstellung im Abonnement): : Es nant Detlev von Buchwaltt mit Frl. Else von Colombine. Hierauf: Die Taute schläft. | Bellealliancetyeater. (Unter der Direktion von Sack (Berlin), Hr. Intendanturassessor Mebbé- Dienstag (19. ie Abi im Abonnement): Der | Zean Kren und Alfred Schönfeld vom Thaliatheater.) A s Frl, Käthe Hottenroth (Langfuhr- i N, I Gonnakenck % folgen! A0: - ¿ M 0). M j / Abonnement); Der Templer | P A Ee, Tage GERLLWOLES, Geboren: Ein Sohn: Hrn, Pfarrer Karl Feller 6 i Aufitattung8tut e2ue in d Aufzügen mit J ang (Petkus) 4 Hrn Rittmcister Fri von Stumm Curt Kraay und Wilh. Jacoby, y L E

Hrn. Pa'tor

(Berlin). Eine Tochter: Hrn. Professor

Hurdardt (Schlebusch, Rhld).

Dr, (6, Hoffmann (Stuttgart). Gestorben: Hr, Oberst a. D. Felix yon IBinning

(Groß-Lichterfelve). Hr. Rechnungsral Theodor

Haumann (Berlin). Hr. Adolf von IWBerdeck

(GSreif9walb), Verw Fr, Oberamtmann (Elisa Hart, geh. ienast (Berlin).

Musik von (Gerda

Verantwortlicher Nedakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag ber Expedition (Scholz) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchöruckerei und Verlags Anstalt, Berlin SW., Willhelmslraße Ir. 32,

Elf Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage),

Jul, Seeth.

zum Deulschen Reichsanzeiger

Erste Beilage

Berli

und Königlih Preußi

hen Staatsanzeiger. 1904.

s 4 ., Berichte von deutschen Fruchtmärkten. git R B OMIET B ZA vis E D L At D ad E Tre TE aure ernnnierinenten D A U TES S I I O E i I S A U L E i O Qualität Lu E | Außerdem wurden R Lt m vorigen Bert E i , i h Verkauft Durhschnitts- f ttage am Markttage 1904 gering j mittel j gut erlaufte Nerkaufs- preis ( ( (Spalte 1) - 08 2 8 Fn Ly Menge fUr Dur | nah übersdläglidher Februar Marftort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentnx wert 1 Doppel- Due | Schätzung verkauft j Ui el T 5ER 2A Ta | Ö i D vel entner zentner ‘preis dem IOPPeElI ent ntt niedcigster | höchstec j niedrigster | höchster | niedrigster höchster oppelzen t (Preis unbekannt) a “S M M M M M E Weizen. 560 | 650 | 4+ 1600 16,00 Landsberg a. W. 15,50 | 15,5 s | 0 18. | Hreslau E 15,10 | 16/00 16,10 16,50 | g Be : irf i, S 5,90 | 16,40 1640| 1690| À 2 : 4 P s 2 L Hirschberg i. Schl. As tg E G | 1660 | 16,89 1 420 93 714 16.70 16,38 11. 2. 10 [ | Gôtti L Z'} ‘1680 | 1580 | 1000 O i i - fs 2 Hötlingen | Ab O 1 p I J; 205 7 Ac 6.50 11 6 2A E 1640 | 16,70 |' 1670 | 1690 f 1690| Le T5 1 305 17,49 16,50 | 11-2 29 i Neuß d L 1580| 15380 F 1600 E 270 4 450 16,48 6,40 7.2. 1 E i l n ol i e E. —- | e E 17,75 h j 7 108 17/00 16,20 E D C E s 16,50 1/00 | O ; 7 7,00 17,00 | 10.2. / Château-Salins . « « « -«* _- 1680|. E500 1 4 - Kerueu (eathülfter Spelz, Dinukel, Feseu). : j : | O | 26 48: 19,0 16,29 2 auf S 19,00 | 19,00 26 35 3, 6,2 eiten e a o 9 o ,00 | 0 2 25, 48: 19,0 - 18. D u i Ord. o « 17,20 17,40 17,60 | 17,69 17,80 17,80 44 769 17 4 I " | Rastatt A 15,00 | 15,00 16,50 | 16,50 18,00 18,00 Roggen. c 5D 9: F | ° F cis d z O -_ 16 E L 1200 G L. R s 24 12,45 2c 248 12,4 is i 162 R 9 A 12,29 | 12,39 12,89 200 1 1 170 7 4: L. 2. L O 11,30 11,40 11,50 | 11,80 11,90 12,00 100 70 1,7 1L 2 ; Bre s t E SOBO 11,70 11,80 | 12,20 12,30 12,80 j A : A : T VER 11/60 12,10 12/10 |, 12,60 12,70 13,20 29 353 12,38 12 2 , i 1 . j P I O d J ¿ ch ; 2 L t Ratibor E O l N s 13,30 13.30 380 5 054 3/30 12 11.2 j : Göttingen M E, 13,60 | 13,69 13,90 13,90 c 2 l n e. i Geldern . H 14,20 14,60 14,60 | 14,90 14,90 15,20 60 20 14,83 150 11.2 : Neuß E 1240| 12,40 13,40 13,49 150 950 13,00 30 S i E 1250 | 12,60 | 12,70 12,30 2 j R : : ¿ Ea a a Oa O 13,80 13,80 14,00 14,00 14,25 14,25 30 42 14,0 13 L ; Château-Salins . « - «+ 13,60 13,80 Gerste. | 9 2,50 | : #350 350 j , i 4 18. dunbobeid a Wet 12,50 12,50 : ite R E Z L e | n ia E e E 11,00 1140 f 11,50 11,70 1,90 2,00 J : l 7 11,30 11,90 12,6 13,20 13,50 j | R S 10,70 30 } 1,90 2,60 13,20 Ls | | ¡ BiesGbéra Sl + « «+6 S 11,80 | 12,40 13,10 13,50 / E L L i; E : T Man cat l GUEDO 11,00 11,50 1180 j 32 3 s | B | Ratibor E O l 1,50 11,80 j e | | ¿ Göttingen O S ris 13,70 13,70 14,70 14,70 L : L | e s , i; Geldern ° L e A C 12,70 13,00 j 13,00 13,30 y 13,30 1360 20 26 I : E ai e 1A 1460 | 14,80 14,80 i E E A i 4,45 4,60 j de / É M 2 i L is 6 L O (io 1 1226 1340 | 1360 13,60 149 1 280 13.29 | 13,11 | +1L2 è É r .. . - . . . . . D, D, U i Dts f Es \ G v OEES S O0 14 25 - N 2 TIE È Rast / t P TRRO 13,50 | 14,35 14,35 | 15,00 15,00 - 12: 14,2 4 Lz j : R E 12,00 | 12,00 | 13,00 | 13,00 5 63 1260 | 133 10.2. | . Mülhausen i. E. . « « - 2, 2, E D Fe G s | | 5 Château.Salins . - « —— 3,60 O f Hafer. : 2,0 2,00 ! S 12,50 12,50 : j 18. Ganbébera.a: D, eo e fe O 12,00 2,09 19 40 124 12 3 128 i 12 13 Z S 1L2 » Kottbus . , . , s“ « . . . . IORE: pin fan E - 11 4 Et E -, ú | j J Wongrowiß - - 11,00 11,10 11,20 L1 11,40 11,50 | ; 0,90 11,0 114 11,70 12,00 | | Breslau . s 10,40 10,90 11 11,70 12,00 : : | Z iz A Hirs i ) F 1,3 11,2 11,99 1 i,OU 2 +- Ö | y Hirschberg 1. Schl. 11,00 11,20 11,30 f EHS S : E | l z v Ratibor . . ° z 8 11 an 11 Q » 50 12 a. i | : Es nr —_— af L906 11.90 12,50 12,50 . i | s P C s S ; Geldern : 1200 | 12,50 f} 12,90 13 00 1 13, 30 1 03 | wi 14 L. 2 ; / : E L E O 11,20 12 12,2 A l | 2 An E t: E 2 1E ; S | —— 12,40 12,80 | M f S R 2 j T n o Langenau i. Wrttbg. « « + + J f 12,40 12,40 ° i N M Ta " Nastatt S Ses S 2D | N | Ld, Lo LDrLD E e 27 T: 5 5 L Mau Gs o S #09 13,50 | 13,50 14 50 14,50 i: G N T L : s / N S a. N Ol al + B L. A. LBwriE wird ame Der ITAbacrurideier Inhler. berr f i elzentner 1 Norforufawert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Wr U Ae S au? unabgerundt Jaber N Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und ra Mag anat en Q e nicht vorgekommen ift, ein Punkt a retten jehs Spalten, daf entiprehender Beritht fet Ein liegender Strich (—) ia den Spalten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Prets nil orgtat J Deutscher Reichstag. inspektoren. Vielleicht könnte man ht nur ein höheres Schalt, e esa | inspektoren und Postdireft T _eine höherer Wobnung8ge dgn 2 den, t » + Sor Mofidtro Fort Jahre - T i 36. Sißung vom 18. Februar 1904. 1 Uhr. de L Postdirel Ge 7 nitt d Saar 7 . AIG + Cr 2 oa L A DEG f x ce E is m Tagesordnung: Fortsezung der zweiten Beratung des | 3, Klafse nind Der billig und ungeret und Dem „zu Gute RNeichshaushaltsetats für 1904 bei dem Etat der es die im men ole T A d O F Dirnitril Reichspost- und Telegraphenverw altung. ebaltenen Stellen, die sogenannten Offi amt E E Inf Kor Sis -de in der acstrigen zugänglich gemachl we Me Tommen: E E 5 S Ueber den Anfang der Sißung wurde in der geftrigen | freten. Wenn sämtliche F Z H «t D Wi Nummer d. Bl. berichtet. i L erfüllt würden, so wi ; b balten x A Nah dem Abg. Dr. Dröscher (d. kons.) nimmt das | den Personalausgabe B : Wort der j é s{chwindende Summe. _ Staats Drviär de E c Abg. Eickhoff (fr. Volksp.): Der Etat wird gegen das Vor- | leichterung der Kasse a Gat its Z L na M j in wesentli efi p 1 Bei dem langsamen Gehaltszablung an alle L 4 jahr ein wesentli besseres Gesicht bekommen. Bei dem ang n | eue mi, daß 2000 1 i E l L OE d D aber sicheren wirtschaftlichen Aufschwung ist das auch leicht begreiflich. freue mit, _daß 2000 neue 2 N nEnivfe idi f Vie ve Um so weniger hätte der Staatssekretär den Unkenrufen, die aus eingettellt „sind. Hc entl ¿el A F i è dem vorigen Jahre laut wurden, folgen sollen. Von der deutsch» Damit würde allen be 2 e LigE is E s Zei niederländishen Postunion ist es ganz ill geworden, obwohl der Die R e a e E O oie Dit Midi E Reichskanzler in cinem Briefe die]er Idee seine vollste, Sympathie e an pee A L q 4 i E m C entgegengebraht hat. Luxemburg “hat mit einer gleien Unic n | li hen Zulagen für è Ed de i N t wma mit Deutschland sehr gute Erfahrungen gemaht. Nach der entsprechen zu fehr mard j J d 2 „Frankfurter Zeitung" hat sih der Briefverkehr, auch der mit Privat- und der Peitsche. „Das würde nu H ait 8 3 L Rue briefen um ein Drittel vermehrt, obwohl das Porto von 20 auf Dem Antrag des Zentrums über L 2 D Weid 2 D D 10 A ermäßigt wurde. Ih möchte ferner den Staatssekretär fragen, | Wir haben ihn durch den Antrag Au 4 t E dgs n welhe Aussichten die deutsh-\{chweizerishe Union hat. Jn Kauf- alljährlih eine Uebersicht über Krankhei 7 ih zu, Uß, M en Da mannskreisen beshwert man ih darüber, daß entgegen der früheren | Deamten und Unterbeamten, nad de D) ; & | d S J feu Rol Praxis jeßt für mehrere Pakete eine besondere Adresse ange- | trennt, vorgelegt werden fol, Die V E n die in der mebHaH erwähnten grünen Sihrift bar, fertigt werden muß. Dadurch. wird der Paketverkehr verteuert. baben in hohem Maße zugenomn orden find. muß mi aber troßdem Jeg ivizétne Wid, Die Benußung der Snellzüge für „Postpakele e eingeschränkt E Zuschrift, g e o E mat D D v § SAuddt norwabeon. Und Ua namentli Dag, DUR worden, ohne daß den beteiligten Kreisen etwas mitgeteilt worden nachgewiesen wird. Eine Hauptursahe deer a Uer Ss vernziheen, und uu ms S S wäre. Die Verladung der Pakete auf den Bahnhöfen Ut sehr | s{heinung liegt in der mangelhaften einigung eze Notlage n Notstand vorläge, und daß die Beamten mangelhaft. Es geschieht das durch die vorsintflutlichen Postkarren. Auch akute Insektionskran tbei en kommer F ia Ur mze Vev der BibDivi enan Dts Vielleiht teilt uns der Staatssekretär mit, ob hier ein Wandel | vor. Profesor Gyzieki , weist auf di E L D ddtS D Dei beabsichtigt wird, wie es die Handelskammer in Mühlhausen ver- epidemie dur die Briefträger hin. f uva A. a wgre M go langt. leselbe Handelskammer chlägt vor, daß die Fernsprehgebühren der P ostverkehr nit zur Bermittelu g J) N Séhei? N N VURHEE cit f u bis zu 260 km nur 75 «4 betragen und Gespräche über 3 Minuten, | Die Sterblichkeit unter den E L arn n, Bo i dödere Anfda i irie, N aber niht mehr als 6 Minuten, nur die Hälfte mehr kosten sollen. mäßig sehr „hoh. Was die Unterdi B n beh N t art Lv Wait Vik Ur 4s Deidibthen Un i ä Pre i b zi N ih 1 Seide P aalitton® R 4, 1 ¿tv « Da» Die Denkschrist der höheren Postbeamten enthält durchweg berechtigte | wir, daß ihnen dai Koalitiondrecht gewährt werder Mgen Mg N Y » Teaovte Wildt Dittnt Wür Die Stauung, in den Stellungen der Oberpostpräktikanten, | wie den Postassistenten, Iden don. Ungerecht finde qud i nrn Berta L Ad Sire U Ui Postinsvektoren und Oberpostinspektoren f iebt 10 oh folgedessen | daß Versammlungöre{t gegeben werden. Unger D O e did Gu Av Mt Beamten eine lange Wartezeit haben. Sie stehen {h infolgedessen | daß die gehovenon „Ren e Dad Dit d Dos t abe g. Die BVoomten And naéh dom Negleitit Den au materiell \{lechter als ihre Kollegen vor 25 Jahren. Nun ist | selbst bezahlen müssen. Fenn a Vera Ündoedetn n dos Vis vim Subere 1900 gegolten Yat, in ben Dit iv tes Î t 7 9 Ô o J E Tas b OEN % / *TCT 4? T L a) 17 È y D “S E « ja im yorliegenden Etat der Versuch gemacht worden, die Lage dieser GRUDeR R Js de T L L Wa Les derd dition y and teilte Ah Be HEYEA Au Bahn roth j Beamten zu erleidtern durh Schaffung 200 neuer Stellen für Post- * unentgeltlich geliefert werden n Den Unterbeamti N am:

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Héidies