1904 / 51 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Feb 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Herr Abgeordnete Froht

Ü DDNRRNS H E M NRRRIO E R E N I MIRS S R ZNANEINZE I E E M N V E I R SAE A D Tr C N T I I R A ZS I T Erz WER T E A ZEZT E A I S ZNS S L I A A T2 S C A A S SNT Zt“ A2 S ANAR S E A EIÏ I O MRITASNE N I A Ee E M ; Fr Qualität C E E etwa in einem besonderen Raume vorgenommen, fondern mitten zufußren zu i Spazieren gehens wurde ein Schemel zu - A S E ç Au erdem wu dem Hof, während des + / V gemacht hat. gering j mittel | 7 Nerkaufte Dur@schniits- H uße rvo n Zwecke aufgestellt. So wurde dieses Opfer oldenburgischer Justiz- Ó geordnete rgmant Ur L E00 z

t i E i ns ; preis E Spalte 1 rei behandelt. Ja man zwang ihn, einen gebildeten Mann, an L e Ge i inA C E ietlidie Recduna | A L % vom Staatésefretär vernomme

c E N s, 5 ( ) - fn (T 58 P O ç f s LITCIUI V Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentne Menge i für Dur- nach überscläglichez Schulunterricht des Gefängnisses teilzunehmen. Auch seßte ihm

| j 1 Doppel- {nitis Schätzung verkauft rote testantische Gefäng miggei liche zu, und als O darüber be- tedriaf f tariilipw i KA B j E rte e Mut, u sagen der Zweck der Strafe sei niedrigster öchster | niedrigster | tiedrigste »scster »pelzentn entner eis dem D oppel zent cte, hatte jener den Ll ' D g h j | g! bôdhster 1. TLLE Gil x TT Dopr zentner Preis PP Tz niner je Be sserung. D er größte Teil der staatéstreue echten, fanatischen tantiichen Geistlichen schadet viel met [s er nüßt. Der

bee “olden iburgishe Oberbürgermeister Freiherr von Senf wi

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oßen Unters{lagung verurteilt und auch F 1d erhielt die größte Vergünstigung,

12 60 K 13 2 3 20t 2 25 : » seine eigenen Kleider belalten. o bleibt

13,00 | 3 50 [4 (C . : ; Die Gewährung des Besud

12,50 f 12 80 128 : 37! 2 50 9 3: 93 9 j Uu _Kinder glei cht chel

11,10 ÿ 5 5 A 9E, zen, unter denen sich ein f

12,60 | n1ng Ä jüngster Zeit hat man einem

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13,00 12,50 12,93

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12,50 11,50 11,73

13,30 14.00 13,50 13,25 13,00 14 00 14,009 14.50 12,00 2,00 F200 | 00: 17,00 19.05. | ( | 14,8 32 14 00 | 00 j l | 14.60 Pl : y 1200 | 2D j D, j 13 50 Heidenk eim . Es | 1380|. 1300 Laupheim j j g | 12,40 Haven A urg i 13,70 | 3,70 f C 13,78 | 13,00 ass j 13,20 Offenburg s : | | | Bruchsal . ¿ h 5 | 15 00 Schwerin i. M. j | 3, | 13 00 Waren E j 3, 1340 Arnstadt . h 0 f :

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fünf Monate Gefängnis abzubüßen hat, Jünstigung, sogar eine abnbürste verweigert, a

selbst reinige

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Strafvollzugs hängt mit der ; Het : amt zir fônnen nu insen, daf: t - Er E R E O Fc nid uEsdrüdlti twaelafsen | De Hanel IMI INDIITELINE ri CILDDIES Ui T Lens und wir i NNCR L n 1 ec 21 chtedenen e angene 1 e IG R L U Se | o ängnisse kann dod I ° zin, i jefangènen von : TLEI D ot in dies f IUeIaLEN hen Tätigkeit. ; ein Redakteur t S R E L t Me Aa E L if 3 Unceredbtial c von en e en, abgeschnitten verste Bt ma n ntt f io oinhottlt; Negaelunc i F „1 | 0 IIrTO T n FCINCL Zeruf eei 9 (1UBel Ie und ge]tort. C Lui E E Lt 14 C : S g M Cic S . cs ( gar die wi Haf i e ck Be ( i r ibt Reda on 3 châfte, ift nao 31 uänFetc r 5 n De 10 Dki@ p A L Mt 4 E L A, at A, - 3) z / L “2 ) L at ge O gas : Meine Herren, der Herr Abg. Win horst hat aber auc es- | einem anderen Redakteur versagt w rden. Der Staa s\efretär sagt: rf “A4 R Partei S n n e T weos lm Sinne des ielt gemalte Ori ¿h dafür aus- | Im Gefängnis sind alle gleich.“ Sehr {chön. Denken Sie aber doch : Daitendel ( Len, ( I [EB1 - E S E F G z i D Es a \ s , d : E : ol ono l pn t OOTER f E T in inung, daß solchen prochen, bei einer bestimmten Kategorie } in der Hast in gehobener Lebens- Beri 8 Rectes pas Justin R E j : ntt RRoEZ E, t F e e Gleid heit, wenn ein Redakteur, der Pa ine E s } pen L iden etn n de e. Roangrtuicun n Fall; 4y 1 it (Be it T n L 5 L Gun S E E L Ce ite E L ORE : an ganz ander Dinge gewöhn ist, mit ihm gleih behandelt wird“ aft werden muß. oll, sondern er hat, wie der He 1g. Dargmann ja a1 | Es ist bier eine L eichende Gere tigkeit notwendig. Wie wurde , C, dn : e T A s, inen Unters6i 7 if den Leuter ie eine | Bierman ndelt ? Seit rau hat erklärt, fie fei an einem î t N ihSsj uttizamts Dr. | Ñ r , ¡en Unter ied D gemacht Ï Ci L | Ie nn Dec Seine F 1 r S E c j c G ; T be zangen haben, und den übrigen ; 2 Sonntag zu ihm gegangen und habe- ihn nicht von Angesicht zu An- F Mlbitte ih habe neuli, als der He bg. SFroume n vet | E E E N R i ondern durch ein dihtes, undurhsichtiges Gitte er sprechen 08 ; Fr M ; hin ochen, daß diejenigen, denen gemeines t, I) / L erer Gelegenheit auch in der Anführung einzelner i M O N E Dinge bedürfen dringend e Regelung. Die Re- Ix 2e ck : aof n ; L, schärfer behandelt Werdet a9 1E übrigen. 3 ja aub seit 20 Fahren e Notwe ndi( feit dieter : heweilen sollten, wie ungeseb[ih und A Es E : : è O F Gren. we hi mals, wie ich meine, re deun E, P en, le in dem vor- | Aber mit dieser platonische 4 Ube Fönnen wir doch nit eorden versagren de, Ihn dama S l E / Í : G S E alf: ie ein politisches | 1. Es würde ein großer Erfolg set n, wenn der ae ten, im Interesse der Sache, so oft er die Absicht Haben lol E Ran ; e En : Erfüllung hinwirkt. Hat denn das große Deutsche Rei Fâlle mit belastenden Beschwerden gegenüber Regierung r ein PreyvergeHen | adi di einzigen e idt L T Beni alt über die einzelnen Staaten, um diese Sache endlich : des gemeinen jehens nit zum Abschluß zu bringen? Die Kultur, das Ansehen und die Würde ie in das Gefängnis wandern | des Deutschen Reichs fordern diese Erledigung

LAD N 8 gemeinen Berg zutrifft ? La ¿ S E R i; s i E denen der e s vi R f C d Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberding: ; 7 i n i ie Herren in der Tat tn Belle el ie led 11 Ì f : E E I E E E ] mit Sefolg einen be- ti ß ledigli die Herren von der Presse und Meine Herren! Der Herr Vorredner hat, wie mir scheint, bei seinem Erklärungen gegenüber Dame Nede gestanden haben. er Bevölkerung machen, daß lediglich die Perre1 C ehe ul

bistoris 5 N ÆŒLTi c f es N ino a doch ini es ; E pri vtoti A s istorisGen Rückblick auf die Tätigkeit des Bundesrats doch einiges C y ede ‘egen eines volitisen Vergehens verurteilt werden, besser ; : ad

Herrn Adgeordnet a : Er hat heute MOIEYET S e ; ih er bätte anführen müssen, wenn der Tätig- spiele angeführt, die ah meiner Meinung obne große í erd L Sre h :

C r U A S E At S ; g - nicht gesagt, was er E : h E i ehen gd eue L L Abon eue 6 e feit und den Absichten des Bundesrats uuf diesem Gebiet

hwierigkeiten so zu meiner Kenntnis hätte bringen können, daß ih i I E E e en, ; se L ; olle Gerehtigfeit zu teil werden soll. Er hat erwähnt, i die Lage vers urde, iber näheres zu ermitteln. Es ist niht | werden muten als s 2 S ; R Ea ; ver Bundesrat \ch früher mit der Sache beschäftigt jhehen, nie H . Sie werten es mir nit heren, wenn | ih glaube, der Herr Abg. Bindthorst R aale R er bat das in einer Weise erwähnt, daß jeder nicht ó unter den Umst ül ie Spezialien der einzelnen Fälle mi Die Herren wollen eine besondere B evorzugung eintreten en auf die Meinung kommen mußte, als wenn das nicht ht auglasse. J: in das ein nicht und überlasse die Be- insten derjenigen, die ein politisches Vergehen begangen haben. | eetüaît Lat Leldei, Nun Uai bex doi bie Tatlaihe vor; teilung diefes V n8 gegenüber den freundlihen Bitten, tie ih | Meine Herren, was ist denn strafrehtlih ein polttifcges Vergehen ? Ce t Gese ‘entwurf über den Strafvollzug in den siebziger Jahren pêgesprochen fti big entlichen Meinung. (Sehr gut! in Q ie uns einen Vorschlag machen zu einer strafge leren Ne- ausgearbeitet und dem Bundesrate volaeleat wdrben tf, Dies ist E stimmte r Beschrän fungen, E muß der Vorschlag doch do) nit geshehen, um die Sache nit zu stande kommen zu lassen, t Derr ALEEE Mer | daß die Beschränkungen einigermaßen pratl- | sondern es bestand damals doh augenfcheinlih die redliche Absicht

die ungehörige Fefselung eines Mannes, | Der Gedanke des poli! ischen D ergehens | einer le gialalo rishen Erledigung dieser Frage; es steht fest, daß

fall ges ehen sel is Mt is jegt noch nirgends strafrechtlich defintert | bei näher Betrachtung pt die Kosten der durch den Gatwurf ver-

on vornberein für unrichtig n, 11 N Herren, vor Or! ih fürchte, er wird au niemals definiext werden. Und | fo gten Reform auf mebr als 14 Hundert Millionen Mark stellen Monaten ist zwischen ben ver Re gie N ‘ner, meine Herren, sind denn alle diejeniger t Hanbiunger,. die im | (8 Zurufe.) Daran E dann, wie mir fcheint, mit Net er Ge» je einer Preßmitteilung strafbar werden, in E Lal günstiger zu nstoß genommen; die Sache ging an die Verwaltung zurüd in dem ¡usammen | beurteile dere Handlungen, die nit der Vermittelung der nne, daß diese einen anderen Geseßentwurf auszuarbeiten haben unzulässig sein | Presse bedürfen: denn eine verleumderische elei idigung eînes der nit fo starke fisfalishe Anforderungen an die Be-

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J r, nun der Herr Abge- annes vo lcher Stellung, daß eine vestimmte Ver rleumdung seine ena Sena: lius Via Metvallüa ha a dann aub dann gegen denjenigen | ganze Existenz untergraben kann, nicht eben so gemein wie weiterbin mit der Frage beschäftigt; aber die thr gestellte ie vereinbart worden | irgen in andere Tat, die außerhalb des Preßwesens lufgabe war sehr \{wierig, und, um doh wenigstens eiwas zu er- ie geeigneten or f bt ? Wel E er liegt denn vor, în solchem Falle reihen, ist man zu dem Versuh übergegangen, den der Herr Ab- 1 i tet G" LONIEN, IM geordnete au nicht erwähnt hat, den er aber doch auch hätte er- einem Ge- | einen wo Foa Cine leid;te Die stahlsstrase verbüyt wähne: müssen, wenn er den verbündeten Regierungen Gerechtigkeit E E At “eine ihrfere Handhabung p Strafvollzugs da a widerfahren lassen wollte: man ist zu dem Versuch geschritten, durh Inter Umständen ist doch. ein Diebstahl : milder zu be- Vereinbarung diejenigen Srundsätze festzustellen, welche zunächst ne strafbare Handlung, begangen dur die Prejie. für eine Reform in Betracht kommen können, mit der Absicht, meine Herren, wie stellen Sie sich den! er- | dadurch wenigstens zu verhindern, daß die weit ausetnander gehenden ener Straftaten zu einander praktisch die Sachz vor ? | Rorschriften und Ue bungen in den einzelnen Staaten niht noch weiter folgenden Fall! Es wird dur die Presse | auseinander trieben, das spricht doch nicht dafür, daß der Bundesrat begangen, der Beleidig‘e nimmt Revanche, beleidigt | seit 30 Jahren da nichts getan habe; das läßt vielmehr darauf durch die Presse, sondern mündlih. Soll nun | \§ließen, daß allerdings die ernste Absiht bei den vechündeten Re- angereizt durch die erste gedruckte Beleidigung, au gie runaecn bestanden hat, auf diesem, wie wir anerkennen, reform- ersten ags be Teidi igt, aber auf mündlihem Wege, | bedürftigen Gebiete in der Tat etwas zu erreichen. Strafv aterliegen, als derjenige, der dur das Wenn der Herr Vorredner auf das Ansehen des Deutschen Neichs 5 gedTI gung vegang und überhaupt den | perweist und meint, dasselbe würde dur die Kritik in den Zeitungen seien, der Befolgung n f zu dem ganzen Streit gegeben hat? Jst das wirk- gefährdet, so können wir in der Beziehung ganz beruhigt sein. (Zu- Das wollen wir 7 p Serechtigkeit entsprehend: (Widerspruch links.) Ge- rufe links.) Was das Gefängnts:vesen betrifft, fo sind wir im großen soren worden | wiß verlangen Si das, meine Herren. (Widerspruch links.) ganzen allen Kulturstaaten weit voraus und werden troß aller Rritit ; Resolution steht ausdrücklich, daß alle diejenigen, die ein | noch lange voraus bleiben. begangen haben, ausnahmelos gewisse Vorzüge genießen Ab g. Grö b er (Zentr.): Auch heute wieder spielt der Einwand, Gefangenen! daß das Strafvolz jugggeses fich zu kostspielig gestalten würde, eine leibe bei meiner Ansicht, die ih, wie der Herr Abg. Barg eigentümlihe Rolle. Die 150 Millionen we rdeit wieder als Schreck- erwähnte, früher einmal ausgesprochen habe, daß wir in ein- | ge|pent vorgeführt. ; es was handelt es sich denn? Der Antrag geht ja lange nicht so weit; der Staatssekretär {heint sich einen ganz

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Punftten unseren Strafvollzug, de ja allerdings re orm idi Antr i Vo Oi tellen, aegen ben er dieses were Geschüß auf isl, c geveri ge bessern können A führt. Es ift ja darüber durchaus noh Streit, welchen Wert die Wege, wie es hier g [dh hen foll, dur die | Fretheitsstrafen überhaupt haben, und inwiewei cine Abstufung einzelner Stände untd eruféflassen zum Nachteil vorgesehen werden joll. Zuchthaus, Gefängnis, Bestung8a, E U A alilerutà n - Mkrtaen MeyZlferunad--| Halt, wie \oll fich das innerlich unterscheiden ? Aus der praktischen t). 1E AEIPHIGHTBCTUNS ANeS. E E (Erfahrung heraus wird nahgerade niemand mehr die grundsäßzlichen e gegenüber denjenigen, die ein politisches Vergehen Unterschiede zwischen diesen verschiedenen F! ‘eiheits\trafen \hildern tian begangen haben. Diesen Weg werden die ver- | fönnen. Darin liegk die größte Schwiertgkeit eines Strafvollzugs Regierungen \{chwerlich behufs einer ge) ßlihen Nemedur | gesetzes. Cs wird ein solches aber hie r gar nichf verlangt, sonde rn nur Kia s y A Gerechtigkeit geradezu | Lin Teilchen, was man ohne (osten des Herrn Fiskus }ofo1 urchführen ( en, das würde nah meiner Meinung der redlig (J eönnt vielleicht könnte sogar der Herr Fidslus L abai (Ersparnisse Gesicht schlagen maden. Es wird die Selbstbeklöstigung und die Selbstbeschäftigung Abg. Trae ger (fr. Volksp): Uns liegt durchaus nichts | verlangt. Sollte das zu gewähren o „\chwierig e, e daran, den Fall Biermann “sensationell aufzubaushen, Das hat weit mehr in den maßgebenden Kreisen det gute % ille nic 0 zu sein, dem Ba des Neichstags entgegenzukommen.

; B undes staats Ï T ca Ld i S ù 9 Y wr A 5) t S) lei k und Hel otbt f t find handen eten ifi, toe l VelundHeii3- Un nile zâltnisse auch Herr Bargmann nicht getan eleidiger und Deletdigte G Ct b h ; h Ib v foatnom T 890 dazu ge- gehörte; 7: ç “t cte ‘Aen Monn î L uns aanz gleichgültig, Mir haben den Fc N nur zum Auszanga qe- Windthorst halt 1888 und neh kurz vor setnem ode l Dazu g

j y d aa S sf ins ganz f L S ¿ Ç Hon de 2 fortzufahren.) bLung VeH A einzelnen 6 Ge nommi n. Die Frage einer anderweilig e gelung des Stra! sprohen und stets den Ztandp unl vertreten, day zwischen den mein Freund o ete t ja Fâlle angefußrt as nicht geschehen a d Lahonbi Zchon Simson und Windthorst gemeinen und den andern, den politischen und Preßye rbrehern, ein e georbneié Y i J veollzuges ist ein alter Ladenhüter. Schon imson 1 a 0A bt wo Phegit s qibt allerdinas Vreß- rourde E in Ge t so ist da auch eine schr na achdrüdlih Ahndung gegenüber den | hatten sich der Frage angenommen Be nn ber Staatssekretär gesagl Unten O gema C An MIE: Beleidi R 930 bauptungen Sberlipye un® y P » : Dag e i t I e oitlihe N l des Strafvollzuges c i feine8wegs nd delilte, e 19 were, ogrotlitge YVelelbii / Cc l nl ) g ten eingetreten as, meine Herren, babe ih an- | hat, die einbe itlihe Regelung asvollzug Rasierens wurde camien eingeLrertN. : =

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