1853 / 223 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1576

Kölner Eisenbahn aus England in Bonn angekommen. Die hohen Herrschaften nahmen nebst ihrem sehr zahlreichen Gefolge Ihr Ab-= steigequartier im „Gasthof zum goldenen C L ul In der Angelegenheit, betreffend die Entziehung Me E freien Gemeinde zu Magdeburg unter dem 13, I ertheilten Konzession als „geduldete Religionsgesell\cha}t in s e das Verfahren im Mai d. J. erössnet wurde, ist jept S E Beschluß gefaßt und definitiv unter Verwerfung e \ E Ca iia meinde erhobenen Protestes und der elten C f entschieden worden, daß die gedachte E N istern due geist Diese Entscheidung, welche von Den E n e E A lichen 2c. Angelegenheiten und des FZnnern A enzen ge eh M wurde am 20. September den Aeltesten O WE L Repräsentation derselben nach außen hin obliegt, durch das Potize1- Direktorium zu Magdeburg publizirt. Die „Kasseler Zeitung“ vom 1 Wi as Ausschreiben des Kurfürstlichen Ministeriums des Innern, die 2 dereröffnung der beiden Kammern der Landstände auf den 10, D, Je, Vere eno, L e E 0E Zu der bundesmäßigen Truppen - Znjpection trasen am 18. September der preußische General-Lieutenant FUrt Radziwill, der niederländische General-Lieutenant Storm de Grave und der badenshe General-Major v. Gayling in Hannover em. Die Mu- terung hat am 19. September begonnen UnD [cheint weiter, als es bei früheren Gelegenheiten zu geschehen pslegte, ins Velall zu gehen, Die von Bundeswegen angeordnete Inspection des wur tjembergischen Armeecorps wird in dieser Woche vo1 sich gehen. Der österreichische Feldmarschall-Lieutenant Graf Degenfeld ist am 17, September zu diesem Zweck in Stuttgart eingetrossen ; außer ihm. wird noch der mecklenburgische Generalmajor v, Wißleben erwa tet, worauf die Musterung der Truppen, zuer]t der Reiterei, vorgenom= men werden soll. h A Am 18. September wurde die protestantische Vene ral-Synode Bayerns in Speyer eröffnet. Bei den Aus\{chuß: wahlen hat die lihtfreundliche Partei eine entschiedene Niederlage erlitten und es hat si dabei gezeigt, daß die gläubige Pariet nu meris{ch die stärkere ist.

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Die Beseitigung des radikalen Wahlgejebes

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und die Annahme des neuen Entwurfs scheint demnach kleinem Zwel

19, September enthält ein le

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fel mehr zu unterliegen. - O Am 18. September empfing S e. Majeltat Her K ai) er der Franzosen in: einêr Privat-Audienz aus den Handen des österreichischen außerordentlichen Gesandten und vevollmachiigten Ministers, Herrn Hübner, ein Séhreiben Sr. Majzejta oon Oesterreich, welches die Anzeige von der Bermählung Kaiserlichen Hoheit der Erzherzogin Marie Henriette mil N nialichen Hoheit dem Prinzen Leopold, Herzog von Drabanl, en bielt. An demselben Tage überreichte der außerordentliche Gesan! und bevollmächtigte Minister der Hohen Pforte, Welt Sdoin : Pascha, ein Schreiben des Sultans über die Geburl Sohnes Nurveddin.

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Die dánische „Departements - Tidende“

e vom F1-= nanzminister unterm 25, August dem König übergevene Borstellung,

Uo betreffend das Staatsbudget für vas Finanzjahr vom l. April 1853

bis zum 31. März 1854, mit. Dieselbe enthält eine Zusammen stellung des unterm 31. Juli festgestellten Finanzgejeßes sür das Königreich, und der unterm 4., 5. Und 15. April, so wie unterm 14, und 13, Mai genehmigten Administrations-Budgets sür Schles wig, Holstein und Lauenburg. Das Budget weist im Ganzen eine Gesammteinnahme von 21,587,296 Rbthlr. 73 Sch. und eine Aus gabe von 20,905,744 Rbthlr. 675 Sh. nah; omit bleibt ein Nebershuß von 681,552 Rbthlr. 55 Sh. R

„Dagbladet““ schreibt: „Den Ständeversammlungen sür Schles- wig und Holstein wird dem Vernehmen nach sofort nach threm Zu: sammentreten cin Entwurf zu Spezial-BVerfassungen für Schleswig und Holstein zur Begutachtung vorgelegt werden.“

Wien, Mittwoch, 21, September, (Tel. Dep. d. C. B.) Auf erneuert ausgesprochenen Wunsch des britischen Gesandten hat sich die Wiener Konferenz in den leßten Tagen wieder mit der Dring lichkeit und Zweckmäßigkeit eines Kollektivschrittes beschäftigt und es wurde endlich bes{chlossen, durch die Repräsentanten der Groß mächte zu Konstantinopel gemeinsam die Erklärung abgeben zu lassen, daß die Wiener Note keine Gefahr für die Souverainetät des Sultans enthalte, wie sie die Pforte darin zu erblicken ge- glaubt habe und wodurch ihr früherer Zweifel veranlaßt worden sei, Weitere Zusicherungen sollen kollektiv nicht ertheilt wor den sein.

Paris, 19, September. (Tel. Dep. d. Staats = Anzeigers.) Der Präfekt des Herault-Departements hat die Munizipal - Räthe E Städte, welche den 15, August zu feiern sich geweigert, auf gelöst,

London, Dienstag, 20, September, (Tel. Dep, d. C, B.) Die heute erschienene „Times“ sagt, sie sci ermächtigt worden, der Behauptung des „Journal des Débats“ zu widersprechen : daß die englische Regierung Depeschen nah Konstantinopel gesendet habe, welche auf die Annahme der wiener Note dringen.

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Gewerbe- und Handels-Nachrichten.

16. September,

Danzig , derei in den preußischen Ostseehäfen gehörizen Schiffe im 1sten Semester 4853 zufolge besigt die Provinz Preußen gegenwärtig 239 Sceschisse (influsive 42 Dampfschiffe) von zusammen 49,064 Normallasten und mit einer Mannschaft von 2726 Köpfen und zwar: Königsberg 39 Schiffe mit 412 Mann und Memel 78 ») » 890 i

Einer offiziellen Uebersicht der zur“ Rhe-

6,279 Normallasten. 17 164

Pillau 4 » ) 30 ) ») 619

Braunsberg Z » ) 29 126

Danzig O 5 12/4 ) 22 7';

Elbing » Wo i 424

Bei dieser Zusammenstellung sind alle Schiffe über 25 Lasten als

Seeschisse aufgesührt , obgleich) ein Theil derselben zu Küstenfahrten ver- wendet wird. Un eigentlichen Küstenfahrzeugen besißen die Städte Königs berg und Danzig außerdem noch 8 Schisse (inclusive 4 Dampfschiffe) zusammen 1785 Normallasten. Die Zahl der Seesch / g |

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jammilicen preußischen Ostjcehäfen beträgt 9 (inklusive 22 Dampfschiffe) von über haupt 131,046 Normallasten und einer Manuschast von 8221 Köpfen und an Küstensahrzeugen sind außerdem noch 379 Schiffe lasten, Den Beilbricfen nach ist das âlteste Schiff der preußischen Han delômarine „die Stafette‘‘, Kapitän Zimmermann , Pink von nach Königsberg gehörig. Dex DVeilbrief desselben is vom 1, April 1801, Das größte Schiff ist die Danziger Pink+ „Vorwärts“, von 439 Normal

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lasten, Kapitän Brandhof, Eigentyum der Gibsonschen Erben. s 1

von 6005 Normal-

1 24 ì A [66 Last,

19, September, (Weihsellshifffahri.) Vom 4, bis 31. August sind stromabwärts auf der Weichsel in und bei Danzig angekommen: 233 Stromfahrzeuge und 3860 LTrasten Holz. Die heigebrachten Ladungen

bestanden in: 3145 Last Weizen, (davon 2323 Last aus Polen), 1115 Last

Roggen, 7% Last Gerste, 495 Last Hafer, 5 L dul

740: Last Rapps, - 200 Ctr, Weizenmehl, 5687 Ctr. Stückgut, 1961 Chi _- / Á 1 98 (Str, ) ENI "j : (O) Ctr. Q T A O 1

Zink, 20205 Ctr. Knoch

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Pottasche , Ctr, Pelzwaaren, 2477 St. Käse, 1 N ie, 101 O Sviritus, 129 Tonnen Pech, 75 Tonnen Theer, 36 Tounen Bier unl 8 Tonnen Essig. —- An Ho zwagren: 53,742 Stück fichtene Balken, S4 7 Stück fichten Nundholz, 1057 Last eichene Plauke 14 Sch : 13 Schock Bandstöcke, 2393 Stück eichene Balken (Krummholz) Stück Sleeper-Klöt ¡T E SULO T noi, V - remer, N Donat Ui au D 01 4 i

s) a0) 11 U / D ifi v L F M L Nai i Dani d L O I, PIElij 110) ¡ ici iv t. No! j j j j Ba jeatisci M S ranzo cen D, U Ia ¡di vi 1 / U HLL 1 a N O 1 l N I chen 1, Beladen waren mit Ballast 123 Schiffe, Steinkoh| -4 ; Vetiingen 1 Siüdtgütern 12, Bausteinen inklusive Beiladung 0, iteinen Davin 5, Ql: 4, allen Eisen 3, mil Stucigutern uu Ballast Zink und Ballast Wein und Stückgut Kall und Ctsfenwaaren Mauexfsteinen Schlemmfkre1d( ckchifféêbaul alt Eisen und Coaks Leinsaat Goyyssteinen 12 1 Schiff. ; demselben Zettiaunme ind abgesegelt : "39 Schiffe, A0! a ; Häfen 166, französischen 18, holländischen 16, |chwedlschen und (V 16, hanseatischen 8, dänischen belgishen 7 Schiffe, Belg aiten Holz 106 Schiffe, Weizen 96, Holz und Weizen 7, Ballast 6, saat 5, Roggen 4, diverse Güter 3, Holz und Doppelbier 2, v \chiede! Geireide 2, Zink 2, Holz und Zini Gerste Weißen und Wolle Glasbroen Salz Mobilien je 1 Schi}

Daa, 47, September, Der heutige „Staats-Couraui" verosfenilich! zivei wichtige Verordnungen,“ Ein Königliches VDecret ermapyigt den Zol

auf Weizen, Noggen, Mais, Geiste, B 11 ch\veinzen, Haser, Bohnen Wien, Erbsen, Linsen, Grüze 2c. bis zum 4, Juni 1854 gu} O zoll von 40 Cent, pr, 100 Kil, und au} Kartoffeln eben so auf 5 pr, Mud. - - : Außerdem haben die Generalstaaten in ihrer leßien Sißung das Vejeß angenommen, welches den CEinsuhrzoll sür alle Art frisches oder ge}jalzenes Fleisch auf 8 Fl, pr. 100 Kil, und für gerauchertes und getrocknetes zleisch auf 105 Fl, seßt, mit Ausnahme von Schweine- und Hammelslei|ch, wesccs frisch oder gesalzen 1 Fl. und getrocknet oder geräuchert 1 Fl. ch0 : vezahlen foll. - . Nach demselben Gesehe sollen F Fabriken 1 pCt, ad valorem bezahlen, und bleibt dem König D S N vorbehalten, zu demselben Zoll Bdeibau Zustrume! Li ARH neuer CrInouRg, : gefertigt werden, zuziua}en.

oder welche nicht im Lande gli

Maschinen und Dampsmaschtnen surx

6 4 4 S, L y » h dem König das Recht

e v y r . O A a 7 Dienstag, 20, September, Nachmittags ch Uhu 19 : Die Tendenz der Börse war eine steigende 1n Silberanleile 10/5

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Tolge der friedlichen Zeitungsartikel.

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P 3 i se 1m lgen Cin Cl 45 Minuten. (Tel. Dep. d. G. B) Börse im! Allgem

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s z iche L 3proz. Spamer 425. Holländische „Integrale 625. j _ Londoner W echsel, kurz 414, 77#. Hamburger VVechsel, kurz 33%. ® 2p Ü Jienstag, 20. September, Nachmittags 5 Uhr. (Tel Dep. É 00S s D T ¡ ; ? f E “N / E C 2 o Bente 77, 10. 170107 Bente 101, 79. SPproz. Sa J C OPro : S2 - L [ nier 425. 41proz-. Spanier 225. Silberanleihe 96. An der Börse dauerten die Gerüchte von kriegerischen Nachrich- E aus à én aus der Türker Io Auch aus England wollte Nachrichten erhalten haben, N Folge deren die Börse gedrückt War. London, Dienstag, 20, September, Nachmittags 9 Ühr 30 M:- nuten. (Tel Dep d. C. B ) Consoôls 9952 iDnroz Spanle r 225, Mezxi- kaner 294. Sardinter IO, Hamburg Z Monat-VV echsel 13 Mk. 62 Sd! Wien 10 Fl 59 Kr. Liverpool, Montag, L. DePte mber, ( Tel. Dep. a G B)

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Donnerstag,

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Abonnements=Vorstellung.) von Bauernfeld.

September,

4 Im Schauspielßause. (411te Krisen, jauspielßause. (111te

Charaktergemälde in 4 Akten,

Kleie Preis We Frankheit des Herrn Grua ks d Wegen Krankheit des Herrn Grua kann dgs zu heute ange=

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fündigte Trauerspiel: „König Lear“ nicht gegeben werden, und bleiben die bereits zu dieser Vorstellung gelösten Billets insofern dieselben bis heute den 22sten d,, Mittags 1 Uhr in dem Billet-Verkaufs-Büreau nicht zurückgegeben sein sollten. Greitag, 23. September,

gültig,

Im Opernhause. (160ste Vor=

) Der Feéensee, große Oper in 5 Abtheilungen, von

Musik von

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