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L Wiedereinführung der körperlichen Züchtigung als Sirafe gegen Personen, die noch nit konfirmirt sind, und gegen die, welche die bürgerlichen Chrenrechte eingebüßt haben.
i - E . : Lie Petition vom 30, September L. J. in Betreff der neben- jtehend bezeichneten Angelegenheit wird Gegenstand weiterer Erwä-= gungen fein.
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D Erlaß diner Forderung des Landes - Meliorations - Fonds an die von Auerswaldfchen Erben.
Dem Antrag in der Petition vom 30. September v. J,, den General von Auerswaldschen Erben den Rest eines Darlehns mit 9140 Thalern 9 Silbergroschen , welhes ihr Erblasser aus dem Landes-Meliorations-Fonds erhalten hat, nebst Zinsen zu erlassen, is durh Unsern Erlaß vom 18, Juni d. J. entsprochen. :
ZU Urkund dieser Unserer gnädigsten Bescheidungen haben Wir den gegenwärtigen Landtags - Abschied Höchsteigenhändig vollzogen und verbleiben Unseren getreuen Ständen in Guaden gewogen.
Gegeben Sanssouci, den 25, September 1853, Friedrich Wilhelm.
von Manteuffel. von der Heydt. Simons, vonRaumer. von Westphalen. von Bodelschwingh. von Bonin.
Aer Ner Cle Lw. 19 Qftober 1853 — he- treffend die Bewilligung der fiskalischen BVor- rechte für den Bau und die Unterhaltung einer Chaussxrt von Soësf nach Me erbrr ein Lar die unter dem Namen „Soest- Niederbergheimer Straßenbau=Gesellschaft“/ bestätigte Actien- Gejellschaft.
__ Nachdem Jch durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den Bau einer Chaussee von Soest nah Niederbergheim dureh die unter dem Namen ,„Soest=Niederbergheimer Straßenbau-Gesellshaft“ von Mir vestätigte Aktien-Gesellsehaft genehmigt habe, bestimme Jch hierdurdh, daß das Expropriationsrecht für die zu der Chaussee erforderlichen Grundstückde, imgleihen das Recht zur Entnahme der Chaussee- Bau- und Unterhaltungs-Materialien nach Maßgabe -der für die
Staats=-Chausseen bestehenden Vorschriften auf diese Straße zur Anwen= |
dung kommen sollen. Zugleich will Jh der vorerwähnten Aftien-Ge- sellschaft gegen Uebernahme der künftigen chausseemäßigen Unterhaltung der Straße, das Recht zur Erhebung des Chausseegeldes nach den Be- stimmungen des für die Staats=-Chausseen jedesmal gelteuden Chaussee- geld-Tarifs, einschließlich der in demselben enthaltenen Bestimmun- gen über die Befreiungeu, so wie der sonstigen die Erhebung be= treffenden zusäßlichen Vorschriften verleihen. Auch sollen die dem Chausseegeld = Tarife vom 29, Februar 1840 angehär gten Bestim-= mungen wegen der Chaussee-Polizei-Vergehen auf die gedachte Straße zur Anwendung kommen. E ; __ Der gegenwärtige Erlaß ist durch die Geseß - Sammlung zur offentlichen Kenntniß zu bringen, | e Sanssouci, den 19, Oktober 1853,
Friedrich Wilhel.
von der Heydt, “von Bodelschwingh. | An | |
den Minister für Handel, Gewerbe und éffentliche Arbeiten und den Finanz-Minister,
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Ministerium für Haudel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
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Erlaß vom 4, Juli 1853 — etreffend vie Poxrto-
pflihtigkeit der dienstlihen Korrespondenz von
Beamten oder an Beamte, die sih in Privat=-An-
gelegenheiten außerhalb ihres amtlichen Wohu- ortes aufhalten.
Die Porto - Freiheit tri = ritt als Ausnahme von der iche Regel ( Verordnung vom 12, Juni 1804, 9, 10), N A
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| Sendungen portopflichtig find, in Staats= und Verwaltungs\achey | grundfäßlich nur dann ein, wenn die Sendungen lediglich dure | das dienstliche Interesse veranlaßt werden. Die portofreie Befsy. derung dienstlicher Korrespondenz 1c. von Beamten oder an Beamte | die sih in Privat-Angelegenheiten außerhalb ihres amtlichen Wohn- ortes aufhalten, deren Abwesenheit vom Amte also nicht durw dienstlihe Umstände geboten wird, is seitens der Post dagegen nicht gestattet. i Ie Wenn Ew. 2c. nach dem Berichte vom 13. Juni e. \sich bei dem Besuche Ihres Gutes N. dahin haben Aften aus dem land- räthlichen Büreau überschicken lassen, so können Sie, mit Rücksicht auf den oben angegebenen, in allen Verwaltungszweigen zur Gel- tung fommenden Grundsaß, die kostenfreie Hin= und Hersendung
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der Akten von der Post nicht beanspruchen, Der Korrespondenz= 2c,
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genen Verordnungen wegen B e
Verkehr, welchen Sie von N. aus mit Jhrem Büreau in N. unter- halten, hat allerdings dienstliche Gegenstände zum Zweck, derselbe wird aber nur durch Jhre persönlichen Verhältnisse hervorgerufen und ist mithin bezüglich der Portofreiheit als reine Staatsdienst- Angelegenheit nicht anzusehen. :
Ev, 2e, Antrage, die portofreie Beförderung der qu. Sendun- gen anzuordnen, läßt sich daher nicht entsprechen.
Derlin, ven 4, Juli 1853, E
Der Minister für Handel, Gewerbe Der Minister des Junern., und öffentliche Arbeiten, von Westphalen. Lou der Heydt
An den Landraths-Amts- Verwefer N. zu N.
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Bekanntmachung vom 19, Oktober 1853 — über die
unterm 19. Dkftober 1853 erfolgte Bestätigung des
Statuts der Soest-Niederbergheimer Straßenbau Oel Matt,
Des Königs Majestät haben das unterm 10. August 1853 vollzogene Statut der Soest=Niederbergheimer Straßenbgu-Gesell (haft mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 19, d. Mts, zu bestätigen geruht, was nah Vorschrift des §. 3 des Geseßes über Actien- Gesellschaften vom 9, November 1843 mit dem Bemerken bekannt gemacht wird, daß das Statut durch das Amtsblatt der Königlichen
| Regierung zu Arnsberg zur öffentlichen Kenntniß gelangen wird,
Berlin, den 19, Oktober 1853.
Ver Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
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Bekanntmachung vom 44, Oktober 185Z — h etref- [end die Beschränkung des Postdvienstes an deù SovuUnlagen in DezUg auf die Stadt Vorfin.
t Q, D S4 “ (7 ei C Zur Ausführung der von dem Herrn Handelsminister ergan- chrânftung des Postdienstes
an L Sonntagen werden in Bezug auf den hiesigen Ort Yy L 4 Ce vi : ' S ape vom 40. DPfttober d. J. ab folgende Einrichtungen getroffen :
1) Das Bestellen der Briefe, Pakete und Gelder dur die Briefträger und Paketbesteller findet Sonnta gs nur einmal, und zwar von 7 bis 9 Uhr Vormittags statt. Nur die auf Verlangen des Absenders durch expresse Boten zu bestel- lenden Gegenstände gelangen zur sofortigen Abtragung gegen die übliche Bestellgebühr. E T T Die Landb riefbestellung ruhet an den Sonntagen ganz. Die sämmtlihen Annahme- und Ausgabestellen, fowohl in der Stadt als auf den hiesigen Eisenbahnhöófen bleiben Sonntags von 9 Uhr Vormittags bis 5 Uhr Nach mittägs für das Publikum geschlossen, dagegen können un- frankirte, so wie durch Freimarken und Franko - Couverts frankirte unbeshwerte Briefe in sämmtliche in der Stadt und guf deu Eisenbahnhöfen angebrachten Briefkasten gelegt werden. s Die Ausleerung der in den verschiedenen Stadttheilen angebrachten Briefkasten findet Sountags nur um 5, 7 und 10 Uhr Nachmittags statt, wogegen die an dem Post- gebäude, Königsstraße Nr. 60 und Spandauerstraße Nr. 20, so wie an den Post-Expeditionen auf den Eisenbahnhöfen be- findlichen Briefkasten in der bisherigen Weise geleert werden, Briefe nach s also, deren Mitsendung mit den entsprechenden Eisenbahnzügen und Posten gewiünsccht
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wird, mühjen 1 die leßtgenannten Briefkasten gelegt erden. 2. Rücksichtlich derjenigen Festtage, welche nicht auf einen N Sonntag fallen, bleibt die bisherige Einrihtung vorläufig
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bestehen, wona 7 s
g Annahme =- und Ausgabestellen von 9 Uhr Vormit- “ tags bis 11 Uhr Mittags und von 2 Uhr -dis 4 Uhk Nachmittags geshlossen bleiben ; pin! a die Brief- 2c. Bestellung von 7 Uhr Morgens bis 2 Uhr Nachmittags dauertz Í : das Ausleeren der Briefkasten um 8, 9, 10, 14, 12 Uhr Vormittags und 1, 7, 10 Uhr Nachmittags erfolgt;
4) die Landbriefbestellung stattfindet, N Bezug auf den Paketverkehr während der Weihnachtszeit werden alljähr= lich besondere Einrichtungen getroffen werden.
Berlin, den 14. Oktober 1593.
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Königlihe Ober-Post-Direction.
Ad * - - a ch C Q a A R é Ministerium der geisilihen, Unterrichts
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Medizinal - Angelegenheiten.
kademie der Wisßseuschaften.
Am 20sten d. M. hielt die Königliche Akademie der Wi|- ‘enschaften eine éffentliche Sipung, um das Geburts se]t Dr. Majestät des Königs zu begehen. Der vorsibende Secretair Herr Trendelenburg hob in dem einleitenden Vortrag etnen Gegenstand hervor, auf welchem des Königs besondere Liebe ruhe, den Bau des Kölner Domes, und erörterte 1n eint- gen ästhetischen Betrachtungen das Erhabene und Schöne, wie es in diesem größten Werke deutscher und christlicher Baukunst seinen eigenthümlichen Ausdruck gefunden. Jn wiefern in dem großen Dome alles harmonisch zujammenwirft, um zur Ehr su rcht zu stimmen: fo begegnete diesem Begriff , dessen Wesen bezeichnet wurde, die festliche Empfindung des Tages. Zulebt gab er den Statuten gemäß eine Uebersicht der wissenschaftlichen Arbeiten, welche in dem verflossenen Jahre unter den Auspizien Sr. Majestät des Königs die Thätigkeit der Akademie gebildet haben. Zum Schluß trug Herr Karl Ritter eine Abhandlung vor: Entwurf einer Geschichte der Stadt SidDon.
Berlin, 21. Oktober, Se. Majestät der König haben Aller=
a anádigst geruht: Dem Commandeur der 15. Division, General Lieutenant von Schack, fo wie dem dienstleistenden Adjutanten diefer Division, Hauvytmann von Sperling des 29, Infanterie: Regiments, die Erlaubniß zur Anlegung der von Sr. Königlichen Hoheit dem Kurfürsten von Hessen ihnen verliehenen Znjignien
E e Ai omo lilo So@a Witt [ 2 Do rev. des Orobftreuzes Und Der vierten Kia} e des WBilhelms=Wrdens
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(8 S (E O C Ao A Qa R Das Geburtsfest Sr. Majestät unseres gelichten Königs J De
vurde am 15. Oktober vou der Königlichen Universität zu Or et} s-= Val N VULDIgEr UND Jueuvrget See gereiert, "Veltror UND Äenat hatten {hon Dor ENTGEN Zen U Oel Geierlidhteit mittelst
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tädtischen Behörden eingestellt hatten, in die Aula. Einen eigenth lichen Glanz verliehen dem Zuge vie neuen Amtstrachteun der versch! nen Fatultäten. Nacl Beendigun: der von einem Maännerchore ausgeführten Kantate hielt der Festredner, Professor der Staats und Kameralwissenschaften und Direktor der Akademie zu Eldena Dr, Baumstark, eine deutsche Rede über die Geschichte de arbeitenden Klasse, ind r gleickhzeitig die Gefühle un Wünsche der Universität für das Wohlergehen Sr.
drüctte und die hohen Verdienste Sr. Majestät und Allerhöchstihrer Vorfahren um jene Klasse hervorhob, Nach dem Schlusse des Vor-= trages verfündigte oerfelbe Die Ergebnisse, welde die Bewerbung der Studirenden um die im vorigen Jahre ausgeseßten Preise ge=
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T2 s Ai d, » EON E L 4D L: «1G 4 E E P P u N N - | liefert hatte. Die theologische und die juristische Preisfrage waren |
| Behörden bei ihren Entscheidungen zu
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unbeantwortet geblieben, Dagegen wurde dem Stud. medicinae Ch. Stübgen aus Horsmar der halbe Preis der me- dizinischen Fakultät, dem Stud. medicinae H, G, A, Gallus aus Sommerseld in der Lausiy der Preis für die botanishe, und dem Stud. juris et cameral. S Urt aus Spandau der Preis für die national - öfonomischè Preis\crift von der philosophischen Fakultät zuerkannt. Beiden Leßteren ward indessen zur besondêren Anerkennung und Aufmunterung, einem Jeden, zum einfachen vollen Preis noch ein halber bewilligt. Hier- auf verkündigte der Festredner auch die neuen Preisfragen und ein Choral als allgemeiner Gesang s{chloß die ganze Festlichkeit. Am Nachmittage vereinigte ein Festmahl Mitglieder der Universität, des Gymnasiums, der Realschule, der Königlichen Civil-Behörden und der städtischen Kollegien, so wie Bürger der Stadt und Gutsbesißer der Umgegend. S
— Am 17, Oktober fand zu Münster in der Aula der Rek= torats-Wechsel der Königlichen Akademie im Béisein des Herrn Bischofs und anderer Würdenträger der Kirche, in feierlicher Weise statt. Der abgehende Rektor, Professor der Philologie Dr. Deydcks, erstattete zuerst Bericht über den früheren und den gegenwärtigen Zustand der Königlichen Akademie, um den Zuwachs an Studiren- den und Lehrmitteln hervorzuheben, dessen sich diese Anjitalt von Jahx zu Jahr erfreut, so daß sie nunmehr neben den übrigen deutshen Universitäten, obgleich ihr feit 1818 die juristishe und die medizinische Fakultät fehlen, ehrenvoll ihren Plaß behauptet.
| Während im Winter 1845 nux 260 Studirende in Münster waren,
zählte man 1851 schon 334, 1852 aber 344, und selbst im leßten Sommer noch 328, von welchen 187 Theologie, 141 Philosophie studirten. Nach diesem Vortrage richtete der neue Rektor , Dont- kapitular und Professor der Theologie, Dr. Reinke, an die Studi- renden eine kräftige Mahnung zu tüchtigen, auf eht religiöser Grundlage ruhenden Studien.
— In vorigèr Woche lag dem Landtage des Großherzogthums Weimar die Berathung über den Entwurf eines Geseßes über die Bestrafung von Polizei-Vergehen ob. Dasselbe ist kein Polizei= straffodex, sondern blos eine Zusammenstellung der dem allgemei=
nen Theile eines - solchen angehörigen Grundsäße. Das Staats-
ministerium beantwortet in den dem Entwurfe beigegebenen Moti- ven die Frage: warum nicht zur Befriedigung eines vielfa ge- fühlten Bedürfnisses ein solcher Strafkoder entworfen worden fei t dahin, daß die Aufgabe eine so umfängliche und in die verschiedenèn Theile der Geseßgebung fo tief eingreifende sei, daß man den gegenwär- tigen Zeitpunkt noch nicht für den geeigneten erachten könne, um eine jolche Vorlage an den Landtag zu bringen. Dagegen wird
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es für nothwendig erachtet, die allgemeinen Grundsäße zusanmen-
zustellen und zux geseßlichen Geltung zu bringen, da die richter- lichen Behorden solcher Anhaltepunkte niht entbehren können.
Der Landtag lehnte den Eütwurf ab, worauf ein Verbesserungs: Antrag eingebraht wurde, dahin gehend: tatt jenes Entwurfs nur die béiden Bestimmungen anzunehm-n, daß die Polizei Behörden das Recht zur Erlassung von Strafandrohungen und zur Aufhebung früherer Polizeiverbote haben, und daß die ZU
Berathung folcher polize
L lichen Verfügungen verpflichtet sein follen. Dieser Antrag wurde den Ausfchuß zur Berichterstattung verwiesen. Der Nachfolger des Grafen von Lüßow, als Vertreter Oesterreichs bei den | n Höofen Norddeutschlands und den
Ó , e Ca) 2 R LA 3 d r 4 O 21 47 freien und Yanjeltadten , r von Menshengen, L Iz A ¿ y t G N A ( » - DF . p «5p 4 r Aa PtyoY J) a Nt D 1 (1 angeltommen, IDTLS IDEU I ach U eb 4 - ienen bleibenden
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TWobnsitz nehmen. E Die Abreise Sr. Majestät des Kaijers
von München nach Possenhofen erfolgte am 15.
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lichen Familie, welche ch in den Uppartements T9
Königin versammelte, in der herzlichste
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