1853 / 249 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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E E ENR A R O SS Se E A A C R O E P

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die Größe des den Familien zu überlassenden Landes dient.

Paris, Donnerstag, 20. Oktober. (Tel. Dep. d. C.B.) Der Preis des Mehbls i} gestern wieder um 15 Fr. per Sack in die

Brat ie Pitt eilen den

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der Schiffe aller Nationen, welche während des Monats September den Sund passirt sind. Fl agg cn ies n a li 0 B R E (d ) 4 deu Nordfee | der Ofisee | U OIAi ——_—_———— | | i qui s U H 5A 164 | 119 u E B T : Dee S | 5 2 Q Dae. E | 122 Q 21 Guglische o 44 e eid Co A e u E A | 505 00 S05 Sr, 12, laue di, 4 1 {9 50 damburgische : j - G Dao E | 75 D 99 Niederländische .…. L e C er E | (98 69 267 D E | 7; {0 7 V 400 6 156 I A 1 j {4 (5 No Ce i (1 (5 No C 252 174 193 ORa e. t, 4 | 33 (1 | Ls Nd O) rad 108 | -- 165 A l 123 | 114 37 Sa S A 2 O e | S I | Se I - E O | | : ————— i Schiffe. dl S253 | 1125 2950 { l l Folgendes is} eine detaillirie Uebersicht der leßten Quartal-Tabellen ¡ber die englischen Staats-Einfünfte, im Vergleich mit dem entsprechenden

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f | l (n, f / - j o tober o Ober I | R j V+ =— / + | Dir alks ol Di Tee 24410 | 4 G39 | 1853 | DUuUnaßme | Ubnahme | | | | : - Vio, Ch. P Sl, Pfa St. |: Psd, Sé, j e V ) N! i ei jm pur j da S m l A ole. o ODOSOEOD T4 120667 O 4303759 | 4209229 M4 SleiRpel s e Gr 4,0294201) 16284163) ‘98 742 SURGCIE See | 459 2151 129,249 ——- | 29,996 (G4 ¿T1096 (1 P. S A d [ 4 ANA H h ppe H Zigenthumssteuer O |14/915/,081)/ 41,940,048) 24,46, - L 261,000 | 236 000 | 25,000 Oie ie al 10,000 | 50,000| 410,000 e Gemischte Eiunahmen .…. | 47,799 40199): 224001 E: M | l  : B an Summe des ordenilichen | | | Cinlommens.. r) 413/2683 980/48 490334) 281/750 34,996 Pregeiver U, detal,...... | 137 996 F2I UOT Tao Cingezahlte Vorschüsse. l 234,042 | 441 254] 207,242 E Gf Ï B 4 D 4 4 Þ O l fi P « S f, ) | _, gge L Hefammt-Cinkommen.. 13,039,018 | 14,053,345| 488 962 (L200 avon vertvendet auf die | | “FO C , e | /, j | T E | Z | ; Zinsen d, Nationalsculd L 8,44248| 7870 618| 71 235| Vorschüsse auf Schazamts- | | E E | 288,835| 844 947 —| Ausgaben für den laufen- | | | a, abine den Staatsdi 4 SO2 0650| S7 a, OHDOAU ta T «+6: 2,000,060 | 9,967,780 | 417 797 | “auf das

Summe der Ausgaben... | 13,635,618| 11,053,345 Ouartal Tae (61 L l 2 0 ; i E ' S „59s Tinkommen des am 5. Oktober 1853 abgelaufenen Jahres if 4//14,169 Pfd., während es am 5. Oktober 1852 nur 49,765,417 Pfd, be- n Ao Zunahme 2,341,752 Pfd, Skt. A

J ‘vous K (2 6 5 Cx , (8 Ee eE= Und Dandels -= Nachrichten.

ZN is Francisco, im Mai 1853, E U S, Nr. 247 1, 248.) Die fer n Say Ven al da uod Mans geg Rg Guser in San Francisco is nicht bekannt, Zeit dazu verspürt hat, cine Zählung und Auf-

stellung zu ma / j 1 Interesse bose vat und die Regierung selbst vorläufig noch kein weiteres

ini Es dürfte vielleicht die Einri ; einigen Anhalt geben, i : eicht die Einrichtung der Post“ dafür diziner, Advokaten Mi dieselbe 400 Briefträger für Kaufleute, Me-

Drittel für dis R p egut Fengerichtet hat, von denen man wohl zwei

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! 734 Thatsache, daß die Errichtung einer Farm durchschnittlich eine Aus-= gabe von 250— 300 Fr. per Hektare erfordert, als Maßstab für

qu B , T e po e e, Z Mga me i des Tmporthandels von San Fran even it unmoglich und zwecklos, dg di i | ) V ieser Play noh zu auß | ordentlichen Schwankungen ausgeseßt i di eni F Pie De zen Sc igen ausgeseßt is , die dasjenige, was in and | «andern die sicherste Grundlage fur m lis ¿tiakei i A4 andern die }1 erfantilische Thätigkeit | hier in cia gänzlihes Glüs}pie S E iaChrde 1 iel umgestalten, Es genü läufig zu | sagen, daß es noch eine beträchtliche Zeit erf N M EOna zu | h 0M) b e Zeit erfordern wird ehe hier Einf | und Lerbrauh ihr Gleichgewicht fin d 1/eve fer Cinfubr | : i) eicgeiviht finden möchten, Leßte i iti | außerordeutlich groß für die Bevöl le «chlerer i unstreítig H Di ) 2 U _ Devolferung und dürfte f | hgt S : g u sle fürs Erste wohl nod | in der Steigerung begriffe e j nod) | 1g vegrissen bleiben, Und deunod s ei j | fane une aube T battag nd ch i cs eine allgemein A M b e daß offi Neberfül ! Ga 40 J) | Theil h L AMIGE ¿n hrung da is, Mancher | Ie e O des D so wie manche Kluft in fc Stiaßen E En, Men, Dalen aller Art, Provision itern i M ¿Lf N OOEN art, Provisionen und Gütern jeder osth Bt BbtaA E niedriger Verkgufspreis Landungs=- und E D} „* au orIngen Tonnte, und dennoch haben ci Mona O E L ein paar Monate Ipater dieselben Artifel ungeacck U 5 : N : e UUgeactet dexr Zolle und . Unkosten wirkli JLUD Ea I Boe IIN e, mit unter mehreren 100 pCt s Ia E fann man dle Erklärung jener Behauptungen finden : i bei Mien Goldreichthum vielleicht hier chou mehr Vermögen ebrloren N E E Wte 3. B, unter Andern in den leßten Tagen b E ene ganze Ladung Reis aus Chili in Auction verkauft | a e e 2 alitat das Mund mit 4 1 Cent bezablt Da erselbe ungefahr 4 Cent. eing e 2A L e TeTIGLE Rg enl, Gand, (0 1 Taum: die Fracht herausgekomme and das ganze Kapital verloren, I N n Berücksichtigung der sets in If hoc ari G Jolde, sowobl geprägten 113 Mmlauf befindlichen starfen Summen kapitalien, die fast jed T G „Ungeprägien, so wie der vielen hohen j N JEVEN Zang Geschäftsumsägen aller Art hier zugeschrie b E M Ver i aa {=-

U zu werden vfieae Cl : s 6 Werden pslegen, erscheint es wunderbar, das ín cinen! so von Gold cinen höhern Werth gebieten und bei-

| E rande gerade das Gold G eb. » 14e Ia 4 f f if lten tany, as 11 irgend einem andern Theile der Welt. Der ai E Dey 10. 3war. nicht: mebr obe ¿fa A doch di Us immer 5 pt, per Monat ge N H, 7 1W0AnenN 00 c pSl, per a emacht werden Dieser Ums i V Ly amh1 icd E % ‘tejer Umstand fann nichi n, jedem einigermaßen scharfen Beobachter A bi ti n chirllichleit und Haltba¡keit derx dortigen Zustä ito a aufzudringen, daß dabei der Grundbesig Ubanpe, nebst der Befürchtung wärtigen hohe Standpunkt crbaltea för E Flag. " (] YOUC I ENTÎ Ja C! inne weil der A d + t t Ee eine On S N Me, well der geringere Einschlag, ‘ine |qwächere Ausbeute der Minen , irgend eine total, e S imaginairen Herrlichkeit cin Ende

Geuerédrunst 2c., leiht aller dieser magen müsse Tg solche Bofjir O E Seri Bot d M--ânaf lichen Gemüthera alle Kraft dex Ueber Ed, A R der Grund, daß viele Anfömmlinge d, Zung gelvonnen, und if z. B, famen, beim Ante bis N 0ge, die mit kleinen Kapitalien nach hier schäfts\hwankungen ere: 4 r ea Lebens und der ungeheuren Ge- It i T Á É e. L A sodann, daß viele Fremde A E aas E: y b E, amentli âi Qavitalis vcly « hier abhâlt, ihr Geld hier anzulegen O aaa: “Urgends aber dürfte O L N C 6 im Ver Gia: s „MO Snergie und schneller Entschluß wie SGneites A j „Und in sonstigen Unternehmungen nothig sein. e D s n mit Snitschiedenheit geben hier bessere Resultate : E B a: ¿denten und ângstlihes Auftreten, das bei den bie- L A R E manches Geschäft aufhält oder gar nicht zu Stande f E E Sahl A Qraf M ite Solidität E a} aber dabet dennoch innere Kraft und eine A L O Geschäfte besteht, dafür möchten wohl die San L O urg|Walt liefern, daß die bedeutenden Feuersbriünste it L, Sacramento und Stockton in einem Monate na ihren ‘vLIlUen Vergejjeu, daß die llebershwemmungen in Sacramento den

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e E R Eigenthums nit hinunterzudrüen vermochten, und fehr zurückgelassen 0 E Mgen Zolgeu auf Handel und Ver- Geschäft ets. ige hint: os 00e n Abrede zu, flellen, daß. das hiesige Aa j O R E Und Sr ber Dane nom Wailin vid, Hus oem oben Angesührien wird erhellen, daß unter folhen Un-

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INNDeMn Hatontls, l 3 C anden namenilich) das Kommifsio 1

E O mi E A diesen Plaß sets gewaai R G A as E E us 8 Es vegen der Gibr l E j «l R L um ncht stets S e E L E LEPOE B AOES H zu versaumen; jodann u E L N und nachlässige Berücksichtigung flagtz endli dbr fink Me Se Ver GRPe(Mlen id Produzenten ge- I ¿n E =OQwantungen 1m Geschäfte selbst von einem en M erewenbaren uinsange, daß selbs der am Plaß etablirte Kaquf= mann nicht ner 11 jenen Unternehmungen spekuliren kaun, und oft nux mit groper Vorsicht und schnellem Entschlusse auftreten mus, um Vat d gewöhnlichen asen Umsay noch Mittel zu finden, si{ch für seine Beinübiin=

att be: { 5) Ado! G S e E gen bezahlt zu mae, Oer Vetailbändler ist in dieser Hinsicht noch un-

nftige Q elf Und thl N R A Ce - ; i tf» tPtito F 400 Cy): e Se U 5 d e ; N S E [Weren : „iuhen bezahlt zu machen und feine UDDeN Unteryaltungsfosten, DIiC DICY woh! bedeutender als irgendwo siud zu [9 F

D F P) Gt P «cli Coltoiyo (Gu g fyr

elten, (li richt Ielicne Sr|cheinung 1it daher bier das TFallire nB Geschäftwechseln und das Verlieren Len bedeute, Le NAP ide a Ag Kie M L bedeutenden Summen, die natür- ¿1e ¿S0 ge ac DICTET Unsicherheit 1 Geschäft der bhobe Zins fus die ae steigerten Preise, und die mangelnde Ausggloid11, E Le j j F [v H. DIG mangeinde «3 Cgleihung zivischen Konsumo, Pro-

duction und Einfuhr,

Das einzige UAequivaleni der Einfuhr, den Hauptausfuhr-Artikel bildet zur Zeit noch das Gold, und man berechnet, daß der monatliche Export dieses Metalles noch immer ca. auf 5 Millionen angenommen werden E I Jahre 1852 beirug die jahrlihe Ausfuhr des Goldes nach den Jollhaus-Angaben 4s Millionen, Es werden durchs{chnütlich 32 Mil- lionen im Zollhanse bei der Ausfuhr per Steamer monatlich manifestit, nimmt man dazu die bedeutendeu Sammen, die theils dur) Kauffahrer, theils durch Passagiere der Kontrolle entzogen werden, so dürfte obige Annahme wohl nicht zu hoch sein. Aber sclb# aller Export von Gold zusammengenommen ivurde nur einer {wachen Gege:saß bilden als Retour für den Einfuhr= tweith von Gütern unb baarem Gelde, wenn man nicht in der großen lo- talen Kapitalverwendung die nöthige Auftlärung fände. Bereits hat sich die allgemeine Stimmung mehr zu laßspeculationen als zu Rimessen des Ersaßes der Einfuhr hingeneigt. a, Große Summen sind Scitens des Stadtrathes für Wharfbauten, für Siraßenebenen und Plankenkegen, für Verb esserungen jeder Art, so wie zu

1735

Damvfschifffahrts - Verbindungen von hier nah ; en, zu Dampfschifffahrts - Verbindung j Privatunternehm h Ti bedeutenderen Oricn des Junern bestinimt und

Panama, wie nah allen

zurückgehalten, Allen dürfte die Annahme des monatlichen Goldgewinns

Nah L auf 5—6 Millionen wohl! keinesweges zu yoch scin, Dean aus den Mên (ägliche Ertrag eines Mineurs durch die weniger reiche Cr- wenn auch F ab sich verringert haben mag, und man denselben jegzt gie digten ies 6 höher als auf 3 bis 5 Doll. veranschlagt, so hat doch durch nitt] U der Ertrag des Goldes in leiner Weise bis jeyt nachge- E A iee di-ser Mangel durch die fortwahrend wachseude Unzahl | lassen, uod oe vollstärdig ersest, Man nimmt zur Zeit die Zahl per

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AY 70 bis 80,00 e sich in den einzelnen Flußthalern bis Mincure auf 70 bis 80,000 an, die 11ci) jl x l ues S E j Schnecbergen der Sierra nevada ze:stre:t haben, D ;

14 AUE ! ; ; j c ; d nittliche táglidt Ertrag wird auf 2—5 Doll, in O L mentlich in denen von Yuba, welche jept die reisten jein 10. A L L (2 Doll. angegeben z dabei fommen, allerdings nux als AEAa ns, A Le A Einzelne einen Fund von 100 und 200 Doll, in Fe, ge n 43 I \ah in Auburn eines Abends einen jungen Mann den W6o9un E. B auf der Goldwaage wiegen und mit groper Freude ant- N mir, daß dies sein heutiger Goldertrag sei und über 10 Doll,

H g M KJ . V ira L »

Nach allen Seiten breitet sich die Bevölkerung M Macht Bettlktien aan farzer Zeit entstehen aus wenigen Ane D A O, uit pen freundlichsten Häusern. azu e „DLP A A “dgs At Oekonomie ín den Arbeiten und LebensverhMtm|en del Cd r ceht, unb oft die Aeußerung hört dap die Leute jeH? L Do s A RO E ns e ndreben, che sic ibn ausgében, als sie 8 früher mit 40/Doll,

! Der Werth des Ocides wird Hoyer ge-

L Hand unmdri

d C T ¿ L 3 A) j Unze (16 O) thalen. E O B e ) F) on fel pit f it n Und iteiat io nvermerii DUT C den Menjci:cn elb, L 5 43 44864 l, W* - s E t E Ide d » AaHR too ic dan gewinnt das Gold auf dreterlet zirt; durch Die Jogengninie old

das Erdreich in tünstliche hölzerne Wajsjer- | Zestein mittelst eiserner Justrumente aus tem Rasser uimmi E den Sand viederholt durch Auswerfen aus|pult, Vie S cgen sich, untermischt mit schwarzem seinen i E ven may nah beendetem Tagewcik und Abla}|sen E I und in Becken von Zink mit der Hand aus- G erl peratiou die Goidtheiichen frei von allem Gestein und Sande zurückbleiben. Diese Urt n die e und E V L mein üblichste, Die zweite Art jt ähnlich, N man E i Y N im Fußbette und den Schluchten der linen Bache A L gev tbe Waschanstalten errichtet sind, l einigen U ten des Nordens hat man bereits die dritte Urt, E E miírunasprozeß mit Quecksilber angefangen, der, wenn der Reichthum [pâ- ex nicht mchr so groß sein dürfte, verbreitetere Anwendung sinden wir, da diese Art siherer und sorgfältiger das vorhandene Gold aus dem Stein- ¿lle und Sande gewinnt, Das goldhailige Crdreich wird scin gestampst | gerLo einablen¿ Mit Quecksilber zusammen gemi}t, dann gewa]\cheu und a it Gold verbundene Quecksilber n lederne Beutel gelt und aus- | acdrücít, 0 daß die Goldtheilchen 1m Beutel zurückbleiben, Das Quck- ilber fann wiederholt gebraucht werden, und der ganze *Prozep dur ie in ufunft, wenn erst die nöthigen Einrichtungen mehr vervellfommnet sind, iedrigere Löhne gezahlt werden und eine systematischere Dearbeilung ius Geben tritt, jcnem „ersten bei Weitem vorzuziehen jein, zumgt wenn dure : Consumo die Quecisilberminen 11 besseren Betrieb kommen, und

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wäscht, nach rwoelcher

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Y reien s S oiefe ihre Produkte billiger liefern fonn ; E a

Yan H das Gold in Blätichen und kleinen Körnern, und theils Ian il L 2/1/ à e L ; E És F , 2 und vermi\cht, C 11 Graßwalley, tens 1n VWranllî

it Quarz verbunden E aud 92 ä pt Í E 2 L E R T [p N va G E ck92 A] #1 O nd thonigem Gerölle. Dgs größte Goldsiück, was ge]unden ilt, wog i fund, Die Gestaltuygcn der Goldstücke sind ost chr eigeats umlich, bald F” + » 4 _ S « 5 I , Ñ Gt 5 ch E EE S a lanzen- cheint die Laune ter Natur ihnen e1nige Aehnlichkeit un der Pslanzen

L Saliidie vstallen, oder mit feinem Filtgrau- rmation, odex mit pyramidali]czen Krvystallen, oder mit feinem ¿zutgra! ) j

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cflechzie gegeben zu haben, 1o

ller Art über die Art und Weise Man nimmt nah den bis jeßi

eit an: daß das Gold si in de!

nil,

daß dex menschliche Geisi sich in Conjefturxen cise der Bildung verlieren mochte,

L Ç R (Tief e 4t4t s gemachten Forschungen und E1sahzun ! QUarziagernt ven Sioita evgd

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f i und nicht cin Lulkani

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2E 1) he (5 E Ì Ats U c n C W(

em sogenannten Muttergestein, vorsiudet, : / Id i Me 7 , E «2 Z i p E L Þ af S8 U 1% t Á A bild ist, indem man als Beweis dasur anführt, daf das olt der oberen

c io I At o wohn lic) arob uud Tro

{ oder sogenannten dry diggings gewo n) grob und [COIDEAI ( y U

D ps C L I a viel » A 2p C riREN F diesclbe Form der VecCung Zischen Ten ötlenmißen hat,

C E as Ad È V t ovra io t ov f t 09

durch Bruch ded Waugrzes. von Dex S1etra 1 st erhâit, wenn T2 r E Y A f (T chn Nit: 2 hnenden Geldadern abzelost und o die Golditucicen nun-

4 : L ie ihm inwohnenden racspult werden S S 1 f 7 ilt E D c Ci h R E id E A l vuA M Matt 10 der MNIeilulig , Dp De Woldadern 1) Ua) der Ita U ; i E H E Guntenizunft ilden 2)! da ziehen und, dort zusammen ]kopend, einen Knotenpunli bid E e 0:4 ey c Int oOYt 4 Ls D o a PIHeEH 1 c + Sp eraulaßt die Mineuxe, ich immermehr in den einzeinen QYaicrn 4 G (ck h E SZuilon E (fo a Aa) L ov mit ewigem Schnee dedeclten Spißen der Dietra Zu ai c, L Diet ( : h Í ; o (GRtollo 2 oi 4 p Il hc nici ein attonellerer Bergbetricb an die Stelle dcs einfachen Voidjuchens C E A R í h die Oberfläche selbi in 1nd Waschens treten dürfte, hängt davon ab, ob die beiflache elo 18 S V S F Av Ga P At A alf thut 2etaen Stellen fortdauernd solchen Goldreichtyum zetgen

iesen höher gelegene _J0 E wird, oder ob sch die Adern tiescr 1n das Gestein jenfen, Die Berge Kaliforn1 | Q Ÿ 2 R weniger reihhaltig sciuz doch vorläufig beschränkt sich die Gewinnjucht der Menschen auf vas edlere Metall und laßt diese noch 1m Schoße der Srde ruhig s{lummern, i

Lin zweiter, nicht unbeveutender Export-Artikel dürfte in der nächsten eit das Quecksilber seín, das man zur Zeit nux in mäßigen Quantitäten us den reihen Quecksilberminen von New - Almadén, südlih von San

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) \ L U R A O 24 A ns sollen an Silber und anderen Metallen nit

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Francisco, gewinnt, Die Minen gehören einer Gescllschaft, an deren Spiße als Haupttheil - Inhaber das mexikanische Haus Barrou y Forbes

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qus Mexifo und_Tepíc steht, und werden nur {wach betrieben, da der Ubsay für das Quecsilder sehr beschränkt ist, Die Erze sollen von einem außerordentlichen Reichthume sein, und man giebt ihren Gehalt auf 70 bis SN yCt i / (2 Þ be an,

Man bewahrt über die Nöftung der Erze, wie über die Gewinnung des Quecfsilbers durhckCondensation, große Verschwiegenheit, und es ist

deshalb schwer, sowohl über den jährlichen Gewinn, als über den Betrieb des ganzen Geschäfts etwas zu erjahren, Die Förderuug der Erze, der eigentliche Minenbeiricb, wird merkwürdigerweise nur von Mexikanern ver- richiet, da andere Nationen nit im Stande sind, dasselbe zu leisten: Ste erhalten 2 bis 4 Doll. an täglichen Arbeitslohn, Man nimmt die Kosten der Production des Quecksilbers hier auf 12 Cenis pr. Pfv. an und ver-

kausi dasselbe für 50 Cents, früher im Jahre 1850 mit 2 Doll, 50 Cents, Der Ceutner Quectsilver wiro in San Francisco mit 70— 75 Doll., und in größeren Quantitäten von 100 Flaschen und mehr zu 50 Dol, verkauft.

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Man giebt tie ungefähre Production einer Woce jcht auf 6000 Pfd. an.

Lie Gewinnuug des Quectsilbers hat große Störungen seit der Ent- deckung des Goldes erlitten, indem der Tagelohn gesteigert werdcn mußte, um m cht alle Ärbeiter nach deu Goldminen weglaufen zu sehen, und der Ubsay immer mebr shwand. Jn Mexifo ist der Bedarf zu gering und derx Transport zu tostspielig, als daß der Ubsay nach hier Nechnung hal- ten sollte, Dennocy wird alljährlich noch immer eine Quantität Flaschen über San Blas und Mazatlan eingeführt, Der Absaß uach Chili, Peru, Bolivia, wie überhaupt in die Bergwerte Südamerikas ist ebeufalls nur sehr geuing, Neuerdings hat man augefangen nach China zu exportiren, oon wo srüher viel Quecksiiber nah den Westküsten Amerikas für die Minendistrikie eingeführt wurde. Wozu die Chinesen tasseibe gebrauchen, ist bis jegt noch nicht befannt geworden, Einen wesentlichen Aufschwung möchten die Quecfsilberminen aber nehmen, wenn in Zukunft erst der UAmalgamirungsprozeß in allen kalifornischen Goldminen Unwendung finden sollie,

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i 4 » L T S S6 { f Sh, 9 A e E P 43 4 in den usen, die «ich: in Ds. Bai vou Dan Francisco erqtéßen }* U E A C E A x V O A E rolchen wugntitaten gesangen rolrd, daÿ man 19n neben dem staxten Cons- j v ala Freliorn Ci d 4+ b T ¿s E O S L R E ov jumo Qi ITLICOER ¿u O nit Aue Ur AuTPevagrung rauer?! ionder ï I _ t d Ï 4 “2 - -

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i Wallfischfänger uach deu Sandwichs- und den Südsece-Junsein zu schicken. In dem Sacramento river wird alltäglich je nah der Jahreszeit eime olche Menge gefangen, daß in Saccamento city das Pfund mit 1 15 Cent. verfauft wird, « Zune Saft Franciêèco, wohin- er taglich mit den Dampfschiffen frisch kommt, wird der tägliche Consumo auf 6000 Psd,

wo

angenommen und das Psd, mit 5—6 Cent, bezahlt, :

Un Landesprodukten findet man in Kalifornien bereits alle der civilt= sirtien Welt, natürlich noch in mehr oder weniger großcn Vorräthen; man baut Weizen, Gerste, Kartoffeln, Mais, alle. Arten von Obst und Gemüje

in den fruchtbaren und warmen Thälern des Junern, und nicht fern möchte die Zeit sein, wo auch der Markt dieser Produkte sich hicr ausgleiht, rote

in andern Laudern.

Wena man nun Alles dies zusammennimmt und cterogenenu standtheile ter menschlichen Gesellschafi berücksichtigt, 1 diesem Lande und namentlich in S, Francisco zusammengedrängt sinv, und von welcher venn doch ein großer Theil aus Aventheurern jedes Zuschnittes bestand und theiis noch besteht, ist es cin Wunder, daß bereiis ein solcher Grad von Ruhe und Ordnung Lorherrschen kann, daß persönliche Sicherheit und individuelles Necht so wohl geachtet sind und Verbrewen man {hon Aus- nahmen nennen muß, Aber die gute Aufführung der Massen i Francisco, wie in allen Städten, und dex dem amerikanischen Vol wohnende eigenthümliche Nespeki für gegenseitiges Recht, welchen die unter

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die de

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