1853 / 269 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1846

eon und zurücck, inden chängt waren. Der Versuch

Staatsbeannten und Techniker, 01

dem Scchlepper zwei übertraf die Er glüdte voll

sver 1 Hn ing zu Frankfurt a. M. am heilung L Vesterreihs über jeine Krisis t “Orient und fiber die theil- eftivbestandes seiner Armee eroffnet, Bertrag wegen Regulirung der aab Oesterreih in der Sißung eußen überreite den ÎNpections s zehnten Arme PCorp über

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„L Crzbisci 0j jeiner Viderspruch stehe: iden lih aufgefordert “wurde , mußte die robherzogl. : aufgefordert fühlen, uße und zur ivirksamena Hoheitsrehte über die irche nothwendi-en Maf Durch die allerhó W vesh Ae B wurde în dieser Beziehunc j (¿Folg ordnung.) M p A4 Regierung hat

Streitigkeiten mit d Herrn Erzbischof in tannt, in welcher chen Lage die l atholis sih befand. Sie hat es daher als eine

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nach Kräften bábin zu wirken, daß die Se nicht hineingezogen, in dem nete A Verh ä! Bischofe erhalien unv dadurch in ihrex gedec fi be Wirksamk feit und Kirche nit beengt werde. H; [i schen Geisti icht ‘eit des Landes das. tviegenden Mehrheit während der | zen mit dem e! zbischö a Stuhle ihre ftcis bewicscne nd Anhc glichkeit an das Negenten- L I Gehorsam gegen d Und \rdnungen des Staates f E habe. Nachdem abe da n dem Vin Erzbischof in der oben Î zelGueten Weise faktisch vorgegangen wurde, so muß die großherzogliche Negierüng von des fatholischen Geistlichkeit ve 6 f UnHG Aa ) ischteit verlangen, daß sie, thren Ausübung Ee gemäß, den Jum Schuße und zur wirksamen er h 4 aufsihtsred; tes des Staates über die Kirche erlasse- widrigenfalls die in

nten Anordnungen den huldigen Geborsêm leiste, dem obenangesührten Geseve vom 24, Zuli v. J, angedrohten Siräafen

unnachsichtlich gegen die Zillviderh andelnden erkannt werden müßten und nöthigenfalls noch die Temporalien - Sperre cinzutreten der andern Seite erkennt aber auch die großherzogliche Regierung die Ver pflichturg an, denjenigen katholischen Geistlihen, welche wegen pfslich mäßiger Befolgung der Landesgeseße und Anordnungen der Staatsbehörden irgend eine „Verfolgung“ zu erleide) î haben sollten, allen in ihrer Machi stehenden Schuß Agent ¡hen zu lassen, dex ihnen hiermit auch ausdrücklich zugesicert vird. Durch die oben ange führte aller! höch st landesherrliche Verordnung ift an und für sich {on der Erzbischof der rehtlihen Möglichkeit beraubt, irgend eine Maßregel gegen Uen Geistlichen ei lassen zu können, welche ihren Verpflichtungen gegen die Großh: spe Negierung nachkommen, Untir allen Umßänden een wir ab rx solche Geifstli Fe in der AEREOS ihrer Functionen und dem Genuß f E nen get Wir werden, wenn iberhaup h D bigen A | 5

0h möglich wäre, eine Disziplinarstra| t sie zu ve ha

rcselbea verhiudern, »veöhali Vi \ci) Ar i ‘Dr

n untersagen, obn e vie itige Üu In? Aa sei ine Pfrú m zu 1 iehenden nta zu ve erlasse n. Sol

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ammeln sich zu hâaufigen Berathungen,

admini ijtrativer ais nab Ger Natur sind, da eil

[ordschen Noteneutwurfe kein neues Ausgleichungspro]jekt

ge i ist, Der neue französische Gesandte, General

i iers, wurde in Konstantinopel am 14. d. M. erwarti ischen Bankiers haben si erboten, der Regieruna

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s beabsichtigten Anlehens im Nothfalle angemessene Summen vor- ilden Von der astatis en Armee hatte man in Konstantinopel A. 24 die Nachricht, daß die Türken Scheffatil erobert átt ten.

- Um 2. November verlie ß mit dem ODamvsboote der russische Generalkonsul Hr. v. Jvanoff Smyrna, um sich nach Athen zu begeben und daselbst die weiteren Junstructionen feiner Regierung abzuwarten. t t i id

S7. Mäteßstät ver Katser vön Brafilien hat dié 3 Parlaments mit folgender Rede geschlossen: „Erhabene : U eim Schlu} E geseßgebenden ¿s

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zerwuntete und Getödtete. Fast re und mehrere General Gortschakoff ist am 5. Mann zum T N der

: alle Ba Obersten sind verwundet. oDevr

13, November. eine Erkläru elben lehnt Kirche den

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