1853 / 270 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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in allen an das Ober = Tribunal gelangenden P quanta statt der Gebühren 2c. von dem g festzuseßen sind; fo ist es jeyt in allen, von den Auseinander- jebungs =-= Behörden an das Ober

1854

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Nachtrag zu der Zusammenstellung der mit Ausfertigung von Paßkarten beauftragten Behörden der außer Preußen dem Paßkarten-Verein angehörigen deutschen Staaten,

1. Großherzogthum Olden burg,

1) Sämmtliche Großherzogliche Aemter, | 2) das Gräflich Bentincksche Amt Varel, und 3) die Magistrate der Städte Oldenburg, Jever und Eutin.

2, Hérzogathum SaGten- Altenburg.

In Stelle der früheren Behörden sind getreten:

1) die Herzogliche Landes-=Regierung zu Altenburg,

2) das Herzogliche Militair-Ober-Kommando zu Altenburg,

3) die Herzoglichen Kreis -Aemter zu Altenburg, Eisenberg, Leuchtenburg und Orlamünda zu Kahla, die Herzoglichen Justiz= Aemter zu Ronneburg und Roda, i / 4) die Stadträthe zu Altenburg, Schmölln, Ronneburg, Luca, Kahla, Orlamünda, Roda und der Stadtgemeinde=Rath Eisenberg, 5) die Patrimonialgerichte, als: das Pohlhofs-Gericht zu Alten- burgz die Gerichte zu Dobitschen mit Zs{chöpperiß, Ehrenhain, Göllniß mit Großtaushwis, Großröda Tittmannschen Antheils, Großröda Gentschschen Antheils, Hainichen bei Gößnitz, Kertschüt, Langenleuba=Niederhain, Lohma bei Schmölln, Löbichau und Lumyzig ; die Stifts - Gerichte (Magdalenen=-Stift) zu Altenburg z die Ge= rihte zu Meuselwiß, Mockern, Nobitß, Nöldeniß, Oberlödla, Ober- zeßsha, Podelwiß, Poderschau, Pölzig, Pöschwiß, Poshwitß, Ponit, Posterstein, Prößdorff, Rautenberg, Reichstädt, Rounschüß, Schlöpib z das Stists=Gericht zu Schelchwiß und die Gerichte zu Schwandit, Selïa, Sommeriy, Starkenberg, Tegkwiß, Treben mit Haselbach, Unterlödla, Untschen, Vollmershain, Windischleuba vordern und hintern Theils, Wolperndorfff, Zürchau mit Maltis, Zumroda und Zweitschen.

3, Kobntgretch Sachfen.

__ In Stelle der früheren Patrimonialgerichte zu Kloster Marien= thal, zu Radeburg, Purschenstein, Wilsdruf, Lengenfeld, Treuen und Elsterberg sind die zum Theil an denselben Orten neu errich- teten Königlichen Gerichte, und außerdem is in Stelle der früheren Polizei-Deputation zu Dresden die Königliche Polizei-Direction da= selbst getreten. y |

Berlin, den 20, September 1853,

Ministerium für die iandwirthschaftlichen Nuge- legenheiten.

Cirkular - Erlaß vom 24. September 1853 be irerfend die Liquidation oar bex den Auseinander egungs-Bebhorden in dritter Instanz entstehenden

Kosten.

Da nach dem Justiz-Sportel=Tarif vom 10, Mai 1851 jeßt rozeßsachen Pausch= zedachten Gerichtshof

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Tribunal einzusendenden

Prozeßsachen erforderlich, daß eben so, wie dies früher nur bei Nichtigkeitsbeschwerden geschah, dem Ober-Tribunal eine Liquidation Der bei den Auseinanderseßungs-Behörden in der dritten Instanz entstandenen Kosten mit eingereiht werde, damit das Tribunal in den Stand geseßt wird, zu bestimmen, welcher Theil des festzusetzen- den Pauschquantums den Auseinandersetzungs =- Behörden gebührt und zu deren Kassen zu berechnen ist. i A

Die Königliche General-Kommission (Regierung) wird deshall

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angewiesen, fortan in allen an das Ober-= Tribunal gelangenden Sachen nach Maßgabe des Cirkular-Reskripts vom 13, April 1834 | zu verfahren.

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Berlin, den 24, September 1853, |

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Ministerium für landwirth\chaftliche Angelegenheiten.

Im Allerhö{hsten Auftrage : |

Bode,

2 An jämmtliche Königliche General=-Kommissionen

und landwirth\{ha\tliche Regierungs - 2 theilungen. stliche Regierungs = Ab-

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Schönburg=Glauchau, von Rathenow.

mardck, aus der Priegnih.

von Waldersee, nach Frankfurt a. M.

Angekommen: Se. Erlaucht der Graf Heinrih von

Der Schloßhauptmann von Rheinsberg, Graf von Königs-

Abgereist: Der General -= Major und Bevollmächtigte bei der Bundes = Militair - Kommission in Frankfurt a, M., Graf

Haus-Ordens zu ertheilen.

V 6 É‘ _— ¿ y mi / - DetanntmaGUÊng vom 1 September 1855 betref

[end ie Theilung dey Genevala Kommisston de

1

Provinz Sachsen in zwet Uotherlun gen. On 1 E D N 4 bisherige erste Abtheilung des unterzeichneten Kollegiums als eine besondere Behörde zu Mer seburg ihren Siß nehmen und von dort aus die Auseinander jebungen der beiden südlichen Regierungs = Bezirke der Provinz leiten, i Die zweite Abtheilung des Kollegiums wird am hiesigen O verbleiben und die Leitung der Auseinanderseßungen im Reg rungs-Bezirke Magdeburg behalten. E | : Die Königlichen Behörden und die Parteien werden daher c1 jucht, ihre Schreiben an unsere erste Abtheilung bis zum 30, Sey ember d, 3. herber, vom 4, Dkltober D: J. nb dagegen Unter d Adresse : an. die KöntgliGe General=-Kommission zu Merseburg, nach dem leßteren Orte zu richten, an unsere zweite Abtheilung aver vom L Dover D 3. Ab i an die Königliche General-=Kommifssion zu Stendal zu adressiren. E

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Stendal, 1. September 1853.

Königliche General - Kommtission der Provinz Sachsen.

Nichtamtliches.

VBeriin, den 15. November.

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- Die am 10. November zu Tilsit vollzogene Wahl eines eputirten zur Zweiten Kammer traf den Gutsbesitzer Gamradt, aus dem Kreise Ragnit, welcher von 250 anwesenden Wählern 1:

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3 Stimmen erhielt; 117 Stimmén fielen auf den Appellationsgerichts Rath Neumann und fünf auf den Landrath Lauterbah.

Puier den am 14, November von der Erbgesessenen Bür gerschast in Hamburg verhandelten und angenommenen Senats- Propositionen befand sich die Mitgenehmigung des mit England abgeschlossenen Vertrags zum Schuße der Autorenrechte gegen den Nachdruck, und die Notification der Abrechnung des Staatshaus halts für 1852: i

- Der Erzbischof von Freiburg hat den von der badischen Regierung zum Spezial = Commissair in den kirchlichen Angelegen heiten ernannten Stadt - Direktor Bur ger von Freiburg exkom munizirt.

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Das „Journal des Débats bringt folgende telegraphische Depesche aus Madrid vom 9. November: „Marschall Narvaez hatte gestern eine Audienz bei- der Königin. Er 1 heute nah Aranjuez abgereist.“

Am 19, (31,) Oktober, also einen Tag vor dem Erscheinen des bereits mitgetheilten Manifestes, hat der Kaiserlich russische Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Graf Nesselrode, fol gende Cirkular-Depesche an die Repräsentanten Rußlands im Aus-= lande erlassen :

„Mein Herr! Die feit at Monaten unaufhörlich von uns angewand- ten Bemühungen, um zu einer friedlichen Beilegung unserer Differenzen mit der Pforte zu gelangen, sind unglücklicherweise bis jeßt \ruchtlos ge- blieben, Noch mehr: die Situation scheint sich von Tag zu Tage zu ver=- \hlimmern. Während der Kaiser bei seiner- Begegnung mit seinem ver- trauten Freund und Verbündeten, dem Kaiser Franz Joseph 1., in Olmüg,

__ Verlíin, 15. November. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Premier-Lieutenant Grafen zu Eulen- burg des 3ten Kürassier-= Regiments die Erlaubniß zur Anlegung des von Sr. Hoheit dem Herzog von Sachsen-Koburg=Gotha ihm verliehenen Verdienstkreuzes des Herzoglich Sachsen - Ernestinischen

1855

dem österreichishen Kabinet neue Mittel an die Hand gab, um das Miß- verständniß aufzuklären, welches sich an die Auseinandersezung unserer Mo- tive zur Verwerfung der von der Türkei beantragten Modificationen der Wiener Note knüpfte, hat die Pforte, troy der Rathschläge der europäischen Repräsentanten in Konstantinopel, dem Antrieb kriegerischer Ideen und des türkischen Fanatismus nachgegeben, und hat uns, wie Sie bercits er- fahren haben werden, förmlich den Krieg erklärt, Diese übereilte Maßregel hat jedo sür den Augenblick in den friedlichen Dispositionen des Kaisers Nichts geändert, Wir geben deshalb die vou Anfang an in unserem Cir- fulair vom 20, Juni (2, Juli) ausgesprochenen Entschließungen nicht auf. Se. Majestät der Kaiser hat- damals erklärt, daß er, indem er zeit- weilig die Fürstenthümer, als ein materielles Pfand für die von ihm ver- langte Genugthuung , besche, er die Zwangsmaßregel nicht weiter treiben und einen Offensivkrieg \o lange vermeiden wolle, als es ihm seine Würde und seine Jnuteressen gestatten würden, Auch jeßt noch, und troß der neuen gegen ihn gericht ten Provocation, bleiben die Absichten meines erx- habenen Herrn diejelben, Jm Besiß des materiellen Pfsandes, welches uns die Beseßung der beiden moldau - walachishen Provinzeu gewähren , sind wir stets bereit, dieselben, unseren Zusazungen gemäß, zu räumen, sobald wir Genugthuung erlangt haben, werden uns aber vorläufig begnügen, un- sere Stellung daselbst zu behaupten, und auf der Defensive bleiben, jo lange wir nicht gezwungen weiden, aus dem Kreise, auf welchea wir unjer Berhalten zu beschränken wünschen, herauszutreten,. Wir werden den An- griff der Türken erwarten, ohne die Juitiative der Feindseligieiten zu er- greifen. Es wid also durchaus von den übrigen Mächten abhängen, die Gränzen des Krieges nicht auszudehnen, wenn die Türken darauf bestehen, deu- selben mit uns zu führen, und ihm keinen auderen Charakter zu geben, als welzen wir demselben zu lassen wünschen, Diese ganz abwartende Stellung seht der Fort- seßung der Unteryandlungen fkcin Hinderniß in den Weg. Begreislich is es nach der gegen dasselbe erlassenen Kriegserkläruug nicht an Rußland, neue Buskunftsmittel zu suchen, die Junitiative versöhnender Eröffnungen zu ergreifen. Wenn aber die Pforte, über ihre Juteressen besser aufgeklärt, später geneigt sein sollie , solhe Eröffnungen zu machen oder anzunehmen, jo wird si der Kaiser einer Erwägung derselben nicht widerseßen, Das ist, mein Herr, für den Augenblick Alles, was wir bei der Ungewißheit, in der wix uns darüber befinden, ob die Pforte ihren kriegerischen Ent- würfen eine unmittelbare Folge geben wird, sagen können. Segen Sie das Kabinet, bei welchem Sie accreditirt sind, von unseren eventuellen Absichten in Kenntniß. Sie werden aufs neue den Wunsch unseres erhabenen Herrn bezeugen, den Kreis der Feindseligkeiten, wenn dieselben wider seinen Willen stattfinden sollten, so eng wie möglich zu ziehen, um dem übrigen Europa die Folgen desselben zu ersparen, Genehmigen Sie u. \. w, Nelselrode,

In Bezug auf die Behandlung türkisher Und neutraler Schiffe hat das Kaiserlich russische Finanz-Ministerium unterm Sten November nachstehende Bekanntmachung veröffentlicht:

„Bei Gelegenheit der Rußland von Seiten der ottomanischen Psorte gemachten Kriegserklärung hält sich das Finanz - Ministerium verpflichtet, ¿Folgendes zur Kenntniß der Kaufmannschaft zu bringenz Da die Tüikei ihr feindlihes Verfahren gcgen Rußland schon begonnen hat, fo sind alle direkten Handelsverbindungen zwischen den Unterthanen dieser beiden Reiche aufgehoben. Dessen ungeachtet aber hat die Türkci die in ihren Häfen be- findlichen russishen Schiffe nicht mit Embargo belegt, sondern in ihrer Proclamation versprochen, einen Termin festzustellen , während desseu sie sich nah Belieben ungehindert würden entfernen können. Gleichzeitig hat die Pforte auch die Versicherung gegeben , daß sie den Handels[chissen der ihr befreundeten Mächte die freie Durchfahrt durch die nach dem Schwarzen Meere führenden Meerengen nicht verweigern werde, Lie russische Regierung, vom Gefühl der Gerechtigfeit geleitet, gestattet ihrex- seits ebenfalls den sih in unsern Häfen befindenden türkischen Fahrzeugen, sich aus denselben bis zum 10 (22.) November d. J. ungehindert , wohin es auch sei, entfernen zu dürfen. Wenn überdies unjere Kreuzfahrer, felbst nah Ablauf des erwähnten Termins, auf offener See türkischen Fahrzeugen begegnen, die mit Waaren beladen sind, welche Unterthanen der mit Rußland befreundeten Mächte angebören, fo sollen auch solche Fahr- zeuge ihie NRrise ungehindert rah dem Orte ihrer Bestimmung fori- seßen können, und ihre Ladungen sollen unangetastet bleiben, sobald es d aus den Schiffs - Dokumenten erweist, daß diese Fahrzeuge in dex hai oor dem genannten Termine beladen worden sind, Demnáchst abex, da die ottomanische Pforte mit unserer Handelsschisffahrt keine Kusbnasme von den Maßregeln der Strenge macht, die das Kriegsrecht gestattet, we auch unsere Kreuzfahrer die türkiscwen Handelssahrzeuge auf offener

Í / T ahr 51900 11 1111401 a actenltadioe verfolgen und die ctwa erbeuteten Fahrzeuge und Ladungen als ge]cziicc

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SeekriegWbeute betrachten, selbst wenn auch die Ladungen der unter türki her Flagge segelnden Schiffe nicht türkisches ,_ sondern Ligenthum von Unterthanen besreundeter Mächte wären, Der Hanudels]ch1 [a9 neutraler Nationen wird, auch während der Dauer d | Seiten Rußlands völlige Freiheit gestattet und die unte

segelnden Handelsfahrzeuge sollen nach wie vor n un}

ungehinderten Ein- und Ausganges genießen. Ueberdies

Einstellung aller regelmäßigen Verbindungen, die bisì ich

und Konstantinopel mittels russischer Dampfböte unterhalten wurden Seiten unserer Regierung, in Erwägung der Wichtigkeit diejer t

gen zum allgemeinen Besten des Handels, der „Lloyd-Compagnte“ worden, auch während der Dauer des Krieges regelmäßige B

¿wischen Odessa und Konstantinoyel, vermittelst Dampfböte, zu

nd auf denselben nicht nur Passagiere und Waaren, fondern

schaften zu befördern.“ T

Bukarest, Mittwoc, 9, November, Mittags. C, B,) Seit 3 Stunden hören wir unausgeseßten Kanonendo1 Die Russen haben im Hauptquartier zu Budeschti tonzentrirt.

Abends, Die Kanonade dauert fort,

Gewerbe= und Handels-Nachrichten.

__* Amsterdam, 12. November, Der bessere Stand , den die Hol- ländischen Staatspapiere verwichenen Sonnabend einzunehmen anfingen hat sich ín den ersten Tagen dieser Wocbe gut erhalten; doch nachdem das russische Kriegsmanifest bekannt wurde und die Börse in London sich s{chwan- fend und niedriger zeigte, erschienen so viele Verkäufer, daß die Preise wieder merklih zurückgingenz; dies war besonders gestern der Fall, indem erheb- liche Partieen für ausländishe Rechnung ausgeboten wurden; dur den niedrigen Preisestand wurden indessen Käufer herbeigelockt, welche die Course wieder etwas emporhalfen und den Umsay reht lrbhaft machten; Jutegrale und 4proz, wirklihe Schuld wurden am meisten verhandelt; Erstere hatten anfangs 627 pCt, erreiht und schlossen zuleßt mit 60F pCt,z 4proz. Schuld kam von 935 bis 935 pCt. empor und blieb nah öófterem Schwanken auf 927 pCt, stehen; Z3prozentige wirkliche Schuld ist von 75 auf 73F pCt, gefallenz 3# prozentige Syÿyndikat- Obligationen stellten sich um 41 pCt, niedriger und endigten zu 915 pCt. Russische Fonds hielien sich auf ziemli beständigen Preisen bis gestern, als häufige Ausbictungen vorkamen , besonders von 4proz, Hope- schen Certifikaten, deren Preis dadurch von 895 bis 887 pCt. herunter- gingz 5proz. alte Obligationen wichen von 1045 auf 103% pCt. und 4:- proz, englisch - russishe Obligalionen von 965 auf 955 pCt, Von öster- reichisheu Staatspapieren erhoben si alic 5proz. wiener Metalliques erst von 765 aus 775 pCt., gingen dann auf 7677 pCt. und fielen gestern bis 7077 pCt., neue do. wechselten anfangs zwischen 907 und 90% pCt. und würden zuleßt zu 89% pCt, abgelassen. Derselben Richtung folgten spani- {he Cffeftenz 1proz. Schuld von 2177 auf 217 pCt, gestiegen, blieb gestern 217 pCt,z Z3proz. binnenländische do. ging von 40-7 auf 407 pCt. und endigte zu 407 pCt.; Coupon - Beweise galten 5 , 575 pCt. und zuleßt 9% pCt, Portugiesishe Odligationen haben sich auf ungefähr 39 pCt. er- halten, Ausgéstellte Granada-Schuld ist von 8/7 auf 712: pCt. und ame- rikanishe Bank - Actien von 43 auf 3F pCt, gewichen, Die Frage nach Geld hat sich erhalten und werden 3 und 4 pCt, Zinsen bei Anleihe- Geschästen bewilligt.

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B en 14. November. Zu Lande: Weizen 3 Kthlr. 25 Sgr. Roggen 3 Kthlr. 6 Sgi 3 Pf. auch 2 Rthlr, 27 Ser. 6 Pf, Grosse Gerste 2 Kthlr. 6 Sgr. 11 Pf, auch 2 Rthlr. 5 Sgr. Kleine Gerste 2 Rihlr. 3 Sgr. 9 Pf, Ha- ser 4 Rthlr. 17 Sgr. 6 Pf, auch 1 Riblr. 41 Sgr. 11 Pf. Erbsen 3 Rihlr. 9 Sgr. Zu Wassèer: Weizen 4 Rille. 2 Ser, G6 Pf, auch 3 Btblr. 23 Sgr. 9-Pf. Roagen 3 Rihlr. 5 Ser. S PL, auch 2 Kür, 27 Sgr. 6 Pf. Grosse Gerste 2 Rihlr. -7 Sgr. 6 Ptf., auch 2 Ritklr. 5 Sgr. Hater 4 Riblr. 15 Sgr., auch 4 Rthlr. 11 Sgr. 3 Pf Erbsen 3 Rthlr. 11 Ser S Pf. Sonnabend, 12. November. Das Schock Strob 8 RWir. 59 Sgr, auth 7 Klr Der Gent- ner Heu 27 Sgr., geringere Sorte auch 20 Sgr. Kartofleln, der Scheffel 1 Rthlr., auch 22 Sgr. 6 Pf.; metzenwels 2 Sgr. auch 1 Sgr. 6 PLE.

Breslau, 15. November, 1 Ub: 8 Minuten Nachmittags, (Tel. Dep. d. Staats - Anzeigers.) Oester: eichische Banknoten 87% G. Aproz. É reiburger Actien 11547 Br. Oberschlesische Actien Lit. A 205% G. Oberschlesische Actien Lit. B. 1727 G. Oberschlesisch- Krakauer Actien 907 Br. Neisse-Brieger Actien 77% Br.

Getreidepreise: VWVeizen, weisser 87—104 Sgr., gelber 87—103 Sgr. Roggen 76—86 Sgr. Gerste 60—66 Sgr. Hafer 39—42 Sgr.

Stei, 15. November. (Tel Dep. d. Staats-Anzeigers ) Wei- zen fest, 90—96 gefordert, Frühjahr 95 bez. Boggeu 72, 75 gefordert, 72 73 bez. November 72 Br., Frülahr 2 Br Rübeol 1474 Br., Januer - Februar 113 bez. Spiritus 97 G,, November 97 G. Frühjahr 10 béz. u. G.

Bd E a 15. November, 2 Uhr 51 Minuten (Vel, Dep.

Staats - Anzeigers.) Börse: Bei geringem Geschäft Spanier 3 pCt Magdeburg - VVitten-

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E J Y L Fr 1 (391 höher. Geldcourse: Berlin - Hamburger 1034 1 Li I L A0! Ca D T berge 1 F CKIeNnBuirez. 41057 Mi Gier 104, 4 Y . Q C E 0 U inroz. Spamer 20, Sardinier 92 x l 1 V! ] 3 D bure S0 K Getreidemarkt: V eizen est gehalten 2 GSSt N SLEES Uur S QU, O nigsberg 120pfd. 112 gehalten. w F 4 E ß rz ; R r ppc 0 C / i L RAA Oel 222, VOS, 245 Kalilee ruñ!g Disconto 4. Zink : 500 - Cir... «P C B ruDjatr 19-6 ) 7 ic) MT_1 q Q) s 3 Q F ; A2 3 London 1ang 4 NArTK, 14 Ol OUEL, 23 Wil JOCG kurz 13 Mrk l 3 Schill bez As A 2G. 23 Wien 1981 Disc B53 Br Sn, NOt.. ; C, )EZ ASNSTCrA, "D, T Q: L090 1S( O I : & \ Sv 64 & L + Âa as (E fs 744 É Ning) Can pictict, 4 im - , Dao or O4 {ca C A; t} 1 af FCODC O Zit C U l pte Q Ë O L 6a ha N A AUs AuCtTlOLOI ADCH

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Le Donnerstag, 17. November. Im Schauspielhause.

Abonnements =- Vorstellung.) Zum ersten Male: Am Kla! Lustspiel in 1 Aufzug. Nach dem französischen Originale , von | } L j Lorin. Frei bearbeitet von M. A Grand

efebt vom Regisseur Blume. Dann: Das Ge heimniß. Aufzug, aus dem Französischen frei über et von C. Herklots, Musik von Solié. Zum Schluß: Gute Nacht, Herr Pantalon. Komische Oper ir 4 Akt, nah dem Fran sischen des Locckroy und de Morvan, von J. C. Grünbaum. Musik von Albert Grisar. Jn Scene geseßt vom Regisseur Man tas, Kieine Preije,

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