1853 / 281 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1930

das zu seinem Konsum Noth thäte, so wäre nihts einfacher, als: die Getreide-Einfuhr zu verbieten, Wir haben aber ein Normal- defizit von 1,600,000 Hektoliter, das man nur dur den Handel erseßen kann und dies nur dann, wenn man ihm fein Hinderniß in den Weg lcgt. Die Verfechter des Ausfuhrverbots wollen den Handel dadureh sicher stellen, daß sie ihm das Mittel einräumen, sein Getreide in den Entrepots liegen zu lassen, Darin liegt aber der Hauptpunkt der Schwierigkeitenz/ nur dadur h, daß man d E a Gm frst L, Far ven ag Las Varel strömen fremden Getreides. Wir haben „[reili) Snlrepots und matte man von: ihuen Gebrauch, so geschähe dies nicht ohne Kosten, ohne Förmlichkeiten noch Zögerungen lauter Hindernisse der Handelsfreiheit. Die Folge würde sein, la Der P L dorthin wenden würde, wo er unbedingt freie Bewegung hat, Die Thatsachen sprehen sür dieje Ansicht ; die Einfuhren waren weit geringer zur Zeit, als wir das Entrepotsystem hatten. Nan meint, man könnte die Fórmlichkeiten vereinsachen und das Getreide auf den Schiffen lassen, die als Entrepots betrachtet werden könnten, Hierzu bedürfte es aber einer sehr lästigen Zollaufsicht, die Hiuder- nisse schaffen würde, denen der Handel sich nicht unterwerfen will, wo das Getreide in Holland _unDd England [rei aus= und eingeht, Nur durch die vollkommenste Gretiheit tounen le hoffen, vor Len Nachbarländern den Vorzug zu erlangen z e E Einfuhr steht mithin mit der freien Ausfuhr _in inniger Beziehung und Das Verhältniß wird wahrscheinlich sür die Zukunft bestehen bleiben, daß die Einfuhren bei Weitem die Ausfuhren übertreffen, Freilich

nehmen die Zufuhren seit einiger Zeit wegen der orientalischen | Verhältnisse und des Winters abz dies liegt augenscheinlich an

,

Ausnahmsverhältuissen. Aus den Vereinigten Staaten stehen be- trächtlihe Sendungen zu erwarten, mag auch die Fracht etwas theurer sein. Die Getreidepreise 1nd jept in Sranfkrei,

Belgien und der Rheinprovinz fast gleih. Was würde |

man aber bewirken, wenn man die Ausfuhr bei uns verbóöte? Man meint eine Minderung der OVetreidepreise ?

Die Folge davon würde sein, daß kein sremdes Getreide |

cis Wip würden, wie im Jahre 1847 unser

mehr | L: : | E einheimisches Getreide aufzehren, so lange es geht, und dann

würde es kommen, wi

nächsten Jahres müßten wir das Getreide zu fabelhaften Preisen |

bezahlen, nur um es zu erhalten; das wollen wir aber As E Herr Perceval dringt auf Abschaffung aller Gemeinde- steuern, welche die Lebensmittel der Masse vertheuer-= ten. In der Getreide - Ausfuhr erblidt er keine Gefahr. Herr

entstehenden Gefahren sür übertrieben. Das

Malou if gleiher Ansicht, und hält. die Befürchtung vor den. im |

Grühling daraus

Entrepots\y} C E i und jeder fremde Spekulant würde dabei seine Nechnung finden.

Die Debatte wurde vertagt und am 25sstten November fortgeseßt. | In der Kammersißung vom 25. November hielt der Finanz-

Minifter eine längere Rede, worin er, unter steter Hinweisung au} |

Thatsachen und Zahlenbelege, die Handelspolitik der Regierung gegen die Anhänger des Prohibitiv - Systems vertheidigte und namentlich hervorhob, daß gerade in England, wo keine Urt von Dejräntung den Getreidehandel hemme, die Kornpreije am niedrigsten jeten,

während sie in Frankreich, wo das Beschränkungssystem herrsche, am

höchsten ständen. Nach dem Minister sprachen noch mehrere Redner

11 14 ch L G IL 4 G 149 . G L A theils für, tbeils gegen den Dumortier {chen Antrag, worauf die

Berathung abermals vertagt wurde. Sowohl in Brüssel als

auf mehreren Provinzmärkten sind die Getreidepreise etwas gewichenz |

vom 28. an wird daher der belgische Brodpreis um 1 Cent. sür das zweipfündige Brod ermäßigt werden,

Sämmtliche Wahlen für den definitiven Vorstand der spani-

hen Zweiten Kammer sind zu Gunsten des Kabinets ausgefallen z auch die vier Vice-Präsidenten, worunter Der Herzog von Alba, gehören der liberal = konservativen Partei an. Martinez de la Rosa hat beim Antritte seines Präsidentenpostens eine Rede ge-

halten, worin er äußerte, daß er seine Wiedererwählung zu der

früher bereits von ihm bekleideten Stelle “lediglich seiner unverän-

derlichen Ergebenheit für das constitutionelle System zuschreibe, Am

21, November wird die Kammer sich mit Bildung der Abtheilun= gen und Kommissionen beschäftigen. Die Regierung hat alle auf f Eisenbahnfrage sich beziehenden Papiere der Kammer vorlegen lassen, Se. Majestät der König Ferdinand von Portugal, welcher unmittelbar nach dem Tode der Königin Douna Maria am 15, November im Staatsrathe als Regent im Namen seines Sohnes Dom Pedro? s V. vereidigt wurde, hat an demselben Tage nachstehende Proclamation erlassen : „Portugiesen! Es hat Gott gefallen, heute um halb 12 Uhr Vormittags die Königin Donna Maria die Zweite, meine vielge- liebte und hochges{äßte Gemahlin, zu seiner Herrlichkeit einzube= rufen, ein \{chwerer Verlust, welcher mich und meine gelieb= ten Kinder in den tiefsten Gram versenkt und die gefühlvolle und treue portugiesishe Nation mit Trauer erfüllt, Da mir unter die-= sen betrübenden Verhältnissen die Erfüllung jener heiligen Pflich=

ie im Jahre 1847 und im April oder Mai |

tem biete dem fremden Getreide alle möglihe Gewähr, |

ten obliegt, welche mir das durch die Gesezakte zu der constitu- tionellen Charte der Monarchie bestätigte Geseß vom 7. April 1846 auferlegt, so übernehme ich die Regentschaft dieses Königreiches und s{hwöre in Gemäßheit der besagten konstitutionellen Charte, die römisch = katholische apostolische Religion, so wie die Integrität des Königreiches aufrecht zu erhalten, die politische Verfassung und die übrigen Geseße der portugiesischen Nation zu beobachten und für ihre Beobachtung Sorge zu tragen und für das allgemeine Beste der Nation mit allen Kräften zu wirken. Jh \{wöre ferner, dem Könige, Dom Pedro V., meinem über Alles vielgeliebten und hochgeshäßten Sohne, die Treue zu bewahren und ihm, so wie er seine Großjährigkeit erreicht, die Regierung sofort zu übergeben,“

Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin von Joinville, die Schwester der verstorbenen Königin von Portugal, wurde von der \{merz= lichen Kunde auf dem Tajo überrascht, wo sie mit dem Prinzen von Joinville Königliche Hoheit an Bord der „City of London“ am 16. November einlief

Die Gemeindewahlen fallen zu Gunsten der Regierung aus,

Dirschau, 28, November. (Tel. Dep. des Staats=Anzeigers,) Die Schiffsbrücken über Weichsel und Nogat bei Dirschau und Marienburg sind gestern resp. heute abgefahren,

S Str

Parts, Sonnabend, 26. November, (Tel, Dey. v,-C. B.) Der heutige „Moniteur“ enthält in seinem amtlichen Theile eine Berordnung, nach welcher an Stelle von hundert Compagnieen ge wöhnlicher Infanterie zwölf Bataillone der Jager von Vincennes gebildet werden sollen.

—_— Sontaa, 27, November. E De, d L Das am Sonnabend auf der Londoner Börse ausgesprengte, durd aus unbegründete Gerücht, daß die Russen die Donau überschritten hâtten, wurde Anfangs benußt, um den Cours der 3proz, zu drücken,

Die 12000 fen zu 74, 70 Mlog,

M

Alexandrien, Freitag, 18. November. (Tel. Dev. d. C.B,) Die freie Ausfuhr der hier befindlihen Getreidevorräthe is ge- stattet worden.

Gewerbe= und Handels-Nachrichten.

Karlsruhe, 23, November, Vorgestern fand bier dic alljährliche General-Versammlung der Actionaire der Zuckersabcik Wag usel statt, Das Nesultat des verflosscnen Geschäftsjahres is wiederum tin außer- ordentli günstiges; es hat sich cin Reinertrag von 16 Prozent ergeben, Mit dem 1, Januar 1854 tritt die Erhöhung der Steuer ein, wodurch sich der Gewinn der Fabrik um ein Wesentliches reduciren wird. (Bad. Ldz.)

* Amsterdam, 26. November. Der Handel in Staatspapieren zeigte an hieligec Börse diese Woche wenig Lebhaftigkeit und keine erheb- liche Schwankungen in den Preisen fanden statt; eine allmälige Verbesse- rung der österreichischen Fonds veranlaßte eine feste Haliung an den Markt, besonders gestern, als man auch Gerüchte von cinem Waffenstillstande unter dent streitenden Mächten vernahm, woran fih die Hoffnung auf neue Frie- densdunterhaudlungen knüpfte; alte 5proz. wiener Metalliques schlossen vori- gen Sonnabend mit 755 pCt, und eudigten gestern zu 76 pCt, mit vieler Kauflust; neue dito sind von 90 bis 903 pCt. und 2!proz, dito von 385 bis 395 emporgekommen, Von den russishenu Effekten gingen alte 5proz, Hopesche Obligationen von 1035 um 1 pCt, höher, doch naer Vot man zu 404% Ct. gekausiz 4vro4, dito Cerlisilate stellten si von 897 auf 897 pCt,z 42proz, Obligationen englische Anleihe drückte sich dagegen von 95! auf 95 pCt. Holländische Integrale standen mehrere Tage ziemlich fest auf 614 pCt,, doch gestern wurde bci häufigerem Umsaß 61% pCt. angelegt: 3proz, wirklihe Schuld besserte sich von 732 auf 73% pC!.z 4proz. do. aber wurde zuweilen häufig ausgeboten und von 9253 bis 927 pCt, abgelassen, doch stellte sich zuleßt der Preis wieder auf 925 pCt, Für Actien ter Handelsmaatschappy war neuerdings öftere Frage, welche deren Cours von 1255 bis 126% pCt, emporhalf. Von den spani- schen Effekten wecchselte 4proz, Schuld zwischen 212 und 2177 pCt,, mit 212 pCt, schließend; 3proz. binnenländische do, besserte sich von 402 bis 40% pCt. und Couponbeweise von 55 auf 5 pCt, Portugiesische Obli- gationen fielen bci der Nachricht vom Tode der Königin von 3065 auf 355 pCt., erholten sich aber wieder bis 367 pCt, Griechische Obligationen wurden gestern zu 45 pCt, vergeben, Ausgestellte Grenada - Schuld erhob sich anfangs von 7: auf 8 pCt,, wi aber später auf 75 pCt. Ameri- fanishe Bankactien fanden zu 47 à 45 pCt. zuweilen Abnehmer, Am Geldmarkte blieb mäßige Frage zu 3 und 4 pCt, d

Paris, 23, November. Der heutige „Moniteur“ veröffentlicht cin kaiserlihes Dekret von gestern, welches verfügt: L

Art, 41, Die Einfuhrzölle für fremde Steinkohlen und Eisen werden folgendermaßen festgestellt :

Steno O 100 S)

Fr. Cts, Roh, scewärts, von Sable d’Olonne exkl, bis Dünkirchen inkl,,

in französischen Schiffen

in fremden Schiffen | 80 desgleichen an allen andern Orten in französischen Schiffen. 19 in fremden Schiffen E a0 landwäris, von der See bis Halluin exkl... 1M

30

desgleichen an allen andern Orten die bisherigen Zölle, Cofkes , die Hälfte Aufschlag auf den Zoll für rohe Kohlen,

Asche (Kohlen-) bisheriger Zoll, Eisen (pr. 100 Kil.)

Nohes Guß-, in Quantitäten von 15 Kil, oder mehr:

secwärts, mit franz. Schiffen - - fremden do.

landtvärts von Blanc - Misseron, inkl. bis Montgénevre, exkl, aus den angränzenden Ländern

von anderen als den Leßteren .…... von allen anderen Orten . Gestreckt, in franz, Schiffen und zu Lande:

in Flachstangen von 458 Millim, oder mehr, die Breite

mit der Dicke multiplizirt

von weniger als 213 Millim., ebenso

in viereckigen Stangen, von 22 Millim, und mehr von 15 Millim nel, bis 22 (xcl,

von wentger als 15 Millim,

1931

(ret reidep reise : S

Breslau, 28.

Leipzig, 26. November. Leipzig-Dresdener 209 Br 2082 G Säzhsisct-Bayerische 893 Br. Skckeleck - Seklckieéke 1012 Br. Db . Cts, | Zittauer 333 bez. u. Br. 7 haltiscl e §24 Br. Thütinger 208 De. 1074 G. Aúliah-Détaues Eon desbank- Actien Lit. A, 163 Br., Lit. B. 159? Br. Braunschweiger Bank- actien 109 Br., 108% G. Wiener Banknoten 882 Br., 877 G.

Magdeburg - Leipziger 305 Br. Berliz - An-

Weimarische Bankactien 1025 Br., 1027 G.

November, 1 Uhr 2 Mieuten Nachmittags. bas e B Staats - Anzeigers.) Oesterreichische Bankuoten §875 Br. l E : M S áproz, Freiburger Actien 1175 G. Oberschlesieche Actien Lit. A. von 213 Millim. inkl, bis 458 Millim. exkl , ebenso 5 | 207% G. 7 ee Pie M Act Ent, B. 1742 Br. Oberschles1sch- : Krakauer Actien 89% G. Weizen, weisser 90—105 Sgr., gelber 99—103 Bt Roggen 79— 85 Sgr Gerste 60—66 Sgr. Hater 39—42 Sgr. Stetrtir:, 28, November, 2 Uhr 11 Minuten Nachmittags. (Tel.

t 4 - S 4 Neilse-Brieger Actien 78% G.

n runden Sta i 19 Millim. u, mehr Durchmesser 14 | E : L C ORP S : in runden Stangen von M. R, Mes mee S Dep. d. Staats - Anzeigers ) Wi eizen still, 88—92 bez., Frühjahr 98

von weniger als 15 Millim...

Jn fremden Schiffen & mehr.

Rails zahlen im Verhältniß ihrer Dimensionen gleiche Zölle

wie gestrecktes Eisen. L Platten oder Blech in französischen Schiffen in fremden Schiffen oder lant wärts

Stahl in Stangen, in französishen Schiffen

in fremden Schiffen odex landwärts

Urt, 2, Vom 1. Januar 41855 an wird der Z

dermaßen festgestellt (pr. 100 Kil,): Rohes Guß- (über 15 Kil.) seewärts mit französischen Schiffen . - - fremden do. landwärts .

Gestrecktes —, Flachstangen wie oben

viereckige Stangen wie

unde DO, Wie Oben

in fremden Schiffen Nails eben diese Zölle.

Platten oder Blech in französischen Schiffen. in fremden Schiffen oder landwärts Stahl in Stangen, in französischen Schiffen in fremden Schiffen oder landwärts

)

s

| (Tel, Dep. 3. Staats - b M 1 N O Hamburg 105%. Magdeb. - Wittenb. 35! 51 8

T5 P pay r BOSEEn (2 (D gel.

November 705, Frühjahr 71 bez. Rüböl No- vember-Dezember 14 gef. Spiritus 102, Früh]. 103 bez.

Sum Per e, 28, Nove mber, 2 Uhr 50 Ninuten Nachmittags. Anzeigers. } Börse fest. Geldcourse: Berlin-

Mecklenburger 417. Kieler

1047, ODTOZ. SPanler 387. 1iproz. Spanier 207. Sardimer 835.

Getreidemarkt: Vel 232% D

“L C5 “D 5

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Dienstag, 29, O 2

Puttlißb. Musik von F. von Flotow. meister P. Taglioni,

Licferung, 15 Dis 197 Dez Disconto Az.

Weizen ganz geschäfislos Roggen fest. 4) 2

T6 E 7 10mNa C e ialtee rug Zink 4000 Cir ¿ QIVELSO 3 j

vuigliche Schauspiele.

November. Jm Opernhause. (193ste Vorstel=

D

Jndra. Romantische Oper in 3 Aufzügen, von G. zu Ballet vom Königl. Ballet= Mittel=Preisfe.

Im Schauspielhause. 171ssttee Abonnements = Vorsteilung : Die Waise von Lowood, Schauspiel in 2 Abtheilungen u. 4 Akten, mit freier Benußung des Romans von Currer Bell, von Charlotte

20 |Virh=PVfeissen, Kleine Preite.

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30 Wel 2 D) O n O

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D | Mittwoch, 30, November. Jm Opernhause. (194\te Vorstellung.) r Wildschüt, oder: Die Stimme der Natur. Akten, \rei nach Koßebue, Musik von A. Lorßing. (Fräulei1

A 6 3 Die der Toi ine Tee P A nl ogen o R. | A C , c h Ó Í p fl 9 Die dem gegenwärtigen Dekret nicht entgegenstehenden Ge- | Johanna Wagner: Baronin Freimann.) Kleine Preise.

C P \TSDIN : S, N fte t t 6PR wobhlth g t 6H N ore R t M4 L N (1 L S ¿ s T. Ï [A YAVT» S rc! e U c L Dam. ZDUM [i CN E L De  atlgen ZIMedes - (Nach den Bestimmungen dieses Dekrets bleiben die 2öólle für Eisen 1 E L M

; fs 9 j N L uns Röschen. Original-Schauspiel iu 4 Akten, von Charlotte

Lekrete und Ordonnanzen bestehen fort,

1nd Kohlen von Belgien importirt unverändert,

Departement auf 10 Cts,, und für Eisen auf 4 zu!

ermäßigt, Cofkes zahlten bisher den doppelten :

: s I O, dz A "ao d u A Et Hoe A Gan M vzai Ae von Blanc-Misseron bis Mont-Genèevr« (tardin, Wranze ) bleibt unverän- | C Datlton und erit

pv t 0/0 y ì f 1d jeewarls dagegen von | guet = Loge 20 Sr C3 h Al 201.

4 4

dert 4 Fr.z von allen andern Orten und beson auf 9 Fr, erma Jur gesirecties Elsen tragt die Ermäßigung

60 bis 140 S, auf 40 Sr. DONM

noch weitere Ermäßigungen e111.)

4 1 í ot A y + p A 4 +5 ciwas Uber 5; Stadl il

für Kohlen vou Halluin bis zur Maas importirt auf 15 Cts,, auf der Maas und in dem Mosel- S Fr. Von Halluin bis | Rös8chen.) e

See und von Dünkirchen bis Sables d'Olonne von 50 auf 30 Cts. | Villets zu dieser Vorstellung sind zoll von Kohlen. Eisen | 1m Schauspielhause zu Potsdam zu

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Pfeiffer.

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utend herabgeseßt.

E G R L A E T SEUES A I B R E F E E A E V6 R rh L U E T DE SHRIE E; L T E ER (l B DR Q E T: E

1632] Sibi,

Der unten näher bezeichnete Handlungsdiener Waldemar Poleny von hier, aus Meyenburg, istt des Betruges verdächtig und hat sich von hier heimlih entfernt, ohne daß dessen gegen- wärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen if, Ein Jeder, welher von dem Aufenthalte des Poleny Kenntniß hat, wird aufgefordert, avon unverzüglich der nächsten Gerichts- oder Polizei- Behörde Anzeige zu machen, Gleich- zel1g werden alle Civil - und Militair-Behörden des Fn - und Auslandes dienstergebenst ersucht, au? denselben zu vigiliren, ihn im Betretungs- falle festzunehmen, und mit allen bei ihm sich vorsindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefängniß-Expedition abzuliefern, : i E

Es wird die ungesäumte Erstattung der da- durch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Nechtswillfährigkeit versichert,

Berlin, den 25, November 1853,

Abtbei! Königliches Stadtgericht, I vtyetlung für Untersuhungs-Sachcn, Kommission 11. für Voruntersuchungen,

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Signalement des Polens. Derselbe i 25 Sabie all in Mevenvung geboren, 5 Fuß 8 —9 Zoll groß, hat dunkele Haare, braune Augen, trägt Schnurr- und Backenbart, ist korpulenter Gestalt, war zuleßt mit einem grünen No? und dunkelblguen Ucberzieher bekleidet, i

[1627] Steabriel,

Die Cichorien- Fabrikanten Gebrüder Marxi- milian Emil ünd Franz Dertyolo U Cörbeliy sind des betrügerishen Bankerutts az- geshuldigt, Dieselben haben sh vor ihrem Wohnorte Cörbeliß vor einigen Tagen heimlich entfernt, Indem wir dieselben hierdurch vorla- den, si behufs ihrer Vernehmung in der wegen Bankerutts eröffneten Untersuchung beim hiesigen Gerichte zu gestellen, ersuchen wir alle Behörden des Jn- und Auslandes, die beiden genannten Brüder Berthold, deren Signalement nicht angegeben werden kann, verhaften und in das hiesige Gerichts-Gefängniß abliefern zu lassen, Burg, den 26. November 1853,

Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung,

Rang

-Z\501tp V V 44

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cktaracn und Ratîls bez | : e E L E : Giangen und Halls de L U Amvhitheagte1 o Al

S al Y . fa 49 +ch DeranntmaMOunda.

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[1564] Ausloosung von Rentenbriefen. Bei der in Gemäßheit des §, 39 des Nenten- bank - Gefeßes vom März 1850 heute statt- í Ab ade a ia M 4c V gehabten öffentlihen Verloosung von Renten- briefen sind die nachbenannten Rentenbriefe auf- gerufen : l, Nentenbriefe Litti. A, von 1000 Thlr. Mir, 9603. 4/1, 472, 708. 787, 824 1019 1091,

pay pur f i e 5) 78 4 he (2° L (4, 1/00 und L (90.

IL, Nentenbriefe Litt, B, von 500 Thlr, Nr, 113, 207, 395 Und 858. [11, Rentenbriefe Litt. C. von 100 Rthblr., r 14. O0. 744, 934, 1636, 2036, 2527. 2001) 2/89; ZODO0. 2218 O AOST. 30990, 3638, 3659, 4069, 4407, 4498, und 4

[Y. riese Lit D. 25 NIBIL, 1 2346, 3128, und 3209,

Komische Oper in

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