1883 / 65 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Mar 1883 18:00:01 GMT) scan diff

in einem sehr viel weiteren Rahmen, als die Herren ihn hi f \ e Page Tag» ck gc rage per ihn hier vorzu- Deutscher, so lange es \sich nit mit Großpolen vereiniak, so lange | wichtiges politische3 M i iti i at Hi se der Posener fann es auch nicht ein polnisches s ge | wichtiges politishe3 oment enthält. Diese politishe Seite find welche a 2 chi i tel î 5; : : e : Gillantiaae Us gun Sale 12837 er ged uri f ‘die | und 8 reh dee Aen) m feiserde Berendt Sagen „Einsano der Zufsuftiot wo e lend orre, walde aupefafb de Subsagéabisedes eson if, oen: | pi eren eina tr ee tee Wabizeianm: | ogar mi. shnen Lesen, itim fe ju arren duen, De Sahren 1859 und 1861 verhandelt, in den Kommissi use inden as Loos muß jedo baid fallen, sei es auf diese oder jene Seite, } der Förderung der polnischen Sur fon gs e. Majestà nsichtlich miiterium. In derselben werden die Anschauungen der Stände auf | lung zu Opalenica am 30. Juli 1882, in welcher er eine S E ‘ihnen befreunden, indem sie si gegenfeitig besuben. Die und zurückgcwiesen worden sind. Der Antrag hat abe pes erathen enn der Kulturkampf geht {on seinem Ende entgegen, es erlischt | gedruckt posensden Provin L L e; Li oba Berehen der 7. das allerenergichste zurückgewiesen und es wird gesagt: tarischen Rectenschaftsbericht erstattete. Nachdem er g Er aim d ch tex müßten darauf sehen, daß die Kind-r angemessene Bekannt- Spezialvorgeschibte. Auf diese muß ‘ib eingeb obglei aeE E [Dos die Flamme religiösen Hasses, daher müssen au unverweilt Der Abg. von Stablewski hat bereits S dieser Alle ausgesprocben bat. „Zuvörderst fügen Wir dem versammelten Landtage zu wissen hatte, daß Polen unzweifelhaft w eder ‘aufleben müßt S ! Ae O e paflende Freundshafien |Qiecen. G; Abg. von Stablewski bereits im Voraus mit obgleih der Hr. n Stelle der firdlicen Losungêworte andere Losungsworte in | klärung einige sfi hat bereits aus dieser erböchsten Willenser- wie uns woblbekannt, daß diejenige Gesinnung, welche in dies e | dem Bericht des „Goniec wielk fi* di ionale Re, er uns eine Herrant Yas fios tr flûchtige Beispiele, aber es sind t i Vor gutem Grunde Slesie y n ng einige Säße verlesen ; er ist jedo darin nicht weit gen C eser |} dem Bericht des „Sontec wle opolefi* die nationalen Rechte dar, Beispiele, es sind Typen, und ih fann nur i versudht hat, dies abuwehre n, weil er ia sebr wobl weiß daß, wenn Sdlef e cen RE ne Sa G und politische, denn und ic werde mfr deshalb gestatten, Ihnen pot tersel Dea Dleimb en Adreffe Seitens e aller Stäm pen Mries bes zu pee e Jos E U L E uny Fomalien lösen aller Sind wona S rrrog Auen Bondy “rer 7 g Ee me 1 : auses und über die Erklärungen, e adi ‘0 al, 1 rzutragen, welche noch heute den An D iz - ] 3 zu denen er unter Anderem au naturger«äß die Rezfktion herautsordern. : cine Reihe Nerren ie fintet Ue vi E. au ae Aen, ‘man L Der Arti 1 ist veröffentliht in dem Dziennik polski, welcer in Firage bilden. J Ggnies ee p in Anfebung dar polniscrs oer melde E teauniges "Verblendung l rfenat wle Wir "mit Is Mben Worten S - Vex Nas, Vasen „Made, . 9, Ey §0 fann "e gs jagen, wenn ic das überblide, was i bisher Hethe N 1 e ganze Angelegenheit in einem etwas | Lemberg erscheint. Des Weiteren ift in d J l, den. e die Entwickelung der Provinzial-Landta desväterlicher Liebe bestrebt : s L l E 2 : L i: zwar etwas lang ausgeführt, aber doch der Bedeutung der Sache ernstcren Lichte erscheinen lassen, als hier aus der Diskussion b reits auf die A ift in der heutigen Diskussion be- | bis zum Jahre 1840. Anknüpfend an den Thronwechsel pfer landeëväterlicher Liebe veltre? gewesen, ibre nationale Eigenthüm- „Was mi betrifft, so gehe id noch weiter als die Wiener | gegenübec nur skizzirt babe, d ie V : i geht. Der Antrag, wie er Mer vorliegt, ist entstanden aus dem “fo: Litth e M usdehnung der polnischen Agitation auf Masuren und } an Aeußerungen, welche bei der Huldigung i ronwehsel, anknüpfend lifeit zu sonen und sie mit den allgemeinen Verbältnifsen und | Traktate, denn ih verlange den Wiederaufb 8s gegenübec nur sfizzirt habe, daß die Vorautfeßungen, welche in dea b at, i u s ; l z gung in Königsberg stattgefund enden U 8 Rei l late, ) ge den Wiederaufbau Polens. Sabren 1841 und 1843 an die Bewilligungen von 1242 geknüpft genannten Generalantrag vom 4. April 1881. Eine Volksvers G nébia uo ingewiesen worden. Diese Bewegung ist eine verhältniß- | batten, erlicß nun Se. Majestät Friedrih Wilhelm IV am 2 v Zuständen Unsere bes zum wahren Besten der dortigen Pro- Diese Worte riefen, nach dem Berichte, in der Versammlung | worten find. nicht in Erfüll i S lung in Poten, deren Theilnehmer von polnischer Seite auf T send b it d neue und knüpft unmittelbar an die Diskussion bei Gelezen- | 1841, als er zum erften Mal abc ots grd vinz in Einklang zu bringen. einen niht enden wollenden Beifall bêkv ; 8 | Zsolirungssyftem, der rfüllung gegangen find dh n nichi allein len, L 8 Gcncralantrage8 vom Jahre 1881 , Cz en Mal den posensben Provinzial-Landtag ver- Diese Absicht baben Wir in U Q ; e ie or. : Jsolirungssystem, der Wunsch, eine gesonderte Stellung nit allein angegeben, von Anderen auf etwa 500 geshäßt wurden faßte “Um Ei \ i i E Jahre 1881 und an den Antrag auf | sammelte, cine Ansprache, in der er der üblichen P tion ei iese Absicht baben Wir in Unserem Landtagtabschiede vom Der „Goniec wielkopolski* bemerkt dazu in seiner Nummer vom | in sozialer, fond ch in politisbher Bezi i i 4. April 1881 einen Beschluß, welcher die rolnischen Petita d bin La egung, eines Centralwahlcomités für alle ehemaligen polnis{en gemcine Einleitung voranscickte. Da bieß es n roposi ion eine all- 6. August 1841 deutli zu erkennen gegeben. Sie ift von Allen, 2, August 1882: eneraishster Weise förd 4 arr ans er Beziehung einzunehmen, _ zusammeßfaßte: “Es wurde verlangt: ahin | Lo e eile an. Es ist mir nun nicht ganz leit, aus der großen An- „Dieser Zusage (se in E emäß h ben Wi außer von jener Partei, rihtig gewürdigt, und namentli bat die „Es stände \{chlecht um die Nation, wenn nur der Abgeordnete fabren ut, J Ÿ L Oen E und eine stätige Steizerung „Volle Gleichberetigung der polnishen mit der deuts Lite mi V vorliegenden Beläge einzelne berauszuwählen, aber ich | die Uns neuerlih zugekommenen auf Erhalt E A uh roße Mebrzahl der Bewohner des Großherzogthums Posen die- } Magdzinski allein den Wiederaufbau Polens verlangen sollte. Wir | meiner Crörteru ‘ließen, ih will bietet wels politiiben Len Sprache bei den Geriten und allen öffentli&en Behörd eutschen | ha E mi Aan doch für verpflichtet, wenn ih au vielleicht dadurch Sprawe und Nationalität im Großher tb altung der polnischen elbe ridtig erkannt und ift bierdurch in dem dankbaren Bewußt- Alle verlangen diesen Wiederaufbau und dies braucbte uns Polen | zu zei e G E A s Reibe id will aber, A E guten Willen halb der Grenzen des Antheils Preußens an dem Polen v "1772 A G L equeme Empfindungen anrege. Dabei muß ih noch be- Beschwerden und Wünsche mit r La um olen gtaweltnten sein derjenigen zablreiden Wohlthaten bestärkt, welche ihr als nit erst auf Wahlversammlungen gelehrt zu werden.“ Maby Merl in äa Mr arr mere Ee ohne jede Einschränkung; ferner innerhalb derselben Gre L E en, ay gleimgelg mit dieser Bewegung ein Aufruf zur Rettung Prüfung aber erkannt, daß Unsere mit des Bel d‘ lu Folge dieser Preußen“ zu Theil geworden.“ 4 Die „Gazeta Torunska“ sagt am 11. Februar 1882 auch mit flüchtig eingehen in pâdagogiscer Hinficht gemacht haben, wenigstens dic Polen die Einführung der polnisden Spracbe als U berrichts- P E en Volksftamms erschien von cinem in Lemberg lebenden berzogthums beauftragten Oberbehörde nd pfl ung des Groß- Dann heißt es, wenn, die Stände nit von dieser Absicbt ließen, | Bezug auf meine Bemerkungen im vorigen Jahre : “Ras die Entwickelung der G Ñ x : +8 \sprade in den Schulen und zwar für alle Unterrichts 9 ust be: Wi En TLUMens NELE welcher ein geborener Deutscber Namens angelegen sein la i örden sich pflibtmäßig haben würden Se. Majeftät in Aussicht nehmen, sie an den Woklthaten Wir wollen weder, noh erdreisten wir uns, dem Herrn Mi- lten in der Ulna der Vamtasies,: dot LMeern Degen i E / s t, der Sobneines preußisben Genêd' S Ul jen en, die deshalb von des verewigten iner ständischen Vertret iht mehr theil r e , uns, dem Herrn Mi- | anstalten în der Provinz Posen betrifft, das ist, wle {on der und drittens: daß den Schulen der konfessionelle Charaft an u S St ri en Gensd’armen, aber bei Betrachtung Königs Majestät getroffenen Anordnungen gewi} t einer ante retung ntt mebr Thel nehmen zu lassen. nister dies Hr. Abg. von Schorlemer richtig b bob 8 Maßaeb der katholiscen Kirche ihr unveräußerliches er un eine ammbaums gefunden hat, daß er von polnischen Vorfahren führung zu bringen, d nungen gewi enhaft zur Aus- Meine Herren! Die Gründe, die ic argeführt habe, find die- | es handelt sich um das iel des Wiederaufbaus des il bei der ganzen S E E S hat, das Maßaebente i Ber tee Letlaen Wn fovie gee Sespefios ver | vie ferefè bat. Aus deen desen Bewedurgen bt f6 tun de erten Ablitteng der blr beobachteten Verwaltungs jenigen, die un fei Jenes, Beit formddern Pet har ateesproven | qu bestri i saaus des palaiben | Resi hae Geora Posen überfa, s, dorf, aua da olfs\ulen wiedergegeben werde.“ x Lotte 2 l Bewegungen hat sid nun der grundsäße nit vorliegen. * Í ; - 2 r auZge]proen, I VCIEGLZEN, Symnasien, in Posen, Lissa und Bromber , und auf dis e Bi Wcsulcwa eee Beider, melder af Antas inet | Hall (a0 (S e | pollibey Giwsbnee deo Potsegontbait, her Sn sli ten melde Bedingungen (erfü werben müsen, Selb; | fol6cs lauen m0 soldge Hoffnung, Das Zéel red Lebens, der | 470 Pal leiden fb, im Je 1821 ut (98 She, ven denn R cistlihen vou der Volksversammlung ein- „Die Lage der Masuren in nati if f : O ohner des Großherzogthums, ihre Söhne sowohl d : i H {R : . Das Ziel ihres Lebens, der | 470 Polen und 428 Deutice waren. Wiederholt ist ja nun nicht ftimmig gefaßt worden is, wurde cine Kommission nieder g uren in nationaler Beziehung ist sehr trauri böberen Staatsdienst al. h em ndet: es ist das Aufgeben aller Socnderbestrebungen, das Antrieb ihres Wirkens, der Gegenstand ihres Denk i in bier in dies E M, 2 tim 1 ist, ( gesett, welche Wenn Warschau, was dankb Y j rig... ienst als dem böôheren Lehrerstande zu widmen, und fenntni d x id L: eslrevungen, P ) / der Gegenstand thres Ven ens und ibr | allein hier in diesem hohen Hause, sondern auch früber im Provin» in einer, der Form wie dem Inhalt na, niht recht mittheilb d die Wenden ankbar anzuerkennen ist, die Oberschlesier | sie auf den vorgeschriebenen Wegen zu derje igen Vild a nerkenntniß, daß in_ unwiderruflicher Weise ihre Ver- Ideal ist einzig und allcin ein freies und glücklibes ganzes Polen zial-Landtage der preußishen Unterrichtsverwalt V Vorstellung an das Königliche Staats-Ministerium die P tita e und die Wenden unterstügt, so gebührt es au, an die Masuren zu | welche die Ford d en zu derjenigen Bildung hinzuleiten, einigung mit dem Staate Preußen vollzogen sei, das Fu welden Grenzen dies sein soll, ob in j abre 1772 | wurf Unterrichtsverwaltung der Dor- 1 N ter denken, damit dieses polnisce Volk di : nz e Forderungen der Zeit für beide Stände erheische. der Aufgeben des Bestrebens sich ab n r LEAN E: A , 0b in jenen vom Jahre 1772, urf gemacht worden, daß sie sich zu wenig um die För- ausführte und mit dem Antrage \{loß: etita we seiner Abst polnisbe Volk èie Beweise und das Gefühl | Grund liege, daß es nit mögli sei, die Eingeb 1, ufgeben des Bestrebens \sih abzusondern, sib zu ifoliren und fh 2b nod in weiteren und früheren ‘oder in geringeren nach Maß- | derung des Höheren Unterrihts8wesen8 i Posen bemüh Den bei uns berrschenden monströsen Mißverhältnissen, den l E stammung nit verliere“. Abkunft denjenigen Antheil an ftaatlichen Aemter orenen polniscer fern zu halten von der Mitarbeit an der Erfüllung der Aufgaben des gabe der Möglichkeit 2 babe. Dem steht gegenüber, da E wir g aae aven 54 beiliegenden Resolutionen gemäß, dur Sibi Makmahmen Bon e Ri Stäiaaie d 4 | Posen einnehmen zu lassen, welcher am sichersten Oie belicegun i würde, großen Meumiven A d damit ks S E Ic darf hier nun, weil ih an anderer Stelle darauf zurück- | höhere Unterrichtsanstalten in Poten bes ces A s Boll: e Dad (ala? Gceuodeget Be nl ‘Abe | Gema guts aueh: 9s Masten in treuen, mal tet: | Speise ny Monat d K ee cen e de Prob, oma sa Vier und dat fnnte 16 elei s6lieen | komen c Bee Der gtlier m guliben ten vol: | felde er Dr Abg, von Stabtentti Nealgnmnafien Die Zhsern, ) ‘ringen. : halb, weil di l T 3 jen, cinmal des- rae und Na onalität zu efriedigen. d : d O i L L enzen, zwild en Deutsch-Katholiken und zwischen den vol- | welche der Hr. Abg. von Stablewski in Betreff der Frequenz dieser G rbe Ge e dige At balb, mel diese, German firun stems von Könotbera und | „Pur Provin gl ns wo Wn en fte ta mter B in den Frurblepenben Bestimmungen dex, Grlaß per nfruftien vom | pisden Kata in Dp t Le Hfeue Knie: Zeitung“ die | id omme abre zu axderen Nejultaten, Reth den tamen 0: e Ol D m re 9 l it di 5 ' E j n Jeinec 5 : c 4 E E j . ie „Neue Konitzer Zei * Vi id fo e aber zu c : a Drawensaat der Boskeit s des SURN e ihre M: Ms ter preußisher Regierung die polnische | deutete an, daf E 44 Staadauaee UE C, Fe weiter gehen und fragen, wie sich denn die Angelegenheit ferner ent- | Bemerkung, die deutschen Katholiken würden mit Weib Polen fimmen, fidbten, die A A Tulee 1872/73 bis 1881/82 O ra berr L f vie abcr die im Frühjahr 1881 endlich, weil fr das T E en E N U Posen ie. Preußen nicht stellen könne, und es wt Wee Provinzial-Landtag von 1845 verlangte, darüber hinaus M e S zu Kaijer und Reich zu stehen. Darauf | D be A La allen böberen Unterribtöanstalfen der Provinz \orgerufene Bewegung nicht stehen; es wurde unmittelbar daran | ift, die Masuren im Allgemei das Polenthum | ging nun der Provinzial-Landtagsabshied vom 6. August 1841 end, ei iti he i i He : Pojen vor 19 Jahren 6569, gegenwärtig 90 weniger. Scheidet man angeknüpft das aub heute noþ nit aufgegeben , „Masuren im Allgemeinen evangelisch sind und die welcer, wie H. von Stablewski 1E Ì 4, gehend, eine politische Sonderstellung des Großherzogthums Posen. _ eDem Herrn Korrespondenten antworten wir mit einem Saße: | diese Schüler nach der Nationalità aiebt d, daß vor 10 I e B und Sivlepung e polnisben Gentralwahlcomitss nicht N pre an Q ne Res Ae ihnen woblgeneigte ansehen“. allein via SE Majestät dem Könige Frtedrich Wilhelnr r ndeea u Zat U e E R vis mde ahre 1849 0 die S E A uo O S bis un Loe g Mors 4715 oder 72 °/9 Deutsche 85 E s j Posen un estpreußen, sondern darüber hinaus ü or Reit : d ; : von dem Prinzen von R A E 1, , 2 1849 roßen deutscben Patrioten erklaren wir ferner, daß wir große vol- | hat si das Verbâältniß z iben Bevölkerung En ano Dielen dhe uftebnina fe dfer Bewegung, | Pens ele diefe fmdet u ie Le Sri smt | e eeenm T ais prensifde Versaftung berafbén würde, ein Antrag belin did, dad | eh heutsken Batersandes zu lichen, so ist, ed auc Und tagt | eina! gaênbert, “Set, betrhut Hie abl, der Dentiben 21 02e e si, wie wir sehen, aub in dem vorliegenden Antrage angedeutet stehen, fan “T ) Sawen gegenwärti eIn Ucbereinstimmung mit dem Inhalt der Wiener Traktat i i len L i es deutschen Vaterlandes zu lieben, fo ist es au uns erlaubt, | Ero die der Polen 1311 oder 20%. Vertheilt man die Scüler- findet. eyen, n man ich der eitlen Hoffnung nicht überlassen daß das Besitznahmepatent und der Zuruf Unseres i er Traktate hat könne, weil sie die Rechte der Polen verlege. _Ich darf erinnern an Tala zu lieben, welches, wenn es Gottes Fügung ist, früher oder zahl auf die Konfessionen, fo ergi i, | - 10 Jabren di s j : , E 4 e C , k , ' Ave \ _DIC nen, gtebt d, daß vor 10 Fabren die Ueber dieses Verlangen nach Einseßung cines Centralcomités baben Bron bessern werden, was Jahrhunderte verdorben Herrn Vaters Majestät vom 15 "Mai E e S ruhenden die Diskussionen bei der Berathung der Verfaffung des Norddeutscen päter aufersteben wird.“ Schüler sid tbeilten in 2964 cvangelishe oder 45 °/o, 2107 fkatbo- und bex, dén vorerwähuten Seneralanitag: bra L 7 5 E 3 aben. 4 as Loos des litthauishen Stammes wartet auch der Provinz Posen der Monarchie Van o Die inwohner der Bundes, wo die Reden der Herren Kantak und von Niego- Was den Wiederaufbau des polnischen Reiches betrifft, so ist das lische oder 32 %/6 und 1498 iüdisce oder 23 9/0; ge O aetia: 5bfen oft geschieht in polnischen Diskussionen, en Streit S (As R LTON nur von politishen Umwälzungen kann man noch rakter einer vollständigen M E E E ir B in keiner iB S M Zweifel aufkommen ließen, | Material, welches vorliegt, ein ziemlich unermeßliches, man kann kaum | wir 3160 evangelische Swüler E 49 9/0, 1564 (egenwäria Nen \{icdenen Strömungen aus, der fih noch steigerte, als in der Wahl- Die ganze Sahe würd ; ; dringenden Vereinigung ausgesprochen. Das Großherzogthum Posen M Herren an N Uen Me estrebungen absolut festhalten. eine polnisce Zeitung in die Hand nehmen, ohne ein neues Moment | oder 94 9/6 und 1755 jüdishe Schüler oder 27 °/9 der Gesammtzahl. bewegung des Jahres 1882 das Streben nah der Wieterherstellung | wenn r A a e i cine geringere Bedeutung baben, ist cine Provinz Unseres Reiches in demselben Sinne, in derselbe _ Meine Herren: 154 ih in die Gegenwart sehe, so gestatten | in dieser Richtung zu finden. So wird in einem, Anfang dieses Es ergiebt si aus diesen interessanten Ziffern, daß, wie son eines selbständigen polnischen Reiches ofen und bestimmt zum Aus- | der That ‘hier das eliaiss gs leßten Mittheilungen hervorgeht, in unbedingten Gemeinscaft, wie.alle übrigen Provinzen, welche Unse in Sie mir, au einige Blätter anzuführen, die Sie nicht hier vor- Jahres neu begründeten Blatte, dem „Wielkopolanin“, in einem sehr bemerkt, die Gesammtzahl um 90 Schüler si vermindert hat daß- druck gebraht wurde. Es mar dabei nidt zu verwundern Las N L: nattotalen- Lit L en igiöse Element angespannt würde, um die Scepter unterworfen sind.“ ' njerem geführt haken, indem ih ihnen diejenigen Reden vorlese, die Sie | interessanten Aufsaß, der die Ueberschrift führt: „Nur die Arbeit | dic Zahl der Deutschen um 543 zugenommen hat, die der Polen um dem der Abgeordnete von Wierzbinski auf Me August Vg le |- De. Rolbaa E id E E Anknüpfend an die Worte des Herrn “Mit dieser Stellung des Großherzogthums Posen ist di außerhalb des preußischen Parlaments halten. Ich fann hierbei die | macht uns rei“, dahin gedrängt, daß die Polen fleißiger und spar- | 543 gesunken ist, und, was vielleibt das Wichtigste ist, daß zwar die Sena E A die Wiederherstellung | des Vatboliziäris: Wg: Be das e fefimnmie Ausbreitung Stellung bér perschiedenen tionen die N sib ließt, Leinis0ée ee Dane E ‘og O, S eon ginserer aen s L ene O L so weit N in E europäischen R und noch A O Juden zugenommen, die Katholiken Polens als das zu erstrebende Ziel proklamirt . von Lys- ‘halte ü : O erkenne das an, ift der Gang threr ferneren Entwickelung E vltet, Y er bier i 1dtage sre! nbewegung, wenn Rußland în einem binnen Kurzem auê- | en iprecbend abgenommen haben, daß aber die deutswen Katholiken kowski in einem an die Redaktion T a A O a E und hate 0A jeder selbstbewußten religiösen Ueber- Der “oln S atiertität it E gro ne tene. interessante ist. Seit 1858 bilden ja die Herren nah ihrer Auf- | brechenden Kriege Preußen besiegt ih führe das in Bezug auf die | unvermindert geblieben sind. In Iten Abschnitten Pete L Zahl und in diesem Blatte abgedruckten Briefe erklärte: „Heute ist der | hange wie dieselbe hi reitung zu sorgen; aber in dem Zusammen- dur den Zuruf vom 15, Mai 1815 Berüdlksichtigung und Schub fafung eee Wit M O einen Landtag im Lande | een Siber ink Deren S oren wo auf einem demnäcbst | der deuten Katholiken 25 und 16 zweifle nicht, daß die Zabl noch Antrag (das ist der Generalantrag) nab meiner A aale 6 cen Gs e h er in den von mir verlesenen und noc zu ver- verheißen. Die rühmliche Liebe jedes edlen Volkes E wi tage mit der Wirkung, daß wenn, wie Herr von Zakrzewski andeutet, stattfindenden internationalen Kongreß Polen wiederhergestellt werde, | größer sein würde, wenn nicht aus Gründen, die zum Theil nicht auf mögli geworden, denn heute würde er in dem Abgertbreteabatfe in | nationalen Bew erscheint, wo die Religion in den Dienst der | das hat Hr. von Stablowski vorgelesen Gs s einmal eine große Umwälzung eintritt, dann bereits cine organisirte | das Geld vorhanden sei zur Errichtung der polnischen Armeen, zur | idealem Gebiet liegen, es vielen Eltern erwünscht crschiene, ihre Gestalt eines Bajazzo und nicht in der Würde N N Le | und batte 18 egung geftellt wird, leiste id meinestheils Widerstand zu seiner Sprache, seiner Sitte, seiner geshichtlihen Erin Vertretung unserer polnischen Mitbürger vorhanden ist. (Zuruf.) | Dotirung der polnishen Beamten, für Schulen, Kirchen und andere | Kinder als volnishe Schüler zu bezeichnen. i Geschichte des Unrehts und des Märtyrerthums der polnischen Nation | „Goniec Wielk vol N ErLges Vorgehen für verwerflih. In dem au in den Polen zu achted und zu s{äyen, war e Mee N Sie sagen: „Das is niht wabr, Hr. Kantak, Sie gestatten | Institutionen, denn alles Kapital sei Eigenthum der ganzen Nation. Ich habe mir nun an der Hand der Anträge klar zu mahen- eintreten. Aus dieser Ursache werden politishe Zerwürfnisse, Skandale einer Correspondeñ E Uh es im November des vorigen Jahres in Volzieher des Wiener Traktats, und au unter e Rie mir, Ihnen einige Bemerkungen darüber ¿zu maden, Die Es würde mir, wenn die Zeit nit drängte, wirkli in hohem | gesudt, wie den Wünschen der geehrten Herren Antragsteller ent- und Kompromittirungen bei uns folgen. * / Die religiöse Sèage purenz : 4 s soll ibr Würdigung und Schuy zu Theil werden. Unsere ausdrüd- Pert frage A S Reh g Ans Zeit a ECRNAE einer | Maße angenehm sein, wenn i Hrn. von Zakrzewski auf die Aus- \procen werden könnte und fann nur, anfnüpfend an die Bemerkungen. Herwürfnifse, meine Herren, haben si an diese ganze Bewegung dem nue das Lui E, ürfe man nit außer Erörterung laffen, lichen Verheißungen, wie die Anordnungen, welche ihnen gefolgt verhältnißmäßig untergeordnete Frage, L e ang hung des Elb- | führungen, welche er in Bezug auf den Moskovitiêmus, in Bezug | des Herrn, De, Kolberg, anführen: „es läßt sich halt nit machen“. in hohem Maße geknüpft, wie das jet auch vielleiht in weiteren A G E u E um sei daran Scbuld, daß jeder Masure, sind, haben dafür Zeugniß gegeben.“ ' i ge][og \cifahrtgeseßes im Reichstage zur Grötterung gelangt, und damals | auf die wahrscheinlicherweise und möglicherweise eintretende politische Es is keine einzige Anstalt mit Ausnahme des Marien-Gymnasium, Kreifen bekannt geworden ist, namentli bei Erörterung der Fra d sich sei „nur etwas mehr ausbilde, gleich cin Deutscher werde | Nun kommt aber, was Hr. von Stablewski nit madte es in der politiscen Presse sehr viel, Aufsehen, daß die pol- | Umwälzung gemacht hat, näher antworten könnte. Das eine hat er | weles über 50 9/6 polnishe Schüler hat. Das Marien-Gymnasium zählt ob der erste Theil des Generalantrages im Reichstage ein Brat "Do Einsend Muttersprache s{äme“. getragen hat: s 5 ewski nicht vor- nischen Reicbstagsabgeordneten si der Abstimmung enthielten. Hr. nit angeführt, was seit einiger Zeit eingehend. die polniscben Kreise | 52 °/o, das Gymnasium in Ostrowo 46 ©/0, das Gymnasium in werden sollte. Man greift nit febl, wenn man annimmt daß ‘die | in Folge desen, E O (v0 hann walter, ee sei „Aber wie jede Gabe an die Bedingung geknüpft ist, daß sie nicht rei E O Folge dessen veranlaßt, sich im „Goniec | beswättigt des ist der Plan, in welher Weise dem Vordringen des | Schrimm 40 ‘/9, das Gymnasium in Wongrowiß 38 9%, das Pro- gegenwärtige Aktion im Wesentliden dazu dienen fol a M O lifiben Lie qu reiner Pole zu werden, in den Schooß der mifbraucht werde; so können aud Wir Unsere / E N wielkopoléki* hierüber auszusprecen. Er sagte: : i Panslavismus ein Damm entgegengeseßt werden kann, und dieser | gymnasium_in Tremessen 48 9/0, das Realgymnasium in Posen 26 % iciedenen Strömungen als geschlossene und einheitliche zu kennzeichnen "Es ift auc e bey E L U ; und Unsere Absichten von dieser Bedingung nit lösen: S bi A glaube, daß es uns nicht geziemte, uns in einen Streit | Plan bestebt, wie nit anders zu erwarten, in der Wiederherstellung | polnische Schuler, die meisten übrigen Anstalten zählen uur etwa Der Vollftändigkeit wegen muß ih nod anführen, daß Ua bn: | wörden: in wèl g w „Snde, des vorigen Jahres eingehend erörtert der untrennbaren Verbindung mit Unserer M : Di icrüber einzulasjen, da wir, meiner Ansicht nah, uns nit für | eines selbständigen polnischen Reiches, und wir, die wir die „Polnische | 18 °/o bis auf 1 ‘%/o herunter. Es würde nun, um den Wünschen der liber Antrag wie der gegenwärtig uns vorliegende, aber in der Be- wegung binei elher Weise die Masuren in die nationalpolnische Be- hat das Nationalgefühl der polnischen Unt 4 E berufen fühlen, zu entscheiden, welche Befugnisse dem Bundesrath) Correspondenz lesen, wissen ja, daß uns Deutschen und Preußen in | Herren gerecht zu werden, nothwendig sein zweierlei, Entweder \{ränkung auf das Großherzo..tbum Posen, bei S fn N s 16, Voeingezogen werden könnten. Man hat sich dahin geeinigt, Unferer Provint Db es vie RiDkung ein n s hanen und welche dem Reichêôtag zustehen, in welhem wir lediglich als jeder Weise dieser Plan mundgerecht gemact wird vom Standpunkt | auf allen kann man ja nit sagen auf einzelnen Anstalten- Landtage im Herbst vorigen Jahres eingebracht worden ift, und N a ris billi insezung eines Central-Wahlcomités auch die Heraus- Entwickelung, die feste Schranke eas M e ife D eine besondere polnische Nationalvers ammlung sigen.“ | der Interessen unseres Preußenthums und Deutschthums herauë. Parallelcoeten cinzurichten, oder, was den Wünschen der Herren- da Bedenken getragen wurden , diesen Antrag im Provinzial-Landtage Sa t sei Oden NION Zeitung und polnischer Volksbücher an- zu erkennen. Die Verschiedenheit der Abstammung der G U Hr. von Niegolewski bezeichnete in einer in Kröben abgehaltenen Es wird angeknüpft an cine sehr interessante Broschüre cines | vielleicht ne mehr entsprechen würde, die Polen auf bestimmte An- u verhandeln, in die Hand des Ober-Präfidenten gelegt E zetg Da A A ist es t: S : der Namen Polea und Deutsche, findet seinen Berenigunaanntt D im Jahre Ti es s e h O A daß | polnischen Edelmanns vom Jahre 1846 und dasjenige, was der zweifel- | stalten zu verweisen, ¿u magaziniren. (Abgeordneter Kanta?: nein!) ch will das nur anführen, um zu zeigen, daß_alle Schritte, mit nue volnisd -katb p eitungen, alle diese Bücher in dem Namen der cinen Monarie, des Staates, dem sie ge- Al V s s bekan: ti ‘a b die G L müssen, | los kodgebildete Un ser Ee Cat ader eue E V S Ves ia di j f denen wir es hier zu thun haben, in einem gewissen Zusammenhan; die künftige U A o Geiste gescrieben sind, und an meinsam und für immer angchöôren, in den Namen P é E gund wurde, Laon Bee T Auffe rnend | gleidsam als Testament verbreitet uno verarbeitet. Es läuft im „un, dann wden, ja die Herren, die auf unseren Gymnasien Geben. Maiberi tis 6! ic MiS nux freten. und bin Me Ae: e nabbängigkeit Polens und an die Gerechtigkeit Nicht ohne Verschuldung darf diese Th tf ch reußen. ihre Stimme und sagte, Niegolewêki stehe mit dieser Auffassung | Großen und Ganzen darauf hinaus, daß Preußen nichts Besseres thun | gebildet worden sind, gegen, die erste Möglichkeit vielleicht nochd Fol- Peri: dankbar, daß sie Gelegenheit gegeben haben, kraft unserer Ns ziid di Anf Q Weiter wird die Ansiedelung guter Patrioten kannt und der Unterschied der Nation i tät 1 ereien 1E E N Bt S ene a S Inne. u die von Hrn. von Zakrzewski au alk gefährdet geschil- | gendes erwidern : Niemals ist es vom pädagogisen Standpunkte als titutionellen Verhältnisse diese Angelegenheit hier in geseßli i für D fin nfeuerung für den, fatholishen Glauben empfohlen, ferner Grundlage eines politischen Gegens Mi a s als im Reichstage Hr. von Magdzinski am 13. Juni 1882 bei Gelegen- | derte östlibe Grenze zu sibern, als das ganze Weicselthal an das | richtig anerkannt worden und hat von vornherein zu ernsten Bedenken \prechender Weise zu verhandeln und sie aus Ra M. - e estimmte Sie die Ansiedelung von polnischen Aerzten, die Ab- vorgetra werbe Sibie Versu g as wie 6 ae heit der Debatten über das Tabackmonopol gesagt hat: neu zu bildende polnishe Reih auch abzutreten; Danzig soite als geführt, daß man mit Parallelcocten in den unteren und mittleren herauszuzieben, in dem sie si bisher befunden bat. És ist s lib N Agitatoren unter Nambaftmacbung von eine politishe Absonderung des polnischen Elements fest Ta _ eWenn Sie bei der Vorlage zugleich die finanzielle Selbst- | Freistaat behandelt werden unter dem Protektorat des neuen König- | Klassen und mit dem Umlernen der polnish erlernten Unterricht3- man pri fi über eine Sache gründlich aus, „dann wird die Luft | wegung en, Apothekern und Shuhzen, weldhe der poluishen Be- | hemmt Und in dern Gange, der wit in landesväterliher Fürsorge ändigkeit des Deutschen Ne die Interessen der von uns ver reichs Polen und von Preuben r auf die Annexion von Hannover gegenstände in den höheren Nl n ute Man Tann dos nit eder gereinigt und es ist damit der unerträgliche Zus L ( / E e ‘va : N Í Je; é , für on 1 ° , würde es f die | ¡ov end etwas Zweckmäßiges zu erreichen fubte. Vian kann doc n daß in jahrelangen R I Mae Dar A N O ist au, wie der leßte Herr Vorredner andeutete, Die Stuld er Debmos dia Aan R Ad tretenen polnischen Landestheile einzutretea, zumal dieselben von und Oldenburg. Ih erwähne das, weil diese sehr interessant ge- | leugnen, daß, wenn überhaupt unsere polnishen Mitbürger in den Weise die Sache verhandelt wird in Versammlungen Wablprogtaummèn dak aen ith en Kreis der Bewegung gezogen worden. Es ist richtig, Diejenigen zu verantworten haben, welche in leidenschaft lie L allen hier gemachten Vorlagen leider unmittelbar betroffen und in | s{hriebene Brosbüre vom Iahre 1846 in neuerer Zeit wieder zum | Dienst des Staates und in öffentliche Aemter treten wollen, sie der und dergleichen ' , WWAaHIPprogr einiger Zeit arr Ge wie {on früher, so wiederum vor blendung die Stellung des Großherzogthums 6 rovin Unserer Ma Getegen tve Ga ae H Gegenttam ran Made: Q in der polnischen Presse geworden ist. deutschen Sprawc nicht entratben können, und es ift allezeit von den Charakteristisch ift ed noG, daß der vorliégènde Antrag in ciner | antragt wird, daß 4 u tsverwa ung gerichtet ift, in weler be- Monarie, seine vollständige und innerlichste Vereinigung A da U U V E G E a L E As gegene er die Frage | | ie steht es denn nun mit der Isolirung, welche für die L Sb Pädagogen als „die \{werste Ueterbürdung der polniscen Schüler ziehung weiter geht als der Generalantrag D bier 1-meit E in Ansehung tes Religionêunterrichtes eine Er- selben verkennen.“ aufwerfen, ob der Grundarkike er deut}chen erfassung und der | ribtsverwaltung das wesentliste Fnteresse hat? Die geehrten Herren empfunden worden, daß sie nit auf allen Gymnasien, fondern bezog fich nur auf die ehemaligen Polen in den Goenen Diese Petition Angen oes Jahre 1873 eintreten möchte. Anknüpfend an diese allgemeinen Grundsäße erging nun in An- T AlS er Nee E e 4 sder Cen Ui A Sia N D: eten 1 (N Len (Dm und zclin i Sie di a ees von 1772, der gegenwärtige Antrag aber greift über nah Ober- Sehe. nis Her l ufgegriffen n Seitens der polnischen schung des Schulwesens diejenige Bestimmung des Provinzial-Landtags8- a also f ls E b E L m pueun 4 ameln p e Dr De S ist, sie eren ist. Es giebt heute Ostrowo und zeitweise in Tremessen genöthigt waren, von Sekunda, (lesien, greift über auh nah Ostpreußen. Das ist, meine Herren Nele N ani Vi niec Wielkopolski* enthielt im Januar d. I. | abscieds, welche die Grundlage der Instruktion vom 24. Mai 1242 integrirende estandtheile unsere aatsgebietes sind, und daß Die- | Tern ebiet des sozia en, des ökonomischen, des wirthschaftlicen, des beziehungêwetje Teriia ab alles umzulernen. Es war allerdinas früher fein Zufall, und diejenigen Herren, die etwa geglaubt haben "es sei | wirft a ignifikanten Artikel, in welbem er den Litthauern vor- | bildet, indem darin gesagt wurde: A S jenigen, welche hier im Reichstage und Landtage sien, nit Vere | gefellhaftlihen Lebens, weles niht vollkommen in bestimmte | etwas ganz gewöhnliches, daß man bei derart ausgebildeten Schülern. das nur, wenn ih so sagen darf, eine Folge der Konnerität, haben katholischen Gl m sie gleich den Masuren abgefallen wären von „Auf die in Betreff des Schulwesens angebrachte Petiti treter von einzelnen national gesonderten Theilen sind, jondern Ver- polnisbe, abgesonderte Verhältnisse gebraht worden ist. Es geht ja bei den Verseßungs- und Abgangsprüfungen einen ganz anderen, vielleicht aus den Aeußerungen des leßten Herrn Os Leben Ln G f a6 en, sie geschädigt würden in ihrem nationalen eröffnen Wir Unsern getreuen Ständen, daß es Unser ernstlichec treter des gesammten deutschen, beziehungéweise preußischen Volkes. nun, wie die Herren zugeben werden, dieses Streben, nachdem ein | niedrigeren Ma fab anlegen mußte. e nommen, daß in der That eine bestimmte Absicht dem zu Grunde nationaler Beit bun eine Rückkehr zur katholishen Kircke ihnen in Wunsch und Wille ist, den Einwohnern unseres Großherzogth n8 is, Mall d M ef@ien v Artike hes Goniec wielfovolskt: le Sdrdea i; sebr viel elte e iele ia beute infübeung tee veutscen Unterrichts] pern H vie Verhältnie der licgt. És ist ja, wie das wiederbolt in der polnischen Bres e L ie ung Helfen könnte. Nicht obne Interesse ist au Dosen. gleich Unseren übrigen Unterthanen Mle dietentnen ael d 18 lid, am 11. d. M., erschienenen Artikel des „Goniec wielkopolsfi gelaffen worden ist, sehr viel weiter , indem wir ja heute Einführung der deutschen Unterrichtsspracbe_ sich die Verhältniffe der worben ift, als historische und göttliche Mission des polnischen Volkes E S nuar d. I. ershienener Artikel des Dztennik poznanski “nd Unterci{tsmittel zu gewähren, dur deren Benuß: ngd- welcher Betrachtungen über die Stellung cines polnischen Abgeord- | in den Zeitungen lesen, - daß hier oder dort eine polnische Rets- | polnischen Schüler auf den, höheren Lehranstalten in Bezug auf die aufgefaßt worden, auch über die Grenze des alten Pole bir es | welcher die Unlust der mafurischen jüngeren Generation zur Erlernung zum Eintritt in die verschiedenen Verhältnisse a E N sie sih aeten ‘an die Erörterungen anfkaüpft, die jet über den Abg. von | anwaltsstelle offen geworden sei, und die Bewerbenden in den Ausbildung verscletert hätten. Das Gegentheil ist der Fall. Die wieder der polnischen Nationalität zu ibrem Rechte T verbelf inaus | und zum Gebrauch der polnischen Muttersprache beklagt und, anfknüpfend insbesondere aber auch die erforderliche Q Tliftatic Lebens befühigen, Jazdzewski in der volnishen Presse schweben, Es heißt dorl: polnischen Zeitungen aufgefordert werden, sh zu melden. Man | polnischen Schüler haben sich nicht nur auf dem Durschnitte er- wie weit das geht, sehen Sie ni bt Tie aus beri E lie e vas uus an ein Dicterwort, den Masuren zurust : aller Stellen im Staat und Kirce e S Vai rheh zur Uebernahme „Der richtige Abgeordnete sagt sich: ih bin gewählt nicht zum fann, wie das schon von einem anderen Herrn Vorredner angeführt ist, halten, sondern zum Theil weit über den Durchschnitt hinaus vieles trage und aus den det die wie venn ibi wt E e An- _ «Was werden sie beginnen, wenn sie in jener Welt, im ewigen Unsere Allergnädigste Absicht L E t S E , deutschen Parlament, nicht zum preußis(en Landtage, sondern zum | au das hervorheben, daß, wo es irgendwie mögli ist, einen Deut- | geleistet. Es ist die Anstelligkeit uad die Lernfähigkeit der polnischen sprecenden Bevölkerung zu erörtern baben werden O er änisch Feuer, zur Vernichtung verurtheilt werden, wenn sie ihre Vor- von Unseren Unterthanen polnischer Abr R ret 05. als, einen polnischen Repräsentantenklub koto —, der einen Landtag im | {en zu entbehren, von etner Beziehung zu ihm abgesehen wird, und Scüler wiederholt auf das rühmlid ste anerkannt worden und zwar cinem Artikel der „Gazeta Torunska* vom 4 T Mis b 4 es in fahren aus dem Paradiese rufen werden, in welcher Sprache werden Achtung und S Bis bera di Bo wert gehaltenen Gute, Landtage bildet. Von diesem Grundsaß auêëgehend, habe ih niht | daß alle die Beziehungen, welche etwa bis zum Jahre 1859 in nicht allein im Bereich der Klasse, sondern “auch in allen den fröh- binsichtlih der Wallonen und Wenden sind die Polen b gh, as sie hier um Hülfe bitten? Werden an ihrer deutschen barbarischen Bedingungen 4E Set n Wir di R ALE n und das Recht, in Berlin auch nur einen offentlichen Scbritt zu thun, | ziemlich friedlicher Weile gewaltet haben, von polnischer Seite gelöst | lihen Zusammenkünsften, Aufführungen u. |. w.,, wie sie auf ten abe si bewußt und stellen in Ausibt daß and n M uf- Sprache die Vorfahren ihre Kinder erkennen ?“ baben Wir l nser 1 getreuen Ständen of i Zusage knüpfen, von dem der polnische Klub nichts weiß, zu dem er nit seine Ge- worden sind. ; : 7 Swulen vorkommen. Also die Sorge, daß die Bildung der höheren Lanivér in Frankreich in béa Frei E 2s e Basken und Am Sóéluß wird dann esagt: S vielen Siitne werden Mi Use ne Ref A nehmigung ertheilt, zu dem er mich nicht ermächtigt hätte.“ 8 führte ja sehr weit, wenn ih dafür noch Belagstellen an- Stände durch das Unterrichts\ystem irgendwie beeinträchtigt werden Bewegung gezogen werden „Reicht uns die Hände, Brüder in Großpolen, Gott wird es Euch Unterrichts» und Medizinal-Angelegenheiten Ait mte e Zeitungsbericht uen L P icht wah H ai f j o btang 6 ebt n Perilichen Leben, Ele Maia der G Va aiten E das 4 L 6 füh M A fn y E j 2 1 citungsberihte! gen Sie doch, es ist nicht wahr, was Pr. | da es beute keine Richtung giebt im öffentlichen Leben, we e nit in der | zu betrachten; un as will id anführea, daß, wenn ; den ist dur dieses absolute Ab- } jeßt die polnishe Presse si rühmt, daß jeit un-

ollen. & L : Â L s vergelten. s ; : T Ich habe bereits im vorigen Jahre auf die Ausdebnung der Wenn man den Blick so hinübersbweifen läßt über die ganze Mi bem Unter iht E E n La T von Riegolewski und all die Perren Pn auen de L Peel Id. dabe hon : nterriht und namentli auch auf den böheren Lehr- {ihtlih Namen. Jh weiß wobl, ih bin Ihnen unbequem, aber ih sperrungésystem. J habe {on neulich sole Aeußerungen ange- | gc ähr 10 Jahren eiu polnisher Mittelstand ih zu ührt; ih habe hier eine Stelle aus der „Gazeta Torunska“, wo entwickeln anfängt, sie das der preußischen Unterricht8verwaltung ver-

großpolnishen Agitation in Oberschlesi Lei aud MEEN L il chweif

gans Ra ERVAG O E I. date T D ues a harbber O E anstalten, derjenige Gebrauch gemacht werde, der dieser Unserer Yann Ihnen nit helfen 2 f + é d . \ t e céva î n a” f s Y «e 4 f : n v Ib habe oel bare a B E entgegengesezt werden. } Mitte der 0er Jahre, wo bekanntlich au in Obersblesien L T entspricht. L : l Eine andere Aeußerung enthält der „Kuryer poznanski®, der darüber geklagt wird, daß ein Gut in deutsche Hände übergegangen ist, danken und -den zahlreichen Austalten, welche es auch den ärmeren Jch könnte denselben ande no U Unten as abzunehmen. und in Ostpreußen für die polnische Bewegung gewisse Instruktion A 1849 Ler: E A ist das Fundament, auf welchem die seiner ganzen Stellung nach von besonderer Bedeutung ist. Als ih | mit der Bemerkung: Bürgern ermöglicen, ibren Kindern eine bessere Erziehung zu geben. a hinzufeßen, aber bei der Fülle des e iggauie eiße von Bemerkun- | Centren, gewisse Ansäâte, gefunden wurden. Man darf si Dic nächst P “E A s im vorigen Jahre hier über die Bestrebungen zum Wiederaufbau des „Armes polnishes Land! Diejenigen, denen die Väter Dich | Wir haben jept 20 Anstalten; früher, als diese Klagen ihren Anfang öglihkeit beshränk è des Materials will ib mih nach | auch erinnecn an die ausgedehnten Gymnasiastenverbindungen d Willenêmein1 sj F L augtoye waren mit dieser Allerhöchsten : polnisen Reiches sprach, hatte ih ja die große Freude, daß die pol- als Erbtheil gegeben . . . übergeben Dich zur Besudelung in | nahmen, waren es deren 3. Daß Kinder anderer Nationalitäten der zu nehmen Mit wel c A e B Haus nicht zu sehr in Anspru | 40er und_50 er Jahre, wele weit über die Grenzen von Posen und : l Gt Tod b weder, was die allgemeine politishe Seite derselben nische Presse allen meinen Aeußerungen insofern Beifall zollte, als fremde Hände“. Zahl nach die poluiscben überflügeln, liegt ja nicht allein in den (er its die B Er ufme famfkeit ‘aber, meine Herren, man | Westpreußen hinaus sich erstreckt haben bis nab Oberslesien binein ftr Etn no bezüglich der, hinsichtlih des Schulwesens in der Ju- sie sie für rihtig erklärte. Dabei aber wurde mir von dem „Kuryer“ Ein anderer Ausspruch desselben Blattes : politischen Verhältnissen, sondern au in den äußeren Lebensverhält- en einen Beweis S eb Oberschlesien verfolgt, dafür möchte Meine Herren! Das ist in großen Zügen der allgemeine politische cini al i getroffenen Bestimmungen irgendwie zufrieden. Sie gingen ein Ausdruck vorgeworfen, von dem ich nit weiß, ob ih ihn ge- „Die gesammte jüngere Generation, in Westpreußen | nissen. Ich möcte aber auf diesen Punkt nicht weiter eingehen. In- von Posen und Westpreußen Aron nicht aus der- pelnishen Preffe, Rahmen. Ich weiß sehr wobl, daß der Abg. von Stablewski mit mir von 1842 e E en Mit die Bestimmungen der Instruktion braudt babe, ih bhâtte gesagt: „die polnischen Abgeordneten fühlten bekennt sih jeßt ohne Ausnahme zum polnischen Vaterlande und Velen wênn ih selbst soweit, wie Sie es wünschen, gehen Pönnte vom nischen Blatte , sonderu auë cinem ausländischen vol- |} nicht zufrieden sein wird, aber es ist immer gut, wenn man in- i L S ichtungen hinaus. Was aber den_allge- sih nicht als Vertreter der preußischen Nation“. Darauf sagte das meitet na Kräften die Berührung mit den Deutschen, mit ihrer | pädagogifschen Standpunkte, so kann ih wirklich sagen: „Vestigia Es ift einTfebr interefanter Artikel i mal alle diese Verhältnisse so Feimen Ternt¿wiè sie id t den ae menen. PONTIÓMR Sun BOOUN so erkannten die Stände Blatt: Sprache und mit ihrer Literatur. * i terrent“ Wenn ih die Geschichte der Gymnasien ansehe inzwischen verstorbenen Reda Ta - welcher das Vorgehen des | Desjenigen auênehmen, der von allen Seiten die Angelegenheit rft daß die Litha Z und Wall: weil, es charakteristisch ist, anführen, „Es giebt keine preußische Nation, denn das Schwert der Es ist gewarnt worden in derselben Zeitung vor der Ver- | vom Jahre 1830 ab bis in die neuere Zeit, so kann i rechte Licht seyt, indem er dense Ib es „Katolik Miarka in das | und der in den Aeußerungen der Prefse und in den öffentliden Reden, | Nationalität nicht n h bâtten, E E Pittetea S Kreuzritter bat sie verniGtet, es. ial den ein preußisches Reih, | heirathuna der Spigname polnischen S eren wied (66 spielt | gew oen Lad “nit alltia für bie Ve Stng sondern Qu Polenthums in Oberschlesien char fte ‘als Pionier des eigentlichen | sowie in den Beschlüssen der Volksversammlungen sehr wichtige Er- | ftand daß se d No r hâtten, aber sie leisteten entshieden Wider- welches als charafteristishes Merkmal den Namen des vertilgten | liken, denen der Spißname „Koscneider“ beigelegt wird. Es spielt | geworden sind nicht allein für die Verwaltung, sondern au Artikel, anknüpfend an di Versu, erisirt. Dann heißt es in dem | gänzung8momente für die hier gehaltenen Redeu nit verkennt Prdes felu und bleib amen „Preußen“ fübren sollten, sie wollten daë- Volkes angenommen hat. Es giebt ein deutsches Nolk, welches | das Verhältniß zu den deutshen Katholiken eine große Rolle in der | für diejenigen, welche auf ihnen ausgebildet worden sind. t E suche, nidt mehr Mitglieder des Der vorliegende Antrag bezieht \ich vornehmlih auf die Instruk- ; n iaeeaut 1 bleiben, m Mtlerbs Rechts wegen seien: „Polen“. aber die, von Polen gewählten Abgeordneten zu seinen Vertretern | Wahlbewegung Konitß-Tuchel. Jch darf daran erinnern , daß im Jabre 1830 von dem Marien- ] A erging nun die Aller »0hste Vcrordnung vom 12. März nicht bedarf. Die von uns gewählten Abgeordneten repräsentiren Der „Dziennik R ermahnte im Juli 1882 die Eltern, Gymnasiun, welches immer als der Lor hingestellt worden ist, faft ¿hter und dem Zustande der höheren Töchter þ ein Drittel der älterea Schüler nah Polen übertrat und an der

Gentrums8, sondern Nationalpolen aus Obers i 92° S ofbucteubaus M senden: us Oberschlesien in das Abge ien V L A Ee e Dre S O bt Zut vou D Ee 147, welche nit orseaarn ift und wunderbarerweise au in den die Polen.* die Erziehung ihrer : n hober erhandlungen der Jahre 1859 und 1861 bier in diesem hohen Haufe In derselben Weise, mie der de: von Wierzbinsfi im August 1882 | schulen größere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Es komme vor, daß Revolution theilnahm. In Folge defsen wurde das Marien-Gym- polnische Mädchen in überwiegend deutscher Umgebung mit ihren 1 nasium im Jahre 1833 reorganisirt und in zwei Anstalten geschieden.

„So lange Sthlesien nach Berlin nit Polen entiend ä j ; Dor : entsendet siatt l pädagogisher Bedeutung ift, sondern daß dieselbe auch ein sebr | nit zur Verlesung gekommen ist. Es ist das eine Allerhöchste Ver, & ber ein unabhängiges Polen \ich ausgesprohen hat, liegt noch eine