1926 / 93 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Apr 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Abg. Ladendorff (Wirts

l, Vereinig.) den Abg. Berg; N

Es müsse aber hier die Spreu vom Weizen geschieden werden. 4 1 L i h mann, der anderen jolange feinen

i il 1926, mittags 12 Uhr. L ] : 153. Sißung vom 21. April 1926, mittags / Hunderte vou Vereinigungen würden heute bedacht, die nur in

olemisiert gegen Mangel an -

l vorwerfen könne, wie seine Parteisreunde si wenn entscheidende Die Wohnungszwangswirtschaft wenn man aus der Wohnungsnot herauskommen wolle. Wie die Lebensmittelzwangs- wirtschaft aufgehoben worden sei, habe es Lebensmittel in Hülle und Fülle und zu erträglihen Preisen gegeben. (Gelächter links.)

antivortungsg auf die Eisen n Gesege zur Beratung stünden. i man es niht machen könne,

ihre eigene Tasche arbeiteten. Die Regierung möge die Tätigkeit igen Vauvereins in S cen in Mansfeld - La1 Wohlfahr{8mtinisters3 : schreiendem Gegensaß zu den schönen Worten, die ex Vor den christ- lichen Gewerkschaften gesprochen habe.

Dr. Spidckernagel (D. Vp.) erklärt, die Ausgaben für den Wohnm!tngsbau kämen der Stärkung des inneren Marktes zugute. Neubauten müßten völlig von der Steuer befreit werden,

{Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger®.)

Vorx Eintritt in die Tagesordnung verlangt Abgeordneter Piecck (Komm.), daß ein kommunistisher Antrag als erster Punkt auf die heutige Tagesordnung geseht werde, der sich mit der Fürstenabfindung beschäftigt.

und der Sicd- ahn seßten und wegführen,

des gemeinnü b unter die Lupe

lumgsgesellsha

Jn diesem Antrage

Die Aufhebung der Wohnungszwangstwirtschaft würde auf Ben Durch die Zwangswirtschaft würde

l, Nat hetane N oth ei nto S . Í , . Rechtsaus[huß Reichstags Reichsinneu Gebiete ähnlich wirken.

as

Volk zur Unmoral und Vertragsuntreue erzogen. Es sei unhaltbar, daß der Mieter im Altwohnraum weit unter dem Friedenspreis iger für alle: Gegenstände des täglichen Bedarss Ueberfriedenspreise zahlen müßten. Der Alt- wohnraumbesiß gehe dabei zugrunde. Unter siebenjähriger Zwangs

minijter Külz die Erklärung abgegeben, daß die Reichsregierung den von den Kommunister N

Antrag auf entschädigungslose Enteignung der Fürsten und ihrer Familien für verfassungsändernd halte. regierung unter Verfassungsbruh die ( i eignungsantrags" verhindern und im Gegensaß zum Volkswillen, der nach der Reichsverfassung oberstes Gese ist, den Fürsten ihre ie Verfassungsaus-

um privates Kapital mobil zu machen, Eine wirkliche Belebung des Realkredites werde nux durch Aufhebung der : lfahrtêminister ebe Zwangsmaßnahmen aus Wir jollten einmal die

und Sozialdemokraten eingebrachten 1 wangswirt- w E } x T : E ; ohne, während er und der Hau Damit will die Reichs- i ja selbst HITE, ) Ha Geseßwerdung des Ent- | ¡nnerlih davon überzeugt. Man er politischen Gründen zu einem System. i d Möglichkeit schaffen, Sachverständige zu hören, niht auf dem Ge-

biete der Zwangswirtschaft und des Mietershußes hier würden

wirtschaft seien die Wohnungsverhältnisse von schleckchier geworden. Der Verwaltungsapparat da

Raubansprüche

ahr zu Jahr fir sei jo krank»

haft anges{wollen, daß jede Uebersicht verloren sei. (Zuruf des Ministers Hirtsiefer: Es ‘ist äbgebaut worden!) Welche: Funktion er schleierhaft. Deu

ungeheuerlihen j wix doch nicht zu einer Einigung. kommen —, sondern darüber, welche Vorschläge zu machen seien, um den u ch{ch zu fördern. Dex Staat werde gitt tun, durch Preisausschreiben deu, Wettbewerb unserer Architekten und Städtebauer anzuregen e in Mustersietlungen zur Ausführung zu

legung durch die Reihsregicxung steht im Widerspruch [owohl zur sung selbst wie zu verschiedenen Urteilen des Reichs- #tommentaren Die Reichsregierung s{hädigt, inden beim Volksbegehcen bereits dur den

MEAISversal huungsbau schnell ohnungsämter- ausführten, f entschieden dagegen, daß

ein Angestelltex „ohne

eigentlich die We Redner wendet si ahrt8ministeriums

Verfassun«s8-

bürgerlicher sung le sih gleichzeitig

Hause des Wohl- nzessionen; einen

Der Mann weigere sich, diesen Handel einzustellen, wobei er sih auf die Wohnung8zwangstwirts schaft stübe, die thm Ersaßraumforderungen zugestehe. (Heiterkeit.) Schließlich fragt er nach dem Ergebnis der Untersuchungen über die Schiebungen beim Charlottenburger. Wohnungsamt und fordert Verlangen müsse man, daß dev Staat eine Kontrolle über die Verwendung dèrx vielen hundert

unzweideuti und die besten Ent\vürf Massenaufmärsch zum

2 : Ov . 2 * T7 seßt, ganz besonders die „Interessen des preußis Bevölkerung

[usdruck qckommenen Volkswillen hinweg- chwunghasten Handel betreibe. n Staates Behinderung : Gesezwerdung des Entecignungsantrags werden die zwishen dem Staatsministerium und dem Hause Hohenzollern getätigten Ver- ( Damit werden entgegen dem Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung Preußens Millionenwerte dex Allgemeinheit geraubt und den Hohenzollern zuges Landtag wóölle daher beschließen:

Bergebung staatliher Aufträge müsse der freie Wettbewerb unserer Architekten viel mehr eingeschaltet werden. (Sehr richtig!) Jn wirtschaftliter Beziehung lasse sh durch Ver- besserung der Arbeitsmethoden, sowohl der Anordnung und Aus- nußung der Räume wie der sahgemäßen Zerlegung. der Arbeits vorgänge, noch viel erreihen, Friedrih der Große, der in einer eit großer Not in einem Lande ohne Eisenbahn über ‘300 000 tenshen neu angesiedelt habe, könne uns als Vorbild dienen, Seine Siedlungsbauten stünden noch heute. Er (Redner) sei nit

werktätigen

i ] htéaqülti b Wohnungsämtkter. gleihsverträge rechtsgültig. Aufhebung der Wohnungsä Millionen ausübe, die die sogenannten gemeinnü

chanzt. Der esellshasten von ihm erh

ünd Wohnungsfü

gigen Siedlungs- Iten. Von demn

errihteten Siedlungshäusern fielen jährlih mehr ein als neu gebaut würden. Wenn diese Einrichtungen Privatunternehmen wären, würden sie längst bankrott sein. Allein der Unterhalt der Wohnungszwangseinrichtungen in Deutschland koste jährlih 800 Millionen. (Gelächter links.) Das wäre doppelt so hoh wie das Aufkommen aus der Hauszinssteuer und würde; wenn man es dem privaten Bauunternehmer gäbe, ausreichen,

Zeit keine E e verlange daher die Zum Schluß fordert det des Wohlfahrtsministerinms und die Vers

anz sicher, ob unsere modernen Siecdlungébauten na underten auch noch stechen würden. ( j renge Trennung von Verkehrsstraßen und Wohnstraßen müsse ie Ruhe in den Wohnquartieren sichergestellt werden, Fn ihrer Umgebung müßten Grünanlagen geschaffen werden, die für die Erholung der Erwachsenen, für Spiel und Sport der heran» Der Lebenskampf werde sich ur ein gesundes, starkes Volk werde ihm gewachsen sein. Früher sei das Land der Jungbrunnen füx die Städte ge- habe seine besten Kräfte bereits an die ir müßten das Leben in den Städten selbst higer Wohnquartiere ge-

Das Staatsministerium der willkürlihen Verfassungsauslequng der eseß verfassungsändecnd

vorbchaltslos auf den

(Sehr wahr!) wonach das Enteignung ei, fofort Einspruch zu erheben und oden des Enteignungsgesebes zu stellen;

2. die pxreußishen Regierungsvertreter im Re Reichstags und die preußischen stehendem Sinne Stellung ne

3, auf die Reichsregierun, den Volksentscheid durchzuführ . alle Zahlungen an das Haus Hohenzollern sofort ein-

Reichsregierung,

chtsausschuß des Mitglieder des Reichsrats in vor- hmen und abstimmen zu lassen;

g nachdrücklichst einzuwirken, sofort

wachsenden Fugend Raum böten.

HD soviel Wohnungen herzustellen, da verschärfen.

not mehr bestände. i , Rückkehr zur freien Wohnungswirtschaft. Redner die Auflösun teilung seiner Geschä

Dringendes Volksinteres Aber das Dor Großstadt abgegeben.

auf andere Stellen. Schaffung einwandfreier und ru: j

Abg. Meincke (Dem.) polemisiert gegen den Vorredner. Er Í “le A N | “habe nit das Recht,

jen. Ungeachtet unserer sonstigen olitischen Gegensäße jollten wir uns zusammenfinden, diese große soziale und nationale Aufgabe im Jnieresse der Zukunft unseres Volkes ihrex baldigen Lösung entgegenzubringen. (Beifall.)

Abg. Haee se - Wiesbaden (Soz.) polemisiert gegen die deut

sünder ma habe abenteuerlihe Zahlen angeführt un

aus- und Grundbesißes zu Unterbrechungen bei der Wirtschaftspartei.) Abg. Ladendorff viele Einzelheiten vor, im

Dex kommunistische Antrag scheitert nah den Be- timmungen der Geschäftsordnung, da von deu bgeordneten Widerspruch erhoben wird.

bei den Kommunisten: Fürstenknechte!)

chnationalen (Lebhafte Zurufe

Bis (Stürnmis. lenum tragce der unterlasse ev

Seine Partei und ‘die Deutschnationalen jollten wissen, da

L zwangswirtshafi nicht früher möglid an Wohnungen vorhanden wäre. 1s.) Vor allem gelte es, daß gesund! Die anerkannten Regeln des nserer Städte und “ihrer E) ftlichen E hen muse rechtsverbindlich festgelegt werden können, wieweit die Wohnungs- N é landwirtschaftliher, gärtnerisher und klein- port- und: Spielpläße, die rkehröverbindungen reichen sollen, Der Neferentenentwurf eines Städtebaugeseßes findet in seinen Grund« | Der Wohlfahrtsminister möge zur Forderung dieses Gesebßes seine ganze Kraft einseßen. A x Hirtsiefer nimmt hierauf das Wort. zu einer Rede, die nach. Eingang des. Stéñds

zweite Beratung Bekämpfung Sie bringt die Aus- rer Krankheiten auf und Typhus und wird vom ß zur Annahme empfohlen. in zweiter und glei r Schlußabstimmung mit so stimmt das Haus einigen von Amtsgerichtsbezirken Eine solche Aenderxun utschnationalen Wunsch zurückgestellt. Erhöhung der Staats- privater Heide- eten sowie sür den Ausbau der

Auf der Tagesordnung steht zunächst die einer zweiten Novelle zum Geseß über die übertragbarer Krankheiten. der Anzeigepflicht übertragba e Gehirnentzündung

evölkerungspolitischen Ausschu Die Novelle findet debattelos

in dritter Lesung und in de er Mehrheit Annahme, eben Aenderungen Schlesien zu. Ragnit wird auf de

Einige Vorlagen, die die mittel für die K und Moorländerc Hafenanlagen

es. Wohnungsproblems. nn wie durch die Hauszinssteuex für den Wohnungsbau beschafft werden sollten, wären eutshe Volkspartei niht zu Hause. (Schr eien nit, wie der Abgeordnete e der Wohnungsnot, sondern Die Privatinitiative ihen Verhältnisse des Wohnungswesens «Fn England bestehe

Dort würden Staatsmittel zur Verfügung gestellt,

fchlten in England heute noch 500 bis 800 000 Wohnun wendig sei, daß man den Begriff

eine Aufhebung der Wohnur

s

(Wiederholte Un und wirtschaftlich j e. Städtebaues müßten bei dex Erweiterun Vororte durchgeführt werden. Nach wirt.

nationale Kritik an der Lösung Kritik sei rein negativ. We angemessenes nterbrehungen re Deutschnationale und D richtig! links.) Die vie Sonnenschein be eine solhe der allein könnte die unleidl auch nit bessern. Wohnungszwangätwirtschaft. unternmehmern

len Morde hauptet, eime Fo erelendung dex Massen. i « die Gebiete la ärtnerisher Nußung, die

auch noch nduftriegebiete und die

den Þþrivaten Bau- g im Bezirk Tilsit, ügen allgemeine Anerkennung. „Saison“ im Baugewerbe fallen Die Bauarbeiter müßten von Anfang bis Ende des Fahres zur Arbeit herangezogen werden. Die Arbeitsintensität dex Bau- arbeiter werde aber nicht durch Lohnsenkungen gehoben. Not- wendig sei dagegen cine Senkung der Baumaterialpreise. An den

Haase - Liegniß (Wirtschafil. Vereinig.): Wenn man diëck Herrn Ministers hört, kann man nur sagen . « . (Zuruf weiß - von’: nihts! Große n Kaisers" Gnaden, ‘hâtte ‘ein Minister, derx do} olkéverlveter, wahlt, * (Ohok er Redner legt dann im einzelnen nochmals den

in Emden und Wesermünde | Zwischenkredit bei Renten- gründungen. verlangen, gehen an den

Dann wird: die fahrtshaushalt «Wohnungs- und Siedlung

sei niht zu denken, selbst wenn die

Abbau der Zwangstwirtschaft ! en. Jm Gegen-

Deutschnationalen morgen die Regierung übernähm habe ja selbst den Ländern den Weg ge- gangen werden könne. Jede Verschlechte- : s müsse abgelehnt werden. Das. Wohl- terium müsse dafür sorgen, daß nun ‘endlich das System epþpung aufhöre und mit H durch au die Evwerbslosigkeit

und shließlich einen Herr von Schlieben zeigt, der jeyt allein be rung des ‘Mieterschubve

Es: 9 Name ist ‘Haase, ih n ' Heiterkeit!), ein Minister von früher,“ nit einen Ton gefunden, wie“thn

¿weite Beratung des Volks8wo hl- bon der Gols der Nalkive

rehung des Abschnitts Swesen“ fortgeseßt.

fahrtsmini

der Versch! bloß abhängig

Nufe links) Standpunkt seiner

s' mit der Besp druck gebaut werde, wo-

gemindert werde. dar, wie ihn der

Ladendorff hbe-

ründete, und polemisiert gegen den Minister Hirtsiefer. Die Abr chrheit des Landtags sel die sie vielleicht nicht promisfe gegangen wäre,

Abg, Köthenbürger (Zentr.) bedauert, daß auf dem Ge- biete des Wohnungswesens Parkeipolitik getrieben werde, ohne. daß ge zur Beseitigung der Wohnungs-

_ Abg. Bergmann (Zentr.): Die Wohnun einer reinen Geldfrage zugespibt. bei der anoxmalen Verteueru

sfrage hat sich zu Ohne Beihilfe aus öffentlichen ung des Bauens absolut einem ershwinglihen Preise her- sten ist neben diesen Beihilfen aus auszinsfteuerhypotheken) die Be Jm Hinblick auf diese Kernfrage en Antrag gestellt, der die Beschaffung erleichtern joll. Er verlangt, da

bg. Sonnenschein ( hnungsmarkt hätten j 1 ahrtsminister Bedenk inge enden sollten. Die Zus in Berlin

D. Nat.) meint, die Verhältnisse auf ch so ungünstig gestaltet, daß sel en darüber geäußert habe, wie diese pferhung von Menschen und

L Folge gehabt. stehe diesen bedenklichen Sie sollte endlich System Bankrxott

ehnung der Hauszinssteuer durh eine für die Regierung

Mitteln ist es 4 bekommen hätte, wenn sie den Weg der Kom

unmögli, Wohnun

ofsentlihen Mitteln (H ten und zweiten Hypothek. hat das Zentrum nur ein von Baugeld fördern und

eine Ohrfeige

1 und anderen rechen und direkt Morde zur Die Regierung

äufung von V Sehx wahr! reh Symptomen nur bürokratish hil einmal zugeben,

von den negativen Kritikern We

os gegenüber. not gezeigt würden.

daß sie mit dem bishecigen (Sehr gut! im Z

die Zwangs-

wirtschaft eines Tages abgebaut werden müsse, liege in der Natur i : Ziel der Förderung der privaten Baufreudigkeit ließe sih vielleicht bald durhführen. Der Redner unde Bauweise ein-

öffentlihen Sparkas ihres Einlagebestan Ferner wird die Au zwedcke befürwortet.

zinssteuer die Grundlage der

en und ähnlichen Geldinstitute möglichst 40 vH es für den Wohnungsbau verwenden sollen. nahme einer Auslandsankeihe für muß das Aufkommen aus der Haus- inanzierung des Wohnungsneubaues

macht habe. (Sehr wahr! red idlih weiter gewirtshaftet wer itlihe und siti Deutschnationalen verlan gung der Landtagsheschl

ts.) Wenn aber so wie augen- sei der wirtschaftliche, gesund- s in absehbarer Zeit da. igten Auskunft darüber, was in Erledi- Usse auf Verbilligung der Mieten in neu

Eine Lockerung mit dem

iche Nuin des Volke Wohnungs- rüßt, daß durch das Städtebauge

ihrt uind manche Härten für

sißér verschwinden

Redner weist zum Schluß die gegen die Bauunters nehmer in ihrer Lohnpolitik erhobenen Vorwürfe zurück,

Sonnenschein (D. Nat.) verweist darauf, daß scine hon im Dezember 1919 gegen die Wohnungszwangswirtschaft

erstellten Wbhnungen Die Parteien und A xegelung dex Haus Tomme, vor allem die kle g der gewerbliche: astung des Gewerbes

auszinssteuer- nungsnenbau- ür alle Folgen aus ihrer u machen. (Zuruf: Warum seid en die Oppositionsparteien, wenn

en geschehen sei.

insfteuer, die den b inen Eigenheime Räume herbei ge selbstverständlich

geordneten, die das gebracht haben, haben damit die Wo igkeit {wer geschädigt und sind f Handlungsweise verantwortlich hr denn abgereist?) Woher wol

Notwendig sei eine Nett- chtigten Wünschen nah- reilasse und eine Cnt- Die \[teuerliche

ur Erhöhun tellung genommen habe. Die Entwicklung der

inge habe diesem

an den nun entstandenen un- « heimlihen- Zuständen auf dem Wohnungsmarkt sei, daß man bdet-

des Preisniveaus bei. nun die Mittel ine Entlastung der

bers von der Ha cht so rigo

(Sehe richtig! bei den Deut ohlfahrtsanstalten und eine Be- tung für niht erhaltene eivährung der Hauszins- ros vorgehen; ‘und tvenn

ihr Wille sih durhsezen würde, ihnen als unbedingt notwendig bezeichneten Woh Forderungen stellen an Staat und Reich, aber her Demagogie und Verant; [lung dieser Forderung ablehnen!

für den auch von | Standpunkt recht gegeben.

chnationalen. Ln 4 tungsneubau her- 1 ( reiung des unglückselige Zwangswirtschaft ge zu verlängen.

heken sollte man ni

neymen? Erst gro säumt habe, nachher aus politi

Mittel zur Er

ortungsscheu- die

steuerhypot Wo bleibt hier

rechtzeitig gzu

Abg. Schön (Wirtschaftl. Vereinig.) betont, pop der richtige

Man das private Baugéwerx

M be nicht v tinterstüße, werde man d

das politische as Wohnungs

eraniwortung8gefühl derjenigen Parteien, die im Volke Anspru

iel mehr heranziehe und darauf erheben, ernstgenommen

problèm nie Iöfent Zeitpunkt für die Aufhebung der Wohnungszwangswirt e Ï

zu werden? Grund- endigung des Krieges war.

chaft bei Be-

Der Redner proteftiert gegen die ruhe rung des Ministers, daß er wieder ein gesundes Volk Haien wolle. Vor Kricgsausbruh habe ein gesundes deutsches Volk gelebt, das gswirtschaft aufgewachsen." Er weist die durh die Beseitigung der Zwangswirk- schaft nur eine höhere Miete erreiht werden solle. Die Haus- ungsberehtigung über ihr ) ebêrgang von der Zwangs- chaft hätten die interessierten Organis. ese Vorschläge {eien

qnüßte auch erwäge ermäßigen und ihre

dahin, da um Sch{luß verlangt d e Wohnungsnuot.

Abg. Hoff (Dem.) bezeihnet die . Leider könne sie ni Das hänge nicht von einzelne unsagbar schwierigen Lage.

das Reich, nachdem es die enommen, auch die Ver- cs Wohnungsbaues im all- olitishen Freunde betrahten es eihsjtellen, außer dem Zwischen- ohnüngsbau zu be- für diesen Zweck d Widerstand. Es ale und wirtshaftlihe Gründe ch eine großzügige ‘Förderung der ur die unerträgliche Wohnungsnot

n, ob man die Hau n dann geringeren Der MieterschnÞy bedü gegen böswillige Mieter verstärkt werd er Redner großzügigeres Vorgehen gegen

szinssteuer als solche nit sür den Woh- einer Aenderun

säßlih ist ausdrüdlih Finanzhoheit von den antwortung für die Finanzierung des gemeinen zu tragen hat. flicht der zuständigen F ende Mittel für den W Der Gedanke einer Auslandsanleihe t bei einflußreihen Stellen auf Bedenken un sen sich aber auch wichtige sozial dafür ins Feld führen. Neubautätigkeit wird nicht n

1 betonen, da ändern an

geben könne. ei aber nicht in der Zwan

Auffassung zurü, als kredit weitere ausrei besiver wollken nur wieder die Verfü Eigentum haben ) wirtschaft zur freien Wirt sationen längst der-

Zwangswirtschaft gleich- heute auf morgen n Ministern ab, Kein Wirtschafts-

alls als ein Uebel itigt werden. Regierung überreicht.

aus parteipolitishen Gründen unbeachtet geblieb

Die Abstimmungen

itanzminister könnte heute dem Kapitalmarkt so drückend was die Regierung

zuhelfen, so müsse man

ließt. die Besprechung. lfahrtsetat werden ausgeseßt.

Bevor sich das Haus vertagt, wiederholt

emildert, sondern die Belebun trie shafft Arbeitsgelegenheit der unheimlih anwachsenden Zahl der Arbeit Sehr angenehm würde es sein,

g des Baumarktes als Schlüsselindu- eine Verminderung slosen herbeiführen. des preußischen

lakeiten, die au Vorreduer fragt, ungS8not ab nationale Partei

ien. Wenn getan habe, um der gerade an die Deutsch-

und- wird damit zum Volkswo

wenn die Finanzkl

inn der heutigen Sißung ine der Staatsregierung ; der Reichsverfassung dur die Reichs-

Frage richten. ssteuer und auch die ine Mittel und erhö

goentcata rone untoqung abgelehnt. ben dabei die {limmsten

Abg. Bartels (Komm.) den zu Be

Staates es ermöglid [lten Urantrag, der eine Stellungna

nzen Betrag det rhaltung der Altwoh

en würde, niht nur die Hälfte, sondern den uszinssteuer für den Wohnungsbau und die

vérwenden.

Hätten die Hauszin Ste bèwilligten als

e, daß nichts und des Landtags zur Auslegung

Gürstenabfindung verlangt. Der Redner ntrag als erster Punkt auf die morgige Tages-

scheitert geshäftsordnungsmäßig an demokratischen- und

he zur Steue

rung dex W end. (Lebhafte:

/ Zustimmung links uszinssteuer allein sei es aber nit

uprogramm durchführen wolle, Zwischenkrediten aften nicht in

regierung in der wunscht, daß dieser ordnung geseßt werde. Dieses Verlangen dem Widerspruh von d einigen sozialdemokratishen Abgeordneten. Um 5% Uhr vert

Angesi rage: Wo intergrund, cFeder, zu der Ueber-

Schwierigkeit der Geldbeschaffun gs- oder Freiwirtshaft? vorläufig in den r auch nur einigermaßen objektiv urteilt, daß die deutshe Wirtschaft vollständig außerstande einer völligen Freigabe der i pelt zu in der heutigen Krise, in der si{h

he Haltung: sei en Und in der Mitte.) Mit der Ha getan. Wenn man das große müßte man auh weitere Mitte

r Verfügung stellen. Sonst seie r Lage, das zu leisten,

zeugung kommen,

in Form von F ï ist, die Belastun

elen die Baugesells was sie leisten sollen.

Wohnungsmieten zu eutschnationalen,

sihtigen Kreis

gt sich das Haus auf Donnersta - Und der Domänenverwaltüng. u

Abg. Kilian (Komm.) bekä 8Szwangswirtschaft zu loder ¡je Mieten schon unershwingli. chlbetrag von 500 000

mpft die - Bestrebungen, die ute seien für die breiten

reußen habe man ohnungen, Die nen

Wohntungszwa y doh darin einig, daß ein allmählicher die Preise für Alt- und Neuwohnungen

f ege g fi erdigt n, n Abbau kommen muß, da

ngswirtschaft 12 Uhr: Etat der Gestüt

ch einen F

allmählich einen Ausgleich

1 Lug Die Steigerung der Mieten kann nur in einem

erfahren müssen. ; solhen Tempo erfolgen, daß die breiten

erstellten “Wohnungen glichen niht einm den Neubedarf aus.

auherren sollte man möglichst wenig Gelder

Parlamentarische Nachrichten.

Der Auswärtige Aus\chuß des Reichstags ist von seinem Vorsißenden, dem Abg. Dr. Hergt (D. Nat.), end- j mittags 3 Uhr, einberufen worden. Die g fortgeseßt werden,

Millionen von Erwerbslosen unh. Unter- be tragen können, Da- rmieter sich in äußerst Doppelt unterstreihen möchte Gesunde Bodenvesorm- Gemeingut unseres Volkes werden, wenn die ufriedenstellender Weise gelöst werden soll.

Massen, untex denen sich stüßungsempfängern befin bei ist niht zu übersehen, wierigen Verhältnissen befinden. 1h die Forderung na gedanken müssen Wohnungsfrage in z

dem Aufkomme dabei mit dem Geld Besonders zu berücksich B ————

*) Mit Ausn der Herren Minis

n der Hauszinssteuer geben. Sie s{hüfen sich er gemeinheit nur eigene neue Werte. tigen seien die sozialen Baugenossenschaften,

den, die Mehraus

daß auch viele Ve billigem Bauland. ltig auf Montag, na ratungen werden nötigenfalls am Diensta

ahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden Auf der Tagesordnung stehen die deutsch

r, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

arate pregT Apr Sat T ITERE E S Eg

erhandlungen.

+

zum Deutschen RNeichsan

Börsen-Beilage Zeiger und Preußischen Staatsanzeiger 1926

Heutiger Vorií er | N Me 5

Ir. 93. Berliner Börse vom 21. Aoril

| Heutiger | Vornger Kurs

Bonn 1914 #, 1919 Schwed. St-Anl.

Breëlau 06 X do

Deutsche Pfandbriete.

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Geklindigte und ungeklündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

alenberg. Kred. Ser D, (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *3X% Kur- u. Neumärk. neue *4, 8%, 8Y Kur- u. Neumärk.| Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. DIS A, 19: 10IT C oe e e 4, 3%,8%Kur=u.Neum.Kom.-Obl. *4, 3%, 3h landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1—4834 620 ° 4, 3%, 3% landschafil. Kentral. *4, 8%, 3% Ostpreußische bis 31. 12. 17 ausgegeben Nx... 4, 3%, 3h Ostpreußische .z...- 44h Ostpr. landschaftl. Schuldv. *4, 32, 3Y Pommersche, aus= gestellt bi83 31. 12. 17 ...... 4, 3%, 3% Pommersche *4, 8%, 84 Pomm. Neul. für Kleingrundbesiy, ausgestellt DIS O 18 I aaa pas 6 4, 3%, 389 Pomm. Neul für Kkeingrundbesi

Preußiihe Nentenbriefe.

Gefiündigte und ungekiündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

4,3% Hannov. ausg\t.b.31.12.17 do. später ausgegeben 4, 3% Hess.-Nas., agi. b.31.12.17 do. später av8gegeben 4,3% Kur=1. Neum. (Brdburg.),

ausgesi. b. 31.18.17 do. später ausgegeben 43 Lauenburger. agst. b.31.12.17 do. später au8gegeben 4,8% Pomm. ausgest.b.31.12.17 » do, später au8gegeben 4,3% Posenicie, agst. b. 31.12.17 » do. später au3gegeben 4,9) Preußische Ost» u. West,

aus8gest. b. 31.12.17 » do, später ausgegeben 4,3%% Rh,u.Westf.,agst.b.81.12.17 do. später ausgegeben chsische. agt. b. 81.12.17 do. später au3gegeben 4, 88h Schlesische, agst. b. 31.12.17 do. später außgegeben 4,3% Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 do. später au8gegeben

Kreditanstalten öffentlicher

Lipp. Lande8bk. 1—9 SUP.SUNDEAsPM.D:

Charlottenburg 0

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, Gulden (Gold) = 2,00 4.

do. St.-R.04 i. #6 do. do, 1906 i. 4

Schweiz. Eidg. 12 do, do

do. Eisenb.-RN.90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1

do. fons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905

do. 1902, gef. 8. 1. 24/3! Coblenz... .... do,

E 409 L L)

Coburg .…….....1902/4% Cottbus 1909 F 1913 Darmstadt. ,...1920/41 - 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7.23 Deutsch-Eylau ..1907 Dresden 1905 Dresdener Grunds- rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10 do. do. S. 3, 4, 6 X do. Grundrentenbr.

1 Peseta = 0,80 4. 1 österr. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,83 4. 7 Gld. südd. W. 1 Gld. holl. W, =1,70 4. 1 Mark Banco = 1,504. 1 Schilling österr. W, = 10000 Kr. 1 skand. Krone =1,125 4. 1 Rubel (alter Kredit-Nbl.) 2,16 4. L alter Goldrubel = 3,20 .4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Pfund Sterlin 1 Dinar = 83,40 M4. 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80

Papier beigefligte Bezeichnung X be- | 4 bestimmte Nummern oder Serten der betreffenden Emission lieferbar sind.

inter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° amtliche Preisfeststelung gegen-

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1 Peso (Gold) = 4,00 Æ. 1 Dollar == 4,20 ¿#6.

1 Shanghai - Tael Bt = 2,10 M.

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do. 400 Fr.-Lose Ung. St.-R. 13

do, Goldr. in fl.4 do. St.»R. 19102 do. Kron.-Rente 2 do.St-R.97 iuK,4 do. Gold-A. f. d.

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do. 1900, gek. 1. 5, 24 Elbing 03,09, gk.1.2.24 do. 1913, gef. 1. 7, 24 do. 1903, gek, 1. 2, 24 Emden08[LIJ gkf1.5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910,14, gek. 1.10.23 do. 1893 X, 1901 N,

ische, ausge=- stellt bis 31. 12. 17........ 4, 3%, 8h Sächsishe ......... *4§ Sächs. land *4, 31h Schles. (ohne Talon) *4, 38, 8% Schles. landschaftl. A, O, D, au3gest, bi8 24, 6. 17 4,31, 3% Schles, lands{ch. A,O, D +4, 31, 8% Schle8wig=Holstein Landéskred.,au8g.b.31.12,17XN 4,3%, 3% Schle8w.-Holst.L.-Kred. *4, 8%, 3h Westfälische, auß- gestellt biS 31. 14, 17. ¿66e 4, 8%, 384 Wesifälische.…...... +4, 3%, 3% Westpr. Nitterschaftl. S IT m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17, gek. u. ugk. St. 4, 8%, 8% Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1—IL, gek, u. ugk. St. 4, 3%, 8% Westpr. Neuland- schaftl, mit Deckungsbesch. bis ek. u. ungk. St. Westpr. Neuland- shaftL, geL u. unget. St....

Die den Altten tn der zweiten Spalte betgefügten ¿eichnen den vorleßten, die in der dritten gten den leßten zur Ausschilttung ge- winuanteil. Jst nur ein Gewinn-

geben, so ist es da8jenige des vorleßten

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fommenen Ge ergebnis ange Geschäftsjahr.

DEŒck Die Notierungen für Tele ahlung sowie für Ausländi efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

VeFck Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börset- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ be- richtigt werden. Irrtümliche, später aumt- Lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.

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Budapest 14 m.T. do, i.Kr.gk.1.3,25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzíig14XAg.19 Us en 1901, 07

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Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5900 RbL do, 1000-100

Mosk. abg. S. 30 bis 33, 6000 RbI.

Mo3k.1000-100N. do. S.34, 35, 383,

do. 1000-100 ... Mütlhauf. i, E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 1900, 05,08

Sofia Stadt... Stoch, (E. 83-

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do. 1919 1.11.2. Au3g. raustadt ......1898/3! reiburg i. Br. 1919 Fitrth i. B, „.,.1923 1920 ukv. 1925

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Paris 6. Prag 6. Schweiz 8%, Stockholm 4%,

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Brandenb. Kom1tn., 23 (Giroverb.),gf.1.7.24 | do. do. 19,20, g?.1.5.24 Deutsche Kom. Kred, 20

HannoverscheKomm.- Anleihe von 1923

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Deutsche Staatsanleihen mit Binsberehnung.

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Brandenburg. Stadt- chafts - Pfandbriefe Deutsche Pfandbrief=- Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 380 34 Preuß. Hentralstadte cchaft8s-Pfandbriefe

. 3, 6—10,12,13

do. do. Reihe 14-16 d do, 9, 1, 4, 11 do, Reihe 2, 5 Westf, Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. [44

Pommersche Konmmm.- Anleihe Ser, 1 u. 2

Kur=u.Neun.Schuldv| | 1,17 *) Sin3f. 7—15 %. + Binsf. 5—15%,

Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.

Bergisch-Märk, Ser. 3 Magdebg.-Wittenbge. Mecklenburg, Friedr.

Pfälzische Eisenbahn, : N MaxN 0.

do. 1879, 80,83, 85,95 (uicht konvert.) Wis3mar=-Carow „..,

Deutsche Pr

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27—33, 1914

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do, 1900 Heidelbg.07,g?.1.11,

do. 1903, get. 1.10.28 Heilbronn ...1897 X Herford 1910, rückz. 39 Köln, ,1923 unk. 383Þ

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ändishe Anleihen.

Bei nachfolgenden Wer fällt die Berechnung der St Dt. Wertbest. A. b. 5 D.

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Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld... 1901, 1909 do, 06,07, gek. 30. 6.24 do. 19183, gek. 30. 6.24 do.88,01,03, 9f.80.6,24 Langensalza 1903 Lichtenberg(Bln) 1913 wig3hafen ..1906 do, 1890, 94, 1900, 02/31 Magdeburg 1913, 1.—4, Abt. ukv. 31 do. Stadt-Pfdbr. N

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Deutsche Lospapiere.

Augsbur. 7 Guld,-L. Braunschw. 20 Tlr.-L. Hamburg. 50 Tlr.-L,/3 Köln.-Mind. Pr.-Anl. [3] 1.4 Oldenburg. 40 Tlr.-L.|3 | 1, Sachs.-Mein. 7Gld.-L.!

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„do. VI-IX. Agio aus!

do.Reich8-Schaya.f24

do. Netchsschat 1923, Ausg. T u.

do. 1924, Ausg. T u. [1 Æ für 1 Milliarde

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Ausläudische Staatsanleihen.

Die nit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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do, Ser. 29 unk. 80 HannoverscheLande8- kredit, L.A, gek. 1.7.24 do, Provinz, Ser. 9| Oberhessishe Proviuz

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Ostpreußische Provinz

AULg. 12, ¿eo evo. Pommersche Prov. Þ% do, Ausgabe 16... F , Au3g. 14, Ser. 4

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do, A. 1894,1897,1900 3!

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do, 1914, gek. 1. 1. 24/4 do, 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek, 1. 1,24

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Kopenh. Hausbes, Mex. Bew.Anl, 44 gesamtkdb.à101

Für sämtliche zum Handei und zur amtlichen Börsen=- notiz zugelassenen Nuss findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung

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do. 1920, gef. 1.11.2 schen Staatsanleihen

do. 1888, gef. 1.1.2 , 1897,98, gf. 1.1.2 1904, 1905, get.|8

Mühlhausen t. Thür. lh E

1919 Mülheim (Nuhr) 1909 Em. 11 und 13

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1912, 1920/4 | vers. do. 95,05, get.1.11.23|3%] 1,5,11 Pirmasens 99, 30.4.2 ¿di N 03, ge?.30.

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; is ui sind R) den von den Gesellschaften itteilungen als vor dem 1. Januar 1918

auzgegeben anzuseßez.)

andels8bank Pfdbr. S. 4—6 (4)*

echselbt. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. X (3/4)*

Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4,

2, tv.S.5,6,19,20 u. abgestemp.*

do, Ser. 23, 24

Hadersleb. Kreis Lauenbg. Kreis 1919.

Offeubach Kreis 1919 Deut|@de Stadtanleihen.

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Aschaffenburg... 1901 Varmen „...., 1907

1889/3 id 00, gk.2,1.23/3

do. do. St.-Anul.1900 1399 Ser. 4 er. 4/4

do. 07,08,09 Ser. 1,2, 1911, 1918 rz. 53,

f 0. 1887,91,93,99,04 1886, 97, 1902 a gets

do. 99,1906,08,09,12 po 1919, R. 16, ut. 24 do. 1896, 1903-1905 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Landesanl. 14 do, Staats-Anl. 1919 do. Eb.-Schuld 1870

do. 1890, 94, 1901, 05

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Rostock, 1919, 1920/4! do. 61,84,03, gk.1.7.24/3 bo, 1895, gek. 1. 7. 24/3

Saarbrücken 14 8. Ag.|4

Schwerin i. M. 1897,

Spandau 09 X, 1.10.2 Stendal 01, gek. 1.1.2

do. 1908, gel. 1. 4, 2

do. 1903, gek. 1. 4.2 Stettin V ......1923| ® Stolp t. Pomm... Stuttgart 19,06, Ag. Trier 14,1.u.2.A. uk.2

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