1926 / 96 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Apr 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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geringer als vor dem Kriege, und ih habe früher {on einmal ge- sagt, daß ich diesen Abschlag auf ungefähr 50 vH im Durchschnitt beziffere.

Der Ankauf von Domänen und damit wenigstens des teil- weisen Ersaßes des durch den Versailler Vertrag und durch Sied- lung abgegebenen Domänenlandes ist durch die Bereitstellung von 6 Millionen Mark wenigstens zu einem Teil möglih. Dem Be- {luß entsprechend sollen im wesentlichen nur Domänen aus diesem Betrage im Westen gebildet werden, da der Osten schon in reiche Tihem Maße durchseßt ist. Eine Vergrößerung erfährt dann das Domänenland durch die Landgewinnungsarbeiten an der Nordsee. Diese werden von mir in jeder Weise begünstigt, da das Land, das dur diese Verfahren gewonnen wird, Land von bester Qualität ist. Fm Zusammenhange hiermit darf ich aus- führen, daß die Eindeihung der Leybucht jeßt einen Schritt vor- wärts gekommen ist, indem demnächst das bezügliche Kreditgeseß dem hohen Hause zugehen wird.

Die Ausführungen des Herrn Abgeordneten Stendel betreffen Im wesentlihen Meliorationsangelegenheiten im allgemeinen, die nicht zur Domänenabteilung gehören. Jh möchte es mir aber nicht versagen, gleih auf seine Ausführungen in dezug auf die Flächen im Kreise Hadeln zu antworten, die in der Tat seit mehr als 20 Fahren der Entwässerung harren. Hierbei muß man sih aber die Frage stellen, warum nicht hon eher Wandel geschaffen worden ist. Die Ursache ist allein darin zu suchen, daß die Besiyer selbst nicht einig waren in bezug auf das Verfahren, das Anwendung finden soll.

Mit Recht hat aber dann der Herr Abgeordnete Stendel auf die Moorländereien hingewiesen und auf ihre Bedeutung für die Gemüse- und Rhododendronzucht. Seit einem «wahre ist im Wiesmoor etwa 1 Morgen unter Glas, um dort Ge- müse nah holländishem Muster zu bauen. Vor kurzer Zeit sind die ersten Waggons mit Gurken aus diesen Glashäusern in Ham- burg zum Verkauf gekommen. Wir können mit Hilfe der Moore den Gemüsebedarf sehr wohl decken, wenn wir nicht eine ungewöhnliche Konkurrenz von dem Auslande hätten. Gerade aus Holland kommen große Mengen von Gemüse und drücken auf unseren Markt, dazu in der jüngsten Zeit noch aus Frankreih. Gärtner und Gemüse- bauer behaupten, daß es nicht mögli sei, den Gemüsebau zu halten, wenn twwix keinen entsprehenden Zollshuß hätten. (Sehr richtig! rets.)

Die Vorausseßung für die Versorgung mit Gemüse ist gweifellos vorhanden, wenn nur auch die Sicherheit der Rentabili- tät gegeben ist.

Troßdem treffen die Verhältnisse so zusammen, daß ohne ent- sprehenden Shuy der Gemüsebau niht bestehen kann. (Wider- spruch bei den Sozialdemokraten.)

Die sämtlichen Gemüsebauer, die alle kleine Leute sind, würden diesen Schuß nicht so lebhaft verlangen, wenn erx niht nottvendig wäre. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Wir müssen do auf diese Leute hören.

Wir dürfen aber zweifellos auch die Technik niht vernach- lässigen. Sie zu fördern, das ist meine Aufgabe.

Nun ist in bezug auf die Weindomänen wiederholt ange- führt, daß ihre Erträge doch nit so gewesen seien, wie man das hätte wünshen müssen, während von einer anderen Seite gesagt worden ist, es. wären so günstige Zahlen von der Lage des Weinbaues in die Oeffentlichkeit gekommen, die das Gegenteil wären von den tatsählichen Verhältnissen. Wir haben ein Weingut, dessen Abs{luß

mäßlgungen der Kurtaxe von 20 bis 75 vH je nah dem Einkommen der Betreffenden. Drittens geben wir in Nenndorf freie Wohnung für Minderbemittelte, wir stellen in Ems im Hotel „Vier Türme“ für Zwelke der Mittelstandsfürsorge gegen eine Anerkennungsgebühr von nur 10 A und Vebernahme der Verwaltungslast das gesamte Gebäude zur Verfügung. Endlich ist in Schlangenbad das sogenannte mittlere Kurhaus Mittelstandspersonen gegen eine besondere Er- mäßigung eingeräumt.

Das sind die unmittelbaren Leistungen im Interesse der Volks- wohlfahrt. Außerdem aber sind wir auch bemüht, die Bäder in balneologischer und therapeutisher Beziehung auf der Höhe zu halten, die im Interesse derjenigen, die dort Heilung suchen, erforderlich ist. Allerdings muß ih Fhnen ein- räumen, daß die Nentabilität der Bäder im ganzen nicht die Höhe der Vorkriegszeit hat, Sie werden aber zugeben müssen, daß man das auch gegenwärtig niht erwarten kann. Andererseits ist jedoch zu verzeichnen, daß beinahe alle Bäder eine Zunahme der- jenigen aufweisen, die sih dort längere Zeit zur Kur aufhalten, und ebenso eine Zunahme der Durchreisenden.

Bei Gelegenheit der Beratungen im Hauptausschuß is ganz besonders noch darüber geklagt worden, daß das Bad Nehburg im Kreise Stolzenau von der preußishen Regierung nicht die not- wendige Fürsorge erfahren habe. (Sehr richtig! rechts.) Jch bestreite nicht, daß eine Reihe von Jahren hindur dieses Bad wohl nicht so berücfsihtigt worden ist, wie es nah seiner ganzen Lage hâtte geshehen können. Aber ih bitte doh auch einräumen au wollen, daß sich diese Verhältnisse geändert haben, und daß wir jeßt eine Besserung herbeiführen. (Bravo!)

156. Sißung vom 24. April 1926, vormittags 11 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®.)

Ohne Aussprache angenommen wird der gemeinsame An- trag, der sih gegen die Stillegung von Eisenba hnwerk- stätte n vichtet und das Staatsministerium e ut, auf die Reichsbahngesellshaft einzuwirken, daß die öst ihen Grenz- R in Bukunft bei weiteren Abbaumaßnahmen einen be-

onderen Schutz erfahren, ferner Vorsorge zu treffen, daß die entlassenen Ávbeitskräîte in der Nähe der neu errichteten Eisen- ges ätten Wohnungsgelegenheit und Beschäftigung finden.

/ r zu demselben Gegenstand eingebrachte kom- munistishe Antrag aus sofortige Einstellung des Personal= abhaues bei dex Reihhsbahngesellschaft wird abgelehnt. Hierauf wird die Aussprache zum Domänen haus- halt fortgeseßt. i e i Abg. Gieseler (völk) wird von den Kommunisten mit Rufen „Verleumder“ E Der Redner erklärt, die Land- wirtschaft könne nur zu besseren Verhältnissen kommen, wenn ein stärkerer Zollshuy komme, die Eisenbalintarise Jeraraelent würden und der Steuerdruck nachlasse. Die Lage der Domänenpächter sei besonders ungünstig in Ostpreußen. Von den Ansiedlecrn in der Ostmark werden von den Landgesellshaften große Geldsummen ge- fordert; sie seien zum großen Teil in größte Not gekommen.

. Petry (Hentr.) legt die otwendiakeit dar, den Domänenpähtern zu helfen. Gerade im beseßten Gebiete set Hilfe erforderlich. Die Gebäude und Anlagen seien von den Franzosen in Benußung genommen worden. Die Domänenverwaltung müsse mit dem Finanzminister G nehmen, um für besondere Not- stände Mittel gur Verfügung stellen zu können. A

Abg. Hillger-Sptegelberg (D. Nat.) wirft den Sozialdemokraten vor, überall zeige e bei ihr Fe lgal gegen die Landwirtschaft. Der Fdg außner (Soz.) habe die Selbst bewirtshafiuung als ein Biel E das aufs innigste zu wünschen ei. Die Deutschnationale Partei wolle aber einen freien

| schwerden gegen die Verteueru

Von föziatbemo?r a isTz Seite werden Bés j ng der staatlihen Mineralwässer

vorgebracht. s werde anfchetnend allein eine Fla]

Fa inger Wasser von Fachingen nah Berlin mit 49 Pfennig

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__ Abg. Elsner (Bentr.) ließt sih dem Vorredner an und bittet, daß für das Selterser Wasser, das der ganzen Sache den Namen gegeben habe, mehr Reklame gemacht werde. Die Ver- kaufsaufshläge auf diese Wasser seien horrend, und die Verdienst- spanne müßte verringert werden.

Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.) tritt für die Ausgestaltung des vom Staate in eigener Regie geführten Bades Nendorf ein. Besonders fehle es auch an einer guten D-Zugverbindung von Han- nover n E Bade.

Abg. Peter s -Hochdonn (Soz.) verlangt mehr Mittel für die Landgewinnungsarbeiten in les8wig-Holstein, wodurch auch der E: esteuert werde.

Abg. ilberg (D. Nat.) schließt sich dem an. Er unter- streiht noch, daß Schleswig-Holstein als Grenzprovinz besondere Fürsorge brauche.

Damit ist die zweite Beratung des Domänenetats bis auf die Abstimmungen über die angefohtenen Titel erledigt. Diese Abstimmungen sollen Mittwoch, den 28. April, stattfinden.

Es folgt die zweite Beratung des Landwirtschafts- etats.

eee Abg. Milberg (D. Lats betont, daß im diesjährigen Landwirtschaft2etat ein Mehr von Ausgaben für Gê- As von 3,5 Millionen vorhanden sei, während die sachlichen [usgaben eine wesentlihe Minderung erfahren hätten. Die Lage der Landwirtschaft habe sich inzwishen, wie aus den Ausshuß- beratungen hervorgegangen sei, ganz wesentlich verschlechtert. Die Belastung der Landwirtschaft durch Steuern sei G groß ge- E Der Reinertrag sei durch Steuern in vielen Fällen glatt aufgebraucht. Ganz bejonders sei im Ausschuß auch über die Zins- last gesprohen worden. Der Hauptausshuß empfehle, etwa 300 000 Mark beim Landwirtschaftsetat aus Ersparnisrücksichten zu streichen. {Fn mehr als 50 E die dem Hause f Annahme empfohlen werden, würden u. a. ihtlinien füx den Wiederaufbau der Landwirtschaft verlangt, die unter Heranziehung von berufenen Vertretungen der E ausgearbeitet werden sollen. Fn kleinbäuerlihen Betrieben jollten die Bullen- und Eberhaltungs- enossenschaften gefördert werden. Weiter würden gewünscht Er- eichterungen für die von Maul- und Klauenseuche betroffenen Orts haften, Einführung von Milchkontrollvereien au in den kleinen Betrieben, Propaganda für die Hebung des Milchverbrauchs in den Großjtädten, Förderung der Herstellung eines aus inländishem Roggen gebackenen Brotes in den städtishen Bäckereien, Einstellung der Gefrtierfleisheinfuhx mit Erfüllung des 1925 gewährten Kon- tingents, größere Spanne zwishen Roggen- und Weizenzoll im «Futeresse der Hebung des Roggenverbrauhs. Weiter beschäftigten sih einige Anträge mit der Kreditgewährung für die Landwirts haft. Hier werde u. a. verlangt, daß die RückEzahlung des zweiten Drittels der Saatgutkredite ers am 1. Dezember 1926, die des leßten Drittels am 1. Dezember 1927 erfolgen solle. Dex Ausschuß fordert ferner A ¿Uv Deus der inneren Kolonisation, R der Eisenbahntarise für alle landwirtshaftlihen Pro- dukte und Bedarfsartikel, Berücssichtigung des Garten-, Obst- und Weinbaues sowie der des e bei den Handelsvertragsverhand- L Hebung der deutshen Obst- und Gemüseerzeugung, neue Pachtpreisrichtlinien für landwirtshaftlihe Pachten und Maß- nahmen zur Förderung der Siedlungen. Schließlich werde Er- höhung der Förderungssäße für den Bau von Landarbeiters wohnungen gewünscht und das Staatsministerium ersucht, im nächstjährigen Haushalt Mittel bereitzustellen, um die rrihtung roh Tretbhäusern für Gemüsebau auf den fultivierten Mooren zu ördern.

Da A im Hause kaum 30 Abgeordnete befinden, bean- tragen die Abgg. Wachhorst deWente (Dem.) und Mils bexg (D. Nat.) Vertagung der Beratungen, um den wichtigen Landiwirtschaftsetat vor einem volleven Hause zur Besprechung zu bringen.

Vm 124 Uhr vertagt sih das Haus auf Montag, 12 Uhrt

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Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefligten iffern bezeihnen den vorleßten, die in bee dritten palte beigefügten den leßten zur Aus ena

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fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

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Brüssel 7. Helsing London 5.

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Bei nachfolgenden W n fällt die Berehnung der Stüzinsen fort. Di. Wertbest. A. b. 5 D.| f.

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Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 24. April

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Preußische Rentenbriefe.

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

Hannov. au2gst.b.31.12.17/10,1

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Kreditanstalten öffentlicher Körpers.

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Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.

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Deutsche Pfandbriefe. (Die dur gekennzeichneten Pfandbriefe find na Ta reren gemachten Citi e als vor dem 1. Januar 1918 außgegeben anzusehen.) dg 54 und ungeklündigte Stüie, e und unverloste Stiicke,

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günstig ift bei den anderen ift bie Lage dagegen weniger günstig. | Bonn A fer Q rinen, el fe Lde ues melt Be asletat L e [2 [Marin r Lia j i er Grü astun : 1 i ar : - s in ihen. Wenn nun jemand aus irgend welcher Gründen nur das erstgenannte [On je behaupteten Ergebnisse bei der Selbstbewirtschaftung Dra V. Reian: E anleiße a r A

i i O °8 gan hon rralli i i tatsählihen. Die ] weis. 1916, «M Ludwigs - +1906 Gut herausnimmt und die Sache so darstellt, als ob alles ganz gut | ständen in auffälligem Widerspruch mit den tatsächlich e E Ne Ao n 1 | 0,976 eihe Iris: 1918 dE En U 31

wäre, so steht das mit den tatsählihen Verhältnissen niht im Ein- | Landwirtschaft leide unter unsägklichem Steuerdruck. Sie leide ferner : do T Agio L 82 T Oa [08 F S EIC ANE Hang, Jh darf natürli nicht verschmeigen, daß ein Gut fich in | unter der verkeheten Hollpolitit, hne Zölle Tnne man s. B. aus Parlamentarische Nachrichten. bo.Neldg-Schaha.s24 T26b | po, e *IgadlaW LCIO Z,= „Lm Mbe, ufb, 82/4

"R i : / ; ür den Gemüs ni un. Ein Ameri würde nicht : ; h ai j . as ne EO L: 0. R recht günstiger Lage befinde; aber man darf das eben nicht \o drehen, N iein, An Deus and Acker gu bebauen, ausgenommen N Der Reichs taa nl chu ß g 2 \ L 3 A Ä A A: „1028 Autg, Li: ITS ; Catlelèr Ua 8,26 Q 6 Mainz 1922 Lit. C8 els ob es flerall jo würe. Es ift Tatsade, dah unsere Weingüter | leiht in der Magdeburger Vörde; das ütten Amen tener selbsi qe- | Kol eg enh fen sede vorgoslein linter bem Borig des M P ane ita E S im Durchschnitt im lehten Jahre keine Nente aufwiesen, wie es | äußert, Der Minister habe versprochen, den Bädern zu helsen. Es { f. H. Binsf. 8—16%

—— [Braunf{chw. 20 Tlr.-L.|—|#p.St| —= _——_ DLGBEE 50 Tlr.-L, 3. |— —_—— Köln.-Mind, Pr.-Anl. 4.10} —— —_—— Oldenburg. 40 Tlr.-L. 2, | —— p SERIES Sachs.-Mein. 7Gld.-V. Si]

do.83,01,03, gk.30,6.24/3;

* i, 1. 10. 20, *S.11.8.1.1.17, S. . 1. 7, Mi Langensalza 1903/3 E L

Sonstige ausländishe Anleihen. Bvdap.HptstSpar 1.5.11 be

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ie Chil.Hp.G.-Pf. 12 13.2.3 7 Dän.Lmb.-O.S.4 Y E 110

Ausländische Staatsanleihen. do.Inselst.-B.gar.

Die mit einer Notenziffer versehenen Ankeiben Finul. Gyp.-V. 6: 0

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: :

1 Seit 1. 4. 19, 1, 6, 19, ® 1, 6.19, 41, 7, 19, } Jütländ.Bdk. gar.

5 1, 8,19. * 1, 9, 19, 1, 10. 19, * 15, 10, 19, | do, Kr.-Ver. 6.5

? 1, 11. 19. 9 1, 13, 19. 1, 1, 20. 31, 2, 20. do, do. G,5

18 1, 8. 20, 4 1, 6, 23. do, de: A

Für sämtliche zum Handei und zur amtlichen Börsens- | Kopenh. Hausbes.

notiz zugelassenen Rusfischen S en Der. Bew Anl. 44

Î findet gegenwärtig e had Preisfeststelung S eel

E A do. 1897,98, g?.1.1.24/3 1.5.11 n 5

P IIENE Les, **] 14.10 gs O 1006, ge 35 ber Berni 87 fv. 1 E L Vuriveß. Hyp 87 ersebu 4 | L4.1 osn. Esb. 14 1.4.1 x j

do. Aug. 14, Ser. 4/15 Í s Mühlhausen t Thür. Q do. Invest. 14 ! | y 1410 b Oeft.Krd.-L. v. 58

1 1.4.10 is

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é ; I idt ins L eihsknappschaftsgesey fort bei den Bestimmungen Deutsche Reihzanlk.….| ga: Se E 2E do. 20 Lit. W unk. 80/4

sonst der Fall war. Darunt solle man au in deutshe Bäder gehen und niht ins Aus über die Penfionspersiherung der Y E E Ane do. e d a / do. Ser. 29 unk. 30|4 - Mannheim "ia c Winzerbevölkeru ; gen Bildung neuer Wein- N A : j T, G büro des Vereins deutscher Zeitungsverleger erihtet, wurde dab 0. 0. kredit, L.A, gek. 1.7.24/4 _—— 9. 1914, gef. 1. 1,

In der Wingzerbebölkerung ist wegen Bildung neuer We Redner erwidert: Sagen Sie es (zu den G ein Antrag Gerig (Zentr. )Schneider (Bexlin) [Dem.] an- do: Ehutgebtet-Ant[( | U1 28, N SeA s 1908, 12, get. 1. 1.24/4

do. Spar-Präm.-Anl.| fr. } 0,25 1920 unf. 26 .…..|45/ 1.4.10| —— do, 19 S gf.1.9.24/4

land. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Denken Sie selbst daran!) HannoverscheLande3- do. do. , do. Provinz, Ser. 9/8} —_ do. 19012, 1906, 1907 domänen eine Beunruhigung entstanden. Man hat mich damit be- | Braun und Fhren anderen Freunden! ! i enommen, folgende Bestimmung einzufügen: „Für das Ruheu der ir fordern, daß das deutsche Vo g l R N R E do. 19 ILA. 9 1.2.25 4

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lastet, als ob ich an der Mosel die ungünstige Konjunktur ausnußen | bessern! und fährt dann fort: [ord cistungen gelten die Vorschriften des § 216 der Reichsversiche- f N UN oe MED N Tg E Cu bu usen unh uege Tomansn Aden Slhoile crnthrt Ms (Buense Daten Vagergftes I rungordnung entsprechend.“ Eine lebhastere Erörterung entspang be Eni Fraue wolle Das if mic gar nit eingefallen, I abe viele aut- | Vall de Lamar s imer versuget worden Wit | P et gene oh dee Fern Bee M Gir } S n A drücklih gesagt, da diese Koujunktur niht ausgenuÿt werden soll, reen e gegen die Uebernahme der Domänen auf das Wohl- inzuzufüt gen: Die S ondervorschriften können bestimmen, daß die L do. 14 ausloßbar und weiterhin in der Hohheimer und Eltviller Gegend nur dem An- | fahrtsministerium aus. Dey e L kein A E R ino der Arbeitex und Angestellten gemeinsam reuß. konsol Anl.) o dl | o do. Invest, 147 | 8 | 1410 27 D ATS O fauf solMer Rebbe timmt, dur welde unser Areal arrondiert | [Hftminister; thm fehlt die Vorbildung, (Lebhafter Beifal de! | durchgeführt wird.“ Ein Zusatantrag will diese gemeinsame L O i Mülheim (Nuhr) 1900 dan ie | F | Leo (D 27a [oln Vf, 00008 auf foler Nebberge zugestimmt, dur welche unser Areal ar Deutshnationalen.) Dur®führung von der B usfmmtung dex Mehrheit in beiden Abe | Anhalt. Staat 1919.4 | 1. : ; ck Em. 11 Und 18 Îo, do 9 ins Ls

; t t ; 14 s E U 283 E A leid ¡uis Posen.Provinzial und die Domänenanlagen roirtschaftliher gestaltet werden können; Abg. Jacoby-Raffauf (Zentr.) tritt den Darlegungen des | Lifun gen abhängig machen. Dabei wurde das Problem der gemeine uts i : do. prov 30 14 da L, 8 eee Hir Mutos! bo, 1688, 92, 95, «) 9. 8 246560 S 1.1.7 do. 1895

niemals haben wir aber Angebote gesucht, sondern sind nux solchen | sozialdemokratishen Redners in der Landarbeiterfra e entgegen. samen Krankenkassen für Avbeiter und Angestellte aufgerollt. do. 03/09, 11/12.13,14 No, TOGSGOR R 1 0GD ! ; 1919 unk. 30 nähergetrelen, die an uns herangekommen sind. Jch meine, wenn Abg. W N IoTN Le E Bren ie Schließlich wurde der Antrag mit dem Zusay angenommen. Die e G R do. lleine §/6 | 1.1. N 24 à 3. ZUNE dne IRTGET E Raab-Gr. P.-A.° A wte ien, daß es mi dentschnationalen Abgeordne 9 beh Aussprache wandte sich dann der Zusammenseßung des Vorstands 79. 80, 99 94. Sähstsche Provinz M.-Gladbach 1911 X bo Tai do. Anrechtsch. man die Sache so hört, wird man zugeben müssen, daß es mir gar | gex Kreditpolitik der Rentenbank. Der stellvertretende Vorsißende Ltd nre Bezirk8vorstands und der Mindestzahl der Angestellten- 1900,1902, 1904, de: v R A unk. 36 bia Schwed. Hyp. 78, nit einfällt, die einzelnen kleinen Rebbauern aufzukaufen, (Zu- doe Renpenbarit M N enes R vertreter in beiden und in der Haupt- und der Bezirksversamme- da, 907 ererer aci ; Me She Me Mtnfterda, gl: 1-10.09 n | h ionale Spartei) J : ilt | habe in öffentlihex Versamnilung erklärt, ‘editv 1 / -2. Schlesw,=Holst. Prov. , gef. 1. stimmung bei ber Deutschnatianalen Volkspartei) Jm Gegenteilt | Pee tenbank nicht in gerechter Weise Et sei. (Hört, hört! | sung zu Payern nee cererer el ung 18 2 Nürnberg „77 ::1914

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dcis do. 1888, gek. 1. 1.24/38

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Ostpreußische Provinz do. 1920, gef. 1.11.25/4 Ausg. 12 4

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bis 85650, unkv. do.78 kündb. in.46

DUUBSCA 91 nischeSt.-A.97 do. Hyp. abg. 78 til do, Stadt. 82

do. do, 02 U. 04

Egyptischegar.i.L do. L do, do. 1906|

priv. i. Frs. Stockh.Jntgs.Pfd

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I tarf Ihnen sagen, daß erst gestern wieder ein Abgeordneter mit | fts S rokacunkbeils des Ostens, dexr verdäliniómäßig Mie Nethotasteubibuy 0! Begmig “M i do. dog 12 §/“4] 1.5. i der Bitte an mich herangetreten ist, ich möchte doch entlich einmal ais für die Rentenbank Greiz ( an bei den Deutshnationalen: | ange!legenheiten erledi te vorgestern einige Futsristen unit de auer fentensó 1.2.8 do. do. Ausg. F F|6 Ln do, 1980 unt. 80 d0.26000,18800Fr 1908 bereit sein, in dem von ihm bezeihneten Weinbaugebiet ein Stück | Positiv unwahr!), beziehe das Vielfahe an Krediten gegenüber den | Einreihung in andere BVesoldungsgruppen, Anrehnun bt Prezzontb, nete Stille 98 1. bo. bo. 19070914 | 14 fiendas & M: 1090 Els.-Lo t Rente toctb-Intas Pfd. u kaufen. Jch habe ihm erklärt, ih wolle das prüfen; es liege aber bäuerlichen Betrieben des Westens. Die Bauern würden durch | Dienstzeiten in besonderen Stellungen, um Wiedereinstellung usw. ke Ge do. do, Autg. 6 7h ü pA L N unl, S «Eis. do (da. 1004 ins. uit in d ‘inie, die i : MEAGE Nar, uis Herus P ti rage fiel Y 10. gel. 1. 10. 23/34] L. - 1912, 1920 i; do, 5h 1881-84 do. Bod.-r.- tf, nicht in dex Linie, die ih verfolge. A : treten. (Große Unruhe rechts und Rufe: Drei Millionen Bauern : ho, de l O do 5, 08, get:1.11.28 pad irar:00 do. Bod.Mr.-Pf Auf die Ausführungen eingehend, die einer R Ab- | im Landbund denken anders darüber! ebe! Gelächter linfs.) L do. des Bézmasent M BdAM ps beitet 80 ‘dneten darüber gemacht hat, daß beabsichtigt sei, die Domäne n- Abg. Roeing entr.) weist die vom Abgeordneten Stende la ald ttal-Rent.tn Lixe ver u al u +6 u nt ; cd ie band es kulturämter zu bringen, | (D. Bp.) gegen dle Doutinengereaung enn Auarnie E Handel und Gewerbe, Fett Rente / Kreisanleihen. Quedlinburg 1908 X L Mexik. Anl. 99 54,

: j Veröffentli hinweis Dort steht Er verlangt, daß eine Neufestseßung des Jnventarwertes der Do- / : do. do. 1919 B tletne/4 1.1, R E ais Ge Ie LaIN o Reg enbur, 1908, 09 |— s 1,99 54/f, B Pfandbriefe und Schuldverschrei, Inn E E O ale vie Aecbeskultunérntn klagen -| S HNOde, ber WUs Vis JEROn G he Anaisen Ber lin, den 2. April 1926. d lenburg. Kreis 0h | LL7 | —— do. 1897 #, 1901 DiS do. 1904 (fin. deutscher Hypothekenbauken, aher nit, day 1d Vie D S e ire selbständige Wtetlung | Lobe Weller Uta Le Racltoltin der Daten wieder, f e Vriber, Nach dem Bericht d kfurter Hypothekenbank e 1919/4 | L1.T | —;— do, 08, PaadiE na v EL S 1 Sämtlich ohne insheinbogen einschl. Erneuerun will, fondern dort steht, daß die Domänen eine selbständige Abteilung | habe. Weiter sollen die Reallasten der Domänen wieder, wie früher, ach dem Berich lee e n Li bt E, x ftand zu Beging Hadertleb. Kreis 10 4 | 14.10 —— Remscheid 00, gt.2.1.23|84 LL. Ma Ika A L dein. Braunshwe fDannou, Hyp. S. 3 u,

r ; Mei Ht auédrüÆli@ geschrieben, daß auch | ganz vom Staat übernommen werden. Notwendig sei au die so- | über das Geschäftsjahr etrug der Hypothekenbeftand zu Beg M Lauenb. Kreis 1919 „/4 | 1.4.10 Remseld 00, at.2.1.88/8 do 1869 in L e ini ay t gr L

für sich bilden sollen. Weiter steht auëdrüMlich ge]chrieben, fortige Annahme des deutshnationalen Antrags der die Umwand- | des Jahres 1024 300 GM. Neu erworben wurden 7 754056 GM. r pra Lebus Kreis 1910. .-/4 | 141 he Ser. 44 L. f: SteSchap 14 | Valianeien e [08 of Bntierrott die Forsten cine Abteilung für sich bilden werden. Darüber kann gar L Beil Kredite für Domänen achter in langfristige | Dagegen gingen ab durch Rückzahlungen 256 000 GM, so daß bet 1914 rz, 64/4 | vers. FuaG j do. 1891 : do, am. Eb.-A. * verschreibungen sind nah den von den Gesells

in 31 : i E G g luß 384 thef it 8522356 GM vorhanden waren. do. 1887,91,93, 99,04/34] d Deutsche S lei Nostoct …. 1919, 1920/41] 1.1L. s do. Goldrente gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19 kein Zweifel sein. Das alles ist auch nur von dem Gesichtspunkt | verlangt. rer us f us E (E L Sue nte ciogtraien da 1966, 97, 1602/3 | do. N es f tadtanleihen. bo. 81.84.08 01 249 LL: 1000Guld. Gd. ' außgegeben anzujesen)

L ; ; ; ; ; e e . , o. 18995, ; ; , h ï GURNTEN J, E ae N I rir Ulber Daniai [Nai dis algoenne Dee hung, arunter sind keine Hypotheken auf Bauplägen, 94200 G *'Binsf, 8—16 % do 10, A1 Aug, B24 Saarbrüden 14 8.Ug.(4 | L. do. Kronenr. 19,18 ; “Eer 18D, A0 E dur die Verwaltungsreform die NRegierungspräsidenten aufgehoben Ju der Einzelberatung wendet sich _ | Hypotheken ruhen auf Bauten, welche Ende 1925 noch nicht do. 99, 1906,08,09, 12 i Altona «1928/9 Schwerin L. M, 1897) do, fv. N. in Q. 2] 4 | 11. da. “Hyp. u. Wethsetbt, D werden follen? Dann muß ic doch zu der Frage Stellung neßmen, Abg, Milbexrg (D. Nat.) gegen zu Jade Pachipreise in | fertig waren. Goldpfandbriefe waren in Umlauf am 1. Januar 1926 da: E 16 R C SSTL i ritte C IDO eva e K M 11 f: ; ; gerlogb.n, unver wo bleiben dann die Domänen- und Forstverwaltungen? Aus diesem | seinem Holsteiner Pie T aro H A Sar u Zeuner BeA s n 300 G (l Januar 192 7 E EM). Die Aktionäré do. „18a, 1600-108 ET Stendal 01, f L124 i e L erl. Hyp.-Bt. Psdbr. Ser 1

i ist j i etragen. et Yeute, bet den jet zFesNegung dieje erhalten 43 vH, auf die Vorzugsaktien entfallen : Me i - R do, 1908, gef, T. . 3. Spez.|f. Z,

Gedanken heraus is jene Denkschrift verfaßt. (Zuruf!) Das 1924 vershlechterten Geldverhältnissen R mehr tragbar. A ed. Landezanl. 14 k . 1904,05, ge o. 1903, gel. L 4. 24 ins 1006 ) Nah dem Geschästsberiht des Bankverein für Nord-

| ; do. - Aa KCT G Stettin Ÿ è steht ausdrüdklich in der Denkschrift auf der leßten Seite, Abg. Peters- j ochdonn (Sog.) bedauert, daß der Land- o. Staats-Anl. 1919 Berlin 1923 Stettin 1928 do. 1918 ukv. 24

A do. Eb.-Schuld 1870/34 ® 3insf. 8—18 § Stolp i. Pomm... do. 1889 in f Dann darf ih endlih noch auf eines aufmerksam machen. Jm | wirtschaftsminister nit so viel Vertrauen zur deutschen Landwirt- | w estdeutschland Aktiengesell\chäft in Bremen für do“ t 8088 d S do. 1889 in 6 er glaube, sie könne im Gemüsebau den freien

rf 1Q end | : ' 1925 haben {id die Kreditoren weiter erhöht, au gelang es, die Un- do. 1890, 94, 1901, 05/34 , 1,4. Trier14,,1.2.A. Ut.26 do, do, m.Talon/f, lebten Jahr ist bei dêèr Beratung des Domdänenetats vor allem die Bel beire mit Holland nicht aushalten und brauche hohen Zoll- | kosten weiter zu ermäßigen; andererseits blieb der Nüdckgang der ‘enburg 1900, 12/4 versch. 39 : a e O EEN do, (1801 in Æ Suweisung der Blüder an das Wohlsahrts- schuy, während Bodentwert und klimatische Verhältnisse völlig die | Effektenkurse, der zu wesentlichen Abschreibungen nötigte, nicht obne do. 1908, gel. L L 24/94 11° z Weimar 1988,gk.1.1.24 do. do. m. Talon ministerium behandelt worden. Jch habe ausgeführt, daß die rien seien. Mit den deutshen Arbeitern könne man ganz etwas | Einfluß auf das Jahreergebnis. Der En G p sich inkl Eathsen St.-A. 1919 i; ede, rats: 1ON da, doci Talon Domänenverwaltung sehr wohl in der Lage sei, die Belange der | anderes schaffen als mit den holländishen, und en C E S T L a A I R Die S gSt-Rente 40; d do. 1920 1, Aug, do, 1898 in M Volkswohlfahrt zu berücksichtigen, und ih darf Jhnen heute sagen, e G, Gau, Schleswig-Holstein würden fi vorzüglich Aktionäre erbalten E g B C INE 14 p21 ge get L IONE E

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do. do. ma. Talon t f. 1. 7, 24 fa oa in

» , i " . : . L, T, 0, was in dieser Beziehung geshieht. Zunächst geben wir freie Badekur do Reihe 86—42/4 | do. | 0,007b in Wilmerad Bln.) 1918 do R n A

und freie Kurtaxe bei Vermögenslosigkeit und bei einem Jahres- *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Neden d eclecs i 1899,1904,05|84 1.1.7 ©) Kinaf. 8—16 L do. 1910 in 4 einkommen von höchstens 1500 4, Zweitens geben wir Erx- | der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind,

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