r

0,9 G II. Ausländifche. 0,176 / i Selt 1,715, 1717 L

0] 0/65 G Hatd.-Pasch.-Haf [100 —,— 6 6 Kullmann u. Co.|/103 _,— NaphtaProd Nob.!/100

—_—,—_ Russ. AUg.Elekt06?|100

5 4 5 5 E s do. Röghrenfabrik|100/5 4 4 5 4

hatten aber das Reih und Preußen dle Mdglichkeit geschaffen, den Wechselkredit in der Form zu geben, daß die Wechsel erst nah der Ernte fällig werden. Jh habe daher die Landwirtschaft auf- gefordert, von dieser Gelegenheit Gebrauch zu machen, und ich kann feststellen, daß das in zunehmendem Maße geschehen ist. Da versagte plößlich Anfang März die Preußenkasse; sie erklärte, keine Wechsel mehr zu diskontieren. Sie erinnern sih, daß zunächst die Staatsbank eingetreten ist und sih bereit erklärte, im nächsten Herbst, wenn Schwierigkeiten bei der Preußenkasfse wegen der Li- quidität eintreten sollten, zu helfen. Nah wenigen Tagen war aber die Kalamität wieder da. Sie haben dann, nachdem die Zustim- mung des Herrn Finanzministers zur Uebernahme einer Ausfall- bürgschaft erreicht worden war, im Haushaltsausschuß dem zu- gestimmt, und zu meiner Freude hat sich dann auch der Bürger- shaftsausschuß auf benselben Boden gestellt. Alsbald konnten wieder die Bestellungen vor sich gehen. Das: ist in einem solchen Umfange geschehen, daß im Monat März nicht weniger als 80 000 t reiner Stickstoff gegen 49 000 t im März des vorigen Fahres ab- genommen worden sind. (Hört, hört! ‘bei den Sozialdemokraten.) Dadurch, daß das Reich und das Land in solher Weise eingetreten sind, wurde es mögli, die Düngerlieferung so durchzuführen, daß wir bei dem Stiekstoff gar niht weit von dem Bezug des Vorjahres entferni blieben. Jm Vorjahre hatten wir 340 000 t Stickstoff be- zogen, in diesem Fahre 830 000 t, Die Verwendung von Phosphor- säure ist noch in stärkerem Maße geschehen als im Vorjahre, ebenso die von Kalk. Nux Kali bleibt zurück. Aber eines ist sihec: wir haben eine Verschiebung eintreten lassen müssen in der Verwen- dung von Kunstdünger, weil ja im Oktober, November und De- zember nur sehr wenig gekauft wurde, und ih glaube annehmen zu dürfen, daß der ungünstige Saatenstandsbericht vom April dieses Jahres gegenüber demjenigen des Vorjahres mit darauf zurück- zuführen ist, daß eben diese Verschiebung in der Anwendung des Kunmstditngers eingetreten ift.

Auch die Saatzüchter befinden sich in einer s{hwierigen Lage, wie im Verlaufe der gestrigen Ausführungen wiederholt er-

S)

Es ist richtig, daß wir das Preisverhältnis zwischen Roggen und Weizen dadurch beeinflussen können, daß wir auf denjenigen Sandböden, die noch etwas Lehmgehalt haben, die eins gewisse Frishe aufweisen, Weizen anbauen. So einfach, wie es häufig dargestellt wird, ist das aber nit. (Sehr richtig) Denn diese Umstellung vom Roggen- auf den Weizenbau diesen leichteren Böden verlangt in landwirtshaftliher und in betriebswirtshaftlicher Beziehung gewisse Vorausseßungen, di# nicht ohne weiteres erfüllt werden können. Der Weizen verlangt eine bessere Vorfrucht als der Roggen; der Weizen verlangt eins stärkere Düngung; der Weizen verlangt eine sorgfältigere Pflege. Daraus geht also hervor, daß durchaus nicht jeder, bei dem dié Bodenverhältnisse entsprehend find, auch in der Lage ift, sh auf den Weizenbau umzustellen. (Sehr richtig!) Diese Frage ist also au nicht so rasch in die Tat umzusezen, wie man es nicht seltew vorgetragen hat. Jch will auch hier niht unerwähnt lassen, - daf man den Versuch macht, Weizen zu züchten, der auf leichten Sandbödén noch nennenswerte Erträge bringt. Aber so i es num auch mit, wie ih in der „Frankfurter Zeitung“ gelesen habe, als ob so etwas in der Geschwindigkeit zu mahen wäre, Professor Baur von der Landtvirtschaftlichen Hochshule in Dahlem hat diese Züchtungen seit einigen Fahren aufgenommen. Er is bisher auf 200 Quadratmetec Fläche gekommen, Auf dieser kleinen Fläche hat er allerdings €einèn Weizen gezüchtet, der wenig — vielleicht nur 5 vH — hinter dem Petkusecr Roggen im Ertrage zurübleibt, und er glaubt, ix: zwei Fahren 300 Zentner Super-Elitesaatgut des besten Staurnces der Landwirtschaft zur Verfügung stellen zuw können. Hieraus wollen Sie entnehmen, wie langsam es geht, eine neue Weizenart zu züchten, welche auf leihteren Böden eine Rente zu bringen in der Lage ist. j

Gefterñ ist wiederholt von der Getreidehandelsgesell- \chaf t gesprochen worden, die ja ihr Dasein dieser Preisdisparitäk zwischen Roggen und Weizen verdankt. Jh habe ursprünglih dem Wiederaufleben der Getreidestelle für eine ganz kurze Zeit — höchstens 1% Jahre — den Vorzug eingeräumt gegenüber diefer Gefellschaft, weil ih die Landwirtschaft nicht dauernd belastet sehen wollte mik Folgerungen, die man aus dem Bestehen der mit Reichsmittèln ge- bildeten Getreidehandelsgesellshaft ziehen könnte, indem damit Fordes rungen auf Getreide abgelehnt werden. Immerhin hat die Tatsache, daß die Hingabe dieser Mittel seitens des Reiches zeitlih begrenzt ist, daß sie nur für drei Jahre hingegeben sind, die Möglichkeit gegeben, hier auch diesem Plane zuzustimmen. Aber ich sehe keine Lösung des Problems.

Nun zu den Kartoffeln! Es ist ein Mißgeschick, daß gerade die Senkung des Preises bei Kartoffeln und Roggen gleichzeitig eins getreten ist und sich damit die ungünstige Lage der Landwirtschaft in den Sandgegenden noch vergrößert und vershlechtert. Wir haben hier dasselbe zu verzeichnen wie beim Brotgetreide, eine wesentliche Steige- rung der Ernte; ein Beweis, mit welcher Zähigkeit die Landwirtschaft ihre Aufgabe verfolgt, die Erträge zu steigern. (Sehr richtig! im Zentrum.) Es wurden im Jahre 1923 325 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, 1924 364 und 1925 41,7, also eine gewaltige Steigerung. Es is naturgemäß, daß son aus dieser Steigerüng der Erträge eine Absabstockung hervorging. Diese trat um so mehr her- vor, weil auch der Westen, der sonst in erheblichem Maße auf den Osten angewiesen war, bessere Erträge hatte. Um für die Dauer Erleichterung zu schaffen, muß daran gedacht werden, ob wir nicht eine Ausfuhr von Kartoffeln ins Ausland erzielen können. Außerdem i} daran festzuhalten, daß die Ueberführung von Kartoffeln in Spiritus keine Einschränkung erfahren darf und endlich, daß auch die Vers wendung von Kartoffeln zu Siärke und Flotten keine Hemmungen er- fahren barf, wenn auch gerade die gegenwärtige Lage auf dem Stärke» markt ebenso ungünstig is wie diejenige auf dem Branntweinmarkl Jch muß mich etwas mehr gerade mit der leßteren Frage beschäftigen, weil sie für unsere leiten Böden von der ailergrößten Bedeutung ist.

--

1.7 | 0,96

Landlieferungs- | Eschweiler Bergw. [103 verband Sachsen|102 17 | —— do. do. 1919/100 Mecklb.-Schwerin. Feldmühle Pap.14 {100}! Amt Rosto... : do. 20 unk. 26/103 Neckar - Aktienges.|100/! Felt, u. Guill. 22/102 ODsftpreußenwerf22/102/5 2.1 .- do. do. 1906s, 08/103

Gold F&om. Em. 1/5 |f. Rh.-Main-Donau t .2.8 | 0,27b do. do, 1906/103 NeißeKohlenw.-A.7|5%}f. 8/1.1. ü Schleswig - Holst. Flensb. Schiffbau [100 Nordd: Grundkrd. Elektr. 1. [1 5 | 1.4.10 —,— rrrankf. Gas8ges…. [102 Gold-Kom. Em. 12: do. Ausg, 111/102] 4.10 —,— Frank.; Beierf. 20/102 PDIdb. staatl. Krd. A. Ueberlandz.Birnb| 100/44 i —— E R.FristerAkt.-Ges. [102] Roggenanweisg. ? do. Weferlingen|] 1,7 | —,— do. Ausgabe Il|102 rüdz,1.4.27 150 Gelsenk, Gußstahl|102 DIbb. staatl. Krd. A b) ; Ges, f. el. Unt. 1920/103 Roggenw. - Anl. * 9 , Ges.f.Teerverw.22|102 PDstpr. Wk, Kohle f Accum.F.,gk.1,8.25/102 i do, do. 1919/113 do. do. 5 2 AUg. El,-G. Ser. 9/100/4%} 1.1. i Glodenstahlw. 20/102 Pomm. landschaftl. do. do. S. 6—8/|100/4 2 do. 22 unk. 28/102 Roggen-Pfdbr. *|10/f. do, do. S. 1—5/100 do. Glitcktauf A Preuß. Bodenkredit) Aschaff. H. u. Pap.|[1083]: Sondershausen |102 Gld,-Kom. Em. 1 Augsb-Nürnb,Mf|102!! Th.Goldshmidt22[102|! Preuß.Centr.Boden do. do. 1919/102 do. do. 20 unk.25/103 Roggenpfdb. *]? Bachm.&Ladew.21|/103 Görliß.Waggon19{102

do. Rogg. Komm. * Bad. Anil. u. Soda C.P.Goerz 21uk.26/102 Preuß. Land. Pfdbr. Ser, C, 19 uk. 26/102 Großkraft Mannh.|102 Anst. Feingld. R.1 410/f. Bergmann Elektr. do, D SSILOS do. ‘do. Reihe 15 #8 1920 Ausg. 1/103 Grube Auguste. . {102 do. do, R.11-14.1625 |f. do. do. 20 Ag. 2/103 Habighorst Bergb. [102 do. do, Gd.-K. R.1 410}f. Bergmannssegen [103 Hacketh.-Drahtwke|102 Preuß.Kaliw-Anl. 8/5 |f. Berl.-Anh. M, 20/103 Harp. Bergbau kv. 100 do. Roggen1w.-A. */5 do. VauzenerJute|102 Henkel-Beuth. 13/108 Prov. Sächs. Ldscchft. do. Kindl 21 uk,27|102 do. 1919 unk. 30/102 RNoggen-Pfdbr. ® Berzelius Met. 20/102 Hennig Ses 102 NMhein.-Westf. Bdkr. Bing, Nürnb.Met.|102 o. do. 22 untk.32/102 do. 1920 unk, 27/102/8 Bochum. Gußst, 19/100 Gbr. Böhler 1920/102 Borna Braunk. 19|/102/4% Braunk. 11. Brik, 19/100 BraunschwKohl.22/102/! Buderus Eisenw. |102/8 Busch Waggon 19/1034 CharlbWasserw 21/103 Concordia Braunk] 1004 do. Spinnerei 19|/102/44 Dannenbaum 103 Dessauer Gas 105/44 Ldsch,-Krdv.Nogg.*|5 do. 92, gek. 1.7.23/105/4% do. Prov, - Nogg. *)5 |f. 31.1. Dt.-Niedl, Telegr.|100 Thüring. ev. Kirche Dt, Gasgesellsch.. 1004) Moggenw, - Anl, */6 |f, do. Kabel. 1913/1025 TrierBraunkohlen- , do, 1900/103 wert - Anleihe +15 |f. . do 19 gf.1.7.24/103/48 Wenceslaus8Grb.K7 , Kaliwerke 21/100/? Westd, Bodenkredit . Maschinen 21/102|t Gld,-Kom. Em. 12 , Solvay-W.09/102/4% Westfäl, Lds. Prov. do. Teleph. u.Kab|/103/4% Kohle 23 1/5 |f. 8/1.4. Disch.Werft,Ham-

do. do. Nogg. 23* burg 20 unk, 26/1004 rilckz. 31. 12. 29 Donners3marckh00/100

do. Ldsch. Roggen *|5 |f. Z/1.1. do. 19 unk. 25|100|4% Bwickau Steink. 23415 |f Dortm, A.-Br. 22/1022 DrahtloserUebers. Verk. 1921 .... [100] do. 0 A 1001! L Dyckerh, & Widm.|103|4% b) Ausländische. Eintracht Braunk. |100/4%

Danztg Gld.23 A, 15 |f. 8|1.4.10|84b 6 M0 No uns 1024 Danzig. 9Rgg.-R.-B. 20, S R a 102/45 Pfbr,S. A, A. 1,25 f. Z|1.1,7 | 6,766 | 6,768 | Essenb.Vertehrm 102) do. Ser.O, Ag.1 X*|5 [f [1.1.7 | 6b 6b Serra! 208

+4 für 1 Tonne, * A für 1 Ztr. §4 für 100 ks&.| do, do. 20 unk.25|100|8

L für 150 kg. 24f.1 8. * in 4, #4,4f. 1 Einh.| do, do. 21unk.27/102

s Mf 15kg, * M f. 1 St. zu 17,5 RM, "M4 f. 1 St.zU| Elektr, Liefer. 14/100

16,76 RM. # f. 1 St. zu 20,6 RM. do. do.00,08,10,12/105/4% Leonhard, Brnk. .|103

do. S dh w Sei ey 103

(Esag) 22 unk.27|102 eopoldgrube1921|102

Schuldverschreibungen industrieller] do. -Werk Schles. |100 do, 1919/102

l h do, d A 00 d 1920/102 Unternehmungen. 0, do, 21 Ag, 1/1 10,

do, do, ¡ 0 inden. Brauerei|/102

Bet nachfolgenden Schuldverschreibungen 0, Do BL I Ao L F a0

do. do. 22 Ag. 1/100 Linke - Hofmann [102 fällt die Berehnung der Stlickzinsen fort, do. do. 22 Un: 2/1100 do. 3 m 27102 I. Deutsche. Fe

Elektr. Südwe do. Lauchh. 1922/103 è G L f R 1 Mee 102 Q 103 á) vom eich, von Ländern over kommu-| do. do. 21 Ag. 2/102 wenbr. Berlin . 108 nalen Körperschaften sichergestellte. Bo WiREAgULAO A C. Lorenz 1920/102 Altm. Ueberldztr.[102]4%] 1.4.10| —,— —_— El,-Licht U. Kr. 21/100 Bad, Landeselektr,|102/5 | 1.2.8 | 0,346 | 0,34a

Magdeb, Baus- u. Krd.-Bk.A.111.12/103 G do. do. 22unk.27/100 do. 221. Ag. A-K|102/5 | 1.4.10| 0,1266 | 0,136 Elektrochem. Wrke. do. 22 2, Ag. L-P|102|5 | 1.4.10| —,— a

Meckl. Ritterichaftl.| Krd. Roggw. Pf.*|t Mecklenb. - Schwer. Morgen Î u. Ul u. Il S.1-5*|:

Meining. Hyp. - Bk.

eigener Ansicht, SaTatde, Erfahrun; zieht Leute zweiten Ranges8 als Minister vor, Neigung zur selbstherrlihen Leitung der Re- orgeedien, Bé Heranziehung Untergebener ohne Wissen ihrer

Mont Cenis Gew.|102/4: Motorenf.Deuy22/103/5 do. do. 20 unk.25/103/4* Nat.Automobil 22 5 do. do. 12 unï.29/190/4/4 Niederlauf. Kohle| 102/44 Nordstern Kohle .|103}4 Oberb. Ueberl.-3.!/102/4% do. do. 1920/102/4% do. do. 1921/10248 do. do. 1921/102}4%] Dbershl.Eisbed.19/102 8 do. Eisen-Ind,19/104/42 „D8ram“Gesellsch|102 do. 22 unk. 32/125 do. 20 unk. 25/102 Dstwerke 21 un?,27/105 do. 22 i.Zus.Sch.3| Paytenh. Brauerei|103 do. S. 1 U. 2/193 Phönix Bergbau. [100 do. do. 1919/105 Jultus Pintsch. - [103 do. 1920 unk. 26/102 Prestowerke 1919.1103 Reish. Papierf. 19/102 Rhein. Elektrizität 21 gek. 1. 1. 28/102 do. 22 gek. 1.7.28/102/8 do. 19 gek. 1.10.25/103 do. 20 gef. 1.5. 26/103 do. El. u. Klnb. 12/102 do. El.-W. i.Brk.- Rev., 1920 uk. 25/103 do. Metallwar.20/103 do. Stahlwerke19|100 Rh.-Westf. El, 22/102 Riebeck Montanw.|102|4% do. Do: 19211108 RosiyerBraunk.21/103| Rütger3werke1919/100 do. 1920 unk, 26/100 SachsenGewerksch,|102|! do. do. 22 unk.28/103 Sächs. El, Lief. 21/105 do.1910,gk.15.5.24/ 105/44 G. Sauerbrey, M.!100/4% Schles. El. u. Ga8|/100/4! do. Kohlen 1920/102 Schuckert & Co. 99/102/ do. 19 gk. 1.10.25/102/4% Schulth, -Paßenh.|/102 do.22 i.Zus.-Sch.3 do. 1920 unk. 26/103/- Schwaneb, Prtl. 11/102/€ Fr. Seiff, u. Co, 20/103/4% Siemens u. Halsfe|100/4% do. do. 1920/100/4! Siemens -Schuckt. 1920 Ausg. 1/100/4! do. do. 20 Ag. 2/1004 Gebr.Simon V.T.|103|: Gebr. Stollwerck, 103 Teleph. J. Berlin, [102 Teutouia-Misb, „1103/4! Thür, El. Lief. 211103/! do do 1919/103481 do. do, 1920/103/4%5 do, Elektr. 1. Ga3|105 Teer, f.Verk. u.J. Ullstein 22 unf, 27/103 „Union“Fbr.hem/|102 Ver, Fränk.SchuHf|102 Ver. Gllickh.-Fried|100 do. Kohlen „.... 103 V.St.Zyp. u. Wiss. 102 do. do. 1908|/102 Vogel, Telegr. Dr. |102 Westd. Jute 1921102 WesteregelnAlk.21|102 do. do, 19 unk.25|/102 Westf,Eis. u.Draht|100 Wilhelminenhof Kabel 20 unk. 27/100 Wilhelmsha1ll1919/1083

Ls e

Mix u. Genesi 20/102[4/4 |

D j Bn!

D 4 [

orxgeseten, Beeinflussung durch unverantwortlihe und un- wiss Dilettanten. Der Schriftsteller war Otto von Bismarck. ; (Hört, hört! links.) Der gleiche Schriftsteller Otto von Bismarck E ec am 6. nuar 188 an den Kronpringen und späteren .10| —;— Kaiser u. a.: „Die festeste Stüße der Monarchie suche ih in einem 1,841 P qu önigtum, en Träger entshlossen is, nicht nur in ruhigen G iten arbeitsam mitzuwirken an den Regierungsgeschäften es andes, sondern auch in kritishen lieber mit dem Degen in der ust auf den Stufen des Thrones für sein Ret kämpfend zu allen als E weihen. Einen solchen Herrn läßt kein deutscher oldat im Stich.“ Sie haben die Erklärung, warum Wilhelm Ik. im Stich gelassen worden ist. Was haben Sie (nah rets) eigent- lih getan, um die Republik zu verhindern? Wie der Herr, so der Diener! Die Rede des Grafen Westarp war wie die Stimme eines treuèn Dieners Wilhelms I1. aus dem Fenseits, der sein Leben seinein hohenzollernshen Buragrafen und Herzog geopfert Versicherungs8aktien, M häite. Allein nihts von alledem! Sie (nah rechts) haben Fhr voyalistisches Damaskus 1918 erlebt, als Sie dem hohenzollernschen j Aar FFhr politisches Hinterteil zugedreht haben. (Heiterkeit.) Es Niet umgestellte Notierungen stehen in ( ). soll hier A die Se R E geen, ens As Pn ent- Aachen-Müinchener Feuer 220,5 6 eignet werden. Sie (nah rechts) sprechen von Ehre, Sie, deren Uagener Nileversicherung 63 G vat ragt s{uld sind, daß über den ersten Präsidenten der Allianz Leben3v.-Bank 1116 deutshen Republik sih allzufrüh das Grab gewölbt hat. (Lebhafte Assek, Union Hbg. 16,5 6 Pfui!-Rufe und dauernde Unterbrechungen rets.) Dieses Grab Pertiner Hagelenslatirrang A wivd Menschenalter hindurch zeugen gegen jene, die auf Märkten Berlin-Hambg. Land- u. Wasser Tr, 156 und Gassen ihre Vaterlandsliebe zur Schau stellen. (Erneute Verlinishe Feuer-Vers. (für 20 4) X 23,76 Q __ervegte Rufe .rechts.) Wir sind der Ueberzeugung, daß einst Enkel B clintsch L bendm r\ T und Urenkel an den Gräbern der durch Nationalisten O Coloitia, Fetter-Le An S ermordeten Republikaner in Ehrfurcht stehen und ihnen einen do. o. N 366 Daukesgruß wachsenden werden, Diese Enkel und Urenkel werden Deui[s er A 2100 00 auf ein Europa sehen, in dem nur noh spärlihste Ueberreste eines DeUINEe Allecmelie Scene a monarchistishen Zeitalters vorhanden sein werden. Wir hören Frankfurter Allgem. Versicherung X 966 das Wort „Staatskrise“. Dunkle Andeutungen werden gemacht, Vrankona Rü- un Mitvers. Sie 6: ia auch vom Reichsminister des Fnnern. Will der Reichspräsident Gladbacher Feuer-Versiherung X 4226 den Willen des souveränen Volkes eventuell niht vollziehen? Wir gee Fee (für 40 4) 13,26 @ ais n «gb Gs ist E S der Cg dens ‘ölnische Hagel-Versich, verden wir kämpfen, anders als. die Worthelden, die das Kaiser- Köinifche Deuer-Veriicherung 1288 JEA oge n Sha gelass en haben. Wir ee av n es not, do, do. Ser, B 31b ¡eses kleine Erdenleben für eine große Sache opfern. ix do. do. Ser, C 62b kämpfen dann mit dem Ruf, der die Tiefe unserer Seele voll und M See Berl Cer 20 O ganz erfüllt: Es lebe die Republik, das Vaterland der ehrlich o o N arbeltemen deutschen Massen! (Lebhafter Beifall bei den Sozial- | wähnt worden ist. Jch habe mich bemüht, vom Reiche sowohl wie Vitadäbilrier Mlietversichec-Ges, 266 a: | bg V T En e Ta A eaten, die Anträge des | von Preußen Mittel bereitzustellen, um die Saatzüchter leistungs- ¿0 da E E Zentrums und der Demokraten mit dem vorliegenden Geseyent- fähig zu erhalten. Wie s{limm es aussieht, mögen Sie daraus Mannheimer Versicherung3-Ges. X 92b & wurf zu verbinden und beide Anträge dem Rehtsausschuß zu über- | entnehmen, daß die Getreidezüchter kaum. die Hälfte ihres Original- leisen. 7 : e saatgutes verkaufen konnten (hört, hört! rets), die Kartoffel- Abg. Sul y - Bromberg (D. Nat.) weist darauf hin, daß | ¿üter noh nicht einmal ein Drittel. (Hört, hört!) Und dabei ist

0,405eb G

C3

Ano MMNTY

Loo N DO e

DS B

U A STA a — O 3 I

3 -

Si R T i122

S Rybnik Steink. 20|100]4% —_— - Schl.Bergb.u.Z.19|103 —— Steaua-Romana?|105

F »ck O

Pud. gend Haid. Mid Sas. Het duE De

Ung. Lokalb, S. 1/105

i Di

266 0676 t Kolonialwerte. 0,156 G +* Noch ni 0,73eb G Deutsch-Ostafrika... N +{+Kamer. E.-G.-A. L,B| Neu Guinea.......+ Ostafr. Eisb.-G.-Ant. Otavi Minen u. Eb. hp. Stk, +* 11,11

x vom Reich mit 83 Y Hins. u. 120 § Nüz. gar,

P O

a

bt pt jed prt pet jed sere sri Pri ti sert Pre sere sed prt fer sri sert! ck—_Do L

u

C o r O E I O 1 M a H n En O n E ies Se n S S B G D ® A R v n D C a pin p ps pf Wfa DO fn n pt pf f bd bes Fs dus Fed LO ded ded I J das Ft CO drt pues J fd dus SÌ I

t p bm D P 2 dre CO Ps 2 a Pes A des l A4 b b D d

É bo t f t Co f ja ta t F e f Do

I jt pur prt prt jruct part fri prr rc surt sre Fd r fer fern prt fra prr fred prets

e De C S S

[i

o D

7

M M np D SE= D A pi C O rf C A

adt Edt Std tet A A s I I b N

ps pt 0s dd dus fet S E

t p. Stück. Geschäft3jahr: Kalenderfahr.

ps ets

OoODOD E

D E Lo Tx t t be R s S

O 2 —

Hibernia 1887 kv.1100 Hiri, Kupfer 21/102 do, do. 1911/1083] do. do. 19 unk.25/103 Höchster Farbw.191100 Hohenfels Gwksch.1103 PhilippHolzmann [102 Horhwerke 1920. [102 Hörder Bergwerk|103 Hume, Masch 20./102

o. do. 21 unk.26/102 Huinboldtmüiihle . [102 Hlittenbetr.Duisb [100 HüttenwKayser 191102 do, Niederschw, „1102 Ilse Bergbau 1919100 Max Jüdel u, Co./102 JUhag « - o 6 - - + - s « | 108 Kahlbaum 211k.27|102 do, 22 t.Bus.Sch.3 do, 1920 unk. 26/103 Kaliwerk Aschersl.|102 do. Grh,v.Sachs.19/103 Karl-Alex. Gw. 21/102 Keula Eisenh. 21/102 Köln, Gas u, Elft.|103 Köntg Wilh, 92 kv.|102 Königsberg.Elektr|102 Kontin, Wasserw.|103 Kraftwerk Thlir, „1105 W Krefft 20 unk.26/108 Fried, Krupp 1921102 KulmizSteinkohle|100 do. do. Lit, B 21/100 Lauchhanmer 21/102 Laurah. 19 unk. 29/103 Leipz.Landkraft 13/100 bo, do. 20 unk.25/100 do, do. 20 unk,26|102 do. do. 1919|108 do. Nieb.-Brau 20/100

Rogg. Komm. * NMoggenrenten - Bk. Berlin, N.1—11 * do. do. N, 12—18* Sächs. Braunk.-Wt. Ausg. 1, 27

do. 1923 Ausg. 31 do. 1923 Ausg, 4+ Sächs, Staat Nogg.* Schlesische Bodenkr. Gld,-Kom. Em, 1 A! Schles. Ld, Roggen*|: Schlesw, - Holstein.

O

teten _

ck_— D

[s

S S

GOoOD ra do o p D

n D

O

es D

=

e 4 dA A fut fa fut fut fas fund fend fes fert jus Jerk jus prt fert fert Puk fra fred Prt fend Prt ferti fend fend fr erd fert fert fred frnk dr fert Prt ft fert dd frd fert furt sud fred fund Prm rek fred fred fmd rk Jet dund fend fert Prt ferti drt! frk ded dard Prt dret fred fend fers Prt derd Pan fers drt jed prt rk ft dect E Se R R E ub Sr E R E STS: D G R L S ma B R M E o R E L R S P E E R S L T S T R S6

bs O G L

Zes

i

Pra Io be

e s nt f prt fei pet stb Prt Seri rei fmd rb smdti Pt fee ernt erd rats dd serndb sri sert Serre dk Fred Peri Fri Prei fert sn Prets

ft du fs t funk fund Set fu fred und Jed fend CIY fmd dad Perd fend furt furcd Prdd ford fred Fed sus fet Dao Roma Ra h ct fo R M O D A A s l A s n l R t R 2 O s

o

DDD

M O m b ps 2 I bes but fs A fs fd J O O Fs fs mf Fus J fs bs bd D D O N

Peti prt Percd fund E A D

—

S

2 Zis

—

o

L L)

Sn Dn js 22 I A i D A I T t

bs fs fs js jn fn A3 A2 s D O SO S ees DRA fd pad prt ad jrt d jen d fr Pk Pr farb prt dd rb prt prt jk fert erk jd fet e E L T ot Tre S E E E E R D S E O

e A D

= E)

Cf DO [4 in fa n D A Bn s f Qu Do

-

LA

Lz F: S2

eeS

O

E

S D

S, o

O e e

G R o r f I M C a a R S D

E SE

Int ft js drt t fut O C f M r fm C Hr Ia C m C O O E C I E O N O F M fa Fa E O Ha r Hx O C H O H O a M n C C O C S O Ha a Ne C En C O r r P C r Mr C T M Hr R T T

Rh cat drs dus Bd P A d F E M

D

Ds brt fd Pra A Pt Prt J t Frs M I f dart M drk A Prt A a Ps A A N N P N n in M O A A ln 0D 3 r A B N I Pes Bt A 2 fn Pas 3 t bs D D 2 be n I A A Ps Pn I O Pa A2 Pn A N

A S O

s O M D

R bs bs I

E Lo D La j b

Do

Manne83mannr. [105 do. 1913100 Mariag!.Bergb.19/102 Megutn 21 uk. 26/102/5 Dr.Paul Meyer 21|108/8 Miag,Mühlenb.21/1083]/5

[7 5 mom E F LILO Or LOEES

Magirus 20 uk. 26/102 1920 gef. 1.7. 24/1024

C9 p I

ps pt S e E E N)

4

Enschergenoss.A,3| |5 | 1.4.10| —,— —,— Ems.-LippeG.22/102|5 do. Ausg. 4 u. 6 6 |versh.} —,; — Engelh, Brauerei Kanalvb.D.-=Wilm 1921/102/5 U. Telt.]100}4 | do. | —,— —_—— do, bo. 1922/102/5

pas jd S S

7

des L

fti fi

Fortlaufende Notierungen.

__ Heutiger Kurs Heutiger Kars Wiener Bankv, „. }*6,25 3 à 6{b t — Accumulat.-Fabr. | 116 à 1153b 115 à 116b

Adlerwerke... | 62,75à 62G à 62,75 à 62 0 58,75 à 59 B àÀ 58,75 à 60,5 Àà 59,5b Anglo-Contin. G. | —,— —_

Uschaffenb. Zellst. | —,— 92,75 à 92,25b Augsb.-Nürub. M | —,— —_,—

Basalt cebaboas s . 863 à 85,75b — à 85,75b Jul, Berger Tiefb. | 160% à 159b 161 à 162,25b

Heutiger Kurs Voriger Kurs PDch.Reicchzchap [IV-V | 0,3725 G 0,3756

44 do. do. VI- (Agio) | 0,3725 à 0,37h — ù 0,375 G

4% % do, do, fällig 1. 4, 24 | 0,3756 à 0,37b 0,3725 G à 0,375b 68—154h do. „K“ v. 1923 | 0,229b 0,21 à 0,23b G

6 Y Deutsche Neich8anleiße | 0,4125B à 0,4025b 0,4175B à 0,4125b

44 do. do. 0,395 à 9,3925b 0,3975b

32h do. do. 0,3875 à 0,3925B À 0,39B | 0,39G à 0,3925 G

8 do, do. 0,48 à 0,485 à 0,4825b 0,4825 à 0,435 à 0,4825 B 7—-15 § Preuß. Staat8-Sch, | —,— —,—

Lal 0.1.,5.25 | —,— —,—

42% do. do. (Htbernia) | —,— ——_

a5 do. do. (auslosb,) | —,— 4 h do. kons. Anleihe... | 0,405 à 0,3925b 8LY do. do. do. ...., | 0,4ebB à 0,3925b 8h do. do. do, ..... | 0,41256G à 0,4b 4 h Bayer. Staatbanlethe.. 0,43 à 0,43 G 0,43bB à 0,42 à 0,43b B 8% 4Y do. do. 0,42 à 0,445 à 0,43 G 0,43bB à 0,425 à 0,43b «X Hantb.amort.Staat19B | 0,065 à 0,064à0,065A0,064b| 0,064 à 0,063b G à 0,064b

Voriger Kurs | Voriger Kurs Ver.Schuhf. B.-W. | 428 — à 42b

Vogel, Telegr.-Dr. | 753 a 74,75h 74,25 à 13,75 à 75b

Voigt & Haeffner | — à 89 à 88,5 @ ——

Weser Schiffbau, | —,— —_——_

N. Wolf . 41/75 ù 41%b —=

Hellstoff - Waldhof | 126% à 126h 125,75b

Gimmerm.-Werke | 33,5 à 336 à 33,5h 32%G à 326 à 32,5b

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo April 1926,

Prämien-Erklär., Festseß. d. Liqu.-Kurse 1. leßte Notiz p. Ullimo April: 30. 4, — Einrelck. | d, Sfkontrob,: 1, 5, — Einr, d, Differenzskontros: 3, 5. — Liefer, u. Differenzz.: 4,

Die Annahme, von der man gegenwärtig hin und wieder ausgeht, daß alle landwirts{aftlihen Betriebe, die ven Haus aus die Kartoffel durch Brennereien verwerten müssen, aub eine Brennerei haben, ist irrtümlih. Es ist daher auch der Schluß. den man daraus zieht, daß eine Uebertragung. von Brennrechten und die Verleihung neuer Brenns- rechte nicht notwendig fei, zutreffend. Wir müssen vielmehr daran fest- halten, daß die Umwandlung von Kartoffeln in Spiritus au. weiter für die Landwirischaft eine erleichternde, äußerst wihtige Maßnahme ist. Dabei gebe i gern zu, daß gerade gegenwärtig mehr Branntwein da ist, als verbrauht wird. Die Ursachen sind bekanntlih verschiedene. Jh möchte aber glauben, daf, au eine Erleichterung diescs Marktes möglich wäre, wenn man der Verwendung von Spiritus zu technischen Zwecken mehr Sorgfalt zuwenden würde, als es in den leßten Jahren geschehen ist. Jh mache weiter darauf aufmerksam, daß Bestrebungen, den Landwirten einen geringeren Preis für den Branntwein als die Gestehungskosten auszuzahlen, nicht stichaltig sind. Man geht dabei dabon aus, daß der Landwirt keinen Anspruch darauf hätte, die Scblempe kostenfrei zu haben. Aber die bekannte Forderung: Der Landwirt soll seinen aus den Kartoffeln erzeugten Spiritus gern zu den Gestehungskosten abgeben, aber die Schlempe kostenfrei haben, muß aufrecht erhalten bleiben. (Sehr richtig!) Das liegt im JInter- esse der gesamten Landwirtschaft, Nur wenn das geschieht, dürfen wir ‘erwarten, daß die großen Wirtschaften im Often auc die entsprechende Menge von Vieh halten können. (Sehr richtig! rechts.) Ich glaube, daß man aus der Tatsache, daß in der jüngsten Zeit die Brenneret-

0,4025 à 0,4 à 0,4025 B 0/4025 à 0,3975b 0/41 à 0,4125b

5 Y Mexikan. Anleihe 1899 | —,— do. do. 1899 abg, | 43à 42,56 à 43d do. do, 1904 | —,— do. do. 1904 abg. | 268 à 28,5b 14 y Oest. Staatsschaÿsch, 14 | —-,— § do. amort, Eb. Anl, | —,— Goldrente... | —,— Kronen-Rente... | — ü 1,5b , konv. do. J. J. | 1,4b6 à 1,5b do. tonv., do. M. N. | —,— nd do, Silber-Rente... | —,— /4 d do. Papier-Rente …. | — à 1,5b rk. Administ,-A. 1903., | 9%à 9,25 à 9h do. Bagdad Ser. 1.. | 126

S R SQckQSSQ

1083,25 à 197,5eb G à 108b

S. D S S f

Gothaer Waggon. | 56,25 à 55,75b Hackethal Draht... | 68,75 à 683 àH8,75b F. H. Hammersen | 983b

Hannov. Waggon | 19 à 18!{þ

Hansa Lloyd... | 60,758 àù 6083

p,

c

59,5 à 59,75 G Cherlotcenb.Wass. |} 853 à 85{b 853% à 86 d 85,75b do. do. Ser.2.. | 11,36 Harb=-Wien.Gum.

S mei is Cont, Caouthuc. | 116,5 à 115,5b 125,5b do, unif. Anl. 035—06 | —,— _—,— Hartm. Sächs. M. azi, à 42,25h 406 à 41,56 Daira!er Motoren | 67,25 à 653b @ 65,5 à 65,25 à 67,25b do, Anleihe 1905 —_,— Held u. Frande. | 54,75b —_——

A Dessauer Gas... | 95,25 à 95%b 95,5 à 95%b do, do. 1908 | —à 9 —,- Hirsch Kupfer

Lb ; Ae Li Dtsch.-Luxbg. Bw, | 96 à 95h 94,75 à 94,5 à 95,75 6 do, Zoll-Obligationen | 126 T 12,258 ò 12,2b — à 12,2 à 12b Hohenlohe -Werke 17,1 à 17b +1730 17 6 17%b Deuttas Erdöl. | 92,5à 928 91,75 à 91,5 à 913b rkishe 400 Fr.-Lose... | 21,1b 20,75 à 21,5 B Humbold olzmann | 76 à 75,5b e

„National“ Alg. Vers.-A. G. Stettin —,— Nordstern, Allg. Vers. Akt.=Ges. Que 40 /6) N 30,6 a Nordstern, Lebens-Versich. Berlin X (—e=) Nordstern, Transport-Vers. N (—,— in afti iht me ie Abîid j itte # : bat: 2 S E Z R Ae LOUE O: A (—; A R xd ‘s Bre Wette E Ler aubetals es doch von der größten Wichtigkeit, daß wir die Erfahrungen, die Rheinisch-Westfälisher Lloyd —;= weile. Die niedrige Tonart, in der der Abgeordnete Sänger hier | diese Männer im Laufe der Fahre erworben haben, unserer Land- Schles, Feuer-Veri, (ür 40 4) F 40,6b über unfer Herrsherhaus gesprochen hat, nötige aber zu einigen | wirtschaft erhalten und ausnügen, do O mes Erwiderungen. Aufs tiefste bedauern wir, so erklärt der Redner, : E Z 7 i Sekuritas Allgem. Vers, Bremen X daß der Abgeovdnete Sänger es gewagt hat, den Smut, der sich Die Notlage der Landwirtschaft ist hervorgerufen durch die S ee L bisher nux in einer niedvigen Winkelpresse ans Tageslicht gewagt | ungünstige Preisbildung beim Roggen und bei Union, Allgem, Versich. X —,— - t, hier vorzutragen und uns vorzuwerfen, wir hätten die Kranf- | den Kartoffeln, Beim Roggen lag die Sache eigenartig. Brie Baoanis Elbertels x 508d (Gr and dne e Di E “Vat gpóag as P iten Eine ungewöhnlih große Weltweizenernte ist zusammengetroffen : j roßer Lärm links. ije Kritik, die wir an dem Präsidenten E E G L e “s iris Fer Aller Lie A x 06 gei! haben, steht in keinem Verhältnis zu dem Shmuy und den | mit einer guten deutshen Roggenernte. Das allein schon be- Wilhelma, Allg. Magdebg. 1116 erleumdungen, die über unser La ausgegossen werden. |} dingte, daß der Roggen eine gewisse Senkung des Preises erfahren Rer A y n G cis Ne N ai sÉaristos mußte. Wir haben selbst în Deutschland im Jahre 1925 eine ret ier stvæflos vorgebraht werden können und erheben schärfsten E ; : 8 M Tannen Wittener Guß 22/102 Mies dagegen. (Dauernder Lärm und große Unruhe im | gte S gehabt. Wir hatten gr S L eißer Mass, 20/108/4% ganeen Hause.) Es ist leiht und bequem, hier an sicherer Stelle | geerntet, 1925: 11% Millionen Tonnen und avon allein im el a Say, 2e n Sr bwesende zu {chmähen und in den L zu ziehen. B was | Roggen 8 Millionen Tonnen. Da ist es natürlich, daß auch aus 1 S in fünf JFabrhunderten an einzelnen. Männern an Schwächen, tf j Î edr Rog f: e) in Aktien konvertierbar (mit Binsberecchnung). Mängeln B Schattenteiten Lan Vorschein gekommen "ift Men, diesem Grunde ein gewisser Preisdruck auf dem Roggen lag SAN Bere Roe E a T wae e unbefangene Geschichtsforschung längit aaten Ee Bei dieser Gelegenheit darf ih aber darauf hinweisen, daß Rhein, Stahlwerke s wird hiex nochmals zur Verleumdung eines Fürstengeschlechts Sh ie Fahr den Betveis - erbracht t, daß die HM-Anl.| 74 92b 92,26 B | ervorgezogen, dessen Taten das deuts Voll: ¡Qi Einheit urrd A7 n s E S t\chaft das dei n ch 2 Volk aus einen Aufstieg verdankt, (Stürmishe Zustimmung rechts. — : ? 7 e 1923/24 Großer Lärm auf der Linken.) Niemand von Fhnen (zur Linken) | eigener Scholle ernähren kamn. Fm Jahre 1923/ Ee „HuT sißen, wenn ars enen N ae S I, | haben wir insgesamt 11,1 Millionen Tonnen Brotgetreide ver- enn die Vortaten eines Me ris des Großen, des Großen Kur- | braucht, im Jahre 1924/25 10,6 Millionen Tonnen. Wir haben ai e Gre pit ine N (pt ag aaa s E E wie id E gesagt habe ‘im leyten Jahre 11,5 Millionen ratdenburgisch-Preußischen Staates und spater Deutschen Reiches | tee IEEGa N earbeitet haben, niht gewesen wären. (Stürmishe Unter- Tonnen geerntet, habew also zweifellos den Bedarf aus eigener Dos DeMeL E (E H Cnt hs, 0) A ah een Ernte deckten können, : s deutsche Voll geshmäht hat; wohl aber hat er sih in schärfster : - 3 Weise gewandt gegen das Meer von Schmußz, das hier von der Aber ein Moment war es, welches drückend auf den Roggen- linken Seite über die große Vergangenheit des deutschen Volkes | preis gewirki hat. Fn der Vorkriegszeit haben wir bekanntlich Berl.-Karl3r. Ind, P L N ù 65%b is E e d E igs anns D auf Grund der Einfuhvsheine Roggen nah den Bingwerke …... | 554 à 556 à 55,2 54% à 541b nterbrehungen links. ix werden niht dulden, ce A i l O E i d Gebr.Böhleru.Co. ieg 2E A Lana ‘ große Vergangenheit in den Staub gezogen wird. Ein Volk, das | #0 rdishen Ländevn, insbesondere aus Ostpreußen, aus Bil (A ' D E seine große Vergangenheit nicht ehrí ift feiner Zukunft uicht wert. | geführt. Da im legten Fahre die Einfuhrscheine erst am Sn 1 Heyden O A BeRO N x DectD Aus, Ei i ib Der Reduer erklärt daun zu dem Antrag der Pee rttien, 1. Oktober wieder in Kraft getreten sind, konnte nah der Ernte vor Disch.-Atl. Telegr: | —,— L R Hamb.-Amer,Pak, | 136,25 à 136,5 à 1354à 135,76h | 136 à 135% à 136,25 à 135 à 136/b 1ß er an der grundsäplichen Auffassung der Deutschnationalen | ¿llem Oftpreußen. nicht wieder nah den nordischen Ländern aus- Deutsche Kabelwk. | 81,75b 82,5 à 83 à 82,75 ù 81,25 Hamb.-Südam.D. | 108 à 108,5 à 107,5b 106,75 à 108,5 à 108b nihts ändere und unannehumbar sei, Der Ausshußüberweisung führen. Das wax erst nah dem 1. Oktober möglih. Fnzwischen Deutsche Kaliwk. - | 122%à 122,25b 122% à 123! à 122,75b Hansa, Dampfsch. | 136% à 138 à 138,75 136 à 136,5b iverde si seine Fraktion aber nicht widerseßen, da dies den Ge- S Se: C S E M E [ars Sa e | 05a o ding | 2210 qu 1396013201820 Ÿ bräuchen des Reichätags widersprechen würde. Auch der völkische | hatten die Russen und die Polen, begünstigt dureh ihre schlechte Le DeutsGer EisenH. 54 à 52,75 ù 53,5 à 53,25b 53% (G à 53,75b Verl. Hand. «Ges. 151% 215140 151,75 à 151,5 150 L G wg Mert E A en p is U E I Diel Sau Währung, die nordishen Länder bereits versorgt, und E Ver- — ù 42,75b Eisenb,- Verkmitt. | 72e 70e Ne PrlD.eA a à 105, 21 DCL! e “DEN, b il Deer 7 ( “ai y Ln a S AVE ie Tänrttliche ordî 6 Elektrizit -Liefer. 111,75 à 109,25 à 110,5b 107,25 ù 111 G Darn: st,u.Nat.-Bk, | 127 ù 126,25b 126,75b unannechmbar sei, so weise er do auf cire Wunde, die vom Volke sor ung E L eNeT möglich, als vie säurtlicen i ischen S lbero List&C0. | 88 à 898 d 87b A Ag A L OOh Senn R ne A2LA E 12128 à 12240 chwer empfunden werde. Der Ausschuß müsse nahprüfen, wie | Länder auch eine gute Brotgetreideernte hatten, Die nordischen F ,List&Co. à S ü -F0mM.s j , g ) i I» Ee e i ; E ert » ie i ck ; ; / Seldmihle Papier 110 à 110ÿb 110,25 110,75 à 110 @ U Don | Neu 110,25b hie: in einer der Verfassung entsprechenden Weise Abhilfe ge- | Länder: Finnland, Schweden, Norwegen, Estland, Litauen und Felt.uGuill 22 à 121,5bG à 121,7 119,5 à 119,25 à 120,5b Mitteld, Kred.-Bk, A 0 j Dänemar Mili 0 ernt 25 a Lh. Goldschmidt - | 866 8456bQ d847D 84,5 A 85b SQulth. «Naben. | 180 à 181 1180 à 180,5b 174,5 à 177,56 assen werden kann. | : N __| Dänemark haben 1924 2,1 Millionen Tonnen geerntet, 1925 aber Görl. Waggonfabr | 36b 6 à 35%b 35A 35,5 à 35 À 35,25b an A bs E a A Die weitere Aussprache wird vertagt auf Freitag, 2 Uhx: | 3,4 Millionen Tonnen. Nach Einführung dec Einfuhrscheine ist (7,25 Q A 6NEA 67,25 0 Dare Man e T L 5 7D Au ille brs Neteians Einsprüche des Reichsrats gegen Be- | jeden Monat eine gewisse Menge von Roggen ausgeführt worden. E Buderus Elsenwk. | 615 à 61,5b —‘à 60,5461 à 61 B : S luß gegen D ‘uhe ia EUG n können, u a die b reen oi ; ° einheimischen Verbraucher in ivgendeiner Weise geschädigt worden wären. Hiermit is bewiesen, daß die Einfuhrscheine niht zum Schaden der Verbraucher wirken. (Sehr rihtig!) Jch möchte bei dieser Gelegenheit insbesondere einem etwaigen Abbau dex Ein- fuhrsheine nach der Richtung entgegentreten, daß die Einfuhr- heine für Weizen auf einen geringeren Betrag als den Zoll- wert — vielleiht auf die Hälfte des Zollwerts'— herabgeseßt werden. Während für Roggen der Osten ein Funteresse an der

I d d di a S 2) Df

Te:SLSLSQSQ=ZSC

Breußischer Landtag. 158. Sißung vom 27. April 1926. Nachtrag.

75ù 75,5 à 74,5 à 75,5b Deutsche Masch, , | 60,75 à 58h 58 à 58%b X Y Ung. Staatsrente 1913 | —,— —,— umboldt Masch. | 50,5 à 518 _,

j Dynamit A. Nobel | 85 à 84,5 à 845b 84,75 à 84,25b do, do. 1914 | 18b — à 18 à 17Yb Sebr. Junghans. | 83,75 à 84% à 84b —,— Elektr. Licht u. Kr. | 111,50 111,25b _—_ x Î do, Goïdrente .….... | 18{à 18,2b 18,1 à 18%b Karlsruher Masch. | 48,5 à 47b 46,75 à 47,5b J. G. Farbenind. | 150,5 à 149,75 à 150,25à 149,256 à | 149,25 à 149,5 à 149 à 150 à 149 Kattowißer Bergb. |*12,25 à 128 *12(b Gelsenk. Bergwerk | 98,25à 97b [149,5 à 149%b | 953 à 97,5b C. W. Kemp... |* °—— Ges. f.ektr.Unterti, | 141,75 à 140,50b G à 1404b 143,5 à 141,75 à 142,25B à 1413b

Gebr, Körting „.. | 90/75b 90;75 à 90,5b HarpenerBergbau | 108,75 à 109 'à 107,5b 108% à 109,25 à 108,75 d 1094b

do. Staatsrente 1910 | —,— 174à 17b do. Kronenrente... | —à156 1,6ù01%à 1,6b 44 Lissabon Stadtsch. I, 11. | —à 7,25 à 7,1b 746 à 7,4 à7,5B

S. S. S. S S

4§Y Mexikan. Vewäss. 43: do. do. abg. Slidösterr. (Lomb.) 2/0 Y- do. do, neue.. Elektrishe Hochbahn Srhantung Nr. 1-—60000., Desterr.-Ung. Staatsb. E P CCI Ca Canada-Pacific Abl. - Sch. 0. A aer v Anatolishe Eisenb Ser. 1 do Ser. 2

, do. Luxemburg. PrinzHeinrich Westsizilian. Eisenb... §Yy Mazedonische Gold...

34/25h

96,75 ù 96Yà96,75b B A968b 4òù4B

226

81 à 30,5 à 81,25b

55,25 G à 56,25b 196A 1405 01400 — 113 ù 11,75

20,75 à 20/6

——

96.75 à 96Ÿ à 96,75b 3,8 à 3ÿb 22,256 à 22,5 G

53,75 G à 54,5 à 55b 13ÿb 6 11,5b G à 1156

20b G à 20,5 G

— A 79,75 à 81,25 à 81b

Krauß & Co,, Lok. Lahmever & Co. . Laurahütte... C. Lorenz... +5. Dr. Paul Meyer. Motorenfbr, Deug Nordd. Wollkämm Hermann Pöge... Polyphonwerke Rathgeber, Wag

Rh. Metalw.V.-A. Nh. Westf Sprengst Rhenania,V.Ch.F. J, D. Riedel... Riütckforth Nfl.

— à 57,5b G

94,25 à 940b G 37,75 à 38,25 À 38b 102,75 à 102,5b

186 18,75 à 180 56,5 b 8 à 56b

65,75 à 64,25b

983 à 98,5b

45% a 45b

25,75b

— à 66,5b

62 à 61,5 à 62 à 61,75b

629,25 à 58,50

93'd 94,5 à 94h

— à 56 à 55,25b

Sag 62,5 à 62 à 62,75b

—à 98,25 à 98% à 98,5 Q 45b G àÀ 45,25b

25% à 26,75 à 25§b

59% à 58 à 59Kb

Hoesch Eif.u.Stahl Use, Bergbau .…. C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschersl Klöckner-Werke Köln-Neue}s.Bgw. Köln-Rottweil Linke-H.-Lauchh.. Ludw. Loewe... Mannesm. -Röhr. Mansfelder Bergb Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis-J.Caro Oberschl. Kokswke.,