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"f ranti, Pyp-Kred-Ver. Gr. Casseler Etrb.| 0 |7 |1. Dollars. Hiesige Brauereien. 1A f, 100046 : 7 zum Deutschen NeichSanzeiger und Breußischen StaatZ8anzeiger ITr. 103. Berlin, Mittwoch, den 5. Mai 1926

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do. Kogg UA 3+ S —_— gen T Ï Die Mes, r. 1955 i.K.1.2.2 Bergs{loßbr. Neutk.10 12 E v DEEE Ce Ho L OMGE Gotb. Grdêr.-Bt, Pid. Abt 2-20" 10,95bG [11,25bG | Hannov. Straßenb. Herman M S Y Berliner Kindl.-Br.| 9 [18 |1.10/+1300 +1336 do. von Heyden .

„T,2 (Fortseßung aus dem Hauptblait.) fassung begründet ist, sind wir nicht in der Lage, dur einfaches etragen hätten, zeigten ihre Verzichte und zeigte die Tatsache, da

Reichsgeseß gzu bestimmen, daß aus die Reichsregierung einen | die Kompromi parteien selbst ihr Geseß in den meisten Füllen nids

Volksentsheid herbeiführen kann. Nach der jeßigen Verfassung | würden anwenden wollen, weil diese atageapi der Länder erledigt

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). 1/7 Q L do. - Abr a n 0926 Hildesh PeineL A #6 uf 2 a ; iK do. : St-Pr. N 10 20 |1.10/*123,25 G 7129,50 a do. Milch Ie: a 6 Ab Al [r KrelelderStraßenb. Illino18St.Louis u. Se eer hi5 [11008200 @ [129,6b@ | do, Werte Alben: do. bo. Abt. 23a Ÿ| —— Magbepuxgar Et. rie M Maio Bee Landrs Weißbier..| 8 | 8 |11082,7b | —.— do. Wke. Brockhues A do. Komm.-Obk. Etn. 1| —,— Marienb.-Beendf.. do. Loutsy. r3.1953/3)} 1.1,7 Iw rie eiß Ee e | , ba Ie BUELEA do do do v. 1923 F| —— s Rostocker Straßenb. LongJIslRlr.rz 1949 3,9 ‘Bit E u310 (12 [1.101726 1726 do, do. Lubzzynsti Hamburger Hyp.-Dant Biene: D ai S S1, eut R Bega o [10 [Lo [173,5ba [174,5b@ | do Schuster u Wilh. Ser. 141-690 (4), Ser. 1-190, l f b} i 1.7 1.7 e z 2 E O » B . Wi . . . , 2 ‘ . . . . . , - . 2 besser tin Ee Mes R L darin p nee Dâdts EA kann sie es nit. Die Reichsregierung kann z. B. nit über die | seien. Abg. Everling wies in jedem Paragraphen eine Verschlehte- ille av Madari inbluer ut Waen. Dis Ie ¿cum afti Flaggenfrage einen Volksent\hei E sondern sie müßte | rung gegenüber dem Kompromiß na um mindesten A zu vers 5 ö Ra ode e O eb G A d ‘H lon | erst jemanden dazu bestimmen, es zu verlangen. Wenn man sagen | langen, daß dem Volk ein klareres Geseß zur Entscheidung vora bo. do. gert 17 e 04 Caafath. «Agram E E Brauß. Nürnberg i 137b G Cröllwig. Papierf. A as E e s n evo Mv ve ua pt tent A E ivurde, das wäre unpraktisch, die Reichsregierung sollte das au } gelegt werde. Abg. Shulte-Breslau (Zentr.) wiederholte, da Mecklb.Hyp.-u.Wech.-Bk.Pfdbr.| Dest.-U. Staatsb...] * 1121b 21 75B Tesnant Nat. n00-E1igsi.&:2.7.20f — , ba Mete G cER Ti U Cuxhav. Hochseef. . ; an de L roeii di “ Miet Ci nend H A d von Ls aus machen können, jo ist es nah unserer Verfassung niht | es die Schuld der Deutschnationalen gewesen fei, aber au de alte u. Ser. 1—8*| 6,36 G *) 30 000 Kr., 16 p. Stilck. A do. do. 100£ do. [256 G :1 (151, h antieve, das für die erhöhte Miete notwendig sel. Auf dem möglich, hinzuzufügen: anch die Reichsregierung kann den Volks- | Sozialdemokraten, wenn das Kompromiß niht angenommen do. do. Komm.-ObL. Ser. 1| —— Baltimore Deo ITeG (16h do. do. 20) do. 25hG Düsseld. Dieterich. 20W12 |1. ebiete des Wohnungsbaues müßten alle irgendwie geeigneten | entscheid herbeiführen. Das würde eines verfassungsändernden | worden sei. Troßdem würden die Kompromißparteien nicht ablassen, Metlb.-Strel. Hyp.-Bk. Pfdbr. do. § abg, 500 |fB|t.R.1.7.24| —.— do. Höfel : | ¿ Mittel und Wege recht sein. Es sei durchaus kein Eingriff in das Gesehes bedürfen. Das bedeutet, daß es im Volksentscheidgesez | ein Zustandekommen der im Kompromiß festgelegten Gedanken duref ÿ

i.K.1.1.15 ? Shemn.Akt.-Spinn. 801— 4%) *| 9,45b Strausberg - Herzf. do. 4/8 rz. 1926 |f3/i.@.1.7.14 Chem jo. d I E 0,76 Südd. Eisenbahu. do, 6 abg. rz. 26/f8|.K.1.7.24 Chillingworth . X jo. Bl, br 4768 Et. =100 Doll de 0E ate 100£ f 25b 6 Fran. D Daimler Kats X Eigentum, wenn die Gemeinden angehalten würden, Bodenvorrats- | uicht möglich gewesen wäre, den Fall neu zu regeln und zu be- | den Reichstag herbeizuführen. Abg. von Richthof D

h j bg. ift Kempf Stern F y 4 ed Ln Tee N E E T : (E, l 5 G s b L . Von Î osen s E i wirtschaft zu treiben. Es könne gac nihts schaden, wenn die stimmen, daß g , L 3 g (Dem

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: i L der Reichstag ein Gesey zum Volksentsheid machen | erklärte zu dem Zentrumsabänderungsantrag, wenn auch seiner

Regierung einen Se O Poi Der Reichstag habe dann | fann, wonach ein verfassungsänderndes Geseß zum Volksentscheid | Ansicht nah der demokratische “éapt g Ur Entspannung e bare das Recht und die Pflicht, ihn nah feinen Wüns en zu gestalten. gele wird, wenn der Reichstag es mit einfaher Mehrheit | sih besser geeignet habe, weil er die Zusländi: keit der Landesgescße Abg. Schirmer- Franken (Bayer. Vp.) weist darauf Hin, e]hließt. Fn der Verfassung ist uicht vorgesehen, daß eine Ver- | vorsche, da ja ia allen Ländern die Frage der Fürstenabfindung

daß auch in seiner Fraktion Meinungsverschiedenheiten über die | fassungsänderung vorgenommen werden kann in der Weise, daß | anders liege, so müsse Redner doh anerkennen, daß der Zentrums- Notwendigkeit eines Bodenreformgeseßes beständen. Es vergebe | der Reichstag mit einfaher Mehrheit die Ta R U arung antrag eine gute Zusammenfassung der Hauptgedanken des sih aber kein Abgeordneter etwas, wenn er dem Ausshußantrag | beschließt und dem Volke überläßt, ob das beschlossen werden soll, | Kompromißantrags bilde, den ja auch die Demokraten unterstüßt

gustimme, da ja eine endgültige Entscheidung erst zu treffen sei, | Der Fall ist in der Verfassung nit vorgesehen, und wenn man e nsbesondere begrüße er einige Forderungen des wenn der betreffende Gejeßentwurf vorliege. Die Schlußfolge- | ihn hinzufügen will, so wäre eine Verfassungsänderung notwendig. entrumsSantrags, wie den § 2, der das Privateigentum des

rungen der Abgeordneten Dr. Steiniger und Beythien seien durch- inisterialrat Dr. Kaisenberg vom Reichsministerium des | Fürstenhauses 1n begrüßenswertem Sinne jeltlege, und den Î 3,

aus unbegründet, “gs L A h Gren des a eno Io p die R o til L ag N ala icher Renten Aa he,

: F, ; ) ; G. rage, ob die entualabstimmung zugelassen werden joll, ein- ine Parteisreunde Tonnten aijo dem ZentrumSantrag zustimmen.

Mgr San jt ift wird diese it Küsicht auf E Gehen erörtert worden sei. Der Schweizerische Bund, die meisten | Jn der Abstimmung wurde der Zentrumsantrag mit 21 gegen

hlechte B E. aufes Mitt) adt Kantone sowie die meisten nordamertikanishen Staaten E 6 Stimmen abgelehnt. Dafür stimmten nur das Zentrum und

echte Beseßung des Haus auf voch vertagt. auf diese an sich lorvektere Fragestellung und begnügten sih mit | die Demokraten; E sämtliche anderen Parteien. — Hierauf

Das Haus vertagt sich. Mittwoch 2 Uhr: Gemeinde- | der für das Volk leihter wverständlichen einfachen Alternativ- | vertagte fih der Ausshuß. bestimmungsrecht, Abireibungsfrage, kleine Vorlagen. abstimmung, die sih auf die Bejahung oder Verneinung der beiden e Swhluß 6 Uhr ; gu ene en Fragen beshränke. Diesen Weg gehe auch das

) . olksentscheidsgejeß, das die Eventualabstimmung a L habe Der Hauptausschuß des preußishen Landtags

iveil diese die Stimmbevrechtigten erfahrungsgemäß außerordentli nahm gestern in einer Abendsißzung zunächst den Notetat an

verwirre. Die Vertreter der Re Nee waren } un ele sih laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins der Ansicht, daß für die Annahme eines Volksbegehrensgesepent- | deutscher eitungsvevleger dann eingehend mit einem Antra j wurfs Ziveidritielmehrheit notwendig sei, weil ein solches Gese | Shmiljan (Dem.) über die Notlage der Fremdenindustrie de

Parlamentarische Nachrichten, einen de serweiternden Charafter habe. Auch der Vertreter | Glager, Riesen- und Zsergebirges. Der Berichterstatter befür-

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; … f der Deutschen Volkspartei, Abgeordneter Dr. Wunderlich, hielt | wortete neben starken steuertihen Erleichterungen die Gewährun Der RegiganssQuß des Neihstags trat geftern diese Anshauung für rihtig. Dagegen führte Abgeordneter Frei- | von 1,5 Millicnen Mark Srebiten n die Vendiatien Ge eie, Ae dem f din r die Fürsierabfindunags f X & T ps herr von Rihthofen (Dem,) aus, daß es doi logns nicht Außerdem wünschte er die Schaffung besserer Verkehrsmöglich- : D: 6 erti i den j immunas j S | î, t Ti E : Lee L E E U d 10 gel 1, 7. P4L1004S (Ausnahme: Bank f. Brau-Ind., Berliner Bankverein | A.-G. f. Bauausf. Leer er EUReh Vor Eintritt in die sahlihe Beratung erklärte Abgeordneter C rigen el iy t en G E qn Po K nrg: 8 E E, 2E deitfsGngtionaler ; Ce urYe Ein Husaßantra M d » Q, 06, 09, 14 Verlin - Charlbg. 1. April, Vank Elektr. Werte 1. Juli.) do. f. Virst.-Ind. do. Chromo u. K. e L s s as Recht zuzusprechen, jederzeit “e ein Vollsbegehren irgen stellt, der eine Verbesserung der Bahnverbindung, die Gewährung E E. ie G Straßenbahn .… [1004 eie * Noch nit umgest, | do. f. Pappenfb.. do. Gardinen 0 T Schulte-Breslau (Zentr,), dem Nachrichtenbüro des Vereins } einen Gesebentwurf, und sei er noh so verfassungsän: ernd, durch | von verbilligten Sonntagsfahrkarten forderte. Jn der Aussprache . do. do. v.23(20—204)+| —, ; Dees Eten JEN Df E S A ILAN E 4 deutscher Zeitungsverleger ufolge, es erscheine erwünscht, gunüchst Volksentscheid zur Abstimmung zu bringen, aber der Mehrheit des | sagte der Regierungsvertreter möglic;ste Berücktsichtigung der « Hyp.-Akt.-Bk. Pfdbr. von Betrieb Au8g. 3/102|5 Alfeld-Delligsen X do.Nähmasch.-Zwf. : über die aufgetauhten verfassungsrechtlichen Fragen eine Aus- | Reichstags dieses Recht niht guzuerkennen, Abg. Dr. Wunder - ünsche hinsihtlih steuerlicher Erleichterungen zu. Dagegen könne 1904, 05, 07, 09, 1921, e [1706 (Sr. Verl. Stvkb.[108/(% Alfeld-Gronau. Dürener Metallw... prache im Ausschuß und eine Stellungnahme der Reichsregierung | [i ch (D. Bp.) ührte demgegenüber aus, daß verfassungsrechtlich | ex mit Rüksicht auf die Konsequenzen für andere Gebiete Zusagen S aas nas 4 alte“ omi 2 do. d 1911/1004 Allg. B. Omn.-G.. Ditukoppwwerke. rbeizuführen. Neben das epa f das 3 S egeire verlangte | dex Volksentscheid gewissermaßen als ein Kontrollorgan bei | wegen Gewährung eines Kredits nicht geben, Soweit die terage do. do. Komur.-ObI, v. 1908, air O E. O. Dil}d. Eif Weyer eseb seien dur die Anträge der demokratischen Fraktion und des | Konflikten zwischen Volksstimmung und Reichstag gedächt sei. | des Grenzgebietes eine Rolle spiele, müsse mit dem Reich ver- du do, 1909, 1911° 406b@ | 6bB do. 1920, gf.2.1.26| 102/41 do. Vorz-Akt. do. Eisenhiltte . X entrums zwei abäudernde Geseßesvorschläge gestellt worden. | Wenn also die andere überwiegende Meinung des 9 eihstags fest- | handelt werden. Das Zentrum stellte hierauf einen Vertagungs- M K la D: 1922 be (E Eh da Bar E S do, Ad Tenda vor in die materielle Beratung dieser Geseßesvorshläge ein- | gestellt werden solle, so genüge eben nicht die einfahe Majorität, | antrag, der aber aboelebe wurde. Bei der Abstimmung stimmten « Pfandbrief „Bant Psvbr. N Koblenz Straßenb| Alsen Portl. -Zenr.. Dyerh. u. Widu.X getreten werde, empsehle es sih, die Frage zu klären, mit welchen | Ministerialrat Dr. Kaisenberg (Reichsministerium des | dann Zentrum, Sozialdemokraten und Kommunisten gegen den wm O Pp 6 20 Ser.1 unk. 28/109 Amme, Giesecke 1. Dynamit A NobelX ‘chrheiten mie abändernden Geseye angenommen werden Jnnern) erklärte, daß ein vom begemen Gesegentwurf ab- | zur Debatte stehenden Antrog, so daß auch dieser Ablehnung fand.

M Aleinbahn Dol * 85G | do. do, S. 1, 2/10/44 Konegen müßten, um neben das Volksbegehrensgesey gestellt werden zu | weichendes Gese nur dann mit zur Volksabstimmung gestellt L L L . do, , h do: Cer. itk 201096 Amnendorf. Pap. können. Jnsbesondere sei es erwünscht, daß seitens der Reihs- | werden könnte, wenn das abweichende Geseß vom Reichstag be- — Dev Feme-Ausschuß des preußischen Land- Anüvee-Hau A regierung erklärt würde, wie sie sih zu diesen verfassungsre{tlihen | [chlossen sei. Es müsse also ein Gesezesbeshluß des Reichstags | t9gs hielt gestern eine öffentliche Sizung ab, um den deutsh- ragen stelle, Er bâte also, unädst eine Aussprache über diese } vorliegen. Ob dies der Fall sei, bestimnte sich nach den allgemeinen | ationalen Landtagsaógeordneten a s ute über seine BVe- ragen gu beschließen. Abg. Dr. Haa s (Dem.) {loß sis diesen | Regeln der Reichsverfassung und der Geschäftsordnung des Reichs- | ziehungen zu „fememordverdächtigen“ Personen zu vernehmen.

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do. do. Em. 14 E Wettliche Berliner Berg. Märk, Ind. do. Anhalt. Kohlenw... Rhein. Hypothekenbank Pfdbr Annaburg, Steing. 1 j 0g. L. €£ L / ! j E VEUNe CViarie, Di ar üro des : g g Zl erklarte namens seiner Griou: Die Sozialdemokratische der Res luß mit der für Verfassungsänderungen rod ame M zufolge, daß er von Fememorden erst dur die

do: do, Komm-Obl, aulges, E Straszenbahunschuldverschreibungen, Henni Bk. as Annaw., Sam. N N O 5 Danaiîa. el. Strfib. o, -Hann.Hypbk, Annener Gußstahl. Ain E E LERO 9,35b G 1913 gef 311323 199 4 | 11.7 |——-— |——- Commerz= u. Privat- nis R L i: tis 5h Lothring. Eisb.| 102/f8K1.5.22| —,— — - » affenb. Zellsto R E Stdlef.Ainb.&.1,2/ 109/44 verf] 66 6G E tes a E E Seer I » 17 . y aS=%0€

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raktion hat der Eve Uung es Ee IEgem jür das Volks- | erforderlichen Mehrheit zustande gekommen sein, andernfalls liegt | Zeitungen erfahren habe; vorher habe er im Auftrage der Reichs-

emokraten und dem Zentrum zu diesem | ein volksentscheidsfähiger Geseßesbeshluß überhaupt niht vor. | regierung 1928 einmal amtlih mit Oberleutnant Schulz zu tun

gehren und der von den

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{uß lediglich deshalb zugestimmt, weil die Beratung im Ausschuß | stimmung die Debatte über diesen Punkt zunächst geschlossen, weil | Die Frage des Abg, Riedel (Dem.), welche Sielle Fahnke den D eas großen Frattionen des Reichstags gewünscht wurde, nicht n Fo Fie briRDErAHE r Ca E der | pie ati Le e Vor- Jameliaea amtlichen Auftrag erteilt habe, wurde von dem Abg. aber, weil uns eine Beratung im Ausschuß aus sahlihen Gründen | legung eines Gutachtens des verstorbenen Schöpfers der Reichs- | Noth (D. Nat.) beanstandet. Abg. Riedel erwiderte, diese Be- als geboten ershien. Der Geseßentivurf des Volksbegehrens ist | verfassung Dr. Preuß verlangte, das über diesen Punkt einmal anstandung genüge ihm. Der Zeuge erklärte auf weitere Fragen, als sozialdemokratisher Abänderungs3antrag zum Kompromißvor- | erstattet worden war. — Es folgte die Abstimmung über den | er do B5ltishen 5 an einer Sißung im September 1923 im Büro lag der Regierungsparteien bereits in zwei Lesungen eingehend | Enteignungs8geseßentwurf aus dem Volksbegehren. der Völkischen Freiheitspartei in der Dessauer Straße teil- raten worden, so daß eine neue Beratung im Ausschuß neue | Dieser Entwurf, der also noch zum Volksentscheid kommen wird, | nommen, wie das aus einem Bericht des preußischen TFFnuen- Gesichispunkte E mehr zuiage fördern kann und daher zwecklos | wurde mit 17 gegen 10 Stimmen abgelehnt, Dafür | minijteriums zu entnehmen wäre. Er sei in der Dessauer Straße ersheinen muß. Auch dex materielle Fuhalt der von den Demo- | stimmten lediglih die Sozialdemokraten und die Kommunisten, | ne gewejen. Der Heuge wurde dann über das Beweisthema ver- Traten und dem Zentrum gestellten Abänderungsanträge ist in agegen die Vertreter aller anderen Parteien. Abgelehnt wurde | ltommen, ob er an Bestrebungen teilgenommen habe, die zur Be- allen Sibzungen des Rechtsausshusses durhgesprohen worden, | ferner mit allen Stimmen gegen die Stimmen der Demokraten der | [citigung bzw. Ermordung der Minister Stresemann und Severing (8 das auch die Ausshußberatung dieser Aniräge überflüssig ist. | demokratishe Abänderungsantrag zum Volksentsheid. Alsdann | führen sollten. Der Yeuge Fahnke verneinte diese Frage. — ie Fraktionen der Demokraten und des Zentrums R außer- | wurde der Abänderungs8antrag des Zentrums zur | Es entstand dann eine Geschäftsorduungsdebatte darüber, ob die dem in der Form von Abänderungsvorshlägen so weitgeheude | Erörterung gebraht. Abg. Schulte - Breslau (Zentr.) be- Frage des Abg. Riedel (Dem.) zugelassen werden solle, daß Fahnke Aenderungen des Volksbegehrens, daß durch sie das Volksbegehren | gründete diesen Entwurf eingehend. Er wies darauf hin, daß das | an bestimmten Sigungen teilgenommen habe, die zu dem Zwecke auf Enteignung der Fürstenvermögen in einer Weise umgestaltet | bisherige Verhalten der Flügelparteien ein Vabanque-Spiel be- der Beseitigung Stresemanns und Severings führen sollten. Als werden würde, die deu Wünschen der 12/4 Millionen Wähler und | deute, în dem die Deutschnationalen sich der Erwartung hingäben, | der Abg. Niedel auf Zeitungsnachrichten für setne Fragestellung Wählerinnen, die das Volksbegehren gee haben, in keiner | daß die 20 Millionen Stimmen r den Volksentscheid keinesfalls | verwies. erklärte der Abg. Dallmer (D. Nat.), es habe keinen Weise entsprechen würde. Der demokratische Antrag läuft darauf | erreiht würden, während die Sozialdemokraten gerade die ent- } Sinn, hd auf diese Yeitungsmeldungen zu beziehen, da es si inaus, aus der Enteignung der Fürstenhäuser eine bloße Ab- | gegengeseßte Hoffnung hegten. Er könne nux nochmals betonen, | dabei doch nur um Meldungen handle, die aus „mehr odex minder indung derselben zu machen. Der Umon bringt keine | daß gerade die Aufgabe des Reichstags in einer Kompromißlösung | schmußigen Redaktionsfingerr. gesogen seien . Die Abgg. Kattner endgültige Entscheidung, sondern lediglich die Verweisung der | liege. Fn dieser Erkenntnis Habe das Zentrum sih alle erdenk- | (Soz), Dr. Schwering (Zentr.), Stol t (Konmm.) wiesen diese Entilbeiding an ein Gericht, eine Regelung, die unsere Zu- | liche Mühe gegeben, nahdem das Kompromiß gescheitert sci, dubd Bess Ly ungen der Presse zurü Auch der Abg. Eichhoff stimmung nicht gefunden hat, sondern immer von uns bekämpft | diesen neuen Äbänderungsantrag eine Plattform zu finden, auf | D. Bp.) bedauerte, daß der Abg. Dallmer seinen Angriff auf die worden is. Es kommt hinzu, daß das Volksbegchren der | der eine Annahme mögli sei. Der Kernpunkt des Zentrums- | Presse jo allgemein gehalten habe, und erklärte weiter, er habe Mltunlaten Dgs bedarf und daß es, nachdem fast ein | antrags sei, die Ausführung der dort aan Richtlinien einem | allerdings mit einigen Vertretern der Presse shlechie. Erfahrungen rittel des deutschen Volkes die Abstimmung über den Geseßent- | besonderen Geseße zu überlassen. Abg, Dr. Wunderlich ie Der BVorsißeade, Abg. Schmid t - Lichtenberg T wurf des Volksbegehrens gefordert hat, geboten erscheint, zunächst | (D. Vp.) erklärte, aaf er keinesfalls für den Zentrumsantrag | [stellte fest, er habe die Aeußerung des Abg. Dallmer nicht jo aus- der Durchführung des Volksbegehrens freien Lauf zu lassen. Bei | stimmen könnte. Dieser Erttwurf enthalte in der Form eines gelebt, als sei sie gegen die gesamte Presse gerihtet. Der Zeuge dieser Sachlage werden meine Freunde sih bei der Beratung des | Geseßentwurfs äußerst bedenkliche Richtlinien, deshalb könne seine | Fahnke verwahrte sih zum ae entschieden gegen die gegen Rehtsausschusses die äußerste Beschränkung auferlegen, in der | Partei unmöglich zustimmen. Er wolle aber ausdrücklich erklären, | thn erhobenen Beschuldigungen, als habe er irgend etwas mit den Debatte nur eingreifen, wenn irgendwelche unvorhergesehene Er- | daß seine Partei an dem Kompromißentwurf festhalte, an dem die | im UralUaeA ihm vorgeworsenen Dingen zu tun. Auch gegen die örterungen stattfinden sollten, und alles tun, um so schnell wie | Deutsche Volkspartei stets auf das eifrigste mitgearbeitet habe. Abg. | Verunglimpsung seiner Tätigkeit in Amerika erhebe er den möglich die Beratung des Ausschusses zu Ende zu führen und das | Dr. Barth (D. Nat.) begründete den scharf dlbnenden Standpunkt Os Protest. — Damit war die heutige Vernehmung Fahukes Volksbegehren n ühren zu lassen. — Auch die Vertreter der | seiner Fraktion mit dem Ausdruck des Erstaunens, daß sich der neue | b nas Der Uni hielt sofort anschließend eine nihi- übrigen Parteien stimmten darin überein, daß jeßt urit aller- entrumsvorshlag so weit von den wichtigsten ot bre ai des | öffentliche Sißung ab. rößter Beschleunigung beraten werden müßte und langwierige ehtsstaates entferne. Sein F 4 lasse entschädigungslo}e Ent- reund Maschinen. - | erhändlungen vermieden werden müßten. Alsdann wurde die Lana pon Privatpersonen zu und bezivecke sie jogar. Mit gleicher a alli: Neu- râgé beraten, öb zu einem Geseßentwurf, der als weiterer Ent- | Begründung ließe sich auch anderes Vermögen, insbesondere Staßf. - Friedrh. ; i pu neben den uüïspriuglichen Bolksentsrheidgesepentwurf in der | Kirhenvermögen odex sonstiger Privat- und Hausbesiß, in A: z : L L Friedrihshütte . Volksabstimmung gestell werden soll, eint einfaWe odex eine Zwei» | land enteignen. Diesen Weg würden die Deutschnationalen nicht Gesundheitswesen, Tierkrauïtheiten und Absperrungs- a. Brister, AoS F drittelmehrheit int t, Minifterialdirektor mitgehez sie reihten dem Teufel au nicht dèn kleinen Finger, maßregelu.

eihstag erforderlich d Dr. Brecht vom Reichsministerium des Fnnern äußerte sih zu f uud seièn über däs Verhalten dès Zentrums um so mehx exstaunt, ch ch s t i über den Berta: als gerade die promineuten F [er des Katholizinms, die Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche is 0 0

dicser Frage folgendermaßen: Fn dem — Prt s daß g s Reichstag beschlossenes Gese mit Bil le vor diesem Weg gewarn en, indem fie gegenüber dem | von den Schlahtviehhöfen in Dresden-A. und Chemniy am ur Abstimmung zu bringen ist. Gegen die Ansicht, daß das von os alistishen Volksbegehren auf entshädigungslose Enteignung in | 2 Mai 1926 amllih gemeldet worden.

eihstag beschlossene Gejey nach dent g mit einfacher Mehrheit | tlaren Worten Loe en auf das siebente Gebot. „Du sollst nicht

angenommen iverden könne, sprechen sehr hwerwiegende Gründe. R Aba. Dr. Everling L Nat.) stellte die Frage, warum Es ist kaum etwas anderes anzunehmen, als daß diejènige Mehr- er Abgeordnete Schulte mit so ort e d Klage und Anklage in eit vorhanden sein muß, die nah dem materiellen Fnhalt erforder- | der leßten Sißung das A habe fallen lassen, wenn er ih ist, (Zustimmung.) Danah muß hier das Gesey mit ver- | seinen Fnhalt in vershlehterter Form am ee bend wieder Handel und Gewerbe. fassungsändernder Mehrheit beschlossen werden, Man kann fragen, slgegonmen Habe, 8 entstehe weiter die rage, ob das loyal, 996

tvas es dann noch für einen Zweck habe. Es hat noch den folgenden | ins iet den anderen Kompromißparteien gegenüber, Berlin, den 5. Mai 1926. Zweck: Der Volksentscheid geht ja weiter, auh wenn dieses Geseh | gewesen sei. Jedenfalls gei, es überflüssig gewesen. Da die Wagengestellung fürKohle, Koks und Briketts mit verfassungsändernder Mehrheit beschlossen wird. Wenn der | Regierung das Kompromiß jeyt als Entwurf einbringen werde, | qm 4, Mai gel Rubrrevier: Gestellt 24157 Wagen. — Reichstag in gültiger Form. etivas anderes beschlossen hat, als das | werde man in der nächsten Dina in der Beratung da fortfahren, | Z berschlesisches Revier: Gestellt —.

Volksbegehren will, so wird dem Volke die Frage vorgelegt, ob es | wo man in der vorigen Sizung stehengeblieben sei. Der das Volksbegehrensgeseß will oder das S das der Reichstag | Hentrumsautrag, eine Brückte zwischen dem leßtberatenen und dem | jeatzieits

mit verfassungsändernder Mehrheit beschlossen hat. Die Frage | nächsten Tag rapden des alten Kompromisses zu shlagen, sei hon - | Ï Hat also den Zweck, daß diese Alternative gestellt wird. Es kommt ite, webas nisch unmögli, da er Deklamationen Und Rechts- Die Elektrolytkupfernotierung der Veresnigung für aber noch ein s{chwerwiegendes Moment hinzu. Die Verfassung | bestimmungen bunt durcheinander mische, Die Deklamationen | deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sch laut Berliner Meldung des bestimmt nah Ansicht der Mens ershöpfend die Fälle, en historisch O Das Verhältnis der Fürsten zu ihrem | W. T. B." am 4. Mai a 132,00 4 (am 3. Mai auf 132,00 #4) in denen ein Volksentscheid zulässig ist; ste sagt, daß ein Volks- igentum sei mit dem Umsturz nicht verändert, am wenigsten da, | für 100 kg.

entscheid zulässig ist auf Volksbegehren; sie sagt aber ite daß die | wo die vorrevolutionäre Ens zun si gerade auf den

teihsregierung ihrerseits einen Volksentscheid herbeiführen kann. | Fall der Abdankung Lon Habe, Daß die Fürsten an den Folgen ta der Ansicht, die wir stets vertreten haben und die in der Ver- | des Krieges und der Verarmung in weitestem Umfange mit-

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{nh lediglich gestellten Abänderungsanträge an den Rehtsaus8- | Nah längerer Aussprache wurde unter Aussezung der Ab- | gehabt. Er habe mit ihm aber nie über Fememorde gesprochen.

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