Da ich das Wort habe, darf ih vielleiht noch einige Worte über die Staatstheater im allgemeinen sagen. und es ist getadelt worden. angeschnitten worden.
bit“ und „Verfassung“ wird von ber Sozialdemokratie grober Unfug getrieben. Wéan wirft die Dinge durcheinander. Man kann assung stehen, ohne Republikaner zu sein.
ejagt haben. Energie vor-
Es ist hier gelobt Auch die JFntendanzfrage ist wieder Jch kann nur wiederholen, was ih im Hauptausshuß schon gesagt habe, daß ih der Meinung bin, daß selbstverständlih einer Herr sein muß, daß aber jeßt die Ueber- dem Umbau und der sich dadurch ergebenden Zusammenlegung von Kroll und der Staatsoper vielleicht der denkbar ungeeignetste Moment wäre, einen mit den Verhältnissen nicht vertrauten Mann an die Spihe dieses Fnstituts zu stellen, Jnfolgedessen muß dieser Uebergangszustand noch eine Zeit lang Wir sind aber mit diesem Uebergangszustand, wie ih auch hier aussprehen möchte, sehr zufrieden gewesen. Wenn einzelne Klagen laut geworden sind, wie z. B. wegen der Wagner-Aufführungen, so muß ih doch sagen — ih habe selbst einige gehört —: erstens waren sie von einem Künstler aller- ersten Ranges wie Herrn Mut geleitet, der großes Fnteresse aus- löste, und weiter sind gerade in dieser unglücklihen Fahreszeit eine solche Fülle von Unglücksfällen bei drei Vorstellungen hinter- einander vorgekommen, dadurch, daß nicht weniger als zwölf Das ist natürlich eine force majeure, gegen die schließlich die weitsihtigste Theaterleitung niht ankommen Wenn auch diese Wagner-Aufführungen nicht unbedingt auf der Höhe standen, was auch ih zugebe — wirklih einwandfrei war meiner Meinung nah nur die leßte Aufführun dämmerung, die auf einer bemerkenswerten Höhe stand —, \o trifft die Schuld nicht die gegenwärtige, sondern die frühere die Bemühungen des Ministeriums gewesen, darauf hinzuwirken, daß Wagner etwas mehr gepflegt wird als unter der «Fntendanz des Herrn von Schillings. anderen Seite muß ih aber sagen, daß diesem unglüccklihen Zu- bei den Wagner-Aufführungen doch auch erhebliche Leistungen auf der anderen Seite gegenüberstehen. wenige Wochen vorher Herr Strauß hier war und dirigierte, trat auch einmal der Fall ein, daß plößlich eine Oper abgeseßt werden mußte; es konnte aus dem Strauß-Repertoire eine andere Oper ohne weitere Probe sofort in den Spielplan aufgenommen werden. Es war eine Musterauf;ührung, wie man sie inner- oder außer- halb Berlins wohl überhaupt nicht aufführen kann. bei dem Besuch des österreihishen Bundeskanzlers Ramek hier die Festaufführung Fidelio gegeben worden. wax nah dem einstimmigen Urteil aller Anwesenden, obwohl es normale Repertoiraufführung war, eine so Leistung, wie Sie sie wohl nirgendwo anders werden wieder Wenn hier getadelt wird, so muß doch auch an- erkannt werden, was unter shwierigen Verhältnissen unsere der- zeitige Opernleitung zustande zu bringen in der Lage war. (Sehr
cuf dem Boden der Verf Im Fall Lessing ist es so gekommen, wie wir voraus egierung nicht mit der nötigen tit Demokratie und Materialismus kann das Volk niht vorwärts kommen; das ist nux möglih mit Konjervatismus und Jdealismus. (Beifall rets.) E enfeld (Soz.) maht auf die Notwendigkeit der unsere Juristen aufmerksam. Die den Selbstverwaltungen vorgekommen chärfste Kritik. Es müsse Vorsorge olche Vorgänge nicht wiederholen. man den Studenten Dinge zu reden. eßt sein aus
Es ijt von der gegangen worden.
gangszeit mit ychologie für
nter lagungen, die in teien, verdienen
werden, daß sich i Abg. Kilian (Komm.) verurteilt es, d
erbieten wolle, über religiöse und politische Organisation der Studentenshaft müsse zusammenge állen Kreisen der Studierenden, auch aus den proletari
Damit schließt die Aussprache zu diesem Abschnitt.
Es {ließt sich die Aussprache über den Abschnitt Kut st git.
Damit verbunden is die Beratung über die Anträge über die Not der Schriftsteller und der Musiker sowie über die große Anfrage über die Erhaltung des Kölner Doms,
Der Vizepräsident stellt unter Heiterkeit fest, daß der Berichterstatter und die beiden zum Wort gemeldeten Rednex nicht anwesend sind, erhält das Wort
Abg. K o ch - Berlin (D. Nat.): Er verweist auf die große Not Groß sei auch die Not der atelierlosen Künstler. i el igmundshof den Künstlern zu erhalten; ein Fünstler nah dem andern müsse sein Atelier räumen. (Hört, hóôrt1) Der Minister möge dafür sorgen, daß wenigstens im Kunstgewerbe- museum entsprechende Näume zur Verfügung gestellt werden für die Künstler. ÖDringend zu wünschen sei, daß es endlich einmal vorwärts gehe mit den Berliner Musjeumsbauten. [chaftlichen Zweck zugeführb werden, leitung müßten sich endlich einmal zusammenfinden. Dom müßten Jahr für Jahr 100000 Mark in den Gtat eing werden, nicht nur für ein Jahr. mehr ‘Mittel bewilligt werden;
ertragen werden.
Solisten erîrankten. Bei shwah beseßtem Hause
der Schriftsteller. g, die Götter- Leider sei es nicht gelungen,
sind gerade
Sie müßten dem wissen- Museuméabteilung Und j Bau- ¿Für den Koner | \ammentreffen Marienburg mü die von der Regierung ausgeseßten für die Wiederherstellung des be- Der Sittenlosigkeit und dem Verfall 0s Theaterwesens und den Auswüchsen im Film müsse gesteuert werden; dafür müsse die Staatsregierung sorgen. Zu begrüßen fei die rhöhung der Position für die Landesbücherorganisation auf 500 000 Leider könne 1 Million, die eigentlich nötig fei, angesichts der finanziellen Not nicht zur Verfügung gestellt werden. Die Staatstheater müßten rihtunggebend sein und der Geschmacklosigkeit Die Denkschrift für das Musikwesen gebe wert- Das Lied vom
Auch für die
chädigten Daches ausreichen.
entgegenwirken, Diese Aufführung volle Anregungen; vieles sei aber seit 1923 überholt. Vaterland und Heimat, das religióse Lied, dürfe nicht ausgeschaltet werden; sle seien die Grundlagen der Volksmusik und des Schul gesanges. Das wahre Menschentum könne erst dem aufgehen, der in der Seele des eigenen Volkes die Kunst gefühlt Habe. Förderung verdiene die Singakademie in Berlin. den Privatunterriht in der Mus zu weit, wenn man diejenigen au „genügend“ erhalten hätten. willigung des Erlaubnisscheines weitherziger sein.
Abg. Annemarie Dr. Oest vei her (Sog.) wendet sih gegen die Erhöhung der Pfarrergehälter und seßt ihr die Not der Schrift- Besonders bedürften wir volks- e dex Künstlerschaft er- noch wo anders Plat.
einzigartige
hören können. Der Erlaß über if müsse nahgeprüft werden; es gehe s\chließen wolle, die nur das Prädikat Die Regierung müsse in der Be- Le E
Weiter ist hier hauptsählich die Frage der Muscen behandelt Jch habe im Hauptausschuß gesagt, daß ih glaube, daß wir über die schwierigste Zeit dexr Meinungsverschiedenheiten Selbstverständlih ist noch nicht alles bis auf die leßten Dispositionen, wo das einzelne Kunstwerk hinkommen soll, endgültig geregelt. Das wird noch einige Zeit dauern. Fch habe aber doch das Gefühl, daß über die großen entscheidenden Gesichts- punkte eine Einigung mit Exzellenz Bode jedenfalls erzielt worden Es haben noch — ih habe darüber im Ausschuß ausführlih Auskunft gegeben — Auseinanderseßzungen mit Herrn Geheimrat Wiegand stattzufinden über das Pergamonmuseum. Es mag viel- leiht beruhigen, wenn ih sage, daß ih der Meinung bin, daß toir den Fehler, den wir nun einmal durch die historische Bindung mit dem Pergamonaltar haben machen müssen, den wir auseinander- gelegt und in einen für ihn nicht ganz passenden Raum hinein- konstruiert haben — das isst aber der ursprüngliche Messelsche Plan, an dem nachhträglih nichts mehr zu ändern ist —, zweifellos in diesem Fall mit der Mschattafassade niht wiederholen werden. Wenn ich das sage, wird das eine gewisse Beruhigung herbei- Wie im einzelnen die Regelung erfolgen wird, darüber wird sich die Bauleitung mit der Museumsdirektion noch im Es ist nicht möglich, alle diese shwierigen Details hier im Plenum ausführlich auseinanderzu- Sollten wix uns darüber nicht einigen können und die Hilfe des Parlaments noch dazu brauchen, so würde in Zukunft der in Aussicht genommene Ausshuß in Frage kommen.
Wenn hier von dem Herrn Abgeordneten Schuster gesagt ist, daß meine Bedenken gegen ein Architekturs- mauseum nicht beachtlich seien, so muß ih doch darauf hin- daß wir schließlich nicht romanische Baukunst, sondern erheblihe Denkmäler antiker Bau- kunst in Deutschland haben. Die Porta nigra in Trier, dies im Freien stehende Portal, ist auch ein Produkt der römischen Provingialkunst gewesen wie das Markttor von Milet. Jch bitte darum, daß diese Fragen der sachverständigen und ruhigen Er- örterung im Schoße der zunächst Beteiligten überlassen werden.
Durch parlamentarische Verhandlung wie vox allen Dingen durch Artikel der Tagespresse, die do nie über das ganze Material informieren können, wird die Sache nicht gefördect. Jh fürchte insbesondere, daß dann die Sache auf ein falsches Gleis geshoben Uns kommt es darauf an, eine allseitige Befriedigung zu erzielen, um die mit ungeheuren Kosten und, wie wir doch sagen müssen, in einem für diese schweren Zeiten erheblihem Tempo fertiggestellten Museumsbauten endlih den Zwecken zuzuführen, für die sie bestimmt sind.
Abg. Dr. Bohner (Dem.) erkennt die Beshwerden des den Erweiterungsbau Staatsoper der Bau der katholischen Hedwigskirhe in seiner Dar- wer geschädigt werde. Leider gebe es kein Mittel, diesem elfen. Ex sei dankbar dafür, daß das ganze olner Doms zusammengefunden habe, und begrüßt, daß der heutige Staat für die öffentliche Kunst- Das deutsche Volk könne bei all den sonstigen Verschiedenheiten am besten in der Kunst einheitlich usammengefaßt werden, Die Volksbühnen sollten sich mehr der
flege der Klassikexr widmen und niht immer den Ehrgeiz haben, Für die Unterstüßung dex notleidenden Schriftsteller sollten im Etat mehr Mittel eingestellt werden. In die Organisationen, die diese Gelder zur Verteilung bekämen, müsse auh der Schußverband der deuischen Schriftsteller einbezogen werden. Die Auffassung des Regierungsvertreters im Aus\chuß, daß dieser Schußverband „uur Dort wären viele Prominentie organisiert und alle Richtungen ver- tveten. Die Aehtung radikal eingestellter Künstler durch die bürgerliche Gesellshaft müsse aufhören und Frei ünstler wieder wie im vorigen Auf Zurufe von
steller und Künstler entgegen. tümlicher Kunstpflege. halten bleiben; eine Synagoge finde au Die Kunst dürfe nicht bürokratisiert werden.
Abg. Dr. Schwering (Zentr.) erklärt, der Künstler könne niht schaffen, wenn ihm die wirtschaftliche Grundlage fehle. Staat müsse troß der Finanzlage nders sei auch das Kunsthcmdwer ihnenorganisation bewilligt sei,
Sigmundshof m hinaus sind,
helfen, wo Hilfe nötig sei. k zu fördern. Was für die Landes- müsse auch ihr ungeschmälert zu- en und dürfe nicht für andere Zwecke verwandt werden, wie es Fn besonders shwerer Lage befänden sich die Der Michard- außerordentlich
geschehen scheine. | renzstaaten, er verweise auf Koblenz und Trier, Wagner-Zyklus im S i mittelmäßig gewesen; hier müsse einmal eine kräftige Faust für Besserung sorgen. In der Frage des Opernhausbaues sollte evustlich Bezeichnend sei, daß in der stung unter den maßgebenden Beamten nicht ein einziger
Staatstheater
eine andere Lösung erwogew werven.
chbauverwaltun atholik sich befinde. : E Abg. Sch uste r (D. Vp.) bedauert, daß die V und die Architekten troß der optimistishen Auffassung des oh immer nicht zusammengebracht feien. Museuméverwaltung müsse Nücksich M müßten die Pläne des antiken Architekturmuseums ausgeführt werden. Die Mittel der Landeëbühnen sollten sachgemäß verwandt werden, aber nit nur, um immer das Neuste. sondern das Beste zu bringen. Am Musikerlaß halten wir in seinem wünschen aber seine Durchführung ohne Härten, Z ) der Medner den Antrag der Deutschen Volkspartei zur Linderung der Not der Schriftsteller und Musiker zur Anna Abg. Bartels (Komm.) erklärt, gegen die Aufführung des Films Arbeiterschaft mit aller Kraft wehren. | hältnismäßig hohen Gagen einzelner Schauspieler, egensaß ständen zu den sonstigen Bezügen, die im Der MNedner erhebt ferner schwere V en Oberspielleiter beim Staatstheater, Patry, und behauptet, ieser lode junge Engagement suchende Kün en ch nach Berlin und verbringe in Absteigequartieren mit thnen die Wissenschaft, Meine Damen und Herren! Herrn Vorredner gern unmittelbar antworten, weil ih es außer- ordentlih bedauere, daß hier von einem Mitgliede dieses hohen Hauses gegen einen einzelnen Künstler der mir unterstellten Ver- waltung in derartiger Weise vorgegangen worden ist, wie es gegen den außerordentlich verdienten Herrn Pat ry vom Herrn Vor- Meine Damen und Herren, die Vorwürfe, die hier gegen diesen Mann erhoben worden sind, scheinen mir zu stammen — auch wir haben derartiges gehört —- aus einem Abgeordneter Bartels-Crefeld: Sie irren sich, Herr Minister; wir geben nichts auf anonyme Pamphlete!) Dann würde ih außerordentlih dankbar sein, wenn mir das Material dazu ausgehändigt werden würde; denn es ist ganz selbstverständlich, daß derartige substantiierte Klagen, die von irgendwelcher Seite vorgebracht werden, sorgfältig untersucht werden, gleichviel, ob sie aus der Mitte, von rechts oder von den Kommunisten kommen. Wir halten unbedingt auf Sauberkeit in Jch kann Jhnen aber versichern, daß eine Reihe ähnlicher Gerüchte schon früher gelegentlich an die leitende Juntendanz gekommen sind, daß sie sofort untersucht worden sind und sich in jedem einzelnen Falle als völlig Das ist der Tatbestand, den ih kenne. Wenn Sie aber neues und wirklih begründetes Material vorbringen können, so werde ich nur dankbar sein. tatsächlich solche Mißstände bestehen, werden Sie sih ein Verdienst um die Staatsverwaltung erwerben, wenn Sie helfen, sie abzu- stellen. Von e aus muß ich sagen, daß ih von vornherein, ehe ich vom Gegenteil überzeugt worden bin, nicht einmal mutmaßen \ann, daß man Herrn Patry solche Dinge vorwerfen kann.
Musfeumsverwaltung
Auf die Wünsche der t genommen werden, insbesondere
auseinanderseßen,
ursprünglichen Sinn fest, Zum Schluß empfahl
Verhinderung der werde sich die Er kritisiert ferner die unver- die in krassem im Durchschnitt
zerkreuzer Potemkin“
150 Mark betrügen, ‘ünstlerinnen aus der P
Volksbildung
D. Dr, Be ker: Jch möchte dem
redner geschehen ist.
anonymen Pamphlet. (Bravo! links.)
entrums an, der Berliner
Parlament sih zur Rettung des
unseren Staatsanstalten, pflege außerordentlich viel tue.
den detrnier cri zu zeigen. unsubstantiiert erwiesen haben.
Denn wenn ournalisten umfasse, sei falsch.
eit und Duld ahrhundert beim
feit für alle rechts entgegnete
Bürgertum Plaß greifen.
Redner: Wir streiten uns Immer mit Zhnen (nah rechts), und wir streiten uns auh über die Einstellung der Beamten zum Staat, Wir vergessen dabei Humboldis Wort: „Wenn man in höherer Stellung einer Regierung dient, die man innerlih miß- billigt, ist es nie verzeihlih!“
Ein Regierung8vertreter beantwortet dann die roße Gan des Zentrums über die Erhaltung des Kölner Doms. Er führt aus, daß allein die Wiederherstellungsarbeiten am Chor zehn bis zwölf Fahre in Anspruh nehmen würden und mehr als sechs Millionen Mark kosten. Die Staatsregierung werde, soweit es die e a Ui des Staates erlaube, die Bauten am Kölner Dom mehr als bisher fördern und hoffe, daß schon bald energischer vorgegangen werden könne.
Abg. Dr, von Bremer (völk.) richtet Angriffe gegen den Minister Dr. Becker wegen seiner Haltung im Falle illings. Diese Angelegenheit sei keineswegs als abgeschlossen zu betrachten. Es handelte sih bei ihr um einen Kampf um die Begriffe Recht und Moral. Unter den semitischen Referenten Kaestner und Selig- eon würde die Kunst allerdings nie frei werden. Uhu-Rufe links.) Durch die Entlassung des Herrn von Schillings ollte der Fnten=- danturposten frei werden. Für wen? Darauf warten wir heute noch, Man hat den besten Mann in die Wüste geschickt und einen fähigen Nachfolger niht gefunden. Zum Schluß verlangt der Redner Abänderung des Kunsterlasses, weil er verfassungswidrig sei, und weil die namhaften Musitlehrer sich deswegen aus Preußen zurückzögen,
Abg. Dr. Klamt (Wirtschaftl. Vereinig.) empfiehlt Anträge seinex Fraktion mit dem Ziele, die Zusammenarbeii des Kultus- ministeriums mit der Künstlerschast auf allen Gebieten zu fördern. Besonders sollten die Künstler auch bei allen Auftragserteilungen herangezogen werden. Die bildenden Künstler müßten von den im Vorjahr bewilligten 500 000 Mark etwas mehr erhalten als bisher. Der viel kleinere bayerishe Staat tue auf diesem Gebiete mehr als Preußen. Was den Musikerlaß angehe, so hätten sih, ent- gegen dex Auffassung des Ministeriums, die musik-pädagogischen Verbände und die Konservatoriums-Vereinigung gegen den Erlaß gewandt, Zum Schluß seßt sih der Redner für die Unterstüßung der notleidenden Schauspieler ein. Dabei E man sih nicht etwa auf die Wohlfahrtslotterie beschränken, die den Schauspielern im besten Falle 50 000 Mark erbringe.
Um 5% Uhx wird die Weiterberatung auf Mittwoch 11 Uhr vertagt.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absverrungs- maßregeln.
Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul- und Klauenseuche ist vom Shlachtviehhofe in Plauen, Vgtl,, am 9, der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche vom Schlachtviehhofe in Chemnitz am 9. und vom Viehmarkte in Mainz am 10. Mai amtlich gemeldet worden.
Verkehrswesen.
Zur Cinstellung des Paketverkehrs nach G roß- britannien. Die in den ersten Tagen dieses Monats auf- n Pakete nah Großbritannien lagern zum größten Teil noch
ei den deutschen Grenzautgangspostanstalten. Diese find angewiesen worden, die Pakete mit leiht verderblichhem Inhalt, soweit dies aus den Zollinhaltserklärungen oder sonst ersihtlich ist, an die Absender zurüGzuleiten. Den Absendern von nah Großbritannien bestimmten Paketen mit anderen Waren bleibt es überlassen, ihre Pakete zurüd- zufordern. Anträge auf Rückgabe nehmen die Aufgabepostanstalten
entgegen.
Parlamentarische Itachrichten.
Im Rechtsaus\chuß des Reichstags wurde gesiern nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ein völkischer Antrag behandelt, der die Schonung der Grundrechte in bezug auf Vereins- und Versammlungsfreiheib durch Einschaltung des Staatsgeritshofs für das Deutsche Neich als Beschwerdeinstanz fordert. Ministerialdirektor Brecht erklärte, daß der Gesegentwurf über das Vereinsrecht demnächst an dew Reichstag kommen werde, daß ferner dem Reichsrat auch ein Ge sey über das Reichsvertwvaltungsgericht vorliege. Die Beratung über den völkishen Antrag wurde darauf unterbrohen. Der Aus- chuß beschäftigte sih dann mit einem weiteren völkischen Antrag auf Aufhebung des Geseßes zum Schuße der Republik, Dex An- trag wurde mit 11 gegen 8 Stimméen bei Stimmenthaltung der Bayerishen Volkspartei abgelehnt. Abgelehnt wurde auch ein kommunistisher Gesebentwurf üher die Wiederaufnahme des Ver=- fahrens gegen Urieile des Staatsgerichtshofs im Falle Jürgens.
— Jm Bildungsausshuß des Reichstags wurde
stern die zweite Lesung des Gesetzes zur Bewahrung der S U lend vor Shmuß- und Shundschriften zum Ab- {luß gebraht. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Ver- eins deutscher Zeitungsverleger wurde im § 2 an der Antragsberechti- gung der Landeszentralbehörden, der Landesjugendämter festgehalten. Die auch zum Antrag berechtigten kirchlichen Stellen, Jugendwohl- fahrt3-, Lehrer- und Volksbildungsorganisationen follen vom Neichs- rat bestimmt werden. Bezüglich der Zusammenseßung der Landes- prüfstellen {lug der Abg. Dr. Löwenstein (Soz.) vor, je etnen Beisißer den Kreisen der Kunst und Literatur, des Buch- und Kunst- handels, der Fugendwohlfahrt, der Jugendorganisationen, der Lehrer haft und der Volksbildungsorganijationen zu entnehmen. Dem- egenüber begründete die Abg. Dr, Maß (D. Vyp.) den Antrag der
egierungßparteien auf Zusammenfassung dieser sechs Sach- verständigeo in vier Gruppen, weil dadurch in der Auswahl mehr Spielraum gegeben werde. Für die Entscheidung dexr Prüfstelle wurde eine Nets Mehrheit von mindestens fünf Stimmen beschlossen. Die Oberprüfstelle soll aus vier Sachverständigen, zwei Beisißern und einem beamteten Vorsißenden beim Reichsministerium des Innern gebildet werden. Für die Abstimmung gilt auch hier die qualifizierte Mehrheit. Jm § 6 wurde die Megierungarlage wiederhergestellt, daß in besonders leichten Fällen von Strafe ab- esehen werden kann. — Angenommen wurde ein AntragNhein- Tader (Zentr.), wonach die Kosten des Streichungsverfahrens bei der Oberprüfstelle bei Ablehnung dem Verleger zur Last fallen, wenn dieser die Streichung beantragt hat. Ferner wurde angenomnien eine Entschließung, daß die von den im Schundkampf stehenden Volksbildungsverbänden aufgestellte Liste von Schundheftreiben den Landeszentralbehörden zur Weiterleitung an die Prüfstellen zu über-
lassen sei. (Fortsetzung in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rehnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr. 32.
Sechs Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.
DHanseatisches Haudelskontor Ge- tragen, c) in 6750 Aktien zu je 200 die Gesells
Zweite Zentral-Handelsregister-Beilage
zum Deutschen ReichSanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger Ir. 109. Verlin, Mittwoch, den 12. Mai 1926 E Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrlckungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen fein. “X |
: oder ein Geschäftsfühver gemeinshaft- erstieg - Holzlager Aktien - Ge- 1 Si i : Vaquidati
L Handelsregister. E R E Cn zur Ver- Veliscaft Siß: Stinbiria, Der Ge- ebet; die Firm i s E E. “d f Handelsregi Abt Fahr Br, er f M. A Mey ist Tie ihr Gru L ros ist M egenf ais Gor fia Im, Femenregiste wurde eig Nr. 295 r heute bei E E Eni “8 r offenen | führer. e h en: Irma „Degl ‘asse Kusel”, | Ostheimer zu Lippstadt eingetragen! Gandelegelelaft G Aer Georg Prien. Die Firma ist erloschen. Sblzern, der Belieb von Holzg iften Si Kuß i : Die i ft e Es
_ geitig i 1 j / ; 3, Mai. rt, sowo r ei ie fü ; 4
Mann, ju E ié Get Dur andeis esellschaft mit be- e Rec nung, nbbesordere Holt- stube. Vertreter: 1. K [ Di , S tzu dana cédds
S schränkter Haftung. Dur Gesell- | han E ition, Holzzubereitung | kassendirektor in Kusel, 2. Richard Sand: Lippstadt.
el. Inhaber: i e Firma ist erloshen el in Kusel. and H f Gat ens R Le Belrib e 4 Unt Lippstadt, den 6. April 1926.
eingetre Franz Schoop «& Co. Gesellschafter: fterbeshluß vom 22. April 1926 berarbeitung für eigene oder | meyer, Spark. ' Z ; [16 “Franz Schoop, J Hamburg fell E: sind die 85 7, 8 und 9 pee Ge- Le ¿chnung. Die Gesellschaft N Sr E ns a Ver M ded ta fter S j i ltopa, Faifleute: Die Ina inet pre Bn “0 per» N O Fiaeaven, N Ene , 4. Helene Ver, ars Efferz und Westerheide e. t ell den. W. u- j : i M reo Prlidis : 1d pril 1026 Brenn M | bos f nicht mehr Gelßäfisführer | 21woes geeignet sind zu errichten ode u | mung erfolat in der Weise, baß immer | Kausmann Lorenz Bikgel i a Rohstoff Handelsgesellschaft mit be: | Gesellschaft für JIndustrie- und | erwerben, Sie soll ferner bere i Beamte gemeinsam der Firma ihre | Gesellschaft ausgeschiedez. Die Fire eee Haftung. Die Firma ist E : m. FEICIRERNEE n e g L E E Unterschriften beifügen und A | mes zl C e E ti M Deutsche Schleifmittel-Werke Bösen-| Behrens ist der Kaufmann Heinri | u erwerben oder Zweigniederlassungen E i par Baur fa pa foivda VRipi (t ten 27, April 1926 berg, Trinks «& Co. Aus der offenen | Braubach, zu Hamburg, zum Ge-| f „errichten. Grundkapital: 5 mit einem der unter Nr. 1 und 2 ge- ‘Das Amtsgericht N Handelögesell R E Gesellschafter Ee. cejdius worden, Durth : E E fe E. Ln ldlen zu nannten Beamten zimung@berechtigt it S S d ERE . Tin: Ur 8- T / “ m . r . n da 5 i ‘ L ps L seven gleihgeitig sind die Witwe 1926 find die 1 (Firma und Sib den Inhaber. Besteht der Vorstand Amtdgerici 2 Registergericht E: up mag oe O ister A e sa Lydia gen. Liddi (Lidy) Trinks, | 2 (Gegenstand des Unternehmens) | gus mehreren Personen so erfolgt die M S egil E if heuté . Escher, und Carla Trinks, beide zu | Und 7 (Geschäftsführer) des Gesell- ereus der Gesellschaft E ei | Ii allies 169897 | Firma Traugott Ra E ragenen onneberg, als Gesellshafter ein- Uo ändert worden. Die E oder dur ein delône ister B Nr. 5 6989] L e geit h E mit den getreten Die Gesellschafter Wio. Trinks, | Firma der Gesellschaft lautet nun- | Vorstandsmitglied in Gemeinschaft mit | q fs G mh h L aeg abrit Das Geschäft nebst Firma if dureh
eb, E i yr: Sap j .| einem Prokuristen. Vorstand: i ies: Ae R E
ertretung d i „| schränkter tung. i Ï Blo g der Gesellschaft aus Me een O 4 Fa zu Hamburg. samuns vom 30. Juni Ly das | Gee geb. Kretschmar, und ihre Kinder Friedrich Röwe. Einzelprokura ist er-| Vertrieb mit technischen Artikeln so- | „Ferner wird bekanntgemacht: Die | arnmoital auf 50.000 Reichsmark | "L haber der Fiema sind iebt: Witiwe teilt an Johann Peter Junge. wie Herstellung und der Vertrieb von | Bekanntmachungen der Gesellshaft er- Gute t worden. Inh er der Fiuma sind desi: Witwe Wilhelm Riege. Die Firma ist-er-| Futterpräparaten und Handel in tech- n E Vega: r. | Amtsgericht Kallies, 14. September 1925. Frans Ddr e T Mar, E Q f T ritan s _ s N nischen Oelen und Fetten aller Art, y ffi je nach der 11. April 1907, und Anneliese Linke,
loschen. s Paul Döbbert. Die Fi , „l insbesondere d ; immung des Aufsichtsrats aus einer | UL , loschen. e dem Men * Sapiol belanion Person oder mehreren Mitgliedern. Die Manta (16990) | geboren 80, August 1913, in reen Hermann Vormann «& Söhae. Jn | Futterpräparats. Es ist die Beteili- orstandsmitglieder und deren Stell-| „Allgäuer Lodenhutfabrik Brauis- walde, in ungeteilter Erbengemeinschaft e offene Handelögesellschaft f der | Murg an, Mleicjon odor WiliGen ri Die Berufu A ere | law Stepanac“, Einzelfirma in a & ri 1926 s aufm i t, n eral- Es : : i | : : Machatius, Ä e e Sen S oes “réloitel E Sis O versammlung kann sowohl durch den Oie C i für E 7003: schafter eingetreten. ellschast ist von Hamburg nah | Lorstand als dur den Aufsichtsrat er- | Käsereifeuerungen Marktanner «& MHECEHueE. a a O Gustav Krämer. Die Firma ist er-| Bremen verlegt worden. folgen, und zwar durch einmalige Be- | Walk, Gesellschaft mit beschränkter | gelram eioregister ift heute eim loschen, Concentra Aktiengesellschaft. (Zweig- | aulmahung im Deutschen Reichs: | Haftung in Liquidation“ in Kempten: V1 bei der Fi i Heinrich Nobel. Jnhabèr: Heinrih | niederlassung.) Die an A. Wittich und | Fziger oder dur eingeschriebene | Firma erloschen. Liquidation beendigt. Ges Ife 7 Fitma Superphophatfahrifen s Nobel, aufmann, zu E vgs erteilte Gesamtprokura ist E liabe de: E N ung H e g Baumag-Baumaterialienhandels- Maatabiete en e E in Wandsbek. exloschen. ; E E 1 ur Polt ha sellschaft mit b ü Haf- í : LADE Hoheluft Dessauer «& Co. | Carl Pelter. Die Firma ist erloschen. es Tore „Woche vor dem an- tuna“ in Femphen: L Clerer Ges. ps tâg 35 Le A E derlassuna Die offene 1. Sngber ist auf- Eichler & Co. Die an Y. Senfft und Grüner velche sämt P e ias führer: Wilhelm Rehm, Baumaterialien- [Flu der Gesell Cofterver]ammlung :
F e e.
elöst worden. Inhaber ist der bis-| Ehefrau H. Oelffke, geb. Dahms, er- händler in Kempten hon i f Z 1 Dra , nommen be : / S s ; ebruar 1 ist Gegenstan Heinr MafeiGalter R, at NiGA) Sim B n s D 4 Birabter, A0 E S olt, Amtsgericht Kempten, 4. Mai 1926. | Unternehmens jeßt as ie enan ded Walther Stettin, cten zu Neu- | erteilte Prokura ist erloschen. Einzel: Klavack, Direktor, zu Leipzig - Conne- | KösIlin 69911 | Virtschaftliher Interessen der Gese rahlstedt. / rokura ist erteilt an ns Heimich wiß, Willy Rehberg, zu Wiederibsch | Handelsregister B 45, Kösli [16991] | schafter in dex Superphosphatindustri Max Heinrich. In das Geschäft ist Wilhelm Bötel bei Leipgis, Garl Barbebenn, zu | nische Werke, G. m b. H nel ¿ade | Die Gesellschaft hat einen oder mehrere hannes Wiegand, Kaufmann, zu Walther Hagemann. Die Firma so-| Wiederibsch, und Friedrih Ohndorf zu | Der Gesellschaftöverirag ist ues, Bo Geschäftsführer. Sind mehrere Se h amburg, als Gesellj E eingetreten. | wie die an E. E. K. F. Paepcke er- S Die lieder des ersten | [hluß der sellschafterve E N Be- er bestellt, so wird die Gese : ie offene Handelsgesellscast bat am | teilte Protura sind erloschen Aufsichtsrats sind: Curt Müller, zu | 11. März 1926 abgeändert worden | Bur zwei Geschäftsführer ober 1. April 19% begonnen. Die im Ge- | Albert Junghänel. Jnhabex: Albert Berlin, Dr. rer. pol. Ottomar Amtêgeri bi O Do April 1926 einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit Dee Lien Verbindlich- Ernst Hermann HZunghänel, Kuuf- R e er R eo E A E LBEER Prokuri en vertreten. Der Direktor a E E Sra i i Hans. "Spe “Snbher: Hans Hein- au Feipdig- hlis. Von den ein- LASERSnE. Zil E ls s Elbe A Ex- geändert worden in Max Heinrich | rich Gottfried Speck, Kaufmann, zu Beri En ie kann bei dem | S Long rier A i G Bib diti R Ges [l haft it bi rár fter f : WEO S A ‘5 Hamburg. : : Die. La G Plien erf ernen, far Biel L SA Mgen irma U e Doe ay r "1200 ver Paul C. Rumland, Gesamtprokura | Martens «& Co. Die Firma ist er- Neninaert : n EAGR O 1 Dis Firma lautet jet: Ber Piel, Fn: Abteilung B: Die ertretungsbefugnis des und Ernst Adolph Dröfber M E et Cie & Schröder. Die offene D MetcszdsHieber Bron beste, Wer t Lags Ellmenzeich N Feen An s E Stelle 2 i : De, . en N tebesißer Wer iel in Lange menreich î endet. aller Gefamtprokuristen sind oe andelsgesellschaft ist aufgelöst worden. dolbteilung für das Handelsregister E E E S E ist der Kaufmann Adalbert Smidt i E agdeburg zum Liquidator beste Magdeburg, den 5. 6,
: | salza. __zeichnungsberetigt. ber ist dec bisherige Gesell- L sal j ) A Seebom. Die an J. H. | [hafter Hermann Eduard Schröder. | rxx gmneln [16985] Me ad Amtcetii. E au , den 5. Mai 1 . Ianning und A. F. A. L, Schoer, | Deutsche Vank Filiale Hamburg. | Zj das Handelsregister ist eingetragen j as Amtsgeridt A, Abt. 8. geb. Brauns, erteilten Prokuren sind] Die an G. E. H. E für die} n Abteilung À: 9&Taßn | T auban. [16993] S A Einzelprokura ist erteilt an Bro e Zweigniederlassung erteilte | N, 250, “Firma Robort ‘Hildebrandt __ Jn unser Handelsregister B ist beute | Marienburg, Weastpr. f hene gn Louis Keinrich Schneider. rokura ist erloschen. / in Hameln! bei Nr. 50, Baumwollweberei, Zöschlings- | , In unserm Handelsregister A ist heute Sue e | 4 F ie Sa ist erloschen. | Homanu Blumanu. Die offene 986, Maschinenfabrik Stroberg in | weiler, iliale Lauban, eingetragen | die unter Nr, 432 eingetragene Firma loschen ‘o. Die Firma ist er- Ai I aufgelöst worden. | 5 ameln: Die Firma ist erloschen worden, daß die Prokura des Kaufmanns | Paul Kohn, Nähmaschinenhandlung Sablineoes G ind ie Firma ijt erloshen. “ “Jn Abteilung B: Artur Schneider in Kuban infolge Aus- | Marienburg, Jnhaber Kaufmann Paul Wait Bie siv 1 tesosten | Venetianer hee | kee genlnee Bank, Geleit | F uctertasuna (r Les mueiet L (fle mit N euen M ‘ ; s j : 'RE ’, . | Zweigniederlassung i ufgelóst ist. rDen, Vester Bmeltnel-Tigafi i der Ge: | jene: 12 bosdlosene Umstcint Di o sftugn ver Viqui: | Latban, den & Mai G | Marienburj, den 90, Wprif 1926. sellschafter E. E. Ziegler ausgetreten. ér Gesellschaft dur j (Ermäßigs ‘ des datoren ist beendigt. mtsgeriht, mtsgeriht. Hansa - Liköre- & Spirituosen-Ge- | Grundkapitals auf 7500 N F durch Nr. 32, Gellermann & Holste, Gesell- E S E AE R T Pn 7 Ee U e | fd j / i . |Lippstadt. 16998| | Marienburg, Westpr. 17006] De B at mod | B aut fen Sn atio Que S fugen obannes finan M al gde! M‘ erte U B ast A M 20 ge P E Liquidator: Hans Adloff, Brauerei: | Aktien zu je 20 RM. Der Aufsichts- | esättoführer ausgeschieden. eien r. 90e eute die Firma Anion | Sioppheden, und Wattenfabrik (mil direktor, zu Hamburg. rat hat am 23, April 1926 gemäß ihm Nr. 97, Dampfziegelei Bessinghausen, S L an Se, 01. A Solm E u “als de in Ink Bx Kauf Theodor Wendt, Die an O. Gotthusen | erteilter Ermä tigung die U Besglget mit beschränkter Haftung in | tvpstadt, od März 1926. mann Gun Solimsen n ha 1B U
erteilte Gesamtprokura ist erloschen. des & 3 (Grundkapital und Einteilung) | Lssinghausen: Der Kreiszimmermeister ¿geri etragen word Pikis Brothers, (Zweigniederlassung.) A Gesel Christian Pape in Bodenwerder ist zum DOA B gere. G Marienbuta: ben 3, Mai 1926.
94 C l ellschaftsvertrags vorgenommen. | Gui ? Die an S. M. Pikis erteilte Einzel- | C Ph Maass. Die Firma A tin oral-Ol-Vertriebögefell- Lippstadt. [169957 Amtsgericht.
rokura ift erloshen. Prokura für die] ist erloschen. A iesi j : biete l 1 f N S schaft mit beschränkte t i n das hiesige Handelsregister Abt. A E G Rit eigniederlassung ist erteilt an Her- | Voget & Nose. Jn die offene Handels- a, Die e La R bat, Nr. 58 ist heute 25 die Firma | Marienburg, Westpr. Jf beut
“ mann Franz Nobert Rudolf Schulz. gesellschaft ist Franz Bühring, Kauf- Ha E) 0E ; ; é ; 8 Merakli“ : ; / Die Firma ist erloschen. „Tabakbörse, Geseilschaft mit beshränk- | In unserm Handelsregister B ist heute z betimes Ghonnneseies e ann und Oelagrietorat, ju, He | Untôgerie Hameln, 29. 4. 1926, selben i bec Handel mit Tobaswaren | Cnalis& Brumien gmg „Brauerei R aut ns Sobriéan U 28 A, N i s Fiat ad, Morrnhut, [16986] ge onfitüren sowie ähnlichen lassung Marienburg, eingetragen worden: e 10 Sve loschen. j N Handelsregister ist eingetvagen Born Zur erba dieies Riva es lu O E A n 1928 Ut E 1 bes . î - [N Vden : s s ch y . D E roz ee R ert Ea Su? Dom, [an 11, Miu 1980 anf Watt 175, edi I erade E C e S L E ß auseinander- Genera versammlung der Mionire E S Fuma isl See werke E an soliden bn beteiliten a Gesellichaftövertrage das Wort Mark eBi. tqu n : : S le irma erloMen. L L i i L C I L A E S S S E ahn T0 s E ets i Prien S0 L R S B B he B g; seine Prokura ist erloschen. Die | Reichsmark durH Ausgabe von bis zu | F: j B oldemar | Lippstadt, 2, Ka Ri - |li ; z im Geschëftsbetriebe be erloschen. 3 ; 2 1 | Richard ist erloschen. ippstadt, 2, Kaufmann Richard Stein- | lihen Generalversammlung vom 26. Fe- E En und Forderungen find aktien M Mete vos Fo1000 Amtsgericht Herrnhut, den 3. Mai 1926, “e “esellihastsvertrag ist am Mint ‘dert A Bi E t übernommen worden. Rei j “S —ck— ree Ede ; E Simplo - Jmex Aktien - Gesellschaft, E Mle! qn orgen, A for Handelsregister. [16987] 19 Februar festgestellt. Das Marienburg, den 3. Mai 1926. S Gee, ist e iede Borstante 700 000 ee olgt. Der Auf ichts: Mine CU tif in Hof. Inhaber: E Veles f l On Amtsgericht, ausgeschieden. Die an | rat hat am 14. April 1926 gemäß ihm istin Else Seiffert. Geschäftszweig: j R E L E P Eni ed | B (L E 2e Gu "pat: BEIDSS edevee. R M ain Enetenifes i piands worden. des tuchfabrik, Wenzel Winterstein, Ge- | R : CINGS Ren U SENE ; Verliner Darmverwertung, Gesell- Geundkepi a S700 000 T M ein: | sell last mit bes ränkier Bastune j A Amtsgericht bt, ß Nr. 13, bei dex Kleinsiedlungs- schaft mit beschränkter Tan, teilt: a) in 990 Aktien zu je 150 | in Konrodsreuth: Die Gesellschaft Tei Li tadt [16996] geselshaft für die t Meldorf am Die hiesige Zweigniederlassung ist Rei ¿mark b) in ‘5 Aktien zu je 300 | nun du zwei Geschäftsführer gemeinsam | “Fn unser Handelsregister Abt. A | 1, Nah dem Gesellshafterbeschl ansealische worden Roichömart, welche Doppelnummern | vertreten; außerdem ift zur Abgabe aller | Nr. 28 ist heute bet der Firma | 15, Februar 1626 if der 2 bes Oese sellschaft mit beschränkier f: | Reichsmark, d) in 700 Aktien zu je | klärungen ein äfts Aver in Veimneini- E Narren, Lippstadt, eing a v V abgeä wie folgt: E. p, GeselbafterbelBinß 1000 RM, und €) in 2500 „Borzugs- schaft mit einem Prokuristen berechtigt. Bornebush S Bud "it verstorben, Gene Uft U alio boxauf B e de Be | fn fe L 0 egn: Die Ufisen| Mmtbgeridt Gos, 8, 8, f |Majnide, Suhafegin if die iss geit, migdebemitielen Familien dder S n E ges rt worden. g Ferner wird bekanntgemaht; Die | Kaisorslautern. [16988] | L pstadt. 9G : R rich Lan E O oves so sind e ftsführer , u der neuen Aktien erfolgt zum | 1. Betreff: Firmg „Gebr. Dies, verm. ppstadt, den 1, April 1926. bauten oder angekauften Häu! ntweder zwei Geschäftsführer | Kur)e von 110 5, Holbbacher u. Etienne in Liquidation“, Das Amt3gericht, billigen Preisen zu Gefen Al
. .
sda rhvi ny Rate Ci A T
A2 T TA D T T R H EPERS S T T