1926 / 110 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 May 1926 18:00:01 GMT) scan diff

führung des Artikels 3 ber Verfassung Inhaltlich \sch erskreckt, aud darüber ist es nicht möglich, ein endgültiges Urteil hinsihtlih der Zulässigkeit zu fällen, wenn man niht an die bisherigen Vorgänge anknüpft. Es ist bekannt, daß die Verordnung über die deutschen Flaggen vom 11, April 1921‘ im Artikel 3 der Verfassung den Mahmen geschen hat, der auszufüllen ist eben im Verordnungswege. Mir ist wohl bekannt, daß dabei der cine Weg, eine Flagge zu wählen, die nicht die Nationalfarben als Grundfarben trägt, sondern Schwarz-Weiß-Not als Grundfarben trägt, abgesehen von der Handelsflagge, daß dieser Weg, der tatsählih gewählt worden ist, juristish beanstandet worden ist. Die Reichsregierung hat gar keine Veranlassung, heute über die Dinge anders zu denken, als im Jahre 1921 darüber gedadît worden ist. Wer, meine Damen und Herrer, Telbst wenn man annimmt, daß die engere Auslegung richtig \ei, die. meint, daß im Jahre 1921 die Grenze der Verfassung überschritten worden sei, auch dann überschreitet die jeßige Verordnung doch auf keinen Fall und in gar keiner Hinsicht die Grenzen der Verfassung.

Der einzige Einwand, der. noch erhoben worden ist, ist ‘der, eine Handelsflagge sei | eigentlich nux im Zusammenhang mit Schiffen denkbar, Der Herr Interpellant sagte: Handelsinstitutionen sind die Handelsschiffe der deutschen Nation, Aber auch nah dieser Nichtung gibt es Vorgänge, die durchaus cine andere Auslegung gewählt haben. So gibt es ein Schreiben an den Vorsißenden des Deutschen Museums vom ‘31, August 1923, gezeichnet vom damaligen Jnnen- minister Sollmann (hört, hort! rechts), das dahin lautet:

Mit Jhrem Vorschlage für die Beflaggung des Deutschen Museums, wonach neben dex in der Mitte befindlihen neuen Haus- flogge rets die schwarz-rot-goldene Nationalflagge, links die weiß- blaue bayerische Landesflagge, gegebenenfalls weiter rehbs die Flagge der Stadt München und weiter links die schwarz-weiß-rote Handelsflagge mit der \{chwarz-rot-goltenen Gösch gehißt werden soll, erkläre ih mich einverstanden.

(Stürmishe Rufe: Hört, hört! und große, lang andauernde Heiter- Teit rechts und bei den Kommunisten.)

Meine Damen und Herren! . Wenn man nach einer näherew Be- gründung für diese meines Erachtens unzweifelhaft rihtige Auf- fassung sucht, so gibt sie vielleicht ein Schreiben aus demselben Meichsministerium des Innern, von dem früheren Neichsminister des Innern Oeser stammend, ebenfalls betreffend die Beflaggung des Deutschen Museums in München, in dem es heißt:

Der Umstand, daß das Museum eine große Abteilung füv See- schiffahrt hat und der gesamten deutschen Wirtschaft dient, läßt die Führung der Handelsflagge als zulässig erscheinen, ähnlih wie auf dex deutschen Gewerbeshau 1922 neben der Nationalflaoge auch die Handelsflagge gehißt wurde,

(Stürmische andauernde Heiterkeit rechts und bei den Kommunisten, ck—- Händeklatschen rechts, Glocke des Präsidenten.)

Meine Damen und Herren! Mir liegt nux daran, durch diese Beispiele darzutun, daß ih die Reichsregierung bei ihrem jeßigen Verfahren hinsihtlih der Auslegung der Verfassung in vollem Ein- Flang mit früheren Auslegungen der Verfassung befunden hat. (Sehr richtig! bei der Wirtschaftlichen Vereinigung und rets.)

Nun ist auch noch der Einwand erhoben worden, es hätte vor dem Crlaß der Verordnung der Reichsrat gehöri werden müssen. Meine Damen und Herren, ih spreche jeßt auch nur juristisch. Der Artikel 67

der Reichsverfassung i} in der Praxis niemals dahin ausgelegt worden, '

daß etwa alle Verordnungen vorher dem Neichsrat vorgelegt wütden, und nach dieser Nichtung muß ih besonders feststellen, daß die von mir genannten gpundlegenden Bekanntmachungen über Neich&vappen und Neichsadler und auch die Flaggenveröordnung vom Jahre 1921 dem Neichsrat ebenfalls nicht vorgelegt worden sind. (Hört, hört! bei der Deutschen Volkspartei und rets.) Die Reichsregierung hat sich also auch hier in vollem Einklang mit den bisherigen Maßnahmen be- funden. (Sehr richtig! bei der Deutshen Volkspartei.)

Nun, meine Damen und Herren, scheint mir aber viel wichtiger zu sein, daß ih von dieser Stelle aus die sachlide Begründung für die Maßnahmen der Neichsregierung noch einmal zusammenfassend gebe, Jh versuche, den Tatbestand im Auslande, besonders in Uebersee, zu {{ildern. Es ist jeßt ja in der Presse {on viel die Nede gewesen von den mancherlei Schwierigkeiten, die sh ergeben haben. Auch eine umfangreiche Verlautbarung des Herrn Außenministers hat nah der Richtung hin der Oeffentlichkeit Material unterbreitet. Jh möchte, wenn ich auf dieses Material zurückkomme, niht sprechen von den Zwistigkeiten, die an sih 1nnerhalb- der Kolonien zwischen den ver- {schiedenen Arten der Flaggenführung unter einzelnen Privaten bestehen. Das sind ja Zwistigkeiten, wie sie zu meinem großen Leidwesen auch im Inlande bestehen. Was sih im Auslande vollzieht, ist nah dieser Nichlung also nur eine Wiederholung des Vorgangs im Julande. Jch lege daher für die besondere Begründung der Verhältnisse im Aus- lande auf diese Zwistigkeiten, so unangenchm sie sein mögen, kein Gewicht.

Anders dagegen verhält es sih hinsihtlich der Schwierigkeiten, die ¿wischen den deutschen gesandtschaftlichen und konsularishen Be- hörden auf der einen Seite und der Bevölkerung auf der anderen Seite bestehen. Hier entstehen politische, wirtschaftliche and, was für das Leben im Auslande wirklich nit belanglos ist, da unser Volk auch dort erkennbar und deutlih zusammenhalten muß, auch gesellshaft- liche Nachteile. Es ist für die deutshen Beamten, die ins Ausland kommen, durch die ganzen Flaggenverhältnisse überaus erschwert, in der politischen Beziehung zu erreichen, daß die deutsche Kolonie als Einheit gemeinschaftlih hinter dem Gesandten steht. Die beratende wirtschaftliche Tätigkeit, die der Gesandte, insbesondere au der Konsul auszuüben hat, wird durch diese Dinge immer und immer wieder be- einträhtigt. (Unruhe and Zurufe links.) Wir haben Fälle, meine Damén und Herren, wo es nit" gelungen ist, die unzweifelhaft ge- eigneten Persönlichkeiten zu Wahlkonsuln zu bestellen, weil diese Männer sih gescheut haben, ihrerseits in diesen Flaggenkonflikt ein- zutreten. (Erneute Zurufe links.) Da wir ja bekanntlih niemand zwingen können, Wahlkonsul zu wérden, so haben wir dort vor sehr erheblichen Schwierigkeiten gestanden.

Die allergrößte Not aber besteht da, wo, wie das Auswärtige Amt ja auch im einzelnen neulich mitgeteilt hat, es überhaupt ver- boten ist, anderè Flaggen zu hissen als die amtlih von einem anderen Lande zugelassenen, Dort sind wir zu dem Bilde gekommen, daß die deutsche Flagge so gut wie überhaupt ‘nicht mehr gegeigt wurde, daß also diese wirkli nit unwihtige Form der Betonung des Deutsch- tums völlig unterbleibt. (Lebhafte Zurufe von den Sozialdemokraten: Das ift Patriotismus!)

Meine Damen und Herren, es ist von dem Herrn Jnterpellanten Lezweifelt worden, ob das Bild wirklich \o ist, wie ih es eben wieder dargestellt habe, wie es in Einzelheiten auch von dem Herrn Außen-

minister belegt worden Æ.- Es eristleren darüber fm AuS8wärtlgen Amt die allerumfangreihsten Vorgänge. Ein nicht unerheblicher Teil der Arbeitskraft manches Gesandten und Konsuls wird mit diesen Sdhwierigkciten ausgefüllt. (Große Unruhe und ironishe Zurufe bei den Sozialdemokraten: Ist ja unerhört! Glocke des Präsidenten.)

Ja, meine Damen. und Herren, wenn Sie diese Umstände für geringfügig erahten wollen, so bitte ih doch an die allgemeinen wirt- \chaftlihen Folgen des kestchenden Zustandes zu denken. (Erneute Zurufe von den Sozialdemokraten.) Sie wissen, daß im Auslande die Flagge in viel stärkerem Maße als in Deutschland und auch in anderen Teilen Europas auch ein Wirischafts- und Hattdelssymbol ist. Unser deutscher Handel, wie aus den Mitteilungen der verschiedensten Stellen, die wir wirklih für zuverlässig in ihren Mitteilungen zu halten alle Veranlassung haben, hervorgeht, leiden der Handel und die deutshe Wirtschaft im Ausland nennenswert darunter, daß es. nicht gelingt, die alteingeführte Flagge wiederum zu benußen. (Große Unruhe und erregte Zurufe links, Glocke des Präsidenten.) S

Ja, meine Damen und Herren, es handelt sich doch einfach um die Frage: Wollen wir draußen im Auslande und ein sehr erheblicher Teil des deutschen Volkes wohnt bekanntlich im Auslande eine Geltendmachung deutshen Symbols mit allem Nachdruck fördern, oder wollen wir, so wie die Dinge nun einmal liegen und Sie (nach links) haben es so wenig in der Macht wie die Reichsregierung, die Dinge dort draußen in der Stimmung der Menschen zu ändern —, de8wegen darauf verzichten, das Symk,ol des Deutshtums in wirt- schaftlicher und politisher Beziehung zur Geltung zu bringen? (Leb- hafte Zurufe links.)

Nun komme ih zum Kern der Sahe. Welches Symbol wird denn von der Reichsregierung durch die Flaggenverordnung betrieben? Fn der Futerpellation der Sozialdemokratishem Fraktion ist die Rede von der Flagge des Kaiserreihs. Ja, ih finde aber die Flagge, die in der Verordnung der Negierung steht, im Artikel 3 Sah 2 der deutshen Reichsverfassung. (Rufe links: Wortklauberei! Drücken Sie sih doch nicht um die Sache!) Sie können doch die gegenwärtigen Zustände nicht von dem loslösen, was seinerzeit in ver National- versammlung keshlossen is. (Sehr richtig! rechts, Abgeordneter Dr. Breitsheid: Dann sagen Sie „die Hauptfarben des Kaiserreihs"1) —- Verzeihen Sie, ih habe der Nationalversammlung nicht angehört, (Abgeordneter Dr. Breitscheid: Sie wissen genau so wie wir, was mit der Gösh gemaht wird!) Meine Herren, ih weiß so genau wie Sie, daß die Flagge, von der die Verordnung des Herrn Neichs- präsidenten spricht, eine Flagge der geltenden deutshen Neichs- verfassung ist. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Und wir haben das größte Interesse daran, daß draußen im Auslande, soweit Flaggen gezeigt werden da müssen Sie mir doch zu- stimmen —, Flaggen gezeigt werden, die der ReichWerfassung ent- sprechen. (Sehr richtig! rechts. Große Erregung und fortgeseßte Zurufe von den Sogialdemokraten: Schwwarz-Weiß-Rot! Unerhört!) Im Jnlande mag man einen solchen Kampf, so bedauerlih und be- trütlich er ist, führen können. Draußen im Ausland ist jeder Deutsche mehr oder weniger Vertreter des Deutschtums überhaupt. Und wenn wir jeßt erreichen, daß in steigendemm Maße diese deutsche Handels- flagge, die in der Verfassung steht, benußt wird, so erreichen wir eben gerade damit, daß eine Flagge der Verfassung im Auslande von all den vielen Doutschen gezeigt wird. (Stürmise Unterbrechungen und

große Erregung links.) Das ist einfacher Tatbestand. (Erneuter großer

Lärm links. Rufe: Das glauben Sie doc selbst nicht!) Ja, warum soll ich das nit glauben? Das ist ja die Bedeutung des Hamburger Vorgangs, der in dem- Zusammenhang in der Presse häufig erwähnt. worden i}. (Zuruf links: Den haben Sie ja inszeniert!) Der Hamburger Vorgang beweist, daß diejenigen Kreise, die am Ueber- scehandel ein besonderes Interesse haben (Rufe links: nur Schwarz-Weiß-Not flaggen!) nein, daß sie statt Schwarz-Weiß- Not Schwarz-Weiß-NRot mit der Gösch, also die deutsche Handels- flagge, geflaggt haben. (Lachen links) Das beweist, daß, wenn unsere Gesandten, wie es ihre Pflibt sein wird, dafür eintreten, daß, soweit nicht die s{warz-rot-goldene Flagge gezeigt wird, dann. die Handelsflagge gezeigt wird, sie sich auf diesen Vorgang in Hamburg beziehen können (erneutes Lachen links), wo maßgebende Kreise unserer Üeberscewelt sih auf diesen Boden gestellt haben.

Und nun, meine Damen und Herren, betrachten Sie doch, bitte, einmal die Lage, in der sih der Ueberseedentsche gegenüber den in der Handelsflagge stark vertretenen alten Farben Schwarz-Weiß- Rot befindet. Sie wissen doch wohl, daß unter dieser Flagge Schivarz-Weiß-Rot draußen, wo man die Einzelvorgänge der deut- hen Fnnenpolitik naturgemäß niht verfolgt (Lachen bei den So- zialdemokraten), die alte deutsche Kleinstaaterei mit den vielen Einzelflaggen überwunden worden ist. (Sehr richtig! bei der Deut- schen Volkspartei.) Und Sie wissen doch wohl, meine Damen ' und Herren, daß die Flagge Schwarz-Weiß-Rot damals nätürlih ohne die Göfch -— im Fahre 1867 als Handels- und Marineflagge des Norddeutschen Bundes eingeführt worden ist. Reichsflagge ist sie ja bekanntli erst 1871 geworden. Bis dahin ist auf dieser Grundlage die Gewinnung der ausländishen Märkte durch den deutschen Handel erfolgt, und viele von Jhnenu, meine Hexren, werden sich genau so wie ih an Besprechungen und Unterredungen mit Leuten aus früherer Zeit erinnern, die berichtet haben, was das für unser Deutschtum bedeutet hat, daß nun mit cinem Male draußen. niht mehr die Hamburger oder die Oldenburger Flagge bestand, soudern daß man mit einem Male draußen eine einheitliche deutsche Flagge hatte (Unruhe links), und diese Flagge, unter der damals die Welt wirtschaftlich für den deutschen Kaufmann er- lossen worden ist, ist eben die alte s{htvarz-weiß-rote Flagge ge- wesen. Das ist ja doch auch der Grund, warum die Nationalver- sammlung den Artikel 3 Say. 2 eingefügt hat. (Lebhafter Wider- spruch links.) (Zu den Sozialdemokvaten gewendet?)

“Meine Damen und Herren! Denken Sie doch auch mal an die gegenivärtige Situation. Es mag bei Jhnen die Meinung bestehen, daß in verhältnismäßig kurzer Frist ih unterstelle das in der Diskussion mit Jhnen im Jnland die shwarz-rot-goldene Flagge ganz allein oder ganz überwiegend [ih durchseßen wird. Auch wenn das richtig ist, so ist doch ganz deutli, daß im Ausland dieser Vor- gang \sich, wenn überhaupt, nur mît unendliher Langsamkeit vollziehen könnte. Denn in welcher Form sieht denn das Ausland die Flagge der Heimat? Das Ausland sieht die Flagge der Heimat doch in der Form, wie die Schiffe sie führen. Jedes deutsche Schiff, das dort herüberkommt, ist ein StücklkWhen deutscher Erde. Die Ver-

bindung mit der Heimat knüpft sih auch gefühlsmäßig an die Flagge,

wie die Schiffe sie führen. (Zustimmung rechts und bei der Deut- shen Volkspartei.) Gerade wo Sie,. Herz Dr. Breitscheid, völlig mit Recht ‘ausgesprochen haben, wie die Symbole auch Gefühls8-

{räge \fnb, sollten Ste da doch auch gegenüber den Ausland deutschen anerkennen, die ganz naturgemäß ihr Gefühl an das an knüpfen, was sie von der deutschen Heimat dort sehen. (Sehr wahr! vechts und in der Mitte.)

Meine Damen und Herren! Nun kommt der Einwand, wir würden zwei Farben haben. Ja, die zwei Farben stammen ja ‘aus der Verfassung (Zuruf von der Deutschen Volkspartei: Leider!) und der jeßige Zustand im Ausland scheint mir der ungünstigste von allen. Da kommen aus der Heimat die Schiffe mit der Handels- flagge. (Zuruf von den Deutschen Demokraten: Das ist bei Eng« land geradeso!) Beim Konsulat weht eine andere Flagge, nämli unsere deutshe Nationalflagge. (Erneute Zurufe links: Wie ist es bei England? Antworten Sie doch!) Verzeihen Sie, meine

- Herren, ‘bei den- englischen Verhältnissen kaun. ich mich in das :Ge4

fühksmäßige meinerseits niht so hineinfinden. (Lathen links.) Haben Sie schon jemals gehört, daß in England ein Flaggenstreit besteht? Jch nicht, Und das ist doch der springende Punkt. Hier soll es si darum handeln, den: Flaggenzwist, wie ‘er vorhanden ist, zu übevwinden, und zwar zu überwinden in dem Sinne, daß künftig draußen die in der Verfassung vorgesehenen deutshen National« flaggen gezeigt werden. ; :

Nun ist mix vorhin von dem Herrn Abgeordneten Dr. Breits seid, niht ohne die Absicht, politis interessante Tatbestände zu seben, entgegengehalten worden, ih hätte ausgeführt, däß sich das Vorgehen in dem Sinne entwickeln würde Jhre Ausdrudcksfornt war etiwvas- anders —, daß die schwarzrotgoldene Flagge nicht: zue rückgedrängt würde, dagegen die s{hivarzweißrote. Ja, meines Herren, aus meinen Darlegungen ergibt sich das an sih ganz selbsts verständlich, Denn wenn jeßt draußen im Ausland an Stelle deu s{chwarzieißroten Flagge die schwarzweißrote Flagge mit der Gösch gezeigt wird, so ist eben der Vorgang der, daß an die Stelle der alten Ueberlieferungsflagge, die die shwarzweißrote ist umd die für tveite Teile des deutschen Volkes ein Gegenstand hoher Verehrung ist, do eine Flagge getreten, die augenblicklich in der Reichsvers. fassung als Nationalflagge vorgesehen ist. (Sehr richtig! rechts und béi der Deutschen Volkspartei. Erregte Rufe links: Augenblick- lih! Hört, hört!)

Meine Damen und Herren! JchH glaube, gerade Sie sollten si über diese Bemerkung nicht so sehr wundern, da ih aus dén Kreisen, die von links her angreifen, in der lehten Zeit häufig den Wuns gehört habe, man möchte den Absatz 2 des Artikels 3 beseitigen. Jh. sehe infolgedessen niht ein, warum gerade diese Bemerkung bet Jhnen so viel Anstoß verursacht. 2

Nun ist bestritten worden, ob der jeßige Zeitpunkt geeiguet sei, die Verordnung dur{zuführen. Dazu möchte ih zunächst bemerken, daß der Tatbestand, der sih hier angehäuft hat und zur Lösung ge- drängt hat, seit vielen Fahren besteht. Ex hat fich aber ununters brochen auh in der Dringlichkeit der Darstellungen und Wünsche sowohl unserer offiziellen Auslandsvertretungen wie sonstiger Aus-

landsstimmen, denen wix Gewicht beilegen mußten, vermehrt und,

gesteigert. Fch beziehe mih an sich sehr ungern auf das Zeugnis eines Toten, aber ih muß doch hier aussprechen, daß inder kurzen Zeit, die ih unter der Reichspräsidentenschaft des verstorbenètt

Reichspräsidenten Ebert Kanzler gewesen bin, der Herr Reichspräsis

dent Ebert aus dem Gesichtspunkt ernstestex Sorge über: diese Bêra hältnisse bei den Ausländsdeuischen mit mir gesprochen und midj aufgefordert hat, nachzusinnen, auf. welchem Wege: man, wohl diese Schwierigkeiten überwinden könne, Jchohabe: gar, keinen „Zweifel, daß ein Vorschlag, wie der, der jeßt dem Herrn Reichspþräsidenten gemacht worden ist, au den Beifall des Herrn Reichspräsidentemn Ebert gefunden haben würde. v è

Nun, meine Damen und Herren, ist gegen den jeßigen Zeit punkt auch eingewendet worden, wir würden dabei auf außein« politische Schwierigkeiten stoßen; die ganze Politik des Deutschen Reiches würde durch diese Vorgänge beeinträchtigt werden. Jm alla gemeinen ist aus der Auslandspresse und sonstigen Auslandsstimmen festzustellen, daß man sich um die Angelegenheit, die dort als innere deutsch betrachtet wird, schr wenig kümmert, Presseäußerungen von Belang und Umfang liegen überhaupt nur aus Frankreich vor. (Abs geordneter Dr, Hilferding: Die englishe Presse erscheint nämli nicht!) Das ist mir auch \chon aufgefallen! (Große Heiterkeit!) Diese Aeußerungen, die aus Frankreich kommen, beschäftigen sich fasb durchweg dainit, innerpolitische deutsche Gesichtspunkte zu wieders-. holen, sich also in ihrer Art in die innere Politik Deutschlands eins- zumengen, ohne daß daraus irgendwelche außenpolitishen Wirkungen für uns anzunehmen oder zu befürchten wären. Ein einziges Wort isb mir letthin in der französishen Presse aufgefallen; es ist nämli davon gesprochen worden, es handle sich hierbei um einen erwachenden deutschen Jmperialismus. (Nuf rechts: Bestellte Arbeit, Unruhe bei den Sozialdemokraten.) Dieses Wort führt mich zum Grundsähß- lichen der ganzen Angelegenheit, JImperialismus? Jch glaube, es handelt sich für das deutshe Volk nie und in keiner Weise mehr um etwas was man Imperialismus nennen kann. Um aber ein Volk in der Welt zur Geltung zu bringen, sind Kanonen und andere Waffen nicht das einzige Mittel, Wohl aber müssen wir als deutsches Volk eine Zusammenfassung in der Form haben, daß sih das Volk auch wirklich zum Deutshtum bekennt. Wir müssen vor? allen Dingen eine Entfaltung unserer Wirtschafts- und Handelskräfte haben, Und da kann man doch wirkli sagen: die Handelsflagge, gerade mit der Idee des Handels, ist das stärkste Symbol des Friedens. JImperiali8mus aber ist eine Idee, die, glaube ich, mit dem Frieden niht verbunden wird. (Zurufe von den Svzial- demokraten.) Schwarz-Rot-Gold 1} selbstverständlich erstens die deutsche Neichsflagge und zweitens auch ein sehr starkes Symbol des Friedens. Aber, meine Herren, Sie können dasselbe nicht der an- deren Flagge abstreiten, die ebenfalls in der Verfassung vorgesehen ist, Das Ausland hat selbstverständlih auch Interesse daran, muß Interesse daran haben, daß unsere friedlihen Kräfte gestärkt werden. Worauf: beruht denn unsere gesamte Außenpolitik, die ja gerade von Jhnen (nach links) gebilligt, von anderen Seiten - des Hauses nicht im gleichen Umfang gebilligt, sogar mißbilligt wird? Sie beruht doch darauf, daß wir durch Wiedereingliederung in die WeltwirtsHaft unsere natürlichen Kräfte stärken und entwideln wollen. Dazu ge- hört auch die Ausgestaltung des Handels. Es kann also gar kein Zweifel sein, daß gerade die Verordnung, wie sie unter dem 6. Maë ergangen ist, dadur ein Glied der Kette unseres wirtschaftlichen Wiederaufbaues ist. (Lachen bei den Sozialdemokraten.) Jn dem Augenblick, wo wir durch Handelsverträge wieder in den friedlichen Wettbewerb der Völker als gleichberechtigte und als ein Volk ein- treten, das ebenso wie die anderen am gesamten Wirtschaftsleben der

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Börsen-Beilage ¿zum Deutschen ReichSanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger 1926

Berliner Vörfe vom 12. Mai

Amtlich

festgestellte Kurse. |:

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1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 .4. 1 österr. Gulden (Gold) == 2,00 .4. 1 Gld. b 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,85 4. 7 Gld. südd. W. ==# 12,00 .4, 1 Gld. holl. W.==1,70 4. 1 Mark Banco

sterr. W.

Heutiger | Voriger Kurs

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Heuti | eutiger T E Rovigor

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Geschäfts jahrs.

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Die einem Pavier beigefügte Bezeihnung X be- } 4,3) ne Nummern oder Serien der ssion lieferbar sind.

Das hinter einem Wertp bedeutet, daß eine amtlich

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Das int i pi ar er einem Wertpapier bedeutet 4 für

als „„Berichtigung“/ mitgeteilt,

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Danzig 7 (Lombard 8), | do. Anisterdam 3%. Brüssel 7. Helsingio | j

Kopenhagen 5%. London 5.

Paris 6. Prag 6. Schwetz 3% Stockholm 4%.

Deutsche Staatsanleihen

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anknoten fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

DEck- Etwaige Drufehler in den hentigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“/ be- richtigt werden. Zrrtiümliche, später amt- Lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

ubel (alter Kredit-RbL.) 2,16 4. | 4-8 1 Peso (Gold) == 4,00 4. 1 Dollar == 4,20 #6. Is 1 Shanghaî - Tael j * 4 pen == 2,10 4.

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Preußische Rentenbriefe.

O und ungeklindigte Stüe, verloste und unverloste Stücke.

Hannov..au8gs\t.b.31.12.17 do. später ausgegeben Hess.-Nafsi.,agst. b.31.12.17

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aus8gest. b. 31.12.17

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4 Wh Posensche, agt. b. 81.12.17

do. später au3gegeben Preußische “4 u. West, aus8gefît. b. 31.12.17

do. später ausgegeben

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do. später ausgegeben Schlesische, agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 do, später ausgegeben

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HannoverscheKomm.- Anleihe von 1923

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dó.08,09,11,gk.81.12.23/4

do.87-99,05,9f31.12.23/3 do. 98, 02, gel.31.12.23|3

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bo. 1887, 91,93, 99,04/3%| do

bo. 1886, 97, 1902/3 Hessen 1923 Reihe36Þ|* * Zinsf. 8—16 Y do. 99, 1906,08,09, 12/4 do. 1919, N. 16, uk. 24/4 do. 1896, 1903-1905|3 Dees 1923 unk. 28/9 eckl. Gandesanl. ‘14/4 do. Staats-Anl. 1919/4

bo. fons. 1886

bo, 1890, 94, 1901, 05/8 Dldenburg 1909, 12/4 do. 1919, get. 1. 1. 82/4

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Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.

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gestellt bis 31. 12. 17... 4, 3%, 3% Westfälische... ] +4, 3%, 35 Westpr. Ritterschaftl.| Deckung8besch. bis 31. 12, 17, gek. u. ugk. St. 4, 3%, 83 Westpr. Ritterschaftl. L gek. u. ugk. St. Westpr. Neuland- \chaftl. mit Dekungsbesch. bis! 81. 12. 17, gek. u. ungk. St.! 4, 3%, 3 Westpr. Neuland- schaftL, gek. u. ungek. St.….

de Arteedivete, §4, 81 Les.

S Schles. landschaftl.

gekennzeichneten Pfandbriefe find nach Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

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und ungeklindigte Stîie, und unverloste Stücke.

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*Deutsche Pfandbrief- Anst. Posen Ser. 1 vis 5 unk. 80 34/4 | 1.1,7 Preiß. Hentralstadt- chafts-Pfandbriefe

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Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Hinsen gehandelt, und zwar;

1 Seit 1. 4, 19. Ee: 10 101,18, 1%

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Oldenburg. 40 Tlr.-L.13 | 1.2, | —,— Sahs.-Mein. 7Gld.-L.|—|MÆp.St| —,=

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Sämtlich ohne Lon einschl. Erneuerung en Braunschwe p. S. 3 u. entralboden 1903 jedoch ohne M Dte dur ® gekennzeichneten Pfandbriefe und Shulda ae sind nah den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1910

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