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Erste Beilage
zum Deutschen RNeich8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 110. s S _Berlin, Freitag, den 14 Mi E 1926
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î Abg. Dr. Bohn er (Dem.) erklärt, niht aus SHwähe, sondern Rar .; : 4 Nichtamtliches. aus Liebe zur Heimat seße ias Fraktion sich für 2 Fran- Bren rtte Ha (Fortsezung aus dem Hauptblatt.) sôsisde ein. e Der Haushaltsaus2schuß des Reichstags fié iy __ Abg. Oelze (D. Nat.) wünscht Umbauten bzw, Neubauten | am 7. d. M. in Anwesenheit des S Ait ters Preuß cher Landi für Schulen in Osterburg, Erfurt und Hirschberg. Dr. Reinhold die Beratung der in der leßten Sihung zurück- ¡n21ag. Abg. Casper (Komm.) fordert Erhöhung der Bezüge der | gestellten Anträge auf Uebernahme von BürgsYaften 168. Sizung vom 12. Mai 1926, vormittags 11 Uhr Sqhulhaukmeister. sort, nämli betreffend Uebernahme einer Ausfalls- und | Î A y s Abg. Melis (D. Nat.) fordert mehr Rücksicht auf die iquiditätsbürgschaft für die deutsche eta, betreffend (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *) E Nach g Mde wi hae Landtags dürften sie noch E ante ffe L eut fen S NT enes e A s ür die weiteren Jahre Neuaufnahmen vornehmen. Die Regie- [eet vesfend Uebernahme einer Dividendengarantie füy Vor Eintritt in die Tagesordnung fordert runa Glithore kas: Mer (S zeige: Mberhanns L Robuf theit in | neue d tien der Deutschen NEGEaMn gels haft, Dein
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Abg. She nk - Berlin (Komm.) den kommunistishen An- | sozialem Empfinden den Privatschulen gegenüber Ausshuß is inzwishen vom Reichsfinanzministerium die rag, der fig gegen Putschpläne der Meitaregon aionan _ritet, Ministevialdirektor Ka e st U L Oi ert, die Regierung habe | gewünschte schriftlihe Nahweisung über die bisher übernommene ofort zur Beratung zu stellen. Das Berliner Polizeipräsidium | seit 9 Fahren die größte Rücksicht auf die Privatshulen genommen. ürgshaften zugegangen; die Beratung über diese Nahweisung abe jeßt zugeben nalen, , daß Staatéstreihpläne und Kon- Die Abgg. Beuermann (D. Vp.), von Kules8z a (D. Vp.), | Wurde jedo auf nächste Woche vertagt. Es entspann fich nun gentrierungspläne gegen Berlin bestehen. Sie ständen offenbar im | Lehmann und Wronka (Zentr.) fordern örtliche ama iee laut Bericht des Nahrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- Zusammenhang mit dem Flaggenstreit. S weiblichen Ausbildung auf der Landesturnanstalt. verleger eine längere Debatte über die Frage, ob die drei
„ Abg. Müller -Hannover (Soz.) erklärt, die Besprechung Abg. Baczew ski dio meint, die nationalen Minderheiten | Garantien auf Grund des § 2 des GIRIRCeLeNEs vom Aus[chuß iede. die Untersuchung nur stören; deshalb erhebe seine Fraktion ätten noch nichts davon gespürt, daß ihren Bedürfnissen, wie der | selbständig erledigt werden dürfen. — eihéfinanzministev iderspruh. (Lachen bei den Kommunisten.) tinister erklärte, aus dem gleichen Fonds entsprochen würde, wie | Dr. Nei nh old erklärt, daß bei der Auslegung des § 2 des Etats-
Da Widerspruch erhoben ist, ist die Forderung der Kom- | denen der anderen deutschen Staatsbürger. Die 200 000 Mark, die geleves awishen wirklicher Geldhergabe und der Gewährung ven munisten auf sofortige Beratung ihres Antrags gescheitert. für die Ausbildung von Lehrern für die polnishen Minderheiten rgschaften unterschieden werden müsse. Die erstere müßte im Nach-
Das Haus seßt die Beratung des Ku l : eben würden, würden direkt auf die Straße geworfen, weil damit | tragsehat an efordert werden. Veber Garantien dürfe man nicb beim Abiceritt @ ratung des Fu tushaushalts | Lehrer ausgebildet würden, die Gegner der Polen seien. Die | generell enischeiden, sondern der Ausschuß müsse bei einer jeden
t ] B „Kunst“ fort. E dänische Minderheit müsse fich dagegen wenden, daß der bekannte einzelnen Garantievorlage genau prüfen, ob der § 2 des Etats- büb V rön1g (Soz.) begrüßt die Wandertheater der Landes- | Erlaß der preußishen Regierung nur für drei Kreise und ins- Frieves amventvax sei oder niht. Er selbst bemühe sich, die unend- ühne, die e ermöglilen, billige Vorstellungen für die breiten Massen | besondere nicht für den Kreis Schle&wig in Geltung sei. iche Fülle von Garantieforderungen, die an das Kabinett herantreten, A A T dex Staat ZusQüsse geben. Die Erhaltung der Abg. Man tke- Gleiwig (Zentr.) verweist dem Vorredner pie zudämmen. Er stimme im Kabinett nur solchen An- ci n E in p S penggebielen im sten, Westen und in Schleswig | gegenüber auf das Genfer Abkommen, das festseße, daß die Minder- | lrägen zu, die er für absolut nötig halte, weil er an O idére, M M CGNa 4 grdhere Mittel. Der Finanzminister müsse be- heits\chulen nah deuselben Grundsäßen erxrihtet werden müßten | fh gegen jede Subventionen sei. . Die vorliegenden Ano
iß ve v ages zur Verfügung stellen. Der Musikerlaß sei zu be- wie die deutshen Schulen. Jm übrigen nußten die polnischen | Uge rechne er jedoeh zu den absolut nötigen Vorlagen. 0 lte 1 Á er planmäßig das ganze Gebiet der Musikpädagogen neu | Minderheiten in Oberschlesien die dortigen Minderheit3\@ulen gar | Die Abgeordneten Er sing (Zentr.), Dr. Cremer (D. Vp.) und
it f Auch die Gitune van Bolksmusikschulen sei ein gutes | nit aus. Nicht weniger als 18 polnische Minderheitsschulen hätten | Senossen beantragten, die Reichsregierung zu ersuchen, mit Rü- &. el, pn fühl8werie der Musik in die Massen zu tragen. Die | Ostern 1926 in Oberschlesien leer gestanden. (Lebh. Hört, hört!) sicht auf die Tatsache, daß der § 2 des Haushali2gesezes nah der guershaft éegen den Erlaß komme in der Hauptsache von Jnter- Von Regierungsseite werden die Ausführungen des S des Ausschusses streng einshräukend ausgelegt E Ge, die sich_ der staatlichen Aufsicht entziehen möchten. Das | Zentrumsrednecs in vollem Umfange bestätigt. Es sei nicht Schuld | Werden muß, T prüfen, ob eine ejeblihe Bestimmung notwendig
E müsse in der Sache Res. ; der Staatsregierung, wenn die polnischen Minderheiten die für sie | U, um die Uebernahme von Garantien Qs das S in Rünflee A (Komm.) schildert die materielle Notlage der | geschaffenen Eini tungen, die sogar unter internationaler Kon- | besonders gearteten j vere zu ermöglichen, und bis zum Jnkraft- gu O S gelänge, die Kauffraft der werktätigen | trolle ständen, niht ausnußten. Üeber die Klagen der dänischen | treten eines gde u ttandi alle Garantieüberuahmen, für die die e zu heben, sei es möglih, den Abnehmerkreis für die Werke | Minderheiten habe si der Abgeordnete Baczewski härfer ge- | Ausschüsse sih nicht zu Rees erklären, auf dem Wege der ordent- E tunst in wünschenêwertem Maße zu vergrößern. Dem Schuß- | äußert als der dänische Schulverein selbst. j lichen Geseggebung dem Reichstage zu unterbreiten. Nach längerer Cnt Deutscher Schriftstelleo müßten Mittel in derselben Höhe wie Abg. Baczews?k i (Pole) zieht si einen Ordnungsruf vom | Debatte wurde der Antrag der Abgeordneten Ersing (Zentr.) und anderen Organisationen Film Schaffender aus Staatsmitteln zur | Präsidenten und lebhafte Entrüstung des Hauses zu, als er be- Dr. Cremer (D. Tes angenommen. Die Beschlußfassung über die
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do. do, do. v. 1922 Sei Ab a S G ; 2 Straßenb. S.1,2/100 L, Vank von Danzig... . Pfandbrief «Bank Pfdbr. Koblenz.Strafenb Bank für Thüringen. 96b Alsen Portl.-Zem.. Dyckerh. u. Widm. X 91 G Amme, Giesee u. Dynamit A Nobel F
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Verfügung stechen. Der Film Pan E25, pi s L L Hr : vg M T / zung jlehen. Ver Film „Panzerkreuzer Potemkin“ sei gerade | hauptet, wenn volnishe Minderbeitsschulen leer ständen ä Übrige Materie wurde einer anderen Sigung vorbehalten, und der als Gbblerdämmerung in der Filmindustvie E : De an der aa iR n R me Beet 0 ii0s Anus][chuß vertagte sich. ¿ e gl. E Gertrud Kl außne r (Dem.) fordert, daß der Kunst- | \chlesien getrieben werde. Im Haushaltsaus\chuß des Neichstag3 wurd Atnh, r Kg O Fm E nisten i ag iner . erog. Veuermann (D, Vp.) betont, man könne allein aus | am 3. d. M. der Antrag der A G Ea Let teten E S dba: l ngen. &8 mulle endlich da G en Anträgen und Anfragen des Äbgkordneten Baczeiwski ersehen, | einer Ausfall3- und Liguiditätzbürashaft für di {m Schuße der Naturdenkmäler kommen. Man dürfe nicht erst, wie daß er bei jeinen Beschwerden aus einer Müe einen Elefanteu deuts ch e Flach8w etwa ft im § fe Ta Saft für Dis
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le D ANE (4 pie, die Brng v aud 2 ali Zens abwarten. mathe. Dagegen seien in den an Polen gekommenen deutshen | und ein Ankrag, betreffend eine De t ur G
zu den in der Aussprache N s 9 ie Stellung der Regierung | Gebietsteilen die deutshen Lehrkräfte in Massen vertrieben worden. | des deutschen Traktorenbaues, in Höhe von 21 Mil- F die Gründe cis Di C F nregungen dar und geht u. a. Man habe an ihre Stelle galizishe Dienstmädchen als Lehrerinnen | lionen Mark, angenommen, N
M. ae me de Mol A gu stimmungen über die Erteilung des | eingestellt. (Lebhaftes Hört, hört!) i - E : isikerlaubnisscheines geführt haben. Abg. Dr. Hildegard W e ge ider (Soz.) und Ab Der Haushalt3ausshuß des Reichstags be-
: è 4 . ODelze : : A: l Damit schließt die allgemeine Aussprache D: Nat.) seven lid dafür d j P STs p T ndelte in seiner Sißzung am 11. d. M. unter dem Vorsiß des ß 9 ssprache. M ot E 49 für ein, daß auh die öftlihen Provinzen E Heimann (Soz.) den Na Gia Ca Ra
ou L N 2 Ea Srenzprovingen seien, mehr Mittel für Schul- Q : x of n ; :
Âba, I N LIY e Biaiivsant i f neubauten bekämen. Es Le fich in Niedersclesien xa n “aa ei bEnangminister Dr. Neinhold gab eine Vebersicht beiaittelton Süidenten di Lese R iun Antrag, minder- | Mark die Ueberzeugung herausgebildet, daß man nux für die n Shtlit Sar 1929. Einschließlich des Nachtragéetats wird sich Siafton. Dec e iee ü n i „F er, Siaatsbibliothe? zu | Grenzprovinzen etwas übrig habe, Baue h ein Ueberschuß von nngefähr 200 Millionen ergeben. Urbatien, obne Bote Get e 7 S E Eo Gelegenheit … Abg. Angela Zigahl (Zenir.) tritt demgegenüber besonders pa i s an f Steuern und Zöllen gegenüber dem Vor-
Abg SEeel (Zentr E j daf x S zu benußen. : für die östlichen Grenzgebiete ein und verlangt, daß die Regierung a 109 i R eiwa C2 Millionen. Ven endgültigen Abschluß hofft iu Sorlit At nür Anäaolcat Ne R as Vrientalische Seminar dem Volksshulwesen in Deutsch Oberschlesien ihre größte Auf- Tee N inister Ende Mai fertigstellen gu können. Der wirtschaftliche s Ey Marv Ls y wer , sondern gemäß einem Landtags« | merksamkeit schenke. iefpunkt sei nah seiner Annahme der Monat März gewesen. (8
O E t ) eine E Verfassung erhalte. Ministerialdirektor Kaestner betont, es sei ihm Bedürfnis, hätten sich erhebliche Ersparnisse erzielen E An dem Anleihemarkt Diérdalit Ä L E ae e L} e wird barai hingewiefen, da beim auch an dieser Stelle zum Ausdru zu bringen, daß er in Ober- Es das Ministerium mit Meibsanleihen erst dann heran- as A Gie hen E inar as Auswärtige Amt mitzureden- habe, das {lesien eineu ganz besonders starken Eindruck davon geiwvonnen Mis ein Yinsstand erreiht sei, der dem Ansehen des
de m Reichstag veraniwortlich [ei. Ein Ausschuß des Reichs- | habe, mit welcher Treue, Jude und Umsicht es dort gelungen sei, aae E der Rücksihs auf die Siteuerzahler entspreche.
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tags habe den Auftrag erhalten, die Frage des Orientalishen Seminars | die Volks j ide H Stol D. Nat.) bemär ie Ergebni A i iy ETYULIEN, DIE T5Tage Des Drientalis/men C } schulen wieder auszubauen. Gerade daran liege für dieses | 2209. Vergt (D. Nat.) bemängelte, daß die Ergebnisse des g x O E iw E E A nicht Vg Die Unter- | schwer geprüfte Gebiet besonders viel. Das hee chlesis Volts- O L Laufe der leßten- zwe; Monate viermal anders 76 eb Q A fikrea g den besten Willen gezeigt, den Landtagsbes{bluß | f julwesen, wie es sich in diesem {wer geprüften Gebiet jeßt h a bag a i Wenn die jetzige Angabe eines Ueber- Zas Zû Aba. Wu ter ‘D. Vp) wünsct, daß eine Reiß wieder entwickelt habe, stehe dem 1e tlihew in nichts nah. Die N ul ed. Sonks Ua Mark rihtig sei, dann müßten im Etat Sb 6 | und - Aiittleds E Rad erba Qt, day eine Reibe von unteren | Staatsvegierung würde selbstverständlih für diese Grenzgebiete Lev net s versteckt gewesen sein, die von vornherein falsch “e M 24 | i n amten der Üniversitäts8verwaltung besser besoldet i E e Omtgns ist. O E u fblüe ras R e B e D e leßte Bri L f 1 E : 2 : : _Ein Regierung8vertreter weist unter Bezugnahme 5 A , gegeben yade, jo daß heute der Ausschu g 06 5b x Gie fr: Pilde gard a0) Se es (Soz) fordert materielle | auf Dresiameitadens nohmals darauf hin, L zur E diese Uag nidt gemerkt habe. er Redner bat um ver g der zenten an Bolkshoch{chulen und der Ele rerdosaung de lossen worden sei, eine eingehende statijtische Mark Ueberschuß und Aufklärung, wo eigentlich die 200 Millionen
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91,5b 192b 9E ton e ¿ e SE 106bG [10S6cb | Assistenten, auch an den Krankenanstalten. Erhebung über den Finanzbedarf von 1925 zu veraustalten. Auf lionen Uebri Sade a D On M0 Mil- ; 5 eine nene
Adg. Dr. Steffens (D. Vp,) ersucht um weitgehendes Ent- | Grund dieses Mater di : iti ; genommen, der Maden für die Ausgestaltung der wichtigen | Regelun L Gedan e “Angriff fp enke geseßliche Anleihe von 100 Millionen aufzunehmen. Aufgekläri werden L Drenzuniversität Königsberg. L die Vorbereitungen zu dieser endgültigen Regelung nicht chnell cat fir Tode cus gehen des Rei8rais beim lehten Ergänzungs- 80 G s B , „Abg. Casper (Komm.) begründet einen Antrag auf Wieder- | genug beendet werden kön irde andiag d v auf 59 Millich, ®eeadsezung des Betriebsmittelfonds vou 300 —,-- s L einsührung der 48Stunden-Arbeitswvoche für die Universitäts- genug rat T. D jo witrde dem Handiag der Entwurf auf 259 Millionen. Wenn dies au V unde
STEb ; 4 Veauiten gnd 4 estellten. E l G TE s iltushaushalt bis auf die Abstimmungen O gesehen sei, so habe ded dieses Vorgehen den Et un
39,5b 5b E g. Dr. Boh ner (Dem.) verweist darauf, daß in dem L ; ; lobt / | wahr gemacht. Warum habe der Reichsrat nicht die richti i i Schtoßmufeim se it einiger Zeit ein paar Sdvres-Vasen jowie einige die am 18. Mai stattfinden sollen, erledigt. S | Titel genommen, bei denen er entsprechende Ccdacuiis: A S Zu E andere wertvolle Vasen nit mehr zu sehen seien. Auf Anfrage fei i Vei Fe tseyung der Ta esordnung für die nächste Sitzung habe? Die deutshnationale Fraktion verlange für die Zukunft 1146 mitgeteilt worden, daß das Eigentum an diesen Vasen stritti fei. enispinnt [ih eine längere Geschäftsordnungsdebatte. Unter allen Umständez völlige Klarheit und Wahrheit bei allen 125,75b L las e N A Rembrandt-Bil s / E L as hoff D, Nat.) beantragt, einen soeben ein- Set agen, it Cane jebt Moe fallwe Darstellung i 1 ten. ingessin sei auf diese Verhandlungen au raten deutschnationalen Antrag als ersten Punkt auf die x alb veriMtugt, ihgfinanzminijster Dr. Reinhold wie Eingegangen, habe aber gebeten, die Vasen noch einmal sehen zu Tagesordnung der nächsten Sißung zu Sun N wet daf alle | die Vorwürfe des Abgeordneten Hergt zurü, die ja alle nicht eine e und zwar wollte sie aus persönlichen Gründen deshalb nicht | Polizeibehörden strenge Anweisung erhalteu follen ungeseßliche cnanzberwaltung beträfen, sondern seine Vorgänger. Aber auh ta 1s Schloßmuseum aufsuhen. Die Vasen wurden ihr daher ins | Haussuhungen gegen vaterländische Verbände und ihre Wlhrer zu | El festzustellen, daß die wirtshaftliden Verhältnisse in Deutschland Niederländische Palais geschickt mit dem ausdrücklichen Bemerken, | unterlassen. zurzeit der Aufstellung des Etats bis Ende 1924 h unklar und uin Frankfurt. Chaussee g lie nur zur Feltigun bestimmt seien. Jm Niederländischen Abg. Schwen k - Berlin (Komm.) ist für diesen Antrag, Merle gewesen seien, daß genaue Voranschläge sich nicht hätten Fraukfurter Mas. : e A oge d emden; rp ael C L O: Lens Us der kommunistishe Antrag mit zur Beratung ge- Q O eee E de am Amte sei, as er sih durchaus Pokorny u. Wittek. : 1 1 L rden, der Staat halte ja feine ird. »t, volle Wadrheit u lardeit zu sch in jeder iehung. Lans ne ciibeii di rpflichtungen nicht, deshalb brauche die Kronprinzessin auh nicht Abg. Dr. Pes (Zeutr.) erklärt sih gegen den Antrag. Was er während seiner Amtszeit an schaf s ¡ Ee babe, Preunò vderjabril : j 4 le thrigen zu halten. Die Vasen sollen jeßt in Oels sein. , Abg. F a lk (Dem.) widerspricht gleichfalls dem Antrag ebenso | habe sich durchaus bewahrheitet. Die 100-Millionen-Anleihe im Nach- riedrich8haÜ. Kali Abg. Anny von Kulesza (D. Vp.) meint, dur den Rund- | wie dem Cen, (Zuruf bei den Deutschnationalen: | ragéetat liege durchaus in der Richtung der produktiven Anleihen, die E jut würde heute zu viel leichte Musik und Kunst verbreitet, Da- | Selbstverständlih!) Es handelt sich um s{chwerwiegende Dinge; bisher innegehalten worden sei, Er Í Anweisung gegeben, daß an
L, : urch trüge der Rundfunk niht- gerade zur Weiterbildung des | dur die Besprehung würde in das shwebende Ver ahren ein- | Stelle der völlig Pa OaIea Veröffentlichungen über das monatii R. Frister, A-G. X i j T Volkes bei. Das Kultusministeriuni sollte von E Auf- Fp UA iverden. (Gelächter rechts.) Auch könnte die Feststenng Kassengebaren Nachweise über die wirklichen Au3gaben auf esterlt Froebeln Sutert. 1 / E fich befugnissen beim Rundfunk besseven Gebrau machen. s Taibestandes dârunter leiden. würden. — Abg. Hergt (D. Nat.) bemerkte, er müsse mi bérfiandón ‘do: Vorz-A Q, B 21 N e, Abg. Fu ch s - Breslau (D. Nat.) verlangt nochmals einen Abg. Heilmann (Soz.) erklärt gleihsfalls unter lebha ten } worden sein; er bemängle die zu späte Klarstellung. In den leßten Vebv. Funke N i ] Staatägus 1ß von 55 000 Mark für den Etat des Schlesischen | Unterbrechungen rechts, man müsse der Regierun Heit M Monaten seien die tatsächlichen Ene bekannt gewesen. Abg. andesorcesters in Breslau. eet zu können, ob die Verdachtsgründe sich bestätigen oder | Ersin 9 ente) bezeihnete die Mitteilungen des Reichsfinanz- ¿9 E! (D. Nat.) wendet sih gegen die rigorose Hand- | niht. Futeressant sei, daß sih die deutshnationale Fraktion mit este: , daß 1925 mit einem Uebershuß von 200 Millionen ab- habung der Abbaubestimmungen dur die Provinzialshulkollegien | den in Frage stehenden Verbänden solidarish erkläre. uruf gels ee worden sei, als außerordentlih erfreulich, Dieser Und weist unter Anführung: von Beispielen die Auffassung des | rets: Frechheit!)) Sollte es sich erweisen, daß einzelne Verbände ershuß sei daraus entstanden, daß die Singen höher wären Ministers zurück, als ob rehtsgerihtete Lehrer nicht Si aniert | hohverräterishe Unternehmungen in Gang Geseh ätten, so treffe | als der Voranschlag des Vorjahres und daß auf der Ausgabenseite
würden und nur republikanishe ein „Martyrium“ durchmachen | dafür auch die deutschnationale Fraktion die Verantwortung. MUDUS R Brande T tverden nen, (Mtlaftaetat : / ag sur die Penjionen beim Fr
müßten. : : (Stürmischer Widerspruch bei den Deutschnationalen.) N ;
Ve M ae Ie INESL, Cotslengen in Me Vbereie M Le L 4 s “es nos 6 t Pete it tus Widerspru er- T, herilangen, e u Do e Utebrlitionea nidt ne
Schul ; d j Yat ;, ird, sheitert da erlangen der Deutschnationalen. | Sä / iaft So : hulen, unter der sogar die deutsche Kultur leiden müsse, wird Zon kommunistische Antr auf Bespreck [h Gaeu ble Papungen ; Ion Wn S E Tele ms
von Ministerialdirektor R icher t unter lebhafter Zustimmung de | ; zung ivi Abg,
Linken und der Mitte des Satt ardidert, A Pl A A Rechte und die Kommunisten abgelehnt. (Große Unruhe im waltung den Voriouet daß sie den Reichstag absichtlich im Ie lg s die Musik, Aa usw. heute im Fr Goes eine s E — Stürntische Zurufe auf der Rechten.) a ay ntr Be auft e ena dée Manet jo yoze Stellung einnehme, wie sie im alten Lehrplan nicht be- Auch gegen die Beratung des Antrags der Deutschen L Ae È lifa Una cit H E tanden habe. Wir könnten unsere deutsche melt aoenpen aber | Volkspartei über die Groß-Hamburg-Frage wird Widersprich daß ihm Fein able Beritt exfiattel Garde, is a
nur als eine Ausei der i / oj : s D 1 y “Abg. Be u g agd S T a E evhoben. / : (Bader: Vp.) begrüßte ebenfalls, daß im Etat Utebersthüsse vor» Die Nichtkenntnis der Lia Sprache und Kultur habe uns den Nächste Sizung: Freitag, den 14, Mai, 12 Uhr: Notlage anden seien. Auch wäre es durchaus anexrkennenswert, wenn
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