herauszuwirtshaften. Diese allein bestimmt die Höhe des Ein- chlags. Es ist also kaum möglich, bei der Cinnahmenseite mehr di größeren Einschlag herauszubringen. Es wäre weiterhin mög- lih, wenn die Holzpreise erhöht würden. Wie liegt es aber hier- mit? Entscheidend ist die Wirtschaftslage. Diese ist so, daß der Baumarkt noch völlig daniederliegt. Er nimmt aber nicht weniger als 60 vH des gesamten Holzes auf. Auch die Zechen sind in ihrer Arbeit so zurückgegangen, daß eine Anzahl stillgelegt worden ist. Es hat also auch der Absaß von dieser Seite abgenommen. Alles das führt dahin, daß die Preise niht den Verhältnissen entsprechend gestiegen sind. Wir haben für beste Hölzer gegenüber 1913 nur eine Steigerung von ungefähr 40 bis 50 vH, bei mittleren Hölzern kaum 20 vH, und geringe Hölzer stehen überhaupt nur in der Höhe des Friedenépreises. Aber gerade die geringen Hölzer drücken gegen- wärtig außerordentlih auf den Markt, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil das Eulenfraßholz in der Qualität doch nicht so ist, wie man angenommen hat. Wir haben im leßten Jahre bekanntlich im ganzen 11 Millionen Festmeter eingeshlagen, wovon niht weniger als 46 Millionen Festmeter Eulenfraßholz waren. Wir müssen in diesem Jahre noch mit einer Aufbereitung von wenigstens 1,2 Mil- lionen Festmeter Eulenfraßholz. rechnen. In den Haushalt ist der Festmeter mib 18 eingestellt; aber es ist niemand hier in diesem hohen Hause, der glaubt, daß dieser Durchschnittssaß erreiht wird. Im Jahre 1913 betrug der Durchschnittssaß 13 X. Selbst der Sah von 18 würde nur eine Steigerung von 40 vH ergeben, so daß also von der Preisseite hex die Senkung der Ausgaben nicht zu erreichen ift.
Nun kommt aber noch ein anderes Moment in Betracht, auf das sowohl gestern wie heute hingewiesen wurde, und das il die Holzeinfuhr aus Polen. Auch die Einfuhr aus Polen drückt auf unsere Holzpreise. (Sehr richtig! rehts.) Im Jahre 1925 war allerdings die Holzeinfuhr im ganzen niht wesentlih höher als im Fahre 1913; aber der Bedarf war geringer. Da nun der Bedarf ein geringerer, die Einfuhr ungefähr dieselbe, auch der Holz- einshlag derselbe war, geht daraus ohne weiteres hervor, daß die Holzpreise kaum genügend sein konnten. In diesem Jahre tritt indessen die Einfuhr aus Polen mehr hervor. Diese Einfuhr wird noch durch die s{chlechte polnishe Währung begünstigt. Wir haben in den ersten zwei Monaten, also im Januar und Februar, an Grubenholz aus Polen so viel eingeführt wie im Januar bis April, also im ersten. Vierteljahr des vorigen Jahres im ganzen. (Hört, hört! rets.) Dann haben wir an Eisenbahnschwellen aus Weichholz aus Polen in drei Monaten 516 000 Doppel- zentner eingeführt, in derselben Zeit des Vorjahres dagegen nur 326 000 Doppelzentner im ganzen. Hieraus. geht hervor, daß die Einfuhr aus Polen einen wesentlihen Anteil an der Gesamtlage unseres Holzmarktes hat. (Sehr richtig! rets.)
Dazu kommt aber noch eins, und das ist die Einfuhr dev Papierholzmasse, die gestern auch {hon ein Redner ev- wähnte, Während im ersten Vierteljahr des vorigen Fahres die Einfuhr aus Polen “bei einex Gesamteinfuhr von 3,9 Millionen Doppelzentnerm nuy eine Milliow Doppelzentner betrug, machte sie jez von drei Millionen im ganzen ungefähr 1,8 Millionen Doppelzentner aus. (Hört, hört! rechts.) Es unterliegt also keinem Zweifel, daß die Einfuhv aus Polen in Rundholz, Eisenbahn- \chwellen und Holzmasse gegenüber dem Vorjahr wesentlich ge-- stiegen ist. j
Nun is interessant, wie sich dagegen die Einfuhr von Schnittwaren und Faßholz bewegt hat. Als der Zoll- fvieg mit Polen ausbrach, wurde ihre Einfuhr aus Polen ver- boten und einzelnen Fndustrien eine Einfuhr nah Maßgabe be- sonderer Bedürfmisse erlaubt, Dazu trat dann noch die Einfuhr aus Ostoberschlesien. Welches waren die Wirkungen dieser Kampf- maßnahme? Wir hatten bei dev Schnittware im zweiten Viertel- jahve 1925 1,4 Millionen Doppelzentner Einfuhy und im dritten Vierteljahr nah Jukrafttreten des Verbotes nux noch 400 000 Doppelzentner. So ist es nachher weiter geblieben. Faßholz hatten wix 129 000 Doppelzentner im zweiten Vierteljahr 1925 und im ersten Vierteljahr dieses Jahres nur 38 000 Doppelzentner, Hieraus geht hervor, daß die Kampfmaßnahme von Erfolg begleitet war, (Sehx richtig! im Zeutrum und rechts.)
Jett euisteht die Frage: was ist in bezug auf die Einfuhr von Rundholz, Schwellen und Holzmasse aus Polen zu tun? Gestern hat mix der Herr Abgeordnete Garnier eine Denkschrift gegeben, auf die schon einer dex Herren Abgeordneten, ih glaube, es wax Herx Abgeordneter Wende, Bezug genommen hat. Der Titel lautet: „Die Wirkung der polnishen Holzeinfuhr auf den deutschen Holzmavkt, insbesondere im östlihen Randgeobiet“. Die Denkschrift kommt zu dem Ergebnis:
Solauge noch unwverkäuflihes Holz im deutschem Walde lagert, muß deshalb die polnische Grenze für Holzimport ge- sperrt werden, darf kein deutsches Geld für diesen Zweck nah Polen fließen.
Sie fragen mit Recht, welche Stellung ih zu dieser Sache ein- nehme, Eins ist zweifellos: wir haben im Osten soviel Holz lagern, daß die Sägewerke beschäftigt werden können und der Baumarkt befriedigt werden kann, Auch der Holzhandel hat evklärt, daß ein zeitweiliges Verbot der Einfuhr aus Polen ihn nicht stören würde. Gegentvärtig sind nun die Verhandlungen mit Polen wegen Ab- {luß eines Handelsvertrages im Gange. Sollten wir zu keinem Vertrag mit Polen gelangen, dann bin ich der Meinung, es sollte Deutschland als Kampfmaßnahme gegen Polen die Einfuhr von Rundholz, Schwellen und Papiermasse verbieten. (Sehr richtig! im Zentrum und vehts.) Jh meine aber, das Verbot soll nur eine Kampfmaßnahme sein. Polen soll erkennen, daß wir, wenn es uns eben niht Konzessionen auf anderen Gebieten macht, wenn wir nicht zu einem Handelsvertrag kommen, auch unseve Jnter- essen Polen gegenüber wahrnehmen müssen. (Sehr richtig! im Zentrum und rechts.) Jch glaube, aus meinen Ausführungen geht hervor, daß die Verwirklihung des Antrages Drucksache Nr. 2662 kaum möglih sein wird.“ Gegenwärtig dürfte es überhaupt un- möglich sein.
Mit diesem . Antrage steht dann der Antrag Druksache Nr. 2679, betreffend die Bildung eines besonderen Auss\ch{chnsses, im Zusammenhang, Einer dexr Herren Abgeord- neten hat gestern ausgeführt, jet Hätte ih wegen meines Wider-
standes, den ih der Einberufung eines gemischten Ausschusses ent-
gegengeseut hätte, die Folgen zu tragen, indem ein besonderer Aus- shuß gebildet werde, zu dessen Verhandlungen die Beamten des
Ministeriums erscheinen müßten, Das Vorgehen entspricht nur meinem Wunsh., Jh bin verpflichtet, dem hohen Hause und den von ihm eingesezten Ausschüssen jede Auskunft zu erteilen. Was in dem Antrage beabsichtigt ist, ist also nichts Besonderes, und ich bin daher auch mit der Bildung dieses Ausschusses einverstanden.
Nun möchte ih aber doch zeigen, daß ih gegenüber den Auf- gaben, die diesem Auësschuß gestellt werden, nicht mit leeren Händen dastehe. Dort wird verlangt, daß der Ausshuß über die wirtschaft- lichen Verhältnisse der Beamten und der Waldarbeiter der Forst=- verwaltung, ferner übex die Organisation der Forstverwaltung, insbesondeve die Zusammenlegung von Regierungsforstabteilungen und Oberförstereien, zu beraten habe. Zunächst werden also - die wirtshaftlichen Verhältnisse der Beamten zur Beratung gestellt. Was die Beamten auf diesem Gebiet wünschen, ist mir selbstverständlich wohl bekannt und wird von mir auch so- weit als möglich schon vertreten. Die Oberforstmeister verlangen, daß sie sämtlich in Gruppe X11 kommen. Meine Be- mühungen bei dem Herrn Finanzminister haben erreicht, daß gleiche Behandlung mit den Regierungsdirektoren zugesagt worden ist, das heißt, wenn die Regierungsdirektoren in XIIl kommen, dann kommen auch die Oberforstmeister dahin,
Bezüglich der Oberförster wird allgemein die Sechstelung verlangt. Sie ist abex nicht mögli, weil dann untex Umständen Oberförster dasselbe Gehalt bekämen wie Oberforstmeister. Anderer- seits ist zu beachten, daß Forsträte ohne weiteres in Gruppe XI1 als tehnishe Räte anfangen. Es ist daher, wie aus dem Etat hervor- geht, dieser Verschiedenheit dadurch Rechnung zu tragen, daß in Gruppe XII 80 und in Gruppe XI1 283 Stellen eingestellt sind. Fm ersteren Fall sind 48 Forsträte und im zwriten 22 darunter. ds isk also niht möglich, jener Forderung überhaupt Rechnung zu tragen.
Wiederholt ist gestern und heute die Frage der Regelung der Bezüge der Revierförster und Förster behandelt worden, Die Revierförster wünschen, sämtlih nah Gruppe VITI zu kommen. Das Reichs\schiedsgericht hat bereits festgestellt, daß nux 4 nah Gruppe VIII kommen kann. Die Förster wünschen Gruppe VII mit Aufrückung nach Grvppe VIIL, Dex vorliegende Antrag Nr. 2680 liegt in der Richtung, die ih selbst verfolge, und ich darf Fhnen mitteilen, daß wegen der Vermehrung der Aufrückungs8- stellen der Förster zurzeit mit dem Finanzministerium Verhand- lungen stattfinden, die voraussichtlih zur Umwandlung von 170 Försterstellen der Gruppe VI iw solhe der Gruppe VIl führen werden. Auch wird es voraussichtlich möglich sein, den ursprüng- lihen Etatsansay bei den Revierförsterstellen, nämlich sämtliche 76 Stellen in Gruppe VIIT und 130 Stellen in Gruppe VII, wieder- herzustellen. Dadurch werden 6 Aufrückungsstellen füx Revier- förster neu geschaffen. i
Es ist hier aber wiederholt ausgeführt worden, daß die Revier- fórster und Förster gegenüber 1913 doch s{chlechter gestellt seien.
Jch habe diese Meinung im Ausschuß widerlegt und muß hier
darauf zurückkommen. Die Förster hatten 1914 ein Mindestgehalt von 1500 M, und das beträgt je t 2370 M. Sie hatten ein Höchst- gehalt von 2600 M, und das beträgt jeßt 3576 M, wenn ih die sozialen Zulagen, eine Frau und 2 Kinder unter 6 Fahren hinzu- rechne, Die Revierförster hatten ein Mindestgehalt von 1960 M, und fie haben jeßt ein solches von: 2886 K. Sie hatten ein Höchst- gehalt von 30560 Af und haben -jeßt ein solches von 3960 4. Also,
die Ausführungen, die nach diesex Richtung gemacht werden, sind
nicht zutreffend. |
Es ist dann weitex ausgeführt, die Forstbetriebsbeamten hätten im Jahre 1913 einen Dienstaufwandsbetrag und sonstige Nébeneinnahmen gchabt, die nicht berechtigt seien, Selbst wenn ih die Berüfsihtigung diesev Beträge zulassen würde, dann liegt es noch immen so, daß die Förster mit sozialen Zulagen in Mindest- saß um 36,6 vH und im Höchstsaß um 26,4 vH gestiegen sind. Die Revierförstex sind um 32,3 vH im Mindestsay und um 25,2 vH im Höchstsay gestiegen. Auch die hiex in Frage stehenden Ausführungen sind gleichfalls unzutreffend.
Aber es wird doch interessieren, wie es mit den höheren Beamten ist, Die Oberförster sind gestiegen von 2800 Æ im Mindestgehalt auf 4536 4, im Höchstgehalt nur von 7000 auf 7074 M, und die Regierungs- und Forsträte sind gestiegen im Mindestgehalt von 5074 auf 6054, im Höchstgehalt von 8674 auf 8778. Sie ersehen daraus, daß Oberförster und Regierungs- und Forsträte im Höchstgehalt nux um 1 vH bgw. 2,8 vH gestiegen sind, während Förster und Revierförster um 37,5 bgw. 34,5 vH ge- stiegen sind.
Die Oberforstmeister sind im Mindesigehalt gestiegen von 6274 auf 6780 und sind im Höchstgehalt von 9274 auf 8758 M gesunken.
Ju diesem Zusammenhang — das ist au hiex im hohen Hause dex Fall — spielt das Wirtschafts- und Pachtland eine Rolle. Diese Angelegenheit ist vor wenigen Wochen neu ge- ordnet. Zunächst exhalten die Beamten das Wirtschafts- und Pacht- land zu einem Pachtbetrag, der 100 vom Hundert des Reinertrags beträgt. Es ist festgestellt, daß Oberförster 30 Hektar, Forst- verwalter und Revierförster 20 §ektar, Förster und Forstsekretäre 15 Hektar und Förster und Hilfsförste in nicht planmäßigen Stellen sowie Unterförstex 10 Hektax Wirtschaftsland bekommen sollen. Ostpreußen bekommt in allen Fällen 5 Hektar mehr. Es ist weiter bestimmt, daß Pachtland außerdem niht mehr gewährt wird. (Es ist endli festgestellt, daß der Stelleninhaber das Land selbst be- wirtschaften muß und nicht weiter verpachten darf.
Viel ist dann gesprochen worden vom Stellenunkosten- ersay. Jch darf mitteilen, daß eine Erhebung s{webt, um einen genauen Einblick in die Verhältnisse zu bekommen. Es ist für jede Oberförster-, Revierförster-, Förster-, Forstsekretär- und Unterförsterstelle zu beantworten: die Entfernung zur nächsten Volks\chule, ob eine mittlere odex höhere Knaben- oder Mädchen- schule wochentäglih erreihbax ist, die Entfernung zum nächsten Arzt, zur nächsten Apotheke und endlich, ob die Wirtschaftsbedürf- nisse im nächsten Ort befriedigt werden können. Liegen diese Nach- weisungen von sämtlichen Stellen vor, dann wird geprüft werden, wie dex Stellenunkostenersaß gestaltet werden kann.
Sie werden hieraus entnehmen, daß hinsichtlich der Forde- rungen, die in dem Antrag 2679 in bezug auf die Beamten verfolgt werden, es an einer aufmerksamen Beachtung nicht fehlte.
Es heißt weiter, daß über die wirtschaftlichen Ver- hältnisse dex Waldavbeoiter beraten werden soll. Jn
dieser Beziehung hat Herr Graf Stolberg im Hauptausschuß aus- geführt, daß die Waldarbeiter schon jeßt 13 vH höhere Löhne hätten als die freien Arbeiter in den Privatforsten. Es ist von einer anderen Stelle bemängelt, daß in zentraler Ordnung die Hohe der Löhne fest- geseht werde. Was das leßtere anlangt, dienen wir wirklich dem Arbeiterfrieden, daß dieser Weg eingeshlagen wurde. Er ist von mir noch im September leßten Jahres erneuert und ergängt worden. Die Durchführung geschieht aber niht in der Weise, daß von Berlin aus nux ein Tarif festgeseßt ist. Es sind fünf Wirtschaftsgebiete ge- bildet, und in diesen findet noch eine gewisse Abstufung der Löhn«& statt. Jch bin nicht darüber im Zweifel, daß wir ohne diese zentrale Ordnung nicht bloß keinen Arbeitsfrieden hätten, sondern wahr=- s{heinlich zum Teil noch höhere Löhne und sicher das größte Durch- einandêr in den Löhnen. (Sehr wahv!)
Bei dieser Gelegenheit möchte ich davauf hinmveisen, daß im leßten Jahre zum ersten Male eine Prämiierung solcher Waldarbeiter stattgefundew hat, die mindestens 25 Jahre im Dienst sind. Dafür sind an Prämien 600 000 Mark ausgeworfen worden. Diese Prämiierung wird fortgeseßt werden. Nachdem abev jeßt die große Zahl alter Waldarbeiter bedaht ist, wird natürlich nit in jedem Jahre ein so hoher Betrag in Anspruch genommew werden.
In dem Antrage ist ferner angeführt, daß die Organisation der Forstverwaltung und die Zusammenlegung der Regierungsforstabteilungen in Angriff genommen werden solle, “Jn dieser Beziehung haben die meisten Herren Redner zu meiner DenkschriftzStellung genommen, aber niht in dev Weise, wie ih es niedergelegh habe. Denn in der Denkschrift steht nicht, daß die Forstabteilungen unter die Landeskulturämter kommen sollen, sondern es steht ausdrücklich da, daß sie „als kollegiale Behörde“ be- handelt werden sollen, daß also nah der Richtung gar nichts au den
gegenwärtigen Zuständen geändert werden soll. (Hört, hörb! bei den
Deutschen Demokraten.)
Was die Zusammenlegung von Dbersörstereien betrifft, so darf ih hier eins feststellen: je kleiner die Oberförsterei, desto größer der Ertrag. Denn es ist klar: wenn der Oberförster sich länger in seinem Walde aufhält, dann wird er ganz anders für alles sorgen können, als wenn er nur in Eile mit dem Automobil durh den Wald fahren kann. Also gerade in bezug auf Wirtschaftlichkeib hat die Zusammenlegung von Oberförstereien auch noch eine andere Seite. Aber ih bin bereit, Vorschläge, die in diesem Ausschuß nah dieser Richtung gemacht werden, wohlwollend zu prüfen.
Dann ist dem Antrage Drucks. Nr. 2665 vorgesehen, daß die landwirtshaftlihen Wechselschulden der Forst- beamten in langfristige Kredite umgewandelkt werden sollen. Auch in dieser Nichtung habe ih mich bereits be- müht. Die Bamten sollen einen Kredit auf 15 bis 20 Jahre be- kommen, den sie nur mit 4 vH zu verzinsen haben, wobei die ersten drei Jahre keine Zinsen gezahlt zu werden brauchen.
Sn dem Antrage Dru. Nr. 2678 ist eine Neform der Stundungs- und Zahlunmgsbedingungen füv Holz» käufe verlangt. Es war miy interessant, als ich die Verhandlungen des Hauptausschusses nachher in aller Nuhe las, ‘zu sehen, daß gérade nah dieser Nichlung mehrfah Forderungen erhoben worden sind, aber niemand gesagt hat, wie es besser gemacht werden joll. Das kang ih verstehen; denn ih habe die Cmpfindung: man fann es gar niht besser machen, als es jeßt geshieht, Wiv folgen nämlich binnen dret Tagen im Zinssaß dem Reichébankdiskont. Infolgedéssèn beträgt der
Zins\aß jeßt wie beim Neichsbankdiskont 7 vH — wenn Teilzahlungen
erfolgen, 8 vH — für Verzugszinsen werden 12 vH berechnet, Nun ist aber heute das Wesentliche: regulär bezahlen kann selten jemand, alle Zahlungen müssen über die Fälligkeit hinaus gestundet werden, und ih kann Ihnen sagen, daß Stundungen- bis zu 6 Monaten die Regel sind; aber in einzelnen Fällen ist wohlwollend so verfahren worden, daß Stundungen bis zu einem Jahre zu denselben Vedin- gungen, wie die Wechsel lauten, gewährt worden sind. Daraus ist zu entnehmen, daß die Staatsforstverwaltung wohl zu säßen weiß, welhe Bedeutung für sie ein lebensfähiger Holzhandel hat. Also wenn es möglich sein sollte, aus dem Hause bessere Bedingungon zu vernehmen, danu wäre ich sehr dankbar, Damit, daß das Staats- ministerium ersub wird, die Stundung& und Zahlungsbedingungen „den heutigen schweren Geld- und Kreditverhältnissen anzupassen“, ist nichts Besonderes geschehen, denn auf diesem Gebiete ist schon alles gemacht worden, was nökig war. '
Nun hat dexr Herr Abgeordnete Wende gestern darauf hin- gewiesen, daß die Kündigung von Arbeitern erfolgt sei, und zwar aus dem Grunde, veil keine Mittel mehr für Kulturen zur Verfügung ständen. Jh muß leider be- kennen, daß der Herr Abgeordnete Wende ret hat. Sie werden sagen: das ist sehx auffallend, daß wenige Wochen, nachdem das neue Etatsjahr begonnen hat, schon die für Kulturen vorgesehenen Millionen verbraucht sind. Sie Haben ganz ret, das ist auf. fallend, es hat aber au seine guten Gründe. Fm lehten Jahre war der Winter schr mild, die Zahl der Erwerbslosen groß, be» sonders ausgedehnt unsere Kahlflähen im Westen, wo die Fran- zosen gehaust haben, und im Osten, wo Eulenfraß herrschte. Da lag es nahe, daß jeder verständige Oberförster versuchte, nun in bezug auf die Aufforstung alles zu tun, was nur mögli war. Das hatte dann natürlih zur Folge, daß die Mittel rascher zu Ende: waren, als man angenommen hatte. Jch habe den Herrn Finanzminisier bereits gebeten, uns zu Hilfe zu fommen, und er hat 600 000 Mark zur Verfügung gestellt. Aber das reiht natür- lich nit aus. Es sind für diese Zwecke uoch ungefähr zwei Mils lionen erforderlich.
Wie s{limm unsere Lage auf diesem Gebiete ist, mögen Sie daraus entnehmen, daß uns sogar Mittel fehlen zur Be- kämpfung dexr Pflanzenkrankheiten. Erst vor wenigen Tagen ist mir berihtet worden, daß in einem Revier die Schütte in großem Maße in jungen Beständen aufgetreten ist. Das Kupfervitriol ist beschafft, aber die weiteren Mittel, um es anwenden zu können, fehlen. Das ist sehr bedauerlich. Jch muß auch gestehen, es is beinahe unverantwortlich, wenn im lebten Winter Oberförster die Bodenbearbeitung vorgenommen haben, und es nun an Geld fehlt, um die Kultur durchzuführen. Denn wenn dieses bearbeitete Land länger als ein Fahr liegen bleibt, dann kann man wieder von vorn anfangen. Jch wäre also ret dankbar, wenn das hohe Haus mir darin seine Unterstüßung leihen würde.
Aber eins ist nicht richtig, was hier au heute wieder aus- geführt worden, daß nämlich jährlih nur etwa 1000 Hektar auf:
Mr. 112.
Börsen-Beilage
zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 15. Mai
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) == 2,00 4. 1 Gld, österr. W.= 1,70 M4. 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,85 .#4. 7 Gld. südd. W. == 12,00 4. 1 Gld. holl, W,=1,70 .4. 1 Mark Banco österr. W, == 10000 ubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar == 4,20 #.
1 Shanghai - Tael e = 2,10 M.
50 4. 1 Schilli ie=1,125 M, 1 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4.
1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Dinar = 3,40 4. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden == 0,80
apter beigefügte Bezeihnung X be- immte Nummern oder Serien der refenden Emission lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier befindlihe Zeichen ® bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet.
Da3 Þ hinter einem Wertpapier bedeutet #4 für
Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten ifffférii bezeichnen den vorreßten, die ín der dritten palte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- I ewinnanteil. Js nur ein Gewinn= Ergebnis angegeben, so ist e3 da8jenige des vorleßten Geschäft8jahrs.
DŒck Die Notierungen für Telegraphische Aus- ahlung sowie für Ausländische efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
Defck Etwaige Druckfehler in den heutigen NKursangaben werden am nächften Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ be- richtigt werden. Irrtümliche, später amt- Lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurs8zettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Brüssel 7. Helsing openhagen 5%. London 5. e Paris 6. Prag 6. Schweiz 3% Stockholm 4%. Wien 7L
7 (Lombard 8). r3 75. Italien 7.
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
Heutiger | Voriger Kurs
6h Dt.Wertbest.Anl.23
10—1000 Doll. 64 do. 10—1000 Doll. L) Dt. Reichs. „K“ auslosb. (Goldmark)
Bayer. Staatsscha ess.Dollaranl.R. Preuß. Staatssch.
_ Vei nachfolgenden Wertpapie fällt die Berehnung der Stückzin
Dt. Wertbest, A. b. 5 D. Dollarschayanw. Dollaranl. R. A
Dtsch. [V.-V. Reichs- hagzan1wweis. 1916, ausl. 23 bis 1, 7. 32 dô.VI-IX, Ugio ausl de Io ayÿa. 0. Ne aß » 4923, Ausg. T u. 1 do.1924, Au3g. T u. 4 für 1 Milliarde f. B. Binsf. 8—154 utshe Reich8aul.., L do, 4
do, Shußgebtet-Anul. do. Spar-Präm.-Anl, 17-15hPreußSt.-Schay
auslosb, ab Oft. 28|f. Pr. Staats\h., f. 1.5.25 do. do. fäll. 31.12.34
do. do. 14 auslosbar
do. do. 3 Añhalt. Staat 1919,
Vaden 1901 0. 08/09,11/12,18,14
vi i 3j
[v. v. 1875, 78, T9, 80, 92, 94, 41900,1902, 1904,
konv. neue Stit Bremen 1919 unk. 30/4
D.87-99,05,9t 31.12.23 0. 96, 02, géf.31.12.23/:
ambg.Staats8=Rente|3! 0. amort.St.-=A.19 A do. do. 1919 B kleine
0. „do. St.-Anl.1900 / 0. 07,08,09 Ser. 1,2, 1911, 1913 rz. 53, Ofen bo. 1887,91,93, 99,04 1836, 97, 1902 Hessen 1923 Reihe364 * Zinsf. 8—16 §4 do. 99,1906, 08, 09,12 2G 1919, N. 16, uk. 24 0
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do. 1898, 1903-1905
Meckl. Lande8anl. 14 do. Staats-Anl. 1919 do. Eb.-Schuld 1870
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do. 1390, 94, 1901, 05
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Het Ln0s Berl. Stadtsynode 99,
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do. bo. 1899,1904,05
Preußische Nentenbriefe.
Gekündigte und ungekündigte Stlicke, verloste und unverloste Stie.
4,3/h Hannov., ausgs\t.b.31.12.17 4,3 do. später au8gegeben 4, 34h Hess.-Nass., agst. b.31.12.17 4,3%h do. später ausgegeben 4, 3{hKur- u. Neum. (Lrdburg.), auz3gest. b. 31.12.17
4,3 do. später ausgegeben H auenburger, agst. b.31.12.17 do. später ausgegeben
4,3% Pouiin., au8gest.b.31,12.17 4,8) do. später ausgegeben 4, 32h Posensche, agst. b. 31.12.17 4,3%h do. später au3gegeben 4,3%) Preußische E u. West=, au8gest. b. 31.12.17
4,3) do, später au3gegeben 4,3% Rh.u.Westf.,agst.b.81.12.17 4,3%9 do. später ausgegeben 4,34 Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,3) do, später au3gegeben 4,318 Schlesische, agst. b.31.12.17 4,3 do. später ausgegeben 4/31) Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 4,3%6 do, später ausgegeben
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
4
Lipp. Landesbk, 1—9 v.Lipp.Landessp,u.L. do, do. unk. 26 Oldenbg. staatl, Kred. do, o, unk. 31
do, do. 3 Sachs.eAltenb. Landb.
do, do. 9.1.10. N. do. Cobg.Landrbk,1-4 do, eGotha Landfred,
do. do. 02, 08, 05/3!
do. eMein.Ldkrd.,gek. do. do, fkonv,, gek. Schwarzbg. - Rudolst.
ANVTTCOIL. L066 eo 6
0. 0. ; do. -Sondersh.Land-
kredit, gek. 1. 4. 24
Heutiger | Voriger Kurs
Sächs. ldw. Pf. b, S. 23, 26, 27
‘
bis S, 25/3!
do.
do. Kreditbr, b, S. 22, 26—-33
do. do. bis S. 25
Brandenb. Komm. 23
(Giroverb.),gk.1.7.24/84 do. do. 19,20, gf.1.5.24/45
Deutsche Kom.Kred. 20 do. do. 1922, rz, 28 HannoversheKomnt.-
Ankïeihe von 1923 do, do. 1922 00: 00, 1919 Pommersche Komm.-
Anleihe Ser. 1 u. 2
Kur=U.Neum.Shuldv| {| LLT ©) Hinsf. 7—15 4 Ff Bins3f. 5—15 §3,
Anleihen verstaatlihter Eisenb
ergisch-Märk, Ser. 3 agdebg.-Wittenbge. Melcklenburg. Friedr,
Franzbahu +13) Pfälzische Eisenbahn,
ag Max Nordb.
0, 1681/3 do, 1879, 80,83, 85, 95/3!
do. (nicht konvert.)
Wismar-Cardw „...
Brandenb.Prov. 08-11
Neihe 13—26, 1912 Reit 27—-383, 1914
Reihe 34—d2 „.... do, 1899 Casseler Landeskredit
Ser. 22—25 do. Ser. 26 do, Ser. 27 do. Ser. 28 do, Ser. 29 Unk. 30
O O Dep YeL Md ogs
fredit, L.A, get. 1.7.24 do. Provinz, Ser. 9
Dberßessishe Provinz
1920 unk, 26...
do. do. 1913, 1914
Oftpreußtsche Provinz NUL. 120 eé oos 4;
Ie Prov, F
o, Ausgabe 16.,. F do. Ausg. 14, Ser. 4 Do D 10 eia so é do. do. 6—14.,....,
do, do. 14, Ser. 3/44 do. A. 1894,1897,1900/31
do Au3g. 14
Rheinprovinz 22, 23%/6 do. 1000000 1.500000
kleine F
do. Sächsische L
usg. 8 do, do, Au3g. 9 do. do. Aus89.5—7
Schle3w.-Holst., Prov.
Ausg. 12 do, do.Au39.10 1.11 do. do. Ausg. 9
do. do. Ausg. 8 do, do, 1907—09 do. do. Ausg. 6 1.7 do. do. 98, 02, 05,
gek. 1, 10. 23:
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Serie 1—83 Duisburg ......1921 do, 1899, 07, 09 do. 1913 do. 18853, 1889 do, 1896, 02 N Dliren E 1399, I 1901 do. C 1891 kv. Düsseldorf 1900, 08, 11
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Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen ..1906 do, 1890, 94, 1900, 02
Magdeburg 1913, 1,.—4. Abt. ukv. 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Maiñz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do, 1919 Lit. U, V unk. 29
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Mannheim 1922 do. 1914, ge?. 1. 1. 24 do, 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek, 1.1.24 do, 19 T“ gk.1.9.24 do. 19 ILA., gf.1.2.25 do. 1920, get, 1.11, 25 do, 1838, gef. 1. 1. 24 do, 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905, gef. Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. F 1919 VI Mülheim (Nuhr) 1909 Eîtt, 11 Und 13 unk. 31, 835 do, 1914 do, 1919 unk. 830 E 0000 .1921 0,
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Münster 08, gk. 1.10.23
do. 1897, gef, 1.10.23
Nordhausen „1908 Nitrnberg ......1914
do, 1920 unk. 30 1908
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do. 1897 X, 1901 bis 1903, 1905
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do. 81,84,03, gk.1.7.24 do. 18395, gek. 1. 7. 24
Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897,
gek. 1. 5, 24
Spandau 09 X, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24
do, 1908, gef. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24
Stettin V ..., +1023 Stolp i. Pomm... Þ Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1.u.2.A. uk.25
do. 1919 unk. 80
Viersen 1904, gk.2.1.24 Weimar 1888,gk.1.1.244 Wiesbad. 1908 1.A18-
gabe, rildz. 1937 do. 1920 1. Au8g., 21 2.Ag., gek.1.10.24 do. 18 Ag. 19 1, u. IL., gek. 1, 7. 24
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(Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe find nah den von den Landschaften gemachten Mitteilungen al3 vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) E und ungeklindigte Stücke, te und unverloste Stüte.
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nicht statt. Bern.Kt.-A, 87 ky, Bosn. Esb, 14 do. Invest, 14 ! do. Land.98 i.K,1 do. do, 02 ing. do. do. 95 in K, Bulg. G.-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560 do.5erNr.121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bi3 85650, 1er Nr.1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.t.L 6. priv. i. &rs, do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Nente But St. - Eisb. riech. 4h Mon. do. 5) 1881-84 do. 5Y Pir.-Lar.90 do. 4% Gold-R. 89 tal.Rent.in Lire] 88 o. amort. S.3, 4
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Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekeubauken,
Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl, Erneuerung8- schein. Braunschweig-Hannov,. Hyp. S. 3 u, Preuß. Bentralboden 1903 ¡edoch ohne Erneuerungs8|cheitt,
(Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld«
vershreibungen sind nah den von den Gesellschaften
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Vayerische Handelsbank Ser. 2, 15 (3% Y), S. 4— do. Hyp. u. Wechselbk. P verlosb. u. unverlosb, N (3% Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7, 8, 13-18, 21-22, kv.S.5,6,19,20 U. abgestenp,*®
do. do. do. Sér. 23, 24
do. do. Konmm.-Obl. S. 1, 2*
do. do. Komm.-Obl. v. 1923Þ Pfdbr. S.1, 4-24*