1926 / 112 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 May 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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geforstet würden, Sie wissen ja selbst aus den Berichten, die ih wiederholt erstattet habe, daß der Umfang unseres Waldes ungefähr Sie wissen ferner, daß im Durch- schnitt ein Hundertstel eingeshlagen wird, daß also im Durch- nitt 20 bis 25 000 Hektar aufgeforstet werden. Jahre sind es ja noch mehr infolge der Kahlflähen im Osten und im Westen, die ih bereits erwähnt habe. s

Jch komme dann auf den Antrag 2668. Er handelt von den Frachtsäßen für Rund- und Schnittholz. in der Tat tief zu beklagen, daß das Holz aus der Tschecho- \lowakei zu einem geringeren Saße durch ganz Deutschland hindurhgefahren wird als deutshes Holz. Westen über die deutshe Grenze hinaus und dann wieder zurück, und das ist noch billiger, als wenn man es direkt z. B, von Ober- \hlesien ins Ruherrevier bringen würde. (Hört, hört!) Das sind Zustände, gegen die sih die Forstverwaltung schon längst aewondt Zu meinem lebhaften Bedauern ist es noch niht mögli getvesen, diese schreienden Mißstände zu beseitigen. aber versichert sein, daß wir es an Bemühungen nicht fehlen lassen. Nun hat gestern der Herr Abgeordnete Shmelzer noch von Fahnschaftsanteilen gesprochen und beklagt, daß diese vom Fiskus erworben werden. im legten Fahre nur in wenigen Fällen vorgekommen ist. niht meine Absicht, aus der Hand von Privaten Wald in solch kleinen Anteilen zu erwerben.

Der Herr Abgeordnete Held hat davon gesprochen, daß Ober- forster und Forstmeister, die noch kräftig sind, in den Ruhestand gehen müssen, wenn sie 65 Jahre alt geworden sind, und dafür junge Assessoren an ihre Stelle treten. daß Assessoren mit 28, 29 und 30 Jahren zu Oberförstern ernannt werden müssen; denn das ist klar: wenn es auch tüchtige Leute sind, so fehlt ihnen oft die praktishe Erfahrung an sih (sehr richtig! im Zentrum und rechts), die Erfahrung im Holzhandel und die Er- fahrung im Umgang mit Menschen. längerung der Dienstzeit im reihsten Maße berücsichtgt sind, ist doch die Anstellung junger Kräfte noch notwendig. ih bereit, Beamte, die 65 Jahre alt sind, auch noch weiter im Dienste zu belassen. Die Sache ist nux insofern beschränkt, als das Staats- ministerium nah Maßgabe einer früberen Bestimmung verlangt, daß ein besonderer Grund vorhcnden seim muß. Dieser Forderung muß entsprochen werden, und das ist nit in allen Fällen möglich.

Insbesondere darf ih aber dann noch sagen: Für Förster und Nevierförster erfolgt keine Verlängerung; denn da ist die Zahl derjenigen, die auf planmäßige Anstellung warten, so groß, daß man es nicht verantworten könnte, sie noch länger warten zu lassen. Mein Bestreben. geht ja überhaupt dahin, daß diese Beamten, Nevier- förster und Förster, eher zu den höheren Gehältern kommen als jeßt. Das steht aber auch im Zusammenhang damit, daß keine Ver- längerung für im Dienst befindlide Beamte, die das 65. Lebensjahr errciht haben, erfolgt.

Meine Damen und Herren, es ist natürlich, daß, wenn der Haus- halt der Forstverwaltung zur Verhandlung steht, die Besprehung sich um wirtschaftliße Belange dreht. daß auch nech ein ganz kleiner Naum vorhanden ist, um zu sagen, daß es sich auch darum handeln muß, die Liebe zu dem Walde drinnen und draußen zu erhalten (sehr ritig!), zu erhalten. im Interesse unserer Volksgesundheit; denn darüber kann fein Zweifel sein: der Wald ist eine wesentlide Erholungsstätte für große Teile unseres Volkes (sehr rihtig!), außerdem foll dann der Wanderer noch eine Freude haben, indem s{chöne Waldbilder ihm einen Genuß bieten.

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0) in Aktien konvertierbar (mit Zinsberechnung).

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Bet nachfolgenden Schuldverschreibungen fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

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Voriger Kurs E Oberlandforstmeister Maßnahmen der Regierung zur Verhinderung großer Wald- Was die Forderung eines zweiten Forstschuljahres an- gehe, so halte das Ministerium ein Fahr für ausreichend; es sei dabei auch die Kostenfrage zu i einshlag angehe, so habe er im verslossenen Fahre 1124 Mil- Ob man in diesem Jahre mit dem planmäßigen von 10 Millionen auskommen verde, lasse sh noch nicht

Heutiger Kurs 0,335 à 0,3425b 0,335 à 0,3425b 0,335 à 0,3425b

0,37756G à 0,3875 à 0,385b 0,3575 à 0,3625h

0,3525 ù 0,3575 G

0,465 à 0,4775b

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iefer. u. Differenzz,!: 19, s. : _Möridcke (K Preispolitik der rivaten Forstbesißer. Die Forstverwaltung müsse die Hölzer aus en staatlihen Forsten zu billigen Preisen an die Bangesellschaften abgeben zur Förderung des Wohnungsbauces. / wirtschafte aber nah denselben egoistischen Grundsäßen wie der b, Die kleinen Forstbeamten und Arbeiter würden von den Oberförstern unerhört schikauiert, wenn sie Gras oder i y erhielten die hohen Forst- unbercchtigterweise noch Dienstaufwandsentshädi- und Dilenstkostenersaß in Höhe von 3525 Mark pro Kop ) gierten Stand Der einfache Reviexförster bekäme ganze (Lebhaftes Hört, hört!

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90 à 90,25 à 89,25 à 89,75b 89,75 à 89,5 à 90b

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Hannov. Waggon Hansa Lloyd... Harb-Wien.Gum. Hartm. Sächs. M. Held u, Francke . Hirsch Kupfer Hohenlohe -Werke PhilippHolzmann Humßboldt Masch. Gebr. Junghans. Karl8ruher Masch. Kattowißer Bergb. C. W, Kemp .-- Gebr. Körting „…. Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co. . Laurahütte... - C, Lorenz... Dr. Paul Meyer. Motorenfbr, Deug Nordd. Wollkämm Hermann Pöge... yphonwerte

Rh. Metallw. V.-A. „Westf Sprengst enania,V.Ch.F. I, D. Riedel... Rückforth Nchfl.. Sachsenwerk ..,

H. Scheidemandel Schles.Bgb. u.Hink Schles.Textilw. „. Hugo Schneider Schubert u.Salzer Siegen-Sol.Gußst Stettiner Vulkan. Stöhr&C., Kammg Stolberger Kink Telph. J. Berliner Thörl's Ver. Oelf.

12,5B à 12% ù 12,5b 67,25 à 650b Q

—à 11,4 à 11,5b 100,5 à 103 à 102,75b

60 à 60,25 ù 60% à 60%b 86,75 à 87,75b

104,75à 104 à 105b 60,25 à 60 à 60,25 à 60b 88b G à 90,25 à 89,5b

36 à 35,75 à 36,75b beschäftigt.

Forstministerium herrsche. Abg, Biester (D, Hannov.) verlangt, daß alles geschehe, um fo hech im Preise zu erhalten, da Hierzu gehöre die

115d 1440 14,750

do. —— —— i do. HoU-Obligationen | 12,58 à 123àù 12,53 1246 ù 12,258 68,5 à 69,5 à 69,25b 68 d 67,5 à 68b ürkishe 400 Fr.-Lose

n Staatsrente 1913

52% à 513 ù 52 5h TIRA EO ‘à 75,25 à 74,75b

151%à 151,5 ù 152 à 151,75 à 153,5b 125,25 à 126 à 125,25b

95,5 à 96 à 95,5 à 95,5 à 96b

145% à 146,75b 111,25ù0111/à112,25à111%6112,75b 94,5 à 96 à 95,25b

Dynantit A. Nobel Elektr. Lichl u, Kr. I. G. Farbenind. Felt.uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Gej. f.efktr.Untern. HarpenerBergbau Hoesch Eis.u.Stahl

sich aus dem osselung der rung gegen Waldbrände müsse Man könne z. i gu beitragen, fahrlässiges um Schluß wendet ich tbesiß. Die

1 2) f D D a s D d

C

das deut Wasdbesih polnischen Ho

Mente ergebe, | lzeinfuhr. Größie Siche in jedem Kreîite geschaffen werden. rege Grmahnungen der Schulkinder viel Verhalten in den Wäldern der Redner gegen Zwangsvo-

360b B à 35,5b

+11,25 à 11,3 a 11b 154LbG à 157,5b

à 125 è 127,5b

à 96,25 à 96,75b 1483,75 à 149,25 à 149gb 1123 àù 1134à 112,5 à 1125b

do. Goldrente .….... | —àù17,9à186 do, Staatsrente 1910 do. Kronenrente .... Lissabon Stadtsch. 1, 11,

Mexikan. N, Wi / , g GrRers (Lomb.) 2% h «

0. , Elektrische Ho Schantung Nr. 1——60000,, Desterr.-Ung. Staatsb. Baltimore-Dhio Canada-Pacific Abl. « Sch.

o, Div.-Bezugsschein. MnaeniGe hl 0.

Luxemburg. PrinzHeinrih Westsizilian. Eisenb... Mazedonische Gold, MEYAUIEVG Nat. t

85,25 à 86b

u verhüten. rschrifien für den privaten Fo hen Zwang au

34/6 Àà 36,25 à 35,75b à 345 à 3414b

Ad S dd

d 376 Àà 37,5b

111,5à 111 à 111,25b 111,5 à 111 à 111,5b

orítwirtschast könne auch o rat werden. Jn übrigen unterstüßt ev den Protest des Vorredners 2 Vorgehen Forstverwaltung gegen Beeren- und Mlzésammler, die keine Erlaubnisscheine hätten, und verlangt für iese meistens armen Leute großes Entgegenkommen.

Abg. Gieseler (Völk) wird von den Kommunisten mib Rufen Er stimmt namens dex Völkischen ß der Minister die Notlage

N OIESO Kaliwerke Aschers]

Klöctner-Werte ., Köln-Neiuess.Bgw. Köln-Rottweil ., Linke-H.-Lauchh.. Ludw. Loewe... Mannesm. -Rdhr. Mansfelder Bergb Nationale Autom. Oberschl, Eisenbb. Obschl. Eis-J.Caro Oberschl. Kokswtke., j{.Kok8w.uChem.F Orenstein u. Kopp.

s Phönix Bergbau Rhein Braunk.uB. Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan . Nombach. Hütten Niltgersiwerke Salzdetfurth Kali Schuckert & Co. , Siemens &Halske Leonhard Tieh WesteregelnAktali Otavi Min, u. Esb.

96'75 à 96,75 B à 60 à 60,5b gen das scarfe Vorgehen der

79Ÿà 79 à 79% ù 79,5b 77,5 ù 79 à 78,5b 50,25 à 506 à 51h 87,25 à 88 à 87,5 à 88,75b

à 80,5 à 80,75 à 80 à 80,75 G

50/5 à 51 à 50,75b

88,75 à 88% à B83 à 88,5b 81/5 à 81,75 à 81,5 à 82b 69,25 à 69,75b

22'5 à 22%bB à 21h G à 21

16% à 16,75 à 16,4 à 1656

14,5 ù 15 à 14a 14ÿb wie „Holzbock“ usw. empfangen.

dem Forftetat zu und begrüßt da Forstwirtschaft anerkannt habe. Als sih der Redner dagegen wendet, r Forstmaterie im Auss{huß von der L lligt worden sei, wird ihm von mehr Wähler an!" J E ng der Dee eng 11 j nnenministerium \i itishen Cinflußnahme auf die technishen Beamten enthalte, a Maßnahmen fände der Minister die Zustimmung und den en, Leider sei der Minister nicht persönlih anwesend, so daß lprocen Ber ga N en Reichsbahn brauche man si ni

au wundern, sei doch die Reichsbahn nichts anderes als eine inter- nationale Dawesbahn mit der Aufgabe, das deutshe Volk zugunsten des internationalen Kapitals zu shröpfen. Zum Schluß verlangt der

54/5 à 56 à 55,5b __ à 55,25 ù 56,25 G *

70'à 69 à 69,5b 50% à 51 à 50,5 à 50,75b 115,25 à 114,5b_ 323 ù 32%ù 32L à 32,5 G 336

46'à 45,25 d 46b

daß ihm als Fachmann mebrheit nur eine kurze links zugerufen: , einzelnen sebt si

ein und verlangt, d

68 à 63,25 à 6736 à 68b 67,25 à 67,75 à 67%b

edezeit zugebi 141,5 à 142,5b zeit zugebi

à 142 ù 142,256 | : 73 à 74 à 73,75 à 74,5b

74,15 à 74 à 74,5 ù 73,75b 133 à 132,25 à 135 B 91% à 92,25 à 92b

E, an en Sie sich d Roland-Linte 7 No Ol, umges A N A ; : der Redner füv Förderu Stettiner Damvfer «65% 90K à 91,25 à 90,75 à 91,5B

Verein, Elbeschiffahrt

Bank füx Brauindustrie Barmer Vantkverein Bayer. Hyp.- 1. Wechselb. Bayer. Verein3-Bank Leipziger Kredit-Austalt Kredit 0980.0... ...

uk 000... .….

24/75 à 26,5 à 26b

50,5b B à 49,5b 23,25 à 23,5 à 23%b 23K À 23ÿ à 23% ù 23%

1256 à 126,25eb B à 124,5b

b à 76,75 à 77,25 à 776 56,25 G à 55,75b à 92,5 à 93b

140,75 à 141,75b

85,25 a 85,75b ihm dieser

93'{ù 93eb G à 94,25b

133,5 à 140 à 129,75b Dank nit au

Schwellenpolitik der sogenan

56 a 55! à 56,5b

5,5 G 105 à 104,5 à 105 G 141,75 ù 1433 à 143,25 à 143,75b

Tiirtk. Tabakregie Union - Gießerei,

118,75 à 119,5b

28%/G ù 28,75b 28,5 à 29% à 28,75b

133Ÿ 8 138,25b

Boyer viel stärkeren Zolls{uß für das deutsche Holz, als er bisher eht.

Abg. Simon - Neusalz (Soz.) erinnert daran, daß aus dem Auslande namentlich Hölzer eingeführt würden, die wir in Deutsch- land selbst nicht hätten, und daß der Waldbesiß in Polen und in der Tschechoslowakei sich größtenteils in der Hand von Auslandsdeutschen befände, für deren Interessen sih doch sonst weite Kreise des Land- tags einsebten, und die man durch eine vollkommene Ginfuhrsperre für Holz nicht über Gebühr schädigen dürfe. Jm übrigen Umer er die Forderung der Staatsförster auf Gleichstellung mit den e Diese Forderung könne aber erst bei der allgemeinen Be- oldungsreform in die Praxis umgeseßt werden. Zum Schluß ver- langt der Redner, daß die Vertreter der Forstbeamtenschaft in einheit- lichen Wahlen im ganzen Lande gewählt und die Betriebsratsgeseß- gebung endlih auch für die Waldarbeiter in Ostpreußen angewendet werde.

Abg. Dall mer (D. Nat.) weist die beim Landwirtschaftsetat von sogialdemokratischer Seite vorgebrachten Klagen über die Nöôöte der Landmbeiter als übertrieben zurück. Man könne den Lohn der Landarbeiter nicht dem der städtischen Arbeiter gegenüberstellen, {on, weil der Landarbeiter die gewaltige Spanne zwishen Produzenten- und Verbraucherpreis nicht zu tragen brauche, Gegenüber den fort- geseßten kommunistishen Angriffen auf die Behandlung und Be- E der deutschen Land- und Forstarbeiter trägt der Redner

E aus dem Ergebnis der Beratungen der russischen Forst- und Landarbeiter in Moskau vor. Daraus ergäbe sich, daß die Holz- arbeiter in Nußland 1421 Rubel monatlih und die Arbeiter auf staatlichen Gütern monatlich 20,15 Nubel Lohn erhielten. Das set teineêwcgs mehr, als auch in Deutschland bezahlt werde. Auf dem Kongreß in Moskau hätten sich die Landarbeiter auch darüber be- \cwert, daß sie von ihren Arbeitgebern gezwungen würden, 12 bis 14 Stunden pro A zu arbeiten. (Hört, hôrt! rechts. Zuruf bei den Kommunisten: Was haben Sie für das Material bezahlt!) Der Redner {ließt mit der Bemerkung, daß nur dur ausreichenden Zoll- {uß die deutsche Forstwirtschaft wieder gesunden könne.

_ Abg. Fakoby-Raffau f (Zentr.) wünscht besondere Berülk- sihtigung des beseßten Gebietes bei dex iele grie: Bei An- pflanzungen solle nicht nux Nadelholz angepflanzt werden, sondern auch Eichen und Buchen. Die Forstbeamten aus den beseßten Gebieten müßten bei Anstellungen besondere Berücksichtigung finden. Die neue Jagdordnung müsse bestimmt im Herbst kommen. Sie müsse ein strenges Verbot bringen, am Festtage zu jagen. Dex „Karfreitagsjäger“ sei der reine Kommunist und verstoße gegen jede christliche Moral.

__ Abg. Graf Stolberg (D. Vp.) bespricht die Frage der Holg- einfuhr aus Polen und hielt vom Standpunkt der Gesamtwirtschaît aus. die jeßigen Bestimmungen troy aller für den ldbesiß er- wachsenden Schivierigkeiten für richtig.

Abg. Dermiethel (D. Nat.) ist der Ansicht, man dürfe es dem Bauer, der heute {hon so schwer um die eigene Scholle ringe, niht verargen, wenn er mehr Holzeinschläge vornehme als normal sei. Die Fnteressen der kleinen Landwirte würden überhaupt zu wenig berücksichtigti. Troß andauernder Steuererhöhungen fordere män immer größere Beträge für Streu und Weide. Die Ober- förster müßten hiex mehr nah dem Rechten sehen; leider seien sie mehr Jäger als Oberförster. (Hört, hört! links.)

Damit schließt die allgemeine Aussprache. Fn derx Einzel- aussprache exklärt

Abg. Graf Garnier (D. Nat.), der Waldbesiß müsse einen Doppeleinshlaa vornehmen, wenn ex seine Steuern zahlen und die Ausfälle aus dexr Landwirtschaft ausgleihen wolle.

Abg. von Tresckow (D. Nat.) wendet fih gegen eine Zu- Pa der Forstabteilungen. Auch dié Nichtwiederbeseßung vreiwerdender Oberförsterstellen sei niht zu billigen. Seine Fraktion lehne auch den weiteren demokratischen Antrag ab, wonach kleine Neviere Forstverwaltern übertragen werden könnten. '

Abg. M ilber g (D. Nat.) macht auf die schwierige Lage der Privatbaumschulbesiver aufmerksam; es dürfe ihnen nicht noch, wié es zum Beispiel in Halle und Breslau geschehe, von Forst- G UUGG: dexr Landwvirtschaftskammern Konkurrenz gemacht

erden. SENT

Abg. Schröter - Kiel (D. Vp.) {ließt sich diesem Protest an. __ Damit ift auch die Einzelberatung beendet. Die Ab- stimmungen zum Forsthaushalt sollen Dienstag, den 18. Mai, stattfinden.

Jw persönlicher Bemerkung erklärt Abg. Gieselerx (Völk), er müsse außerordentlich bedauern, daß der Landwirtschaftsminister Dr. Steiger den Saal verlassen habe, als er (Gieseler) gesprochen habe. Er könne diese Haltung des Landiwvirtschaftsministers nux als parteipolitish bezeihnen. (Großer Lärm in dex Mitte.) i

Nach 4 Uhx nant sich der Landtag auf Montag, 12 Uhr: Kreditmittel für die Ausgestaltung des staatlichen Bergwerkts- besißes; zweite Beratung des Geseßentwurfs über die A, und Auseinandersebung der Provinzen Ober- und Niederschlesien; zweite und dritte Beratung des Notetats.

werden, daß der herabgeseßt werde, ziehen, diese

Reichsregierung €vs ordnungen über die (also ohne da

O g von 100 vH des leßten Arbeitêverdienstes L . den Kurzarbeitern, die shon Unterstü über 6 Wochen hinaus zu Antrag des Abg. H o ch (So t wird, die Gültigkeit der be rwerbslofenfürs.

stes herabgeseßt wird) bis Ende timmung enthielten en Volkspartei, | [ die Vertreter der Deutschen Volkspartei und nationalen stimmten gege Sozialdemokraten und der Hierauf vertagte sih der Auss{uß.

Reichstagsausschuß beshädigtenfragen verhandelte vorgestern wurf einés vierten Geseges zur Abänderun

versorgungsge gesebes endet die Erf versicherter Krankenkas l Wegen der gegenwärtig eint es geboten, auch weiter besonders belastenden Fällen Erf notwendigen Aenderung des Reichsversor sich der Ausschuß damit, durch eine Neufassung eini tigen, die über thre chrihtenbüro des Vereins deutsheu tet, wurden insbesondere Aenderungen bea ersorgungsgesebes betreffen. Hier

angenommen, worin d in ihrem vollen

vH des lebten ni 1926 auszu

Vertreter dév Kommunisten stimmten für den. Antrag.

KriegZA

des Reich8- cichSversorgungS-

3 Nach § 14 des abpfliht des Reichs für die Heilbehandlu

enmitglieder im allgemeinen am 1. Apr? en Notlage der Krankenkassen er= hin noch in den die Krankenkasse ungsgeseßes ‘beschäftigte es Zweifel zu besei usfegung ent=- Wie das Na Zeitungsverleger beri handelt, die den § 33 des Reich steht einér Auffcssung des Reichs8arbeitsministeriums- eine- sählihe Entscheitung des 13. Senats des Reichsver vom 2. Mai 1925 entgegen. Fn ihr ist der Grund ngsanspruhs in dem Sinne ausgelegt, da Anerkennung des rechtzeitig angemeldeten Anspru eine Grundlage für der. „Versorgungsanspruch im all bietet; wer einmal einen Rentenanspruch erhoben hat, fa Rücksicht auf irgendeine Frist jederzeit den Beamtenschein bean=- spruchen, Die Auswirkung des vom Reichsve gestellten Grundsaßzes besteht darin \hlechter Wirtschaftslage, zahllose \hein beantragen werden und au threr Anerkennung als „Schwerbeschädigte, auf Antrag e Durch die Ueberfülle neuer Beamtenscheine wird den jeßigen habern von Versorgungsscheinen jede Aussicht genommen, in a barer Zeit Beamter zu werden. extvümshten Austvirkungen gerade empfindlih getroffen, für die von An in der Stellung eines Versorgung tar.

lihkeit des Versorgu

E T L

orgungsgericht auf=- esondere in Zeiten hwerbeschädigte den Beamten ch jeßt noch, viele Fahre nah

, daß, ins

E e E Lb v f

Es werden also von diesen una diejenigen Schwerbeschädigtew fang an die Unterbri Beamten die einzig mögliche wirt ] sprehenden Para x zugrundE ersorgung8=-

Durch Aenderungen der ent}prel graphen stellte der Ausshuß den dem Geseg von je liegenden Gedanken der Selbständigkeit der einzelnen

anjprüche klar. In dev vorgestrigen Sißung des Uwterausschusses des Zusammenbruchs "machte Abg.

einer Aufzeilbnungen längere A Bekanntlih hat Scheidemann einen j Zusammenbruch“

für die Ursachen Sceidemann an l Teil seines Tagé- son veröffentlicht. : unveroffentliht. Gine nbüro des Vereins deutscher Zeis taß der Partikularismaus der deutfchen ts{losscnen deutschen Potitik nah in Nur die deut{de Arbeiterschaft sei: vesen, sid nicht als Preußen, Bayern, burger usw., sondern als Deutsche schlechthin zu fühlen. Anfang des Jahres 1915 Neuorientierung gefallen. eine engere Ver werdew müsse.

buches in seinem B; Ein erheblicher Teil des Tagebuchs leitend betonte er, dem Nachrichien! tungsverleger zufolge, upthindernis einer en und außen gebildet habe. dazu erzogen a d Schon um

set aus der Regierung heraus das Work Hexr von Loebell ha bindung der Negierung mit der Bevölkerung Andere Kräfte hätten der Neuorientterun Die Eroberunesziele seien von rein kapitalistischer 1 Sraf von Westarp möge in dieser tötung der belgisden Industrie, an die rbeiter, an das überall maßgebende : und Erzen denken. C sei beshamend, welche industrie habe machen dürfen. 29, November 1914 ihm gesagt: „Wir haben alle un und am 8. März 1915: „Die Ziele ch denke nicht daran, sie zu verfolgen: 2mervativen dahin verstanden, daß Fie Der Kaiser sei we Parteie:ck der Fricden&= anne dynoastischer Hoffnungen; Der Sachverständige.

ihm erflärt, daß

essew diktiert gewesen. an die Zer

belgischen L

Bethmann - Hollweg ha sere Feinde unter übers{häkt" chen sind Unjinn.

rieden hatten die § allein reden, alle anderen zu sckchweigew hätten. davon entfernt gewesen, die Forderun resolution zu billigen. E i x. B. auf den Herzogshut vow Kurland. Bredt untershäßt in der Wahlrechtsfrage die Schwierigkeiten, denen Sozialdemokratie gegenüberstand, D Payer seiew entschb gewesen ü Reichs wegen das allgemeine

\chäut, Oesterreich der Alldeut Den Burg

Er war im

Selbst ein iber den Gedanken, daß in und gleiche Wahlrecht ei Die Verhandlungen des Verfassungsausschusses seien militäarisder Seite sabotiert worden. die Mehrheit bis zum Nebenmann des Grafen von gen, der sie mikunterzeihnet, und aw den

reußen vol ührt werde

In der Friedensresolutiow

interfraktionelle

Parlamentarische Nachrichten.

__ Der Aeltestenrat des Reichstags beschloß vorgestern, die Plenarsißungen nicht wegen der Negtierungekrise auszusehen, son- dern nah dem vorgenommenen Plan auch in dev nächsten Woch Sißungen abzuhalten. Es ist beabsichtigt, noch zu erledigen den spauischen und portugiesischen Handelsvertrag in zweiter und dritter Lesung, den Nachtragsetat für 1925 und einige Anträge über die Arbeitslosenfürsorge. Außerdem soll mit der L E Pes Knapp- schaftsgeseßes begonnen werden. Die Megterutigsertiärung wird, wenn überhaupt mögli, füx Mittwoch oder nerêtag erwartet.

Der NReichstagsaus\chuß für Soziale An- gelegenheiten beriet Datagter unter dem Vorsiß des Abg. É s ser (Zentr.) über ErwerbsLosenfürsorge. Der Vorsißende E ev (Zentr.) schlug laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitun éverleger mit Nücksicht auf die Regierungskrisis vor die neuen Vorschläge zur Regelung der Erwerbslosenfürsorge n nicht zu beraten, wohl aber Erklävungen der Regierung entgegen- eam d was sie bezüglich der Verlängerung der bestehenden Vor- en die: am 22, Mai ablaufen, zu tun gedenke. Ministerialrat

Zeigert bedauerte, daß cs dur die Regierungskrise niht möglich fei, eute die neuen Vorschläge zur R L Es zu be- ire en, deren Erledigung eilig sei. Die bei verantwortlichen Minister seien der -Meinung, daß eine Verlängerung der ne wärtigen Unterstüßungssäße nur mit der Einschränkung möglid Tin erde, daß die Erwerbslosenunterstüßung 75 vH des lebten Lohnes nicht über\hreite. Jm übrigen handele es sih ja nur um eine kurz- fristige Verlängerung. Die Länder, wie die großen Arbeitsvereint- pen seien mit Vorstellungen an das Reich herangekommen, daß in

r bisherigen Weise es nicht weitergehen könne, weil die Unter- sbübungésäße vielfah an die Löhne heranreihten, Eine schnelle Ver- ordnung sei nolwendig und die Regierung sei bereit, die gegenwärtige Que sung zu verlängern, nur mit der aug ebenen Esnkcbwänbng, Diese bedeute aber keineêwegs eine allgemeine Sobn der Säße. Ein Vertreter der preußischen Negierung unterstüßte die Darlegungen des Geheimvrats Weigert. Jn Preußen. über- schritten die Unterstüßungssäbe vielfa die Lohnsäße. Damit werde die ganze Sozialpolitik? diskreditiert. Allerdings habe sie gegen die Festlegung eines Sabes von 76 vH besondere Bedenken. Eine Er- gânzung durch die Wohlfahrtspflege sei bei der Erwerbslosenfürsorge nihcht immer zu vermeiden, JInawischen sind zwei Anträge ein- gegangen, welde die Regierung auffordern, die Gültigkeit der be- stehenden Verordnung über die Erwerbslosenfürsorge bis Ende Juni. 1926 in ihrem vollen Jnhalt auszudehnen. Unter keinen Umständen dürften die am \chle{htesten gestellten Euwverbslosen dadur geschädigt

Sißungew teilgenommen habe. Friedenéresolution, habe sch abev als er demokratischen Forderung aageslossen.

Hindenburg Friedengresolution

feitea im Wortlaut hätte noch Meinungsver- ei jede vernünftige

der Vater dér Nach der; Verhandlu

Ueberzeugut Nur über l 1 Elsaß-Lothringen ünshen und Verwaltun orte des Reichskanzlers Michageli riedensresolution

ynastischen rühmten Rede zur „So wie i hätten in der Sozialdemokratie und auch bei den ntsezen hervorgerufen. Er wie au hätten nur mit Rücksicht auf die Wirkung mieden, auf die Bedeutung dieser Worte hinzuweisen, Na (Scheidemann) den Zwische n Mudcker hat uns » ÿ anderes könne man auch vom Siebener-. beim Reichskanzler sagen. Ex (Stheidemann) sei auf die errn von Kühlmann in der apst-Note nicht hineingefallen, wo! den Telegrammen der tember 1918 alles verloren gewesen sei, demokratie die Regierung übergebeu. Sie übernommen.

ie verstehe“ ¡ttelparteien dex Abgeordnete Trimborn im Ausland es ver=

E E Ra emr E o Al E L E Im S i p E rae Sap S E E C S E Lr - A I E L A T mitt «Eer: a E E T E Ee

7 E

weis seines Kanzlers als Schaml betrogen.“ Niî

Unausrichtigkeiten des Beantwortung der OHL. vom Sep=- be man der Sozial- / ‘habe die Konkursmassa Ï t, Wenn das eine Revolution gewesen sei, danw jedenfalls eine, wie es noth feine ge Ï Sitzung des vierten Unterausschusses Presse Dienstag, den 18. Mai 1926, statt. egennahme dex Ausführungen des Abgeordneten 18 zu der Marinemeuterei des Fahres 191 :

{luß an die früheren Darlegungen des Abgeordneten Ditimann zu diesem Thema.

H 4

eben habe. Die S E N |

1f der Tagesordnung teht die Entg 9 n

Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags lehnte vorgestern den deutshnationalen aussuhungen bei rechtsgerihteten Verbä otetat, der am Montag zur Erledigung steht, Uebex den Gegenstand selbst wird in der allgemei m Notetat natürlih gesprochen Di Intrags dex Regierung zinssteuer wird, wie in Aussicht Nedegeit er ingsten beraten werden; vorher wird sich erst der nächsten Woche mit ïhm

, den Protest nden af monfs zu verbinden. nen Aussprache

r die Neuregelu nommen wa

othaushalî

Staatsrat in

R P A E N RACT A N Epe D O T I E Eg Pte? I

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