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unter den nämlichen persönlichen und sahlihen Bedingungen wie die Angehörigen der meistbegünstigten Nation etner beruflihen Tätigkeit nachzugehen

Die Angehörigen jedes vertragshließenden Teils können, boraus- eseßt, daß sie die Landesgeseße beobachten, das Gebiet des andern Tei s frei betreten, darin reisen, sih aufhalten und niederlassen sowie dieses Gebiet jederzeit frei verlassen. Sie werden dabei keinen anderen oder lästigeren allgemeinen odex örtlichen Beschränkungen oder Auf- Tagen irgendwelcher Art unterworfen sein, als die Angehörigen der meistbegünstigten Nation. : i

Es besteht ferner Einverständnis darüber, daß das Necht eines jeden der vertragschließenden Teile, Angehörigen des anderen Teils entweder infolge gerihtliher Verfügung oder aus Gründen der inneren oder äußeren Sicherheit des Staates oder auch aus polizei- lichen Gründen, insbesondere aus Gründen der Armen-, Gesund- heits- und Sittenpolizei, den Aufenthalt im einzelnen Falle zu versagen, durch die Bestimmungen des acgenwärtigen Vertrages nicht beeinträchtigt wird.

Die Angehörigen des einen Teils sollen im Gebiete des anderen Teils in gleiher Weise wie die Angehörigen irgendeines dritten Staates befugt sein, bewegliches oder unbewegliches Vermögen zu er- werben, zu besißen und darüber dur Verkauf, Taush, Schenkung, seßten Willen. oder auf andere Weise zu verfügen, sowie Erbschaften vermöge leßten Willens oder kraft Geseßes zu erwerben.

Artitel A

Die Sitgatsangehörigen des einen veriragshlicßenden Teils ge- nießen im Gebiete des anderen Teils sowohl für thre Person wie für ihre Güter, Rehte und JFuteressen in bezug auf Abgaben Steuern und Zölle), Gebühren, sofern sie steuexähnlih sind, und andere ähnliche Lasten in jeder Beziehung die gleiche Behandlung und den gleichen Schuß bei den Finanzbehörden und Finanz- gerihten wie die FJnländex und die Angehörigen der nteist- begünstigten Nation.

ie Bestimmungen dieses Artikels und alle sonstigen steuerlichen Betimmungen dieses Vertrages finden entsprechende Anwendung auf juristische Personen und die in Artikel 5 vbezeidlmeten Gesellschaften.

1

ch.

Nr tel 0,

Die veriragschließenden Teile verpflichten sich, in freundschaft- lichem (Finvernehmen die Behandlung der \ck{wedisc{en Arbeiter in Deutschland und der deutschen Arbeiter in Schweden hinsichtlich der Arbeiterversicherung- zu dem Zwecke zu prüfen, durch besondere Ver- einbarungen den Saiteen des einen Landes 1m anderen Lande eine Behandlung zu fichern, ihnen mögli&ft gleibmwertige Vorteile bietet.

Diese Vereinbarungen werden durch ein besonderes Abkommen festocseßt werden.

die

Axtikdel 4

Die Staatsangehörigen jedes vertragshlicßenden Teils sind in Friedens- und Kriegszeit im Gebiet des anderen Teils von - jeder shaatlichen Arbeitspflicht einshließlih der Spanndienste sowie von allen persönlichen militärischen Dienstleistungen und von etwaigen Ersaßleistungen befreit.

Gleiches gilt von allen sonstigen militärischen Zwangsleistungen oder Nequisitionen, sowie von allen Kontributionen und Zwangs- anleïhen. Ausgenommen sind unter der Voraussebung der Gewährung der ÎInländerbehandlung Requisitionen von Kraft- und Motorroagen, Wagen, Pferden und anderen Lasttransportmitteln im Kriegsfalle, owie die aus irgendeinem Nechtstitel mit dem Besiß eines Grund- lüdes verbundenen Lasten, weiterhin die zwangsweise Einguartierung und andere besondere militäris{e Zwangsleistungen oder Necnisitionen, u denen alle Landeseinwohner als Eigentümer over Bewohner von Gebäuden oder Land herangezogen werden sollen.

In keinem Fall dürfen die Staatsangehörigen des anderen Teils ungünstiger behandelt werden, die Angehörigen der meist- begünstigten Nation, i j N

Die Bestimmungen dieses Artikels finden auch auf juristische Personen und die im Artikel 5 bezeichneten Gefollschaften Anwendung.

ULOtlel D,

AktiengesellsGaften und andere Handelsgesellschaften einschließlich T E Ret Cet, ç T c x ; T ib c der JIndustrie-, Finanz-, Verkehrs-, Transport- und Versicherungs- gesellschaften, die im Gebiet eines vertragscließenden Teils recchts- gültig gegründet find und dort zu Necht bestehen, werden auch im Gebiet des anderen Teils ‘als zu Recht bestehend anerkannt, Sie können in diésem Gebiet nach Maßgabe der geltenden geseßlichen Bestimmungen und Beschränkungen 1hre Handele- oder gewerbliche Tätigkeit und alle anderen Rechte ausüben. / |

Auf jeden Fall genießen die Gesellschaften im Gebiet des anderen vertragschließenden Teils die gleichen Mechte, die gleichartigen Ge- sellschaften des in dieser Beziebung meistbegünfstigien Landes zustehen oder zustehen werden,

«T2 0

Urtikel 6, Unbeschadet der weiteren Vorieile begünsligung ergeben, sollen Kaufleute, Fabrikanten und andere e- werbetreibende tes einen vertragschließenden Teils, die durch cine von den Behörden ihres Landes ausgestellle Ausweiskarle nahweisen, daß sie in dem Skaat, in dem sie ihren Wohnsiß haben, zur Aus- übung ihres Haudels oder ihres Gewerbebetriebs berechtigt find, und daß Ne dort die hierfür festgeseßten Steuern und Abgaben entrichten, befugt sein, selbst oder ourch in ihren Diensten stehende Reisende unter Veobachtung der vorgeschriebenen Förmlichleiten in dem Ge- biet des anderen Teils bei Kaufleuten over in offenen Verkaufsstellen oder bei Personen, welthe die Waren erzeugen, Warenankäufe zu machen. Sie können ferner be: Kaufleuten oder hei anderen Per- onen Bestellungen suchen. Sie sind berechtigt, Warenproben und Muster, jedo Feine Waren mitzuführen. E i Die mit einer Ausweiskarte (Gewerbe-Legitimationskarte) ver- sehenen deutshen Gewerbetreibenden (Gasdlüngtreisenden) dürfen für die bezeichnete Tätigkeit in Schweden keiner höheren Abgabe unter- worfen werden als die Handlungsreisenden im Ausland ansässiger shwedisher Geschäftöhäuser oder die Handlungsreisenden des meist- begünstigten Landes. Die mit einer solchen Legitimationskarte ver- sehenen schwedishen Gewerbetreibenden (Dandlungöre:jonden) dürfen n Deutschland mit gleich hohen Abgaben belegt werden, wie sie. in Schweden von deutschen Fn R E eneen zur Hebung gelangen. Die Ausweiskarten mla dem Muster entsprehen, das in dem am 3. November 1923 in Genf unterzeichneten internationalen Ab- ommen über die Vereinfachung der Zöllförmlichkeiten aufgestellt ist. Ein konsularischer oder anderer Sichtvermerk wird nicht gefordert. Artikel 7. Beziehung auf Warenproben und Muster werden die vertragschließenden Teile die Bestimanungen anwenden, die in dem am 3. Novembex 1923 in Genf unter A internationalen Abkommen über die Vereinfachung der Zollförmlichkbeiten enthalten sind, Die Wiederausfuhrfrist ivird auf 12 Monate festgeseßt. Die deutschen Da Er BEUA dürfen ju Schiveden nit unpunzierten Mustern von Edelmeiallwaren reisen. Sie sind ver- pflichtet, diese Muster binnen 12 Monaten wieder Nun, und haben die Erfüllung: dieser Verpflihtung sicherzustellen. Dex sicherzustellende Betvag soll bei Silberwaren das Doppelte, bei Gold- und Platinwavren das Fuinfsathe des Zollbetrages nicht über- steigen. Durch Verfall der Sicherheit wird die strafrehtlihe Ver- olgung von Zuwiderhandlungen egen die geltenden Be- timmungen betreffend den Handel mit Edelmetailivaren nicht aus-

chlossen. M Artikel 8.

Die vertragschließenden Teile verpflicten Ie den gegeit- fingen Verkehr durch keinerlei Einfuhr- oder Aus8fuhrverbote zu inderu, 7

die sih aus dex Meist-

Jn

Ausnahmen hiervon können, soweit sie auf alle Länder oder guf die Länder antwendbax sind, bei denen die gleichen Voraus- seznngen zutreffen, in folgenden Hellen stattfinden:

é aus Rücksicht auf bie öffenklihe Sicherheit,

b) aus Rüsicht ‘auf die öffentliche Gesundheit oder zum M E T ftr u landen gegen Baues und S inge sowie von Nubpflanzen ge ntartau und Ausstevben, U d iy

MGS?SNT F O P E L N E I Et De: J: R M I E M

c) in Beziehung auf Waffen, Munitioz-und Kriegsgerät und unter außerordentlichen Umständen auf anderen Kriegs- bedarf,

d) iu Beziehung auf Waren, die im Gebiet tragshließzenden Teile den Gegenstand eines Staats- monopols bilden oder bilden werden, ferner zu dem Zweck, für fremde Waren alle anderen Verbote oder Be- [hränkungen durchzuführen, die durch die innere Gesetz- gebung für die Erzeugung, den Vertrieb, die Beförderung oder den Verbrauch gleichartiger einheimisher Waren im ZJnlande festgeseßt sind odex festgeseßt werden.

Artikel 9,

Auf die Durhfuhr werden die vertragschließenden Teile gegen-

seitig die Bestimmungen des in Barcelona am 20. April 1921 ab-

Tlossenen internationalen Abkommens über die Freiheit der

Direhfuhr anwenden. Es besteht Einverständnis, daß auch in dieser Beziehung der Grundsaß der Meistbegünstigung gilt.

Urt Tel 10

Die in dem beiliegenden Tarif A bezeichneten s{chwedis{chen Boden- und Gewerbeerzeugnisse werden bei ihrer Einfuhr in das deutshe Zollgebiet zu den durch diesen Tarif festgestellten Be- dingungen zugelassen.

Die in dem beiliegenden Tarif B bezeihneten deutshen Boden- und Gewerbcerzeugnisse werden bei ihrer Ginfuhy in Schweden zu den durch diefen Tarif festgestellten Bedingungen zugelassen.

Le ttteli 11, der Einfuhr vom Erzeugnissen des einen vertrag- schließenden Teils in das Gebiet des anderen wird im allgemeinen die Borlage von Uxrsprungszeugnissen nicht. gefordert.

Wenn jedoch einer der vertragshließenden Teile Erzeugnisse eines dritten Landes mit hößeren Abgaben als die Erzeugnisse des anderen Teils belegt oder wenn er die Erzeugnisse eines dritten Landes Einfuhrverboten oder Beschränkungen unterwirft, denen die Erzeugnisse des anderen Teils niht unterliegen, so kann er, wenn erforderlich, die Anwendung der ermäßigten Abgaben für die Erzeugnisse des anderen Teils oder deren Zulassung zur Ein- fuhr von der Beibringung von Ursprungszeugnissen abhängig machen. /

Die vertragschließenden Teile verpflichten sich, dafür zu sorgen, daß der Handel n1cht durch überflüssige Förmlichkeiten bei dex Aus- stellung von Ursprungszeuguissen behindert wird.

Die genannten Ursprungszeugnisse können von der Zoll- behörde des Versandorts im Fnnuern oder an dex Grenze oder von der zuständigen Fndustrie- oder Handelskammer ausgestellt werden. Die beiden Regierungen können Vereinbarungen treffen, um noch auf andere als die oben bezeichneten Stellen oder au auf Dice Vereinigungen eines der beiden Länder die Be- fugnis zur Ausstellung von Ursprungszeugnissen zu übertragen, die von den Zollbehörden des anderen Landes anzunehmen sind. F die Zeugnisse niht von einer dazu ermähtigten Staats8- ehörde ausgestellt sind, kann die Regierung des Bestimmungs- landes verlangen, daß ste von ihrer für den Versandort dec Waren zuständigen diplomatischen oder E Behörde beglaubigt werden, Die Beglaubigung erfolgt kostenlos.

Die Utsprungszeugnisse können sowohl in der Sprache des Bestimmungslaundes als auch in dex Sprathe des Ausfuhrlandes abgefaßt sein; im leßteven Falle können die Zollämter des Be- stimmungslandes eine Ueberseßung verlangen.

Wenn Erzeugnisse dritter Länder über das Gebiet des einen vertragschließenden Teils in das Gebiet des anderen ch0 Won werden, sollen die Zollbehörden des leßtgenannten Teils auch die in dem biet des erstgenannten Teils nah den Bestimmungen dieses Artikels ausgestellten Urfprungszeugnisse annehmen.

Artikel 12,

niere Abgaben, die im ‘Gebiet des einen der vertrag- schließenden Teile, sei es füx Rehnung des Staates oder für Rechnung von Provinzen, Gemeinden oder Korporationen, auf der Hevvovbringung, der Zubereitung, der Beförderung oder ‘dem Ver- brauch eines Erzeugnisses gegenwärtig ruhen oder künftig ruhen werden, dürfen Erzeugnisse des auderên Teils uliter keinem Vor- wande höher oder in lästigerer Weise treffen als die gleichartigen Erzeugnisse des eigenen Landes,

Pt E) 09;

Hinsichtlihß des Betrages, der Daus und der Erhebung dex Einfuhr- und Ausfuhrzölle sowie in begug ul die zollamtlichen Niederlagen, die (örtlichen) Gebühren, die Zollförmlichkeiten, die Zollbehandlung und Zollabfertigung, ferner in bezug auf die für Rechnung des Staates, einer Provinz, Gemeinde odex Korporation gur Hebung gelangenden inneren Steuern und Akzisegebühren jeder Art verpflichtet sich jeder der N Teile, den anderen an jeder ua, jedem Vorrecht und jeder Herabsetzung in den Tarifen teilnehmen zu lassen, die erx einex dritten Macht ge- währt haben sollte.

Ebenso soll jede späterhin ciner dritten Macht zugestoandene Begünstigung oder Befreiung sofort bedingungslos und ohne weiteres dem anderen vertragschließenden Teil zustatten kommen.

Artikel 14,

Soweit die Bestimmungen dieses Vertrages die gegenseitige Gewährung der Meistbegünstigung betreffen, sind sie nicht an- wendbar

a) auf die von einem der vertragschliezenden Teile. an- grenzenden Staaten gegenwärtig oder künftig gewährten besonderen Begünstigungen zur Erleichterung des Grenz- verkehrs in einer Ausdehnung. von in der Regel nicht mehr als 15 km beiderseits der Grenze;

b) auf die von einem der vertragschließenden Teile gegeu- wärtig oder künftig auf Grund einer Zollvereinigung eingegangenen Verpflichtungen;

c) auf Begünstigungen, die einer der vertragschließenden Teile in Verträgen zur Ausgleichung der in- und ausländischen Besteuerung, insbesondere zur Vevmeidung einer Doppel besteuerung, auf dem Gebiete der direkten Stenern und der Abgaben von Todes Wegen sowie in Verträgen über die Gewährung von Rechts\{uy und Rechtshilfe in Steuersachen odex Steuerstrafsachen anderen Staate zugestcht;

d) auf die besonderen Begünstigungen, die s{chwedisherseits Norwegen oder Dänemark odex beiden Ländern ein- geräumt worden sind oder eingeräumt twerden, sofern nicht die genannten Begünstigungen noch einem anderen Staate gewährt werden.

: Artikel 15. Auf den Gilenbohnon soll im Personen- und Gepäckverkehr hinsihtlih der Abfertigung, dex Beförderungspreise und der mit der riddied gui zusammenhängenden Monliden Abgaben kein

eines der ver-

Bei

einen

Unterschied zwijhen den Bewohnern dex Gebiete der vertrag- s{ließenden Teile gemacht werden. j

Jn Deutschland aufgelieferte nah Schiveden oder durch Schweden nah einem dritten Staate zu befördernde Gütertrans- potte werden auf den Eisenbahnen Schwedens weder in bezug auf ie Abfertigung und Oa Iu, noch hinsihtlich der Beförde=- rungspreise odex der mit der Beförderung zusammenhängenden öffentlichen Abgaben ungünstiger behandelt werden, als gleich artige einheimische oder Gütertransporte eines dritten Staates in derselben Richtung und auf derselben Verkehrêstrecke. Das gleiche wird bei den deutschen Eisenbahnen für in Schweden aufgelieferte Gütertransporte gelten, die nah Deutschland oder dur Deutsche land nah einem dritten Staate befördert werden.

Die vorstehenden Grundsäße finden wedseFeitig auch An- wendung auf die Transporte von Personen, Gepäck und Güteru, die zunächst mit Schiffen oder mit anderen Verkehrsmitteln außer der Eisenbahn in Seehäfen, Flußhäfen odex andere Teile des Se getragen und dort auf Eisenbahnen aufgeliefert werden.

Ausnahmen von den Bestimmungen des vorstehenden Artikels sollen nur zulässig sein, soweit es sich um Transporte ü ermäßigten Preisen zur Bekämpfung eines p l At A besonderen Not-

standes oder um Transporte für milde Zwette handelt. Artikel 16,

Die deutschen iffe und ihre Ladungen sollen in Schiveden und die shwedishen Schiffe und ihre Ladungen sollen in Deutsch- land in gleiher Weise wie die inländishen Schiffe und ihre Ladungen behandelt werden, gleihviel, von wo die Schiffe au8e gelaufen oder wohin sie bestimmt Find, und gleichviel, woher die Ladungen stammen oder wohin sie bestimmt sind. E

edes Vorreht und jede Befreiung, welche in dieser Be- ichung von einem der vertragshließenden Teile einer dritte Macht eingeräumt twerden sollte, soll gleihzeitig und bedingungS» los auch dem anderen Teile zustehen. i /

Die Bestimmungen dieses Artikels finden keine Antivendung auf die Küstenschiffahrt, die Küstenfischerei sowie auf die besondereft Begünstigungen, welche den Erzeugnissen des inländischen Fischo fanges in dem einen oder anderen Lande jeßt odex in Zukunft gewährt werden sollten. : :

insichtlih der Küstenschiffahrt hat jedoch jeder vertrag- ratieten Teil für seine Schiffe das Recht auf alle Vergünstt- gungen und Vorrechte, die der andere in dieser Beziehung einer dritten Macht gewährt Hat oder gewähren wird, unter der Be- dingung, daß er den Schiffen des anderen Teiles die gleichen Ver- günstigungen und Vorrêchte in seinem Gebiete zugesteht. AxtiTel 17.

Die Nationalität der Schiffe soll beiderseits auf Grund der durch die zuständigen Behörden in jedem der beiden Länder dein Kapitänen, Schiffern oder Schiffseignern ausgestellten Urkunden und Patente anerkannt werden. : /

Die „von dem einen der vertragschlicßenden Teile ausgestellten SchiffSmeßbriefe- werden nah Maßgabe der zwischen den beiden vet- trag{chließenden Teilen getroffenen oder gu treffenden besondere Vereinbarungen von dem anderen Teile anerkannt werden, —-

Ueber die gegenseitige Anerkennung der Regeln ‘und Vorschriften der inländischen Gesehgebung über die Ausrüstung, Einrichäungen und Sicherheitébedingungen der Schiffe des einen vertragschließenden Teils in den Häfen des anderen Teils bei der Beförderung von Reisenden, deren Gepäck und Frachten soll ein besonderes Abkommét

geschlossen werden. A Artikel 18.

Die deutschen Schiffe, welche nach einem schwedischen Hafen, und umgekehrt, die chwediscen Schiffe, welche nach einem deuts

Hafen kommen, unm daselbst nur ihre Ladung zu É E h en ode einen Teil derselben gu löschen, sollen, vorausgeseßt, daß sie 1h nadi den Gesehen und Vorschriflen des betreffenden Staates rihièn, des nah einem anderen Daten desselben oder eines anderen Landes Léo fgrnten Teil ihrer Ladung an Bord behalten und ihn wieder ausse ühren Tönnen, ohne gehalten zu sein, für diesen lehteren Teil ihrev Ladung irgendeine Abgabe zu bezahlen, außer den Aufsichtsabga f welche übrigens nur ngch dem fir die inländische oder die meist begünstigte Schiffahrt bestimmten niedrigsten Saße erhoben werden

dürfen. . Artikel 19. Bon Tonnengeldern und Abfertigungsgebühren sollen in den Häfen eines jeden der beiden Kinder völlig befreit sein; : die Schiffe, welche von irgendeinem Orte mit Ballast eins und damit wieder auslaufen; j : 2. die Schisfe, welche aus einem Hafen des einen der beiden Linder nah einem oder mehreren Häfen desselben Landes fommen und ih über die in einem anderen Hafen demselten Ans bereits erfolgte Zahlung jener Abgabe ausweisen onnen; : 8. die Schiffe, welche freiwillig oder notgedrungen mit Ladun nah einem Hafen kommen und ihn, ohne irgendwie Hande getrieben zu haben, wieder verlassen. :

Diese. Befreiung. wird nicht gewährt für Leuchtturm-, Lotsens-, *

Zhlepp-, Ouarantäne- und sonstige auf dem Schiffskörper laster

fee n E in' gleihem Maße von den jt vam o und von def iffen der meistbegünstigten Nation für dem Verkehr dienende

Leistungen und Vorkehrungen zu entrichten sind,“ ! 1s

Jst das Einlaufen durch Not veranlaßt worden, \o Aa niet als Ausübung des Handelsbetriebes das zum Zwecke der Ausbesserung des Schiffes erfolgte When und Wiedereinladen der Waren, das Üeberladen auf ein anderes Schiff im Falle der Seeuntichtigkeit des ersten, die zur Verproviantierung der Schiffsmannschaft notwendiaci Aufwendungen und der Verkauf der bes{ädigten Waren mit Genehmts gung der Zollverwaltung.

Artikel 20.

_. Wenn ein Schiff eines der vertragsließenden Teile an den isten des anderen „Teils strandet oder Schiffbruch leidet, solléi Schiff und Ladung dieselben Deinsbigunges und Befreiungen gé- nießen, welche die Gesetgebung des betreffenden Landes den eigenen Schiffen oder denen der meistbegünstigten Nation in gleicher Lage bewilligt. Es soll dem Führer und der Mannschaft. sowohl für ihre Person wie für Schiff und Ladung Hilfe und Beistand in demselben Umfang wie den Angehörigen des eigenen Landes geleistet werden.

Die vertragschließenden Teile kommen außerdem überein, daß die geborgenen Waren keiner Zollabgabe unterliegen sollen, es ü denn, daß sie in den inländishen Verbrauch übergehen,

Artikel 2A.

Die Schiffe des einen der vertragschließenden Teile und ihre Mannschaften und Ladungen sollen guf den Binnengewässern des anderen Teils und in seinen dem öffentlihen Verkehr dienenden

lußhäfen die gleihe Behandlung genießen wie die eigenen Schiffe, re Manuschaften und Ladungen oder wie die Schiffe, Mannschaften und Ladungen der meistbegünstigten Nation.

Die GCigenschaft eines Schiffes als Schiff eines der vertrags schließenden Teile wird bon den beiden vertragshließendew Parteieh entsprechend den bei beiden Teilen geltenden Geseßen und Verord« rungen gegerseitig anerkannt.

Artikel 22.

Die A O Ge eNay Teile bewilligen sich gegenseitig das Recht, Konsuln 1n allen denjenigen Häfen und - Handelsplähßen des anderen Teils zu ernennen, in denen Staates zugelassen werden. i

Die. Konsuln des einen vertragscließenden Teils sollen in dem Gebietc des anderen Teils dieselben Vorrechte, Befreiungen uud Bé- fugnisse genießen, die den Konsuln irgendeines dritten Staates gegenwärtig oder künftig gewährt werden. Indessen sollen ihnen diese Vorrechte, Befreiungen und Befugnisse nit in einem gröfierew Ausmaße zustehen, als sie den konsularishen Vertretern des lebieren Teils im Gebiete des ersteren gewährt werden,

Arlitel 26.

Dieser Vertrag, der in doppelter Urschrift in deutscher und in schwedischer Sprache ausgefertigt 1, \oll, beiderseits nach Zustimmurg der Rg enven Körperschaften, ratifiziert werden, und die Natifie kationsurfunden werden.

Der Vertrag tritt 20 Tage nach Austausch der Ratifikations- urkunden in Kraft und bleibt von diesem Tage an drei Fahre in Geltung. Falls keiner der beiden vertragshließenden Teile sechs8 Monate vor Ablauf dieser Frist seine Absicht bekanntgegeben hat, ihn zer Kraft zu seven, bleibt der Vertrag bis zum Ablauf von jechs Monaten von dem Tage an verbindlih, an dem einer dex vertragschließenden Teile ihn gekündigt haben wird.

Wenn indessen einer der vertragschließenden Teile seine bei ecpéae DUgs des Vertrages bereits geseßlich bestimmten Zölle erhöhen mittels einer drei Monate vorhex anzuzeigenden Kündigung zu beendigen.

Zu Urkund dessen Haben die Bevollmächtigten Vertrag unterzeichnet und hierunter ihre Siegel ge!ett,

on Berlin, am 14, Mai 1926,

dent

onsuln irgendeines dritten

sollen so bald als moglich in Berlin ausgetauscht'

ollte, ist jeder Teil befugt, die Gültigkeit dieses Vertrages

zum Deutschen Reichsan

ITr. 113.

Berliner Börse vo

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 M. 1 österr. Gulden (Gold)= 2,00 4. 1 Gld. österr. W.= 1,70 4. 1 Kr. ung. oder tshech. W.= 0,85 4. 7 Gld, siütdd. W. = 12,00 M. 1 Gld. holl. W.=1,70 4. 1 Mark Banco = 1,50 4. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. Krone == 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. Á. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar = 4,20 6.

1 alter Goldrubel = 3,20

1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4.

1 Pfund Sterlin = 2,50 M.

= 20,40 M. 1 Dinar = 3,40 M. 1 Bloty, 1 Danziger Gulden = 0,80

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be- sagt daß nur E Nummern oder Serien der e

reffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° daß eine amtlihe Preisfestsiellung gegen=-

bedeutet, wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter einem Weripapier bedeutet 4 für

1 Million.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Piffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge= ewvinnanteil. . Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorlebten

ommenen Geschäfts jahrs,

DeŒÆck Die Notierungen für Tele ga sowie fitr Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | do, bo.

De Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- Ie M Ldkrd. gek tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ ber | do. j e richtigt werden. Irrtümliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

lun

als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.

Bankdiskonut.

Berlin 7 (Lombard 8). Amsterdam 2%. Vrüssel 7. Helsing London 5. Paris 6. Brag 6 Schweiz 2%. Stockholm 4%. Wien 7%,

Kopenhagen 568,

Madrid 5.

na 7 (Lombard 8), ors 7%. Jtalien 7. OsTo 5%.

Deutsche Staatsanleihen mit Hinsberechnung.

1 Shanghai - Tael Le 2 2,10 M. | 4 8%

raphische Auss- | do. do, 34 do.

| Heutiger | Voriger Kurs

Börsen-Beilage zeiger und Preußischen Staatsanzeiger m 17. Mai

Heutiger | Boriger Kurs

| Heutiger | Voriger Kurs

1926

Heutiger | Voriger | s e 9

Preußische Rentenbriefe.

verloste und unverloste Stüce.

Hannov... ausgs\t.b.31.12.17/10b G do. später au8gegeben| —,— Hess.-Nafs., agst. b.31.12.17/10,26 3% do. später au8gegeben| —,— 3 Kur- u. Neum. (Brdburg.), au8gest. b. 31.12.17| 9,1ebB 3 do. später außgegeben] —,— % Lauenburger, agt. b.31.12.17/10 G y do. später au3gegeben| —,— 4,3% Pomnm., au8gest.b.31.12.17| 8,65eb G 4,3% do, später au8gegeben| —,— 4, 8h Posensche. agst. b. 31.12.17 „31 do. später au8gegeben| 4, 3/9 Preußische c u. West-, au8gesît, b. 31.12.17 4,3%h do. später au8gegeben 4,3 Mh.u.Westf.,agst.b.31.12.17 4,3% do. später au8gegeben 4, 38h Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,3%h do. später ausgegeben 4, 3h Schlesische, agst. b. 31.12.17 4,3! do. später ausgegeben 4/340 Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17 4,3% do. später au8gegeben

1.1.7 | —,—

p.Landessp.u.L.

. do. unk. 26

N UenDa, staatl. Kred. 0.

do, unk. 81

“n Landesbk. 1—9 d ip 0.

1.1.7 vers. do,

Sachs.-Altenb. Landb. do. 9.11. 10. N. do. do. Cobg.Landrbk.1-4 1.4.10 do. -Gotha Landkred.|4 | versch. 02, 03, 05 1.4,10 1.1.7 do. fonv., gek. ¿L Schwarzbg. - Nudolst. Landkredit........ do. do. do. «Sonder3h.Land- kredit, gek. 1, 4, 241:

Gekündigte und ungekündigte Stiicte,

10,16 10,26

,

9,1b B

106

8,Ïb G hot

6,9b G 9,26 6 9% 91a 8,66 6

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

Sächs. ldw. Pf. b.S. 23, 26, 27 do. bis S. 25/31 do. Kreditbr. b. S. 22, 26—33 do. do. bis S, 25 Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.),gf.1.7.24 do. do. 19,20, gk.1.5.24 Deutsche Kom. Kred. 20/48 do. do. 1922, rz. 28 HannoverscheKonm.-

Heutiger | Kur

Dotiter do. do.

Anleihe von 1923 1.1.7 1922/5 | 1.1.7 do, do. 1919/4 | 1.1.7

6Y Dt.Wertbest.Anl.23

10—1000 Doll. et do. 10—1000 DolUl. 2% Dt. Neichs8\h. „K“ 1. auslosb. (Goldmark)

7h Bayer. Staatsscha af Doll R

2 Preuß. Staats\ch{. 6%d Württbg. Staats = {haß Gr.1, fäll.1.3.29

1.12. 1.9, 12. bi3

30.11, 26 |85b 2

95,3 G 95b G 6G

17, 5. 96 G

86 G 98,26 G 100;05b

15. 0,

Pommersche Komnt.- Anleihe Ser. 1 u. 2| *] 1.4.10

Kur-u.Neum.Schuldv| {| 11.7 | =—,— *) ginsf. 7—15 % + Bin8f. 5—15 §4.

Bergisch-Märk. Ser. 3/31 Magdebg.-Wittenbge.|: Mecklenburg. Friedr.

Franzbahn .......[3! Pfälzische Eisenbahn,

Bei nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Verehnung der Stückzinsen fort.

Dt. Wertbest. A. b. 5D.

ess. Dollarschaßauw. Le Dollaranl. R. A

f. B. { U 5

100b

100b

en

Luqwig Max Nordb. do. 1881/33 do. 1879, 80, 83,85, 95: do. (nicht konvert.) Wismar=Carow 3!

Dtsch, [V.- V. Reichs- haßanmwecis, 1916, aus. 23 bis 1.7, 32 do. VI-IX. Agio ausl do.Reih8=Schaßa,f24 do. Reich8\chay „K“ 1922, Ausg. Iu, 11 do. 1924, Au8g. Tu. L b für 1 Milliarde +1 f. 3, Zin8f. 8—154 Deutsche Neichsaul...|5 do. do. 4

do. s do. do. 3 do. Schußgebiet-Anl.|4

do. Spar-Präm.-Anl.| fr. Zins.

7-15hPreußSt.-Schaß

auslosbh. ab Oft. 28|f.B 1.4.10

do. do. fäll. 31.12. 34/4. (Hibernia) do. do. 14 auslosbar|4 Preuß. konsol. Anl... [4 do, do. 3

Pr. Staats\ch., f. 1.5,.25|5 4

do. do. 3 Anhalt. Staat 1919.14

Vaden 1901 [4 do. 08/09, 11/12,13,14/4 do. 1919/4 do. fv, v. 1375, 78,

79, 80, 92, 94,

1900, 1902,1904, LOOTS La ae is I do. 1896/3 Bayern 4 D P C6 6326» ¿10A do. Eisenb.-Dbl.|3 do. Ldsk.- een ;

konv. neue Stilckes3

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1896/3 Sachsen S1.-A. do,

1919/4 , Et.-Nente..,|3 Sächs. Markanleihe 23/8 Wlirttemberg S, 6-20 A H U. 31—35/4

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Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27—33, 1914 Neihe 34—652

do. 1899/3! Casseler Landeskredit Ser. 22—25

Ser. 26

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do. Ser. 28

do. Ser. 29 unk. 30

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Oberhessische Provinz 1920 unt, 26

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Ostpreußische Provinz

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Sächsische Provinzial

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Kreisanleihen.

Anklam. Kretz 1901. 1.4.10 Senubarg, Kreis 01 1.1.7

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Deutsche Stadta

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1.6.12 Varmen „..... 1907, rüdz. 41/40/4 | 1.2.8 do. 1904,05, gek.1.3.24|3/] vers. Berlin .......1923 Þ| *| 1.1.7 #* Zinsf. 8—18 do. 1919 unk. 30/4 | 1.3.9 do. 1920 unk. 31 1.4.1 d 1922 Ausg. 1/4 | 1.4.10 1922 Ausg. 2 1.1.7 1.4.10 1.4.10

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Aschaffenburg. .1901

1904, S. 1

do. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, get. 1, 7.24 do. do. 1899,1904,05|3

1898 1.1.7

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25 F DEP B E T

Deutsche Provinzialanleihen.

Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.

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Bonn 1914 X, 1919! Breslau 06 X, 1909 do, 1891 Charlottenburg 08, 12 I]. bt. 19 do. 1902, get. 2. 1. 24 Coblenz........1919 do. 1920 Coburg ..….....1902 Cottbus 1909 X 1913 Darmstadt... .1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7.23 Deutsch-Eylau .,1907 Dresden „......1905 Dresdener Grund- rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10 do. do. S. 3, 4, 6 N do. Grundrentenbr. Serie 1—3 Duisburg …....1921 do. 1899, 07, 09 do. 1913 do, 1835, 1889 do, 1896, 02 N Düren H 1899, J 1901 do, G 1891 kv. Düsseldorf 1900,08, 11 gek. 1. 5, 24

do. 1900, gek. 1, 5. 24/3!

Elbing 03, 09, gk.1.2.24 do, 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, gel. 1. 2. 24 Emden08[LJ gk1.5.24 Erfurt 1893, 01 N, 08,

1910,14, gek. 1.10.23 do. 1893 X, 1901 N,

gek. 1. 10. 23/3)

Eschwege .......1911 Ele ¿aaa ZAURS do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg... 1912 X, gek. 2, 1. 24 Frankfurt a. M. 23 Þ do. 1910, 11, gef. do, 1913 do, 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Au8g.), gek. do. 1899, gek. do, 1901 X Frankfurt a. D. 1914 ukv. 1925 do. 1919 1.u.2. Ausg. raustadt ......1898 reiburg f. Br. 1919 ürth i. B. ....1923 do. 1920 ufv. 1925 do, 1901 Fulda. ......1907 X Gießeu 1907,09, 12,14 do, 1905 Gotha .….......1923 Hagen 1919 X „.... N Roe 1912, 19 Halle... 1900, 05, 10 do. 1919 do, 1892 do, 1900 Heidelbg.07,gk,1.11.23 do. 19083, gef.1.10.23 L R AE N erford 1910, rüz. 39 Köln. 1923 unk. 33Þ do, 1912 Abt. 8 do, 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 KonstanzV2, gek. 1.9.23 Krefeld... 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30.6.24 do. 1913, gef. 30. 6.24 do.88,01,03, gk.30.6.24 Langensalza .…..1903 Lichtenberg(Bln) 1913 Ludwigshafen ..1906 do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 1913, 1.—4. Abt, ukv, 31 do. Stadt-Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit, B do, 1919 Lit. U, V unk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Manuheim 1922 do, 1914, gek. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek.1.1.24 do. 19 L.Ag,, gk.1.9.24 do, 19 IT.A., gk.1.2.25 do. 1920, gek. 1.11.25 do. 1888, gef. 1. 1, 24 do. 1897, 98, gk. 1.1.24

do. 1904, 1905, gek.|3!

Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI

Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13

unk. 31, 35

do, 1914 do, 1919 unk. 80 Aanden 22000 :1921

0. 1919 M.-Gladbach 1911 X

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Müinster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.23 Nordhausen ....1908 Nürnberg 1914 do, 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Be N gl.31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

do. 95, 05, gek.1.11.23 Pirmasens 99, 30,4.24 Plauen 03, gek.30.6.24 do. 1903 Potsdam19X g?.1.7.24 Quedlinburg 1903 X Regensburg 1908, 09 do. 1897 X, 1901 bis 1903, 1905

do. 1889 Rems\ceîd 00, gk.2.1.23 Rheydi 1899 Ser. 4 do, 1913 X

do. 1891

Rostock... 1919, 1920 do. 81,84,03, gl.1.7.24

do. 1895, gef. 1. 7, 24

Saarbrücken 14 8. Ag. Schweriu i. M. 1897, gek. 1. 5. 24

Spandau 09 X, 1,10,23 Stendal 01, gek, 1.1.24

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. do. 1908, gef. 1. 4, 24

do, 1903, gef. 1. 4, 24 Stettin V .…....1923 Stolp t. Pomm... Þ Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1.u.2.A. uk.25

do. 1919 unk. 30 Viersen 1904, gk.2.1.24 Weimar 1888,gk.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Au3-

gabe, rüdz, 1937

do, 1920 1. Auz3g., 21 2.Ag., gek.1.10,24

do. 18 Ag. 19 L, u. IL., gek. 1. 7, 24 Wilmers3d, (Bln.) 1913 ©) Binsf. 8——15

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Deutsche Pfandbriete.

(Die pur ® gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehea.)

Gekündigte und ungekiündigte Stücke, verloste und unverloste Stiülte.

“354 Calenberg. Kred. Ser A , P (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24)| —,— 34% Kur- u. Neumärk. neue| —,— *4, 3%, 3Y Kur- u. Neumärk. ; Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. bis: 81,12. 1917... 2e et 0,06 4, 38,3YKur-u.Neum.Kom.-Obl.| —,— *14, 38%, 8h landschaftl. Zentral m.Deckungsbesh. bis 31.12.17 Nr. 1—484620 ......…...,../14,26b 4, 3%, 3Y landschaftl. Zentral. | —,— *4, 3%, 3h Ostpreußische bis 31. 12. 17 auzgegeben Nx ...|15bG 4, 3%, 3h Ostpreußische .….…..| —,-— 4% Lstpr. landschaftl. Shuldv.| —,— +4, 3%, 3Y Pommersche, auß- gestellt bis 31. 12. 17 ....../18b 6 4, 3%, 3Y Pommersche *4, 3%, 8% Pomm. Neul. für Kleingrundbesiß,- ausgestellt bis 31. 12. 17............ (15,56 4, 3%, 3% Pomm. Neul. für R E BE E +4, 3%, 34 Sächsische, ausge- Net DIS 81, 12, 17, ezei eli 4, 3%, 3 Sächsische ......... *4h Sächs. landsch, Kreditverb. +4, 31% Schles. Altlandschaftl. L (ohne L Schtel” Landiäctit 4, 3%, 3 Schles. landschaftl. Mis S Ey bis 24, 6. 17 4,3% 34 Schles. landsch. A,C,D *4, 3%, 3% Schle8wig=-Holstein Landeskred.,ausg.b.31.12.17X 4,3%, 3Y Schle3w.- a E *4, 3%, 8% Westfälische, auz- gestellt bis 31. 12. 17......[10bB 4, 3%, 3% Westfälische. ....| *4, 3%, 33 Westpr. Ritterschaftl.| Ser. I—IT m, Dekungsbesch. bis 31, 12, 17, gek. u. ugk. St.| 3,466 4, 3%, 3Y Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1—II, gek. u. ugk. St.| —,— *4, 2 83Y Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckungsbesch. bis 31. 12. 17, gek. u. ungk. St.| 5,25b 4, 3%, 34 Westpr. Neuland- \chaftL., gek. u. ungef. St....| —,—

#5, 48, 4, 313 Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917,,|176 5, 4X, 4, 3% Berliner alte.….| ——

*4, 3%, 3 Y Berliner neue, ausgestellt bis 31. 12. 1917. ./12,6b 4, 3%, 3 h Berliner neue ……...| —,— *4HVrandenb.Stadtschaftsbriefe (Vorkriegsstücke)| 9b 8 4h do. do. (Nachkriegsstücke)| —,—

Deutsche Pfandbrief= Aust. Posen Ser. 1 P S SaA 2 E 4

reu entralstadts chafts-Pfandbriefe

3, 6—190,12,13

do. do. Reihe 14-16 do, do. R. 1, 4, 11/43 do. do, Reihe 2, 5/4

Westf. Pfandbriefamt f. Hau8grundstücte. 4!

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