1926 / 115 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 May 1926 18:00:01 GMT) scan diff

A Gefes Huslelinng, x 1) Oeffentlithe Zusiellung. L096, ormittags 9 E, bee das | [18753] [21608] Bekannimachung. / ie minderjährige Hulda Lena Vierling die Firma Friedr, Anton Köbke o. | Amtégeriht München, Justizpalast am | 50/, Teilschuldverschreibungen der | Der Landesbank der Nheinprovinz kTorrespondenz noch unentgelili®ß geliefer? werden fönnle D tet bei bleser un®8 É j a ani y Gen E i U in Solz, vertreten dur das Jugendamt | Aktiengefell\chaft in Göppersdort, Prozeß- | Karlsplay, Zimmer Nr. 98/0, geladen. “téSermoa - Siedelunad und | in Düfseldorf ist dur die Ministerien falls würde ein Fonds zu ihrer Bezablun gearüntot Verias: P L s Elegenheit stets ausbrücklicß dabei: f unverständlich, wie das Gutachten zu bem Schluß kommen kann, bas f. (Kreiswohlfahrtsamt) in Meiningen, klagt | bevollmächtigter: Rechtsanwalt Nünning-| 3. Die minderjährige Irmgard Schoner, | Torfverwertungsgesellschaft m, b, H, | des Innern und der Finanzen am 30. April Schließlich ¿s darauf hingewiesen worden, daß die Bewegung in der | lässig, die Beet meeE E E R N TLEDERS ift zu- ail die Mißstände, die, wie ich nachgewiesen zu haben glaube, zum weitaus Bi egen den Schreiber Wilhelm Schreil, | hoff in Berlin W. 10, Margaretenstr. 8, | vertreten durch den Pfleger Wilhelm zu VPavenburg, Ems. 1926 die Genehmigung zur Aufnahme lotie etwa ‘5000 Mann umfaßte und daß wir geschlossen hinter idi 160E dnteEaan das Netch ed IEE dasselbe gesagt.“ Ich grgen Leile nur in der Phantasie des Berichterstatters bestanden H ruher in Walidorf, jegt unbekannten Auf- | klagt gegen den Kaufmann David Ger- | Fuchs, München, Aberlestraße 27/0, klagt | Die Einlöfung aller bisher ausgelosten | einer in Form von Schuldversthrei- dem stehen würden, was die Stotholmer Konferenz gelben würde. | dieser Beziehung zu elen E Peri) es „gewagt hätte, nid in | halten, in unverminderter Kraft weiterbestanden, daß, um mit den M enthalts, unter der Behauptung, daß der | maun, früher in Berlin W. Prager | gegen den Vertreter Arno Schoner, | SHuldverschreibungen kann {on sofort | bungen auf den JFnhaber aufzu- Auch davon, daß der Redakteur Herre hier wäre, ist in diesem Schrift- | vor meinem Urlaub stand und Felbst a daß ih unmittelbar | Worien des „Herrn Vreichterstatters auf Seite 101 der Broschüre A Beklagte der außereheliche Erzeuger der | Play 4a, aus dem am 23. September | früher in München, Rambergstraße 5, jeßt | ¡1m Betrage von RM 11 für jede Teil- | legenden Anleihe bis zum Betrage von F stü die Nede gewesen." ; ; : n e E E e Ne Wie es n ja quch gesehen zu reden, „das Gros der Offiziere in den Mannschaften keine denkenden i Klägerin ist, mit dem Antrage: 1, den | 1925 in Göppersdorf ausgestellten, am | unbekannten Aufenthalis, und beantragt, \chuldvershreibung über 1000 4 zuzügli | 12300 000 holläudischen Gulden ,_ Wenn man die ganze Art und Weise der Vernehmungen, wie ich | zettel abzugeben Reichpietsch kte en g te, s ihm, Anmelde- und fühlenden Menschen, sondern stumme Sklaven sah, die nuß Beklagten kosteapflichtig zu verurteilen, | 23. Dezember 1929 fälligen Wechsel über | den Beklagten zu verurteilen, an die | der geießzlichen Zinsen bei der Olden- | erteilt worden, deren Erlös zur Ge- ie Zhnen hier zum Vortrag gebraht habe, unvoreingenommen und | daß ih mir Garantien von dem Ab do E Dittn can. Len S e e f ves O 8 habe, um wieder in dey an die Klägerin von ihrer am 13. Dezember | 685 engl. Pfund, welcher laut Protest- | Klägerin ab Klagezustellung eine vorau?- | hurgischen Spar- und Lethbank in Olden- | währung langfristiger Darlehen an fol- achlich prüft, 1 wird man zunächst zu der Ueberzeugung gelangen | Punkt holen würde, als Melcbpietich wah, bat: A Ser diesen | Sprache des Gutachtens zu reden, Aktenband für Aktenband geblättert, 1915 erfolgten Geburt bis zur Vollendung | urkunde vom 29. Dezember 1925 vergeblich | zahlbare, jeweils am Ersten des Monats burg gescheben. gende Gemeinden und Gemeindeverbände müssen, daß allen Angeklagten in weitgehendster Weise {stets Zeit ursprünglich, getreu Lon Stand Ua b E lte, dio Pelzer und ih il „Herauszufinden, worauf si eigentlich diese ungeheuerliche Bes ihres 16. Lebensjahrs als Unterhalt eine | zur Zahlung vorgelegt ist, wodur 2.16.14 | fällige Unterhaltsrentevon monatlich 19NM | Kiostermoor“Siedelungs- und Torf- | zu verwenden ist: fre Ueberlegung gelassen worden ist, so daß man den tatfäbliden Gewaltstandpunkt ablehnend gegenüberstanden, wie Ga uldigung stüst, und muß feststellen, daß in den Akten, die dem im voraus für je 3 Monate fällige Geld- | engl. Pfund Protestkosten und Bankspesen | zu bezahlen. Der Beklagte Arno Schoner | verwertungs - Gefellshaft mit be-| Stadt Aahen . . rd. 2 000 000 NM erhältnissen direkt Gewalt antun muß, um aus diesen Ver- | piets{ch ursprünglich den Auftra hatt it Sa Babe A ern P N „Grundlage für sein Gutachten gedient rente von vierteljährlich 75 NM, und zwar | entstauden find, mit dem Antrage aut | wird hiermit zur mündlichen Verhandlung schränkter Haftung. Barmen . 4 500 000 wehmungen Erpressung und Terror der Untersuhungsführer heraus- | mit Scheideznann, über den ‘Beitritt s Pa t E ai S Ab O E O O anges voranten E die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen, | kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare | des Nechtsstreits auf Freitag, den N " Glbecselo 3000000. ukonstzuieren, Nun hat der Abg. Dittmann am 14, November Den Zeuge Sans SHlos ; Lu E Au onferieren. G Uber noch ein weiteres muß ih gegenüber dieser Verunglimpfung unt 9 Ürteil T&ufia vollstreckb Verurteilung des Beklagten ¿ur Zahlung | 16. Fuli 1926 rmittaas 9 U r1R7RC D EE,, R E s O7 vor S N E : Es Vev Zeuge Sons, Schlosser, Funktionär der U. S. P., Kiel, | Herabwürdigung des Marineoffizierskorps hervorheben, nämli daß . das Urteil für vorläufig vollstredbar zu | Berurtellung des Beflagten zur Zahlung . Juli , vormiitag br, | (18752 München- 117 bor dem Untersuchungsrichter des Neichsgerichts als Zeuge | sagte aus: Ich erinnere mih nach Gegenüberstell it dem V us allen Teilen des Nei L usende fri Nar: “2 erklären, Zur mündlichen Verhandlung | von 687.17,2 engl. Pfund nebst 11% | vor das Amtsgeriht München, Justiz- | = : : 7 " G d 9 000 000 olgendes ausgesagt: „Von einer Liste mit mehreren hundert Namei urteilten S bie dar E e E mit dem Ser- | aus allen Teilen des Reiches viele Tausende früherer Marineangehös des Nechtsskceits wird der Beklagte vor | jährliche Zinsen seit 23. Dezember 192% | palast am Karlsplaz, Zimmer Nr. 58/0, | ® ne a A aus Neuß n E ie über Leipzig mit einem Bealeitschreiben in dem die Zahl unserer Legenkels c O it Cobse int Se v ea od Mi 2 E en Form atur Bes pom Macorne das Thür. Amtsgericht, Abt. 2, in [und zur Duldung der Zwangsvollstreckung | geladen. M MUERGE in a E 2 Oberhausen ; 1500000 ; Inhänger aus der Flotte auf 5000 beziffert war, ist mir nihts bekannt- | innere mi weiter daran, daß bei diefer Geleaenbet die Ret | hon pn renen DesQu Mgungen prote]biert haben. Aus wei Meiningen auf den 10. Juli 1928, | wegen ph io Per in 2e in Birken- München den 15. Mai 1926. ; Are u, b, H, u Rer Dei 4 n E : E E wußte, wie schon A 8 rain berbauptt nigts Arbetlerstretrs us e Arta ls A A R S De S , Feststellt liegen mir unbgebungen ‘os, vormittags 19 Uhr, geladen. werder gelegene, im Grundbuche des Amts- Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts ues, Is, E E Ns e SOOOCLO is zur Neichstagssißung vom 9. Oktober daß Siflons 7 sprod Ae L Sn E NN L Man genen PTDACIE D : nhalb des en feststellt, daß das Verhältnis zwischen E L E E N B) ; der am 9. April 1926 stattgefundenen Ee DC Ä A ¡VUgS Bun . , da istenzusammen- prochen worden sind. Schließlich erinnere ich mich daran, daß ich | Marineoffizieren und Manns ften durch ut w it Meiningen, den 7. Mai 1926 gerihts Oranienburg von Birkenwerder E 5 N DEL A gel ; 250 000 tellungen auf den Schiffen erfolgten zu dem 3weck uns Üo! bet diefer Got N T on o E u dal Tlneorftateren cannsasten ein durdweg gutes gewesen ist, ait ael M Banda t Band 43 N] E bia : Auslosung {ind gezogen: __« Verbin l 35 u Ra E N, SGissen erfolgien zu dem Zweck, uns eine Ueber- i dieser Gelegenheit e der Zivilbevölkerung für jeden owie des weiteren, daß die Behauptungen des G 3 de Der Zustizobersekretär Band 13 Blatt 1 178 eingetragene Grund- [21255] Oeffentliche Zustellung. Nr. 101 111 136 167 176 179 183| Landkreis Aachen . 2000000 . iht unserer Anhänger innerhalb der Marine zu geben, Wenn ich | Zwe, u. a. au für den Frieden, als zulässig erklärt habe, daß id A Verhältnissen O Marin S Guta n E s des Thür, Amtsgerichis. stud, Der Kläger ladet den Beklagten Nittner, Theres, Kontoristin in München, | 201 270 276 288 307 315 316 329 347 usammen . .Td_ 19 100000 NM Br: gewußt hätte, hätte ih dringend davon abgeraten .. ." Der | mich aber gegen den Streik der Truppen und Flotte gewandt und | standen, vollkommen haltlos sind Hinter diese Ku d bu gei f he 1 [20645] zur mündlichen Verhandlung des Rehts- | F[ägerin, vertreten dur Nechtsanwalt | 414 425 6 495 5092 510 529 G E E rief Sachses ist, ebenso wie die vorhin erwähnten zwei Briefe an | betont habe, daß die Strafen für dasteni z rreiben i vorsihti Schung 80.000 frühere Marincanzebörice bér E N ilreits vor die zweite Kammer für Handels- | Klägerin, vertreten durh Rechtsanwalt | 414 425 431 486 495 502 919 539 620| Die Stuldverschreibungen - lauten auf den Herrn Aba. Dittmann nal feinee 5 en ¿wei x : yade, daß n fur dasjenige, was zu erreihen wäre, | bei vorsihtiger Schäßung 80000 frühere ‘Marineangehörige, deren O, As rneBe S din s A aeri Hts TLL in Berlin c E Hans E in O klagt gegen | 637 644 664 670 673 685 745 757 776 holländische Gulden schweizer Franken gelangt Daf aae Se R S Pie o Aar E qu A Troß as Dgs ages 2 Is des Sachse er- | Zeugnis vielleiht do elwas schwerer ins Gewicht fällt als die auf N aen run aler, ranz Doe Trarfottenbira Teonoler Mea 17/20 | Mittner, Johann, SWuüßmaun a, D. U. } 797-803 820 841. 896 897 910 925 963] nd Dollar erifanis@er Währ oe n D. n Veräin Uber die Bor- | innere 1ch mich nun aber niht mehr, daß Neichpietsh den Stand- einerlei Tatsachenmaterial gestühte Ansicht des Berichterstatter: geb. 12. 8. 1923, gegen Lutz, Franz, geb. | Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, | 9. hoit n Min c, be ; 1019 1029 1089 S 57e [und Dollars nordamerikanisher Währung. gänge in dex Flotte in irgendwelher Form orientiert war, scheimt | punkt des Flottenstreiks vertreten und {ih darauf / j i di Q 5 i A T : h (8, 1878 ‘in Beisinaon bet Sauban/Piits, Saal 104 1, auf den 13, Fuli 1926, R C LaltE E e e, 010 e Fe IOeA 0s M 2 Die Anleihes{chuld wird mit 7 9/9 jähr- ur aus folgenden Feststelungen zweifelsfrei hervorzugehen ea er zur tehen dieses ‘Bais E E e MeMt E 2 E ge E L e H E Taten unserey Qt. unbekannten Aufenthalts, wegen | Vormittags, 10 Uhr, mit der Ausforde- | ion wenen Ebesleidinea “mit vont An, | 1311 1262 127 T1286 1391 1297 1114| li in balbjährlichen, am 1. Mai und am 30. Juni 1917 schreiben Neichpietsh und Sachse an Frau Zieh v ermädtigt sei. das fi R A N Ie rmccht zu Wasser und zu Lande objektiv würdigt, so wird ma M Aen n eas LESEN S Roi bat wert Gebeten Gert | treten, wegen Ghescheidung, mit dem An- | 1311 1358 1361 1386 1394 1397 1414] 1 "November f¿lligen Naten verzinst und S T elinöhaue E N n Frau HZieß bon tigt sei. Ih muß das für unwahrsheinlih halten, wenn ih | do wohl zu dem Schluß kommen müssen, dieser ganze so oft mi Unterhaltserhöhung, wurde mit Beschluß | kung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- | ie45e zu erkennen: 1. Die Ebe der Streits- 1475 1487 1506 1521 1553 1563 1594| 1- November fälligen Ltaten verzinit un Fl eimsShaben hi Ansichtskarte: „Absender Matrose Friß | guch nicht in der Lage bin, zu behaupten daß sih der Vorfall unte verstandene Militarismus und Mariniémus sei nich I: des Amtsgerichts Miesbach vom 5. Maî | gelassenen Anwalt zu bestellen und etwaige | ij A e n {ulden des Beklaaten | 1600 1611 1619 1677. 1697 1742 1757 (20m 1. November 1926 ab in halbjühr- Müller, zurzeit auf Urlaub. Werte Genossin! Bitte bis auf | keinen Umständen so abgespielt hat, wie es Sachse behauptet, "S ichte atte bel aut r g dg ie a M og wo 1926 der Termin vom 5. Mai 1926 ver- | Einwendungen und Beweismittel dem Ge- T ieben au g B ertuofe at vie E A 6 B 1697 1742 175 lichen Naten in der Weise getilgt, daß die Me sämtliche Korrespondenz zu unterlassen, da nit mehr sicher. | will nit in Abrede stellen, daß ih die Bamerkung des 9 cdpielt lesen Wer derartige Aba MIOG L E be L » es 9 o +4 A S Noi Ny Gh Nt : ( A/ i )TT, . Z Gi Mi V 4+ O2 1020, ¿ Ld «D 9 Q N F, , ) A i L L. Y G t os 1 f i YPLeT Me h ’CT( ) ung \ L j tagt auf Mittwoch, den 7, Juli 1926, | richt und dem _Prozeßbevollmächtigten in | Posten des Verfahrens zu tragen. Die | Die Einlöfung zu 103% des Nenn- Tons spätestens M Ú a0 füge N E M. _ Einen herzlichen Tie erlaubt sih bei- | über die Abgeordneten überhört haben kann, denn es sind inzwischen amit nur, daß erx au nit einen Hauch von jenem Geiste verspür voxrmittaqgs 8 Uhr, im Sibunasfaal, | einem Schriftsay mitzuteilen. Zum | Fr2-,; O O S 1946 erfolgt ift. Die Tilgung erfolg ¿Usugen Willy F, Der als Absender bezeichnete Name Fri il auh andere Gespräch wh ord F j den der vi ¿hte Militaris in fet inner derr vormittags V, IBung8taal, | s, vér bfentliden Zustell ‘ird | Klägerin ladet den Beklagten zur münd- | werts, aufgewertet nah den geseglihen | pur) Auskosu! n Schüldver)chreibungen war nah den Akten die Dee Weie ris üller | ( mi espräche geführt worden. Es fann auch sein, daß | hat, den der vielges(mähte Militarismus in seinem innersten Kern Zimmer Nr. 7/1, des Amtsgerichts Mies- | Zwedte der öffent en Zuste a lichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die | Bestimmungen, geschieht vom 1. Juli H Ét 9 A non S du E Nane a Shas V V Ñ i T L adresse des Reichpietsch._ m gleichen ih mich darum niht daran erinnere, weil ich der Sache damals | in si barg. Dieser Militarismus war in Birtünteit länger als bah. Zu diesem Termine wird hiermit | dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. | [7° Bivilkfammer des Landgerichts München L| 1926 bei der Oldenburgischen Spar- zum ennwert, ie SANDE E Pietsh und Sachse an den Parteifunktionär der | keinen großen Wert beigemessen habe und nicht voraussehen konnte, | 40 Jahre der stärkste Hüter des europäischen Friedens und zuglei Bek ? (inlassungöfrist zwei Wochen. P B A 20 an bet der 2ldenbdurgi[chen Spar- | Rheinprovinz ist bereGtigt, vom 1. No- „S. P. in Kiel, Sens, folgende Karte: „Absend rose Fri s j Miet M irt R, , ck 1e Fuge der Beklagte Franz Luß geladen. Fun Ê H M 30, Juni 1926, | n Loilsank 1 0 i ) E M N ens, Joigende Karte: „Absonder Matrose Fri | was aus der Haltung des Reichpietsch folgen würde, Es ist der w Schuß d irt | ute. Mar L e D 10086 Charlottenburg, den §. Mai 1926, [auf Mittwoch, den 39, Juni 1926, | und Leihbank zu Oldenburg. Mit den | vember 1931 ab die Anleihe im ganzen Müller, zurzeit auf Urlaub. Lieber Wilhelm! Di id daß si ihpietsch mi i n Schreiben des RAbL f E A Ee E N ma e E Miesbach, den 9. Mai 1926. Es iee Me E e /% |vormiitags 9 Uhr, mit derAusforderung, | Shuldver)chreibungen sind die nicht fälligen | 6 tilgen Anleih Ge r C E A Ner Ie Die herzlidsten | daß sich Reichpietsch mir gegenüber durch ein Schreiben des Reichs- Arbeiters, war nicht aufgebaut auf Lug und Trug, sondern auf denx __Gerichts\{reiberei des Amtsgerichts. A einen bei diesem Geriht zugelassenen | Zinsfcheine einzuliefern, andernfalls der |? Diifeldorf, den 17. Mai 1926. i uns A Pl E L euouf Mas Post mehr E geordneten Dittmann legitimiert hat. Meichpietsch hat das | kategorishen Imperativ der Pflichterfüllung, dev Manneszucht, den [20647] L E 0 gt I ua ddt Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten | Betrag vom Kapital gekürzt wird. u dSB A 7 ; Cle leute d i 1Sher Mit Gruß Max. reiben späterhin wieder mitgenommen. Welchen Inhalt das | Kameradschaft, der Verantwortlichkeit und der Dienstfreudigleit; Oeffentliche Zustellung einer Klage. | 59g: R _— S 4 beflelleit Qm Zweite ber bffetilihen| Aux telltten Aus osunen A nas S LIEEE Be Es Noten Mien e ngrnet E Wh lieber Onkel, Dein Sqreiben gehabt hat, weiß 8 dem Wortlaut nah nit mehr, | Selbst von unseren Feinden, nech kürzli dem französishen Ministers Der am 29, 12. 1925 in Bargen ge- [20638] # essent iche Zuste ag, x, | Zustellung wird diefer Auszug der Klage | rüæstäudbig: E rnegau. Shließlid f ibt M) M arl Fabig und A, Müller. Es stand eva darin, daß ich Vertrauen zu dem Mann haben und | präsidenten Briand, ist der deutschen Wehrmacht im Kriege Lob und borene Heinri Braun, vertreten durch E E ans g bekanntgemacht. Nr: 1252 1355 1368 1374 1391 1408 ß von o Ma E U e Zie ( e Oberheizer | thn s: Lektüre versorgen solle.“ A S / Anerkennung gezollt worden. Es blieb einem deutschen Reichstags das Jugendamt in Sinsheim a. E., klagt | op llmähtigte : Nechts mitte Br S! ”| München, den 15, Mai 1926. 1444 1456 1515 1518 152% 1593 1610 | E E E R den 10. 9. 1917. Werte Genossin! J L, E gendes: „Kiel, e Ih möchte jebt einiges zu dem Kapitel: „Todesuvteile | abgeordneien vorbehalten, die dur nichts gerechtfertigte Behauptung geaen den Schlosser Karl Friedel, zuleßt | Cs E O Ae p E Leg Der Gerchtsschreiber des Landgerits I. | 1635 1651 1665 1680 1685 1706 1759 und in Interesse f R E m Jnteresse unserer Partei | ohue NRechtsgrundlage _fagen. Die Beweisführung des Gutachtens, in die Welt zu {leudern, die Wehrmacht zuy See wäre an inneres wohnhaft in Bargen, z. Z. unbekannten L Le Y E L Ae fut Oskar S 1763 1787 1844 1848 1857 1862 1884 Tagen hier auf den Verdacht bit B E mit, daß wir vor zehn 8 für die Todesurteile keine rechtliche Grundlage vorhanden war, As zugrunde gegangen und hätte damit von sih aus die Nevos Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Kalleritr.41,Uagt gegen den rautmanus far [20648] Oeffentliche Zustellun 1914 1930 1948 1964 1970 1982 di 1 aailieren fe die U S. P. ] Lal ertrauen8osten und dergleichen beruht darauf, daß der Berichterstatter das Rechtsgutachten des ution vershuldet, Die Geschichte wird nichb nur, sondern hat bea e: als Vater zum Unttrhalt verpflichte! Chrittoph" jeyt unk ands Aa vihalts, “Der Landwirt Arno Wagerscein zu | seit 1923, : 5, Komman itgese 7 50 Mann von S. M. S. ‘Oftfriesl d“ Mie e n wo Ob eEriegggerichisrats de Bary um Teil für die von ihm auf- | reits ein ganz anderes Gutachten über die deutsche Marine abgegeben iel, mit dem Antrage auf kostenfällige N V al M n n f, idi n Weddersleben Prozeßbevollmächtigter : Mr. 3 22 24 48 94 133 144 205 211 schaften auf Aftien Olttien- bier in Untersuchung und ‘ne est 0 Meilen und „Nassau ges g te R R ¿n Anspruch nimmt, dabei aber übersieht, und als dasjenige, welches uns 1 dem Bericht des A) eordneten Dit mit dem Antrage, den Beklagten kosten- | ch ! Lol 937 967 300 311 317 348 391 410 466 3 Me, ac E pen e ; Je at en wie die Ver- r A da er die Akten genau kennt bewußt übersieht, daß | mann vorliegt. Ich will nur darguf hinweisen, daß aus einem in ( ¡86 i ) uns nämlih des Kriegéverrats (gra e dieses Gutachten in einem durchaus entscheidenden Saße die | der amerikanishen Monatsschrift „Current History“ vom Juli 1925

LBerurteilung zur Zahlung einer voraus- | (eia az io Kltgerin | Mechtsanmwalt Justizrat Herzog in Qued- A pflichtig zu verurteilen, an die Klägerin | HecWtbamvalk Zuslizral Herzog in X2Ue 507 5,79 M74 (92 R25 ph E S N [es 468 907 972 574 622 632 681 698 733 gesellihasten und Deutsche beschuldigt, Jeßt bitte ich_Dich, daß Du den Fall an die Fraktion echtauffassung des Spruchgerichts als vertretbar bezeichnet. Jn | erschienenen Aufsaß: „Ein Geheimdokument enthüllt Englands dunkelstà

zahlbaren UÜnterhaltsrente von wvtertel- 37390 NM nebst 12 9% iäbrliche Zi irt tagt D ; iäbri PA s E * 000,090 VUL E28 9/9 jährliche Zinfen lin »uUrg, agî gegen den minderjährigen ) E, - O l g ) : Î jährlih 75 NM von der Geburt bis zum O S A A C On L R Nobert Oito Fischer, Sohn des Bahn- | 764 611 846 849 896 937 955 998 1010 ., weitergbst, daß er an die Oeffentlichkeit kommt. Weitere Werhand C Obs S M s E e ; A = i 267 j S N i j h S erlantiuna bes M O Bur 7iGnbilta Verhandlutg des Rechts: arbeiters Karl Fischer aus Quedlinburg, | 1017 1618 E E E R s HolonialgefellsGaften. tungsnacrichten wären uns sehr Arts aber i s Pol E Ce s O e rade l e ee E auen fie L A Abu E E S i Verhandlung des Nechtsstreits wird der | d. 42 s dau D, 4 N 218 nf : j »5 39 11! 21: 38 124 ¿ L Z durch die BZenfur. Gebt al Rb A R R N / E C L L S e f G : O i el _UnS gunsttgen W D reges waren, Wt Beklagte vor das Badische Amtsgericht in ebt E S A E A fa Ha 1348 1382 1406 1446 1449 1450 1459 | Die Berat mg tage S vie von S ae Ne Tollegiasem Gruß ad S L CAOEeNE über die ganze Bewegung und über | finden hier ten bezeichnenden Saß: „Vielleicht die wichtigste Tatsache, Nearbischotsheim auf Montag, den | Neubau, auf den 16, Juni 1926 vor: | Grundbu von Weddersleben Band 19 | 1460 1470 1477 1489 1503 1519 1594| Verluft von E ales Und weitere bekundet am 14, August der Werftangestellte Büdeler | erstattung bätte 8 mob E Im Sinne einer obiektiven Bericht- | die sich aus diesem Dokument ergibt, ist die, daß die Verbündeten 5, Juli 1926, vormittags 16 Uhr, | uittags 9 Uhr, geladen 99“ | Blatt 584 Abt. 111 Nr. 1 eine Dar- | 1595 1607 1628 1638 1662 1678 1731| den fh ausfiel in (ln Ves S 0]: Vor elva drei Wochen Man der Mall | nich oetcelolsen orben ite Sie La O E Ede N A alben, E ard 0s lebnsbypotbe? von 1500 Papiermark ein- | 1753 1771 1837 1923, seit 1924. ; L G e A ñ So iee C oen Ps E E auten Jolgendermaßen: „Cine | Mächte dem Siege viel näher waren als irgend jemand, außer dei Neearbischofsheim, den 14. Mai 1926, | Frau M a, M, pen 7, Mai 1926,41 Cn eke uit vem Alirage deg Be: Nr. 10 13 36 44 45 68 70 85 86 l A in. Berlin meine Adresse als diejenige des Vertrauenêranaos s Beil le b pa „war, wie [hon oben ausgeführt, wenn nicht der | Personen in führende Stellung, damals annehmen konnte,“ Dev x Gerihts i Bad. Amtsgericts Amtsgericht. Abt. 10, gel g e, uit dem 2 ge, l g7° : 990 943 959 309 | [21881] | Partei erfahren habe. Mein elenige des Ber rauensmannes der | Zwe, so oh jedenfalls der unter gewissen Vorausseßungen an- Aufsaß enthält den vollen Wortlaut des Geheimprotokolls eines M E drid Madienad L O E. [91258] Oeffentli Zusftell Hagten s p e E A M s 2 ea Wir kündigen hiermit auf Grund des N Ce E N Verbindungen mit der | genommene Erfolg des Treibens der Angeklagten. És war au Konferenz des englischen Kriegskabinetts und dev Leiter von del E Did, Qusieiung, E e Tat Bes S An in Webderbleben Band 19 Blatt 581 Ab. 519 524 560 577 593 635 648 674 687 | Art. 37 der Durchführungsverordnung hier aus gebeten habe. Ich felbst e A E Âe E e eli e Fond: eg E 0 O an Daa E aae 1nit Heir Dienern va Las R er minderjährige Heinz Janssen, ge- | ., ust Harms & Co. Zeddersleben Bc i : “12 280 B15 01 aEE 886 901 992 | zum Aufwertungsgeseß vom 29. November man: der: Partei nit Cbitgen A, Ma Der ais, Vererazuends teben, Fondern es waren bereits als Folge der in erster Linie | einigten Staaten von Amerika, abgehalten in Downing Street a boren am 23. 1, 1923 in Barme, ver- | Flensburg, Note Straße, Prozeßbevoll- | teilung I[1 Nr, 1 aus der Urkunde vom | 718 730 740 751 89% 881 336 904 992 1995 ie no% in Umlauf befindlichen E E E ejeramen, Neichpietsh fragte mich, ob ih } dur die Angeklagten vershuldeten Verheßung auf mehreren Schiffen | 20. November 1917. Bei kühler und vorsihtiger Einshäßung der beideë- treten dur feinen Vormund Landwirt | wächtigler; Rechtsanwalt Dr. (b in | 23, Oktober 1894 eingetra enen Darlebns- La 0 E N 1 1 N Sid E 5 9/ igen ITeillGAdven, A S R Ae ne von Schriften der U. S. P. die | der Flotte planmäßig vorbereitete Gehorsamsverweigerungen, recht- | seitigen Kräfte konnte man durchaus da ber Möolichbit dne: dal Wilbelm Wohlers in Barme Nr. 9, klagt | Flensburg, klagt gegen den Kausmann hypothek von 1500 Papiermark zu be- 11 117 d, L209 126 j ir rals TALO Ir C Ï j D e a estimmt seien, dienen wollte. Jh sagis | lih zu bezeihnen als Meuterei und militärisher Aufruhr, vor- | bei einem eventuellen Zusammentreffen der beiden Ffotten im Oktobeb i e ih G îher in Fl \ » î Handlung | 1316 1337 1448 1455 1500 1551 1568 | {reibungen vom Jahre 1919 im Gesamt das zu, behaupte aber, daß ih ausdrüdlich zur Bed E j NETET, : E L f i it

gegen den Dienstknecht Walter Stein- | Peinrih Giefselmann, früher in Flens- | willigen. Zur mündlichen Verhandlung 1648 1649 1673 1732 1743 1772 1879| betrage von PM 7 000 000 zur Nü- habe, es müsse sih um fler CUfb zur Bedingung gema t } gekommen. Wenn diefe Aus]reitungen auh niht nachgewiesener- | 1918 die Waffen zum mindesten gut und gleich waren. Von eineu agen, früher zu Barme, jeßt unbekannten | 20, Pferdewasser 4, egt unbekannten über den Antrag, wird der Beklagte vor E Pla auf 1 Sevitnibós 1096 z0it dei A n Le Sieb en aue n. h bin dann | maßen im einzelnen zu dieser Zeit und in dieser Form von der Leitung | Todesfahrt war bei dem sorgfältig durhdahten und bis ins kleinste Aufenthalts, unter der Behauptung, daß «usenthalts, unter der Behauptung, daß das Amtsgericht in Quedlinburg auf den | 1322 ® K 94, fei ete Bemerken, daß wir die Spruhstelle des var iBeR die Silitbunga Aer Divil ie fat og des Abg. Ditt- beabsichtigt waren, so waren sie in ihrer Art und ihren Umfange | ausgearbeiteten Vorstoß in den Kanal keine Rede. Daß es

ter Beklagte der Vater des von der un- | der Beklagte der Klägerin 107,30 NM |®. Juli 1926, vormittags 9; Uhr, | ¿Moe por Amtsgerichts Ludwigshafen mit dem An- n eo er Do alion fn Wilhelmshaven- | nach doch nur auf dem Boden der von dem Angeklagten geschaffenen | bei einem Zusammenstoß der Flotten {starke Verluste auf beiden —“ Ÿ verehelidten Martha Janssen in Barme | nebst 12 %/o Zinsen seit Klagzustellung, Zimmer 7, geladen. E Siedélungs- und Torfverwertungs- a «gerufen baben, uns die Barablsung ilde ntere uen 2 gebo M a ih meine Korrespondenz Organisation möglich. Mit dem O rere bin ih der Meinung, | Seiten gegeben hätte, ist selbstverständlih. Wenn diese Verluste am 23. Januar 1923 geborenen Kindes, | etner 7,05 M Kosten des Arrestver-| Quedlinburg, den 3. Mai 1926. Besellsaft mit beschränkter Saftuug. | genannten Anleihe unter Einhaltung führt habe.“ Jn dem Band I der Marin A0 BMerhers aus ge- | daß der geplante und vorbereitete Aufstand troß dieser Vorgänge | aber erkauft wurden mib einigermaßen erträglichen Friedensbedin- des Klägers, sei, mit dem Antrag, dem fahrens schulde, mil dem Antrage den | Der Gerichtsshreiber des Amlegerichts. ra1872] E einer dreimonatigen Kündigungsfrist bis olgende carakteristische Nachricht B G D 4 A sih_noch | guf den eingelnen Ses noch nicht als „ausgebrochen“ (im Gegen- | gungen, die unserm ganzen Volke dann zugute kamen, dann durfte Kinde von seiner Geburt an bis zur | Deklaglen zu atung S s 90649] con tlt& ; E é ; zum 1. September 1926 zu gestatten und Weg über den eben genannten Bildelor: Berl den 15 N u bom 0 Â: g pelehen werden Fan. Nachdem diese doch für | die Flotte, die für unser Volk zu kämpfen hatte, ein derartiges g feines TO, Aevendlahees als ba Sire Ves Mr lr pie ‘Be- 4 Bee aas e R E den Aufwertungsbetrag auf diefen Tag ein- Geuosse! Wollen Sie Freund Calmus sahen, das alles ‘bestens Le E Abe fr Bade a H la Bui Aan | a Gn Fla f Ee dos m E Unterhalt eine im voraus zu entrichtende | andlung de eis „WILO DEL er - _SLTandeIr Velierungs- von z e An Lo Het 2 Lik bciorat wird sobald es fertiagestellk ; N ’eIlens e , TNDi r Verthterslatler wieder zu dem Gutachten es rechte» Flügels unserer Armee eine wesentlihe Vere Geldrente von vierteliährlidh 54 Menne klagte vor das Amtsgericht, Abt, 10, Aktiengesellschaft in Brandenburg a. H.,| Hierdurch wird bekanntgemacht , daß ae f Vliraten een Wir A bes e Que Er n n wi uns ver» gurück, und es heißt nun zunächst übereinstimmend: „Das Gericht | minderung der- dortigen Verluste im Gefolge gehabt Hätte. mark, und zwar die rückständigen Beträge | in Flensburg auf den 26, Junt 1926, | Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. | folgende Teilshuldverschreibungen obiger Zinsen téfznséhen : Ade Freunde. Jhre Luise 2 O E elena do Ie ; Gr V l B teht aber dige Aufstandserregung {on damit als vollendet an, daß | Selbst unsere Feinde hatten gar nit daran gedacht, der deut\chein fofort, die künftig fällig werdenden am E Lo N P gen, Fleishe eist Ratibor, Sid Sie Eee in ees mit § 7 des. Mir L alta weiter bei der Spruchsielle UÜnstände und dex wieberhollen. Be edler 6 f E estand L m e dee Sr N S R S 04A aben rgendmeldhe E nbdlgEciezed

p i Flensburg, den 11, Mai 1926. eishermeister Emanue aldyga, | Anleibevertrags zur Deckung des zum | , Lll abe! f n O E C EeD : e - X nd, die 1 bin der Zeilung 1ederzeit losshlagen fonnte,“ ] abgeschen von der instelluna d Techandelsfri

° O g P | eine Enlscheidung über den Zeitwert: der gngeschuldigten mit Mitgliedern der Berliner Zentrale der U. S. P. er folgende Sab ist ausgelassen: „Diese Muglequna ‘pes Begriffs Dlter Forderung, der si ie ollie Gitune deten, ver Mir 1A

den Glauben aufrechtzuerhalten, daß von dew Vorgängen in der | Evregung eines Aufstandes läßt \ich vertreten, ih

23 N E 25 s Un MOA A j A V Es ¿ 2: pril, 29, Zuli, 29, Dftober und Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. | früher in Natibor, Flurstraße 16, später | 1, Februar 1926 fälligen Tilgungs- Genußrechte für die Alibesizer aus diesen j d ] At dre i 7 ÿ dieje abe aber Zweifel, | Marine gesügt- hatie, war {weren Rent die Seekriegsleitung

Wei

23, Januar jedes Sabres, zu zahlen und

die Kosten des Nechlsstreits zu tragen. | 790642] Beffentliche in Weißenfels i, Sa, unter der Be- | hetrags angekauft und vernichtet worden | F 1i§utdy ibüngen beantraat: Flotte bis zur Neichstagssikung vom 9. Ok 917 | : ; ; ; e el, wg ai [20642] Oeffentliche Zuftellnug. ; f dur die | as. Teilschuldvershreibungen beaniragt. 1 B )Stagsizung bom 9, Oflober 1917 so gut wie | ob den Sinn der geseßlichen timmungen: ig ri C c ; or Bes O d De I ven Kleinrenuer Rudol} Nißmann aus b S S E E L p o do 2 eut zl, Di Bekanntgabe des von der ange: bellebenten Geg ofalion Uten im übrigen aud innerbalb her und migt) vielmehr den Var mne faßt." Der Flottenchef sah fehle ertossen Die Dinge, lagen also I bali die Seeftiegdleitung R L L A S E Ll 1 P (aze 24, Uagk gegen den | einen Brand in der Näucherkammer S rufenen Spuutch|telue Testgeleßien are E R ZION NEETTEGUNYeN anjteute, wie gegebenenfalls } ih mithin _vor zwei juristishe Ansichten gestellt, von denen die- en Weisungen der politis itu Eins{ränk Can E gericht zu Verden, Aller, auf den 23, Juni Wirts haftainspektor Georg Eichhorft i cu : "di 28 190009 « £ 2000.0.,0 | und BZeitwerts ezfolgt gesondert, sobald zu verfahren sei, geht ays der Aussage des Angeklagten Legl vom |[ jenige des Obe Frl 8gerichtsrats de Ba j ) di lbrune E Ee E atun Q T Qr A 1926, vormittags 11 Uhr, geladen. | früher in Cini feut A Auf, | 490 Pfund Wurst verdorben, die Ver- |" jt, mw Nr. 1381 1385 1404 die Entscheidungen dieser Stelle vorliegen. ). September hervor. Er sagt: „Hiller sagte mir au, n ÜÚte! T 0E S - ¡ht easgerichiórats de Bary anerbannte, daß auch die | führung nahgekommen war, ebenso wie dies während des Krieges mil Amtsgericht Verden, den 15. Mai 1926, | [cher in Liegniß, 1eVl un belannten Zuse | ficherungssumme erlangt habe, mit dem | 143738 1451 1461 1477 1505 " SrantenthaL, dei 18. Mai 1996 einen annexionslosen Frieden haben, und zwar auf jeden Fall sofort | ließ, An Ad war ter Ge ie Stellung sich juristisch vertreten | Bezug auf die unzähligen Erschwerungen des V-Bootkrieges geschehein 21257] Oeffentliche Zu a e oe o Antrage auf Verurteilung des Bellagten 168687 1949 2249 2340 2702 Franken ai, der : ind wenn das die Regierung nit bewilligte, a O (gfort, vel „An Ai§ war der Eee an o gpei blen gebunden ut, Von einer Nusinuns egen die rechtmäßige Staatsgewalt kanm l] Oeffentliche Zustellung, U RDe Les mit bec Nate, aue | Wur Sahlung von 191,30 NM nebsl 8% | 9815 2840, 17 Siück zu Zudersabrik Frankenthal, los, Die Sache sollte dann von Berlin ausgehen. Ee iter | Éntsche! oten bab Und wie fer Ban fle O beEaL | (O UNN MIES QU4 oren, N D vage von e U Die verw. Kaufmann Anna Pifk in | 90,79 NM zustehe, mit dem Antrage auf | Zinsen von 172,80 NM feit 1, August 2 590.0.0 S SOO O O R S E S hln nod, man braude si keine Ged 1 Ee sagte weiter- | Entscheidung genommen hat, und wie {wer ihm die Entscheidung Swörung,, die das Gutachten konstruiert, Diese angeblide ,„Ver- Eberswalde, Eisenbahnsiraße Nr. 63, klagt kostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung | 7925 und von 18,50 RM seit dem 1. Apuil |" F, g N 2916 2172 Sig [21820] al Ta 4 V e Sedanken machen, die Sache wäre gefallen sein mag, scheint mir u. a. qus dem Umstande hervorzu- wörung" gründet sich auf die vollkommen rine Ansicht des gegen den Kaukmann Karl M. Hoffmann, | von 00,75 RM nebst 9 vH Zinsen feit | 1996 dur vorläufig vollftreckbares Urte!l Lit, © Nr. 3016 3173 3489 : : N ein Verrat, da ja die Leute in allen Kindern, die Krieg führen, | gehen, daß er nod einen der maßgebendsten deutschen Militärju: fen Abg. Dittn daz die Seekriegsfül d iti itung 3. Zt. unbekannten Aufenthalts, früber in | dem Tage der öffentlichen Zustellung und | o, VEL or “Merben A des N Gyr *13814—17 6090 7131 7493 7659 Gemäß der uns nah § 43 Ziffer 1 des einig vären, und in den anderen Ländern genau so organisiert wären.“ | nach Wilhelmshaven bat, um mit ihm die Frage nochmals ründlic des R Des unt reist 7 E rieg "AbS reit politischen Anil Tee T a Nat riser In | Nel ftre@barkeitserklärung des Urteils. Zur | p deen Verhandlung des Nedts- | 7898 8834-36 8980 9030 9242 Aufwertungsgeseßes vom 16. Zuli 1925 Und auf die Frage des Untersucungsrichters: „Wie soll es denn | durhzusprehen. Nach sorgfältigster Prüfung gelangie Admiral | aus einer Aeußerung des Abmirals v. Lehon nord iese Anst 56 M mit tem Antrage auf ‘Ver. Güteverhandlung des Rechtsstreits wird der gericht ln Ratibor uf ben 6, Juli 1926, ta E ede 10e E E Ae Le As lan E E e „Auf eine erteilte Weisung hin, die | Scheer zu der Ueberzeugung, daß er sich der Auffassung des Kriegs am B Did Co! lte e hate ler an Ulle E in Reis 99 RM 1 enr nage au er as Amtsgericdt in Liean L, R 2 LODSO 1065: 8 1 108 ondere Genußrechtsurkunden über die den von Berlin ausgehe, solle von uns Heizern die Arbeit verwei ihts anschließen müsse. 5 : : esdilofer erten Nilitär A e Sils 6 vO Zinfen Pit bem l Dtioder 199%. Es 13, Zuli 1926, vormitiags Eee, ben 12 Mai 1936 E T t a S Len ate E Lade de 2 e E pa, E fe e tein Epl mbe gena weiden. ‘Geslib- R Maa ergibt sih für mich folgendes Bild: L R B E Weni ter Besicbiersites id Dié Klägerin ladet den Beklagten zur | 9 Uhr, Zimmer 33, geladen. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: 11849—91 12060 12 2 249 vom JJayre zuitehenden Went}- e D b O en ne q fe Y atrosen E L Die Behauptung, Einzelfälle auf einigen wenigen Schiffen, die sich ie Mühe gemacht bätte, die Verordnung, auf die {i die Aeußerung mündlichen Verhandlung des Rechts\treits| Liegniß, den 10. Mai 1926. Placzek?, Dolmetscherinspektor. es 13021 15108 15121 rechte ausgeben. S | E 9 gee no) awer Dernehmungen wieder, die am 17. und | guf mangelhafte Verpflegung, angeblih \{lechte Behandlung dur des Kaisers bezog, durhzulesen, würde er gefunden haben, daß, i ; 2A N a Sani / ) F 15376 15905 16590 Die Genußrechtäurkunden sowie die auf 20. Veobember 1917 stattgefunden haben. Sachse erklärl: „Mir | Offi nd dergleichen beziehen, sind ni ie | ; j i ; | \ E er gesunden haben, daß In vor das Amtsgericht in Angermünde auf | Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 15200 15374 : S A E x l S e E e rflärl: „Miv tere und dergleichen beziehen, sind nit, wie das Gutachten | dieser von einer Unterstellung der Militärgewalt unter die Zivil p Bee Vfertlict botiuma E [20646] Oeffentliche Zustellungen. E “a B n TEeid0E, E kt A R Natel arge peen Beteiligung i Keidpieti, feine Gesinnung, e Be S Bemlibens e P Aa Sipvierie e bic R i 4 0 vielmehr für die Marine, ledigli ia HUY E A Dle G E 9 78 —7 ins\chet zel Zuscammenkunft mit den Berliner Abgeordneten gesagt babe, noch | keiten in der Verpfl T4, Ne n. e E h T eMgud) Darun dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. E Die Firma H. & J. Schwed, 16953 16969 76 16975—79 17185 neuen Zinsscheinbogen gelangen nunmehr E E Den A en gesagt babe, noch eilen in der Verpflegung, vielleiht auch in einzelnen Fällen vor- | handelte, daß in Zukunft die persönlichen Angelegenheiten der Offis R 94. 96 München, Hermann-Lingg-Straße 12, ver- 18140—41 18262 13325 18327 durch die Einreichungsstellen an die Alt- genqu im Gedächtnis. Jch habe diefe Aussagen in keinem Punkte efommene Fe! de handl / ,, wi i : A a O E Es E Angermünde, ten 11. Mai 1926, | elen burt" de Naiconvilie Dr 4 CIEF(ONUNQ C, (1212-21889 1841-90 18588 |beiher jur Anzgabe J ünbern, dagegen fu rginjen- Sunädst wil i sogen daß 10 | fel ber Ualedeerteiluna fg na d anhalten, wie 4. B, | ziere und Beamte (Ernenungon, Beförderungen usw) nidht meh Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. en E “arr gi e . 3 0 e r t N en Le pern Ks A A OAR N s B rie R “4 des Nei M a Eu raffinierter Weise ausgenußt worden, “um innerhalb der zeinung des Reichskanzlers C R eg Al die TLAE ete L e / euturmslraße , klagt gegen Em ß unserer igationsanleißhe auf, ihre ans Jertn Zwetfel gesebt habe. Sie trugen ste Schiffsbesabungen eine rein politi Bewegung affen . i T alf GS a Patria L [20613] Oeffentliche Zustellung. Theilhackerx, Pächter, früher L München, VON Wertpapieren. 18647—51 18654 18660—6!1 18665 Schuldverschreibungen nebst Zinsschein- dein Stempel der reinen A und ih glaube ihnen noch heute | Cndziel die Erzwingung des 5 h aötigenfalls Vit Great M E E E {d ie po B E gicht, Die Firma Gebr. Bredehorst, Bremen, | Landwehr straße 48/T11, jeßt unbekannten —66 18668 18671—73 18679--81 bogen per 1. 7. 1926 ff., verfehen mit {nbedingt. Bon diesem Stani punkt ausgehend, befunde ih folgendes: | um den Ausdruck eines der Hauptbeschuldigten zu gebrauchen, nah | rebellion die L ersGwörung des Admirals Scheer u sei Mit Sielpfad 1/1 a, vertreten durch die Nechts- | Autenthalts, auf Grund Kaufs, und be- | [19366] Bekanntmachung. 18701 18842 18956 18975 18998 doppeltem, der Nummer nah geordnetem Was ausgesprochene Ziel des Reichpietsh war Erzwingung des | russishem Muster war. Mir scheint, daß diese Bewegung, wenn | arbeiter, der Holh- und Landesverrat de Offiziere, all das Fall 5 anwälte Dres. Kulenkampff-Post, Gilde- | antragt, den Beklagten zur Zahlung von Weir, die Fürstlich Solms8- 19002 19092 19197—98 19253—56 Verzeichnis zwecks Abstempelung der Schuld- riedens durch Amvyendung von Gewalt odex Generalstreik der auch nur în sehr losem Zusammenhang, bereits im Jahre 1916 sich ufanmen. „Der Dolcstoß der Seekri d att N meister, Breyer, Lifshüß, Lahusen und | 101,65 RM nebit 10 9% Zinsen seit Braunfelsshen Obligationen. 19526 19804 19806 19883—86 vershreibungsmäntel auf den Aufwertungs- lotte. Wenn derx Mitverurteilte Weber und ih uns dagegen aus- | zum mindesten aber leit Januar 1917 bestanden hat. Einen sehr | der Parlaimentarischen Regierung des Prin v Max von Q A Buchholb, Bremen, klagt gegen den Kauf- | 23. Januar 1926 zu verurteilen. Der | Nach eingeholter Ermächtigung der | 19889 19994 20117 20287—88 betrag und Empfangnahme der neuen [prachen, so berief 8. Neichpietsh beständig darauf, daß er diese starken npuls erhielt diese ganze Bewegung, nahdem zwei der | ein Märchen, welhes nur dadurch avis k it 5 frititlos mann Karl H. Mehring, als früheren | Beklagte Emil Theilhacker mird hiermit | Spruchstelle kündigen wir hiermit die | 20406 20647 . 20692—96 20794 Zinsscheinbogen bis zum 1, Juli 1926 Diel? unter völliger Billigung der Berliner Abgeordneten aufstelle, | Hauptbeschuldigten, Reichpietsh und Sachse, bei der Zentralleitung | um nicht zu sagen gedankenlos, di fals aus legte Îe Lins au Inhaber der Firma Bremer Baustoff- ur mündlichen Verhandlung des Nechts-| nochß im Umlauf befindlihen Parttal- | 20962 21023 21223 21288 21348 einschließlich bei folgenden Stellen ein- denen diese Ziele bekannt e Er blieb bestimmt dabet, au der U. "P. D. in Berlin gewesen waren, und nachdem der Nes Offi iers s Grub S Y s auge egte Aeußerung eines E iel e reti pet rge streits auf Da en 8, Juli org nen Er Fürstlich Solms-Braun- h Pal f M A g vet G » Rat K P n die L C E U dafteur der Leipziger Volkszeitung, Herre, bei der Marine ein- Kun gedacht weden fs rone 7 2 A a ewesen Bremen, erstraße 26, vormitt vor da 1leiben 2— 2003 2 armstädter un ationalbank Kecm- nenenD, 9 154 ali ozialdemokratie die walt- den ift. U i ei h i di ; 5 Brn ; R E zebt inbEtatnten Aufenthalts, a dem Amtsgericht München, Ju tigpalast 24 T 0/, Vom 30. Dezember 1880, 22164—65 22199 22309 22320 e iteqeUs@aft auf Aktien, Berlin, äànwendung zur Erreichung politischer Ziele niht billige. “Reiche eds A Me e A Ceuta Ge Bride alia p l a D lib L or ns Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und | Karlsplaß, Zimmer Nr. 10/0, geladen. zu 33% vom 25. Juni 1886, 22349 22502—3 22029 22532 und deren Filialen fn Hannover, jetsh anlwortete dann in B ällen: Die Gewaltanwendung Tonferenz ln Stockholm von den Drahtziehern der Vewegung in der Mannes stükt, 0 Be e Ve1 En, al i d lege “ale durch ein ‘notfalls gegen Sicherheits-| 2, Der minderjährige Ludwig Erwin zu al 0% vom 26. Juni 1886 22038— 39 220908 22564 22578 Köln und Pn ist zulässig, die U, S. P. billigt das. Jch habe das auédrücklih bei, | Flotte telbst ausging oder ob sie iese Idee von Berlin mit- | erblicktt. Jm allgemeine vflec E 7 F Aus, vi v : Ged qu Leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- | Koller, vertreten durch Amtsgerichts\ekretär zum 1, September 1926, 22606 22613 22629 —31 22645—46 Herren Hagen &. Co., Berlin W. 8, meiner Zusammenkunst in Verlin gehört. Jh nehme an, daß auf gebracht haben. És ist dies für die Beurteilung der Meutereien rätern nit all bie E Ma L le. es jedenfalls nit / And Flärenves Urteil zu verurteilen, an dis | Ludwig Prigl, München, Gerichtsvoll- | Der Ablösungsbetrag ist nach der Be- | 22681 22697 22772 22801 22865 Charlottenstraße 59, unsere Einwäude hin gerade die 1000 Flugblatter mit dem Titel: | gn sich auch von nebensächlider Bedeutung. Diese Bewegung führte | die in dem Gutachten, uni Ausdóruck Fommenda Ansicht, die Sees Klägerin 137420 RM nebst 10 2 | zieherei, klagt gegen den Monteur Ludwig | stimmung der Spruchstelle 127 NRM für je | 23254—55 23306 23317 23333 Direction der Disconto - Gesellschaft, „Die Wahrheit über die Friedenspolitik? der Regierungssozialdemo- A zunächst zu groben Disziplinarschwierigkeiten und endlih | fkriegsleitung hätte vor Ten geplanten Flottenvorstoß das Kabinett Zinsen seit dem 1, Oktober 192 zu | Ringlftetter, aue in München, jeßt | 1000 Papiermark. Dazu treten für das | 23377—78 23578 23625 23692 Berlin, und deren Fikliaken in Hans» bratien, die eau Dieb übersandt hat, von Berlin gekommen sind. | zu Meutereien und Landesverrat. Die in dem Gutachten vertretene | besonders befragen müssen, läßt sih meines Erachtens nicht aufreht- itten, und ladet den Beklagten zur münd- | unbekannten Aufenthalts, und beantragt zu | Jahr 1925 noch 3 RM und für das Jahr | 23694 23738 23807 23867 23965 nover und Effen, cniostens amen sie in unmittelbarem Anschluß an unser Ge- Ansicht, daß berhaupt politishe Motive bei der Bewegung keine | erhalten gegenüber der Tatsache, daß der Seekriegsleitun deE es lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor | exkennen: T. Es wird festgestellt, Pal der | 1926 4,50 NM Zinsen, die abzüglih von |24189—91 24401 24418 2e {F Commerz- und Privat-Bank Aktien- \spräh. An ein Gespräch dieses Jnhalts erinnere ich mich ganz | Rolle gespielt Mten, muß an der Hand des vorliegenden Akten- | wisse Belßränkun en in der Seekriegsführung im gan f Viola bei das Landgericht, 11, Kammer für Handels- | Beklagte der Vater des von Susanne | 10% Steuer vom Kapitalertrag zugleich | 24624—25 24944 24976 25033 gesellfchaft, Berlin, und deren Filialè R Es war in Gegenwart des Parteivorstands Sens in Kiel materials als vollkommen haltlos_bezeihnet werden. Die s{chweren, | Verwendung der Hochsceflotte im einzelnen aifènlèat Vats darübés fachen, Bremen, Gerichtsgebäude, I. Ober- | Koller am 10. Februar 1923 geborenen | mit der Ablösungssumme gezahlt werden. | 25038 25102 25184 25417 2E pri ME tale: iten fet P G E im Juli d. J, es mag „der 14. ge: | aber dur die Gesebe bedingten Strafen Lub verhängt worden, weil | hinaus ihr aber volle Bewegungs- und Operationsfreiheit eingeräumt geschoß, auf Sonnabend, den 10. Juli | Kindes „Ludwig Erwin" ist, Il. Der Be-| Die Einlösung erfolgt gegen Aushändi- | 25809—12 25871—72 25911 2633 Essener Credit-Anstalt Filiale der en 2 o n einer Bersauinfung im Bestaurant „Wallenstein“ | die Angeschuldigten, jeder militärishen Disziplin zum Hohn, ihre | war. Die operativen Anweisungen und Bindungen, an die sich die 1926, vormittags 8/4 Uhr, mit der | klagte wird verurteilt;, an Kläger für die | gung der Obligationen mit Zinsscheinbogen | 26436 26439—41, 178 Stück zu Deutschen Bank, Efsen-Nuhr, N tamen. Nach diefer Versammlung waren die Kieler | Forterungey mit Gewalt durseben wollten und dabei vor Meuterei | Seekriegsleitung zu halten hatte, waren folgende: 1. Der Untersee- Aufforderung, durch einen bei diesem | Zeit ab 1, Januar 1924 bis zu dessen |— es sind die Zinsscheine ab 1925 beizu-|£ 20.00 .... . . . L 3560.0.0 L Bank, Hildesheim, Arbeitersireiks und die im Anschluß daran geführten Prozesse be- | und Landesverrat nicht zurüks{reckten. bootshandelskrieg ist einzustellen, 2, Der Kampf mit der zahlen- Gericht zugelasfenen Rechtsanwalt ver- | zurückgelegtem 16. Lebensjahre eine je für | fügen bei der Mitteldeutschen Credit- "L 19 360.00 . Schaaffhaufen'scher Bankverein A.-G., sprochen worden, Bei dieser Gelegenheit erklärte Sens Massen- Wenn der Berichterstatter für feine Behauptung, die Marine- | mäßig überlegenen englischen Flotte soll nur unter günstigen Be- Wu azu erscheinen. i 3- Monate vorauszablbare Unterhaltsrente | bank in Frankfurt/Main am 1. Sey- Oslo, im April 1926. Rh Köln a. Nhein. : E E Zivilbevölkerung E jeden Zwe, d. auch für den meutereien des Jahres 1917 jelen hervorgerufen worden durch die A enken 3, Vorstöße in den Kanal sollen uur mit Luft D cs den 12. Mai 1926. von monatlih 30 NM fle bezahlen. Der | tember d. J. D 6 igliche Fi uk Staßfurt, den 18. Mai 1926. ' n E sat wandte sich abec gegen den Sireië des Heeres schlechte, Verpflegung, die unwürdige Vehandlung der Mannschaften | agufklärung vorgenommen werden. Jm übrigen sei der Feind zu er K rihts\{reiber des Landgerichts, | Beklagte Ludwi _Ninglstetter wird hier-| Braunfels, den 11. Mai 1926. a s he é E G. Sauerbrey Maschinenfabrik, E der Flotte, , Gerade dieser Ansicht trat Neichpietsch [chroff durch die Offiziere und dergleihew mehr, aus den zur Verfügung | schädigen, wo man ihn fassen kann. Admiral Scheer hatte, wie aner As PandelCsathen. mit zur mündlihen Verhandlung des Fürstliche Reutkammer. Zolldepartement, Akti il N E vi und _erflärte bei Dieser Gelegenheit, daß cine Abmachung } stehenden Akken wenigstens einige wenige Beweise vorbringen konnte, | nunmehx bekannt ift, dem Reichskanzler Prinzen Max von Baden gegen d nter\chrift.) “L Rechtsstreits auf Freitag, den 16. Juli Dr. Dickel. -——— engese schaft. Dee lg , Derliner Abgeordneten in jeden «all auf Generalstrei® | die einer ernsthafien Prüfung allezdings auch nicht standhieltèn, so | über festgestellt, daß nach Aufhören des Ünterseebootsßandelsfrieges R otte zur Erzwingung des Friedens hingielte. Sens sprach | fällt dies, soweit die weitere Entwicklung der Lawegung auf den | die Flotte ihre operative Handelsfreiheit wiedex hatte. Wenn dev iederum in erregter Weise dagegen, und ihm gegenüber blieb Neich- 1 Schiffen in Frage kommt, vollkommen weg, Es ist deavegen gänzlih | Neichskanzler weitere Beschränkungen in der Verwendung der STotie