angebracht BieTt, so I k auf die Kriegsführung ausüben konnte, t y iegsleitung direkt oder, falls diefer sih seiner Ansicht micht glaubte können, beim Kaiser beantr

Der beabsichtigte Flottenvo

te er Ne, ba er selbst ressortmäßig keinen H beim C See

Beides ist nicht rstoß ift und mußte nach meiner

eberzeugung in dem guten Glauben vorgenommen werden, daß er, da er nicht mit den erlassenen Einschränkungen im Wider auch die Billigung der politischen ) von Baden heute de: Ansicht ijt, daß der Vorstoß besser niht unter- nommen worden wäre, so ist demgegenüber doch zu betonen, daß soviel mir bekannt geworden if abspielten, nicht ein Wort des [fes ode Aktion gefunden odex auch nur nabträglih irgendwelche Bedenken Mir erscheint auch die Lesart, daß durch diesen ; Waffenstill\standsverhandlungen

Leitung habe.

eit, als die Ereignisse sid s oder des Tadels für die

lottenvorstoß in den Kanal die t ünstig beeirflußt morden wären, durhaus abwegig. mehr der Arsicht daß dei einem Erfolge über die Eng erheblih bessere Bedingungen hätten durchseßen können. gber \d ließlih Ansichtsfachon, über die man wohl idtigkeit nah der einen oder anderen Se ewiesen verden fann. daß auch unsere Gegner lan

! reiten, deren ite auf dem Papier \{lecht Jedenfalls scheint mir das eine festzu „ledenfalls den Krieg nicht mehr fortsezen können, und es scheint mir nur logish zu sein, wenn man kurz bór einem ¿Fuedenés{luß versucht, seine militärishe und damit Jch bin heute mehr denn je der daß der Zusunmenbruch der Marine hervorgerufen ch die Polilisierung dieses Kampfin

ragódie der Marine sindei ‘einen versöhnlichen daß an de: Sommersonnenwende des nachdem die Mannscaften sich auf sich selbst besonnen und das alte

rtrauen zu ihren Offizieren wiedergewonnen hatten, mit wehender vou Feinde unbesiegt, sih selbst begrub, und damit die te. In dieser Tat der deutschen Politik, ibrem rein naticnalen und de id eine jener Jm- der Völker eine viel größere Rolle Wenn einmal die

latishe Situation zu verbejsjern. worden 1st 1ssttrumentes, Abschluß dadurch, Jahres 1919 die deutsche Flotte,

Seemannsehre wieder her eeleute, die, losgelöst von der chen Empfinden ilien, die im Le Jpelen, als

olge gaben, erblicke

l dies gemeinhin angenommen wird. shihte der Kaiserlihen Deutschem Marine, unbeeinflußt von Tageêströmungen, unbeeinflußt von parteipolitishen Hemmungen, ge- | man sicherlih zu einem Ergebnis folgendermaßen lautet: An sih war diese in über- d Zeit zu einem machtvollen Kamp wmachsene deutshe Flotte, die der englischen e )rem Kern, nal, Offizieren wie Mannschaften, rkfsten Gegner zur See die Stir1 neinigleit unseres gesamten Volkes, die t5orm auf die

schrieben werden wird, so wird Tommen, das etwa raschend kurzer instrument heran- euts di nbürtig war in ihrem Aufbau, in ihrer Organisation, in ihrem kerngesund und befähigt, auch dem i. Die unselige innere Vol sich in ausgesprochener Marine erstreckte, untergrub allmählich u auf dem die Marime aufgebaut war. das deutsche Volk aus die enntnis, die nötigen Schluß neues Leben aus dem selbstgewähl Flotte blühen möge Während des kam es wieder hlreihe BVrotest e gegen die nahmen, daß das Gros der feine denkenden und ah, die nur zu gehor 03.) rief: Bestellte Arbeit! erregt dagegen; was be Hinter diesen Schäßung mindestens der Redner einige dies macht Abg. Dittma Der Berichterstatter bemer mann außerst charakteristisch, ei den als Zuhörer antwes große Erregung at! — Der

Þparteipoltischer esten Unter Ich möchte r, nah meiner gerungen ziehen und da ten ehrenvollen Grabe der deutsGen

richtigen Er:

Nesferats des Abg. Brü ninghaus (D, Vp.) Brüninghaus hatte auf n aus dem ganzen Reiche hingewiesen, er Dittmannschen Broschüre Stellung ) Marineoffiziere in den Manr ühlenden Menschen, sondern summe en und zu dulden hatten. Abg. Brünin stellte Arbeit sei, wisse Kundgebungen ständen nah 30 000 ehemaliger

u einem Zwischenfall. tmmdgebunge ehauptung

Abg. Dittmann ghaus wandte sth Herr Dittmann am vorsichtiger Marineangehöriger. er sharfen Protestkundgebungen verliest,

r Lachen weitere Bemerkungen. kt dazu, es sei für den Abg. Ditt- daß er über so ernste Dinge lache. ugSabgeordneten entsteht c Ruf: Weil erx eben keine Ruhe Philipp (D. Nat.) stellt die Ru [8 Zuhörer antwese

enden Reichsta und es ertönt der Ruf Î Borsißende Dr. bvieder her und verweist die a darauf, daß der Zuhörerraur und daß von dort nicht in die

Zum Schluß seines Vortra auf die vom „Vorwärts“

er anwesenden Abgeordneten nur als Tribüne zu betrachten sei Verhandlung eingegriffen werden

gs komnt Ab ats" gebrachte Darstellu d Marineministers Churcill Ansicht unrichtig Thurhills \preche für daß die Amerikaner d erhalten können. Ein sehr bedeutsamer

daß es zunächst richti „Sanday Bictorial® do, Wortl daber die Redaktion demokratischen Par es für rihtig häli, ihr nicht ret in de er im Kriege einer derx schà rihtigen und it Geschmack nicht zu streit

hätten Sie blo oder den Rei der Skagerra

g. Brüninghaus ng einer Aeußerun zu sprechen, die na Aeußerung Auffassung, en aufreht- einung, daß hier ißexung Churchills vor- „fährt der Berichterstatter fort, n ware, man hätte an Hand des eußerung festgestellt. Wenn entralorgans der Sozial- n Minister wendet und deutschen Admirals die paßt, durch einen englishen M Iten Feinde Deutschlands war, be- eren zu lassen, so ist über den politi en. (Abg. Dittmann: Admiral von Tr telle nicht angegeben!) Da „oder das Auswärtige Amt Winston Churchill, der nah ] disterium berufen leg umzubiegen und umzu- standen —, uur sagen wird: das ist doch selbstverständlich. äitiert dann ein anerkennendes über das deutsche deutschen Reich8tag3- gensaß stehe. — Auf die Aus- te im Zuhörerraum Lebhafter

ißende, Abg. Dr. Philipp stellte dann

i ay ah tate der Abg.

dèr Abg. Brüninghaus mehrfa

" als einex der Referenten I Sathverständig

die gestern in der Ta

déx Abg. Brüninghaus

wiedergegeben sei. die Richtigkeit der amerikanischen ie Kriegführung nicht länger hätt Brüninghaus ist der M rrtum über die Az! gestehen, so fäh

des „Voviwvärts“, des tei, sh an den englis die Darstellung eines

Sunday Pictorial“ als Qu mich zu fragen brauchen Awehrminister. g-Schlaht ins englis um die Niederlage in einen S t — das hat er ja meisterhaft ver atürlih war das ein Sehr richtig!) Dex Berichterstatter Urteil der englischen Zeitung „L Marineoffizierkorps, zu dem das Urteil eines eordneten in be Fartgen des Berichterstatters ertön

Marinemini lgen — da

he Times“

ämendem Ge

auf Wunsch ittmann, dessen Bericht als „Gutachten“ bezeichnet habe, , aber nit als Sachverständiger bestellt miral von Trotha: Auf die Angriffe, gespresse gegen mich ger hiex erwähnt hat, fühle i

eines Sachver

ihtet sind, und die

die Regen des Berichterstatters Brüninghaus vom 18. ünd 19, Mai.

— Der Feme-Untersuhungsausschuß des NReich- tags trat gestern vormittag wieder zusammen. Es handelt sih um die Besprechung des Arbeitsplanes. Vie Berichterstaiter schlagen vor, zunächst den Fall Baver atzuschließen. Dann joll der ganze Komplex der Münchener Fälle darankommen. Jn den Pfingstferien soll der Fall Bauer durch Zeugenvernehmung in zwei Sitzungen erledigt werden, Bis zu den Sommerferien des Reichstags soll wenigstens die Beweisaufnahme über alle Fälle der Münchener Cinwohnerwehr abgeschlossen werden. Dieses Arbeitsprogramm wurde vom Ausschuß genehmigt. Am 4. und 5. Juni follen die Zeugen im Falle Bauer weiter vernommen werden. Für gestern waren bereits vier Zeugen zu diesem Fall geladen. Der Angeklagte Zwengauer ist laut Telegramm der Staatsanwaltschaft aus dem Lazareit in Straubing entwichen, Aufenthalt unbekannt. Zunächst wird Max Stuten - rau ch vernommen, jeßt Steuersupernumerar, seinerzeit Student der Philosophie. Es handelt |{ch um Vorfälle am 17. und 18, Februar 1923. Der Zeuge, der vereidigt wird, war in Sachen Bauer verhaftet. Er hat nah und nach drei verschiedene Aussagen emacht, Auf Aufforderung des Vorsißenden erklärt Zeuge, wie das

tohrichtenbüro des Vereins deutscher Peitungsverleger berichtet, er habe nicht zum Blücher-Bund gehört, sei aker Mitglied der nationalistishen Freiheitspartei gewesen, der er jeßt niht mehr angehört. Er sollte in Norddeutschland auf Aufforderung Ströbels für Truppenkonzentration in München werben. Am 17. Februar kam Bauer von München und wurde von Ströbel, Zwengauer und dem Zeugen erwartet, trachte aber kein Geld. Was an dem Abend geschah, weiß peuge nicht. Am Morgen des 18. fuhren alle nach München zurück, nur Bauer kam nicht, Zeuge ging mit Zwengauer ins Büro des Blücher-Bundes, wo er einen von den Bergers spra

und nah Geld fragte, weil Bauer es nicht gebracht hatie. Auf Frage des Vorsißenden erklärt Zeuge, sich nicht erinnern zu können, was über Bauer gesprochen sei. Der Vorsißende erinnert ihn dem- gegenüber daran, daß doch auf seinen Ausjagen das ganze Urteil beruhe. Hierauf gibt der Zeuge zu, daß üker Bauer au nachher im Café \{limme Reden geführt wurden, Ob gesagt wurde,- daß „Bauer ein Waffenlager gezeigt werden sollte“, weiß Zeuge nicht, ebenso kann er fih nicht daran erinnern, daß die anderen fich darüber verwundert hätten, Mas er jene Wendung nicht verstanden hätte. Abends ging Zeuge mehrfach nach dem Endes, um Bauers An- kunft zu erwarten, mit dem er nach Berlin fahren wollte. Auch Ströbel und Zwengauer gingen mit zum ersten Zug um 8 Uhr. Zeuge blieb dann bis 10 Ühr in Bergers Wohnung, dann ging er wieder mit den anderen nach dem Bahnhof, weil er doch „gern wissen wollte, was Bauer in MNegensburg gemacht hätte". Als Bauer dann gekommen war, wurde er nachts mit in die Bergershe Wohnung genommen. Der Vorsißende fragte, wer denn nun den Gedanken aufgebraht hätte, niht mit der Bahn, sondern mit dem Auto ju fahren, Das weiß der Zeuge nicht, gibt aber an, daß die Fahrt nah Norddeutshland gehen sollte. Zwengauer gab norddeutsche Städte als Ziel an. Der Zeuge will diejen Plan für ernst ge- halten haben. Nach 4 Uhr ist der Zeuge zum dritten Male zum Bahnhof gegangen in Begleitung von Ernst Berger, um zwei Leute abzuholen, die Zeuge nicht kannte. Als dann Zeuge in Bergers

zum dritten Male Koffer muß verbrannt werden“, vor Gericht ausgesagt. Einzelheiten entfinnen zu fönnen. Hans Berger geschlafen und will erst erwacht sein, als Zwengauer l Zwengauer erzählte, er sei mit Bauer an die Jfar gefahren; er hätte thm gesagt, „Du bist ein Verräter“ und habe thn erschossen. Bauer habe sh gewissermaßen einverstanden erklärt mit feiner Lötung; weil er einen Eid geschworen hatte, daß alle Verrâter sterben müßten, also müsse er auch sterben. Zeuge erklärt, sehr aufgergt über die Erzählung Zwengauers gewesen zu sein, Johann Berger habe gar nichts gesagt. Bett, als Zwengauer ankam. Berger zur Verschwiegenheit, „Hali's Maul, sonst geht's Dir ähnlich", erklärt Zeuge, diese Aeußez, rung für möglich, Um weiteres hat er sih Anzeige hat er nicht gemacht, weil eben Verräter sterben mußten. Das sei ein allgemeines Geseß gewesen, das bereits bei dem Freifkorps Der Zeuge meint: „Das sei beim Der Vorsißende fragt den Zeugen,

morgens wieder ins Haus kam.

Auf die Frage, ob

galt, dem der Zeuge angehörte.

alten Militär Tradition gewesen“. ob er Verrat an den Organijationen als Landesverrat auffasse. ©D eueg bejaht das und erklärt, noch heute dieser Meinung zu sein. Zwengauer habe den Bauer aus rein vaterländishen Motiven um- gebracht. Einen Eid, nichts zu verraten, hat Zeuge nie geleistet, — Abg. Levi (Soz.) erinnert demgegenüber an die gerichtlihe Aus- sage des Zeugen, wonach Zwengauer dem Bauer gesagt habe: „Du weißt, wir baben einen Eid geleistet, nihts zu verraten“. Auf eine ¿Frage des Abgeordneten Levi, ob Ströbel im Kaffeehaus erklärt habe, es fei hon einmal ein Verräter beseitigt worden, erklärt Zeuge, sich nicht daran erinnern zu können, ebenso weiß er heute nihts mehr davon, ob der Ausdruck „ein verstecktes Waffenlager zeigen“ damals gefallen sei. Freilich ist ihm erinnerlih, daß damit das Umbringen eines Verräters zu jener Zeit u der Bedeutung kam, weiß Abgeordneten Levi,

emeint gewesen sei. euge niht, Auf weitere Frage des damals ein 19 jähriger Mensch, nicht gleich bei der Polizei den Mord angezeigt habe, er- widert Zeuge, dann wäre es ihm wie Bauer gegangen. G 4 nicht angenommen, daß damit Verrat an der Organisation Blücher | Dem Zeugen wird \{ließlich nochmals das Protokoll seiner polizeilihen Aussage über das „Kofferverbrennen Er erklärt, sih daran heute niht mehr erinnern zu könne. Auf Vorhalten des Abg. Landsberg (Soz.) erklärt aber Zeuge, damals die volle Wahrheit vor dem Polizeibeamten ausgesagb zu haben. Abg, Grä f - Thüringen (D. Nat.) macht darauf aufmerk- jam, daß nah Aussage des Zeugen ja von Verrat an der Organisation Bauer solle lediglich Geld unter- {lagen haben. Auf Frage Gräfs erklärt Zeuge, sehr wohl zu wissen, was „Feme“ sei; davon sei aber hier keine ömwneburg (Dem.) erklärt Zeuge, er habe als ganifation Roßbach keinen Eid über Verrat \chwören

warum Stubenrauch,

begangen werden würde.

vorgehalten.

nicht gesprochen werden könne;

durch den Ab Mitglied der

es werde „ehvas passieren“, d. h. „Bauer werde umgelegt“ werden, aufe des Tages sei viel davon

P L esprohen worden, daß „Ver- râter beseitigt werden müßten“; von

s auer wurde als Verräter ge- Berger soll, wie der Vorsißende anführt, als der Zeuge in seine Wohnung kam, Das hat auch der Heute erklärt er, sih nur no ) Der Zeuge hat im Zimmer von

haben: „Der euge seinerzeit „dunkel“ auf

Der Zeuge lag noch Che Zeuge fortfuhr, ermahnte ihn Berger gesagt habe,

nicht mehr gekümmert,

Wie das Work

sr habe aber

Auf Befragen

Der

z

, verpflichtet Eine Grklärung zu geb *a 20S auf

Der Abg. Brüninghaus jenes Churchillshe Zitat zu f H ih ag

prechen gekommen.

onders betonen, daß meine Kenntuis der Rede dem vom Reichsmarineamt herausgegebenen Ueberblick „Die remde Presse“ stammt, in dem sich eine fortlaufende Ueberse ,„Sunday Pictorial“ befindet, der, wie mir g

hurchills aus

8 Artikels im

noch auf Nachfrage ve

] hert worden ist, vollständig fortlaufend überseßt worden ist.

er Abg. Brüninghaus hat aus seinem

Material einen Teil des Artikels verl

it dem überein, was ih mir gestern no- lichen Material abgeschrieben habe Und hat mich

Er stimmt wörtlih einmal aus di . Für mich ist das Entscheidende idend beeinflußt bei dem damals aus dem Gedächtnis wiedergegebenen Zitat die Schlußausführung: „Es var gleihes Wettrennen bis zum Ende, aber am Ende sind wir her durhgekommen .. Hiernach kann ih diese Rede auch eute nur so verstehen, daß hier vom Ende des Krie; | ill zu erkennen, daß das englishe Volk, im egensaß zum deutschen, bis zum Ende des Krieges geschlo Der Sinn meiner damaligen Worte auch ü fdie leßten Tage“ stimmt vollklommen überein mit dem, was ih auch Heute no das Ende des Krieges. Es nglishe Originalzeitun, ist natürlich von g =— Hierauf werden die Uhr, vertagt.

es gesprochen t. Ferner gibt Chur

gusammenarbeitete.

Die leyten T wird versucht, dur so \chnell wie möglich heranzuscha heute noch nicht möglich gewe ungen des Au Erwiderung des A

age sind eben

behördliche Hilfe die

es auf Don- ittmann auf

mehrere Angaben vorlagen, find aus diesen Durhschnitte gebildet worden, — ®?) Industrie. —

bonum. — ©°) Gelbfleishige Industrie 1,85, Berlin, den 19, Mat 1926,

« D ; üssen. — ‘de die Vernehmung abgebrohen, um Wohnung zurückkehrte, waren Bauer und Zwengauer niht mehr da. nüssen g E 4 h Zeuge hat, wie er auf Vorhalten des Vorsibenden zugibt, das Gefühl Donnerstag, vormiltags 9/4 Uhr, forigesezb zu werden. Getreidepreise an deutshen Börfen und Fruchtmärkten in der Woche vom 10. bis 15, Mai 1926, In Reichsmark für 50 ks, Wöchentliche *) Städte Handelsbedingungen für Brotgetreide Hafer 1 2 9 Bamberg . « « | Großhandelseinkfspr. ab fränk. Station. . . . .| 1 10,75 Berlin „ . . . | ab märk. Stat. (Gerste: ab Station) „ . « « .| 5 10,02 Braunschweig . . | ab Braunshweig eee eel 1 11,29 Bremen . « « „ } ab Bremen oder Unterweserhafen « «e «o. {4 5 11,86 1) S «s av E MIDEEAINCHO C S E a eh 8,69 5) ä E G M4 C E E a e us Ce d mi Breslau « « « « { ab |chlef. Verladestation in Waggonladungen « „| 5 9,15 GONet « s e «L Sritiade C De E O ee I 1 11,50 Chemniß « « » | fr. Ch. in Ladungen von 200—300 Ztr. . „.. .| 1 10,75 Crefeld . « « + } ab niederrhein. Statin „1 10,00 Dortmund . « * | Größhandelsverkaufspr. waggonfr. Dortmund in NUGNENICD D, 1010 E p e e P 1 12,00 h Dresden . « « « | waggonfr. sähs. Versandst. b, Bez. von mind. 106 | 2 _— 10,55 Ÿ Duisburg , » « | frei Waggon Duisburg. ...........! 1 — 11,88 7) Erfurt « » « « | waggonfr. Erfurt od. Nachbarvolibahnstat, o. SaX | 1 11,2% Essen . « « « « | waggonfrei Essen bei Waggonladungen . « .. .| 1 at E Frankfurt a. M. | Fractlage Frankf. a. M. o. Sa... .,.,| 4 — 11,50 era . « « « « } bei Waggonbez. ab oftthür. Verladestation « « „| 1 — 11,63 Gleiwiß . « « «} ab Gleiwiß o Sa... eee) 1 8,507 9,50 Hamburg . « « | ab inl. Station eins{l. Vorpommern « „« « | 5 9,25 9,98 f « e « } Nordamerika cif Hamburg). ee oa B TE U . « « | Südamerika cif Hamburg)... aao E e Hannover * « « | ab hannoversher Station... «ooooo l 1 — 11,25 Karlsruhe « « « | Frachtlage Karlsruhe ohne Sa. .....,.| 1 _— 10,81 Kiel” . « « « « { ab holst. Station b. waggonw. Bezug o. Sack .| 1 _— 11,00 M «6 ( + « F M On a Ca a ca aa T ,S 9,31 10,50 Königsberg f. Pr. | loko K. nee 5 10,35 Leipzig . . « « | prompt Parität fractfrei Leipzg {2 9,58 10,25 Magdeburg « | b. Ladungen v. 300 Ztr. i. Bez. Magdeburg « «| 2 11,26 Mainz . . « « | Großhandelseinstandspr. loko M. E 11,63 Mannheim waggonfr. Mannheim o. Sa... „....} l 10,63 München „ « « | ab südbayer. Verladestat. waggonweise o. Sack .| 2 9,35 Plauen « « « . | Großhandelspreis ab vogtländisher Station. . „| L 10,00 Stettin « , + « } waggonfrei Stettin ohne Sack ........] 5 9,79 Stuttgart . . . | Großhandelspreis waggw. ab württbg. Station .| 1 9,75 NOOUMS ¿ « o «| D S a a a il A 11,00 Würzburg . « . l Großhandelgeinkaufspreis waggw. ab fränk. Station | 2 j 10,19 i Anmerkungen: *) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — 1) ommerscher Weißhafer, — 2) Unverzollt. — ®) Manitoba I, — 4) Malzgerste. —- 5) White clipped. — reußisher 10,65. — ?) Pommerscher und [{lesisher. — ®) Western. — *) Nosafs. — 1°) [a; Ila = 13,19 Berlin, den 19. Mai 1926. Statistisches Reichsamt. Wagemann. Kartoffelpreise in-vbeutshen Städten in der Woche vom 10. bis 15, Mai 1926, Wöchentligse| Reichsmark Städte Handelsbedingungen Notierungen 1) 90 kg gelbe 1 2 7 Berlin . „e e + + « | Erzeugerpreis waggonfrei märk. Station 2 1,85 Breslau. . . . „ « « « « « | Erzeugerpreis ab s{les. Verladestation 1 _— Essen... o «e» +} waggenfrei Essen bei Wa ftunge 1 2,90 8) Sti ea Großhandelspr. Frachtlage Frankf. a. M : Bet JBaagoubeia. e. 6 1 2,95 9) MAUIbUIG « « e e e ae a a0 Ubt « « «s on a 1,95 89) Karlsruhe . « « « « « « « « | Frachtlage Karlsruhe . «6 1 3,13 M rx T a a i aA 1 92,50 9) Plauen « « « e « - - « « « | Großhandelspreis ab vogtl. Station . 1 2,50 Stettin . . « « « + « . « « | frei Waggon Neichsbahnstation . . 2 1,65 9) V C R E I 2,50 Würzburg . « « « » - + + + | Erzeugerpreis frei Bahnstation . . 1 j j 1,90 1) Jn Frankfurt a. M, Hamburg und Stettin keine Börsennotierungen, sondern Feststellungen der Handelskammern. — 2) Wo

4) Buntköpfige 3,590. — *) Magnum Statistishes Reichsamt, Wagemann.

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