1926 / 116 p. 20 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 May 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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Das Nelchsmarineamt [ei si n. Oberreihsanwal Zivilpersonen habe sih nich erhalten der Mannschaften beur irgend etwas getan h tet werden könne, hr vorsichtig zurück 1 als unverantwortl den Schiffen die beschuldigten bernommen habe, wie es von diesen ge moralischen Mitschuld“ Dittmann, sei der Ansicht, daß di r gemaht hätten, Proteste von Marinevereinen seien t

ie erwähnten dreißigtausend eh brigens nur einen Tleinen (53 lei doch nit zulässig \ Kosten eine bessere Kost verschaffen mann verliest Bekluñndungen einzelner Offiziersmessen geshlemmt und vom Großen Kreuzer „von der ! Noékes ausgesuhtes Essen gab. möglich gewesen, bei Noske, der imu war, Beschwerden vorzubringen. dur) die Wirtschaft der Gegenüberstellung zweier zum Ende des Krieges auf \chricb er seinem Onfel: kein Gefecht, ; den Feind und mochte mi berumsclagen!“

ung fest, daß der Abgeordnete Brünli egung der List Was ja nicht geschehen ist“. im gar nicht verbreitet worden. wichtiger Punkt atsählich zu R eichpietsch wesen, habe viele Vo gen verschiedener mi enstandes ve das noch kein Der Bordkame r nicht um Irteil zustand Als er eines dié Stiefel seines Le ing so spagieren. ‘riegSgeriht stellen tärischen Diebsta Klase des S

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verband Sachsen|102/43] 1.1.7 Meklb.-Schwerin.

Amt Rosto El. Necar - Aktienges.1100/5 Ostpreußenwerk22/102/5 Rh.-Main-Donau Schle3wig - Holst,

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{war Bursche bei einem en wollte, zog er sih sem Armbanduhx an und appte ihn, ließ ihr vors e NReichpietsch int verurteilt und in die zweite Man tvarf ihm auch vor, er ejstohlen, über deren Erwerb ex war das die Kasse für cinen c und über den R. deshalb nichts Abg. Brüninghaus lieber nicht i Abgeordneten berufen. die Vorlegung von n und Untersuchungs=- , um seine Begnadigung zu er- auf seinem Schiff die

teilen mag „hätten, was als Auf sei nicht festzustellen. gehalten zu haben.

daß man seitens der Gerichte eordneten der U. S. P. nit ordert worden sei. S; P. könne feine Rede e Rechtsputschisten sich von ninghaus angeführten atfächlich bestellte Arbeit gewesen. neangebörigen stellten nten Marineangehörigen dar. daß sich Marineoffiziere auf ibre _Der Abgeordnete Ditt- Mannschaften, wonach in den Ein Matrose beim Besuch

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, Um zu entscheiden, ob eht veurteilt word g. Brüninghaus ges trafen wegen übler itärisher Diebstähle in rseßt tworden.

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und die Abg. Zieß zur Gewalt betrah scheine sich vielme mann bezeichnet es

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Tann“ bekundete, daß es Es sei den Mannschaften nicht ier in Begleitung eines Offiziers Wie der Geist der Mannschaften e, beweist die der von 1911 bis Am 1. April 1915 t Monate Krieg und noch immer I will ran an am liebsten jeden Tag mit dem Gesindel Am 14, Februar 1918 \{ickt derselbe Mann seinem einew Urlauber einen Brief, in dem cx bittere genießbare Essen und die Propy as wissem will, sens cinmal den Dienst ver- {ließt der Brief,

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Grube Auguste Versicherungsaktien,

Habighorst Bergb. Hacketh.-Drahtwke Harp. Bergbau kv, Hencckel-Beuth, 13 do. 1919 unk. 30 Hennigs8d.St.u.W

Hibernia 1887 tv, TEO, Kupfer 21/1025

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Buderus Eisenw. |102|t Busch Waggon 19/103 CharlbWasierw21|103/5 Concordia Braunk|100|41 do. Spinnerei 19 Dannenbaum Dessauer Gas do. 92, gek, 1.7.23 Dt.-Niedl, Telegr. Dt, Gasgesellsch.. do. Kabelw. 1913

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Marineleitung verdorben wurd Briefe eines Matrosen, der „Posen“ diente.

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Aachen-Münchener Feuer „... Aachener Riickversiherung.... LEUION A ap a9) C P d i Allianz Lebens3v.-BVank Affssek. Union Hamburg... Berliner Hagel-Assekuranz .….

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cinfach hinweg. rat Dr. Loesch vier Todesurte Lockspißels Adams ¡ei ein Psychopath und Hys l@higkeit zu zweifeln Angeklagten vo Gerechtigkeit

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von den Unter=- ist. Für die Richtigkeit meiner dokumentarische Beweise vor. Kor- Felisch und Staats- in {chärfster eht übex diese Dinge , daß Kriegsgerichts- uf die Aussagen des j Dr. Loesch erklärt hat, Adams teriker, an dessen geistiger ck hat selbst erklärt

Berlin-Hambg. Land- u. Wass. Berlinische Feuer (voll)... X do. (25 Einz.) eben3-Vers. „., F'}* A Feuer-Vers. Köln „,.

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führt über das unt landépartei, von Mannschaften wegen des s{lechten E en, sei es besser geworden. i unsere Offiziere so vernünftig waren, klein , was sonst passiert wäre, wir waren zum Aeu In einem weiteren Brief eines Deckoffiziers wi lose Ueberhebung der Seeoffi seßung der Fachoffiziere und der Ingenieure. Zugenteur-Anwärter-Kommission schreibt: bestand nur aus dem Mit stand ergänzen. von selbst in die un ommt, (Hört, hört!) größer; ein verheiratet Besuch gemacht,“ stattet worden, das ald wurde aber von den Vorgeseßten ommen sei {nöde mißbraucht worden. „Unverschämtheit“ besessen, und das Konzert mitanzuhören. (Hört, h ( aus, die die Secoffziere den Deckoffizieren und Mann- Abgeordneier Brüninghaus hat während

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hatte das Ve n raffinierter o abgefaßt, daß die fich die Anklage auf erstrebt tourde.

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Wir werden damit erreichen, A tergeordnete Stelle zurückehren, die ihnen zu- Die Anmaßung dieser Ingenieure wird immer er Ingenieur hat sogar bei einem Seeoff euerwerks- und Torpedooffizieren Öffizierskasino einzunehmen. gemeldet, dieses Entgegen- Die Fachofsziere hätten die noch nach dem Essen im Kasino zu bleiben ort!). So sah es mit der

Leute damit h die Wendung, Tatsächlich Habe um den Preis einex Niede den Engländern diktiert werde Frieden ohne Annexionen un Frieden ‘11 muggeli worden, ndung Élargeimach kundungen ist betvies 1 Matrosen Aussagen er 1ogzialifstisheinr Abgeordne Michalski erklärt:

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Magdeburger Leb.-Ver) Magdeburger Nückversich. - Ges.

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jevt A.-G. filr Leb.-Nentenv. Nordstern, Transport-Vers. X Preußische Lebens-Versicher, X Providentia, Frankfurt a. M.. Rheinish-Westfälisher Lloyd... Sächsische Versicherung... ,.|* euer-Vers. (f. 49.4) X

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tribu Das Wort vom ie Vernehmungsprotokolle ge- eute! Bedeutung diejer us zahlreichen zeugeneidlihen Be- Vobring durch Todesdrohungen von belastend für die Unter anderem hatte ex dem eten für den annexionslo gsverrat, der mit dem dann immer die Be tiaglew nur entgehen, | Abgeordnete n diejes Fuhalts vor. t Frankfurt da pingelegt und auf deui das wollen Sie? Ers weifellos Bedrohung. Macht hätte, 1 ichießen lasse wahr!) Die t soll Dobriu dann würde ichG die V

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teten wären.

„Schon das Eintr ist vollendeter Krie Daran wurde Tode könnten die Ange Abgeorducte belasten. Bekundunge persönlich i

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gesagt, ais W Necht auf die Anrede Auf weitere Ausführungen des Abge- ordneten Ditimanw bemerkt Abgeordneter“ Brüninghaus, die Tätigkeit des Abgeordneten Sttuwve, des Vertrauensmannes der Decofigziere, habe den Deckoffizieren schr geschadet, auf die Aeußerung eines Geistl gerechte und selbstsüchtige Verteilung von f stimmten Liebesgaben, über Mißbrauh der haftes Essen von sieben Gängen usw., das unter keit und untergrabe die segensreihe Tätigkeit Man habe leider nit verstanden, j Einw anderer Zeuge beritete von Menage durh einen Deckoffizier und Vers lokale in Wilhelmshaven. Vertrauen dex Manns anderer. Zeuge, den Abgeordne Leben der Q derung und bemerkt, er habe si da der Offiziersmess

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0) în Aktien konvertierbar (mit KZinsberechnung).

Basalt Goldanleihe. Vergb. RM-A. t, Stahlwerke

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Schuldverschreibungen industrieller Unternehmungen.

Bei nachfolgenden S fällt die Berechnung der Stückzinsen sort.

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a) vom eich, von Ländern oder kommu- nalen Körperschaften sichergestellte.

Altm, Ueberldztr.|/102]44] 1.4.10 Bad. Landeselektr.|102|5 do. 22 1. Ag. A-K/102|5 do. 22 2. Ag. L-P\102|5 En schergenoss.A.3 do, Ausg, 4 u. d Kanalvb,D.-Wilm

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Abçeordneter Dittmann weist ichen vom August 1917 hin über un- ur die Mannschaft be- Disziplin, \{chlemmer- grabe die Gebefreudig- des Noten Kreuzes. die Mannschaften richtig zu -be- Unterschlagungen von cchiebung an Schlemmer- Es sei -gax nicht {wer gewesen, das haften zue ‘den Offizieren herzustellen. ter Dittmann auf : Zeebrügge eine anschauliche dur angewidert gefühlt, daß in chen aus=-#Freudenhausern mit den Offizieren aßen und tranken und von ven Mannschaften bedient werden mußten. Vie Mädchen wurden oft pudelnackt ausgezogen und mit Offi Aus dem

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habe den Revolverx si gemalt und gesagt: Das sei doch erflärt haben, ivenn er die graben und nochmals ex- aus: Das ist alles nicht erden. Bei einer anderen Wenn es nach mix ginge, sie und die ganze

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stellung, er hätte fals zit ( cheizer Zapf babe ib jage bezügli angeblicber V x Strafe zu retten. gestellt, obne die Nichtigkeit der Mit keinem Wort egangen auf die Fe cizer Borkowski. ¡tlichen Urteil vom 10, sonters anfechtb tâtig acwesenen Zeu haus toeiter beha wiesen sei? starke Stirn dazu, „Ja auszusprechen, es habe tat Flottenmeutercì NReichpicisch und Genossen sprechendes Programm {ri ämtlichen Angeklagten selben bekannt.“ Dr. Dobring 1 zusammengestellt worden. den verschiedenen Verf chwörung zur Wehrloëmachung der schriften sind nur geleistet worden annexionélosen Frieden, innung zum Tode und rieil dexr maßgebenden Urteil wegen voüendeten Aufstands bere gen Verfolgung der Rechtsputschif gründe anwenden, daun wäre wegen vollendeten Aufstands Admiral Scheer hat damals selbst zugegeben, Todesurteile für nicht berechtigt b einmal durchgegriffen werd berg hat von dem Urteil ge sondern um glatten Mord!“ Tarineleitun

t, die Akten ge- schrie er habe eine eltätigkeit gemacht, um ih 8 habe er, Dittmann, ledialich f Tundung des Z

Fortlaufende Notierungen.

ihm geschrieben,

Voriger Kurs Heutiger Kurs

Heutiger Kura Ser Kurs

verliest Abge-

Heutiger Kurs ricien über Schiébe-

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Vogel, Telegr.-Dr. Voigt & Haeffner Weser Schiffbau,

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Aeu laLeFabr, ordneter Dittmann eine ganze Anzahl von

reien und Gelage von Sccoffizieren. Jn Gegenwart der Mannscha die sehr s{lechie Kost erhielten, und in schwer betru

apf behaupten zu {bgeordnete Brüninglßaus ein- ice Tätigkeit des Lokspißel Î 8 GeritEvorsißender, mußte i Oktober 1917 wörtlih \{Greiben, „be- erschien die Aussage des als Agent provocateur geordnete Brüning- ibeln nit er- Es gehört eine iegenden Dokumenten nech dieses Abgeordneter Brüninghaus behauptet weiter, m der U. S. P. für die ]st in dem Urteil gegen Sachse,

63,25 à 63,5 à 62,25þ G à 6362,25 G 89/5 à 89eb G à 89,25b

0,35b G à 0,345b 0,205b G à 9,2eb G 0,395 à 0,3925 B 0,3625 à 0,36 à 0,3625 d à 0,3625 à 0,365b

4%) do, do, fälli 8 Deutsche Neichs hatten die Offiziere ges{lemmt, 4A D L nêenem Zustand die unflätigsten Schmupereien

So Habe sih dexr s{chwer betrunkene erste Offizier des as nadte Gesäß mit Senf be- Dabei riefen die „Das ist unsex neuester esuchs des damaligen Nürnberger des jeßigen Reichswehrministers, ziere vorgekommen, aften von den noch immer Das Material ist vom Äbgeord- und dex Angabe aller Beiveis- pelle übermittelt worden, aber nach den Angebern geforscht wurde. ssor BVirk-Tübingen macht in dent ix die Novembervor ané]chließlich das sfandalöse Treiben der Maripeof chlußausführungen erklärt Abgeordueter Jn seinem vorläufigen Korxeferat vertrat Ab- , der Flottenvorstoß von: ierung erfolgt. derx - Regierung seî atsählih war aber: Prinzen May von Baden vera er Uebergang der Verfügungs-. an die Reichsregierung. ber vertraten die Admirale selbst eeflotie cin politischer Akt Darum konnten Floite nit einseßen. Wie tigung dazu fühlen, ausgerehnet tw Der damalige Staatssekretär von zler May von Baden erklären, Admiral Scheex nicht von den unterrichtet

ststellungen über

88,5 à 88 à 88,5b Selbst Dobring, al

affenb. Zelt, Augsb.-Nürnb, M WICIQUE 1 v6 o oes Jul, Verger Tiefb. Berl,-Karlsr. Jnd. Bingwerke Gebr.Böhler u.Co. Busch Wagg. V.-A. Byk=-Guldenwerke Calmon Asbest Chem.von Heyden Dtsch.-Atl. Telegr.

0,39 B à 0,385 à 0,39b L i i N 121,25 à 121,75 à 121,25 à 121,5b | 121ebG à 121b

immerm.-Werke

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Mai 1926,

Prämien-Erklär., Feslseh. d. Liqu.-Kurse u, leßte Notiz p. Medio Mai; 31, 5, d. Skontrob,: 1. 6, Einr. d. Differenzskontros: 2, 6.

155,5 ò 156,75b 158 à 156,75 à 157b

62% ù 62,75 à 62 G à 62,25b neuen Kreuzers „Nürnberg“

schmieren lassen und es zur Luke hergusgesteckt. Offiziere in Gegenwart der Mannschaften: Scheinwerfer!“ Anläßlih des B Oberbürgermeisters Dr. Geßler, seien wüste alkoholishe Exzess nächsten Tage wurden dann die Manus betrunkenen Offizieren gedrillt.

neten Struwe mit allen Details mittel dem Staatssekretär von Ca der Erfolg war nur, daß q konservative iner Burscheuschaft

7—15 § Preuß. Staat8-Sch.

bh Prf.Staatssch, Will dex Ab

„„ daß eine Tätigkeit vón L umngdaus [D, Vp.]: nah den vorl

h j gen Borkow 42 . u. Differenzz.: 8, s, 42,5 à 42,75 à 42,5b Liefer. u. Differenzz.: 8,

4 do. kons. Anleihe... Alg. Dt. Eisenb.. j Deutsch-Austr.- D. Hamb.-Amer. Pak. Hamb.-Süda"t.D. Hansa, Daw(pfsch. Kos8mos8DtDampf. Norddeutsch. Lloyd Berl. Hand. - Ges, Comm.-u.Priv,-B Darmst,u.Nat,-Bk, Deutsche Vank. Disfonto-Komm.. Dresdner Bank... Mitteld. Fred,-Bk, Schulth. -Pagenh, Allg. Elektr.-Ges. Bergmann Elektr, Berl. Maschinenb. Bochumer Bußst. Buderus Eisonwk, Charlottenv.Wasj. Cont. Caoutchue. Daimler Motoren Dessauer Gas .. ch.-Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl Deutsche Masch. , Dynamit A, Nobel Elektr. Licht u. Kr. J. G. Farbenind. Felt.uHuilleaume Gelsenk, Bergwerk Gef, f.ektr.Untern, HarpenerBergbau Hoesch Eis.u.Stahl Ilse, Bergbau .…. C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschers] Klöckner-Werke .. Köln-Neuess.Bgw. Köln-Nottweil Linke-H.-Lauchh,. Ludw. Loewe... Mannes. -Röhr. Mansfelder Vergb Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb, Obschl, Eis-J.Caro Oberschl. Kok3wte., {.Koï8w.uChem.F Orenstein u. Kopp, Ostwerte.…...... Phönix Bergbau. Nhein Braunk.uB. Nhein. Stahlwerke Riebeck Montan . Rombach, Hütten Rütgerswerke Salzdetfurth Kali Schuckert & Co. Siemens &Halske Leonhard Tietz... WesteregelnAlkali Otavi Min, u. Esb,

0,3825 ù 0,38 B à 0,3825B 0,3875 ù 0,385b 0,41 à 0,46 à 0,426

0,064 à 0,0605b G à0,063 G

0/3725 à 0,37 G 0,38 à 0,3775b

à 0,42 à 0,405 à 0,42 Q 0,063 à 0,0635 à 0,063b

83,5 à 82,25 à 83,25b 64 à 643 à 64 à 64,25b 82 ù 81 à 82b

110,25 à 109 à 109b

132,75 à 131,5 à 1324b 131 à 133 à 1313 à 1336 à 130 à 102,75 à 103,5 à 103 à 103,25b

À 130,25 à 132h

130 à 129 à 130,25 ù 129Kb 154% à 154,75b

128,5 à 129,25 à 129b

Bayer. Stgattauloihs, 4

, 0, Fries nb.amort.Staat19B schriftliches P

132,25 à 130,5 G à 130%b 104,5 à 102,25b

131 à 128 à 128,5 à 128%b 1523 à 154,25 à 153,75b 105,5 à 105,75b

127 à 127,75 à 127,25b 125 ù 125,25 à 125b

122 a 122% à 122 à 122,25h

111 d 110,5 à 111,5b

icht niedergelegt sein mag, so waren zugestandenermaßen die Tendenzen des- ist diescs angebliße Programm von i 10S aus einzelnen Bekundungen Nicht ein einziges Dokument das auf eine Ver- Flotte schließen läßt. Die Unter- untex Erklärungen Die Leute sind wegen ibrer politishen Ge- zu Zuchthaus verurteilt worden, Nach dem Juristen der Marineverwalt

Deutscher Eisenh. Eisenb,- Verkmitt, Elektrizit.-Liefer, Essener Steink...

49,75 à 49,5 à 50b 5b

50 à 59,25 à 48,75 à 49,25b

ì b

117 à 117,25 à 116 à 117 à 1168b b

6 ÿ Mexikan. Anleihe 1899

46,25 à 47,25b 46,75 b 463 à 46,75 B à46Yb D 115,75 à 117 à 116,75b

à 90,5 à 92 à 90,5 à 91b b

75k à 76,25 à 76b

51,75 d 52 à 51b

96,5b G à 97 G 19,25 à 19,5 à 19%b

änge in Kiek

villkürlih und tendenz flére Verititt-

Oest. Staatsschaßsch. 14 i amort, Eb. Anl. 110,5 à 111,5b Goldrente...

Kronen-Rente

4 , konv. do. M. N. 41/, y do, Silber-Rente. do. Papier-Rente Türk. Administ.-A, 1903... Vagdad Ser. 1...

unif. Anl. 03—06

71ù 16,25 à 76,75 à 76b 30 à 29,5 à 29,75 à 29,5 B 50,5 à 49,75 à 50,25b

97,5eb G à 98,75 G

Th, Goldschmidt . s b. bre Wargonfabr azn seinen S Gothaer Waggon. E R ¿ F. H. Hammersen Hannov, Waggon Hansa Lloyd... Harb-Wien.Gunm. Hartm, Sächs. M. Held u. Fraucke . Hirsch Kupfer …. Hohenlohe -Werke PhilippHolzmann Humboldt Masch, Gebr. Junghans. Karlsruher Masch. Kattowißer Bergb, C. W. Kemp ..., Gebr, Körting .…. Krauß & Co., Lok, Lahmeyer & Co. Laurahíltte. ..... C. Lorenz... Dr. Paul Meyer. Motorenfbr. Deugz Nordd. Wollkämm Hermann Pöge., Polyphonwertke Rathgeber, Wag

R). Westf Spren Rhenania, V.Ch. J. D. Riedel. ……., Rückforth Nchfl,. Sachsenwerk ...,

H. Scheidemande! Schles.Bgb. u. Zink Schles,Textitw. „. Hugo Schneider. Schubert u.Salzer Siegen-Sol.Gußst Stettiner Vulkan. Stöhr&C. Kammg Stolberger Kink, Telph. J. Berliner Thörl's Ver. Oelf. Transradio .…..…, Türk. Tabakregie Union - Gießerei,

185,75 à 186,5 à 183,5b 114,75a115,25ùà114,25a115,5 A114,25 114à 116,75 ù 115,5 à 116,25b

ahren ermitielt worden, L Dittmann:

geordneter Brüni 1918 sei mit widerlegt wuvde, meinte ex, die staatsrechtilih gax nicht erford der Kern dex mit der Berufu bundenen Verf gewalt bei solchen vor dieser Ver : die Meinung, ci, über den d end des gangen Krieges die - e nun die Bere des Wasffenstillstandes. : und der damali bei den Unterr sichtigten Flotienvorstoß Admirale Brüninghaus und

116,25 à 117,25 à 116 à 117,5b 119 à 418 à 119 à 117,5 à 118,5b

à 72,5 à 73,75b nghaus den Standpunkt

ustimmung der Reichsrega Zustimmun exlich gewesen.

94,5 à 96 à 95 à 95,25b

61,5 à 62 à 61,5 à 62 à 61,25 G

83% ù 85 B à 83% à 84b

110,75 à 110,25 ù 110,75b

646 à 64,5 ù 64b

93 à 94 a 93,25 à 93,5b i

98,75. à 99,75 B à 98,25 &99,5à99, 256 92à 91,5 G à 92,5b 55,25 à 56,25 G

64 à 65,25 à 64,5 à 66h 84bB 9 83,75b ung war das

Würde man bei der ten die damaligen Urteils- n ohne weiteres alle jezt Beteiligten (Sehr wahr links.) daß er selbst zwei der alte, aber sie doch bestätige, weil Jurist Lan andelte es sich niht um Die Tatsache ist nit weg- g die Todesurteile Scheer sie doch ke- - on Scheide- en nur, wie wie wenig irgendeine Wenn troßdem ezcichnender, Der

—à 11,7 ù 11%b 40% à 38,25 ù 39,5 G assungsänderung d Maßnahmen fassungsänderung a daß der Einsaß ie Regierung zu entscheid

99,5 à 100,75 à 100 à 101 à 100,5 à

¿NOA S 16,5ù 16G à 16,5 à 16,25 à 16%b 92'à 91,75 à 93,25b

71,75 à 70,25b ‘ù 84,5 à 85 à 84Lb 35,5h +12,25ù 12,5 à 11,75 à 12,25 G *

do, 9 do. Zoll-Obligati Ürkishe 400 Fr.-Lose .…. B ente 1913

verurteilen,

ck ck ck ck D D

[122,25 à 122%b 122,75b G à 123,25 à 122,5 à 122,75à 170eb B à68,75a69,25à68,75à69,25b 133à134,5eb B ù132,5ù133,25932,75b 404à 105 B à 104 à 106,5 à 106Yb 143 à 144B à 142,25 à 143,25b 118,5 à 118,75 à 117,75 a 119b 100,75 à 101,5 à 100,75 à 102,5b

37,25 àù 36,75 à 37h

+13,25ù 13G à 13,25 à 13b 168,25 à 169,75 à 168,25 à 170,25 i «

132,75 à 133 à 132,25 à 133 à 132,5b 1033 à 104,25B à 103,25 à 104,75b 1425 à 142,25 à 143,5 à 142,5b 118,54118,75eb B à117,75eh G à11 9b 101,75 à 102,5 à 101,75b

115à115,5à 113 à 113,5 à 1136 ü

17/9 G 17,9b

do, Gotdrente .….... do. Staatsrente 1910 do. Kronenrente .….. Lissabon Stadtsch, 1, 11, Ÿ Mexikan, Bewäss. 4 do do. í

en müsse. Der schr rubige aat: „Hier h Justizmord, ; duleugnen, daß die Rectsberater der D als Fehlsprüce bezeihnet baben und das Admiral stätigt hat. Die von Brüuinghaus zitierten Aeußeru mann und Nosfke gegen: die groß damals die gege

102,5 à 103,5 à 103 à 103,75 à 103% 107 à 105 à 107,25b

104,5 à 104 à 105,75 à 105,25b

38/5 à 38,6 à 38,3b 35Vù 356 à 35,25b l ungen mit

D S S S D S tex: g SES=

38/5 ù 38,75 B à38,5ù038,75)

112,75à113à112,5à113{à112,5à113b Scheer beim „Vorwärt November 1918 diente dem Zwedck, die tit der englischen Flotte dem Reichskanzler eVorwärts"- erbreitung unter den Matro Flottenvorstoß sci gar nicht e Regierung belo d keine Sieges8aus

51,75 à 51,5 à 51,75b 102b G à 103Lb 64,75 à 65% à 65b

75,75 à 75% à 75fb 104% à 103,75 à 104,25 ù 103,5b

54 À 54,25 à 53,75 ù 54b 48

96,75b B à 96% à 963 Q

96/75 à 96L à 96,75b 48 à 3,96 á4B

3,9 à 38 G à 33b 79,75 à 79 à 79,75 à79,75 G

TT à 76,25 à 76,75b

Elettrische Hochbah 103,5ù104,254103,75à104,755104 à

Schantung Nr. 1—60000.. terr.-Ung. Staatsb. .,. timore-Ohio ....…..... anada-Pacific Abl. - Sch. o. Div.-Bezugs Anglalige Eisen

Luxemburg. Prinz H Westsiztlian. Eisenb... 3h Mazedonische Gold... ntepec Nat,

Führer der U, S. P. bewei nseitige Feindschaft war, Seite gencigt war, die U. S. P. zu schonen. sie nichts erwiesen wurde, so ist das um so b Außenminifster „Deutsche Gegenwart und Zukunft“ das Vorgehen des und des Staatssekretärs von Ca havener Vorgänge. regung jener Tage verursachte und Und was damit zusammenhängt ganz und war im Zusammenhang mit Beschwerden ü Bewegungslosigkei das vorliegende Aktenmatertal: 47 marineamts und 14 Akten des O scien alle Beschuldigungen gegen die U, etragen. Und diese lehteren A pt nit angesehen. ein ganz anderes Bild a nur eine Illoyalität ge Dié zusammengef in den Urteilen meist zusammen

104B à 103% à 104 B à 103,75b 66,5 à 65,75 à 66h

u verleugnen. Prinz Ma Shefredatteur

Absicht ciner Shlacht n Jm Einverständnis mit Staatssekretäu von Stampfer ein Flugblatt zur ausgesühct wird, ein Adutirale hatten di eeshlacht mit Englan ere Flotte bot, ist von den vershiedenste ch vom Admiral Scheer, der sih

Jeßt wird abe schränkung des U

ù 149,5 à 150b 95 à 96,75 B à 96,5 B B23 à 83,25 à 83 à 83,5b

àù 24,25 ùà 24%b 24% ù 2446 à 24,25b

92,75493à92,75294,5 B 93,2594 B 81,25 à 81,75 à 81,25 à 31b 75 à 74,25eb G

51 à 51,5 à 50 à 52b 16,75 à 16% G à 163b Ét A elSA 61 26h Stresemann

59 à 58K ù 59,5b *

76'à 76,5 à 76,25b

35 a 35 à 35,25b G

15/3 à 15,1 à 15,25b pelle bei der Erörterung der Wilhe Er schreibt da: „Was war es denn, was die Er- was mit dem Namen Dittmann ar nichts zu tun hat, es er das sch{lechte Essen die Abg, Dittmann geht dann ein auf Schiff8akten, 13 Akten des Reichs In den leßteren ie V, S. P. sorgfältig zusammen- tten habe der Abgeordnete Brüning-

(Hört, hört!) Daraus ergebe \ich ls aus den Üntersuchungsakten. Das sei nicht Aus!ch{uß, sondern eine bodenlose älschten Bernehmungsprotokolle seien gebrochen, auc die Urteile selbst seien

beabsichtigt. damals eine S die weit {wäh

oamit sel ivarum Admiral S erklärte, dann müßte der U-Bootkri Man toollte damals son die U geplanten Flottenvorsioß s von Hipper vom 4,

betont, daß die Marine den Be Kaiser hatte der Kaiserliche Bord geworfen. der Regierung Heldenpose und sagen,

21(ù 21,25ù21/G à21,25 G à 54 à 53,5b

—à 264 à 26,8 à 27%b

21 à 21,25 à 2146 182116 à 116 75b B7 11841166116, 72,25 à 72,75 ü 72,25b

74,75 à 15,5 à T4'(Þ

783ù79 B à78,75à79,25à78,5ù78,75 ü 145 a 144,5 à 145,25 à 144,25B 99,25à993100,75A100à101 B à7 00% 96,75à98 B 497,5a99,75hb 25 à 25,25 B à 24{b 79,25 a 78,75 à 79 à 76,5b G 148,5 à 153 à 152,5b as 101,75à101%à101.25à101 101,5 150,5à1502150,25à149b

71,25 à 71,75 à 69,5b

74 à 73,25 à 73,5b ugegeben - worden

prochen hat. cer bei dex Ein!

41,75 à 47 a 47,5 G

47,5 à 46,5 à 47b 57,5 a 57 à 57,5b

x verständlich, -Bootkrieges stellt werden. ch zusammenzichen heimen Befehl des 3 {vird Rae E e gierung gehorcht. Den ffenbar schon übex nals immer hinter bt werfen sie sich in die hne Zustimmung derx

79% à 79,25 à 79 à 80,25 à 80b 142,5 à 143 à 142b 102,5à101,75à1023à192,25à102,75b 101,5 à 103 à 101,5 à 103 à 101,5b

“E Noch nicht umgest. “e Noch nicht umgest, / Stettiner Dampfer t der Flotte,“

Verein. Elbeschiffahrt ...«

Vank für Brauindustrie .… Barmer Bankverein. Bayer. Hyp.- u. Wechselb. Bayer. Veteins8-Bank er Kredit-Anstalt..

NeihGsbank

eg überhaupt cinge -Boote heimli ._ Jn einem ge November 1918 tv jehlen dexr Re Admiral damal Die Admirale suchten si da1 zu verkfriehen,

275ì G à 27G

79,5 à 794 ù 79,5 B d j berreihSanwalts,

85'5b G à 85G 107,5b G à 107,75b

79,75 ü 79,25 à 79,75 à 78,5 à 78,5 B |à102,5bà102,75b 102,754103,25à102,25eb G à103,25 B 150 à 153,5 à 152 à 154 à 152,5b

111,25a 111,5 à 110b 79,5 à 82,5 à 82b

91,75 ù 92,25b

1113 à 111,75 à 113b : 82,75 à 80,25b 55,75 6 à 88,25b

107,5bB à 197b G à 107,75 15181492150b

95,75b G à 96b G 6,756 ù 6,65b 142à144,/56143b G à143,75b

+5,Sb : t 4 9; à 39,75 à 40b à 126 à 123{h 124% à 127 à 126,25b C E S B x 30% 29Z à 300 genüber dem

sie hâtien auch o

Regierung den Flottenvorstoß unkernehmen können. Ein Schulds bekenntnis ist au enthalten in dem en den Admirak d am 3. Januar 1919 an den Staatssekcetär Ritter von Mann feridtet hat. Der Admiral dankt da dem Staatssekretär für die Interstüßung seiner e ensonsansprüche und sagt, „der Bescheid eröffnet mix. einige Aussicht, mit einem blauen Auge aus dex Geschichte rauszukommen“. Admiral Scheer wußte eben daß sein Vorgehen durchaus nit einwandfrei war. Die Mohren- wäsche des bgeordneten Brüninghaus an den Admiralen ist miß- glüdckt. Es bleibt bei der Rebellion der Admirale, es bleibt dabet, 2a ez Heizer und Mtrefen „l gegen diese Rebellion dex dmtvale und nux gegen sie gewan ben, und daß sie ni

edacht haben, irgendwie die Berteibi ung des i Per ahmzulegen. In einer persönlichen merkung weist Abgeord- neter Ar nya us zunächst die Annahme zurüdck, daß er einen großen Teil der Akten gar niht durhgearbeitet habe. Ec tommt dann auf seinen Besuch in dex Redaktion des „Vorwärts“ gu sprechen, den er daxauf hinweisen wollte, daß der im „Vorwärts“ erschienene Artikel „Wie es kam“ nicht den Tatsachen entspreche, sondern nur geeignet sei, Oel ins Feuer zu gießen. Er habe diesen Besuch in Begleitung von Admiral von Trotha und nah einer Er erade mit oske unternommen, um beruhigend zu wirken. Er habe dann mit dem Redakteur Kuttner, der si als Verfasser des Ce S gesprohen. Für die Hebung des Deck- offizierkorps Jet er seit jeher eingetreten. Tatsache sei es aber, daß viele Decoffiziere die Anrede „Herr“ von ihren Vorgeseßten gar nit richtig. verstanden haben würden. Dex Sohn des Abgeord- neten Keil sei, jolveit er wisse, seinerzeit von der Marine sehr be- geistert gewejer. Er sei bereit, den Abgeordneten Keil über die Meinung seines Sohnes zu befragen, damit man auch ein Uxteil von anderer Seite hóre . Dittmann habe heute in seinent Vortra aum Iobn Teil seine früheren Behauptungen wiederholt, Dur eine bloße Wiederholung könnten aber unrichtige Behauptungen niht in rihtige verwandelt werden. So fomme man nit ivelter, VYlerauf wird die öffentliche Sißung geschlossen. Die nächste (nit öffentliche) Sißung wird am 8. Juni stattfinden.

¿ Ter Feme-Untersuchungsaus\chuß des Ne i ch s tages ¿ebte geitern vormittag die Zeugenvernehmung im Falle B aur-München fort. Zeuge Au müller, Mitbegründer des Dlücherbundes und zur Zeit derx Ermordung Baurs Kompagnie- führer, der zuerst vernommen werden sollte, war zu Beginn der Sibung noch nit anwesend. Der Aus\{uß beriet daher zunächst über die Frage, ob auch die Gebrüder Berger, die in der Sache be- lastet sind einer ift deäwegen bestraft vereidigt werden sollen. Van kam darüber noch zu keiner Einigung. Dann wurde Er nb Berger vernommen, jeßt Geschäftsführer, 27 Jahre alt, im Prozeß Baur [reige]prochen. Der Vorsißende ermahnt ihn, die Wahr- gert zu lagen, und bemerkt, der Zeuge habe früher stark mit seiner Aussage zurückgehalten und sei erst nach und nah mit der Wahrheit herausgektommen. Aber immer noch habe er nit alles gesagt, weil er sein Ebrenwort nicht brechen wollte. Der Zeuge erklärt, nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger,

Zwengauer das Ehrenwort gegeben zu haben, nihts zu sagen über den Mord. Das Ehrenwort wurde ihm am Nachmittag nah der Zat abgenommen. Zwengauer habe ihm die Tat nur in furzen Um- riffen geschildert. Erst als der Zeuge dem Zwengauer gegenübergestells wurde, entband ihn dieser vom Chrenwort. Dex Vorsibende verlas die Aussage Ernst Bergers, in der wiederholt vom Treuschwur die Mede ift, und fragte: War das ein besonders feierliher Aki? Zeuge : Nein, ih gab ledigli Zwengauer den Handschlag. \ Zar solche feierliche Hondlung im Blücherbund üblich? Zeuge: Nein, ih wollte vom Ghrenstandpunkt aus meinen Freund nicht bere raten. Vor s.: Haben Sie diese Grundsäße beim Blücherbund ges lernt? Zeuge : Nein, diese Grundsäße werden mit auf der Unter- offiziershule gelehrt (Fürstenfeld-Bruk). Vor f.: Dort sind Ihnen dle Grundsäße eingeimpft worden, keinen Kameraden zu verrâten, auch wenn ex einem Mord begangen haite? Zeuge: Das war auch meine elterlide Erziehung, Vor \.: Haber: Sie noch beute jenen Standpunkt? Zeuge: Jawohl, ih würde auch beute nichts sagen, tas Zwengauer und anderen Beteiligten zum Nachteil wäre. V o x \.: Wenn wir Ihnen nun den Eid abnebmen würden, dann kämen Sie in Gewissenskonflikte. Zeu ge: Wenn ih nicht reden will, kann mi niemand zwingen. Vors: Würden Sie sih auf fes Wochen cin- lperren laffen? Zeuge: Jawohl! Der Zeuge verneinte.dann1 die Frage, ob ‘er sich auch im Falle eines NRaubmordes durch ein: Cbrens- wort füv gebunden Halten würde. Auf Frage des Abgeordneten Kempkes (D. Vp.) erklärte der Zeuge, daß 2x auch geschwiegen hâtte, wenn Zwengauer im Streit einen Kollegen erschlagen hätie. Dec Zeuge wurde dann über feine Tätigkeit im Blücherbund vecnommen. Sein Bruder Hans stand an der Spike der Ortsgruppe München. În den Statuten sei nichts über Bestrafung von Verrat enthalten gewesen. Eine feierlide Aufnahme durch Handschlag habe nicht statt- gefunden. Db der Bund noch existiert, will der Zeuge nit: wissen, er it nicht mehr Mitglied. Er will au nicht wissen, wie ‘die Bei- tritiserklärung lautete und ob darin von Verschwicgenbeit und Verrat die Rede war, UVeber Baur erfuhr dex Zeuge durch gelegentlichen Verkehr, daß dieser {on Mitglied anderer Organisationen war. Éin innerlider Instinkt habe ihn gegenüber Baur mißtrauisch gemaGt. Auch seinem Bruder babe er gcsagt: Brich mit Baur ab, ec gcfällt mir nicht. Baur habe keinen Finfluß im Blücherbund gehabt. Der Zeuge weiß auh nit, zu welhem Zweck Baux nach Begensburg fuhr, Der Zeuge hat Baur einmal Geld gegeben, das von Regierungs baumeister Schäfer der Blü-berbundkasse überwiesen wurde. ‘Bei eines (eiten Forderung Baurs verwies ihn der Zeuge an seinen Bruder. An dem fraglihen Sonntag wurde Baur um 10 Uhr von dem “Zeugen, seinem Bruder, Zwengauer und Stubenrau vom Bahnhof äbgeholt.. Baur sei in die Bergershe Wohnung geradezu mitgelaufen. Sein Bruder habe Baux dann Vorwürfe gemacht, daß er si in NRegens- burg einen guten Tag gemacht und nichts geleistet hätte. Was in dev hnung gesprochen wurde, weiß der Zeuge nit. Der Zeuge ging dann mit Stubenrquh zur Bahn, um Schäfer abzuholen. Um 12 Uhr kam der Zeuge mit Stubenzauc in die Wohnung zurück. Von der geplanten Norddeutschlandreise will er nihts gewußt baben: Gegen 3 oder 4 Uhr morgens sei Zwengguer wiedergekommèn, Der Zeuge hat es Guten gehört, sich abez nicht weiter darum bekümmert, da oster nats jemand kam. Der Vorsißende bemerkt dazu, es scheîne im Biücherbund viel nähtlichen Verkehr gegeben zu haben. ufi Befragen erklärt der Zeuge weiter, daß ihm sein Bruder über Bauers Tötung nichts erzählt habe. Er habe davon erst am Nachmittag von Zwengauer selbst gehört, Dieser habe die- Sace so dargestellt, als habe er Bauer in der Noiwehr erschossen. Ju seiner Angst habe ‘er den Erschossenen in die Jsar geworfen, Zwengauer habe thm darauf das Glremwort abgenommen. Ob Zwengauer gesagt hat, daß Bauev jeßt mckchts mehx verraten könne, will dez Zeuge nit mehr wissen, obwohl das in seiner früheren L steht. Ebenso hat der Zeuge, wie ihm der Vorsißende aus den Akien vorhält, in der polizeilichen Hauptvernehmung Aussagen gemacht, daß morgens zwischen ihm, einem Bruder und Zwengauer eine Unterredung über Zwengauers Tat in dem Zimmer stattfand, wo Stubenrauch (lief, Der Zeuge kann sich darauf niht mehr entsinnèn, aub nicht darauf, ob sei Bruder bei der Reise am nächsten Tage Bauers Koffer mitgéènommen abe. Von dem Inhalt des Koffers wisse er nihts, weil er grund- äßlih niht in die Sachen anderer Leute hineinguckde. —= An dem Zeugen wurden dann Fragen qus dem Ausschuß. heraus “gerichtet. Auf Frage des Abg. Levi (Soz.) erklärte Zeuge, nie mit seinem Bruder über die Einzelheiten der Ängelegenheit Bauer gesprochen zw haben. Das Wort „Rollkommando“ habe er in seiner Bedeutung erst in der Gerichtsverhandlung kennengelernt, Besondere Gruppen des „Blücherbundes“ habe es in München nicht gegeben. in Bruder habe keiner solchen Gruppe angehört, auch nit sein Freund Weinbrecht. Der Zeuge bemerkte ju den Fragen des Abg. Levi über diesen Punkt: „Jh weiß wohl, was Ihre Fragen bezween, nämlich, ob eine besondere Femegruppe des Bundes bestanden hak Sie hat nicht bestanden!“ Als Dr, Levi seine Fragen wiederholte mit dem Bemerken, übe: seine Absichten stehe dem Zeugen kein Urteil ¿zu, erflärte Zeuge: „Jch kann doh nur sagen, was 1h gesehen habe.“ Dr. Levi fragte weiter, ob der Zeuge die Tat Zwengauers für eine folche halte, daß er die Aussage verweigern würde. Der Zeuge bejahte das. Dr. Lev i fragte weiter, warum der Zeuge die Tat für eine folche halte, daß er die Aussage verweigern würde.